[Anzeige] TAVERNA München - das kleine griechische Restaurant im Münchner Westen

Griechisches Flair, gute mediterrane Küche und legendäre Cocktails. Unsere Leidenschaft ist es, Sie auf eine kulinarische Reise mitzunehmen!

Wir gehen neue Wege. Aus dem ehemaligen "Camerloher Treff" ist die "TAVERNA" geworden. An einer historischen und sehr ruhigen Straßenecke in Laim bewirten wir Sie innen und außen mit traditioneller und immer frisch zubereiteter griechischer Küche - die wir neu erdacht haben. Probieren Sie z.B. unseren köstlichen Pita-Burger mit Zaziki-Sauce, Potato Wedges und hausgemachtem Dip - den gibt es nur bei uns.

Bei privaten Feiern, Geburtstagen, Jubiläen, Hochzeiten oder Firmen- oder Vereinsfesten sorgen wir dafür, dass Sie einen entspannten und unvergesslichen Abend erleben. Sprechen Sie uns an, damit wir Ihren Event rechtzeitig planen können. Und auch für kleine Budgets hat das TAVERNA-Team immer die richtigen Ideen - und natürlich die guten Sachen aus Küche und Keller, die wir täglich frisch bei unseren Händlern einkaufen.

Besuchen Sie uns in der Camerloher-, Ecke Lanzstraße - wir freuen uns auf Sie! Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.taverna-muenchen.de oder bei Facebook.

Eingetragen am 10.03.2016

Die oidn Rittersleit - Mittelalterflohmarkt in der Alpenveilchenstraße

Viele der vorbeifahrenden Autofahrer trauten ihren Augen nicht: Seltsam gewandete Maiden und Jünglinge wandelten umher am Samstag Ecke Senftenauer und Alpenveilchenstraße. In und vor dem Nachbarschaftstreff Kleinhadern war Mittelalterflohmarkt und abgesehen vom fehlenden historischen Gemäuer bekamen die vielen Besuchern einiges zu sehen.

Met und andere geistige Getränke in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen, Handwerkliches von Lederkleidung über Schuhe bis hin zu Ritterrüstungen, Leder und Fellen, Schmuck, Kräuter, Bücher - eben all das, was wohl unsere mittelalterlichen Vorfahren wohl ebenfalls auf Märkten und Burghöfen erstanden hätten.

Viele der Besucher ließen es sich nicht nehmen, in stilgerechter Kleidung zu erscheinen - und da waren der Fantasie dann wirklich keine Grenzen mehr gesetzt. Vom originalgetreu nachempfundenen Patriziergewand, über das Piratenkostüm á la Johnny Depp bis hin zu Verkleidungen, die auch in Mittelerde für Kopfschütteln gesorgt hätten, wurde einiges geboten. Die Spielleut Meyenfogel spielten engagiert auf zum Tanz und zur Unterhaltung - und mit mittelalterlichem Instrumentarium klang auch "Pipi Langstrumpf" nach richtig guter alter Ritterzeit.

Auch für Speis und Trank war reichlich gesorgt, jedoch nicht mit von mutigen Rittern erlegten Auerochsen am Spieß sondern eher mit Wurstbrötchen, Wienern und ordentlich Kaffee dazu.

Der Mittelalter- und Händlerflohmarkt im Nachbarschaftstreff "Na klar" Kleinhadern findet schon seit mehreren Jahren statt und ist ein interessantes Farbtupferl im Veranstaltungskalender im Münchner Westen. Man wünschte sich ein wenig mehr Platz und einen imposanteren Rahmen für den Markt - leider gibt es nicht mehr all zu viele historische Gemäuer in Laim und Hadern.

Eingetragen am 08.03.2016

Westtangente per Stadtratsbeschluss? Bürgerinitiative verlangt Auskunft.

Lange war es relativ ruhig um die geplante Tram-Westtangente. Nur vereinzelt flackerte das Thema auf, etwa bei der Bürgerversammlung im Spätherbst letzten Jahres. Zu sehr verdrängte wohl die Flüchtlingsunterbringung im Münchner Westen die Tramtrasse aus der Wahrnehmung der Bürger.

Doch natürlich werden die Planungen weitergeführt, nicht immer so offen und transparent, wie sich das die Bürger wünschen. Das zumindest meinen die Mitglieder der Bürgerinitiative Keine Tram Westtangente, die sich nun wieder zu Wort melden und sowohl Oberbürgermeister als auch Stadträte fragen, ob sie die bei der Laimer Bürgerversammlung mit großer Mehrheit angenommenen Anträge einfach ignorieren wollen.

1. Von den Planungsgremien sind der Öffentlichkeit und den Stadträten vor der Entscheidung über die Tram-Westtangente die Summe der Schätzungen aller im Zusammenhang mit dem Bau entstehenden Kosten sowie deren jeweilige Kostenträger zu benennen.

2. Der Stadtrat entscheidet über die Tram-Westtangente erst nach Veröffentlichung der Summe aller Kosten, der Benennung der Aufwandsträger, des derzeitigen Planungsstands und der Berechnungsgrundlagen der von der MVG genannten Fahrgast- und Autoverkehrszahlen.

Nicht nur die Gegner der Tram-Westtangente sondern auch die Befürworter stimmten seinerzeit für die entsprechenden Anträge, auch die Befürworter der Trasse möchten also über Kosten und Planungsstand aufgeklärt werden.

Die Mitglieder der Bürgerinitiative monieren besonders, dass bis heute weder eine belastbare Aufstellung aller Kosten noch der derzeitige Planungsstand veröffentlicht wurde. Und man fragt sich, welchen Wert eine Bürgerversammlung hat, wenn ohne weitere Beachtung des Bürgerwillens gegenteilige Stadtratsbeschlüsse herbeigeführt werden sollen.

So wird wohl auch in diesem Jahr um dieses große Münchner Verkehrsprojekt kontrovers gestritten werden. Die Bürgerinitiative Keine Tram Westtangente hat umfangreiches Material zusammengetragen, welches gegen das Projekt spricht. Den Stand der Dinge aus der Sicht der Münchner Verkehrsgesellschaft können Sie auf der MVG-Homepage einsehen.

Eingetragen am 08.03.2016

Für einen Maibaum in Laim

Da sind sie wieder, die Abnicker, die Bedenkenträger und Ja-aber-Sager, die in muffigen Hinterzimmer-Sitzungen ihre bornierte Weltsicht feiern. Klar, der Bezirksausschuss bezuschusst die Maifeier auf dem Laimer Anger wie jedes Jahr mit einer ordentlichen Summe, doch auch im Jahre 2016 scheint ein Maibaum noch immer nicht in die Großstadt zu gehören - und schon gar nicht nach Laim. Obwohl auf dem Laimer Anger seit dem sonnigen Frühling 2012 der Beweis des Gegenteils bestaunt wird.

Viele werden sich erinnern: Der Maifeier 2012 - auf der unter der euphorischen Anteilnahme der Laimer Bevölkerung ein hübsches Stangerl aufgestellt wurde - war ein fast 7-jähriges Dauergezänk vorausgegangen. Immer wieder nutzten SPD und Grüne im Bezirksausschuss ihre damalige Mehrheit, um das Vorhaben des Laimer Maibaumvereins zu verzögern und zu verhindern. Obwohl ein Maibaum bei der Bürgerversammlung im Oktober 2003 mehrheitlich beschlossen und durch das Baureferat im großen und ganzen sogar schon abgesegnet war.

Also gab es jahrelang keinen Maibaum.

Doch letztendlich bröckelte die Koalitionsdisziplin und es siegte die Einsicht bei den Maibaumgegnern. Die Laimer Maibaumfreunde und ein immer größer werdendes Publikum bewiesen in den jährlich stattfindenden Maifesten auch ohne Maibaum, dass in der Bevölkerung eine breite Zustimmung zu diesem Thema vorherrschte.

Mittlerweise haben bei ganz verschiedenen Angerfesten tausende Gäste und Besucher "unter dem Maibaum" gesessen und den leicht gekrümmten Stamm, der einst als Christbaum auf dem Marienplatz stand, als Selbstverständlichkeit betrachtet. Zudem nutzen nicht wenige alteingesessene Traditionsbetriebe das Stangerl als Werbeplattform. Und auch die einstigen Maibaumgegner ließen es sich nicht nehmen, bei Festen und Umzügen beklatscht zu werden.

Und da offenbart sich eines der Hauptargumente FÜR einen Maibaum auf dem Laimer Anger: Dieser Maibaum ist kein Steckenpferd eines Maibaumvereins, der damit nur seine Daseinsberechtigung legitimiert. Das Stangerl gegenüber von Kirche und Wirtshaus ist gelebte Tradition, steht für urbanen Zusammenhalt und Identifikation der Laimer Bürger mit ihrem Stadtteil - und es gibt keinen besseren Platz dafür, als den Laimer Anger.

Und deshalb sollte der erheblichen ehrenamtlichen Arbeit der Laimer Maibaumfreunde jedwede Unterstützung zuteil werden - wenigstens die finanzielle, wenn sich die Gegner des Vorhabens schon nicht von Ihren politischen Aversionen freimachen können.

Für Baum und Transport, für Genehmigungen, Versicherungen und die üblichen Formalien, für die Restaurierung von Tafeln und Halterungen, für die Logistik und Sicherung beim Aufstellen fehlt den Laimer Maibaumfreunden trotz aller Eigenleistungen noch eine Summe im mittleren vierstelligen Bereich, die man nun von privaten Spendern und Sponsoren aus der Laimer Wirtschaft zu akquirieren hofft.

Vereinschef Hans Rotter gibt sich trotz aller Widrigkeiten verhalten zuversichtlich, am 1. Mai 2016 einen neuen Maibaum auf dem Laimer Anger aufstellen zu können. Dafür drücken wir die Daumen und appellieren an die Laimer Bürger und Unternehmen, einen kleinen Betrag für einen Maibaum auf das Spendenkonto der Maibaumfreunde zu überweisen.

Eingetragen am 07.03.2016

15-jährige Schülerin missachtet rote Fußgängerampel und wird von Trambahn erfasst

Laim: Am Mittwoch, 02.03.2016, gegen 16.15 Uhr, wollte eine 15-jährige Schülerin die Landsberger Straße auf Höhe des Anwesens 170 überqueren.

Bei der Einmündung zur Friedrich-von-Pauli-Straße missachtete sie die rote Fußgängerampel und achtete nicht auf den fließenden Verkehr. Dabei übersah sie die von links kommende Trambahn der Linie 19.

Trotz sofort eingeleiteter Notbremsung des 51-jährigen Trambahnfahrers gelang es diesem nicht rechtzeitig vor der Schülerin zum Stehen zu kommen. Sie wurde von der rechten Front der Straßenbahn erfasst, mehrere Meter mitgeschleift und kam unter den vorderen Teil der Straßenbahn zum Liegen. Durch die Münchner Berufsfeuerwehr konnte das Mädchen geborgen werden. Die Verletzungen waren so schwerwiegend, dass bereits an der Unfallstelle Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Unter laufender Reanimation wurde sie im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später verstarb.

Zur Klärung des Unfallhergangs wurde durch die Staatsanwaltschaft München I ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die Schülerin Kopfhörer auf und ihre Wahrnehmung im Straßenverkehr wurde dadurch eingeschränkt. Sie konnte somit auch nicht die akustischen Signale der Straßenbahn wahrnehmen.

Während der Unfallaufnahme wurde die Landsberger Straße für ca. drei Stunden komplett gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Eingetragen am 03.03.2016
Quelle: Polizeipräsidium München

Autorenlesung von Elke Reichart: 5.000 Euro für Verein Münchner für Münchner e.V.

Ganz unter dem Motto "Respekt" stand der vergangene Freitagabend, an dem Natalie Schmid, Frau von Bürgermeister Josef Schmid, und Eric Pölzl, Inhaber des Hotel Restaurant Inselmühle, zur Autorenlesung von Elke Reichart geladen hatten. Der Erlös von rund 5.000 Euro geht zugunsten des Vereins Münchner für Münchner e.V.

In gemütlichem Ambiente las die Journalistin im Stadl des Hotels Inselmühle bei Kerzenschein aus ihrem aktuellen Buch "Was heißt hier Respekt?!" Aber was bedeutet eigentlich Respekt? Was macht einen respektvollen Umgang aus? Ihre Antworten fand Elke Reichart in zahlreichen Interviews beispielsweise mit einem Studenten, einer Krankenschwester und einem Sportler (keinem geringeren als Philipp Lahm), genauso wie mit einem Herzchirurgen, einer Bischöfin, einem Lehrer für islamischen Religionsunterricht und einem Rabbi.

Etwa 35 Gäste kamen in den kulturellen wie kulinarischen Genuss und spendeten insgesamt ca. 5.000 Euro. Anwesend waren unter anderem Sibylle Beckenbauer, Elke und Prof. Bruno Reichart, Natalie und Bürgermeister Josef Schmid, die Wirte der Deutschen Eiche, Dietmar Holzapfel und Sepp Sattler, Dr. Susanne Heller, sowie Stacy und Jörg van Hooven und die jüdische Künstlerin Ilana Lewitan mit ihrem Mann Louis.
Mit dem Erlös will der Verein Münchner für Münchner e.V. besonders demenzkranken Menschen Respekt zollen. Organisiert vom Verein Wohlbedacht e.V. in Allach soll eine speziell ausgebildete Pflegekraft finanziert werden, die Münchner Demenzkranke in Krisensituationen ambulant betreut. So sollen pflegende Angehörige und die Kranken selbst in Ihrer größten Not unterstützt werden – physisch und psychisch. Leider greifen hier keine öffentlichen Gelder.

Der Verein Münchner für Münchner e.V. wurde im Sommer 2015 von Natalie Schmid, Ehefrau des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid, gegründet, um unverschuldet in Not geratenen Münchnerinnen und Münchner unter die Arme zu greifen. "Den meisten Menschen in dieser wunderschönen Stadt geht es sehr gut, doch es gibt auch einige, die nicht so viel Glück im Leben hatten, die aufgrund schwerer Krankheit oder Arbeitslosigkeit eine finanzielle Notlage geraten sind und die auf schnelle, unbürokratische Hilfe angewiesen sind", erklärt Natalie Schmid.
(Weitere Informationen: www.muenchner-fuer-muenchner.de)

Eingetragen am 29.02.2016

Dominotage Hadern - Gemeinsam etwas bewegen

Zum 950 jährigen Jubiläum Haderns findet in der Stadtteilwoche Hadern am 25./26. Juni eine Dominoaktion statt.

Ein ehrenamtliches Team des Nachbarschaftstreffs Blumenau hat diese Domino-Kunstaktion ins Leben gerufen, mit dem Ziel am 25./26. Juni eine Dominostrecke (auf dem Gelände der Mittelschule Blumenau) aufzubauen. Im Vorfeld werden Pflasterklinker und Ziegelsteine (die als Erzählsteine Hohlräume für Haderner Geschichten bieten) in ganz Hadern an soziale Einrichtungen, Geschäfte, Hausgemeinschaften etc. verteilt. Diese Steine können gestaltet werden, so dass der ganze Stadtteil mit einbezogen wird. Unser Ziel: 950m erreichen, das sind über 6.000 Steine.
Über 1000 Steine sind bisher reserviert und zum Teil schon gestaltet. Jeder Bürger, jede Bürgerin, soziale Einrichtung, Schule, Kindergarten, Künstler, Kirche, Geschäft, Institution kann ihren eigenen Meter oder mehrere mit Ziegel-Dominosteinen gestalten (das sind circa 7 Steine pro Meter).

Es machen bisher mit: Nachbarschaftstreff Blumenau, Grund- und Mittelschule Blumenau, Mittagsbetreuung Blumenau, KiTZ Blumenauer Straße, Senftenauer Schule, Pfarrverband Fronleichnam/Erscheinung des Herrn/Willibald, Tagesmütter in Hadern, die Schule der Fantasie, Kinderkrippe Violenstraße, Kinderkrippe Uniküken, Familienzentrum Blumenau, Repair Café Blumenau-Neuhadern, Interkultureller Garten Blumenau, Gittner Kindergarten, Stadtbibliothek Hadern, Miteinander leben in Hadern e.V., Kindergarten Menaristraße, Lukas Schule, Integrationskindergarten Spielkiste e.V., streetwork, Jugendzentrum treff 21, Hausgemeinschaften und einzelne Bürger/innen .. und viele mehr

Der nächste Dominosamstag ist am 12. März von 13-16 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5.

Eingetragen am 27.02.2016

SV Laim: Zumba für Kids wieder da!

Seit Anfang Februar bieten wir wieder unsere beliebte Tanz-/Bewegungsgruppe für Kinder von 4 – 11 Jahren an. Zumba für Kids bietet ein Bewegungsangebot zu lateinamerikanischen Klängen, wobei in diesem Fall Kinderbewegungsmusik im Vordergrund steht. Unser Kids lieben dieses Angebot und wir sind froh eine neue Übungsleiterin mit Pauline Pleil (Foto) gefunden zu haben.

Wer also noch Lust hat, kommt donnerstags von 16:00 bis 17:00 Uhr bei uns vorbei. "Kostenloses Schnuppern" ist jederzeit erlaubt.
Nähere Infos unter: www.svlaim.de

Eingetragen am 26.02.2016