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Blumenauer Sommerfest

Blumenauer SommerfestAm Samstag, 19. Juli findet von 14 bis 22 Uhr auf dem Kirchplatz Erscheinung des Herrn und auf der Blumenauer Straße das Blumenauer Sommerfest statt.

Alle sozialen Einrichtungen der Blumenauer und die Moschee Haci Bayram aus Pasing sind vertreten und gestalten ein buntes Programm mit Spielständen, Kasperltheater, Zelt der Kulturen, Musik, Tanzdarbietungen, Soccer-Arena, Infoständen, Polizei, Frisuren-Styling, Fotoaktion, Malaktion mit Zentrifuge, Henna-Tatoos, Biertraglklettern und vieles mehr. Dazu gibt's selbstgebackene Kuchen und Kaffee, Grillspezialitäten, kulinarischen Köstlichkeiten aus der Türkei und vieles mehr.

14.00 Uhr: Begrüßung durch Frau Albrecht, Pfarrkirche Erscheinung des Herrn und Herr Stadler, Stadtrat, BA-Vorsitzender Hadern
14.00 bis 16.00 Uhr: Tanzgruppen und Chor
ab 16.00 Uhr: Musik und Tanz mit der Band „Grashoppers“
14.00 bis 17.30 Uhr: Spielstände für Kinder
15.00 bis 17.30 Uhr: Tombola Losverkauf (bis 18.00 Uhr Gewinnausgabe)
16.50 bis 17.15 Uhr: Musikklasse Mittelschule Blumenau, Schulband
19.00 bis 20.00 Uhr: Abend-Tombola Losverkauf
20.30 Uhr: öffentliche Gewinnverkündung Tombola

Finanziell unterstützt wird das Fest vom Bezirksausschuss Hadern.

Eingetragen am 08.07.2014

[Anzeige] Familienstellen - was ist das?

Familienstellen - was ist das?Sa. 26.7.2014 Zeit: 13:00 bis 18:30
Praxis für die Familie, Petra Wolge, Notburgastr. 5, München-Nymphenburg
01 78/1 45 54 84, petra.wolge@gmx.de

Das Familienstellen ist eine Methode, die sich innerhalb der systemischen Familientherapie entwickelte. Besonders J. Moreno mit dem Psychodrama und die Familienskulpturen von V. Satir hatten dabei großen Einfluss auf diese Entwicklung.

Wir werden in Familiensysteme hineingeboren und dadurch vom Schicksal der lebenden, aber auch der bereits verstorbenen Familienmitglieder beeinflusst. Besonders leidvolle Erfahrungen prägen unsere Vorstellungen, Bindungen und Verstrickungen und beeinflussen dadurch unser gegenwärtiges Leben. Beim Familienstellen wird versucht solche unbewußten Verstrickungen zu finden und wenn das System dazu bereit ist, zu lösen. Dabei können nicht nur Familien aufgestellt werden sondern auch Beziehungen, berufliche Herausforderungen, Krankheitssymptome, Probleme. Viele Wege führen weiter. Wichtig ist aber ein achtsamer und behutsamer Umgang seitens des Aufstellungsleiters mit den aufkommenden Emotionen.

Verändert sich ein Mitglied des Systems wirkt sich dies auch auf alle anderen aus.

Bitte mitbringen:
warme Socken oder Hausschuhe
Für Getränke ist gesorgt

Teilnehmerzahl begrenzt auf 7
Kosten: 60 € für Aufsteller, 15 € Stellvertreter
Weiterer Termin ist November geplant.

Eingetragen am 07.07.2014

Tunnelblick - Kunstprojekt im Pasinger Würmtunnel

Tunnelblick - Kunstprojekt im Pasinger WürmtunnelDer Begriff „Public Viewing“ ist wegen der Fußballweltmeisterschaft in aller Munde. Für den Pasinger Künstler Martin Blumöhr hat dieser Ausdruck aber eine ganz andere Bedeutung und ist der Name einer „kreativen Serie“. Derzeit gestaltet er die ca. 90 m lange Wand im Eisenbahntunnel an der Würm, entlang des Hermann-Hesse-Weges in Pasing.

In seinem Projekt „Tunnelblick“ schafft der Künstler komplexe Themenwelten mit comic-haften und teilweise grotesken Figurenelementen. Aus den sich ergänzenden oder miteinander verschmelzenden Personen, Räumen und Gegenständen entstehen Bild-in-Bild-Situationen. Diese setzt der Künstler zeichnerisch und malerisch um meist ohne Vorlage, also frei aus dem Kopf und an Ort und Stelle. Dabei lässt er sich von den Erlebnissen, die sich während der Arbeit im Tunnel am Tag und bis spät in die Nacht ereignen, anregen. Kommentare und Impulse von Passanten treffen mit recherchiertem Material aufeinander und werden wie ein Puzzle zusammengefügt. Assoziativ greift er dabei Details aus den Gesprächen heraus, die er mit Pasinger Bewohnern aus allen Altersstufen führt. Diese Fixpunkte verbindet er malerisch mit der Infrastruktur, Kultur, Politik und Stadt(teil)geschichte Pasings. So entsteht ein wildes Geflecht aus unterschiedlichen Sichtweisen und Erlebniswelten, denen gemein ist, dass diese sich um Pasing und seine Bewohner drehen. „Public Viewing“ beschreibt dabei den Prozess, wie Bilder aus der Welt der Zuschauer durch die Hand des Künstlers entstehen. So finden sich im Tunnel an der Würm bereits Szenen aus dem Pasinger Stadtpark neben einer Wasserwelt aus dem Westbad als Wandgemälde.

In den nächsten Wochen sind „Werkstattbesuche“ von Kindern aus Kindergärten und Schulen, von Senioren aus dem Altenservicezentrum und anderen Bewohnern des Stadtteils geplant, die Martin Blumöhr im Gespräch bittet, zu schildern, was sie mit Pasing verbinden. Überhaupt sind alle interessierten Bewohner und Beobachter in Pasing herzlich eingeladen, ihre Ideen einzubringen, Anekdoten beizusteuern und so Teil der Arbeit zu werden. Die Kontaktaufnahme kann telefonisch über die 089/41 87 66 23 (Anrufbeantworter), über die Internetseite des Künstlers www.martin-blumoehr.de oder direkt vor Ort im Tunnel an der Würm erfolgen.

Bei seinem Projekt versteht sich Martin Blumöhr als Gestalter von „muraler Kunst“: Neben dem klassischen Mittel der Wandmalerei und der Sprühdose erweitert er den kreativen Spielraum mit Hilfe des normalen und des „Luft“-Pinsels, mit dem er scharfe Konturen zieht. Bei „Tunnelblick“ handelt es sich um ein offizielles Projekt des Baureferats. Die seit langen mit verschiedenen Graffitis versehene Mauer sollte ursprünglich in einem Kunst-am-Bau-Projekt umgestaltet werden. Zugunsten der Aufwertung des Pasinger Zentrums entschied sich der Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing gegen die Ausschreibung eines Wettbewerbes. Das Baureferat bot aber im Rahmen einer notwendigen Sanierung an, einen Künstler bei der Ausgestaltung des Tunnels mit der Übernahme der Materialkosten zu unterstützen. Auch der Bezirksausschuss fördert die Arbeit von Blumöhr, die bis Mitte der Sommerferien abgeschlossen sein soll.

1981 geboren zeichnet Martin Blumöhr seit seiner Kindheit und begann nach Gymnasium und Kunst an der Fachoberschule zunächst eine Ausbildung an der Meisterschule für Mode und studierte Kommunikationsgrafik. Schnell wechselt er dann an die Akademie der Bildenden Künste in München und schloss die Ausbildung mit dem Diplom ab. Zwischenzeitlich erhielt er ein Stipendium und war Meisterschüler von Professor Ernst Fuchs mit Studienaufenthalten in Wien, Monaco und Klagenfurt. Seit 2005 ist Blumöhr in Ausstellungen und Arbeiten präsent. Zu seinen unverwechselbaren Markenzeichen zählen neben den gestischen Elementen oder starken Verzerrungen der entschiedene Strich, seine Präzision und Detailgenauigkeit. Derzeit ist die Ausstellung “Kreuzwort” des Künstlers im Kulturverein Oberbräu in Holzkirchen, Marktplatz 18, zu sehen. Über die für das Projekt eingerichtete Homepage und einen Blog unter der Internetadresse www.tunnelblick-pasing.de kann sich jeder Interessent ab Mitte Juli 2014 über den Fortschritt des aktuellen Projekts informieren.

Dr. Rüdiger Schaar

Foto: Martin Blumöhr vor einem Motiv aus Tunnelblick

Eingetragen am 07.07.2014

Kasperletheater im Nachbarschaftstreff Blumenau

Kasperletheater im Nachbarschaftstreff BlumenauDer Nachbarschaftstreff Blumenau in der Rolf-Pinegger-Str. 5 lädt ein zum Kasperletheater am Samstag, den 12. Juli 2014. Es gibt insgesamt zwei Vorstellungen, die erste beginnt um 14:00 Uhr, das zweite mal lüftet sich der Vorhang gegen 15:30.

Gegeben wird "Das verhexte Sommerfest", ein Stück für Kinder von 3 bis 7 Jahren

Bitte die Karten telefonisch unter 0176 955 206 68 bei der Theater– und Erzählwerkstatt reservieren. Der Eintritt ist frei - Kinder bitte in Begleitung eines Erwachsenen.

Eingetragen am 03.07.2014

Was bedeutet Integration?

Was bedeutet Integration?Politischer Frühschoppen mit Stadtrat Cumali Naz (SPD) am 5. Juli 2014 in Pasing

Der Landeshauptstadt München dient das städtische Integrationskonzept als Grundlage für Planungen und Konzeption, denn Integration ist ein wichtiger Pfeiler unserer modernen Gesellschaft. Doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, unter gelungener Integration versteht jeder Einzelne etwas anderes.

Im Rahmen ihres Politischen Frühschoppens "Rote Weißwürste" laden die SPD-Ortsvereine Pasing und Obermenzing am 5. Juli 2014, um 10.30 Uhr, zum Thema "Integration" mit Stadtrat Cumali Naz ein. Die Veranstaltung findet im Bürgerbüro in der Alten Allee 2, Pasing, statt.

Der politische Frühschoppen richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zum Zusammenleben der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen oder ein migrationspolitisches Anliegen haben. Außerdem berät Naz über Möglichkeiten der städtischen Zuschussvergabe für Integrationsprojekte.

Foto: starfotograf@istockphoto.com

Eingetragen am 02.07.2014

Radfahrerin stürzt vor Lkw und wird schwer verletzt

Radfahrerin stürzt vor Lkw und wird schwer verletztLaim: Am Dienstag, 01.07.2014, gegen 08.25 Uhr, parkte ein 29- jähriger Lkw-Fahrer seinen Lkw auf der Fürstenrieder Straße teils auf dem dort befindlichen Radweg und teils auf der rechten von drei vorhandenen Fahrspuren in südlicher Richtung ein. Zur selben Zeit befuhr eine 41-jährige Radfahrerin die Fürstenrieder Straße in gleicher Richtung. Einen Fahrradhelm hatte die Frau nicht getragen.

Zum Entladen seines Lkw öffnete der 29-Jährige die rechte Flügeltüre des Aufbaus. Dabei ragte die Flügeltüre in den Bereich des Radweges. Die Frau bemerkte dies und machte eine Vollbremsung, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Bei der Bremsung stürzte sie über den Lenker ihres Fahrrades nach vorne auf den Radweg. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen. Sie musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu keinerlei Verkehrsbehinderungen.

Eingetragen am 02.07.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Umleitung der MetroBus-Linie 62 an der Friedenheimer Brücke wegen Bauarbeiten

Die MetroBus-Linie 62 wird ab Freitag, 4. Juli, von ca. 20 Uhr, bis Montag, 7. Juli, ca. 4 Uhr ab Lautensackstraße via Donnersbergerbrücke zum Rotkreuzplatz umgeleitet. Die Haltestelle Hirschgarten Bahnhof kann in beiden Richtungen nicht angefahren werden. Zwischen Wilhelm-Hale-Straße und Rotkreuzplatz verkehren Pendelbusse im regulären Takt. Die MetroBus-Linie 62 in Richtung Heimeranplatz/Ostbahnhof kann man mit den Pendelbussen
am Rotkreuzplatz bzw. mit den S-Bahnen am Bahnhof Donnersbergerbrücke erreichen. Bei schlechter Witterungslage verschiebt sich die Baustelle auf den Zeitraum von 11. bis 14. Juli.

Eingetragen am 02.07.2014

Versuchter Raub eines Rucksacks -Täter festgenommen

Versuchter Raub eines Rucksacks -Täter festgenommenLaim: Am Samstag, 28.06.2014, um 00.10 Uhr, befand sich ein 59- jähriger Münchner in der Unterführung zum S-Bahnhof Laim. Dort bemerkte er hinter sich eine männliche Person, die ihm folgte. Auf der Treppe zum Bahnsteig wurde er von dem Verfolger, ein 40-jähriger Obdachloser, angeschrieen und mit einem Teppichmesser bedroht. Der Täter forderte den Rucksack des 59-Jährigen.

Der 59-Jährige, der über Selbstverteidigungskenntnisse verfügt, ging in eine professionelle Verteidigungshaltung. Daraufhin ließ der Täter von seinem Vorhaben ab, drehte sich um, ging die Treppe nach unten und warf sein Teppichmesser in einen Abfalleimer.

Der 59-Jährige verfolgte den 40-Jährigen und verständigte die Polizei. Diese konnte den Täter vor Ort festnehmen. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.

Eingetragen am 01.07.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

50 Jahre Hochgeschwindigkeit

50 Jahre HochgeschwindigkeitVor 50 Jahren ging die "Stammstrecke" in Betrieb. Nichts anderes bedeutet nämlich "Shinkansen" - der Hochgeschwindigkeitszug der Japaner, der mittlerweile auf einem Streckennetz von 2388 Kilometern unterwegs ist.

Schon bei der ersten kommerzielle Fahrt 1964 düste der "Hikari" (Der Blitz) von Tokyo nach Osaka mit 210 Stundenkilometern - seither ist der Zug im Schnitt schneller, als es ein ICE jemals war. Denn nicht die möglichen Höchstgeschwindigkeiten von über 400 km/h machen den Shinkansen zum schnellsten Zug der Welt, sondern die durchgehend hohen Reisegeschwindigkeiten - zwischen Tokio und Nagoya erreicht der Zug eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 206 km/h. Die Bahnhofsaufenthalte eingerechnet.

Fahrgäste können nach dem Shinkansen die Uhr stellen, die Verspätung der Hochgeschwindigkeitszüge beträgt nur 36 Sekunden. Pro Jahr wohlgemerkt, auch da wäre beim ICE noch genügend Luft nach oben. Verwunderlich ist das nicht, denn der Shinkansen ist auf einem eigenen Streckennetz unterwegs, rund 300 Züger verlassen pro Tag den Tokyoter Bahnhof und steuern die Metropolen Nippons an.

Das die Reise am Fuji vorbei auch noch sehr komfortabel, bequem und sicher abläuft, versteht sich da fast von selbst. Noch niemals in der Geschichte des Zuges ist es zu einem Unfall mit Toten gekommen. Im Oktober 2004 entgleiste ein Shinkansen aufgrund eines Erdbebens der Stärke 6,4, 2013 wurde ein Zug durch einen Schneesturm aus den Schienen gehoben - selbst bei diesen Unglücksfällen waren keine Personenschäden zu beklagen.

Pro Tag fahren rund 400.000 Menschen mit dem Shinkansen, im Jahr sind es knapp 140 Millionen. Gemessen an der japanischen Bevölkerung fährt im Schnitt jeder Japaner einmal Shinkansen pro Jahr.

Foto: Swollib

Eingetragen am 01.07.2014

Ein Sommernachtstraum

Ein SommernachtstraumDieses Jubiläum wurde ordentlich gefeiert - an einem lauen Sommerabend trafen sich illustre Unternehmerpersönlichkeiten im WEIN.GUT. Anlass war der 50. Unternehmerstammtisch in Laim, der seit nunmehr 5 Jahren Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler vornehmlich aus dem Münchner Westen zusammenbringt.

Angefangen hat es im Juni 2009 in der "Teufels Küche", doch bereits vorher hat es einige zaghafte Versuche gegeben, einen Netzwerk- und Infoabend zu etablieren. Seither informieren an jedem letzten Donnerstag im Monat externe Referenten oder Fachleute aus dem Kreis des Stammtisches über ein Business-Schwerpunktthema, anschließend soll genetzwerkt und kommuniziert werden - und das geht am besten bei gutem Essen und einem guten Glas Wein.

So auch am 26. Juni, zunächst referierte IT-Expertin Antje Schuele fundiert über das Verlagern von Büro- und IT-Aufgaben in die Cloud, einem Thema, welches viele klein- und mittelständische Unternehmen in der nahen Zukunft vermehrt beschäftigen dürfte. Immerhin lassen sich mit der Nutzung von Cloud-Services und -applikationen jede Menge IT-Kosten einsparen, zudem bieten sich Möglichkeiten des verteilten Arbeitens, die mit herkömmlichen Server-/Desktop-Umgebungen nur schwer umsetzbar sind. Ein wichtiger Punkt dabei: Datensicherheit und Datenschutz. Auch da hat sich in den letzten Jahren einiges getan, jedoch solte klar sein, dass unternehmenskritische Daten nicht unverschlüsselt in irgend einer Dropbox gelagert gehören.

Währenddessen hatte Latin "Tomi" Tomislav vom "Aindorfer Hof" schon den Grill vorgeheizt, Michael Wenzel empfing die Teilnehmer des 50. Unternehmerstammtisches nach dem Vortrag zunächst einmal mit einem Crémant d' Alsace um auf das Jubiläum anzustoßen. Dabei bedankten sich die Initiatoren des Unternehmerstammtisches für die langjährige Treue der Stammtischler - und für die Zuarbeit von WEIN.GUT und Speisezimmer. Ohne die guten Weine und das legendäre Catering wären die 50 Unternehmerstammtische schlichtweg nicht dieselben gewesen. Und dafür gab's dann auch ein paar kleine Geschenke, Laurenti Champagner für die Damen, einen hierzulande durchaus seltenen und einzigartigen japanischen Nikka Malt Whisky für Michael Wenzel vom WEIN.GUT.

Tomi Tomislav versorgte die Stammtischler mit reichlich Grillgut, zudem hatte das Team vom Aindorfer Hof auch mit allerhand Salaten und Grillgemüse dafür gesorgt, dass auch sich fleischlos ernährende etwas auf den Teller hatten. Auch dazu hatte das WEIN.GUT die passenden Weine herausgesucht, ein  Château La Canorgue aus Bio-Anbau war ebenso dabei wie ein 2013er Chardonnay vom Weingut Lehner aus dem Weinviertel.

Die Mischung macht's - die Branchen waren auch beim 50. Jubiläum bunt durcheinandergewürfelt: Medien-, Telekommunikations- und IT-Fachleute trafen auf Juristen, Handwerker und Bürodienstleister ebenso wie Gastronomen, Finanz-, Gründungs- und Gesundheitsberater/innen.

Bis weit in die Nacht hinein wurde geratscht und gelacht und nicht immer hatten die Gesprächsthemen nur schnöden Business-Charakter. Denn letztlich ist es das, was den Unternehmerstammtisch Laim von anderen Netzwerktreffen unterscheidet: Alles kann, nichts muss, hier treffen Menschen aufeinander, die sich mit einem Lachen im Gesicht über ihr Geschäft austauschen. Und so verließen denn auch die letzten Gäste erst weit nach 1 Uhr das WEIN.GUT in der Camerloher Straße.

Die ersten Bilder vom Unternehmerstammtisch Laim sind auf der Homepage des Unternehmerstammtisches und bei Facebook zu sehen, ebenda stehen die Folien zum Vortrag von Antje Schuele zum Download bereit.



Eingetragen am 01.07.2014

Lesezeichen - die Stadtbibliothek Laim verrät, was in Büchern wirklich steckt

Lesezeichen - die Stadtbibliothek Laim verrät, was in Büchern wirklich stecktPostkarten, Bierdeckel, Liebesbriefe und ein Perlenarmband - die Stadtbibliothek Laim hat Dinge gesammelt, die ihre Kunden in zurückgebrachten Büchern vergessen haben und präsentiert von Montag den 7. Juli bis Montag den 28. Juli Hübsches, Schräges und Kurioses in einer liebevollen kleinen Ausstellung.

Münchner Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Straße 53
80686 München

Telefon 089-12737330

Eingetragen am 30.06.2014

Farbenrausch - Ausstellung mit Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela Musil

Farbenrausch - Ausstellung mit Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela MusilMit diesem bunten Thema präsentieren drei bildende Künstlerinnen aus dem Künstlerkreis Hadern München, im Rahmen einer Ausstellung gemeinsam ihre Werke!

Die Ausstellung ist täglich vom 8.07.-13.07.2014 im Sardenhaus Westpark München zu sehen. Unterschiedliche Techniken aus den Bereichen: Aquarell - Acryl und moderner digitalen Kunst, können dort in der Zeit bestaunt und erworben werden.

Die wunderschöne Parkanlage in München Sendling-Westpark wurde für die Internationale Gartenbauausstellung 1983 angelegt. Mit mehreren Teichen und Gärten ist er bis heute ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Radfahrer und weiterer Freizeitgestaltung. Im Ostteil des Parks steht ein weiterer Beitrag der damaligen Gartenschau - das Sardenhaus, welches in den Sommermonaten für Kunstausstellungen genützt wird.

Die Künstlerinnen Irmgard Werner, Ingrid KLAUS Uschold, Angela Musil freuen sich dort über Ihren Besuch.

Öffnungszeiten während der Ausstellung
Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr

Bei schönem Wetter sind die Künstlerinnen abends länger da!!!!

Adresse:
Sardenhaus Sendling-Westpark München
Westpark Ostteil - Eingang über die Heiterwanger Straße
81373 München

Eingetragen am 27.06.2014

Verkehrskollaps droht

Verkehrskollaps drohtDer Landtagsabgeordnete für den Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard hat in einem erneuten Schreiben an den Bayerischen Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann für einen Autobahn-Ringschluss im Süden der Landeshauptstadt geworben.

Bernhard nahm die neuesten Prognosen, wonach bis 2031 über 260.000 Einwohner mehr im Großraum München erwartet werden, zum Anlass, sich nochmals an den zuständigen Staatsminister zu wenden. "Der Wirtschaftsraum München floriert, was immer noch mehr Verkehr mit sich bringt. Wir brauchen dazu eine adäquate Verkehrsinfrastruktur. Teil davon ist ein Autobahn-Südring", so Bernhard. Schon jetzt sei das Straßen- und Verkehrsnetz in und um München an der Grenze seiner Belastbarkeit. "Ein Verkehrskollaps droht, sollte der Südring nicht realisiert werden", warnt der Landtagsabgeordnete in seinem Schreiben an Herrmann. Bernhard hatte sich immer für den Ringschluss im Süden stark gemacht und gefordert, dass das Vorhaben nicht aus dem Bundesverkehrswegeplan gestrichen wird.

Der Autobahn-Südring ist schon seit Jahrzehnten geplant und tatsächlich auch möglich, wie die Machbarkeitsstudie der Autobahndirektion Südbayern vom Mai 2010 zeigt. Er würde mit 60.000 Kfz/24h voll seinen verkehrlichen Nutzen erfüllen. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis von rd. 2 belegt seine Gesamtwirtschaftlichkeit. "Ökologische Aspekte sind in der Studie auch umfassend berücksichtigt worden, genauso der Schutz der Bevölkerung durch die Querung von Würm- und Isartal im Tunnel", erklärt der ehemalige Bayerische Umweltminister. Auch vor dem Hintergrund des Münchner Lkw-Durchfahrtsverbots sei ein Ringschluss der A 99 unverzichtbar. "Damit würde der Verkehr nicht mehr auf das nachgeordnete Straßennetz und Wohngebiete ausweichen, sondern auf der Autobahn bleiben. Zudem wäre ein Südring eine wichtige Umfahrungsmöglichkeit des Stadtgebietes bei Störungen", so der Politiker. "Das Projekt muss künftig wieder dringend in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden und duldet einfach keinen Aufschub mehr", schließt Bernhard sein Schreiben an Herrmann.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 27.06.2014

Gans in Schutzgewahrsam genommen

Gans in Schutzgewahrsam genommenLaim: Am Mittwoch, 25.06.2014, gegen 09.00 Uhr, wurde die Polizei verständigt, dass sich am Rande der Landsberger Straße eine Gans aufhalten würde. Diese hatte trotz der insgesamt acht Fahrspuren und dichtem Berufsverkehr versucht, die Straße zu überqueren.

Durch Passanten konnte jedoch die Gans an einem Überqueren der Straße gehindert werden. Mit Unterstützung einer eingetroffenen Polizeistreife der Polizeiinspektion 41 (Laim) gelang es die Gans in einem Karton in Schutzgewahrsam zu nehmen und sie abzuführen.

Sie wurde im nahegelegenen Nymphenburger Schlosspark wieder ausgesetzt.

Eingetragen am 27.06.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Wiedereröffnung des Bürgerbüros Pasing am 9. Juli

Nachdem das Bürgerbüro Pasing wegen dringender Umbauarbeiten seit Dezember 2013 mehr als sechs Monate für den Parteiverkehr geschlossen bleiben musste, freut sich das Kreisverwaltungsreferat – Bürgerbüro, seine Kundinnen und Kunden ab Mittwoch, 9. Juli, in den erweiterten Räumen begrüßen zu können.

Die Außenstelle präsentiert sich künftig in ansprechend modernisierten Räumen mit einer vergrößerten Wartezone, einem Servicepoint und fünf zusätzlichen Arbeitsplätzen. Dennoch empfiehlt das Kreisverwaltungsreferat, zunächst nur wegen dringender Anliegen in das Bürgerbüro Pasing zu kommen, da nach einer mehrmonatigen Schließung erfahrungsgemäß in den ersten Tagen nach Wiedereröffnung sehr hoher Kundenandrang herrscht.

Ausweisdokumente, die vor der vorübergehenden Schließung in Pasing beantragt wurden, liegen bis einschließlich 8. Juli im Bürgerbüro Ruppertstraße zur Abholung bereit.

Ab 9. Juli mit Parteiverkehrsbeginn um 7.30 Uhr steht das Bürgerbüro Pasing, Landsberger Straße 486, mit seinem kompletten Aufgabenspektrum für die Münchner Bürgerinnen und Bürger wieder zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Serviceangebot der Bürgerbüros sind unter www.buergerbuero-muenchen.de oder unter der einheitlichen Behördennummer 115 erhältlich.

Eingetragen am 27.06.2014
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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