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Advents- und Weihnachtsliedersingen in der Pfarrkirche St. Willibald

Advents- und Weihnachtsliedersingen in der Pfarrkirche St. WillibaldDer Förderkreis der Kirchenmusik in St. Willibald e.V. lädt zum gemeinsamen Advents- und Weihnachtsliedersingen am 18. Dezember 2016 um 17 Uhr in die Pfarrkirche St. Willibald ein.

Die Besucher singen gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder unter Begleitung von Orgel (Orgel: Claudius Pflüger) in ungezwungener, aber besinnlicher Atmosphäre. Das Advents- und Weihnachtsliedersingen richtet sich an Jung und Alt - Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es stehen bekannte Lieder wie "Tochter Zion", "Ihr Kinderlein kommet", "O du fröhliche" und "Stille Nacht" auf dem Programm. Außerdem wird die Chorgemeinschaft St. Willibald unter Leitung von Toni Zahnbrecher einige weihnachtliche Stücke wie das bekannte "Tollite Hostias" von Camille Saint-Saëns zu Gehör bringen.

Im Anschluss werden Kinderpunsch und Glühwein zur Aufwärmung angeboten. Der Eintritt ist frei, Spenden werden zu Gunsten des Förderkreises der Kirchenmusik in St. Willibald erbeten.

Datum: Sonntag 18.12.2016, 17 Uhr
Ort: Pfarrkirche St. Willibald, Agnes-Bernauer-Str. 181, 80687 München
Kontakt: Claudius Pflüger, Mail: StWillibald.Foerderkreis@gmx.de
Homepage St. Willibald

Eingetragen am 05.12.2016

Tiefgaragenbrand in Laim

Tiefgaragenbrand in LaimDrei völlig ausgebrannte und mehrere stark beschädigte Kraftfahrzeuge sind das Resultat eines Brandes in den frühen Morgenstunden. Aus unbekannter Ursache war der Brand in der einstöckigen Tiefgarage unweit der Einfahrtsrampe ausgebrochen. Ein Anwohner hatte die massive Rauchausbreitung im Bereich der Tiefgarage bemerkt und umgehend die Feuerwehrkräfte alarmiert. Mit mehreren Lösch- und Schaumrohren hatten die eingesetzten Atemschutztrupps der Münchner Feuerwehr den Brand nach rund einer halben Stunde unter Kontrolle. Sie konnten jedoch nicht mehr verhindern, dass drei Fahrzeuge zerstört und viele der geparkten Pkws stark in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Insgesamt kamen rund 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen- und Berufsfeuerwehr München zum Einsatz. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der entstandene Sachschaden kann von Seiten der Feuerwehr nicht beziffert werden.

Zur Ermittlung der Brandursache haben Beamte der Brandfahndung die Arbeit an der Einsatzstelle aufgenommen.

Eingetragen am 05.12.2016
Quelle: Branddirektion München

Kollision mit Tram - zwei Personen leicht verletzt

Kollision mit Tram - zwei Personen leicht verletztLaim: Am Sonntag, 04.12.2016, gegen 11.00 Uhr, fuhr eine 47-jährige Münchnerin mit ihrem VW die Agnes-Bernauer-Straße stadteinwärts. An der Kreuzung Agnes-Bernauer-Straße / Lutzstraße wollte sie nach links in diese abbiegen. Hierbei übersah sie die von hinten herannahende Trambahn. Trotz einer Schnellbremsung konnte der 29-jährige Trambahnfahrer nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidierte frontal mit dem Pkw. Die Trambahn schob den Pkw ca. 35 Meter vor sich her.

Die Pkw-Fahrerin sowie ihre 40-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Sie mussten mit dem Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Trambahnfahrer und die Fahrgäste blieben unverletzt.

Sowohl die Trambahn als auch der Pkw wurden schwer beschädigt. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 30.000 Euro.

Eingetragen am 05.12.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

[Anzeige] Präsente-Service im WEIN.GUT Laim

Präsente-Service im WEIN.GUT LaimLiebe WEIN.GUT Kunden, auch dieses Jahr bieten wir Ihnen gerne wieder unseren Präsente-Service für Ihre Freunde Kunden oder Geschäftspartner an. Sie können sich Ihre individuellen Präsente aus unserem Angebot an Weinen, Schaumweinen, Bränden, Div. Ölen und Delikatessen, Gläsern und Flaschen etc. beliebig zusammenstellen und unter diversen weihnachtlichen oder neutralen Verpackungen wählen. Wir verpacken und dekorieren für Sie und übernehmen auf Wunsch auch gerne Deutschlandweit den termingerechten Versand, in München nach Absprache auch die direkte Auslieferung.

Kunden, die auch dieses Jahr wieder Weihnachts-Präsente in größerer Stückzahl vorbereitet oder verschickt haben möchten, bitten wir um baldige Rückmeldung, damit wir auch den individuellsten Wunsch noch rechtzeitig erfüllen können.

WEIN.GUT MÜNCHEN - das Weinhaus in München Laim
im Hof Camerloherstraße 56
80686 München
089-589 77 920

Eingetragen am 02.12.2016

Neue Umfrage bei LAIM-online: Erhalt der Glockengießerei in der Mitterhoferstraße

Neue Umfrage bei LAIM-online: Erhalt der Glockengießerei in der MitterhoferstraßeDie alte Glockengießerei mit der dazugehörigen Fabrikantenvilla in der Mitterhoferstraße, sowie das grüne Fleckerl Mitterhofer-/Schäufeleinstraße soll der Abrissbirne zum Opfer fallen. Der Bau eines weiteren gesichtslosen Betonklotzes scheint beschlossene Sache zu sein. Zwar steht das Areal nicht unter Denkmalschutz - für schützenswert halten es viele Laimer dennoch und sind wütend, dass ein weiteres Stück Laimer Historie und weiterer alter Baumbestand vernichtet werden soll.

Der Bezirksausschuss Laim stimmte parteiübergreifend für den Erhalt - juristisch hat das Gremium jedoch keine Handhabe gegenüber der Stadt. Und dort bestimmen die Sachzwänge das Handeln und der politische Wille ist offenbar nicht sehr ausgeprägt, das Areal zu erhalten.

Aber wie sehen Sie das? Soll das Areal erhalten werden - oder kann das weg? Stimmen Sie ab bei unserer neuen LAIM-online Umfrage!

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 02.12.2016

SAHARA live im INTERIM

SAHARA live im INTERIMSpät - aber nicht zu spät: Eigentlich war geplant, das Bandgründungsjubiläum im Juni im Rio-Filmpalast zu feiern. Doch dann hat es den Bassisten und Sänger von SAHARA, Stephan Wissnet, ziemlich erwischt und die Band musste krankheitsbedingt alle Konzerte absagen. Jetzt holen sie das Jubiläum nach, noch 2016, zu Hause im Interim in Laim, wo die Band ihre Wurzeln hat.

Harry Rosenkind und Michael Hofmann wohnten in den 60ern im Umkreis vom Interim, saßen in der gleichen Schulbank im Erasmus-Grasser-Gymnasium, Stephan war nebenan im Ludwigsgymnasium und alle drei hatten nur Beatmusik im Kopf und in den Fingern. Nach nächtelangem Proben nannten sie sich 1966 für ihren ersten Live-Auftritt, im Bräustüberl in Pasing, THE SUBJECTS.

Eine etablierte Musikszene existierte Mitte der 60er-Jahre noch nicht. Im Bayerischen Rundfunk dudelten die alten Schlager, Beatsongs musste man nachts über Mittelwelle von Radio Luxemburg auf Tonband aufnehmen, die neuesten Beatles- und Rolling Stones-Schallplatten wurden beim Elektrohändler bestellt. Auftrittsmöglichkeiten waren extrem rar. Also funktionierten THE SUBJECTS Pfarrsäle und Freizeitheime zu Konzertsälen um und coverten die Megahits dieser legendären Musikepoche. Das Freizeitheim in der Von-der-Pfordten-Straße, gleich neben dem Interim, war ihr "Hauptquartier".

Im September 1968 gewannen SUBJECT ESQ., wie sie sich jetzt nannten, einen Beat- Wettbewerb im Löwenbräukeller und wurden in den nächsten Jahren zu einer festen Größe in der Münchner Progressive-Rock Szene, mit eigenen Kompositionen und einem unverwechselbaren, eigenständigen Stil, weit entfernt vom damals üblichen Krautrock. 1972, mit dem ersten Plattenvertrag bei CBS, produzierten sie ihr Debütalbum "SUBJECT ESQ.", mit Alex Pittwohn als Rhythmusgitarrist und Mundharmonikaspieler. Im Herbst 1972 kamen Hennes Hering (vorher bei Out of Focus) an der Hammondorgel und Nick Woodland (vorher bei Gift) als Leadgitarrist dazu. Von nun an nannten sie sich SAHARA und nahmen für Ariola im MusicLand-Studio das zweite Album "Sunrise" auf – der Titelsong eine ganze LP Seite 27:20 Minuten lang - ein spannendes, aufregendes Projekt.

Am 2. und 3. Dezember 2016 treten sie wieder auf, in Laim, im Interim. Restkarten sind leider nur noch an der Abendkasse erhältlich! SAHARA, Botschafter einer Blütezeit des Rock, himmelweit entfernt vom Mainstream. Keep on Rockin'!

Foto: Silvia Werhahn

Eingetragen am 02.12.2016

Die Tage, die ich mit Gott verbrachte

Die Tage, die ich mit Gott verbrachteEine Geschichte, bei der man einfach die Seele baumeln lassen kann, ist die Erzählung "Die Tage die ich mit Gott verbrachte" von Axel Hacke. Die Geschichte ist versponnen und voll von seltsamen Ereignissen, heiter und ernst zugleich. Eine Mischung aus Leichtigkeit und Tiefsinn ist die Darstellung des Geschehens in der, der Leser seltsame Dinge erlebt, denen ein naiver, origineller Zauber innewohnt.

Der Autor hatte sich Gott schon immer als einen melancholischen alten Herrn vorgestellt, der mit seiner Schöpfung unzufrieden ist. Ihm (Gott) sind mehrere Fehler bei der Schöpfung unterlaufen und in der Erzählung sucht er nun ausgerechnet bei den Menschen Trost. Gott ist in der Geschichte kein Wahrheitsbesitzer sondern ein Zweifler und Suchender.

Der Erzähler ist ebenfalls ein Suchender und deshalb scheint es bestimmt, dass sie sich finden. Der alte Mann, der Gott verkörpert, schubst den Erzähler von der Bank und rettet ihm so das Leben. Kaum, nachdem er geschubst worden war, sauste ein großer schwerer Globus nieder, dessen Glas auf dem Holz der Bank krachend zersplitterte und eine große Delle in die Bank schlug.

Die Lebensrettung ist eine außergewöhnliche Art der Annäherung und der Beginn einer Freundschaft. Unglaubliche Dinge geschehen. Der Erzähler trifft seinen verstorbenen Vater und wir hören Betrachtungen über die Welt bei denen man manchmal um die Ecke denken muss. Warum das Böse eine solche Macht bekommen hat, lässt Gott keine Ruhe und er fordert seinen Begleiter - dem Erzähler - auf, selbst zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. In dem Buch promeniert der Ich-Erzähler durch München, wo wir sicher die Lieblingsorte des Autors kennenlernen. Auf dem Viktualienmarkt wird reichlich Bier getrunken und Gott begeistert durch Zaubertricks. Die Bilder des Illustrator sind kongenial. Farbige Bilder in feinen Abstufungen und auffallende Schatten vermitteln eine Stimmung, in der sich Unwirkliches leicht ereignen kann.

Eckhard KrauseEckhard Krause

Axel Hacke: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte
Michael Sowa: Illustrator
Verlag Antje Kunstmann: München 2016
ISBN 978395614118 EUR 18,00

Eckhard Krause ist Laimer Diplom-Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt nunmehr seit über 40 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 30.11.2016

Richard Berndt: Lichtbilder - Fotoausstellung in der Stadtbibliothek Laim

Richard Berndt: Lichtbilder - Fotoausstellung in der Stadtbibliothek Laim"Wir sehen leuchtende Farben vor schwarzem Grund, unzählige, feine, bunte Linien flirren herum und kreuzen sich mit mächtigen farbigen Balken – pure Farborgien. Wir sehen kleine zittrige Bewegungen und auch kraftvolles Bersten - Explosionen."

Abstrakter Malerei nicht unähnlich sind die Fotografien, die entstehen, wenn man lange Belichtungszeit und Bewegung von Kamera und/oder Veränderung der Brennweite miteinander verbindet. Der Fotograf Richard Berndt, im Hauptberuf Gymnasiallehrer und zeitlebens ambitionierter Hobbyfotograf, erarbeitet sich seit Jahren eine eigene fotografische Sprache. Er ist ein Tüftler, einer, der Ideen hat und warten kann auf d e n Moment. Aus Hunderten von Versuchen zeigt Richard Berndt in der Ausstellung eine Auswahl der gelungensten Aufnahmen. Wenngleich die Titel der Bilder Hinweise geben, wo sie entstanden, stehen doch die abstrakten Formen und Muster im Vordergrund – außer bei einigen Aufnahmen aus München, bei denen die Motive trotz der Langzeitbelichtung noch erkennbar bleiben. Die Ausstellung ist zu sehen in der Stadtbibliothek Laim von Dienstag den 6. Dezember bis einschließlich Donnerstag den 26. Januar.während der Öffnungszeiten. Der Eintritt ist frei.

Bei der Vernissage am Dienstag den 6. Dezember um 19.30 Uhr stellt der Kunstgeschichtler Wolfgang Urbanczik den Fotograf und sein Werk vor. Musikalisch umrahmt wird der Abend von Schülern des Ludwigsgymnasiums.

Eingetragen am 29.11.2016
Quelle: Münchner Stadtbibliothel Laim

SPD startet Unterschriftenaktion zum Erhalt des Postsaals in Pasing

SPD startet Unterschriftenaktion zum Erhalt des Postsaals in PasingNachdem in der Novembersitzung des BA 21 auf Anfrage der SPD-Fraktion bekannt wurde, dass der Pasinger Postsaal abgerissen werden soll, mehren sich täglich die Stimmen, die für dessen Erhalt sprechen.

Der Postsaal hat für Pasing eine wesentliche Bedeutung im Kultur- und Veranstaltungsleben des Stadtviertels und ist auf Grund seiner Kapazität einzigartig und nicht ersetzbar. Nicht zuletzt auf Grund dieser Tatsache wurden Umbau- und Sanierungsarbeiten im Postsaal im Jahr 1982 mit einem Investitionszuschuss in Höhe von 400 TDM seitens der Stadt bedacht und, auch nach Auslaufen der Nutzungsvereinbarung im Jahr 1991, den Vereinen und Organisationen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig bestehen Sorgen um den Erhalt der wichtigen Durchgangswege über dieses Gelände im Pasinger Zentrum zwischen Gleichmann-, Spiegel- und Bachbauernstraße, sowie dem Pasinger Marienplatz.

Die Anregungen vieler Bürger, Unterstützerunterschriften zu sammeln, greift nun die SPD Pasing auf. Die Vorsitzende Franziska Messerschmidt dazu: "Auch wenn es schwer wird, die Entscheidung der Eigentümerin noch zu ändern, dürfen wir nichts unversucht lassen, um den Postsaal zu retten! Pasing, aber auch die angrenzenden Stadtbezirke brauchen unbedingt einen Veranstaltungssaal dieser Größe. Die Eigentümerin darf sich ihrer moralischen Verpflichtung nicht entziehen, diesen, in erheblichem Umfang mit Steuergeldern finanzierten und über Jahrzehnte rentabel bewirtschafteten Saal zu schützen."

Raoul Koether, Pressesprecher der Pasinger SPD, ergänzt: "Die Pasingerinnen und Pasinger wollen ihren Postsaal behalten. Das können Sie jetzt auch mit ihrer Unterschrift zeigen. Uns war wichtig, die Aktion für alle leicht zugänglich zu machen. Deshalb haben wir eigens eine Webseite eingerichtet, auf der man entweder online oder in Papierform unterschreiben kann. Je mehr Menschen sich an der Aktion beteiligen, umso deutlicher wird es, dass dieser Saal erhalten bleiben muss! Natürlich können sich die Bürgerinnen und Bürger auch bei einem unserer Infostände eintragen. An den kommenden drei Adventssamstagen stehen wir auf dem Pasinger Marienplatz und werden Unterstützerunterschriften sammeln. "

Alle Informationen zur Petition "Unser Postsaal muss erhalten werden" finden Sie unter www.unser-postsaal.de Dort besteht auch die Möglichkeit, die Petition online zu unterzeichnen.

Weitere Hinweise:

Website Unser Postsaal muss erhalten bleiben

Informationsstände mit Unterschriftensammlung und Fotomöglichkeit:
Samstag, 3.12.2016, 10.30 bis 14 Uhr, Pasinger Marienplatz
Samstag, 10.12.2016, 10.30 bis 14 Uhr, Pasinger Marienplatz
Samstag, 17.12.2016, 10.30 bis 14 Uhr, Pasinger Marienplatz

Eingetragen am 29.11.2016
Quelle: SPD Ortsverein Pasing

34. Pasinger Christkindlmarkt

34. Pasinger ChristkindlmarktDer Pasinger Christkindlmarkt öffnet heuer zum 34. Mal seine Stände auf dem Kirchplatz von Maria Schutz. Ab Samstag, den 27. November findet der Markt jeweils samstags und sonntags von 13 bis 19.30 Uhr statt. In gemütlicher Runde warten 22 Stände mit einer bunten Mischung aus Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, Kreativem für Kinder und natürlich allerlei Kulinarischem, wie Weihnachtsgebäck der Spezialbäckerei Bonert, Gegrilltes und Suppen aus dem Wirtshaus Franzz, Schmankerl aus dem Bayerischen Wald und vieles, vieles mehr auf die Besucher. Auch Pasinger Vereine, wie der Orgelverein der Pfarrei Maria Schutz, im Stand des Kath. Frauenbundes, und der Rotaract & Rotary Club Germering mit dem Tombola-Stand sind vertreten.

Die Organisatoren Antje Hertel, Helmut Lipah und Christian Herkner freuen sich, wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm auf der Musikbühne bieten zu können.

Gleich zur Eröffnung und Segnung um 16 Uhr startet der Pasinger Christkindlmarkt mit dutzenden musikalischen Kindern aus der Städtischen Sing- und Musikschule und anschließend aus der benachbarten Grundschule am Schererplatz. Es folgt ein aktionsreiches Wochenende und besondere Novitäten, wie z.B. die Auftritte der Pasinger Theatergruppe Weiß-blaue Bühne e.V. und am Sonntag die Bigband BigBlu vom Musikforum Blutenburg e.V.

Am zweiten Wochenende kommt der Nikolaus wieder auf den heimeligen Markt. Er wird wie jedes Jahr für jedes Kind eine Kleinigkeit parat haben und die großen Besucher dürfen sich auch heuer wieder auf seine Lesung aus dem goldenen Buch freuen, in dem nicht nur gute Taten, sondern auch mancher lokaler Missstand geschrieben steht. Ebenfalls am zweiten Wochenende präsentieren sich auch heuer die Pasinger Wirtschafts- und Hotelfachschulen KERMESS mit einem Aktionsprogramm auf dem Pasinger Christkindlmarkt.

Das dritte Adventwochenende auf dem Pasinger Christkindlmarkt steht wieder unter dem Motto "Kreative Kinder am Markt". Für Kinder bietet sich heuer wieder die Gelegenheit mit Banu und Romy kleine Weihnachtsgrüße zu malen und eigene Buttons zu basteln oder dem Erzählkünstler Markus Nau in die Geschichtenwelt zu folgen. Musikalisch spannt sich der Bogen am dritten Marktwochenende von Alphornbläsern zu einem Mix aus bairischen und irischen Elementen mit der Band B-Irish und von Symphonischen Bläserensemble der Bayerischen Philharmonie bis zum XMas-Special mit Marilyn Monroe.

Das vierte Adventwochenende bieten neben zahlreichen Auftritten von großen und kleinen Künstlern, Musikgruppen und Chöre zwei traditionelle Höhepunkte. Am Samstag laufen die Chiemgauer Erzdeifen über den Markt. Auf das Spektakel der Perchten, die eigens dafür heuer zum zehnten Mal aus dem Chiemgau anreisen, freuen sich inzwischen auch immer mehr Kinder und vor allem Fotografen. Nichtsdestotrotz bleibt für unerfahrene oder ängstliche Zuschauer die Schutzzone auf dem Treppenpodest erhalten.

Und am vierten Adventsonntag begrüßt heuer das Christkindl auf dem Pferd die Besucher auf dem Pasinger Christkindlmarkt. Mit der Hauptziehung der großen Benefiz-Tombola endet dieser zwar, aber dafür beginnt für viele Los-Besitzer schon jetzt die Bescherung mit attraktiven Sach- und Wertpreisen. Veranstaltet wird die wohltätige Tombola vom Rotaract-Club und Rotary-Club Germering, die mit dem Erlös des Losverkaufs (nur auf dem Christkindlmarkt á 2.50 €) wie jedes Jahr ein regionales und ein internationales Sozialprojekt unterstützen.

Helmut Lipah, seit 33 Jahren Maroniröster und außerdem ehrenamtlicher Nikolaus und mitverantwortlicher Organisator über den Markt: "Unser Christkindlmarkt soll für alle Generationen gleichermaßen interessant sein. Deswegen freuen wir uns über die vielen Bühnen- Beiträge von den Pasinger Schulen und Kindergärten, über die Beiträge von Jugendlichen und Senioren. Unser Christkindlmarkt soll Anziehungspunkt für die ganze Familie sein!" "Wir danken allen Unterstützern und Sponsoren unseres Marktes und möchten uns ebenso bei der Pfarrei Maria Schutz für die großzügige Zur-Verfügung-Stellung des Kirchplatzes sowie beim Verein Pasinger Mariensäule e.V. als Initiator und Helfer im Hintergrund herzlich bedanken", ergänzt Antje Hertel.

Das ausführliche Programm, Lageplan, Aussteller und deren Sortiment, Service für die Besucher sowie einiges zur Geschichte des Christkindlmarktes ist unter www.pasinger-christkindlmarkt.de zu finden.

Eingetragen am 25.11.2016

Brücke nach drüben - Umfrage beendet

Unsere Umfrage zum Thema "Brücke nach drüben" ist beendet. Es ging um den Bau einer weiteren Verbindung für Fußgänger und Radfahrer, die Laim mit dem gegenüberliegenden Nymphenburg verbindet. Zwar wurde auch bei der Stadtverwaltung die Notwendigkeit von Geh- und Radwegbrücken erkannt, mit der Umsetzung von Übergängen am Pronner Platz oder in Höhe der Sandrartstraße allerdings wird es wohl noch dauern. Zunächst soll die Umweltverbundröhre kommen - und die wiederum ist an den Bau der 2. Stammstrecke geknüpft. Dabei könnten die Brücken in Höhe des Pronner Platzes bzw. der Sandrartstraße auch ohne die Erweiterung der Stammstrecke oder den Durchstich am Laimer Kreisel realisiert werden - da ist sich der Bezirksausschuss parteiübergreifend sicher und macht seit Jahren Druck bei der Stadtspitze.

Aber wie sehen das die Laimer selbst? Ganz ähnlich, wie unsere Umfrage gezeigt hat. Insgesamt haben 318 Besucher Ihre Stimme abgegeben. In der folgenden Tabelle sehen Sie nun die Abstimmungsergebnisse unserer Umfrage "Brücke nach drüben".
AuswahlStimmenGrafikProzent
Her damit, und zwar schnell. Die zwei Übergänge von Laim nach Nymphenburg/Neuhausen bedeuten eine wirkliche Steigerung der Lebensqualität in beiden Stadtvierteln.202Her damit, und zwar schnell. Die zwei Übergänge von Laim nach Nymphenburg/Neuhausen bedeuten eine wirkliche Steigerung der Lebensqualität in beiden Stadtvierteln.63.52 %
Die Übergänge sind zwar dringend nötig, aber ohne Stammstrecke und Umweltverbundröhre machen sie nicht wirklich Sinn.18Die Übergänge sind zwar dringend nötig, aber ohne Stammstrecke und Umweltverbundröhre machen sie nicht wirklich Sinn.5.66 %
Das ist doch alles viel zu teuer. Offenbachstraße, Laimer Tunnel und Friedenheimer Brücke müssen ausreichen.10Das ist doch alles viel zu teuer. Offenbachstraße, Laimer Tunnel und Friedenheimer Brücke müssen ausreichen.3.14 %
Ich brauch keine Brücke, ich bleibe zu Hause.7Ich brauch keine Brücke, ich bleibe zu Hause.2.20 %
Eine Brücke nur für Fußgänger und Radfahrer? Warum wird keine "richtige" Brücke gebaut, um den Autoverkehr zu entlasten?81Eine Brücke nur für Fußgänger und Radfahrer? Warum wird keine 25.47 %


Eingetragen am 25.11.2016

Zu Arabisch - Schmierfinken zerstören Kunstwerk in der Unterführung Fürstenrieder Straße

Zu Arabisch - Schmierfinken zerstören Kunstwerk in der Unterführung Fürstenrieder StraßeWir kennen das von früher: Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Schmierereien in der Unterführung an der Fürstenrieder Straße auftauchen würden. Dass das "Zentralkomitee der vereinigten Dumpfbacken" jedoch derart schnell reagiert, überrascht sogar eingefleischte Laimer - und die sind ja bekanntlich einiges gewöhnt.

Was ist passiert? In den letzten Tagen hat sich Graffiti-Künstler Marco Reinhardt von AerosolAD eine Menge Arbeit gemacht, um den unansehnlichen Tunnel zwischen Woolworth und KiK aufzuhübschen. In rund 9 Tagen entstand in Zusammenarbeit mit dem Baureferat München ein Kunstwerk auf insgesamt 155m² Fläche. Aus klassischen lateinischen Buchstaben, altdeutscher Schrift und orientalischer Kalligraphie entstand ein großformatiges Schriftbild, auf dem die westliche Schreibweise mit orientalischen Schriftformen verbunden wird. Schon in der Entstehungsphase blieben viele Laimer stehen, sprachen mit dem Künstler, erkundigten sich nach den Hintergründen - oder fanden das Werk einfach schön.

Aber wahrscheinlich war der grüne Hintergrund zu arabisch, vielleicht vermuteten einige Mitbürger in den abstrakten Schriftzeichen satanische Bombenbauanleitungen vom Islamischen Staat. Jedenfalls wurde das Kunstwerk von einem oder mehreren Schmierfinken zerstört: "Nur deutsche Sprache nicht solche Zeichen" fordern die Schmierer und machen das tagelange, ehrenamtliche Engagement des Künstlers zunichte. Und ganz offensichtlich haben sich die Deppen mit der Spraydose nicht einmal angeschaut, was sie da zerstören.

Viele Laimer können mit den Parolen der Schmierfinken nichts anfangen. Passanten, die vom Einkaufen kommend die Unterführung nutzen, sind ratlos, traurig und empört. "Des hat doch schee ausg'schaut!" schimpft eine ältere Dame, die aus dem Kaufhaus kommt.

Mittlerweile wurde bei der Laimer Polizei Anzeige wegen Sachbeschädigung erstattet. Bleibt zu hoffen, dass es gelingt, die Täter dingfest zu machen und für die nun nötigen Reparaturen zur Kasse zu bitten.

Eingetragen am 24.11.2016

Bürgerversammlung 2016 in Laim - rund 350 Besucher zeigen Engagement für unseren Stadtteil

Bürgerversammlung 2016 in Laim - rund 350 Besucher zeigen Engagement für unseren StadtteilEins hat sich in der Bürgerversammlung am Abend des 22. November bestätigt: Die Laimer Bürger haben ein feines Gespür dafür, wenn "von oben" versucht wird, an der Lebensqualität im Stadtteil herumzuschrauben. Richtig sauer kann der Laimer werden, wenn er feststellt, dass Ämter und Behörden Dinge auf die lange Bank schieben - und damit sind die Bewohner des Stadtteils 25 durchaus auf einer Wellenlänge mit BA-Chef Josef Mögele, der in seinem Bericht mit Sarkasmus und bissigem Humor einiges kommentierte, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten liegengeblieben ist.

Aber der Reihe nach. Die Bürgerversammlung, die im vergangenen Jahr noch in der Lukasschule stattgefunden hatte, musste aus Platzgründen umziehen. Austragungsort diesmal war die Turnhalle der Georg-Büchner-Realschule in der Droste-Hülshoff-Straße - und auch die war bis auf den letzten Platz besetzt. Rund 350 Laimer Bürger/innen hatten sich eingefunden - viele davon schon über eine Stunde vorher, um an der Bürgersprechstunde teilzunehmen, in der Vertreter/innen der MVG, der Polizeiinspektion 41, des Bezirksausschusses und anderer Organe der Stadtverwaltung für Fragen zur Verfügung standen.

Die Moderation der Bürgerversammlung hatte CSU-Stadträtin Dr. Evelyne Menges übernommen, und die eröffnete pünktlich um 19:00 Uhr. Auf die statistischen Zahlen zur Stadtentwicklung wurde dieses Mal komplett verzichtet - in weiser Voraussicht, denn BA-Bericht, Polizeibericht, Anfragen und Anträge sowie Abstimmungen nahmen etwas mehr Zeit in Anspruch, als in den vergangenen Jahren.

Bürgerversammlung 2016 in Laim - rund 350 Besucher zeigen Engagement für unseren StadtteilZunächst berichtete der BA-Vorsitzende Josef Mögele von den Zuständen, Befindlichkeiten und Vorhaben in unserm Stadtteil. Und dabei hörten die anwesenden Bürger/innen vieles, was auch schon in den vergangenen Jahren thematisiert worden ist: 2. S-Bahn-Stammstrecke, Umweltverbundröhre, Westtangente, Kinderbetreuungseinrichtungen, Beckhaus, Willibaldplatz, Bürgerzentrum, Alte Heimat. Bei einigen Themen konnte Mögele Fortschritte vermelden - so ist die 2. Stammstrecke nach Jahren planerischen Stillstands mittlerweile beschlossene Sache und viele, insbesondere Laim betreffende Baumaßnahmen hängen daran. Der BA-Chef zeigte sich guter Hoffnung, dass diese im Zuge des Mammutprojekts realisiert werden: Sanierung des Laimer Bahnhofs, Bau der Umweltverbundröhre mit Haltestellen für den ÖPNV im Tunnel und direktem Zugang zur S-Bahn. Und natürlich der Bau der Tram-Westtangente, als deren erklärter Fan sich Mögele erneut outete.

Auch bei den KITA-Plätzen in Laim hat sich was getan, an vielen Ecken im Stadtteil wurde und wird gebaut. So ist am Eck Zschokke-/Westendstraße ein Behelfsbau entstanden, der 4 Krippen und 6 Kindergartengruppen ein Zuhause bietet. Im Areal Brant-/Siglstraße sowie in der Hogenbergstraße wird noch gehämmert, dort werden 4 Krippen-, 4 Kindergarten- sowie 2 Hortgruppen bzw. 3 Krippen- und 3 Kindergartengruppen adäquat untergebracht werden können. Gleichwohl dürfen die neuen Einrichtungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Laim noch einen enormen Nachholbedarf bei Schulen (Sanierungsstau) und Kinderbetreuungseinrichtungen hat.

Bei den Zahlen zur Unterbringung von Zuwanderern und Flüchtlingen konnte Mögele für Klarheit sorgen und die Laimer mit aktuellen Zahlen unterrichten. Der im Sommer fertiggestellte Neubau in der Hans-Thonauer-Straße beherbergt demnach 234 Personen, in der Elsenheimerstraße wird derzeit noch umgebaut, dort werden rund 450 Personen untergebracht. Im Frühjahr 2017 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Weiter berichtete der BA-Chef über eines der größten anstehenden Bauprojekte in München. Auf dem Areal des ehemaligen Tram-/Busdepots wird in den nächsten Jahren ein ganz neues Wohnquartier mit über 1000 Wohneinheiten entstehen. Derzeit findet ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb statt, dessen Ergebnisse Anfang November der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten. Ende Februar nächsten Jahres folgt die 2. Juryentscheidung, auch für diese Ergebnisse wird es eine öffentliche Informationsveranstaltung geben. Bis die Bagger anrücken wird es dann wohl doch noch eine Weile dauern - zunächst hat die Bürokratie das Sagen: Bauvoranträge müssen eingereicht und geprüft, Genehmigungen erteilt werden - das kann dauern. Dennoch, der Anfang ist gemacht - die Wohnungsprobleme in der Landeshauptstadt zwingen die städtischen Behörden zu schnellem Handeln.
Und das ist beileibe nicht selbstverständlich, wie das Beispiel des ehemaligen Kaufhaus Beck zeigt. Seit nunmehr 25 Jahren gammelt der Klinkerbau vor sich hin, zahlreiche Bauträger haben sich an diesem Objekt die Zähne ausgebissen. Im Frühling 2015 hat die Firma "ehret + klein" das Areal übernommen, nach einigem Hin und Her ist Anfang 2016 ein Bauvorbescheid ergangen - seither warten die Starnberger Projektentwickler auf eine Baugenehmigung. Das ist genau der Behördenstillstand, den viele Laimer kennen und der zornig macht. Und auch Josef Mögele mahnte zu mehr Transparenz gegenüber dem BA und zu mehr Tempo bei Entscheidungen zu Bauvorhaben im Stadtteil. "Natürlich haben wir Verständnis dafür, dass Bauanträge sorgfältig geprüft werden müssen, aber muss das immer Monate und Jahre dauern?" Immerhin gab es schon mal schöne, computergenerierte Architektenbilder, so konnten sich die Laimer ein Bild machen, wie die nördliche Fürstenrieder Straße architektonisch aufgewertet werden soll.

Bei einem weiteren Bauvorhaben herrscht derzeit Stillstand. Die Behelfsbauten an der Ecke Fürstenrieder-/Gotthardstraße wurden im Sommer 2014 abgerissen. Die im wahrsten Sinne des Wortes hochfliegenden Pläne des Bauherren fanden keine Zustimmung weder im Baureferat noch im Bezirksausschuss - seither entwickelt sich das Areal zum Biotop, auf dem mittlerweile ein ordentlicher Pflanzenbewuchs vorherrscht. Diese Straßenecke ist ein neuralgischer Verkehrsknotenpunkt, viele Paramente müssen in der Bauplanung berücksichtigt werden: Tiefgaragenausfahrt im Kreuzungsbereich, dadurch Verkehrsrückstau, U-Bahn-Zugänge, Fußwege, Radwege und vieles mehr. Die Laimer können wohl getrost davon ausgehen, dass an dieser Stelle so bald kein Neubau entsteht, wenn der Eigentümer keine Bauplanung vorlegt, der die oben genannten Parameter und die berechtigten Anforderungen der Öffentlichkeit berücksichtigt.

Auch am Willibaldplatz werden die Forderungen der Laimer Bürger und des Laimer BA's nach Umgestaltung beharrlich ignoriert. Zwar gab es in den vergangenen Jahren ein paar Infoveranstaltungen und es wurden ein paar Sträucher geschnitten - aber das war's dann auch. Optisch ist der bewachsene Taxistand eine Zumutung, immerhin fühlen sich verschiedene Nagetiere dort pudelwohl. Mögele will weiter Druck machen, dass die Stadt an dieser Stelle endlich in die Puschen kommt.

Konkreter wird es in der alten Heimat, der Wohnstiftung zwischen Burkmair-, Zschokke- und Hans-Thonauer-Straße. Dort sind die Planungen inzwischen so weit vorangeschritten, das Umfang und Zeitplan fixiert sind, eine Bauvoranfrage wird aktuell bearbeitet. Entlang der Zschokkestraße soll neu gebaut werden, im hinteren Bereich Richtung Thonauerstraße werden die Häuser in mehreren Abschnitten überwiegend saniert. Im Zuge dessen soll auch das Thomas-Wimmer-Haus umfassend saniert werden. Schon im nächsten Jahr könnte mit dem Bau begonnen werden, bis 2023 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein. Wermutstropfen: Das ASZ Laim soll der Abrissbirne weichen, ein Umstand, der bei vielen Laimern für Verwunderung sorgt und auch bei den Anträgen der Bürger thematisiert wurde - denn der geplante Ersatz hat den Namen nicht wirklich verdient.

Dennoch: Bei diesem Projekt werden 365 Wohneinheiten neu entstehen, 363 Wohneinheiten sollen saniert werden. Auch 99 Wohneinheiten im Thomas-Wimmer-Haus werden auf den neuesten Stand gebracht. Und auch innerhalb dieses Areals soll eine neue Kinderbetreuungseinrichtung entstehen.
Auch das Bürgerzentrum für den Stadtbezirk rückt mittlerweile in greifbare Nähe. Nicht in der Hogenbergstraße - dort entsteht eine KITA - sondern etwas abseits an der Grenze zum Nachbarstadtbezirk Sendling-Westpark. Ein Grundsatzbeschluss zum Neubau in der Ludwigshafener Straße ist in trockenen Tüchern, in nicht allzu ferner Zeit sollen sich Laimer und Sendlinger Bürger auf dem heutigen Gelände der Zulassungsstelle zusammenfinden können. Dass das geplante Gebäude viel zu klein und am Bedarf vorbei geplant ist, stößt hingegen vielen Laimern sauer auf - hier ist wohl das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Natürlich besteht das urbane Leben in Laim nicht nur aus Bauvorhaben. Beispielhaft dafür nannte Mögele die "Einwohnerversammlung für Kinder und Jugendliche" in der Stadtbibliothek Laim, bei der erst vor wenigen Tagen die Stadtteilpolitiker aus dem BA den Heranwachsenden Rede und Antwort standen - im Prinzip die "Bürgerversammlung in Klein".

Die INTERNALE im Bürgertreff INTERIM hingegen ist mittlerweile eine feste Größe bei den kulturellen Ereignissen im Stadtteil. An insgesamt vier Tagen präsentiert der BA Laim ein ausgesuchtes Programm an Jazz, Rock/Pop, Klassik und Volksmusikdarbietungen - welches auch in diesem Jahr gut besucht war.
Zum Schluss seines Berichts hatte Josef Mögele noch eine Anekdote aus den letzten Wochen parat: Offenbar bedurfte es einem Brief an Bahnchef Grube, um die Uhr über der Laimer Unterführung zu reparieren - ein Unterfangen, welches seit Jahren im Labyrinth von Zuständigkeiten versandet war. Nach dem Schreiben an den Bahnchef ging dann plötzlich alles ganz schnell und nicht ganz ohne Stolz konnte der BA-Chef vermelden, "dass die Laimer nun wieder wüssten, was die Stunde geschlagen hat". Dies verbindet Mögele mit der Hoffnung, dass es bei der Realisierung der 2. Stammstrecke ähnlich zügig vorangeht.

Bürgerversammlung 2016 in Laim - rund 350 Besucher zeigen Engagement für unseren StadtteilIm Anschluss verlas Polizeirat Peter Gloël den Verkehrs- und Sicherheitsbericht der Polizeiinspektion 41. Und das waren im Großen und Ganzen keine schlechten Nachrichten: Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich der PI 41 ist rückläufig - wie auch schon in den vergangenen Jahren. Leider trüben in diesem Jahr zwei tödliche Verkehrsunfälle dieses Bild - beides Unfälle mit der Straßenbahn, die vermeidbar gewesen wären. Tragischerweise zählt auch ein erst 15-jähriges Mädchen zu den Opfern, die im März in der Landsberger Straße offenbar aus Unachtsamkeit von einer Tram erfasst wurde.

Dennoch blieb die Zahl der Unfälle mit Verletzten nahezu unverändert.

Unfälle unter Alkoholeinfluss gingen deutlich zurück, die Zahl der Unfälle unter Drogeneinfluss blieben unverändert. Immer wieder gehen den Polizisten Verkehrsteilnehmer ins Netz, die gar nicht schnell genug in Laim unterwegs sein können - gerne auch mal "unter Strom". So wurde ein 32-jähriger Raser "aus dem Verkehr gezogen", der mit 109 km/h und 1,08 Promille vor einer Schule gestoppt worden war.

Immer wieder sind Senioren an Verkehrsunfällen beteiligt, nicht selten selbstverschuldet. Die Polizei begegnet diesem Phänomen mit zielgerichteter und intensiver Aufklärungsarbeit bei unterschiedlichen Anlässen in Senioreneinrichtungen im Stadtteil.

Die Kriminalitätsentwicklung im Stadtbezirk Laim gibt keinen Grund zur Sorge. Selbstverständlich ist jeder Fall einer zu viel, im Münchner statistischen Schnitt liegt unser Stadtteil im hinteren Mittelfeld. Im Vergleich zu anderen Großstädten wie Hamburg oder Berlin dürfen sich die Münchner und die Laimer im Besonderen sehr sicher fühlen. Die sogenannte Straßenkriminalität ist sogar um 49 auf 490 angezeigte Taten zurückgegangen - eine Zahl, die in den vergangenen zehn Jahren auch schon mal deutlich höher ausgefallen ist.

Anhand plastischer Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit erläuterte Polizeirat Peter Gloël, welche Ziele die Täter bevorzugen und wie sie bei ihrer "Arbeit" vorgehen. So auch bei Einbruchsdelikten und Wohnungseinbruchsdiebstahl - dort gehen die Zahlen bundesweit nach oben, in Laim ist hingegen ein deutlicher Rückgang zu beobachten, auch wenn es für viele Laimer "gefühlt" anders aussieht.

Deshalb auch die eindringliche Bitte des Laimer Polizeichefs, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig den Polizeinotruf zu tätigen - auch vor dem Hintergrund, dass im vergangenen Jahr wieder viele Hinweise aus der Bevölkerung dazu beigetragen haben, eine Vielzahl von Tätern dingfest zu machen.
Ebenso appellierte Gloël, nicht all zu naiv auf Anrufe (Enkeltrick), auf falsche Handwerker, falsche Gas- oder Wasser-Ableser oder gar falsche Polizisten herein zu fallen. Trickbetrüger haben nach wie vor Hochkonjunktur und insbesondere Senioren sind immer wieder gutgläubige Opfer. Ein gesundes, energisches Misstrauen, Rückrufe bei Verwandten, bei den Stadtwerken oder bei der Polizei - auch beim Notruf - können dabei helfen, dass Trickbetrüger nicht in die Wohnung kommen oder nicht die Chance erhalten, Konten leerzuräumen.

Nach dem Polizeibericht hatten die Laimer wieder die Möglichkeit, Anträge und Anfragen einzureichen und öffentlich vorzutragen - neben dem altbekannten Thema Tram-Westtangente erregte hier insbesondere der geplante Abriss der alten Glockengießerei mit der dazugehörigen Fabrikantenvilla in der Mitterhoferstraße die Gemüter. Wieder soll ein altes, architektonisches Laimer Kleinod einem gesichtslosen Betonklotz weichen, wieder soll einer der wenigen in Laim noch vorhandenen grünen Flecken eingeebnet werden. Verwerflich insbesondere deshalb, weil in dieser einzig noch erhaltenen Gießerei die Glocken fürs Glockenspiel im Münchner Rathaus hergestellt worden sind. Und so verwundert es nicht, dass sich gleich mehrere Anträge mit diesem Thema beschäftigten und Denkmalschutz für das Areal gefordert wurde - auch unter Zuhilfenahme aller zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. So die Antragsteller Ulrike Brauerhoch und Franz Reßler.

Viele Antragsteller bemängelten Schönfärberei und Intransparenz bei der Planung der Tram-Westtangente. So sollen für alle Kreuzungen Leistungsfähigkeitsberechnungen durchgeführt werden, zudem wird eine neue Kostenberechnung verlangt - unter Berücksichtigung auch aller Zuschüsse und Fördermittel - so der Antrag von Paul Kramer. Claudia Zellinger forderte in ihrem Antrag, auch vermeintlich nebensächliche Parameter in die Planung einfließen zu lassen - wie Werte aus Lärmmessungen, die Rettungssituation insbesondere in einspurigen Bereichen (Wotanstraße). Und diese Planungsdetails dann auch offenzulegen. Petra Falkner bemängelt, dass Bürgerbeteiligung - trotz gegenteiliger Versprechen des OBs - nicht ernst genommen wird und Fragen zur Tram-West nicht oder nur unvollständig beantwortet werden.

Weitere Anfragen und Anträge beschäftigten sich mit unfallträchtigen Situationen für Radfahrer, insbesondere in der Elsenheimer-, der Landsberger- und der Agnes-Bernauer-Straße. Johannes Hein zeigte sich besonders erbost darüber, dass die gefährliche Radwegsituation vor dem McDonalds in der Agnes-Bernauer-Straße bereits mehrmals in Bürgerversammlungen thematisiert wurde - passiert ist hingegen nichts. Ganz ähnliche Voraussetzungen sind an der Landsberger Straße zu beobachten, wenn der Radlfahrer von der Friedenheimer Brücke kommt. Hier müssen dringend schlüssige Markierungen aufgebracht oder bestehende entsprechend abgeändert werden - so Antragsteller Werner Wiesner. Zudem forderte er durchgehende Tempo-30-Zonen in den Anliegerstraßen links und rechts der Landsberger - im Idealfall ab Willibaldstraße. Auch die Anträge von Rudolf Edhofer und Klaus Pusch hatten die Radwegsituation in Laim zum Thema.

Bernd Kiesler mahnte endlich mehr Fahrradständer am Laimer Platz an - auch die werden den Laimern schon seit längerer Zeit versprochen. Zudem regte er einen öffentlichen Bücherschrank am Laimer Platz an und eine Sicherheitswacht für Laim.

Chris Engel fordert erhebliche und empfindlichere Strafen bei Wegverschmutzung. Ganz gleich ob ToGo oder Zigarettenkippe - an Beispielen aus dem Ausland zeigte der Antragsteller auf, dass es in in anderen Ländern wesentlich härter zugeht, wenn derlei Verstöße geahndet werden.

Gerhard Rimberger wünscht sich für die Tram 18 und den Bus 130 Siglstraße eine elektronische Anzeige der Abfahrtszeiten, die insbesondere viele ältere Menschen aus der Umgebung sehr zu schätzen wüssten.

Großes Unverständnis auch bei den kommenden Bauvorhaben in der "Alten Heimat", denen aller Voraussicht nach das jetzige Alten- und Servicezentrum weichen muss. Georgia Diesner bemängelt, das zwar ein Ersatztreffpunkt geplant ist, der jedoch mit gerade einmal 150 qm meilenweit am Bedarf vorbeigeht - insbesondere weil viele Senioren aus der Umgebung die Angebote des ASZ nutzen und auch noch einmal rund 200 neue Haushalte in der "Alten Heimat" hinzukommen. 200 bis 300 qm würden den Bedarf decken, Georgia Diesner fordert zudem Transparenz bei der Bauplanung und das Bewohner und Nachbarn umfassend und regelmäßig informiert werden.

Werner Brandl regt an, die Baumschutzgitter in der Fürstenrieder Straße wieder einzurichten - derzeit sind die Baumumrandungen Schmutz- und Stolperfallen.

Bernhard Grieger möchte, dass die Stadtwerke München in den Blöcken der Heizkraftwerke keine Steinkohle mehr verfeuern - und belegte den CO2-Ausstoss mit eindrucksvollen Zahlen.

Sabine Kirmeier verlangt mehr Geschwindigkeitskontrollen oder einen fest installierten Blitzer sowohl an der Landsberger Straße als auch an Fürstenrieder- und AGnes-Bernauer-Straße.

Die mittlerweile verkommenen Grünanlagen am Eingang zum Thomas-Wimmer-Haus waren das Thema von Stefan Kimmelmann, er argwöhnt, dass die hochwertigen Bepflanzungen ausschließlich zur Begrüßung der hochwertigen Gäste angelegt wurden - die sich seinerzeit zur Eröffnung des neuen Lifts eingefunden hatten.

Kathrin Wackersreuther wünscht sich mehr und transparentere Informationen zum geplanten Flüchtlingsheim in der Elsenheimer Straße und bemängelt insbesondere nächtliche Arbeiten und fehlende Bautafeln am Objekt. Suny Kim möchte für den Helferkreis Laim wieder frei verfügbare Räume für Begegnungen, Kurse und Cafés in diesem Haus. Susanne Schuele merkt an, dass der Straßenbelag in der Elsenheimer Straße durch Busse stark verformt ist und fordert Reparatur. Susanne Stangl - Anwohnerin der kürzlich umbenannten Ilse-Weber-Straße - kritisiert die Kosten für Ummeldung, die die Anwohner zu tragen haben und dass seither Pakete nicht oder nicht richtig zugestellt werden. Zudem sei die neue Straße in elektronischen Medien nicht zu finden, gefordert wird, dass die Stadt schnellstens ihren Aufgaben gerecht wird und Straßenregister aktualisiert.

Eine Vielzahl der Anfragen konnte von den Stadtbediensteten von Baureferat, Sozialreferat, Polizei und KVR vor Ort beantwortet werden - so sicherte Baureferent Florian Hacke zu, dass alle Radwege - je nach Auslastung der sog. Nahmobilitätspauschale - Schritt für Schritt saniert werden. Der Vertreter des Sozialreferats sagte zu, sich um die Kommunikationsmängel bei den Baumaßnahmen am Flüchtlingsheim Elsenheimer Straße zu kümmern. Polizeirat Peter Gloël erläuterte das juristische Prozedere rund um die Installation einer ehrenamtlichen, freiwilligen Sicherheitswacht.
Und so wurden auch im Anschluss viele der Anträge mehrheitlich angenommen, die direkt oder indirekt die Lebensqualität der Laimer bestimmen - oder bestimmen werden. Sogar ein weiterer, westlicher Aufzug an der U-Bahn Laimer Platz soll von der Stadt geprüft werden - obwohl die baulichen Gegebenheiten kaum dafür sprechen, auch vor dem Hintergrund des kommenden Hausbaus an dieser Stelle. Ebenso mehrheitlich angenommen wurde die Markierung/Sanierung der bestehenden Radwege, die Tempo-30-Zone in den Anliegerstraßen der Landsberger Straße, die Verhinderung des Abrisses der Glockengieserei in der Mitterhofer Straße, der öffentliche Bücherschrank am Laimer Platz und noch viele weitere Anträge und Anfragen. Einzig das geforderte verschärfte Bußgeld für Verschmutzung wurde mehrheitlich abgelehnt - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Es dauerte bis nach zehn Uhr, bis alle Anträge und Anfragen abgearbeitet waren. Doch auch nach der Verabschiedung durch Evelyne Menges und Josef Mögele, standen Grüppchen vor der Schule, um das Gesehene und Gehörte zu diskutieren. Wir werden sehen, wie die Stadt München dieses Mal mit den Forderungen der Laimer Bürger umgeht, ob schnell Abhilfe geschaffen wird oder wieder einmal vieles in der Warteschleife landet.
Vielleicht hilft ja dann auch in diesen Fällen ein Brief an eine höhere Stelle...

Herr Mögele, würden Sie mal bitte?

Eingetragen am 23.11.2016

Schülerin überquert die Straße bei Rotlicht und wird von Auto erfasst - eine Person schwer verletzt

Schülerin überquert die Straße bei Rotlicht und wird von Auto erfasst - eine Person schwer verletztLaim: Am Freitag, 18.11.2016, gegen 16.15 Uhr, überquerte eine 12- jährige Schülerin auf Höhe der Agnes-Bernauer-Straße die Fürstenrieder Straße, obwohl die Fußgängerampel für sie Rotlicht zeigte. Sie überquerte die Straße zunächst von der südlichen Seite, blieb dann am Mittelstreifen stehen und lief unvermittelt über den nördlichen Teil der Straße.

Das Mädchen achtete nicht auf den Fahrverkehr und wurde von einem 51-jährigen Münchner, der auf der Fürstenrieder Straße geradeaus fahren wollte, erfasst. Die Schülerin prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe und kam auf der Fahrbahn zum Liegen. Sie wurde beim Unfall schwer verletzt und kam in ein Krankenhaus, wo sie intensivmedizinisch versorgt werden musste.

Nach derzeitigem Stand besteht keine Lebensgefahr. Der 51-jährige Autofahrer erlitt einen Schock und musste von einem Kriseninterventionsteam betreut werden.

Eingetragen am 21.11.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

[Anzeige] Winter-Weinprobe am 18. und 19. November ab 17:00 - 20:00 Uhr

Winter-Weinprobe am 18. und 19. November ab 17:00 - 20:00 UhrZusammen mit der neuen Ausstellung von Bruni Marone – neue Impressionen aus Südtirol. Und in unserem Hof gibt es zur Einstimmung auch wieder einen Glühwein und frisch geröstete Maroni vom Holzfeuer.

Glühwein bestellen
Seit 2 Jahren haben wir nun einen fertigen Glühwein, der unsere Qualitätsvorstellungen erfüllt, und den wir – siehe oben – auch wieder ausschenken werden. BIO Glühwein vom Weingut Zähringer aus Baden, 0,75 Liter zu 5,70 €. Damit wir für dieses Jahr ausreichend disponieren können bitten wir um baldige Vor-Bestellung.
P.S.: einen Glühwein kann man auch übers Jahr aufbewahren wie einen normalen Wein.

Präsente-Service
Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen gerne wieder unseren Präsente-Service für Ihre Freunde Kunden oder Geschäftspartner. Sie können sich Ihre individuellen Präsente aus unserem Angebot an Weinen, Schaumweinen, Spirituosen, diversen. Ölen und Delikatessen etc. beliebig zusammenstellen und unter verschiedenen weihnachtlichen oder neutralen Verpackungen wählen.
Wir verpacken und dekorieren für Sie und übernehmen auch gerne den termingerechten Versand. Um die Individualität zu gewährleisten arbeiten wir nicht vor. Deshalb bitten wir bei Stückzahlen schon ab 6 gleichen Präsenten möglichst bald Ihre Wünsche mit uns abzusprechen und zu bestellen, damit wir Ihre Wünsche rechtzeitig erfüllen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eingetragen am 18.11.2016


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