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Pfarrer Rieger wird 50 - LAIM-online gratuliert!

Das Gästebuch des Pfarrverbandes beweist es: Bei so viel Zuspruch und so vielen Glückwünschen - und das nicht nur aus den Reihen der katholischen Gemeinden und des Pfarrverbandes - darf man davon sprechen, dass der Laimer Pfarrer Georg Rieger in den 3 Jahren seines seelsorgerischen Wirkens etwas in Gang gesetzt hat im Stadtteil. Die Laimer mögen sein unkompliziertes, offenes Wesen und sein unermüdliches Engagement für die Belange der Kirche.

1964 in München geboren absolvierte Georg Rieger nach seiner Schulzeit zunächst einmal eine solide Bäckerlehre, bevor er in den 80er Jahren sein Abitur nachholte. Seine Priesterlaufbahn begann er 1986 mit dem Eintritt ins Münchner Priesterseminar. Während dieser Zeit engagierte sich Rieger im Projekt Omnibus am Dr. von Haunerschen Kinderspital, wo er Eltern schwerkranker Kinder seelsorgerisch begleitete. Und es entstanden erste Kontakte zum Partnerland Ecuador, wo er sein Freijahr verbrachte. Nach ersten Jahren als Kaplan in Moosburg und Milbertshofen ging Pfarrer Rieger für drei weitere Jahre in den Priesterdienst nach Ecuador. Bevor er seine Zelte im Münchner Westen aufschlug, war Rieger bis Mitte 2011 Leiter des Pfarrverbands Prutting-Vogtareuth und Dekan des Dekanats Rosenheim.

"Gesandt zu sein und immer wieder aufbrechen zu dürfen, ja vom Geist Gottes auch angeschubst zu werden - so verstehe ich meinen Auftrag.", erklärt Pfarrer Rieger. Wir wünschen uns, dass er vom Fernweh verschont und unserem Stadtteil Laim noch lange erhalten bleibt.

Im Namen von LAIM-online, unseres Schwesterportals SENDLING-online aber auch ganz persönlich wünschen wir Pfarrer Georg Rieger alles Gute zum runden Geburtstag, ein glückliches Händchen bei allen kleinen und großen Vorhaben, eiserne Gesundheit, Tatkraft und Energie aber auch immer die Momente der Ruhe, um innehalten und Kraft schöpfen zu können. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Eingetragen am 17.09.2014

[Anzeige] O'korkt is'! Das Weinfest wie beim Winzer - und das mitten in Laim

Es ist wieder so weit! Vom Freitag den 26. bis zum Sonntag, den 28. September findet im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 wieder unser gemütliches Weinfest "O'korkt is'!" statt.

Inzwischen ist das Hoffest in der Camerloherstrasse 56 zu einer festen Größe in Laim und Umgebung geworden. Hier versammeln sich Weinliebhaber jeden Alters in familiärer Runde und plaudern bei einem guten Tropfen über Gott und die Welt. Heuer stehen diverse Deutsche Weine zum Ausschank bereit – und auch einen frischen Pfälzer Federweißen wird es wieder geben. Natürlich ist mit eigenen Schmankerln wie Brotzzeittellern, Flammkuchen oder belegten Broten auch für das leibliche Wohl gesorgt. Selbst kleine Wetterunbilden können das Vergnügen nicht trüben, denn 2/3 der Plätze sind überdacht.

Zum mittlerweile 9. O`korkt is lädt das Weinhaus zu folgenden Zeiten ein: Freitag, 26. September, von 17 bis 22 Uhr; Samstag, 27. September, von 11 bis 22 Uhr und Sonntag, 28. September, von 11 bis 19 Uhr.

Ein kleines gemütliches Weinfest wie beim Winzer - und die angenehme Alternative zum crowded Italiener-Wochenende auf der Wiesn.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im
WEIN.GUT
Camerloherstraße 56 im Hof
80686 München Laim
Tel.: (089) 58977920
www.o-korkt-is.de

Eingetragen am 16.09.2014

Ausstellungseröffnung 50 Jahre Neue Blumenau

Am Freitag, 19. September, findet um 17 Uhr im Nachbarschaftstreff Blumenau, Rolf-Pinegger-Str. 5, die Ausstellungseröffnung „50 Jahre Neue Blumenau“ des Erzählcafés im Nachbarschaftstreff statt. Es spielt die Blumenauer Geigenmusi.

Im Dezember 1964 konnten die ersten Bewohner in die damals neu erstellten Blocks an der Wastl-Witt-Straße einziehen. Das ist heuer 50 Jahre her. Wahrlich ein Grund, den nördlichsten und drittältesten Teilbereich von Hadern näher zu beleuchten.

Mit dreizehn Plakaten werden wir die Entwicklung in über acht Jahrzehnten aufzeigen. Mit vielen Fotos und Schriftstücken dokumentieren wir, wie es in der Blumenau früher, vor 50 Jahren und heute aussieht. Und da die alte Blumenau weit ab vom alten Kern Haderns liegt, sollen den Ausstellungsbesuchern zum Teil wenig bekannte Aspekte des Stadtteils erfahrbar werden.

Eingetragen am 16.09.2014

Endlich - BASIC eröffnet in Laim

Lange hat es gedauert und viele Laimer haben sich gefragt, ob es mit der Eröffnung des BASIC-Supermarktes Ecke Fürstenrieder-/Agnes-Bernauer-Straße überhaupt noch etwas wird. Nach der REWE-Schließung war lange Zeit Funkstille, die Umbauarbeiten verzögerten sich von Monat zu Monat und nicht nur Anwohner beklagten die spürbar fehlende Einkaufsmöglichkeit an dieser Straßenecke.

Doch das Warten hat sich gelohnt, am 18. September eröffnet der neue BIO-Supermarkt in Laim. Das Ladengeschäft wurde in den letzten Wochen und Monaten komplett umgebaut, über 8000 verschieden Artikel aus dem BIO-Segment warten auf Laimer Kunden. Darunter Backwaren, Frischwaren, Obst- und Gemüse ebenso wie Getränke, Wein und Spirituosen sowie Drogerieartikel - eine Rundumversorung für den täglichen Bedarf, nicht nur für den nördlichen Teil der Fürstenrieder Straße.

Ganz besonders hervorzuheben ist die Arbeit der Innenarchitekten, die die rückseitige Rundung des Gebäudes in die Gestaltung der Verkaufsräume haben einfließen lassen - Blickfang und Novum zugleich bei den Laimer Supermärkten.

"Bio für alle" – das ist die Vision der Supermarktkette, die 1997 gegründet wurde und ihren Hauptsitz in München hat. BASIC betreibt Filialen in 15 deutschen Städten sowie in Österreich. In angenehmer Marktatmoshäre können Kunden auf ein vergleichsweise riesiges Sortiment zugreifen. Bei Fragen zum Sortiment, zur Herkunft der Produkte oder zu Herstellungsverfahren stehen kompetente und freundliche Mitarbeiter zur Verfügung. Die Zulieferer rekrutiert BASIC überwiegend aus Betrieben in der Region - so sind Qualität und Frische garantiert und lange Lieferketten werden unnötig.

Neben den neuen Einkaufsmöglichkeiten ist besonders wichtig, dass das ganze Areal an der Agnes-Bernauer-Straße nun wieder zu einem vollwertigen und wichtigen Anlauf- und Kommunikationszentrum in Laim werden wird, auch weil im Umfeld des neuen BASIC-Supermarktes viele kleine Geschäfte von einem regen Passantenverkehr abhängig sind - und nun von der Neueröffnung profitieren.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 16.09.2014

[Anzeige] Das Rumpelstilzchen-Prinzip

Ein hoffentlich goldener Herbst steht uns bevor. München rüstet sich gerade für die Wies´n und ganz viele Menschen schicken Gebete an Petrus, er möge es doch nochmal sonnig und warm werden lassen, dieser Tage. Für die kürzeren Tage, die dann den Jahreskreis schließen, möchte ich allen mein gerade überarbeitetes und neu erschienenes ebook

Das Rumpelstilzchen-Prinzip
erkennen – verstehen – verzeihen

ans Herz legen. Eine Lektüre, die 2009 mit viel Herzblut geschrieben wurde und dessen Inhalt heute aktueller ist denn je. Viele Übungen und praktische Vorschläge regen zum mit- und nachmachen an.

Hier gibt es auch eine Leseprobe. Und hier zum gleich so bestellen.

Ebenfalls ein Herzensprojekt ganz im Sinne der neuen Zeit ist Crealiity, das neue semantische Netzwerk, dass die verschiedensten Potenziale von Menschen sichtbar macht und zusammen bringt. Ziele und Träume des Einzelnen können so miteinander verwirklicht werden.

Du lernst Dein persönliches Potenzial und Deine Möglichkeiten in spielerischer Form besser kennen. Bei so einem Potenzial-Check schreibt jede/r Teilnehmer/in im Durchschnitt 70 – 100 neue Potenziale auf, und das bedeutet auch viele neue Möglichkeiten. Du erfährst auch, wie du die Plattform und die Potenziale deiner Mitmenschen nutzen kannst, um deine Projekte sofort zu realisieren. Trägst du schon länger einen Wunschtraum mit dir herum? Wir zeigen dir die Möglichkeiten auf, wie du ihn schneller Wirklichkeit werden lassen kannst.
Jeder Mensch sollte sein Potenzial leben können.

Die nächsten Potentialcheck Termine in München:

Donnerstag, 18.09.2014 18-22 Uhr
ASZ Westpark, Bad-Gasteiner Straße 3
81373 München

Entdecke Deine Möglichkeiten - Preis: zahle was Du willst!

Moderation: Biggi Berchtold und Salwa Maghsood

Freitag, 19.09.2014 18-22 Uhr
ASZ Sendling, Daiserstraße 37
81371 München

Entdecke Deine Möglichkeiten - Preis: zahle was Du willst!

Moderation: Biggi Berchtold und Salwa Maghsood

Mehr Einzelheiten dazu gibt es auch hier.

Eingetragen am 15.09.2014

KITA-Flohmarkt am Riegerhofweg

Das Team der KITA am Riegerhofweg 5 lädt am 19. September wie jedes Jahr ein zum "vielleicht" besten Flohmark in Laim". Der Flohmarkt steht unter dem Motto "Wies'n Warm-Up", daher bekommt jeder Besucher im Dirndl oder in der Lederhos'n eine kleine Überraschung.

Verkauft werden alle Flohmarkt-typischen Artikel, naturgemäß liegt der Schwerpunkt jedoch auf Kinderkleidung, Schuhen, Spielzeug, Bücher, Krimskrams - eben alles von den und für die Kleinen. Für die jungen Besucher haben die Initiatoren eine extra lange Biertragerl-Rutsche aufgebaut, Kinderschminken und gute Laune sind in Laim immer zu finden. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee & Kuchen und einem mittlerweile "legendären" Grillstand bestens gesorgt.

Die Standgebühr beträgt 4.00 Euro - Kinder selbstverständlich kostenlos.

Aufbau ab 14:30 Uhr
Beginn: 15:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr

Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt!
Info-Tel: 089/546367680

Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig - das Team der KITA am Riegerhofweg freut sich auf Ihr Kommen.

Eingetragen am 12.09.2014

Sicher zur Schule - Sicher nach Hause 2014

Es ist wieder soweit - für mehr als 10.000 Kinder im Bereich des Polizeipräsidiums München beginnt am Dienstag, 16. September 2014, mit dem ersten Schultag der "Ernst des Lebens". Der tägliche Schulweg stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

Die Schulwegsicherheit hat daher im Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" einen hohen Stellenwert. Gerade die Schulanfänger bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie auch die Gefahren des Straßenverkehrs noch nicht richtig einschätzen. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional. Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer: Verhalten Sie sich generell so, dass Sie Kinder nicht gefährden - und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer.

Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzen. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit. Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie stets bremsbereit.

An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen und in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.

Beachten Sie im Interesse der besseren Sichtbarkeit von Kindern, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.

Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "Sicher zur Schule - Sicher nach Hause" intensiviert die Münchner Polizei vom ersten Schultag bis zum 30. September die Überwachung der Schulwege und Schulbushaltestellen. Dabei werden auch die Schüler - vor allem die ABC-Schützen - auf Gefahrenstellen hingewiesen und angehalten sich entsprechend zu verhalten. Auch für die Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern, hat die Münchner Polizei wichtige Tipps, welche im Rahmen von Elternabenden bei der Schuleinschreibung schon einmal thematisiert wurden. Für viele Schulen besteht auch ein Schulwegplan mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Schulweg, welcher bei diesen Veranstaltungen ebenfalls verteilt wurde. Tipps der Münchner Polizei für den täglichen Schulweg: Trainieren Sie mit Ihrem Kind den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste. Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg. "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen. Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.

Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen. Lassen Sie Ihr Kind erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit einem verkehrssicheren Fahrrad und mit Helm zur Schule fahren. Alle Erwachsenen sollten sich ständig ihrer Vorbildfunktion gegenüber Kindern bewusst sein. Insbesondere alle Eltern sollten sich im Verkehrsalltag vorbildlich verhalten und dieses Verhalten ihren Kindern vermitteln. Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrserziehung und damit letztlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Schulweg.

Schulwegunfälle - Statistik
2013 wurden im Dienstbereich des PP München 115 Schulwegunfälle verzeichnet (2012: 123). Die Zahl der hierbei verletzten Schüler belief sich auf 120 (2012: 133), davon erlitten 10 (2012: 12) Schüler schwere und 110 (2012: 121) leichte Verletzungen. Die Hauptgruppe der verletzten Kinder stellten die 10- bis 14-Jährigen. Glücklicherweise wurde wie im Vorjahr kein Kind bei einem Schulwegunfall getötet.

Die Auswertung der Schulwegunfälle ergab, dass die meisten Kinder als Radf#ahrer (58 %) und Fußgänger (36 %) verunglückten. Von den verunglückten Radfahrern trugen bedauerlicherweise 41 Schüler keinen Fahrradhelm!

Rund 95.000 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren legen an etwa 190 Schultagen im Jahr mindestens zweimal ihren Schulweg zurück, daraus ergeben sich 36 Millionen Schulwege im Jahr. Gemessen an der Anzahl der Schulwege, die Schulkinder während eines Schuljahres zurücklegen, relativiert sich die Zahl der Schulwegunfälle.

Dies bedeutet aber nicht, dass das wir Schulwegunfälle verharmlosen oder ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Bedeutung widmen. Insbesondere werden Schulwegunfälle analysiert und mit den Schülern aufbereitet. In acht Fällen hat die Polizei gegenüber der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verbesserungsvorschläge unterbreitet.

Aktion "Kinder fragen Raser"
Bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug richtet sich die Schwere der Verletzung nach der Restgeschwindigkeit zum Unfallzeitpunkt. Der Gesetzgeber gibt daher allen Fahrzeugführern auf, sich gegenüber Kindern durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit und erhöhte Bremsbereitschaft so zu verhalten, dass bereits eine Gefährdung ausgeschlossen ist.

Unter dem Motto "Kinder fragen Raser" führt das Polizeipräsidium München daher am Donnerstag, 18.09.2014, eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der Grundschule an der Feldbergstraße durch, bei der Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse angehaltene Fahrzeugführer "zur Rede" stellen und Geschwindigkeitsüberschreitungen mit "sauren Drops" ahnden.

Für Interessierte besteht zudem die Möglichkeit im Fahrsimulator der Münchner Polizei die Zusammenhänge von Ausgangsgeschwindigkeit, Reaktion und Bremsung zu "erfahren".

Besonders überrascht sind Fahrzeugführer, welche von den Kindern ein Stück Schokolade dafür erhalten, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten haben.

Eingetragen am 12.09.2014
Quelle: Polizeipräsidium München