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Helferkreis für Flüchtlinge - Laim engagiert sich

Helferkreis für Flüchtlinge - Laim engagiert sichDass im Spätherbst 2015 die ersten Flüchtlinge auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots wohnen werden, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Doch mit dem Aufstellen von Containern ist es nicht getan, die oft zitierte "Willkommenskultur" sollte sich nicht auf das Aufhängen von Transparenten mit entsprechender Aufschrift beschränken.

Weil es jedoch entgegen allen Beteuerungen ganz danach aussieht, wollen sich Laimer Bürger und Institutionen zusammen tun und eine wirkliche und lebendige Willkommenskultur etablieren. Mit im Boot sind die Evangelische Lukasschule, der SV-Laim, die Kirchengemeinden des Pfarrverbands Laim, die Paul-Gerhard-Gemeinde, REGSAM und einige privat engagierte Bürgerinnen und Bürger, die die ankommenden Flüchtlinge nicht sich selbst überlassen wollen. "Breits jetzt bietet die Lukasschule Deutschunterricht für Flüchtlingskinder an", so Alexandra Gaßmann, die für die CSU im Laimer Bezirksausschuss sitzt und versucht, die Fäden zusammenzuhalten und Angebote, Aktionen und Akteure zu vernetzen. "Leider wird dieses Angebot noch nicht bzw. nur sehr zaghaft angenommen."

Das liegt zum einen daran, dass sich die Stadt München weitestgehend aus diesem bürgerlichen Engagement heraushält - anstatt es intensiv zu fördern und zu unterstützen. Zum anderen sind die Berührungsängste gerade bei muslimisch geprägten Menschen doch größer als gedacht, was sich z.B. in Gesprächen in der Flüchtlingsunterkunft Landsberger Straße 412 immer wieder herausgestellt hat. Zudem gibt es immer wieder juristische Hürden, die ebenfalls dazu beitragen, bürgerliches Engagement im Keim zu ersticken.

Aber davon wollen sich die Laimer nicht beirren lassen. Zunächst soll es einen runden Tisch geben, bei dem alle Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen erörtert und die möglichen Angebote ausgetauscht werden. So könnten - neben Kleider- oder Spielzeugspenden - Laimer Bürgerinnen und Bürger konkrete Hilfe leisten, beispielsweise bei Behördengängen. Auch im Gespräch ist ein Fest der Kulturen, auf dem ganz ohne politischen Hintergund die Menschen kulinarisch, kulturell und sportlich zusammenkommen sollen.

Die ankommenden Flüchtlinge - ganz gleich aus welchem Krisenherd dieser Welt sie gekommen sind - brauchen Zuwendung. Und die kann und darf sich nicht in Unterkunft und/oder Geldleistung erschöpfen. Laimer Bürger werden mit gutem Beispiel vorangehen.

Foto: Sam D`Cruz / 123RF

Eingetragen am 19.03.2015

Münchens größter Kinderflohmarkt wieder im Backstage

Münchens größter Kinderflohmarkt wieder im BackstageKids und Eltern aufgepasst- Münchens größter Kinderflohmarkt eröffnet wieder seine Pforten!

"Midnightbazar der Gute Nachtflohmarkt" veranstaltet am Vormittag den 21.03.2015 wieder Münchens größten Kinderflohmarkt. Im Backstage auf über 2000 qm Fläche, könnt Ihr Kinder und eure Eltern um altes Playmobil, Kinderwägen, Strampelanzüge und Skate-Boards feilschen. Ob Ihr dabei spielerisch die ersten Erfahrungen mit handeln und tauschen sammelt oder einfach nur mit diversen Leckereinen durch Münchens, wohl größtem Gebrauchtspielzeug- und Kleidungsparadies schlendert, ist jedem selbst überlassen.

Neben Tausenden und Abertausenden von Raritäten, Seltsamkeiten und wiederverwertbaren Schätzen, erwartet Euch im Backstage ab 17:00 Uhr auch Live-Musik, DJs, Streetart, eine Chilloutarea und vieles mehr!

Zentral gelegen am Hirschgarten (S-Bahn Stammstrecke), zehn Minuten entfernt vom Hauptbahnhof, bietet das wohl über Münchens Grenzen bekannte Backstage eine coole und urbane Location für "den Midnightbazar, den guten Nachtflohmarkt", seinen Besuchern und all seinen Schätzen. Wer sich einen der limitierten Standplätze sichern möchte, kann das ab sofort machen.

Beginn: 9 Uhr

BACKSTAGE
Reitknechtstr. 6
80639 München

Eingetragen am 19.03.2015

Warnstreik in städtischen Kindertageseinrichtungen am 20. März

Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten in Kindertageseinrichtungen in Bayern für Freitag, 20. März, zu einem Warnstreik aufgerufen. Welche städtischen Kinderkrippen, Horte, Kindergärten, Häuser für Kinder oder Tagesheime betroffen sind, ist derzeit nicht bekannt. Die Leitungen der städtischen Kindertageseinrichtungen werden die Eltern im Vorfeld über geplante Schließungen oder Einschränkungen im Betrieb informieren. Die Landeshauptstadt München empfiehlt den Eltern, bei der Einrichtung ihrer Kinder direkt nachzufragen, ob sie vom Warnstreik betroffen ist. In Notfällen bemüht sich die Einrichtungsleitung, eine Notbetreuung in anderen städtischen Kindertageseinrichtungen anzubieten. Unter www.muenchen.de/kita werden die wichtigsten Elternfragen zum Warnstreik beantwortet.

Eingetragen am 18.03.2015

Neues Pfarrheim in Aussicht

Neues Pfarrheim in AussichtAnfrage ist bei der Baubehörde eingereicht/ Beginn vielleicht 2016

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass das Pfarrheim St. Ulrich sanierungsbedürftig ist und über kurz oder lang aufwändig saniert werden oder alternativ einem Neubau weichen muss. Der Bau aus den Anfängen der 1970er Jahre ist an vielen Stellen außen und innen marode und genügt heutigen Maßstäben an Energieeffizienz und Nutzbarkeit nicht mehr. Dies erdulden gerade in den Wintermonaten viele Gruppen und Gäste im Pfarrsaal und in den Gruppenräumen leidvoll. Zudem fehlt der heutzutage selbstverständliche behindertengerechte Zugang zu Pfarrsaal und Toilettenräumen. Dadurch sind Gehbehinderte derzeit von der Teilnahme am Pfarrgemeindeleben völlig ausgeschlossen.

Seit geraumer Zeit wird daher spekuliert und gemutmaßt, was aus dem Gebäude werden wird. Nach längeren Vorüberlegungen der Kirchenverwaltung – schon zu Zeiten von Pfarrer Willi Huber begonnen - konkretisiert sich das Projekt nun, und wir möchten Sie über den aktuellen Stand unterrichten: Nach reichlicher Überlegung sowie interner und externer Beratung hat sich die Kirchenverwaltung für einen Neubau entschieden.

Ende Januar 2015 wurde nun durch das von der Kirchenverwaltung beauftragte Architekturbüro Vogt unter Einbeziehung des Erzbischöflichen Ordinariats München eine Bauvoranfrage bei der Baubehörde München eingereicht. Durch diese Voranfrage sollen erste baurechtliche Fragen bezüglich der möglichen Größe und Bauform des neuen Pfarrheims geklärt werden. Mit einer Antwort rechnen wir bis etwa Mitte März. Ab diesem Zeitpunkt kann die konkrete Planung bzgl. Größe und Raumaufteilung beginnen und eine Kostenaufstellung erfolgen. In dieser Planungsphase wollen wir die Wünsche und Vorstellungen der Pfarrgemeinde hören und in Absprache mit dem Erzbischöflichen Ordinariat München die Baueingabe durchführen.

Unser Ziel ist es, die Baugenehmigung bis Ende 2015 zu erhalten und somit die Baumaßnahme in den Jahren 2016/17 zu verwirklichen. Dies ist eine große Aufgabe für alle Beteiligten. Insbesondere für die Bauphase müssen frühzeitig gute Raumalternativen für alle Pfarrheimnutzer gefunden werden.

Wir werden Sie in den kommenden Ausgaben von dialog und dialog aktuell weiter über den Stand der Planung und Arbeiten auf dem Laufenden halten.

Eingetragen am 16.03.2015
Quelle: Kirchenverwaltung St. Ulrich

Abgewatscht

AbgewatschtEin Ausflug einer Schulklasse wurde am Freitag letzter Woche abrupt unterbrochen. Ein Schüler hatte es sich auf dem Boden bequem gemacht und seine Beine in den Gang gestreckt. Das missfiel einem anderen Mitreisenden derart, dass er dem Schüler eine knallende Ohrfeige verpasste. Die Klassenkameraden riefen daraufhin per Handy die Polizei - und die stoppte die S-Bahn S2 in Höhe des Laimer Bahnhofs, um den rabiaten Schläger dingfest zu machen.

Der wollte in Laim das Weite suchen, die Beamten der Bundespolizei konnten den 42-jährigen jedoch festhalten und seine Personalien feststellen. Nach diesem Zwischenstopp in Laim konnte der Schülerausflug fortgesetzt werden.

Eingetragen am 16.03.2015

[Anzeige] Save Water - Drink Riesling

Save Water - Drink RieslingDiesen Anspruch können wir aus vollem Herzen unterstreichen – ist es doch ein wundervoller Aufhänger für das Thema unserer nächsten Weinprobe:

RIESLING, einen Klassiker neu entdecken!

Die bekannteste und bedeutendste Rebsorte Deutschlands zeigt natürlich auch das breiteste Spektrum an Varianten und Ausprägungen. Wir stellen Ihnen einige Klassiker, aber auch einige besonders interessante Rieslinge vor. Lassen Sie sich überraschen bei unserer Weinprobe am Samstag 21.März von 17:00 bis 20:00 Uhr.

Für Interessenten, die Samstag keine Zeit haben sollten, machen wir wieder eine kleine "Vor-Probe" am Freitag 20.03. während unserer Öffnungszeiten von 15:00 bis 18:30 Uhr. Alle Kunden, Freunde, und Interessenten sind herzlich eingeladen - ohne Anmeldung, kostenlos, und unverbindlich... wie immer!

WEIN.GUT MÜNCHEN
im Hof Camerloherstraße 56
80686 München
Tel: 089-589 77 920
www.weingut-muenchen.de

Eingetragen am 16.03.2015

Neuer Mietspiegel erhältlich

Neuer Mietspiegel erhältlichDer Sozialausschuss des Stadtrates hat mit heutigem Beschluss den Mietspiegel für München 2015 veröffentlicht. Der Mietspiegel ist eine Orientierung für Vermieter und Mieter über die durchschnittliche Miethöhe in der Landeshauptstadt. Mit Hilfe des Mietspiegels können Vermieter Mieterhöhungen begründen bzw. Mieter Mieterhöhungsverlangen überprüfen. Der Mietspiegel gilt für rund 500.000 frei finanzierte Wohnungen in München. Der Beschluss bedarf noch der Bestätigung durch die Vollversammlung des Stadtrats am 25. März.

Den Mietspiegel gibt es ab sofort kostenlos in der Stadt-Information im Rathaus. Er kann außerdem im Amt für Wohnen und Migration unter Telefon 2 33-4 02 00 bestellt werden.

Der veröffentlichte Mietspiegel ist eine Neuerstellung. Die Daten für den Mietspiegel 2015 wurden nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen von TNS Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität (Professor Dr. Göran Kauermann) erhoben und ausgewertet. Die Datensammlung basiert auf repräsentativen Umfragen bei Münchner Haushalten im letzten Jahr. Berücksichtigt wurden entsprechend den gesetzlichen Vorgaben Mieten, die in den Jahren 2010 bis 2013 neu vereinbart oder geändert worden sind. Die Landeshauptstadt München tritt seit Jahren dafür ein, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bürgerlichen Gesetzbuch zur Begrenzung von Mieterhöhungen geändert werden. Die ortsübliche Vergleichsmiete wird in Paragraph 558 Abs. 2 BGB über den sogenannten Vier-Jahres-Zeitraum definiert. Dies hat zur Folge, dass bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete Bestandsmieten, die in den letzten Jahren nicht verändert wurden, nicht in die Ermittlung mit einfließen. Da auch bei der Erstellung des Mietspiegels auf die ortsübliche Vergleichsmiete abgestellt wird (Paragraph 558 c BGB), führt die Definition in Paragraph 558 Abs. 2 BGB zu dem Ergebnis, dass die ortsübliche Vergleichsmiete nicht mehr aus den üblichen Entgelten für den gesamten vergleichbaren Wohnraum innerhalb einer Gemeinde ermittelt wird, sondern nur noch aus den Mieten von Wohnungen, die in den letzten vier Jahren eine Veränderung der Miethöhe erfahren haben. Das bedeutet in der Praxis, dass Bestandsmieten, die über einen längeren Zeitraum (zum Beispiel zehn Jahre) unverändert geblieben sind, nicht in den Mietspiegel einfließen dürfen. Nur eine Streichung des Vier-Jahres-Zeitraumes oder zumindest eine erhebliche Erweiterung des zeitlichen Rahmens würde zu einem realistischen Abbild der ortsüblichen Vergleichsmiete führen.

Nach dem Mietspiegel für München 2015 liegt der Quadratmeterpreis für Bestandsmietverhältnisse durchschnittlich bei 10,73 Euro und ist damit gegenüber dem letzten neu erstellten Mietspiegel aus dem Jahr 2013 im Schnitt um sechs Prozent gestiegen. In Hinblick auf Energieeinsparung und Klimaschutz wurde für den Münchner Mietspiegel 2015 erneut der Einfluss des energetischen Zustands der Mietwohnungen auf den Mietpreis in die Untersuchung miteinbezogen. Dabei konnten lediglich Tendenzen festgestellt werden.

Eingetragen am 13.03.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Neues Elektrogesetz: AWM-Wertstoffhöfe nehmen Altgeräte weiter an

Neues Elektrogesetz: AWM-Wertstoffhöfe nehmen Altgeräte weiter anBezug nehmend auf die gestern im Bundeskabinett beschlossenen Novelle des Elektrogesetzes weist der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) darauf hin, dass in München nach wie vor Elektroaltgeräte auf den zwölf Münchner Wertstoffhöfen sowie am Wertstoffmobil abgegeben werden können. Der neue Gesetzesentwurf legt höhere Sammelmengen fest und sieht vor, dass auch Elektronikfachgeschäfte zukünftig Altgeräte zurücknehmen müssen.

"Wir begrüßen, dass das neue Elektrogesetz höhere Sammelmengen vorschreibt", so Helmut Schmidt, Zweiter Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes München. "Als kommunaler Entsorger haben wir immer die Daseinsvorsorge und das Gemeinwohl im Blick, daher steht für uns die ordnungsgemäße Sammlung und hochwertige Verwertung im Vordergrund."

So erfolgt in München die Sammlung von Elektroaltgeräten auf den Wertstoffhöfen getrennt in fünf Gruppen: Haushaltsgroßgeräte, Kühlgeräte, Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik, Leuchtstoffröhren und Elektrokleingeräte. Haushaltskleingeräte und Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik gehen an Münchner Sozialbetriebe, die eine Erstzerlegung vornehmen und dann an zertifizierte Verwertungsbetriebe.

Nach Abschätzungen des Umweltbundesamtes fallen in Deutschland zirka 15 Kilogramm Elektroaltgeräte pro Einwohner und Jahr an. Bei den Kommunen werden aber nur zirka sieben bis acht Kilogramm pro Einwohner und Jahr abgegeben.

Entgegen der Aussage, dass zahlreiche Elektroaltgeräte im Restmüll landen, haben Untersuchungen gezeigt, dass in München nur 0,8 Prozent Elektroaltgeräte als Fehlwürfe im Restmüll landen. Das heißt, bei den Kommunen kommen derzeit nur etwa die Hälfte der Elektroaltgeräte an. Was mit der anderen Hälfte passiert, ist wenig transparent. Das Umweltbundesamt schätzt, dass in Deutschland etwa 60 bis 80 Millionen Handys unbenutzt in den Schubladen liegen. Ein weiterer Teil wird durch informelle Sammler unkontrolliert in Länder mit nicht ausgereifter Abfallwirtschaft, etwa afrikanische Länder, exportiert. Das ist Ressourcenverschwendung und führt zu ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen. "Für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Bezug auf Elektroaltgeräte sind mehrere Punkte nötig", erklärt Helmut Schmidt. "Zum einen brauchen wir eine europäische Rohstoffstrategie, die illegale Transporte ins Ausland unterbindet. Um die Sammelmengen zu erhöhen, muss ein umfassendes Monitoring etabliert werden, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Handel, Kommunen und Aufbereiter zu verbessern. Nötig ist ferner eine integrierte Produktpolitik, die bei der Planung und Herstellung von Produkten bereits die Umweltauswirkungen im gesamten Produktlebenszyklus berücksichtigt. Parallel müssen Standards für die Recyclingtechnik erhöht werden – größere Sammelmengen nützen nichts, wenn die Recyclingtechnik die wertvollen Rohstoffe wie Metalle und seltene Erden aus den Geräten noch gar nicht zurückgewinnen kann. Und nicht zuletzt kann jeder mithelfen, in dem er Abfälle vermeidet und überlegt, ob das aktuellste Notebook, der größere Fernseher oder jährlich ein neues Mobiltelefon wirklich sein müssen."

Eingetragen am 13.03.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Trickbetrüger scheitert an Rentnerin

Trickbetrüger scheitert an RentnerinLaim: Am Montag, 02.03.2015, gegen 18.00 Uhr, läutete ein bislang unbekannter Mann an der Tür einer 69-jährigen Rentnerin und behauptete vom Enkel der Seniorin geschickt worden zu sein. Dieser Enkel wäre in einen Unfall verwickelt und bräuchte dringend 500 Euro.

Mit der Begründung, dass ihr Enkel genau wisse, dass sie kein Geld habe, beendete die Seniorin die Unterhaltung, sodass der unbekannte Täter unverrichteter Dinge davonging.

Eingetragen am 12.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

57. Unternehmerstammtisch in Laim

57. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 57. Unternehmerstammtisch in Laim am Donnerstag, den 26. März 2015 - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Der Stammtisch ist ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Viele kennen das: Man verbringt den ganzen Tag im Hamsterrad, dennoch will sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, die Anerkennung bleibt aus. Beruflich oder privat - da muss doch einfach noch mehr drin sein? Liegt es u.U. daran, dass ich meine wirklichen Talente noch nicht entdeckt habe, oder diese nicht richtig nutze? Talentecoach Margareta Maria Heinrich gibt Denkanstöße und zeigt uns uns, was wir tun können, um unsere wahren Talente "auszugraben".

Freuen Sie sich auf einen informativen Abend! Nana Berzl vom Speisezimmer sorgt für außergewöhnliche Gaumenfreuden, Michael Wenzel vom WEIN.GUT wird die dazu passenden Weine aus dem Keller holen.

Ihre Investition: 25.- Euro. Im Preis inbegriffen sind Teilnahme, Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 12.03.2015
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Häusliche Pflege - Kursangebot in St. Ulrich

Am 15. April startet in St. Ulrich unter dem Titel "Erkennen – Helfen – Pflegen" ein dreiteiliger Kurs zur häuslichen Pflege Angehöriger . Eingeladen sind alle Menschen im Pfarrverband, die sich auf eine solche Pflegesituation vorbereiten wollen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Der Stellenwert der Gesundheit wird oft erst erkannt, wenn sie für eine bestimmte Dauer oder für immer verloren gegangen ist. Deswegen ist es gut, vorbereitet und gewappnet zu sein, falls sich Krankheiten einstellen, damit wir diese rechtzeitig erkennen und behandeln können und uns der veränderte Zustand nicht überfordert oder gar aus dem Gleichgewicht bringt.

In dem Kurs geht es darum, einfache Grundregeln für ein richtiges Verhalten und für die richtige Pflege eines Patienten zu erlernen und richtig anzuwenden, insbesondere wenn die Behandlung zu Hause erfolgen soll.

Theoretisches Basiswissen wir ebenso vermittelt wie praktische Grundlagen für die Versorgung in der Familie, von Freunden oder Nachbarn. Das Ganze in einfacher verständlicher Form und auf Basis moderner Erkenntnisse.

Themenschwerpunkte: Darüber hinaus können folgende Themen angesprochen werden:Auf Wunsch der Teilnehmer kann auch ein medizinisches Thema behandelt werden, wie z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes.

Ort:
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19, 80687 München

Termine des dreiteiligen Kurses:
Mittwoch, 15.04.15 19-21 Uhr
Samstag, 18.04.15 9-13 Uhr
Mittwoch, 22.04.15 19-21 Uhr.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 26. März im Pfarrbüro St. Ulrich (Lutzstr. 30, 80687 München, Tel. 089/894597-0) an.

Eingetragen am 11.03.2015

Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung beschließt neues Erhaltungssatzungsgebiet Laim

Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung hat heute den Beschluss zur Festlegung eines neuen Erhaltungssatzungsgebietes Laim gefasst. Nach Bestätigung durch die Vollversammlung des Stadtrates am 25. März wird es damit 18 Gebiete mit Erhaltungssatzung geben, die zirka 118.000 Wohnungen mit etwa 206.000 Einwohnerinnen und Einwohnern umfassen.

Die Landeshauptstadt München erlässt bereits seit mehr als einem Vierteljahrhundert sogenannte Milieuschutzsatzungen. In diesen Gebieten stehen bestimmte bauliche Vorhaben sowie die Umwandlung von Haus- in Wohnungseigentum unter einem zusätzlichen Genehmigungsvorbehalt. Damit soll die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in dem jeweiligen Gebiet erhalten werden.

Die Erhaltungssatzungen sind zeitlich befristet und werden regelmäßig vor Ablauf in Hinblick auf einen möglichen Neuerlass überprüft. Zudem werden vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung auch Gebiete untersucht, die derzeit nicht unter dem Schutz einer Erhaltungssatzung stehen. Das neue Erhaltungssatzungsgebiet „Laim“ liegt im 25. Stadtbezirk südlich der Landsberger Straße zwischen der Elsenheimerstraße /Ludwig-Richter- Straße, Lautensackstraße, Zschokkestraße, Friedenheimer Straße, Agnes-Bernauer-Straße und Fürstenrieder Straße. Die neue Erhaltungssatzung wird voraussichtlich im April 2015 nach der Veröffentlichung im Amtsblatt für die Laufzeit von fünf Jahren in Kraft treten. In der Stadt München wird es somit dann insgesamt 18 Erhaltungssatzungen mit rund 118.000 Wohnungen geben, in denen etwa 206.000 Einwohnerinnen und Einwohner leben.

Eingetragen am 11.03.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Wahlen beim Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. - Vorsitzender bestätigt

Wahlen beim Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. - Vorsitzender bestätigtAnfang März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. statt. Der bisherige Vereinsvorsitzende Gerhard Krämer wurde in seinem Amt einstimmig für weitere 2 Jahre bestätigt.

Weiter wurden zwei Stellvertreter Clemens Tix und Rudolf Reitinger die den Vorsitzenden tatkräftig unterstützen werden gewählt. Als Schatzmeister wurde Martin Kapfinger im Amt bestätigt und weiter zwei Beisitzer Peter Stöckle und Norbert Winkler gewählt. Als Kassenprüfer die Kameraden Rolf Kramer und Josef Kern.

"Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und auf weitere Jahre der guten Zusammenarbeit mit einem engagierten Team." so der alte und neue Vereinsvorsitzende Gerhard Krämer. "Es liegen noch einige wichtige Themen auf der Strecke, z.B. die Anbringung der restaurierten Gedenktafeln an der Sankt Ulrichs Kirche, die mit der Unterstützung des BA 25 Laim und dem Steinmetzbetrieb Ludwig Schneider in Angriff genommen werden konnte. Außerdem planen wir bereits unsere 125- bzw. 5-jährige Gründungsfeier im Juli dieses Jahres."

Informationen über den ältesten Laimer Bürgerverein finden Sie auf der Homepage des Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V..

Foto:
Reihe hinten: Norbert Winkler (Beisitzer), Rudolf Reitinger (Stellvertr. Vorstand), Clemens Tix (Stellvertr. Vorstand)
Reihe vorn: Martin Kapfinger (Kassenwart), Gerhard Krämer (Vorsitzender), Peter Stöckle (Beisitzer), Max Gensler (Schriftführer)

Eingetragen am 11.03.2015

BA-Sondersitzung am 18. März - Schwerpunktthema "Alte Heimat"

BA-Sondersitzung am 18. März - Schwerpunktthema Wie geht es weiter mit der "Alten Heimat"? Seit Jahren sind die Bewohner der Anlage beunruhigt, von Zeit zu Zeit machen Gerüchte über Luxus-Sanierung die Runde und die Mieter befürchten, ihre Wohnungen zu verlieren.

Gleichwohl sind viele Häuser in einem desolaten Zustand, "viele notwendige Reparaturen seien über Jahre hin verschoben worden", so die Anwohner. Mittlerweile sind umfassende Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen unumgänglich, Dächer und Fassaden sind marode, Sanitär- und Entwässerungsanlagen sind völlig veraltet, die Wohnungen sind nicht barrierefrei, Bäder sind zu klein und zu eng, für die meisten der oftmals betagten Mieter fehlen Aufzüge.

In vielen BA-Sitzungen und Bürgerversammlungen war das Thema präsent. Nun hat der Bezirksausschuss Laim ein Sondersitzung anberaumt, in welcher der Planungsstand zur "Alten Heimat" erneut auf den Tisch kommen soll. Am 18. März soll das Entwicklungskonzept "Alte Heimat" beleuchtet werden, zudem werden Vertreter des Referates für Stadtplanung und Bauordnung Ergänzungen zum Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans erläutern.

Die BA-Sondersitzung findet am 18. März 2015 im Alten- und Servicezentrum am Kiem-Pauli-Weg 22 statt.

Bereits 2011 hatte der BA Laim gefordert, "eine Sanierung umgehend in die Wege zu leiten". Seit Anfang 2012 ist die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG mit der Hausverwaltung beauftragt, die vor allem dadurch aufgefallen ist, dass Mieter ihre Satellitenschüsseln abmontieren sollten - aus Sicherheitsgründen. Vor nunmehr 2 Jahren wurde im Kommunalausschuss des Stadtrats die "Weiterentwicklung" der "Alten Heimat" beschlossen, passiert ist bisher wenig - lediglich am Objekt "Thomas-Wimmer-Haus" lassen sich zaghafte Sanierungsversuche ausmachen.

Seit den frühen Sechzigern bietet die Siedlung zwischen Zschokke- und Kiem-Pauli-Straße rund 1000 Anwohnern ein Quartier. Die Bauten wurden im Rahmen einer Stiftung errichtet und waren für Menschen vorgesehen, die bis zu dieser Zeit als Flüchtlinge und Ausgebombte im Münchner Umland lebten. Die fanden in der "Alten Heimat" nach Jahren der Entbehrungen eine neue Heimat. Heute sind die Bewohner teils in hohem Rentenalter, die Gerüchte um Abriss und Sanierung sorgten in der jüngeren Vergangenheit für Angst und Verwirrung.

Eingetragen am 10.03.2015

Sturz aus 5 m Höhe

Sturz aus 5 m HöheLaim: Am Montag, 09.03.2015, um 13.30 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Münchner auf dem Dach eines Lagerhauses in der Straubinger Straße in Laim.

Das Dach war undicht und der Münchner wollte die undichten Stellen verschließen. Plötzlich brach das Dach, an der Stelle, wo sich der Münchner befand, ein und er stürzte aus 5 m Höhe auf den Boden.

Mitarbeiter, die den Vorfall mitbekamen, alarmierten sofort den Rettungsdienst und die Polizei.

Der 22-Jährige, der noch ansprechbar war, wurde vom Notarzt vor Ort versorgt. Er hatte sich einen Arm gebrochen und wurde auch zur Abklärung, ob er weitere mögliche innere Verletzungen erlitten hatte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

Eingetragen am 10.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

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