7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Belästigung einer Frau in Laim
Eine 27-jährige Frau verließ am Samstag, 18.01.2014, gegen 01.30 Uhr, den U-Bahnhof Laimer Platz um sich auf den Heimweg zu begeben. In der Jörgstraße überholte sie einen vor ihr gehenden Mann. Als sie an ihm vorbei ging sprach er sie an und legte anschließend seinen Arm um sie. Er begrapschte sie über der Bekleidung am Rücken, am Hintern und zwischen den Beinen. Als die 27-Jährige ihn anschrie, ließ er zunächst von ihr ab und sie konnte Weglaufen. Der Unbekannte verfolgte sie jedoch und stieß sie zu Boden. Als er sich über sie beugte, schrie die junge Frau laut um Hilfe und stieß ihn erneut weg. Daraufhin ließ der Mann von ihr ab und flüchtete die Jörgstraße in südliche Richtung.Nachdem sie sich zu ihrem Lebensgefährten begeben hatte, wurde die Polizei verständigt. Eine eingeleitete Sofortfahndung verlief ergebnislos.
Die 27-Jährige wurde durch den Vorfall leicht verletzt.
Täterbeschreibung:
170 cm groß, 20 Jahre alt, hager, südländischer Typ, sprach gebrochen deutsch, sehr dunkle Augenbrauen und Wimpern; trug dunkle Jogginghose, Sneaker, hellgraue Sweatjacke mit Kapuze;
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 20.01.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Lesespaß von Anfang an - eine Veranstaltung im Rahmen von "Lesestart" in der Stadtbibliothek Laim
Warum ist eine möglichst frühe Heranführung an Bücher und Lesen so wichtig für die kindliche Entwicklung? Was können Eltern tun, um ihre Kinder dauerhaft für das Lesen zu begeistern und eine gute Grundlage für den späteren Schulerfolg zu schaffen? Welche Bücher eignen sich besonders zum Vorlesen und für die spielerische Leseförderung? Diese und viele andere Fragen rund um das Thema „Vorlesen“ beantwortet Christine Kranz, Referentin für Leseförderung bei der Stiftung Lesen in Mainz, in ihrem informativen und unterhaltsamen Vortrag am Donnerstag den 30. Januar um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53, Tel. 1 27 37 33-0). Die Veranstaltung ist ein Angebot im Rahmen von "Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen", einer bundesweiten Initiative zur Leseförderung der Stiftung Lesen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.Der Eintritt ist frei. Eine begleitende Buchausstellung mit vielen Medien für Kinder ab 3 Jahren bietet Besucherinnen und Besuchern gleich vor Ort die Gelegenheit, sich von aktuellen Büchern inspirieren zu lassen.
Eingetragen am 18.01.2014
Unbekannte Tote identifiziert
Wie bereits mehrfach berichtet, entdeckte am Freitagnachmittag, 03.01.2014, ein Mitarbeiter der städtischen Kompostieranlage in der Tischlerstraße in München-Großhadern unter der geschlossenen Eisdecke einer mit Wasser gefüllten Senkgrube den Körper einer toten Frau.Die Identität der Toten konnte am späten Nachmittag des heutigen Donnerstag, 16.01.2014, anhand eines Abgleiches des Zahnschemas sowie des DNA-Musters eindeutig geklärt werden.
Es handelt sich demnach um eine 45jährige Deutsche, die zuletzt im Bereich München-Fürstenried wohnhaft war. Die Verstorbene war am 17.11.2013 durch ihre Mutter als vermisst gemeldet worden, da diese zuletzt am 10.11.2013 mir ihr Kontakt hatte. Aufgrund der deutlichen Altersdifferenz zwischen dem im Rahmen der Obduktion festgestellten Schätzalter und dem tatsächlichen Alter ergab sich bisher kein Recherchetreffer bei den Vermisstenfällen, da auch DNA-Material und Zahnschema der Vermissten noch nicht in die Datenbank eingestellt waren. Aufgrund der gestrigen Berichterstattung im Radio teilte die Mutter der Polizei heute mit, dass ihre Tochter ebenfalls die beschriebenen Schnürstiefel der Marke "paul green" besaß. Aufgrund dessen erfolgte am heutigen Tag ein Direktvergleich des DNA-Material sowie des Zahnschema.
Aufgrund der gestrigen Lichtbildveröffentlichung gingen bei der Polizei über 30 Hinweise ein.
Die Ermittlungen bezüglich der genauen Ablebensumstände dauern an.
Eingetragen am 17.01.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Neue Trikots und Präsentationsanzüge dank großzügiger Sponsoren
Die E3 des SV München-Laim wurde dank der großzügigen Spenden der Firmen TW Heizung & Sanitär und N&W das Fliesenstudio mit neuen Trikots, neuen Präsentationsanzügen und neuen Trainingsanzügen für die Trainer ausgestattet.Die Fußballabteilung des SV München-Laim freut es besonders, dass sich immer wieder Gönner und Sponsoren finden, die kleinere Vereine finanziell unterstützen und somit gute Voraussetzungen für eine sportliche Zukunft schaffen. Die Sponsoren sind zudem ehemalige, langjährige Spieler des SV Laim.
Die Laimer Fußballer bedanken sich ganz herzlich bei den Geschäftsführern Thomas Würstl (TW Heizung & Sanitär) und Andreas Wohlfart sowie Wolfgang Nicolei (N&W das Fliesenstudio) für die Zuwendung und hoffen, dass mit der neuen Ausstattung in den Vereinsfarben auch die sportlichen Ziele der Saison erreicht werden.
Eingetragen am 16.01.2014
Infoveranstaltung der MVG zur Tram-Westtangente
Nachdem die Münchner Verkehrsgesellschaft bereits in anderen Stadtbezirken über die geplante neue Tramtrasse informiert hat, findet ein Infoabend nun auch in Laim statt. Am 21. Januar ab 18:00 Uhr, sollen im Pfarrsaal St. Philippus in der Westendstraße 249 Skeptiker und Befürworter über den Stand der Dinge in Kenntnis gestzt werden.Das ist auch dringend notwendig, denn gerade in Laim hat die Westtangente nicht viele Freunde, wie Infoveranstaltungen, Demonstationen und Abstimmungen beispielsweise bei den letzten Bürgerversammlungen immer wieder gezeigt haben.
Die knapp 9 km lange, neue Straßenbahnlinie soll den Romanplatz in Nymphenburg-Neuhausen mit dem Ratzingerplatz in Sendling verbinden. Ein großes Teilstück der Strecke wird dabei durch Laim führen - in der Mitte der Fürstenrieder Straße. Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung läuft auf Hochtouren, nachdem die "Vorbereitende Trassierung" im Sommer durch den Münchner Stadtrat beschlossen wurde.
Befürworter der Trasse sehen vor allem die Entlastung der Innenstadt, den Transport großer Personenmengen unabhängig vom fließenden Verkehr sowie das umweltfreundliche Verkehrskonzept. Die Gegner der Westtangente bemängeln das fehlende Gesamtverkehrskonzept für den Münchner Westen - so wird z.B. der Ringschluß im Münchner Süden gefordert, der für die Entlastung des innerstädtischen Verkehrs wesentlich effektiver wäre. Zudem sei das Verkehrschaos gerade in Laim geradezu vorprogrammiert, denn für die Tramtrasse müssten zwei Fahrspuren der Fürstenrieder Straße geopfert werden. Und ein Großteil des Baumbewuchses. Darüber hinaus seien eine ganze Anzahl technischer Details insbesondere an Kreuzungen ungeklärt, so die Trassengegner.
Die Verknüpfung mit der 2. S-Bahn-Stammstrecke provoziert weitere Fragen der Gegner des Projekts, die sich mittlerweile in einer Bürgerinitiative organisiert haben. "Kommt die 2. Stammstrecke nicht, gibt es wohl keine Umweltverbundröhre und keine neue Tramtrasse. Gleichwohl werden hunderttausende Euro in die Vorplanungen gesteckt!" so der Tenor.
Auf einer eigens dafür eingerichteten Infoseite informiert die MVG nun über den Stand der Planungen, die Trassenführung sowie die historischen Meilensteine der Planung. Beim Infoabend am 21. Januar beantworten Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft Fragen zur geplanten Tramtrasse.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 15.01.2014
Vermeintlicher Kaminbrand
Laim: Mit Leiterwagen und umfangreicher Technik wurde die Münchner Feuerwehr am Sonntag Abend in die Fürstenrieder Straße zwischen Camerloher- und Hohenwarter Straße gerufen. Eine starke Rauchentwicklung hatte die Wohnungseigentümer veranlasst, den Notruf zu wählen.Nach eingehender Überprüfung der Feuerwehr konnte ein vermuteter Kaminbrand jedoch ausgeschlossen werden, lediglich ein Ofenabzug scheint nicht richtig funktioniert zu haben - und das war letztlich die Ursache für die starke Verrauchung.
Foto: Liane Riss
Eingetragen am 13.01.2014
30 Jahre Historischer Verein Laim e.V.
"In Laim dauert alles 30 Jahre" - dieses allseits bekannte Laimer Sprichwort darf gerne auch mal positiv besetzt werden: Am 25. Januar 1984 wurde der Historische Verein Laim e.V. gegründet. Seit nunmehr 30 Jahren engagieren sich die Laimer Historiker, Licht in das Dunkel der Vergangenheit unseres Stadtteils zu bringen - mit Erfolg, wie die gut besuchten Vorträge und Ausstellungen des Vereins immer wieder zeigen. Denn der Verein hat inzwischen eine beachtliche Bild- und Dokumentensammlung erarbeitet, die der Öffentlichkeit keinesfalls vorenthalten werden soll. Schon viele Male konnten Laimer Bürger Exponate aus der Laimer Geschichte, historische Fotos, alte Zeitungen und teilweise jahrhundertealte Originaldokumente bestaunen.Der "Laimer Almanach", eine mittlerweile im 3. Jahrgang erscheinende, reich bebilderte Broschüre ist ein weiteres Werkzeug des Vereins, um über die Laimer Stadtteilgeschichte zu informieren. Ein Autorenkollegium aus den Reihen des Vereins berichtet fundiert über Vorkommnisse, Ereignisse und Persönlichkeiten aus der Vergangenheit, die teilweise bis heute nachwirken. Von der Gründung Laims im Mittelalter, über die Mordbrennerei im 30-jährigen Krieg bis hin zur Laimer Eisenbahngeschichte und Ereignissen in zwei Weltkriegen - kein Thema wird ausgelassen. In akribischer, teils jahrzehntelanger Arbeit hat der Historische Verein Laim Fragmente der Zeitgeschichte zusammengetragen, die auch für das Verständnis Münchner, ja Bayerischer Geschichte von großem Interesse sind.
Natürlich gehen die Laimer Heimatforscher mit der Zeit, so sind die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse zum Verein und zur Laimer Historie auf der neuen Homepage zusammengefasst, die seit Herbst 2013 über www.laimer-historiker.de abrufbar ist.
Insbesondere soll auch bei Kindern und Jugendlichen Interesse an der Geschichte geweckt werden - neben der Online-Information erarbeitet das Team um den Vorsitzenden Peter Hausmann didaktisch-methodische Materialien zur Stadtteilgeschichte für den Heimatkundeunterricht an Münchner Schulen. Knapp 100 engagierte Mitglieder sorgen für ein reges Vereinsleben und machen sich immer wieder für die Förderung der Heimatpflege im Stadtteil stark.
Aus Anlaß der Vereinsjubiläums findet am 23. Januar ab 19:00 Uhr im INTERIM am Laimer Anger eine Feierstunde statt. Mit einem Diavortrag und einigen ausgewählten Bildern soll die 30-jährige Vereinsgeschichte Revue passieren, den Festvortrag zum Thema "Die Bedeutung der Stadtteilgeschichtsvereine für München" hält Dr. Michael Stephan, der Leiter des Münchner Stadtarchivs und Vorsitzender des Historischen Vereins Oberbayern e.V. Der Abend wird musikalisch umrahmt vom "Ensemble für Alte Musik – sed formosa", die mit Musik der Spätrenaissance und des Frühbarocks mit Zink, Gambe, Cembalo und Gesang zu begeistern wissen.
Alle an der Laimer Geschichte interessierten Bürger sind zu diesem informativen, aber auch kurzweiligen Abend herzlich eingeladen. An diesem Abend können auch alle bisherigen Ausgaben des Laimer Almanachs erworben werden.
Achtung: Sowohl im gedruckten Programm des Interim als auch auf den Plakaten des Bürgerzentrums ist als Termin Freitag, der 24. Januar genannt. Das ist falsch, der Veranstaltung findet am 23. Januar statt!
Eingetragen am 13.01.2014
PKW kollidiert mit Tram
Laim: Wahrscheinlich durch Unachtsamkeit beim Abbiegen ist am Samstag, den 11. Januar an der Westend-/ Ecke Eichstätter Straße ein PKW Seat mit einem Tramzug der Linie 18 kollidiert.Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug mehrere Meter zur Seite geschleudert und stark beschädigt.
Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, so wurde der Straßenbahnverkehr für rund anderthalb Stunden eingestellt.
Eingetragen am 13.01.2014
Christenverfolgungen am Nil? - Zur Geschichte und Gegenwart der ägyptischen Christen
Das Land am Nil kommt nicht zur Ruhe. Die koptischen Christen geraten dabei immer mehr zwischen die Fronten der politischen Akteure und sind immensen Anfeindungen ausgesetzt. Der Pfarrverband Laim lädt ein zu einem brisanten Vortrag über die Lage der Christen in Ägypten.Eva Ambos hat viele Jahre in Ägypten gelebt und gearbeitet. Ihr Interesse gilt dem interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen. Sie zeigt in ihrer Vortragstätigkeit Grenzen und Möglichkeiten für ein friedvolles Miteinander auf.
Referentin: Diplomtheologin Eva Ambros
Unkostenbeitrag 3 Euro
29. Januar 19.00 Uhr, Pfarrsaal Zwölf Apostel im Pfarrverband Laim, Siglstr. 12
Eingetragen am 13.01.2014
Geht doch. SV Laim und Lukasschule können sich Hoffnung auf Leichtathletikanlage machen
Nachdem es Anfang Dezember Querelen wegen der Erweiterung der Sportstätten des SV Laim gegeben hat, scheint sich die Diskussion nun zu versachlichen. Die SPD-Fraktion im Ausschuss für Bildung und Sport im Münchner Stadtrat stimmt nun zu - allen voran die Laimer Stadträtin Verena Dietl. In den letzten BA-Sitzungen hatte sich die Laimer SPD noch vehement gegen einen Weiterbau der Sportanlagen ausgesprochen.Das Vereinsheim des SV Laim am Riegerhofweg ist Mittelpunkt vielfältiger sportlicher Aktivitäten, gemeinsam mit der rund 400 Schülern der Lukasschule nutzen über 2000 Vereinsmitglieder sowohl die Sportplätze als auch die Dreifachturnhalle. Die Anlagen im Außenbereich um eine Laufbahn, eine Weitsprunganlage, eine Kugelstoßanlage sowie um ein Beachvolleyballfeld erweitert werden.
Nachdem ein neuer Kunstrasen für das Fussball-Areal gewissermaßen durchgewunken wurde, meldeten SPD und Grüne Bedenken an, mit der Kooperation eines privatwirtschaftlichen Trägers und eines Sportvereins auf städtischem Grund haben die Stadtteilpolitiker wohl noch immer Bauchschmerzen. Gleichwohl sind die Sportstätten von Lukasschule und SV Laim ein Paradebeispiel für gute Zusammenarbeit privater Schulträger mit einem Sportverein zum Nutzen Aller - neudeutsch eine klassische Win-Win-Situation, von der auch städtische Schulen in Laim profitieren könnten. Bei denen bekanntermaßen gerade im Sportbereich einiges im Argen liegt.
Bleibt zu hoffen, dass die Pläne des SV Laim rasch umgesetzt werden können - zum Wohle des Sports und für einen guten Sportunterricht.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 13.01.2014
Christbaum-Abhol-Aktion der Jungen Union: CSU-Stadtratskandidaten Max Straßer und Leonhard Agerer bieten Bürgerservice
München – Laim/Neuhausen-Nymphenburg – Die Christbaumabholaktion der Jungen Union (JU) Laim und Neuhausen-Nymphenburg war ein großer Erfolg: Gut 230 ausgediente Christbäume konnten in den beiden Stadtteilen einer ökologischen Verwertung zugeführt werden. Dabei wurde die Junge Union von ihren CSU-Vorsitzenden und Stadtratskandidaten Leonhard Agerer und Max Straßer tatkräftig unterstützt. Von neun Uhr vormittags bis 23 Uhr nachts dauerte die Abholaktion."Für uns ist der direkte Kontakt mit unseren Mitbürgern essentiell", so die beiden Kandidaten, "wir haben uns sehr über die vielen Gespräche an der Haustüre, beim Einladen oder auch einfach auf der Straße gefreut. Die Stimmung ist gut und wir haben auch die ein oder andere Anregung mit aufnehmen können". Ein Teil des Erlöses der Aktion wird zudem einem sozialen Zweck zukommen, erklärt Agerer. Max Straßer kandidiert auf Platz 23 und Leonhard Agerer auf Platz 42 der CSU-Liste. Die beiden Kandidaten für die Stadtratswahl am 16. März kann man durch "Häufelstimmen" durch eine "3" vor ihrem Namen besonders unterstützen.
Den ganzen Tag waren ein dutzend JUler mit Transportern unterwegs, um die vorangemeldeten Bäume von vielen Bürgern zu Hause abzuholen und zum zentralen Sammelplatz zu bringen. Gegen eine Spende ab 4 Euro konnte sich so jeder im Einzugsgebiet der Abholer einen vernadelten Kofferraum ersparen und gleichzeitig noch etwas Gutes tun. Bereits im Vorfeld hatten sich viele Mitglieder eingesetzt: Tausende Flyer wurden verteilt, Briefe verschickt, Fahrzeuge organisiert und Helfer zusammengetrommelt. Ohne die vielen ehrenamtlichen - und damit kostenlosen Arbeitsstunden der Mitglieder der JU wäre diese Christbaum-Abhol-Aktion nicht rentabel durchführbar, betonten Lars Magsaam und Philipp Holzmann, die beiden Vorsitzenden der JU Ortsverbände. Daher ein "herzliches Vergelt`s Gott. Vor allem auch jedem einzelnen Spender."
Für die Nachwuchspolitiker der CSU ist klar: "Auch nächstes Jahr werden wir unseren Service wieder anbieten! Politik muss sich als Dienstleistung am Bürger verstehen – im Großen wie im Kleinen." Max Straßer und Leonhard Agerer setzen im Wahlkampf und darüber hinaus auf den Bürgerdialog. Infostände und die ein oder andere größere Aktion sind in nächster Zeit geplant.
Foto v.l.n.r. Lars Magsaam, Max Straßer, Leonhard Agerer, Philipp Holzmann
Eingetragen am 13.01.2014
Quelle: Leonhard Agerer
Die Gewinner des Laimer Kalenders 2014 stehen fest!
Die Gewinner des Laimer Kalenders 2014 mit Fotografien des Laimer Fotografen Josef Stöger stehen fest - und weil die Anzahl der Teilnehmer an unserer Verlosung einigermaßen überschaubar war, ist uns auch die Auswahl nicht sonderlich schwergefallen.Teilnehmen konnten alle Laimer, die uns bei Facebook ein "Gefällt mir" spendiert haben, je ein Exemplar des Kalenders geht an Ute Kirchner, Manuela Schlegl und Andreas Herrmann, herzlichen Glückwunsch! Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihnen Ihren Kalender zusenden können. Natürlich können Sie Ihren Gewinn auch in unserem Büro in der Reutterstraße 70 abholen.
Im neuen Laimer Kalender für das Jahr 2014 hat der Laimer Fotograf Josef Stöger wieder einige interessante Laimer Perspektiven abgelichtet. Die Motive sind so vielfältig wie der Stadtteil selbst: Historische Gebäude sind ebenso zu sehen wie Laimer Originale, darüber hinaus einzigartige Momente wie Sonnenaufgänge oder die unglaubliche Blütenpracht in Laimer Vorgärten.
Und sollten Sie nicht zu den Gewinnern zählen - auch kein Problem: Der Kalender kann in verschiedenen Laimer Geschäften erworben werden, wie z.B. bei Bücher Hacker oder dem Laimer Werbespiegel in der Fürstenrieder Straße.
Eingetragen am 07.01.2014
Fund einer weiblichen Leiche
Wie bereits berichtet, entdeckte am Freitagnachmittag, 03.01.2014, ein Mitarbeiter der städtischen Kompostieranlage in der Tischlerstraße in Großhadern unter der geschlossenen Eisdecke einer mit Wasser gefüllten Senkgrube einen dunklen Fleck. Er pickte ein Loch in die Eisdecke und stellte fest, dass es sich um einen menschlichen Körper handelte. Er verständigte die Rettungskräfte.Vor Ort öffnete die Feuerwehr die Eisschicht und barg die Leiche einer unbekannten Frau. Sie wurde in die Rechtsmedizin verbracht. Das vorläufige Obduktionsergebnis ergab, dass es keinerlei Hinweise auf Fremdeinwirkung gibt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Sie sollen klären, welche Umstände zum Tod der Frau geführt haben. Beschreibung der Frau:
Ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, 48 kg, schlank, dunkelblondes langes Haar, bekleidet mit Mustang Bluejeans (Größenangabe entfernt), neue, dunkelblaue Schnürstiefeletten mit cognacfarbenem Rand (Größe 36, Modellreihe „paul green münchen“, Hersteller Gebrüder Götz, Würzburg), beigefarbenes Trägerhemd (Gr. 40) und Slip (Gr. 38) der Firma „mey“, khakifarbenes, langärmeliges Feinrippshirt (Gr. S) der Firma Ludwig Beck, schwarzer Bustier (one size) der Firma TCM/Tchibo, schwarze Seidenstrumpfhose.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 07.01.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Mieterberatung im SPD-Bürgerbüro
Die SPD im Münchner Westen bietet wieder eine kostenlose Mieterberatung an. Die Beratung wird übernommen von der Rechtsanwältinund Bezirksrätin Katja Weitzel, die auch Vorsitzende des Münchner Mieterbeirats ist. Die Beratung findet statt am Freitag, den 10. Januar, im SPD Bürgerbüro in der Alten Allee 2, von 17:30 bis 19:30. Zur besseren Koordinierung wird um Anmeldung unter 089/88998196 gebeten.Zukünftige Termine sind der 7. Februar, 7. März, 4. April und 9. Mai. Jeweils immer von 17:30 bis 19:30 Uhr im SPD-Bürgerbüro Alte Allee 2
Eingetragen am 07.01.2014
BA-Sitzung am 14. Januar
Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.Am 14. Januar werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge z.B. für Verkehrsprobleme in Laim sowie Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 14. Januar!
Eingetragen am 03.01.2014
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