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Bayerische Schlösserverwaltung erhält "Fair Family" Gütesiegel des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V.

Bayerische Schlösserverwaltung erhält Bei Kindern und Jugendlichen Interesse und Bewusstsein für das reiche kulturelle Erbe Bayerns zu schaffen, ist eines der wichtigsten Ziele der Bayerischen Schlösserverwaltung. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. hat die Bayerische Schlösserverwaltung nun mit dem "Fair Family” Gütesiegel 2013 prämiert.

"Mit ihrem freien Eintritt für Kinder unter 18 Jahren macht die Bayerische Schlösserverwaltung deutlich, dass ihr die Interessen von Familien und insbesondere kinderreicher Familien sehr am Herzen liegen", so die Vorsitzende des Landesverbands Bayern, Alexandra Gaßmann.

Das "Fair Family" Gütesiegel wird am Mittwoch, den 25. September 2013, um 16:00 Uhr im Geranienhaus im Schlosspark Nymphenburg von Alexandra Gaßmann an den Präsidenten der Bayerischen Schlösserverwaltung, Bernd Schreiber, überreicht. Alle Kinder und jung gebliebene Erwachsene können im Anschluss an einer abwechslungsreichen Kinderführung durch Schloss Nymphenburg teilnehmen.

Eingetragen am 20.09.2013

[Anzeige] Umzug innovativ: TurtleBox!

Umzug innovativ: TurtleBox!In Großstädten wird umgezogen, was das Zeug hält - so auch in München. Sei es die allgemeine Mietpreisentwicklung, eine Standortverbesserung, Trennung/Zusammenziehen oder eine ganze Firmenverlagerung - es gibt 1000 Gründe, "die Koffer zu packen" und seine sieben Sachen von A nach B zu transportieren. Und rund 112.000 Münchner tun das auch - und zwar jedes Jahr.

Das junge Unternehmen "TurtleBox" mit Firmensitz in Laim mischt nun den Umzugsmarkt mit einer innovativen Idee auf - der gleichnamigen, grünen und recycelbarem Kunststoff-Transportbox, die schlichtweg den herkömmlichen Umzugskarton ersetzt und mit weiteren Funktionen erweitert.

Diese unverwüstliche "TurtleBox" wurde nach den Vorgaben der Gründer Oliver Mund und Vasily Wenzel speziell entwickelt, ist leicht transportierbar, millimetergenau stapelbar und kann verschlossen bzw. verplombt werden. Mit 70 Litern Fassungsvermögen passt auch noch richtig was rein in die Box - und weil sie auch mal einen harten Stoß aushält, ist das Transportgut rundum gut aufgehoben und geschützt. Jede einzelne TurtleBox kann zudem mit wenigen Handgriffen in Ordner- oder Hängeregister umgerüstet werden - ideal beispielsweise für Büro und Firmenumzüge.

Nicht nur teure Designer-Klamotten können schonend und sicher in der "KleiderBox" verstaut werden - mit einem passenden "TurtleRoller" lassen sich darüber hinaus bis zu 5 TurtleBoxen kinderleicht auch über unebene Straßen und Fußwege rollen.

Umzug innovativ: TurtleBox!Derzeit stehen mehrere tausend TurtleBoxen für Transportaufgaben im Großraum München und Augsburg zur Verfügung. Die Boxen werden beim Umzug direkt an die Haustür angeliefert und natürlich an der neuen Adresse auch wieder abgeholt. Ein großes Plus und praktizierte Nachhaltigkeit ist die Wiederverwendbarkeit der TurtleBox, bis zu 600 Umzüge schafft eine Box im Schnitt. Nach dem Umzug wird die Box gründlich gereinigt und steht für viele weitere Transportaufgaben zur Verfügung. Da muss der herkömmliche Umzugskarton einfach passen.

Die Firmengründer Oliver Mund und Vasily Wenzel sehen sich als Rundum-Dienstleister, die sowohl Firmen- als auch Privatkunden mit ihrem Angebot begeistern. Und die Geschäftsidee hat ins Schwarze getroffen: Schon wenige Monate nach Unternehmensgründung freuen sich die Inhaber über rege Nachfrage und hohe Auslastung. Aber auch sozial engagieren sich die beiden Firmengründer, beispielsweise für die "Arche München" oder das Netzwerk "München für Klimaschutz".

Weitere Informationen zur "TurtleBox" finden Sie unter turtle-box.de und falls Sie einen Umzug planen, können Sie dort Ihren Bedarf gleich berechnen und "Ihre" Boxen bestellen.

Eingetragen am 19.09.2013

Was wird aus der Villa Neuburger Straße 8?

Was wird aus der Villa Neuburger Straße 8?Unser Stadtteil Laim ist nicht sonderlich gesegnet mit historischen Bauten, neben dem Areal an der Kirche St. Ulrich und ein paar 100-jährigen Straßenzügen weisen nur noch ein paar Stadtvillen aus der Gründerzeit darauf hin, dass Laim auch eine Vergangenheit hat. Da ist im letzten Jahrhundert einfach zuviel wegsaniert worden, was heute als Baudenkmal deklariert werden würde.

Doch die Zeichen der Zeit haben sich geändert. Immer mehr Bürger schauen hin und wollen, dass Altes nicht bedenkenlos weggerissen sondern bewahrt wird. Und so stellen sich viele Laimer die Frage, was mit der alten Stadtvilla in der Neuburger Straße 8 passiert: Zwar deutet einiges Gerät auf Bautätigkeiten hin, sogar eine Stromversorgung wurde gelegt. Gleichzeitig wurden viele Fenster eingeschlagen, so dass die Feuchtigkeit in jede Ritze kriechen kann. Man muss kein Bauingenieur sein, um zu wissen, dass das solchen Häusern meistens den Rest gibt - und dann kommt der Abriss. Ist das gewollt?

Auf der Straßenseite schräg gegenüber gibt es ein Paradebeispiel dafür, wie alte Stadtvillen saniert und sowohl für Wohn- aber auch für Büro- und Gewerbezwecke genutzt werden können. Es wäre schade, wenn in der Neuburger Straße irgendwann Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt würden. Und ein weiterer viereckiger Betonklotz das Stadtviertel verschandelt.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 19.09.2013

Kolumne zum Syrien-Konflikt

Kolumne zum Syrien-KonfliktVor zwölf Jahren hat die Welt den Atem angehalten angesichts der verheerenden Terroranschläge von islamischen Extremisten gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und wie`s der damalige Kanzler Schröder ausgedrückt hat "...gegen die gesamte Menschheit".

Präsident George W. Bush hat davon geredet, dass "die Schuldigen gefunden und wenn es sein muss gejagt werden... und das Gott Amerika segnen solle."

Viele – und dabei auch gottgläubige Menschen - schreien nach Vergeltung, möchten das wiederholt sehen, was uns das Buch Exodus vom Schlagen der Ägypter sagt, wenn es da heißt: "Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. " (Ex 32,10). Dann aber bittet Moses Gott um Gnade.
Böses mit Bösem vergelten – Aug` um Aug´, Zahn um Zahn ist von Jesus überwunden.

Wir dürfen nicht zu Schreiern gegen die Bösen werden, Blutzoll verlangen – das tun die Ungläubigen, die, die nicht auf Gott vertrauen. Wir müssen – und das haben vor einem Dutzend Jahren viele – und nicht nur Christen getan – BETEN um FRIEDEN, VERSÖHNUNG und unsere Stimme erheben gegen den HASS. Jemand hat mal gesagt, dass "...die Hölle voll ist von Menschen, die gegen den Himmel sind".
Ich sage, ich wünsche mir den Himmel für jeden Menschen und bitte Gott, dass er Frieden schenken möge – in Syrien, allen Menschen guten Willens und die Herzen verblendeter Attentäter, Terroristen und Kriegsentfacher umwandle mit seiner Allmacht."

Pfarrer Georg Rieger
Leiter des Pfarrverbands Laim

Eingetragen am 18.09.2013

Wiesn 2013: Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern

Wie jedes Jahr gibt es jeweils am Dienstag einen Familientag auf der Wiesn. An diesen Tagen gelten zwischen 12 und 18 Uhr ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise. Auch während der so genannten Mittagswiesn (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) bieten Geschäfte mit dem Mittagswiesnplakat ermäßigte Fahr-, Eintritts-, Verkaufspreise und günstiges Essen an.

Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich erfahrungsgemäß die Besucherströme. Von Besuchen am Wochenende wird abgeraten. Angesichts der großen Masse an Besuchern bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden. Zu beachten ist auch, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen bis 18 Uhr erlaubt. Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang „Festleitung” hinter dem Schottenhamel-Zelt). Täglich zwischen 10 und 17 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) betreut. Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes für die Eltern und ihre Kinder da.

Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle, Telefon 2 33-82 82 1 beziehungsweise in der Jugendschutz-Stelle unter Telefon 2 33-82 82 0 nachfragen, ob das Kind sich dort befindet oder das Verschwinden dort melden. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal, Ordnungsdienste oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht. Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets ein unübersichtliches Gedränge. Geeignet als Treffpunkt sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstel le im Servicezentrum oder auch die so genannten Wiesn-Treffpunkte. Es empfiehlt sich, am Anfang des Wiesnbummels gemeinsam dorthin zu gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen. Außerdem sollte ein Mobilfunkgerät mitgeführt werden, das über einen geladenen Akku verfügt und eingeschaltet bleibt. Sehr bewährt hat sich, den Kindern einen Zettel mit den Telefonnummern mitzugeben, unter denen die Eltern beziehungsweise andere Angehörige sicher zu erreichen sind, oder die Handy-Nummer auf einen Arm des Kindes zu schreiben.

Folgende Regelungen gelten im Sinne des Jugendschutzes sowie der Oktoberfest-Verordnung auf der Wiesn:Das Jugendschutzgesetz regelt den Ausschank und Konsum von Alkohol wie folgt:Aufgrund des rasanten Anstieges der Zahl so genannter After-Wiesn-Partys in Gaststätten sowie Clubs der Innenstadt und des dabei oft reichlich konsumierten Alkohols werden zur Wiesn 2013 an den Wochenenden wieder Streetworker der Jugendarbeit im Umfeld einiger Clubs sowie des Oktoberfestes tätig sein. Sie stehen im Sinne einer effektiven Prävention als Ansprechpartner sowie als Hilfe für junge Leute zur Verfügung.

Eingetragen am 18.09.2013
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Wahltaxi im Münchner Westen am Sonntag

Viele ältere Menschen schaffen es aus gesundheitlichen Gründen oft nicht mehr am Wahlsonntag persönlich in ihr Wahllokal zu gehen, möchten sich aber doch gerne an der Wahl beteiligen. Die SPD-Kandidaten im Münchner Westen möchten hier helfen. Katja Weitzel, Florian Ritter und Bundestagskandidat Roland Fischer stellen sich am Wahlsonntag als persönliche Chauffeure für die Bürgerinnen und Bürger im Bundestagswahlkreis München West/Mitte zur Verfügung.

Für einen besseren Ablauf wird um eine Voranmeldung unter 089 88 99 81 95 (bis Freitag 10-17 Uhr + Anrufbeantworter) gebeten. Am Wahlsonntag ist das Telefon zwischen 10 und 15 Uhr besetzt.

Eingetragen am 17.09.2013

Festnahme nach Diebstahl aus einem Kraftfahrzeug

Festnahme nach Diebstahl aus einem KraftfahrzeugAm Sonntag, 15.09.2013, um 12.15 Uhr, unterzogen Zivilkräfte der Polizeiinspektion 41 (Laim) auf der Landsberger Straße stadteinwärts zwei Autos einer Kontrolle.

Bei der Kontrolle wurden im Kofferraum eines der Fahrzeuge mehrere I-Phones festgestellt, bei denen es sich um Markenfälschungen handelt. Einer der Mitfahrer hatte ein Mobiltelefon bei sich, welches sich nach Überprüfung als gestohlen erwies.

Zwei bislang unbekannte Täter hatten am Dienstag, 28.05.2013, in der Hansastraße einen 57-jährigen Münchner Rentner in ein Verkaufsgespräch verwickelt. Sie wollten ihm Messer und Töpfe verkaufen.

Nachdem kein Geschäft zustande kam, entfernten sich die beiden Männer. Unmittelbar danach bemerkte der Rentner, dass sein zuvor auf dem Beifahrersitz liegendes Mobiltelefon und 100 Euro Bargeld fehlten. Die Personenbeschreibung des Geschädigten passt zu dem 36- jährigen Rumänen, der das Mobiltelefon bei sich hatte. Er wurde anschließend in die Haftanstalt überstellt und wird nun zur Klärung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Eingetragen am 17.09.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Kreativer Kindertanz

Kreativer KindertanzKinder sind neugierig und wollen die Welt begreifen. Fantasievolle Geschichten, Reime, Lieder und Musik sollen zum Tanzen und Improvisieren anregen. So haben wir eine Stunde voller Bewegung, Tanz, Kreativität und Spaß.

Beginn: 23.09.2013, Einstieg auch später möglich

Montags, 14.00-14.45 Uhr 4-5-Jährige
Montags, 14.45-15.45 Uhr 1.-2. Klasse

Den Kurs gibt es im EZETTHERA (Europäisches Zentrum für Tanztherapie) in der Geyerspergerstraße 25, 80689 München.

Eingetragen am 16.09.2013

Schatz oder Schrott? Experten bewerten bei MyPlace-SelfStorage in Laim

Schatz oder Schrott? Experten bewerten bei MyPlace-SelfStorage in LaimSchatz oder Schrott? Bereits zum neunten Mal findet die Veranstaltung "Experten bewerten" des Lagerraumanbieters MyPlace-SelfStorage in München statt. Wieder einmal haben die Münchner die Chance zu erfahren, ob wertvolle Schätze oder nur wertloser Trödel in ihren Kellern lagern. Der Auktionator Andreas Ruef klärt die Besucher am MyPlace-Standort in Laim kostenlos darüber auf, ob z.B. das alte Bild vom Großvater oder die seit Generationen vererbte Kommode tatsächlich echte "Schätze" sind.

In Kellern, auf Dachböden und in den Lagerabteilen Münchens werden kostbare Antiquitäten neben wertlosem Trödel gesammelt, verstaut und aufbewahrt. Manchmal stellt sich irgendwann heraus, dass das über Generationen weitergegebene Familienerbstück "nur" emotionalen Wert besitzt, das Schnäppchen vom Flohmarkt kann sich hingegen als seltene Kostbarkeit entpuppen.

Am 21. September 2013 haben die Münchner wieder die Gelegenheit, bei der Aktion "Experten bewerten" des Lagerraumanbieters MyPlace-SelfStorage kleine und große Geheimnisse um ihre vermeintlichen Schätze zu lüften. Von 14:00 bis 17:00 Uhr können interessierte Besucher bis zu drei mitgebrachte Gegenstände in der Landsberger Straße 366 kostenlos schätzen lassen. Ob Schmuck, Gemälde oder Porzellan – die Experten des Online Kunst- und Auktionshauses Ruef nehmen Ihre Lieblingsstücke genau unter die Lupe.

In den vergangenen Jahren sorgte "Experten bewerten" immer wieder für große Überraschungen, nicht nur auf Seiten der Besitzer, sondern auch auf Seiten der Veranstalter. "Die Aktion verblüfft uns jedes Mal aufs Neue – sei es wegen der mitgebrachten Gegenstände oder der Geschichten, die dahinter stecken", erzählt Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace-SelfStorage. "Wir hatten wirklich schon fast alles dabei – von wertvoller Malerei über uralte, persische Bronzefiguren bis hin zu völlig wertlosen Dingen. Ein Highlight war sicherlich der unscheinbar wirkende Holzteller, der fast vergessen im Karton einer Familie auftauchte. Nach eingehender Untersuchung stellte er sich als original asiatisches Kunstwerk aus dem 19. Jahrhundert heraus, der Wert wurde auf einen mindestens fünfstelligen Betrag geschätzt ", fügt Gerhardus hinzu. "Viele sind nach der Bewertung aber natürlich auch enttäuscht, dass das vermeintlich wertvolle Geschirr kaum etwas einbringt, manchmal aber genauso erleichtert endlich zu wissen, dass die alten Sachen ohne schlechtes Gewissen auf dem Flohmarkt verkauft werden können. Die meisten Besucher wollen ihren ‚Schatz‘ auch gar nicht loswerden, schließlich ist der ideelle Wert oft viel wichtiger als der materielle", so Gerhardus abschließend.

Neben "Experten bewerten" lädt MyPlace-SelfStorage an diesem Tag außerdem herzlich alle Besucher zu einer Besichtigung des Standorts ein. Dabei wird die Geschäftsidee Selfstorage erläutert und auf Wunsch die verschieden großen mietbaren Abteile vorgeführt.

Foto: ©MyPlace

Eingetragen am 16.09.2013

Verkehrssituation an der Lieferantenanfahrt der Pasing Arcaden - Bernhard fordert Ude auf, persönlich einzugreifen

Verkehrssituation an der Lieferantenanfahrt der Pasing Arcaden - Bernhard fordert Ude auf, persönlich einzugreifenDer Landtagsabgeordnete für den Münchner Westen, Staatsminister a. D. Dr. Otmar Bernhard, hat sich wegen der verkehrlichen Situation an der Lieferantenzufahrt der Pasing Arcaden in der Offenbachstraße brieflich an Oberbürgermeister Christian Ude gewandt. Bernhard führt in seinem Schreiben aus, dass die großen Lieferfahrzeuge ständig den Geh- und Radweg blockieren und selbst beim Zurückstoßen ohne Einweiser rangieren würden. Außerdem würde bei der Abfahrt das Rechtsabbiegegebot missachtet und mitunter auf der rechten Fahrspur entladen oder im absoluten Halteverbot geparkt werden. "Verschärft wird die chaotische und riskante Situation noch durch die benachbarte Baustelle und deren Zulieferer", erklärt Bernhard.

"Dadurch entsteht für alle Verkehrsteilnehmer in diesem Bereich eine hochriskante Situation. Fußgänger und Radfahrer werden durch die rangierenden Lieferfahrzeuge – meist schwere LKWs - besonders gefährdet", warnt Bernhard. "Verständlich, dass sich Eltern um ihre Kinder sorgen, wenn deren Schulweg an dem Bereich vorbeiführt", so Bernhard an Ude. "In der kommenden dunklen Jahreszeit und durch die Schneeablage wird sich die Situation in der Offenbachstraße noch einmal verschlimmern", gibt Bernhard zu bedenken.

Der Landtagsabgeordnete hält es für völlig inakzeptabel, dass der Geh- und Radweg an der Lieferantenzufahrt der Pasing Arcaden permanent als Warte- und Rangierzone miss-braucht wird und ständig gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen wird. "Bei der Belieferung der Läden oder der Baustelle muss immer die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet sein", fordert Bernhard. Offensichtlich sei der Anlieferbereich für die Geschäfte auch völlig unterdimensioniert. "Vor dem Hintergrund des gerade neu begonnen Schuljahres bitte ich Sie als Stadtoberhaupt, hier persönlich einzugreifen", schließt Bernhard seinen Brief an Ude.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 16.09.2013

Gemeinsames Projekt Laim im Dialog des Pfarrverbands Laim mit dem Münchner Bildungswerk geht in eine neue Runde

Unter dem Motto "Laimer Begegnungen" sind alle Laimer herzlich zu drei neuen Streifzügen eingeladen:

Samstag, 21. September 2013, 14.30 – 16.00 Uhr
Führung von Norbert Winkler durch den Waldfriedhof zu bekannten Laimern, wie dem Architekten Theodor Fischer und der Familie Wamsler.
Treffpunkt: Waldfriedhof Alter Teil Aussegnungshalle

Montag 11. November 2013, 14.30 – 16.30 Uhr
Seniorenresidenz am Westpark
Hausführung und Gespräch mit „Laimer Zeitzeugen“, Bewohnern der Seniorenresidenz, die lange im Stadtteil gewohnt haben.
Treffpunkt: Seniorenresidenz am Westpark, Westendstr. 174

Freitag 17.Januar 2014, 10.00 – 11.30 Uhr
Besuch bei TNS – Infratest, dem Institut für Marktforschung am Laimer Bahnhof
An diesem Vormittag gibt uns Thomas Bachmann einen Überblick zu TNS Infratest, den Prozess und die Möglichkeiten der Marktforschung. Darüberhinaus stellt er einige ausgewählte Projekte vor, z.B. die Wahlberichterstattung für die ARD.
Treffpunkt: Landsberger Straße 284, 80687 München

Anmeldung: Tel. 089/ 700 22 64
Teilnahmegebühr pro Führung: 3,- €.

Eingetragen am 16.09.2013

Schwerer Raub mit Schusswaffe

Schwerer Raub mit SchusswaffeGroßhadern: Am Montag, 09.09.2013, in der Zeit zwischen 20.00 Uhr und 20.30 Uhr, befand sich ein 18-jähriger Münchner in Großhadern auf dem Nachhauseweg.

Plötzlich wurde er von fünf Männern angegriffen und von allen geschlagen und gegen die Beine getreten. Einer der Täter drückte ihm dazu eine vermeintliche Schusswaffe ins Genick und von einem weiteren Täter wurde ihm ein Brecheisen gegen den Rücken gedrückt. Nun forderte ein Täter Bargeld, Handy und EC-Karte von ihm.

Der 18-Jährige nahm darauf einen Bargeldbetrag von knapp 20 Euro aus der Hosentasche, welcher ihm sofort entrissen wurde. Obwohl er auch mit dem Erschießen bedroht wurde, verweigerte er nachhaltig die Herausgabe seiner EC-Karte. Letztendlich flüchteten die fünf Täter mit der geringen Beute. Der 18-Jährige erlitt Prellungen und Hämatome am Kopf, Rücken, Füßen und im Gesicht und ging zunächst nach Hause. Erst einige Stunden später erstattete er Anzeige bei der Polizei. Da der 18-Jährige die Täter teils namentlich und teils mit Spitznamen benennen konnte, wurden diese ermittelt und festgenommen. Bei den Tätern handelt es sich um drei 21- Jährige und zwei 20-Jährige. Alle fünf stammen aus dem Großraum München. Bei ihren Vernehmungen legten sie zum Teil umfassende Geständnisse ab. Demnach wurden alle von einem Täter darüber instruiert, dass dieser noch eine Geldforderung gegenüber dem 18-Jährigen offen hätte.

Vier der Täter befinden sich in Untersuchungshaft, einer wurde wegen seiner geringen Tatbeteiligung wieder entlassen.

Eingetragen am 12.09.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

Stadtbibliothek Laim ab Montag den 16. September wieder geöffnet

Eine gute Nachricht für alle Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek Laim: ab Montag den 16. September ist die Bibliothek wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.

Sechs Wochen lang wurden Bauschäden beseitigt und verschiedene Schönheitsreparaturen durchgeführt, nun können die Laimer Bürger "ihre" Bibliothek wieder in Besitz nehmen. Unser Tipp: Medien mit späterem Abgabetermin nicht am Eröffnungstag abgeben und damit den zu erwartenden "run" vermeiden. Nähere Infos gibt es auf der Website der Bibliothek oder unter 0 89/1 27 37 33-0.

Eingetragen am 11.09.2013

Sicher zur Schule - Sicher nach Hause 2013

Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich des Polizeipräsidiums München beginnt am Donnerstag, 12. September 2013, mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Der tägliche Schulweg stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

Die Schulwegsicherheit hat daher im Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" einen hohen Stellenwert. Gerade die Schulanfänger bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie auch die Gefahren des Straßenverkehrs noch nicht richtig einschätzen. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional. Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:Beachten Sie im Interesse der besseren Sichtbarkeit von Kindern, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen, die Park- bzw. Haltverbote.

Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "Sicher zur Schule - Sicher nach Hause" intensiviert die Münchner Polizei vom ersten Schultag bis zum 30. September die Überwachung der Schulwege und Schulbushaltestellen. Dabei werden auch die Schüler - vor allem die ABC-Schützen - auf Gefahrenstellen hingewiesen und angehalten sich entsprechend zu verhalten. Auch für die Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern, hat die Münchner Polizei wichtige Tipps, welche im Rahmen von Elternabenden bei der Schuleinschreibung schon einmal thematisiert wurden. Für viele Schulen besteht auch ein Schulwegplan mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Schulweg, welcher bei diesen Veranstaltungen ebenfalls verteilt wurde. Tipps der Münchner Polizei für den täglichen Schulweg:Lassen Sie Ihr Kind erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit einem verkehrssicheren Fahrrad und mit Helm zur Schule fahren. Alle Erwachsenen sollten sich ständig ihrer Vorbildfunktion gegenüber Kindern bewusst sein. Insbesondere alle Eltern sollten sich im Verkehrsalltag vorbildlich verhalten und dieses Verhalten ihren Kindern vermitteln. Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrserziehung und damit letztlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Schulweg.

Schulwegunfälle - Statistik
2012 wurden im Dienstbereich des Polizeipräsidiums München 123 Schulwegunfälle verzeichnet (2011: 100). Die Zahl der hierbei verletzten Schüler belief sich auf 133 (2011: 103), davon erlitten 12 (2011: 13) Schüler schwere und 121 (2011: 90) leichte Verletzungen. Die Hauptgruppe der verletzten Kinder stellten die 10- bis 14-Jährigen. Glücklicherweise wurde wie im Vorjahr kein Kind bei einem Schulwegunfall getötet. Die Auswertung der Schulwegunfälle ergab, dass die meisten Kinder als Radfahrer (59 %) und Fußgänger (26 %) verunglückten.

Von den verunglückten Radfahrern trugen bedauerlicherweise 44 Schüler keinen Fahrradhelm! Rund 95.000 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren legen an etwa 190 Schultagen im Jahr mindestens zweimal ihren Schulweg zurück, daraus ergeben sich 36 Millionen Schulwege im Jahr. Gemessen an der Anzahl der Schulwege, die Schulkinder während eines Schuljahres zurücklegen, relativiert sich die Zahl der Schulwegunfälle.

Dies bedeutet aber nicht, dass wir Schulwegunfälle verharmlosen oder ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Bedeutung widmen. Insbesondere werden Schulwegunfälle analysiert und mit den Schülern aufbereitet. In acht Fällen hat die Polizei gegenüber der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verbesserungsvorschläge unterbreitet.

Aktion "Kinder fragen Raser"
Bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug richtet sich die Schwere der Verletzung nach der Restgeschwindigkeit zum Unfallzeitpunkt. Der Gesetzgeber gibt daher allen Fahrzeugführern auf, sich gegenüber Kindern durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit und erhöhte Bremsbereitschaft so zu verhalten, dass bereits eine Gefährdung ausgeschlossen ist.

Unter dem Motto "Kinder fragen Raser" führt das Polizeipräsidium München daher am Freitag, 13.09.2013, eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der Grundschule an der Feldbergstraße durch, bei der Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse angehaltene Fahrzeugführer "zur Rede" stellen und Geschwindigkeitsüberschreitungen mit "sauren Drops" ahnden.

Für Interessierte besteht zudem die Möglichkeit im Fahrsimulator der Münchner Polizei die Zusammenhänge von Ausgangsgeschwindigkeit, Reaktion und Bremsung zu "erfahren". Besonders überrascht sind Fahrzeugführer, welche von den Kindern ein Stück Schokolade dafür erhalten, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten haben. An der Aktion wird ab 08.15 Uhr Herr Polizeivizepräsident Robert Kopp teilnehmen.

Eingetragen am 11.09.2013
Quelle: Polizeipräsidium München

A96 zwischen Laim und Sendling am Wochenende komplett gesperrt

Am kommenden Wochenende wird die Autobahn A96 zwischen Laim und Sendling wieder komplett gesperrt. Grund sind die Abriss- und Bauarbeiten an der Brücke Westendstraße, die nach dem Brückenabriss im April nun fortgeführt werden. Jetzt ist die andere Hälfte der Autobahnbrücke dran - stellen Sie sich auf erhebliche Verkehrsbehinderungen ein.

Eingetragen am 11.09.2013


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