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Kinderartikelflohmarkt im Pfarrheim von St. Leonhard

Am kommenden Samstag, den 8. Oktober 2011, findet in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr wieder ein Kinderartikelflohmarkt im Pfarrheim von St. Leonhard in der Goßwinstraße statt.

Angeboten werden durch Selbstverkäuferinnen Kinderbekleidung, Kinderspielzeug, Kinderwagen - einfach alles, was von Kindern für Kinder ist. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!

Eingetragen am 04.10.2011

Florian Ritter und Peter Paul Gantzer besuchen Polizeiinspektion Pasing

Florian Ritter und Peter Paul Gantzer besuchen Polizeiinspektion PasingDer ehemalige Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Ehrenkommissar der bayerischen Polizei Prof. Dr. Peter Paul Gantzer besucht derzeit Polizeiinspektionen in Bayern. Seine Rundreise führte ihn letzte Woche nach Pasing in die Polizeiinspektion 45. Dort traf er zusammen mit Florian Ritter, SPD-Abgeordneter für den Münchner Westen, den Leiter der PI45 Peter Löffelmann.

In einem Gespräch erläuterte Löffelmann den Abgeordneten Ritter und Gantzer die aktuellen Themen für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort wie zum Beispiel Sicherheitslage im Münchner Westen, die Unterbringung der Polizei und die durch die zahlreichen Baustellen erschwerte Verkehrssituation.

Besonders am Herzen lag Leiter Löffelmann die Gebäudeproblematik der PI45. So schön die alten Klostergebäude auch seien, eine arbeitnehmerfreundliche und effiziente Polizeiarbeit ist hier kaum zu bewerkstelligen. Da die Polizei nur Mieterin ist und die Gebäude unter Denkmalschutz stehen können diese baulich nicht an die Erfordernisse einer modernen Polizeiarbeit angepasst werden. Es gibt zwar Pläne für eine neue PI in der Nähe des Westkreuzes, jedoch sind diese schon Jahrzehnte alt und würden die Polizei von ihrem Haupteinsatzgebiet im Pasinger Zentrum entfernen. Peter Paul Gantzer und Florian Ritter versprachen sich für eine Lösung dieses Problems im Landtag einzusetzen und weiterhin mit der Polizei vor Ort in engem Kontakt zu bleiben.

Eingetragen am 04.10.2011

Feng Shui fürs Büro

Esoterischer Hokuspokus oder Modell für den Geschäftserfolg? Das war der Hintergrund für Carola Ullmanns Feng-Shui-Referat beim 23. Unternehmerstammtisch am 29. September im WEIN.GUT in Laim.

Ganz im Gegensatz zur zögerlichen Haltung mittelständischer Firmen sehen nicht wenige Großunternehmen die Umgestaltung und Einrichtung Ihrer Büroetagen nach Feng Shui als Erfolgsfaktor und behandeln diese Interna gerne als Geschäftsgeheimnis - verständlich, denn bei konsequenter Anwendung ergeben sich meßbare wirtschaftliche Vorteile. Alleine dass Mitarbeiter in entsprechend gestalteten Büros und dem daraus resultierenden Betriebsklima effektiver und entspannter arbeiten, Kunden im Empfangsbereich freundlicher empfangen werden, ist ein enormer Standortvorteil, dessen Auswirkungen sich in den Unternehmenszahlen wiederfinden werden. Und so ist Bauingenieurin und Diplomdesignerin Carola Ullmann eine vielbeschäftigte Beraterin, deren Dienste bereits von vielen "Großen" in Anspruch genommen worden sind.

Die Referentin erklärten anhand Ihres wichtigsten Werkzeugs, des "Lo Pans", dass Feng Shui eben keine asiatische Geisterbeschwörung, sondern eine ernstzunehmende, jahrtausende alte Wissenschaft ist, deren Prinzipien auf der Beobachtung natürlicher Phönomene sowie astronomischen und physikalischen Erkenntnissen beruht. Mit Hilfe leicht verständlicher, tabellarischer Übersichten gab es auch den einen oder anderen Tipp, der von den Stammtisch-Teilnehmern gleich in den eigenen Arbeitsalltag übernommen werden kann.

Insgesamt ein spannender Abend, in dessen Verlauf Carola Ullmann rund 20 Teilnehmern auf charmante Weise das Thema Feng Shui näherbringen konnte. Die Folien zum Stammtisch können wie immer auf der Homepage des Unternehmerstammtisches heruntergeladen werden.

Vom WEIN.GUT gab es dieses Mal einen hervorragenden Rosé aus der Domaine "La Garelle" sowie einen feinherben Riesling vom Weingut "Hiestand" Rheinhessen. Das Speisezimmer verwöhnte die Stammtischler mit einer Hokkaidokürbis-/Orangensuppe. Den nächsten Stammtisch gibt es am 27. Oktober, das Thema wird noch bekannt gegeben, die Einladungen an alle Interessenten gehen rechtzeitig raus.

Eingetragen am 04.10.2011
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Rotlicht missachtet - sechs Personen leicht verletzt

Rotlicht missachtet - sechs Personen leicht verletztLaim: Am Samstag, 01.10.2011, gegen 11.20 Uhr, fuhr eine 28-Jährige mit ihrem Fiat Panda sie Fürstenrieder Straße in südlicher Fahrtrichtung (stadtauswärts). Im Fahrzeug befanden sich noch vier weitere Mitfahrer. An der Kreuzung zur Bundesautobahn A96 bog die 28-Jährige nach links in östlicher Richtung ab.

Hierbei übersah sie das separate Rotlicht für Linksabbieger und fuhr in den Kreuzungsbereich ein.

Zeitgleich fuhr ein 57-jähriger Harley-Davidson-Fahrer die Fürstenrieder Straße auf dem zweiten von vier Fahrstreifen und ein 20-jähriger BMW-Fahrer auf dem ersten von vier Fahrstreifen in nördlicher Richtung.

Der Motorradfahrer prallte in die rechte hintere Fahrzeugseite des Pandas und kam anschließend zu Sturz. Der 20-Jährige prallte frontal in die rechte Fahrzeugseite des Pandas.

Der Fiat schleuderte nach links, wurde am Bordstein ausgehebelt und kam auf dem angrenzenden Geh- und Radweg auf dem Dach zum Liegen.

Der Fahrer des Motorrades sowie die fünf Insassen des Fiat wurden jeweils leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in eine Münchner Krankenhaus gebracht.

An allen Fahrzeugen entstand ein Schaden von jeweils 5.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme musste die Fürstenriederstraße in nördlicher Fahrtrichtung teilweise gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Bundesautobahn A 96 und die Westendstraße abgeleitet bzw. auf dem verbleibenden Fahrstreifen vorbeigeleitet.

Eingetragen am 04.10.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Fahrradfahrer stürzt in Kanal und verletzt sich dabei schwer

Fahrradfahrer stürzt in Kanal und verletzt sich dabei schwerWestpark: Am Montag, den 03.10.2011, gegen 21.15 Uhr fuhr ein 51-jähriger Deutscher mit seiner Ehefrau und einer Gruppe von weiteren fünf Personen mit seinem Fahrrad auf einem Radweg des Westparks. Er fuhr als Erster der Gruppe voran. Als er an eine Weggabelung kam, fuhr er nach Rechts. Seine Frau rief ihm dann zu, dass er nach Links hätte fahren müssen.

Daraufhin fuhr der 51-Jährige um eine Baumgruppe herum und wollte so wieder zu der Gruppe stoßen. Dabei übersah er den ca. zwei Meter breiten Ausläufer eines Kanals des Westparksees und stürzte praktisch ungebremst hinein. Er schlug mit dem Kopf an die gegenüberliegende Wand der Betonwanne und verlor sofort das Bewusstsein. Eine zufällig dort vorbeigehende Familie sah den Mann, der bereits im Wasser versank und zog ihn aus dem Kanal.

Durch den Zusammenstoß zog sich der Radfahrer einen Schädelbruch und schwere Nackenverletzungen zu. Er musste mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Eingetragen am 04.10.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

37-jähriger Motorradfahrer kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben

37-jähriger Motorradfahrer kommt bei einem Verkehrsunfall ums LebenLaim: Am Freitag, 30.09.2011, gegen 16.45 Uhr, fuhr ein 46-jähriger Italiener mit einem Omnibus die Landsberger Straße in westlicher Richtung stadtauswärts. Er benutzte dabei den rechten von zwei für seine Fahrtrichtung vorhandenen Fahrstreifen.

Zur selben Zeit fuhr ein 37-Jähriger mit seiner Harley-Davidson die Landsberger Straße ebenfalls in westlicher Richtung stadtauswärts. Er benutzte den linken von zwei für seine Fahrtrichtung vorhandenen Fahrstreifen.

Als sich der 37-Jährige mit seinem Kraftrad auf gleicher Höhe mit dem Bus befand, etwa auf Höhe der Mitte der gesamten Fahrzeuglänge, wollte der Italiener einen Fahrstreifenwechsel nach links durchführen. Er hatte zuvor ordnungsgemäß geblinkt. Beim Fahrstreifenwechsel übersah er das Kraftrad des 37-Jährigen, das sich offensichtlich im Toten Winkel befand.

Der 37-Jährige bemerkte, dass der Bus auf seinen Fahrstreifen kam und verzögerte so stark, dass er die Kontrolle über sein Motorrad verlor und nach rechts zu Sturz kam. Er stürzte so unglücklich auf die Fahrbahn, dass er mit dem behelmten Kopf vor die Hinterachse des Omnibus zu liegen kam und der Kopf von diesem überrollt wurde.

Nach ersten Ermittlungen hielt der 46-jährige Busfahrer kurz nach dem Unfall an, entfernte sich dann aber von der Unfallstelle ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Der Motorradfahrer erlitt bei dem Verkehrsunfall tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.

Im Rahmen der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnte der Omnibus mit dem 46-jährigen Fahrer im Stadtbereich München durch die Polizei festgestellt und angehalten werden.

Im Rahmen der Unfallaufnahme mussten beide westlich führenden Fahrstreifen der Landsberger Straße zwischen der Donnersberger Brücke und der Kreuzung zur Elsenheimer Straße/Friedenheimer Brücke für dreieinviertel Stunden komplett gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Der Ermittlungsrichter erließ gegen den Busfahrer Haftbefehl.
Der Motorradfahrer trug zum Unfallzeitpunkt einen nicht zugelassenen Helm, der lediglich für das Skifahren als geeignet gekennzeichnet war.

Eingetragen am 04.10.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

Bezirksausschuss-Sitzung am 4. Oktober

Bezirksausschuss-Sitzung am 4. OktoberDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Raum der Ganztages-Betreuung in der neuen Lukas-Schule in der Riegerhofstraße 18. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 4. Oktober wird u.a. die Absenkung der Randsteine auf der nördlichen Seite des Hönigschmidtplatzes, eine Verschmutzungsabgabe für Fastfood- und "to go" Anbieter, sowie die Zustände am Willibaldplatz diskutiert werden - Bürger haben sich diesbezüglich an den BA gewandt.

Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge entschieden und abgestimmt werden, so z.B. über die Informationen zur Auslastung der Ferienangebote des Stadtjugendamtes, über die Errichtung eines Zaunes an der Ecke Saherrstraße/Weßlingerstraße am Kinderspielplatz Joergplatz und die Überplanung des Geländes an der Westendstraße/Zschokkestraße unter Beibehaltung des Busbetriebshofes. Daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die im BA erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 4. Oktober!

Eingetragen am 02.10.2011

Reinigungs- und Reparaturarbeiten in der Laimer Unterführung

Reinigungs- und Reparaturarbeiten in der Laimer UnterführungDas Baureferat wird ab dem 10. Oktober Reinigungs- und Reparaturarbeiten im Bereich der Laimer Fuß- und Radwegunterführung durchführen, um Verschmutzungen, Graffitis und Vandalismusschäden zu beseitigen. Dazu müssen die abgestellten Fahrräder vor Beginn der Maßnahmen rechtzeitig entfernt werden. Aus diesem Grund hat das Baureferat bereits letzten Freitag entsprechende Schilder in der Unterführung aufgestellt und zur Entfernung der Fahrräder bis zu den ausgeschilderten Terminen aufgefordert.

Die Passage der Unterführung für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer ist während der Dauer der Reinigungsaktion weiterhin möglich.

Um die vorübergehenden Einschränkungen möglichst gering zu halten, wurde die Unterführung in drei Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt eine Woche nicht zum Abstellen von Fahrrädern genutzt werden kann:

Unterführung zwischen Landsberger Straße und S-Bahn-Aufgang:
Die Ostseite im Tunnel wird ab dem 10. Oktober gereinigt (Abschnitt 1).
Die Reinigung der Westseite beginnt am 17. Oktober (Abschnitt 2).

Unterführung zwischen S-Bahn-Aufgang und Winfriedstraße:
Die Reinigungsarbeiten beginnen hier am 24. Oktober, wobei der Tunnelabschnitt jeweils halbseitig zwischen S-Bahn-Aufgang und Winfriedstraße nicht nutzbar ist (Abschnitt 3).

Die Reinigungsaktion endet am 28. Oktober. Der jeweilige Abschnitt wird mit einem Bauzaun abgetrennt, verbliebene Fahrräder umgesetzt oder falls erforderlich abtransportiert, die Wände und der Boden hochdruckgereinigt sowie die Schäden an den Fahrradständern repariert. Zum Schutz der Passanten wird der Bauzaun mit einem Spritzschutz aus Folie versehen.

Bei den nicht rechtzeitig entfernten Zweirädern müssen die Schlösser geöffnet und die Fahrräder abtransportiert werden. Diese Fahrräder können für jeden Abschnitt ab dem darauf folgenden Werktag im Straßenunterhaltsbezirk West, Planegger Straße 111 (Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 15 Uhr, Freitag bis 12 Uhr), abgeholt werden. Für Schäden an abtransportierten Fahrrädern beziehungsweise Schlössern wird kein Ersatz geleistet.

Eingetragen am 30.09.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Und schon wieder: Laim wird von der Stadt verschaukelt!

Und schon wieder: Laim wird von der Stadt verschaukelt!Busbetriebshof bleibt doch an der Westendstraße - alle bisherigen Planungen für Bebauung des benachbarten Geländes des ehemaligen Tram-Depots hinfällig - CSU sieht konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bezirksausschuss Laim beschädigt

Vor kurzem hat die MVG bekannt gegeben, dass der Busbetriebsbahnhof in der Westendstraße aus verschiedenen guten Gründen verbleiben wird. Dass jedoch mit dieser Entscheidung ein zentrales Stadtentwicklungsprojekt für Laim verhindert wird, war der MVG bei ihrer Entscheidung wohl nicht bewusst. Denn alle Planungen der Stadt laufen seit Jahren darauf hinaus, dass sowohl das Gelände des ehemaligen Tram-Depots sowie das des Busbetriebshofs für den Wohnungsbau und vor allem für die Schaffung von dringend notwendigen zentralen Einrichtungen für den Stadtteil zur Verfügung stehen. Zur Erinnerung: Auf der Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Laim am 25.11.2008 wurde verkündet, dass das Ziel der Planungen sei, ein lebendiges, städtisches Quartier mit hohem Wohnanteil, einer Kerngebietsnutzung mit Lebensmittelmarkt und weiteren Läden und einer öffentlichen Grünfläche zu schaffen. Weiter sei der aus der Baumaßnahme ursächlich resultierende Bedarf sowie der Umgebungsbedarf an 8 Kindergarten- und 6 Kindergrippengruppen sowie eine Jugendbetreuungseinrichtung nachzuweisen. Sogar eine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 120 Plätzen sollte vorgesehen werden. Also Einrichtungen, die für Laim dringend gebraucht werden.

Die Mitglieder der CSU Fraktion im Bezirksausschuss Laim fühlen sich durch dieses Vorgehen der Stadt brüskiert. "Die Gestaltung der riesigen brachliegenden Fläche des ehemaligen Tram-Depots zieht sich nun seit Jahren dahin. Es hat bereits einen städtebaulichen Wettbewerb gegeben, doch die Bauarbeiten konnten nicht aufgenommen werden, weil die Zukunft des angrenzenden Geländes des Busbetriebshofs unsicher war. Mit der jetzigen Entscheidung stehen wir wieder am Anfang und haben 5 Jahre verloren" so Peter Stoeckle, Sprecher der CSU-Fraktion.

"Ich fühle mich von der Stadt verschaukelt. Seit Jahren heißt es, der Busbetriebshof werde abgesiedelt und die Flächen stünden zur Verfügung. Die Stadt selbst hat diese Flächen bereits bis ins Detail verplant. Sie rechnet dort geplante Kindertageseinrichtungen auch schon in die Versorgungsquote Laims ein, obwohl diese nur auf dem Papier stehen" so Lenz Pfäffl, stv. Vorsitzender des Bezirksausschusses.

Anette Zöllner, Vorsitzende des Unterausschusses Bau fügt an: "Alle Bauplanungen gehen von der Absiedlung des Busbetriebshofs aus, weil die Stadt dies stets so kommuniziert hat. Und viele andere notwendige Maßnahmen für unseren Stadtteil wurden mit dem Hinweis auf die Verwirklichung auf diesem Gelände nicht weiter verfolgt. Dass nun alles anders kommt und auch der Wettbewerb für das Gelände des ehemaligen Tram-Depots wahrscheinlich neu durchgeführt werden muss, ist ein echter Skandal und wirft uns in Laim weit zurück. Es ist vor allem zu befürchten, dass bei einer Neuplanung von dem Ziel, auf dem Gelände ein hohes Maß an sozialen Einrichtungen zu verwirklichen, nicht mehr viel übrig bleibt, weil eventuell dafür keine Investoren gefunden werden können."

Die CSU will die Sache damit nicht auf sich beruhen lassen. Stoeckle: "Wir haben nicht den Eindruck, als würde die Stadt offen und konstruktiv mit den gewählten Vertretern der Bevölkerung im Bezirksausschuss Laim umgehen. Wir werden uns an die Stadtratsebene wenden und wollen eine Aufklärung dieses Vorfalls erwirken. Es kann nicht sein, dass die Stadt jahrelang glaubt, uns als Bürgervertreter an der Nase herumführen zu können."

Eingetragen am 29.09.2011
Quelle: CSU Laim-West

Das Fundament ist gesetzt - jetzt kann der Maibaum kommen

Das Fundament ist gesetzt - jetzt kann der Maibaum kommenDie Laimer Maibaumfreunde waren früh aufgestanden: Bereits um 8:00 wurde auf dem Laimer Anger Hacken, Schaufeln und schweres Gerät abgeladen, der Verein hatte sich zusammengefunden um das Fundament für den zukünftigen Laimer Maibaum zu setzen - und dafür musste schließlich erst einmal richtig Erde bewegt werden.

"Endlich ist es soweit" war dann auch Hans Rotter zu vernehmen, seines Zeichens Vorsitzender der Laimer Maibaumfeunde. "6 Jahre sind eine lange Zeit, aber nun führt kein Weg mehr vorbei an einem Laimer Stangerl".

Zahlreiche Passanten freuten sich mit den Maibaumfreunden, dass das Projekt nun endlich in trockenen Tüchern ist.

Zunächst wurde das Areal fachmännisch abgesteckt, bevor die Garten- und Landschaftsbaufirma "Haus & Natur" mit einem Kleinbagger den Aushub begann. Schnell stellte sich dabei heraus, dass der Laimer Anger vor Jahren offenbar mit Bauschutt aufgefüllt worden war - vielleicht sogar noch vom alten Riegerhof? Aber kein Problem für die Maschine, das Loch nahm schnell Gestalt an.

Fleißige Helfer von den Laimer Maibaumfreunden haben beeits im Vorfeld Vorrichtung und Halterung für den zukünftigen Maibaum montiert und geschweißt. Sogar ein sehr weit angereistes Mitglied der Maibaumfreunde aus Kalifornien, der seinen Besuch in München Laim genießt, hat es sich nicht nehmen lassen mit vollem Tatendrang bei der Montage der Halterung mitzuwirken.

Nun ist ein ganz wichtige Teil der Vorarbeiten abgeschlossen - und eins ist sicher: Die nächste Maifeier auf dem Laimer Anger wird etwas ganz Besonderes.


Eingetragen am 28.09.2011

23. Unternehmerstammtisch in München-Laim

23. Unternehmerstammtisch in München-LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 23. Unternehmerstammtisch in München-Laim am 29. September 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert werden soll.

Für viele Mittelständler ist Feng Shui oftmals und noch immer asiatischer Hokuspokus - in Großunternehmen hingegen ein gut gehütetes Geschäftsgeheimnis, denn dort wird Feng Shui als wissenschaftlich fundiertes Gestaltungsprinzip erkannt, dass den wirtschaftlichen Erfolg messbar steigern kann. Bauingenieurin, Diplom Designerin und Feng-Shui-Beraterin Carola Ullmann - die bereits Jenoptik, die Buna-Werke und viele andere namhafte Unternehmen erfolgreich beraten hat, wird uns den Hintergrund und die wesentlichen Prinzipien des Feng Shui und deren Anwendung im Unternehmen erläutern.

Anmelden via XING
Anmelden via Stammtisch-Homepage

Für das leibliche Wohl sorgen wieder die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Der Stammtisch funktioniert nur, wenn wir mit verbindlichen Zusagen rechnen können, bitte melden Sie sich rechtzeitig an, die Plätze sind begrenzt. Für Speisen und Getränke wird ein Beitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen, und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 27.09.2011

[Anzeige] Die Glücksakademie - persönlicher Erfolg durch Weiterbildung

Die Glücksakademie - persönlicher Erfolg durch WeiterbildungDie Glücksakademie ist eine Ausbildungs- und Weiterbildungsakademie und ist gegründet worden, um moderne und im Trend liegende Bewegungs-, Entspannungs- und Massagetechniken günstig und qualitativ hochwertig jedem und ohne Vorkenntnisse zugänglich zu machen. Das Erlernte kann dann an Kunden, Klienten oder in Kursen weitergegeben werden. So haben Privatpersonen, Kosmetikstudios oder Wellnessinstitute die Möglichkeit, ihren Kunden ein noch größeres und vielseitigeres Angebot anzubieten. Optimieren Sie ihren persönlichen Erfolg mit der Glücksakademie!

Die Gründerin der Glücksakademie Andrea Ostheimer unterrichtet seit 1992 Entspannungs- und Bewegungskurse wie Yoga, Qi Gong, Tai Chi, Wirbelsäule, Rückenschule und verschiedene Entspannungsmethoden. Sie ist ganzheitliche Kosmetikerin und Entwicklerin von Beautiful Face und feetchination. Im Jahr 2003 gründete sie das Schulungsinstitut Oase Viola in München, das sich zur Aufgabe gemacht hat, im Trend liegende Massageformen wie z. B. Beautiful Face, Fußmassage "feetchination", Rückenmassage, manuelle Lymphdrainage uvm. anzubieten.
Über 100 begeisterte Ausgebildete bieten inzwischen diese Massagetechniken in eigenen Praxen, Fitnessstudios, Kosmetikstudios, Hotels und Thermen an.

Zu Wellness gehören auch die gesunde Bewegung und Aktivprogramme um das Wohlgefühl zu steigern - deshalb haben Interessenten/innen jetzt die Möglichkeit in verschiedenen Kursen Nordic-Walking-Balance-Trainer/in, Yoga-Spirit-Lehrer/in und Relax-Entspannungstherapeut/in zu erlernen. Weitere Ausbildungen zur Pilatestrainerin und Qi-Gong-Übungsleiterin sind geplant.

Weitere Informationen auf der Homepage der Glücksakademie.

Eingetragen am 27.09.2011

Kinderflohmarkt im Laimers

Am 15. Oktober veranstaltet das LAIMERS von 11-16 Uhr einen großen Kinderflohmarkt im Biergarten. Natürlich nur, wenn es nicht regnet, ansinsten wird der Flohmarkt auf den 16. 10. 2011 verschoben.

Wer einen Tisch reservieren will, meldet sich bitte unter 0177-435 66 45.

Eingetragen am 27.09.2011

Radfahrerin von Pkw erfasst und schwer verletzt

Radfahrerin von Pkw erfasst und schwer verletztAm Montag, 26.09.2011, gegen 08.00 Uhr, fuhr eine 49-jährige Hausfrau mit ihrem Fahrrad die Nördlinger Straße in Richtung Westendstraße. Entgegen der dortigen Verkehrszeichenregelung, vorgeschriebene Fahrtrichtung nach rechts, wollte sie geradeaus über die Westendstraße fahren, um dort zu einer Querungsstelle der Straßenbahn zu gelangen.

Zur gleichen Zeit fuhr ein 47-Jähriger mit seinem Opel Astra auf der Westendstraße stadtauswärts. An der Nördlinger Straße wollte er geradeaus weiterfahren. In diesem Bereich ist die Westendstraße vorfahrtsberechtigt.
Die Radfahrerin übersah beim Einfahren in die Westenstraße den von links kommenden Pkw. Sie wurde von der Front des Opel erfasst und auf die Motorhaube geschleudert. Sie prallte gegen die Windschutzscheibe und wurde schließlich nach vorne auf die Straße geworfen. Vermutlich erkannte sie den herannahenden Opel wegen eines an der Unfallstelle ordnungsgemäß geparkten Kleintransporters zu spät.
Die Frau trug keinen Fahrradhelm und zog sich bei dem Verkehrsunfall schwere Kopfverletzungen zu. Sie wurde mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Am Fahrrad entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro, am Pkw ein Schaden von etwa 5.000 Euro.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando München, Tel. 089/6216-3322, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 27.09.2011

Isarlust - Entdeckungen in München

Isarlust - Entdeckungen in MünchenAnfang August ist im MünchenVerlag ein weiteres Buch zum unerschöpflichen Thema "München" erschienen - dieses Mal entführt uns Autor Peter Klimesch an die Lebensader der Stadt, die Isar und beleuchtet fundiert Historie und Gegenwart des Münchner Stadtflusses. Auf 160 Seiten mit vielen Farbfotos zeigt der Autor den Fluss, wie ihn selbst eingefleischte Münchner noch nicht gesehen haben - denn die Isar ist weit mehr als Flaucherparty und Eisbachsurfen.

"Renaturiertes Freizeitparadies, Stadtfluss mit Kultur und Geschichte ? früher ein Verkehrsweg und Wirtschaftsfaktor, Lebensader und gefährliche Hochwasserbedrohung. Kurz: Die Isar ist ein Teil der Seele Münchens! Der Autor beschreibt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Isar zwischen Grünwald und Oberföhring. Er untersucht auch ihre Nebengewässer: Quell- und Stadtbäche, den Auer Mühlbach, Eisbach und Schwabinger Bach und die Kraftwerks- und Max-Emanuel-Kanäle. Die markantesten Gebäude an den Ufern werden kurz portraitiert (Patentämter, Kirchen, Deutsches Museum, Müller'sches Volksbad...)."
Mit Tipps zur Freizeitgestaltung (Radltouren, Wanderwege u.a.)

160 Seiten mit vielen Farbfotos und historischen Abbildungen
Festeinband, Format 25 x 21 cm
? 24,80 ISBN 978-3-937090-47-4

Weitere Informationen beim MünchenVerlag.

Eingetragen am 26.09.2011


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