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Umfrageergebnisse zum Thema "Tram Westtangente"

Insgesamt haben 1163 Besucher Ihre Stimme abgegeben. In der folgenden Tabelle sehen Sie nun die Abstimmungsergebnisse der vergangenen Umfrage zum Thema "Tram Westtangente". Im Rahmen der technischen Möglichkeiten wurde dabei jede Stimme nur einmal gezählt.

AuswahlStimmenGrafikProzent
Ja, die Tram-Westtangente und insbesondere die Führung durch die Fürstenrieder Straße wird unserem Stadtteil zugute kommen und maßgeblich zu dessen Aufwertung beitragen.778Ja, die Tram-Westtangente und insbesondere die Führung durch die Fürstenrieder Straße wird unserem Stadtteil zugute kommen und maßgeblich zu dessen Aufwertung beitragen.66.90 %
Nein, eine Tram durch die Fürstenrieder Straße verschärft die Verkehrssituation. Ausserdem verkehren genügend Stadtbusse, die Tram wird nicht gebraucht.265Nein, eine Tram durch die Fürstenrieder Straße verschärft die Verkehrssituation. Ausserdem verkehren genügend Stadtbusse, die Tram wird nicht gebraucht.22.79 %
Öffentliche Verkehrsmittel? Ich fahre nur mit dem Auto.24Öffentliche Verkehrsmittel? Ich fahre nur mit dem Auto.2.06 %
Das Thema interessiert mich nicht.96Das Thema interessiert mich nicht.8.25 %


Eingetragen am 25.08.2011

Neue Umfrage

Neue UmfrageDass in Laim alles 30 Jahre dauert, ist mittlerweile zum geflügelten Sprichwort in unserem Stadtteil geworden. Laimer Bürgerzentrum, der Zustand einiger Laimer Schulen, KITA- und Hortplätze, Laimer Unterführung oder das ehemalige Beckhaus sind nur die signifikantesten Beispiele für Stagnation im Münchner Westen.

Mittlerweile erreichen uns viele Anfragen und Otto-Normal-Laimer argwöhnt, dass andere Stadtteile bevorzugt behandelt werden - der Blick nach Pasing oder Nymphenburg/Neuhausen scheint das zu bestätigen. Viele engagierte Laimer Gremien, Organisationen und Vereine werden ausgebremst und resignieren. Wie denken Sie über dieses Thema? Empfinden Sie subjektiv, dass unser Stadtteil bei den städtischen Planungen übergangen wird? Kommen die Millionen immer nur anderen zugute? Oder halten Sie das eher für diffusen Volkszorn und die chronisch knappen Münchner Kassen für gerecht verteilt? Stimmen Sie ab bei unserer neuen Umfrage!

Eingetragen am 25.08.2011

Diebstahl aus Autohaus

Diebstahl aus AutohausPasing: In der Nacht von Montag, 22.08.2011 auf Dienstag, 23.08.2011, schlugen unbekannte Täter bei insgesamt 17 Pkw, die auf einem Gelände eines großen Autohauses in der Landsberger Straße abgestellt waren, die Seitenscheiben ein und entwendeten insgesamt 28 Frontairbags.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.

Zeugenaufruf:
Wer hat im Tatzeitraum Wahrnehmungen gemacht, die mit den Diebstählen in Zusammenhang stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 55, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen
Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 23.08.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

München leuchtet - Medaille für Alexandra Gaßmann

München leuchtet - Medaille für Alexandra GaßmannSeit 25 Jahren lebt und wohnt Frau Alexandra Gaßmann zusammen mit Arthur Gaßmann und ihren 9 Kindern in München. Seit 18 Jahren besuchen ihre Kinder Julia (20), Victoria (19), Ludwig (17), Cynthia (15), Samantha (11), Ferdinand, (10), Gwendolin (8), Leopold (6) und Jakob (3) Münchner Einrichtungen in der Nachbarschaft.

Die Familie und der tagtägliche Kontakt mit den Betreuungseinrichtungen brachten Frau Gaßmann dazu, sich ehrenamtlich in der Kindertagesstätte Namen Jesu zu engagieren. Vor 14 Jahren ließ sie sich zum ersten Mal in den Elternbeirat des damaligen Kindergartens wählen, seit nunmehr 12 Jahren ist sie die Elternbeiratsvorsitzende.

Zusammen mit den Leiterinnen der Kindertagesstätte Namen Jesu Karin Bößenecker und Maria Frank-Maana und Herrn Michael Muy, Pastoralreferent und Pfarrbeauftragter der Gemeinde Namen Jesu, bestreitet, bearbeitet und führt die heute 44-jährige die Alltagsgestaltung der Kita.

Im Laufe der Jahre sind viele Projekte unter der Elternbeiratsvoritzenden in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat Wirklichkeit geworden; unter anderem:Dazu kommen zahlreiche Reparaturen, Sanierungen und Anschaffungen, die Frau Gaßmann initiiert hat und bei denen sie für finanzielle Unterstützung von Seiten Dritter gesorgt hat; wie z.B.Eltern der Tagesstätte regten bei der Leitung der Kita an, Frau Gaßmann ihres stetigen und mit Erfolg gekrönten Engagements wegen für die Medaille "München leuchtet" vorzuschlagen. Münchens Oberbürgermeister und der Ältestenrat des Stadtrats kommen diesem Vorschlag nach und zeichnen Frau Gaßmann am 12. September 2011, 14:30 Uhr mit der Medaille "München leuchtet" in Bronze aus.

Die Medaille "München leuchtet - Den Freunden Münchens" wird von der Landeshauptstadt München seit 1961 zunächst als ehrendes Geschenk, später als offizielle Ehrung, in der Regel zu runden Geburtstagen, aber auch zu anderen herausragenden Anlässen verliehen. Die Zuerkennung der Medaille setzt voraus, dass sich die jeweilige Persönlichkeit besondere Verdienste um München erworben hat.
Wer die Medaille "München leuchtet" erhält, darüber entscheidet der Oberbürgermeister im Einvernehmen mit dem Ältestenrat des Stadtrats."

Foto: Familie Gaßmann mit 6 ihrer 9 Kinder; von links: Jakob, Arthur, Cynthia, Gwendolin, Samantha, Alexandra, Leopold und Ferdinand Gaßmann

Eingetragen am 22.08.2011

Seniorenbegleiter helfen, wenn pflegende Angehörige eine Auszeit brauchen

Ria Schulz pflegt ihren Mann zu Hause. Als sie dringend eine Auszeit braucht, bittet sie ihn, zur Kurzzeitpflege in ein Altenheim zu gehen. Diese Frage macht ihren Lebensalltag noch schwieriger. Ihr Mann fürchtet, abgeschoben zu werden. Frau Schulz nimmt Kontakt zur Seniorenbegleiterin Anne Winter auf. Gemeinsam mit ihr ist Herr Schulz schließlich bereit, sich das Heim anzusehen. Anne Winter verspricht, ihn während der Kurzzeitpflege dort häufig dort zu besuchen. Schließlich ist er bereit, während des Urlaubs seiner Frau ins Altenheim zu ziehen. Ein schöner Erfolg für Anne Winter, die sich freut, das Vertrauen des alten Mannes gewonnen und damit der ganzen Familie geholfen zu haben.

Frau Winter hat vor ihrem Einsatz an der Ausbildung zur Seniorenbegleitung im Evangelischen Bildungswerk teilgenommen. "Die Zahl älterer Menschen, die ihren Lebensabend selbstständig und eigenbestimmt verbringen wollen, wächst schnell. Dafür brauchen besonders allein Lebende individuelle Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags, vor allem aber soziale Kontakte", weiß die Sozialexpertin und Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz. Soziale Fantasie ist gefragt für zeitgemäße Strukturen eines verlässlichen, helfenden Miteinanders. Das Projekt Seniorenbegleitung trägt dazu bei, diese zu entwickeln. Die Ausbildung umfasst 16 Kurstage und ein Praktikum und erstreckt sich über 2 Semester. Am Ende erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat, mit dem sie sich durch Einrichtungen der Altenhilfe vermitteln lassen können.

Die Inhalte des Kurses sind breit gefächert und zugleich konkret an der bevorstehenden Tätigkeit ausgerichtet, u.a. Alternsprozesse und Alterskrankheiten, Bedürfnisse alter Menschen, Alltagsbegleitung, Sexualität im Alter, Aufgabe und Rolle der Seniorenbegleiter/-innen und Rechtliche Aspekte der Seniorenbegleitung und Vorbereitung auf das Praktikum.

Im Anschluss an die Ausbildung arbeiten Seniorenbegleiterinnen und ?begleiter eng mit den Fachdiensten der Altenhilfe zusammen und erhalten von ihnen fachliche Beratung und Begleitung. Die Seniorenbegleitung ist eine Form Bürgerschaftlichen Engagements mit einer Entschädigung für entstandenen Aufwand.

Seniorenbegleiter werden von vielen ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe vermittelt, z.B. den Alten- und Service-Zentren. Wenn Sie an der Ausbildung zum Seniorenbegleiter interessiert sind, wenden Sie sich einfach direkt an Dr. Rosine Lambin, Projektleiterin, Tel. 089/ 55 25 80-60 oder im Falle ihrer Abwesenheit an die Verwaltung des ebw München,Tel 089/ 55 25 80-0.

Eingetragen am 22.08.2011

1. und 3. Mannschaft starten in die neue Saison

Für die 1. und 3. Mannschaft der Laimer Kicker beginnt am Sonntag wieder der "Ernst des Fußballerlebens". Beide Mannschaften bestreiten am Sonntag ihr ersten Saisonspiel in der Saison 2011/2012.

Die 1. Mannschaft von Trainer Mesut Türkal trifft am Sonntag um 12:15 Uhr auf die Kreisliga-Reserve des TSV Großhadern. Nach einer guten Vorbereitung ist man bei den Verantwortlichen des SV Laim guter Dinge, dass am Sonntag der erste Dreier unter Dach und Fach gebracht werden kann. "Die Neuzugänge haben sich gut integriert und die Mannschaft scheint eine gefestigte Einheit so sein." so Laim's Abteilungsleiter Olaf Hanowski.

Anpfiff ist um 12:15 Uhr auf der Anlage des TSV Großhadern in der Heiglhofstr. 25, 81377 München. Schiedsrichter dieser Partie ist Spfrd. Giovanni Schalk.

Sein Trainerdebüt für die Laimer gibt am Sonntag um 15:00 Uhr Senko Altic. Altic, der im Sommer neu zum Laime Trainerteam stieß, ist ein erfahrener Trainer - konnte bereits im Test gegen FC Hertha II zeigen, was in der 3. Mannschaft alles stecken könnte. Souverän siegte die 3. Mannschaft mit 0:3.

Am Sonntag trifft Altic und seine 3. Mannschaft auf den Post SV. Anpfiff ist um 15:00 Uhr in der Franz-Mader-Str. 11, 80992 München. Geleitet wird dieses Spiel von SR Josef Bauer.

Eingetragen am 19.08.2011
Quelle: Olaf Hanowski SV Laim

Student durch Stromschlag schwer verletzt

Student durch Stromschlag schwer verletztLaim: Im Verlaufe einer Grillfeier wollte ein 24-jähriger italienischer Student am Abend des 17.08.2011, gegen 20.30 Uhr, eine elektrische Leuchte im Garten eines Reihenhauses an der Ilmmünsterstraße in Betrieb nehmen. Als er das Stromkabel in eine, von einer Steckdose im Anwesen gespeiste Kabeltrommel steckte, erlitt er einen Stromschlag und stürzte zu Boden. Unmittelbar darauf wurde er von einem Mitbewohner aufgefunden. Dieser Mitbewohner erlitt ebenfalls einen leichten Stromschlag, als er den am Boden Liegenden berührte. Nachdem er die Kabeltrommel vom Netz getrennt hatte, begann er zusammen mit einem Nachbarn, der auf das Geschehen aufmerksam geworden war, den Verletzten bis zum Eintreffen des Notarztes zu reanimieren. Der Student kam zur stationären Behandlung in eine Münchner Klinik. Die Brandfahndung nahm vor Ort die Ermittlungen auf. Als Ergebnis wird bisher davon ausgegangen, dass der Unfall durch einen technischen Defekt (Fehlerstrom) in der Lampe oder der Kabeltrommel verursacht worden ist. Die Ermittlungen dauern noch an.

Eingetragen am 18.08.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Orgelkonzert mit Markus Oberniedermayr

Orgelkonzert mit Markus OberniedermayrDer Laimer Konzertorganist und Pianist Markus Oberniedermayr wird am 18. August in der Markuskirche, München, ein Orgelkonzert mit Werken von Bach, Müthel, Reger und Genzmer zu Gehör bringen.

Ferner wird er eine eigene Komposition (Choralvariationen über "Nun danket all und bringet Ehr") uraufführen. Markus Oberniedermayr stammt aus München und begann seine musikalische Laufbahn im Tölzer Knabenchor. Nach erstem Klavier- und Orgelunterricht wurde er 1981 mit dem 1. Preis beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert" im Fach Orgel ausgezeichnet. Er studierte Orgel bei Prof. Franz Lehrndorfer an der Hochschule für Musik in München und Klavier bei Prof. Kurt Seibert an der Hochschule für Künste in Bremen. Er besuchte Meisterkurse für Orgel bei Marie-Claire Alain, Peter Herford und Lionell Rogg, für Hammerklavier bei Andreas Staier, und für Klavier bei Rudolf Buchbinder und Hans Leygraf. Als Orgelsolist führt ihn seine künstlerische Tätigkeit zu zahlreichen Konzerten im In- und Ausland; zuletzt an die Ev. St. Paulskirche in Odessa, Ukraine. Markus Oberniedermayr ist Lehrer für Klavier an der Musikschule Neuried bei München und hat zwei CDs mit Mitschnitten von Orgel- und Klavierabenden veröffentlicht.

Weitere Informationen unter www.markusoberniedermayr.de

Eingetragen am 16.08.2011

Nichts zu verzollen - Dany Boons neue Komödie im REX-Kino

Nichts zu verzollen - Dany Boons neue Komödie im REX-KinoIn der neuen Komödie des französischen Regisseurs Dany Boon, die ab dem 4. August im Laimer REX-Kino zu sehen ist, geht es einmal mehr um Vorurteile, Befindlichkeiten und komödiantische Völkerverständigung.

Dany Boon dürfte allen Kino- und Filmfreunden spätestens seit "Willkommen bei den Sch'tis" bestens bekannt sein. Auch in seinem neuen Film greift er die Frozzeleien und Feindseligkeiten zweier Volksgruppen auf - diesmal geht es um Franzosen und Belgier, die mit dem Schengener Abkommen und dem damit einhergehenden Wegfall der Grenzen Anfang der Neunziger Jahre miteinander auskommen müssen.

Das bringt den belgische Grenz-Beamten Ruben (Benoît Poelvoorde) auf die Palme, der es lieber gesehen hätte, dass die stationären Grenzkontrollen beibehalten werden. Sein französischer Gegenspieler Mathias Ducatel (Dany Boon) auf der anderen Seite der Grenze hat auch keine besonders gute Meinung vom Nachbarn und so wirft man sich gegenseitig Liebeleien wie "Fritten!" bzw. "Camemberts!" an den Kopf.
Rubens schlimmste Befürchtungen werden wahr, als er zum mobilen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten soll, und das ausgerechnet mit Mathias, der noch dazu mit seiner hübschen Schwester (Julie Bernard) liiert ist...

Ein neuer Filmspaß von Dany Boon im "Neuen Rex" am Agricolaplatz. Mit Benoît Poelvoorde, Dany Boon und Julie Bernard in den Hauptrollen. Von Donnerstag, 11.08.2011 bis Mittwoch 17.08.2011 täglich 20.30, Donnerstag bis Sonntag auch 18.15 Uhr.
(Foto: Verleih)

Eingetragen am 12.08.2011

Ende von Spekulationen mit Lebensmitteln gefordert

Ende von Spekulationen mit Lebensmitteln gefordertDie Freien Brauer fordern ein Ende preistreibender Spekulationen mit Lebensmitteln - Finanzakteure sollten sich wieder auf Ethik und Moral zurückbesinnen

Die weltweiten Lebensmittelpreise liegen laut der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in diesem Jahr auf einem Rekordniveau - trotz einer verhältnismäßig gleichbleibenden Rohstoffproduktion. Die Freien Brauer, ein Verbund führender, unabhängiger Familienbrauereien, sehen dieses Ungleichgewicht in den zunehmenden Spekulationen mit Agrarrohstoffen begründet. Die 38 Mitglieder des Werteverbunds erkennen darin eine existentielle Bedrohung für mittelständische Unternehmen im Lebensmittelsektor und fordern die Finanzakteure dazu auf, die Waren- und Finanzströme wieder nachvollziehbar und kalkulierbar zu gestalten. Zudem appellieren sie an die Spekulanten auf die Rückbesinnung zu ehrbaren und ethischen Werten, auf die Übernahme von persönlicher Verantwortung gegenüber der globalen Hungersituation und eine stärkere Aufklärung beteiligter Investoren.

Laut Angaben der Welternährungsorganisation FAO verharren die Preise für Agrarrohstoffe im Juli 2011 auf einem neuen Rekordniveau. Und das, obwohl die Produktionsmengen, beispielsweise bei Getreide, in den letzten Jahren verhältnismäßig gleich geblieben sind. Die Freien Brauer, ein Verbund aus
38 führenden, unabhängigen Familienbrauereien, sehen ethisch verwerfliche Spekulationen mit Lebensmittelrohstoffen als einen wichtigen Faktor dieser Entwicklungen, die mittelständischen Betrieben im Lebensmittelsektor die wirtschaftlichen Planungen massiv erschweren.

"Ernteausfälle und saisonale Produktionsschwankungen können vorkommen", räumt Jürgen Keipp, Geschäftsführer der Freien Brauer, ein, "doch dies erklärt nicht die enormen Preissprünge, die zu den geringfügigen Änderungen der Gesamtproduktion in keinem Verhältnis stehen. Dies zeigt uns, dass der Preis für Agrarrohstoffe immer mehr vom Finanzmarkt selbst bestimmt wird, der zunehmend von preistreibenden Spekulationen lebt. Das hat in unseren Augen kaum noch etwas mit dem originären System von Angebot und Nachfrage zu tun."

Auch Georg Schneider, Präsident der Freien Brauer, ist entrüstet: "Das Spekulieren mit Lebensmittelrohstoffen ist ein schockierender Beweis dafür, in welchem Maße der Respekt gegenüber den natürlichen Ressourcen und einem fairen Umgang mit den Menschen verloren gegangen ist. Die Landwirte und weiterverarbeitenden Betriebe, darunter auch die Brauereien, wissen genau, wie es um die Ernten bestellt ist und können sich darauf einstellen. Was sie nicht kalkulieren können, sind die astronomischen Preissprünge, die unabhängig von saisonalen Erntebedingungen durch Spekulationen künstlich in die Höhe getrieben werden. Dies ist eine ernste Bedrohung für den Mittelstand - ganz abgesehen davon, dass das profitgetriebene Jonglieren mit lebenswichtigen Rohstoffen ein absoluter Skandal für die hungernde Weltbevölkerung ist."

"Wir fordern", so Schneider weiter, "dass diese unethische und moralisch zutiefst verwerfliche Geldmacherei endlich ein Ende hat und es wieder nachvollziehbare und faire Waren- und Finanzströme auf dem Markt gibt."

"Ein paar Spekulationen, wie es sie in den Warenterminmärkten gibt, werden wohl immer notwendig sein, um eine gewisse Preisstabilität zu gewährleisten", gibt Keipp zu bedenken. "Doch dass knappe Rohstoffe durch Indexfonds dem Markt derart lange entzogen werden, entbehrt jeglicher volkswirtschaftlichen Notwendigkeit und sollte unterlassen werden. In diesem Punkt müssen auch die Öffentlichkeit und insbesondere die Anleger verstärkt darüber aufgeklärt werden, welche Geldanlagen im Finanzmarkt die Rohstoffpreise beeinflussen und wie stark."

Hintergrund zu Spekulationen
Preisverhandlungen zu Agrarrohstoffen wie Getreide in Form sogenannter Warenterminmärkte bestehen schon seit vielen Jahren. Sie dienen dazu, Landwirten ihre Ernten und Verbrauchern ihre Einkäufe gegen zu große Preisschwankungen abzusichern. Bei der Spekulation gehen Finanzakteure dagegen bewusst ein Risiko ein, indem sie auf steigende oder fallende Preise setzen, um schnelle und beträchtliche Gewinne zu erzielen. Auf den Finanzmärkten wird mit Anleihen, Aktien, Währungen, Derivaten und Rohstoffen gehandelt. Seit Anfang 2000 zeichnet sich ein deutlicher Trend der zunehmenden Spekulation mit Agrarrohstoffen ab, der in der Finanzkrise 2008 ein Hoch erlebte. 2011 ist der Preis für Lebensmittel laut dem Index der Welternährungsorganisation FAO noch einmal drastisch gestiegen. Zu den Finanzspekulanten zählen neben Banken und Hedgefonds auch institutionelle Anleger wie Pensionsfonds, Staatsfonds und Versicherungen.

Die Freien Brauer
Die Vielfalt der Bierkultur hat Tradition in Europa. Sie zu erhalten, ist das Ziel der Freien Brauer, einem Zusammenschluss von 38 führenden, unabhängigen Familienbrauereien in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Die Traditionshäuser mit ihren zahlreichen Bierspezialitäten sind wichtige Garanten für die Biervielfalt in ihren Ländern. Mit ihrem Engagement in Kultur und Sport tragen sie dazu bei, dass ihre Heimatregion für Einheimische und Besucher attraktiv bleibt. Darüber hinaus sind sie beispielsweise als Arbeitgeber und Ausbildungsstätte ein wichtiger Wirtschaftsfaktor an ihrem Standort.
Die Mitglieder der Freien Brauer arbeiten bereits seit 1969 in der vormals Deutschen Brau-Kooperation zusammen. Die Freien Brauer verstehen sich als der führende Verbund unabhängiger Familienbrauereien. Ihre Mitglieder repräsentieren rund sechs Millionen Hektoliter Bier und bilden knapp 200 Lehrlinge in technischen und kaufmännischen Berufen aus. In den letzten drei Jahren investierten diese Brauereien insgesamt etwa 95 Millionen Euro in ihre Betriebe. Die Tätigkeiten der Freien Brauer konzentrieren sich insbesondere auf den gemeinsamen Einkauf, den Erfahrungsaustausch der mittelständischen Familienbrauereien, die gemeinsame Entwicklung oder die gemeinsame Planung von Abfüll- und Logistikkonzepten. Darüber hinaus bieten Die Freien Brauer verschiedene Dienstleistungen im Versicherungsbereich an.
Weitere Betätigungsfelder sind gemeinsame Schulungen und Seminare sowie die Realisierung von Gastronomiekonzepten.

Weitere Informationen gibt es unter www.die-freien-brauer.com.

Eingetragen am 11.08.2011
Quelle: zweiblick // kommunikation

Standesamt München-Pasing am 16. August geschlossen

Das Standesamt München-Pasing ist am Dienstag, 16. August, aufgrund von Renovierungsarbeiten ganztägig geschlossen und auch telefonisch nicht zu erreichen. Für hieraus entstehende Unannehmlichkeiten bittet das Kreisverwaltungsreferat um Verständnis. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten sowie zum Serviceangebot des Standesamtes München-Pasing sind hier abrufbar.

Eingetragen am 11.08.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Giftmobil in Laim

Am 18. August von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr wieder das Giftmobil in Laim unterwegs. Zum Giftmobil können Sie Problemabfälle in haushaltsüblicher Art und Menge bringen (maximal 25 Kilogramm). Die Annahme ist kostenlos. Aus Platz- und Sicherheitsgründen können Sie einige Abfallarten nicht beim Giftmobil abgeben.

09.00 - 10.00 Willibaldplatz (Taxistand)
10.30 - 11.30 Laimer Platz/Guido-Schneble-Straße
13.00 - 14.00 Hönigschmidplatz (Apotheke)
14.30 - 15.30 Terofal-/Blumenauer Straße

Weitere Informationen bei der Landeshauptstadt München / Abfallwirtschaftsbetrieb München.

Eingetragen am 09.08.2011

Kindertagesstättenleiter/in gesucht

Kindertagesstättenleiter/in gesucht

Die Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich in München-Laim sucht für ihre Kindertagesstätte mit drei Kindergarten- und zwei Hortgruppen baldmöglichst eine/n Kindertagesstättenleiter/in (39,0 Wochenstunden in Elternzeitvertretung)

Wir erwarten von IhnenZu Ihren Aufgaben gehörenWir bieten Ihnen

Bei der Wohnungssuche sind wir Ihnen gerne behilflich. Ihre Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte an das Kath. Pfarramt St. Ulrich, z. Hd. Herrn Pfr. Willi Huber, Lutzstr. 30, 80687 München, Tel.: 089 / 89 45 97 0



Eingetragen am 09.08.2011
Quelle: Pfarramt St. Ulrich

Erzieherin gesucht

Erzieherin gesucht

Die Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich in München-Laim sucht für ihre Kindertagesstätte mit drei Kindergarten- und zwei Hortgruppen baldmöglichst eine/n Erzieher/in (30,0 Wochenstunden) für gruppenübergreifenden Einsatz in Elternzeitvertretung.

Wir wünschen uns eine/n Mitarbeiter/in mitWir bieten

Bei der Wohnungssuche sind wir Ihnen gerne behilflich.

Ihre Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte an das Kath. Pfarramt St. Ulrich, z. Hd. Herrn Pfr. Willi Huber, Lutzstr. 30, 80687 München, Tel.: 089 / 89 45 97 0



Eingetragen am 09.08.2011
Quelle: Kath. Pfarramt St. Ulrich

Kautionsbetrug bei Mietwohnungen im Internet - Warnhinweis

Kautionsbetrug bei Mietwohnungen im Internet - WarnhinweisIn den letzten Jahren kommt es immer wieder zu Kautionsbetrügereien im Zusammenhang mit der Anmietung von Wohnungen über das Internet.

In einem aktuellen Fall hat ein 21-jähriger spanischer Physikstudent im Juli 2011 für ein Auslandssemester in Deutschland eine Wohnung in München gesucht. Über die Webseite www.easywg.de gelangte er an ein günstiges Zimmer in der Landsberger Straße in München. Mit dem angeblichen Vermieter trat er dann per Email in Kontakt. Der Vermieter schrieb ihm dann, dass er beruflich in England festsitzen würde und darum die Wohnung von dort aus vermieten müsse.

Der Student ließ sich täuschen und ging auf die Forderung ein, dem Vermieter eine Vorkassezahlung zu leisten. Dafür hätte ihm dann der Schlüssel übersendet werden sollen. Der Geschädigte überwies 1.000 Euro auf das englische Bankkonto des vermeintlichen Vermieters. Zur Legitimation hatte der Betrüger dem Studenten einen eingescannten Ausweis geschickt. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieser Ausweis von einer weiteren Wohnungssuchenden stammte, die diesen ebenfalls per Email an den angeblichen Vermieter geschickt hatte. Auch der Geschädigte hatte seinen eigenen Ausweis eingescannt und an die Email-Adresse des Betrügers gesandt. Natürlich hörte der Geschädigte nichts mehr von dem Betrüger.

Warnhinweis:
Wie man an dem hier gezeigten Fall sieht, reißt dieses Phänomen des Internetbetrugs trotz wiederholter Berichterstattung nicht ab. Die Betrüger erreichen mit ihren Angeboten mit geringem Aufwand eine Vielzahl von Interessenten. Es wird ein und das selbe Angebot unter Angabe verschiedener Adressen bei unterschiedlichen Immobilienportalen u.a. in München, Berlin und Hamburg eingestellt. Erkennbar ist der Betrug normalerweise daran, dass von einem vermeintlichen deutschen Anbieter eine Email, die meist in englischer Sprache gehalten ist, versendet wird. In dieser Email wird mitgeteilt, dass der Vermieter sich momentan nicht in Deutschland aufhält und darum keine persönliche Besichtigung der Wohnung möglich ist. Es wird um Vorkassezahlung gebeten, nach deren Eingang der Schlüssel zur Wohnung verschickt werden kann.

Darum ist wichtig:
- Leisten Sie keine Zahlung ohne Besichtigung!
- Vorsicht bei Bargeldtransferzahlung!
- Bei solchen Internetkäufen niemals Ausweise einscannen und per Email verschicken!

Wer Opfer eines solchen Betrugs geworden ist, sollte diesen auf jeden Fall bei der Polizei zur Anzeige bringen.

Eingetragen am 09.08.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

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