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SV Laim sucht Mitarbeiter/in im Vereinsbüro auf 450 € Basis

SV Laim sucht Mitarbeiter/in im Vereinsbüro auf 450 € BasisZu Deinen Aufgaben gehören:
• Besetzung des Frontdesk im Vereinsbüro zu festen Zeiten
• Mitgliederverwaltung und Kartenzugangssystem
• Dateneingabe- und pflege
• Kontakt zu unseren Mitgliedern (Telefon/E-Mail/persönlich)
• Allgemeine Bürotätigkeiten rund um das Vereinsleben
• Verwaltung von Ehrungen und Jubiläen

Du bringst mit:
• Zuverlässigkeit & Organisationsgeschick
• sorgfältige und gewissenhafte Arbeitsweise
• freundliches und gepflegtes, sportliches Auftreten
• Office-Kenntnisse
• Teamplayer

Was können wir Dir bieten?
• Bezahlung auf Basis eines Mini-Jobs
• ggf. Fahrkarte für ÖPNV
• kostenlose Mitgliedschaft und Nutzung des Sportangebots
• ggf. Fortbildung im Vereinswesen

Interesse?
SV Laim Herr Fischer
info@svlaim.de
089 580 48 29

Eingetragen am 02.03.2020

Kino-Matinee mit der SPD

Kino-Matinee mit der SPDDie SPD im Münchner Westen lädt am 1. März zur Kino-Matinee ein. Am Sonntag, den 1. März, zeigt das Rex-Kino am Agricolaplatz den Film "Der marktgerechte Mensch".

"Spätestens seit der großen Finanzkrise ist unser Arbeitsmarkt im Umbruch. Die soziale Marktwirtschaft und die über Jahrzehnte erstrittenen Solidarsystemen werden mehr und mehr ausgehebelt. Der sich immer weiter beschleunigende Wettbewerb bringt das gesamte gesellschaftliche Gefüge in Gefahr. Unser soziales Bindegewebe droht durch Verarmung, Vereinzelung und Entsolidarisierung zu zerbrechen. Nachdem Leslie Franke und Herdolor Lorenz sich in "Der marktgerechte Patient" (2018) kritisch mit dem akuten Zustand unseres Gesundheitssystems auseinandergesetzt haben, erzählt "Der marktgerechte Mensch" anhand einer repräsentativen Auswahl von Fallbeispielen nun von den verheerenden Veränderungen unseres Arbeitsmarkts. Unsichere und prekäre Beschäftigungs-verhältnisse, Algorithmus-gesteuerte Arbeitsprozessen und Crowdworking haben unser Leben in den letzten Jahren rasant verändert - und nicht selten zu zerstörten Lebensläufen und psychischen Erkrankungen geführt. Der Film zeigt aber auch Solidarität zwischen jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten, und stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften. "Der marktgerechte Mensch" will Mut machen und dazu motivieren, sich zusammenzuschließen und einzumischen. Denn ein anderes, gerechteres Leben ist möglich!" (Verleih)

Einlass ab 10.00 Uhr,
Kaffee und Kuchen ab 10.30 Uhr,
Filmbeginn um 11 Uhr.

W.Brandl

Eingetragen am 27.02.2020

Fußgänger wird von Pkw erfasst und tödlich verletzt - Pkw-Fahrer flüchtet

Fußgänger wird von Pkw erfasst und tödlich verletzt - Pkw-Fahrer flüchtetLaim: Am Mittwoch, 26.02.2020, gegen 22:00 Uhr, befuhr ein 49-Jähriger aus München mit seinem Pkw die Zschokkestraße stadtauswärts. Im Bereich der Burgkmairstraße trat nach derzeitigem Ermittlungsstand ein 72-jähriger Münchner unvermittelt von einem Grünstreifen auf die Fahrbahn. Der Mercedesfahrer erfasste den Fußgänger daraufhin frontal mit seinem Pkw.

Durch den Aufprall wurde der 72-Jährige schwerst verletzt und blieb auf der Fahrbahn liegen. Der 49-jährige Autofahrer entfernte sich nach den Zusammenstoß sofort von der Unfallstelle und kümmerte sich nicht um den Verletzten. Anwohner, welche akustisch auf den Verkehrsunfall aufmerksam wurden, entdeckten den Schwerverletzten und verständigten die Polizei.

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Autofahrer verlief zunächst ohne Ergebnis. Alarmierte Streifen der Einsatzhundertschaft führten im Bereich der Unfallstelle eine umfangreiche Anwohnerbefragung durch. Hieraus ergaben sich jedoch keine weiteren Informationen zum Unfallhergang.

Der Fußgänger wurde unter laufender Reanimation in ein Klinikum eingeliefert, wo er später verstarb.

Der 49-jährige Mercedesfahrer meldete sich gegen 02:30 Uhr bei der Polizei und räumte seine Beteiligung an dem schweren Verkehrsunfall ein. Der Tatverdächtige wurde festgenommen, das Fluchtfahrzeug sichergestellt und zur Spurensicherung abgeschleppt. Die verkehrspolizeilichen Ermittlungen dauern noch an.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Die Münchner Polizei appelliert nochmals eindringlich an Fußgänger und auch Fahrzeugführer:
  1. Überqueren Sie die Fahrbahn nur an gesicherten Stellen, an Ampeln nur bei Grünlicht.
  2. Schauen Sie vor dem Betreten der Straße nach links, dann noch nach rechts und noch einmal nach links.
  3. Treten Sie nicht zwischen Fahrzeugen auf die Fahrbahn und queren Sie die Straße nur an gut einsehbaren und übersichtlichen Stellen.
  4. Achten sie auf Ihre Erkennbarkeit. Helle Kleidung oder Reflexbänder geben anderen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit Sie rechtzeitig zu erkennen.
  5. Lassen Sie sich nicht ablenken wie durch Smartphones oder das Tragen von Kopfhörern mit lauter Musik.


Eingetragen am 27.02.2020
Quelle: Polizeipräsidium München

Gospel, with a Swing

Gospel, with a SwingIn der Evangelisch-Lutherischen Auferstehungskirche München Westend an der Gerolt-/Gollierstraße ist am 29. März 2020 der Gospelchor "West&Voices" zu hören und zu sehen. Der Chor hat sich schon bei vielen Konzerten mit guter A-Cappella-Musik in die Herzen des Publikums gesungen. Seit gut 2 Jahren singt der Chor unter der Leitung von Corinna Rösel.

Los geht's gegen 18:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Über Spenden für die weiteren musikalischen Aktivitäten freuen sich Chorleitung und Mitglieder der "West&Voices".

Bock auf Singen? Der Chor freut sich auf neue und engagierte Chormitglieder! Die "West&Voices" bieten viel Spaß, eine professionelle Chorleitung und auch super Stimmbildung. Interessenten können sich unter 089-8349991 an Corinna Rösel wenden.

Weitere Informationen auf der Homepage des Chores.

Eingetragen am 26.02.2020

Nein zur Bebauung des Landschaftsparks West - politischer Spaziergang am 3. März

Nein zur Bebauung des Landschaftsparks West - politischer Spaziergang am 3. MärzDie Bestrebungen zur Nachverdichtung im Münchner Westen und die damit einhergehende Bebauung und Versiegelung von Grünflächen ist vielen Laimer Bürgerinnen und Bürgern ein Dorn im Auge - und ständiger Zankapfel in den städtischen Gremien. Seit Jahren gibt es unterschiedliche Bürgerinitiativen, die sich diesem Thema widmen - doch der Tenor ist bei allen gleich: Sie fühlen sich weder gehört noch in die Planungsprozesse eingebunden. Auch die aktuelle LAIM-online-Umfrage kommt da zu einem eindeutigen Ergebnis.

Im Augenblick wird seitens der Stadt "laut darüber nachgedacht", eine Bebauung der Flächen der Baumschule an der Willibaldstraße und der angrenzenden Grünflächen "zu prüfen". "Machbarkeitsstudie" heißt so etwas und das lässt Anwohner und Umweltschützer aufhorchen. Und weil die nicht schon wieder und wie in vielen anderen Fällen vor vollendete Tatsachen gestellt werden möchten, will die Bürgerinitiative "Landschaftspark West" gleich von Anfang an Zeichen setzen, Druck machen und in den involvierten kommunalen Behörden unangenehme Fragen stellen.

Die Mitglieder der Bürgerinitiative stehen nicht alleine da. Rund 1600 Unterschriften haben sie Anfang Februar in einer spontanen Aktion gesammelt und im Bezirksausschuss übergeben. BA-Chef Mögele soll die Unterschriftenliste nun an OB Reiter weiterleiten.

Die Bürgerinitiative "Landschaftspark West" hat klare Vorstellungen davon, wie es im Laimer Westen weitergehen soll - nämlich gar nicht. "Nein zur Bebauung des Landschaftsparks West" ist das Credo und die Initiatoren führen gute Gründe an, die dafür sprechen, das Areal in seiner jetzigen Form zu erhalten. Denn die Baumschule selbst, aber auch die angrenzenden Grünflächen sowie der vorhandene Baumbestand haben für ein großes Einzugsgebiet einen immensen biologischen und sozialen Nutzen. Der "Landschaftspark WestFolgerichtig fordert die Bürgerinitiative "Landschaftspark West" ein Bekenntnis der Stadt München zu mehr Natur- und Klimaschutz, den Verzicht auf Flächenversiegelung und deshalb keine Bebauung der Baumschule und der angrenzenden Grünflächen.

Am "Tag der Artenvielfalt" am 3. März plant die Bürgerinitiative "Landschaftspark West" einen politischen Spaziergang durch das Areal zwischen Senftenauer-, Willibald- und Gotthardstraße. Treffpunkt ist gegen 16:30 Uhr am Eingang der Baumschule neben der Bushaltestelle beim Abenteuerspielplatz Ecke Willibald- /Senftenauerstraße. Eingeladen sind neben Vertreter der politischen Fraktionen alle interessierten Bürger/innen, die sich über den Landschaftspark West und die Auswirkungen einer möglichen Bebauung informieren möchten. Zugesagt haben bereits Vertreter des BUND Naturschutzes und des Landesbundes für Vogelschutz, die auf Ihre Fragen zur ökologischen Bedeutung des Landschaftsparks Antworten geben werden.

Weitere Informationen zum Landschaftsparks West gibt es auf der Homepage der Initiative.

Eingetragen am 26.02.2020

[Anzeige] Öffentliches Kursangebot im EZETTHERA , dem Europäischen Zentrum für Tanztherapie

Öffentliches Kursangebot im EZETTHERA , dem Europäischen Zentrum für TanztherapieDas 1986 von Susanne Bender gegründete "Europäische Zentrum für Tanztherapie" ist europaweit eine der wichtigsten Institutionen und eine feste Größe in dieser Fachdisziplin. Der frei improvisierte Tanz ist der Kernbestandteil der Therapie, dient Ausdruck und Kommunikation und kann maßgeblich dazu beitragen, Konflikte, Gefühle und Beziehungen zu verstehen und zu verarbeiten.

Im EZETHERA, dem Europäischen Zentrum für Tanztherapie in der Geyersperger Straße 25 gibt es ein umfangreiches Kurs- und Therapieangebot, viele der Veranstaltungen stehen nicht nur Therapeuten zur Verfügung, sondern sind öffentlich zugänglich.

Ruf des Körpers
(Jeweils Montags, vom 2. bis zum 30. März, Leitung: Callie Arnold)

Tanztherapiegruppe: Einfach mal sein
(Jeweils Dienstag, vom 21. April bis zum 19. Mai, Leitung: Lucia Weber)

Wenn Sie Spaß an kreativer Bewegung haben, neue Facetten des Tanzens erfahren und entwickeln wollen oder die Lust auf Tanz und Bewegung einfach wiederentdecken möchten - dann sind Sie im EZETTHERA richtig. Und auch für Kinder gibt es im Europäischen Zentrum für Tanztherapie ein umfangreiches Angebot für kreative Bewegung und Tanz. Auf der Homepage des Zentrums für Tanztherapie gibt es weitere Informationen.

EZETTHERA - Europäisches Zentrum für Tanztherapie
Geyerspergerstraße 25
D-80689 München

Tel: +49 (0)89 54662431
Fax: +49 (0)89 54662432
Email: info@tanztherapie-zentrum.eu

Eingetragen am 25.02.2020

SPD-Empfang im Laimers

SPD-Empfang im LaimersDie SPD im Münchner Westen hatte zum Jahresempfang ins "Laimers" geladen. Christian Müller und Verena Dietl (beide Stimmkreis München-West) begrüßten als Doppelspitze der Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus die vielen Gäste aus Politik, Kultur, Vereinen, Ehrenamt und Geschäftsleben, die zum Lokal an der Agricolastraße gekommen waren.

Auf Plakaten war Oberbürgermeister Dieter Reiter als Redner angekündigt. Er habe die Einladung gerne angenommen, antwortete er und gab stichpunktartig einen Überblick, über das, was er erfährt, wenn er sich in der Stadt bewegt und mit den Leuten redet.

Immer wieder fällt ihm dabei das Engagement der vielen Ehrenamtlichen auf. Nicht nur das der Freiwilligen Feuerwehr und der Schulweghelfer, sondern auch der Bereiche, die nicht sofort ins Auge fallen, z.B. in Funktionen für Vereine, Organisationen, Kirchen oder in Bezirksausschüssen. Ohne die selbstlose Unterstützung der vielen hier Ungenannten hätte München nicht dieses einmalige Klima des Miteinanders. Dafür möchte er "herzlich Dankeschön sagen" und sprach von der Idee, eine "Ehrenamtskarte" für diesen Personenkreis einzuführen, denn die hätten es verdient. Ein Gespräch mit dem Ministerpräsidenten dazu habe schon stattgefunden.

Probleme mit dem Verkehr sind ein Dauerthema. Während der frühere OB Hans-Jochen Vogel zu seiner Zeit noch für jede U-Bahn, jede große Straßenbaustelle oder z.B. den Baubeginn für das Olympiagelände gefeiert worden ist, könne man als OB heute schon froh sein, dafür nicht geschimpft zu kriegen.
Vielfach wird bezahlbarer Wohnraum gefordert, doch der Platz dafür ist knapp geworden. Wo soll, wo kann gebaut werden? Doch bitte nicht bei uns! Eine umgesetzte Idee war die Überbauung des Parkplatzes am Dantebad mit dem sog. „Stelzenhaus“. Weitere Vorschläge für Orte sind erwünscht!
Während man sich früher geschämt hätte, gegen den Bau einer Kita zu klagen, habe man heute weniger Bedenken. Das sind Anzeichen von gesellschaftlichen Veränderungen. Beim Ehrenamt funktioniere es aber noch, auch an andere zu denken.

Erfreulich, dass sich im letzten Jahr ein Geburtenüberschuss von über 17.000 Kindern ergeben hat. Doch für die Einführung der gebührenfreien Kita gab es nicht nur Lob! „Man hätte das Geld auch für was anderes ausgeben können“ war ein Einwand. Doch schließlich sollten Familien entlastet werden. Und damit sich Beschäftigte München noch leisten können, wurde im Alleingang auch die Ballungsraumzulage für den städtischen Bereich (z.B. bei Stadtwerken, Tram u. Busfahrer, Müllwerker, Straßenreinigung, Bäder, Krankenhäuser u. Pflege erhöht. Auch die Polizei in München leistet gute Arbeit und ihre Frauen und Männer hätten es auch verdient, aber für sie ist der Freistaat zuständig.
Um für ältere Menschen Angebote für Kontakt und Hilfe vorzuhalten, gibt es seit langem nur in München und bundesweit einmalig 32 Alten- und Service Zentren (ASZ) mit einem vielfältigem Angebot und für jedermann zugänglich.

Nach der Rede des Oberbürgermeisters mussten die Gäste enger zusammenrücken, um Raum für den Auftritt des Prinzenpaars mit Garde und Männerballett des Faschingsclub Laim (sehenswert) zu schaffen. Bei Speis und Trank war anschließend Gelegenheit, interessante Leute kennenzulernen.

Text: W.Brandl
Foto: Oberbürgermeister Dieter Reiter bei seinem Grußwort. Die Laimer GenossInnen hatte ihre Traditionsfahne mitgebracht. (© Th. Witzgall)

Eingetragen am 25.02.2020

Enter! Digital. Für alle - Programmwoche der Münchner Stadtbibliothek

Enter! Digital. Für alle - Programmwoche der Münchner StadtbibliothekSmartphones, eBooks, Online-Lexika – längst prägen die digitalen Medien unsere Kommunikation und unseren Alltag. Deshalb veranstaltet die Münchner Stadtbibliothek auch in diesem Jahr Anfang März eine Programmwoche, in der sich alles um unsere digitalen Angebote dreht. Die Reihe ENTER!

Die Münchner Stadtbibliothek lädt ein zum neugierigen Blick auf die Gegenwart und die Zukunft der digitalen Gesellschaft. Das Programm richtet sich sowohl an digitale Neulinge als auch an Fortgeschrittene, an Kinder wie Erwachsene. Machen Sie mit, reden Sie mit, erobern Sie mit uns das Netz!

Veranstaltungen in der Stadtbibliothek Laim:

Mittwoch 4.3. 16 – 18 Uhr
Digitale Sprechstunde

Wie und auf welchem Gerät nutze ich eine digitale Zeitschrift? Warum lässt sich das ausgeliehene eBook nicht öffnen? Was sollte ich bei der Ausleihe von eBooks und anderen digitalen Medien beachten?

Im Mittelpunkt dieses Formats steht die individuelle Beratung rund um die digitalen Angebote der Münchner Stadtbibliothek. Gerne kann das eigenes Gerät mitgebracht werden.

Freitag 6.3. 17 – 18.30 Uhr
Ein Ausweis für Alle(s)

Vielen Kundinnen und Kunden der Münchner Stadtbibliothek wissen nicht, dass sie mit ihrem Bibliotheksausweis neben der Medienausleihe auch viele digitale Angebote der Münchner Stadtbibliothek nutzen können.
Sie haben auch kostenlos Zugang zu eBooks und anderen eMedien, dem Zeitungs- und Zeitschriftenportal Press Reader, unterschiedlichen Datenbanken, dem digitalen fremdsprachigen Angebot der Münchner Stadtbibliothek und zu Online-Inhalten für Kinder!

Wie genau die digitale Bibliothek der Münchner Stadtbibliothek erreichbar ist, was einen dort erwartet und wie dies alles nutzbar ist, präsentieren Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Laim bei dieser Veranstaltung. Sie führen durch das Online-Angebot und stellen einzelne Funktionen ausführlicher vor. Auch zu dieser Veranstung kann das eigene Smartphone oder Tablet gerne mitgebracht werden, denn es ist auch Zeit für Fragen und zum Ausprobieren eingeplant.

Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig.

Das Gesamtprogramm der Münchner Stadtbibliothek finden Sie unter

Eingetragen am 25.02.2020

Verbotenes Kraftfahrzeugrennen

Verbotenes KraftfahrzeugrennenLaim: Am Sonntag, 16.02.2020 wurde die Münchner Polizei auf ein Video aufmerksam, das im Internet veröffentlicht war. Das ca. zehnsekündige Video wurde in einem Pkw aufgenommen. Auf dem digitalen Tacho des Fahrzeugs war eine Geschwindigkeit von 195 km/h erkennbar.

Die Verkehrspolizei München übernahm daraufhin die Ermittlungen wegen eines illegalen Straßenrennens. Das Video wurde offenbar am 16.02.2020, in der Früh in der Fürstenrieder Straße aufgenommen. Innerhalb weniger Tage konnten das Fahrzeug identifiziert (ein Honda Pkw) und der Fahrer ermittelt werden. Es handelt sich um einen 28-jährigen Münchner.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde sein Führerschein sichergestellt. Er wurde wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens angezeigt. Die Münchner Polizei weist daraufhin, dass sehr hohe Geschwindigkeiten, wie in diesem Fall, in einem innerstädtischen Bereich extrem gefährlich sind und bei Zwischenfällen unkontrollierbare Folgen haben können. Werden solche Fälle bekannt, wird von der Münchner Polizei mit Nachdruck ermittelt und dies kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen haben.

Eingetragen am 25.02.2020
Quelle: Polizeipräsidium München

Zwischenbilanz - Die Seniorenvertretung Laim stellt sich Ihren Fragen!

Zwischenbilanz - Die Seniorenvertretung Laim stellt sich Ihren Fragen!Eine Kooperationsveranstaltung des ASZ mit der Seniorenvertretung Laim und dem Interim

Nach 2 Jahren im "Amt" möchte die Laimer Seniorenvertretung am 3. März bei Kaffee und Kuchen Bilanz ziehen, ihre Stellung im sozialen Laimer Netzwerk erläutern, zurückschauen auf Geleistetes und mit Ihnen gemeinsam neue Vorschläge aufgreifen und soweit möglich, auf den Weg bringen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Treffpunkt im ASZ 14.00 Uhr und gemeinsame Fahrt zum Interim am Laimer Anger oder um 14:30 Uhr direkt beim Interim.

Kostenfrei!

Foto: Kaboompics.com

Eingetragen am 25.02.2020

Für eine weltoffene Gesellschaft - Rolant de Beer ist Stadtratskandidat für Rosa Liste

Für eine weltoffene Gesellschaft - Rolant de Beer ist Stadtratskandidat für Rosa ListeVielen Laimern ist Rolant de Beer als Künstler bekannt. Seine großformatigen, vitalen und meist expressiven Arbeiten waren schon öfter sowohl in Ausstellungen als auch in Laimer Schaufenstern zu sehen, so bei "Farben Ruetz" oder in der "Hahnenapotheke". Immer wieder sucht sich der Maler auch unkonventionelle Präsentations- und Projektionsflächen, um seine Bilder einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Geboren ist der Künstler 1952 in Hengelo in den Niederlanden. Schon vor vielen Jahren hat es ihn nach Deutschland verschlagen, seit über 30 Jahren lebt und arbeitet de Beer in Laim. Als studierter Tiermediziner gehören neben großformatigen Portraits immer wieder Ziegen, Pferde, Fische ja sogar Einzeller und Bakterien zu seinem OEuvre.

Doch jetzt zeigt sich Rolant de Beer noch von einer ganz anderen Seite, die dem Wahl-Laimer ebenso am Herzen liegt wie die Malerei: Er kandidiert für den Münchner Stadtrat - für die Rosa Liste. Die Rosa Liste München ist eine politische Gruppierung in München, die seit mittlerweile 31 Jahren die Interessen von Schwulen und Lesben – und auch der Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen – auf kommunaler Ebene vertritt. 1996 zogen sie erstmals in den Münchner Stadtrat ein und waren damit europaweit die erste schwul-lesbische Wählergruppe, die in ein Kommunalparlament gewählt wurde. Seither hatte die Rosa Liste immer wieder Mandate inne und bilden eine Fraktionsgemeinschaft mit den Grünen.

"Für eine weltoffene Gesellschaft" - das ist de Beers auch ganz persönliches Anliegen. Zwar wurde in den letzten Jahren viel erreicht, dennoch gebe es noch genügend offene Baustellen bei Akzeptanz, Gleichstellung und respektvollem Miteinander. Der Laimer Künstler will sich für ein modernes Familienbild einsetzen, in dem "Regenbogenfamilien" ebenso selbstverständlich wahrgenommen werden wie alle anderen Verbindungen auch.

Das Wahlprogramm kann online auf der Homepage der Rosa Liste studiert werden.

Eingetragen am 25.02.2020

Gott kann auch anders - Helmut Matthies persönliches Buch

Gott kann auch anders - Helmut Matthies persönliches Buch1973 lernte ich den damals noch sehr jungen Theologie-Studenten Helmut Matthies in Hamburg kennen, der dort Bibelstunden bei der Hochschul-SMD leitete. Ihn, den man den christlichen Glauben nicht in die Wiege gelegt hatte, war ein Diener Christi mit großer Ernsthaftigkeit.

Der ehemalige Leiter des evangelischen Nachrichtenmagazins „idea“ hat jetzt ein sehr persönliche Buch geschrieben. In den 16 Geschichten aus seinem Leben merkte ich sofort dass sich sein Gottesbild gewandelt hat. Er leidet immer noch an der Kirche. Aber bei ihm tötet das Leiden den Glauben nicht ab. Es ist ein Buch zur Stärkung, für die vielen Verzweifelten. Aus dem Buch spricht zu dem Leser eine durch und durch christliche Persönlichkeit, die auch die Schattenseiten des Lebens zur Genüge kennengelernt hat. Sein Vater wurde durch einen Arztfehler zu einem Behinderten. Seine Frau starb vor 2 Jahren an Krebs. Er erinnert in seinen Bekenntnissen an Zeitgenossen, die viel zu früh starben und die dem Leser sofort vertraut werden. Man merkt sofort, dass er Empathie zu dem Nächsten empfindet.

Als eine große Zahl der Meinungsbilder die Teilung Deutschlands als Gericht über die Schuld des deutschen Volkes und seiner Kirchen ansah, widersprach er lautstark. Man mahnte ihn in seiner Kirche an, Realist zu werden. Aber glücklicher Weise, wurde seine Vision Wirklichkeit.

Der Titel des Buches "Gott kann auch anders" will uns sagen, dass im Leben nicht alles glatt geht und Leben oft anstrengend ist. Matthies beugt sich der alten Weisheit, dass Gott auch auf krummen Zeilen schreibt.

Das Christentum ist für ihn eine einzigartige Erfolgsgeschichte. "Aus zwölf meist einfachen Leuten wurde eine Bewegung, zu der sich zumindest fast jeder dritte Bürger dieser Welt bekennt. Machen wir doch allen nichtchristlichen Mitbürgern Mut bei dieser Bewegung dazugehören", heißt es am Schluss der virtuos geschriebenen Erinnerungen.

Eckhard KrauseEckhard Krause

Helmut Matthies: Gott kann auch anders: Und was ich sonst noch erfahren habe
Fontis Verlag Basel 2019
Preis: 18,00 €
ISBN: 978-3-03848-172-0

Eckhard Krause ist Laimer Diplom-Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt nunmehr seit weit über 40 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 24.02.2020

Ein neuer Maibaum für Laim

Ein neuer Maibaum für LaimEs ist tatsächlich schon wieder 4 Jahre her, dass der Maibaum auf dem Laimer Anger aufgestellt wurde. Und da es die Sicherheitsbestimmungen so wollen, muss dieses Jahr ein neuer her - und daher waren die Laimer Maibaumfreunde in den vergangenen Tagen und Wochen nicht untätig.

Inzwischen wurde der neue Baum brauchtumsgerecht nach dem Mondkalender gefällt, lagert an einem geheim gehaltenen Ort in der Nähe des Tegernsees und wartet auf seine Bearbeitung. 19 Meter ist er dieses Mal groß, steckerlgerade und hat an seiner Spitze noch einen Durchmesser von immerhin 22 Zentimeter.

Anfang April werden die Maibaumfreunde den zukünftigen Maibaum von seiner Rinde befreien, die Außenhaut hobeln und die Aufnahmen für Hahn und Sponsorentafeln anbringen. Dann erfolgt der Transport nach München, wo das gute Stück bis zum Aufstellen zwischengelagert wird - gut bewacht vom Maibaumverein und vielen Helfern, die dafür sorgen werden, dass der Baum nicht wie in den vergangenen Jahren den Besitzer wechselt. Und teuer ausgelöst werden muss.

Voraussichtlich auch noch im April wird das aktuell auf dem Laimer Anger stehende Stangerl umgesägt und in handliche Stücke zerteilt - die auf dem Maifest der Laimer Maubaumfreunde käuflich erworben werden können. Der Erlös kommt der chronisch klammen Vereinskasse zugute - aus der auch der neue Maibaum finanziert werden muss. Denn für Baum und Transport, für Genehmigungen, Versicherungen und die üblichen Formalien, für die Restaurierung von Tafeln und Halterungen, für die Logistik und Sicherung beim Aufstellen fehlt den Laimer Maibaumfreunden trotz aller Eigenleistungen noch eine Summe im mittleren vierstelligen Bereich. Wie in den vergangenen Jahren auch hofft der Verein auf zahlreiche Spenden von Laimer Bürgern und Laimer Unternehmen.

Spendenkonto:
IBAN: DE03701500000087216792
BIC: SSKMDEMM

Foto: Günter Kern

Eingetragen am 24.02.2020

BA-Sitzung am 3. März

BA-Sitzung am 3. MärzDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 3. März werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen viele Themen auf der Agenda, die den Laimern unter den Nägeln brennen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 3. März!

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.

Eingetragen am 20.02.2020

Zeus von Laim, hilf!

Zeus von Laim, hilf!Beim Zeus von Laim! Mit dem Verkauf des Laimer Schlössls an einen Privatinvestor wurde 2018 die letzte Chance, ein bauhistorisches Denkmal für die Allgemeinheit zu erhalten, fahrlässig vergeben. Für die Ausübung eines Vorkaufrechts sehen weder Kultusministerium noch Stadt einen "begründeten Tatbestand".

Das wirft doch einige Zweifel an der Bewertung dieser Immobilie auf. Handelt es sich doch in seinem baulichen Ursprung von 1716 immerhin um ein Landgut Kurfürst Max Emanuels und um eines der letzten historischen Gebäude des ursprünglichen Dorfkerns rund um den Laimer Anger.

Richtig interessant wird die Baugeschichte aber erst im 20. Jahrhundert, als Theodor Fischer 1902 das Anwesen erwirbt und zu seinem Wohnhaus umbaut. Im benachbarten Pixis-Haus bringt er sein Büro unter. Hier trifft sich alles, was in der Architekturszene Rang und Namen hat, selbst Le Corbusier bewirbt sich im Büro um eine Stelle. Als Leiter des Stadterweiterungsbüros und Professor für Baukunst prägt Theodor Fischer, als "Zeus von Laim" wie ihn seine Studenten nennen, das Stadtbild Münchens bis heute.

Mit einer öffentlichen Nutzung des Laimer Schlössls und dessen Gartenanlage hätte man neben dem Interim einen weiteren Kulturraum für das nicht gerade kulturverwöhnte Laim gewinnen können.

Die Seidlvilla in Schwabing oder der Mohr-Villa in Freimann sind wunderbare Vorbilder, wie so etwas gelingen kann, beide sind im Besitz der Landeshauptstadt. Gab es hierfür "begründeten Tatbestände"?

Bis heute blieben das langgestreckte, elegant-zurückhaltende Gebäude weitgehend von entstellenden Anbauten und Luxussanierung verschont. Sowohl Schlössl, als auch Garten sind in die Denkmalliste eingetragen. Jeder Käufer wusste, auf was er sich einlässt.

Mit dem jetzt beantragten Garagenbau von 15 m Länge und 6 m Breite und der noch einmal mindestens ebenso großen Erschließungsfläche vor den Garagen wird der Garten weitgehend zerstört.

Man kann gespannt sein, ob auch in diesem Fall Baukultur und Stadtgestalt geopfert werden. Die Genehmigungsbehörden versuchen gerichtliche Auseinandersetzung mit den mächtigen "Entwicklern" weitgehend zu vermeiden.

Nicht mehr die Stadtbaukunst sondern juristische Spitzfindigkeiten prägen derzeit die Gestalt unserer Stadt.

Luxuswohnungen im historischen Ambiente mit Garagenhof im Schlösslpark? - Zeus von Laim, hilf!

Brigitte Püls, München

Hinweis: Als "Zeus von Laim" ist der Städtebauer und Architekt Theodor Fischer in die Geschichte eingegangen. Und ganz besonders in unserem Stadtteil hat er seine Spuren hinterlassen. So entwickelte er die Pläne für das reduziert historisierende Wohnhausensemble in der Stadtlohner Straße, welches 1909–11 von der Münchner Terraingesellschaft Neuwestend AG gebaut wurde. Auch die pittoreske Klein-Wohnhaus-Kolonie in der Gunzenlehstraße entwarf der Architekt, der immer auch das soziale Miteinander im Blick hatte. Neben dem heutigen McDonalds Eckhaus in der Agnes-Bernauer-Straße und verschiedenen Bürgerhäusern in der Perhamerstraße bewundern Architekturliebhaber verschiedene Einzelvillen in der Gartenstadt Laim, beispielsweise am Agnes Bernauer Platz. Aber selbst Umbauten am heutigen INTERIM, an der St. Ulrichskirche und am Laimer Schlössl hat Fischer maßgeblich geprägt - dort wohnte er bis zu seinem Tod im Jahre 1938.
Natürlich tragen auch andere Bauten in und um München seine Handschrift, z.B. die Gebsattelbrücke in der Au oder das Bismarckmonument bei Assenhausen am Starnberger See.

Eingetragen am 17.02.2020


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Im Zeitraum von Dienstag, 03.12.2024, 18:30 Uhr, bis Mittwoch, 0...
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Jugendversammlung im Stadtbezirk Laim

Am Freitag, 6. Dezember, findet ab 16.30 Uhr die Jugendversammlung in Laim im Jugendzentru...
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Wohnungseinbruch

Laim: Am Dienstag, 03.12.2024, gegen 18:40 Uhr, bemerkte eine über 50-Jährige als sie wi...
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Verkehrsunfall zwischen Pkw und Kraftrad - eine Person verletzt

Laim: Am Sonntag, 01.12.2024, gegen 13:50 Uhr, fuhr ein 54-Jähriger mit Wohnsitz in Münc...
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BA-Sitzung am 5. Dezember

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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