7097 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Covid-19-Impfungen in der Münchner Stadtbibliothek
In der Münchner Stadtbibliothek wird geimpft – zwischen Bilderbuchtrögen und Regalen voller Weltliteratur, kostenlos, ohne vorherige Anmeldung und offen für alle Personen ab zwölf Jahren.Aktuelle Termine:
28. Februar 2022, von 11 bis 17 Uhr: Stadtbibliothek Laim, Stadtbibliothek Giesing
28. März 2022, von 11 bis 17 Uhr: Stadtbibliothek Westend
Eingetragen am 21.02.2022
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim
Faschingsveranstaltungen des FCL - es gibt sie doch!
Die letzten Tage der Faschingssaison 21/22 brechen an. Und es gibt gute Nachrichten, denn nach langem Hin und Her hat der Faschingsclub Laim trotz Corona-Einschränkungen noch ein paar Veranstaltungen genehmigt bekommen.Am Samstag, dem 26.02.2022 findet das Laimer Faschingstreiben statt. Dieses Mal jedoch nicht auf dem Laimer Anger, sondern in einem eingezäunten Gelände am Sportplatz der Kirche Fronleichnam in der Senftenauerstraße 111 in München. Alle Närrinnen und Narren sind eingeladen, die erste Faschingsveranstaltung nach der Corona-Pause zu feiern.
In einem abgesperrtet Gastrobereich gibt es kulinarische Schmankerl und Getränke, ansonsten gilt die Maskenpflicht und 2G+ als Auflage. Auch heuer gibt es von 11 bis 15 Uhr ein starkes Programm vom FCL und zwei eingeladenen Faschingsgesellschaften.
Am Sonntag, den 27.02.2022 gibt es begrenzten Platz für 280 Leute im Saal des Augustinerkellers in der Arnulfstraße 52 in München. Da zählen auch alle Akteure mit, deshalb kommt rechtzeitig oder bringt Wartezeit mit, falls wieder jemand den Saal verlässt.
Aufgrund der Kurzfristigkeit, gibt es keine Anmeldung und Reservierung der Plätze. Wenn voll ist, ist voll. Auch hier greift die Maskenpflicht wie in der Gastronomie üblich und es gilt 2G+.
In der Zeit von 11 bis 17 Uhr ist das Programm des FCL zu sehen sowie die Vorführungen von vier weiteren geladenen Faschingsgesellschaften. Der Eintritt ist frei.
Bringt bitte bei beiden Veranstaltungen euren Ausweis, Impfnachweis und Boosterung oder Schnelltestergebnis mit, eine Testung vor Ort ist leider nicht möglich. Auf geht's in den Faschings-Endspurt mit dem Faschingsclub Laim!
Eingetragen am 21.02.2022
Termine im Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Am Donnerstag, dem 03. März ab 14.30 Uhr informiert Frau Fuchs vom Bezirk Oberbayern, wann Sozialhilfe für die Pflegekosten gewährt wird. Sie erklärt die Antragsstellung und weitere wichtige Punkte. Der Eintritt ist frei.Den internationalen Weltfrauentag feiern wir am Dienstag, dem 08. März ab 14.00 Uhr. Diesen besonderen Tag möchten wir gemeinsam mit den Seniorinnen aus dem Stadtviertel und den Kolleginnen von Donna Mobile in einer kleinen, persönlichen Gruppe würdigen. Nach einem kurzen Vortrag sprechen wir gemeinsam über die Stärke von Frauen und wie wir uns gegenseitig dazu ermutigen können. Eintritt frei, Kosten: Verzehr
In folgenden Kursen sind noch Plätze frei:
• Geistig fit – Gedächtnispiele, montags, 10.00 – 11.00 Uhr
• Englisch Konversation, mittwochs 12.00 – 13.00 Uhr
• Englisch für Anfänger, donnerstags 14.00 – 15.00 Uhr
• Englisch mit Vorkenntnissen, donnerstags, 12.45 – 13.45 Uhr
Und ganz neu findet ab Mai dienstags von 14:00 – 15:30 Uhr ein Yogakurs statt.
Am 05. April können Sie diesen Kurs „beim Schnuppern“ gerne kennenlernen.
Für alle Veranstaltungen und Kurse ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich, Tel. 089 / 580 34 76. Wir freuen uns auf Sie!
Foto: ©Melanie Weindl
Eingetragen am 21.02.2022
Jobs am Pool - Rettungsschwimmerinnen und Kassenkräfte für die Freibadsaison gesucht
Die Münchner Bäder bereiten sich schon jetzt auf die Sommersaison vor. Unter anderem suchen sie zur Verstärkung des Freibäderteams noch Rettungsschwimmer*innen und Kassenkräfte.Voraussetzungen bei den Rettungsschwimmer*innen sind der Erste-Hilfe-Schein sowie das Deutsche Rettungsabzeichen in Silber, beide können auch bei den SWM gemacht werden.
Kassenkräfte sollten über erste kaufmännische Grundkenntnisse verfügen und Spaß am Kontakt mit Menschen haben.
24. Februar: Infoveranstaltung in der Olympia-Schwimmhalle
Alle Fragen zu Aufgabengebieten, Arbeitsbedingungen, Lohn und weiteren Benefits beantworten Max Gutmann, Betriebsorganisationsleiter der SWM Freibäder, und die Recruiterin Brigitte Preis persönlich am Donnerstag, 24. Februar, von 15 bis 18 Uhr im Eingangsbereich der Olympia-Schwimmhalle.
Infos und Kontakt finden sich auch auf den SWM Internetseiten: www.swm.de/karriere/berufserfahrene/saisonkraefte-baeder, es gibt sie auch telefonisch unter 089 / 2361-2198.
Eingetragen am 21.02.2022
Quelle: SWM
75 Jahre Münchner Bezirksausschüsse - Ein Erfolgsmodell!
75 Jahre, 25 Münchner Bezirksausschüsse, 600 Mitglieder! Im Jahre 1947 wurden die Bezirksausschüsse im München aufgrund der Ermächtigung in der Bayerischen Gemeindeordnung errichtet. In jedem der 25 Stadtbezirke ist ein Bezirksausschuss eingesetzt, welcher bei den Kommunalwahlen direkt durch die Bürgerschaft gewählt wird. Wir fordern den Oberbürgermeister und das Direktorium auf, im Zuge des 75. Jubiläums die Feier dazu vorzubereiten, zu organisieren und durchzuführen. Um der Arbeitsbelastung der Münchner Bezirksausschüsse Rechnung zu tragen sollen die Geschäftsstellen und die Abteilung für die Bezirksausschüsse beim Direktorium personell verstärkt werden. Zusätzlich sind weitere Maßnahmen zu identifizieren, welche zu einer Arbeitsentlastung beitragen können. Wie etwa dauerhafte technische Unterstützung bei der Durchführung von Vollgremien- und Unterausschusssitzungen sowie analoger und digitaler Bürgerbeteiligungen. Generell sind die Verwaltungsstrukturen im Vergleich zu anderen Städten zu evaluieren, um München und die Bezirksausschüsse fit für die 30er Jahre zu machen.Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender CSU-Fraktion im Münchner Rathaus:
„Oftmals sind die Bezirksausschüsse die erste Anlaufstelle für die Menschen der Landeshauptstadt München. Diese haben sich in den letzten 75 Jahren zu echten politischen Stadtteilgremien entwickelt. Mit einer Jubiläumsfeier und der zusätzlichen Unterstützung im Bereich der Verwaltung, von Seiten der Landeshauptstadt München, wird die ehrenamtliche Tätigkeit der über 600 Bezirksausschuss-Mitglieder angemessen gewürdigt.“
Jörg Hoffmann, Fraktionsvorsitzender FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion:
„Die Münchner Bezirksausschüsse werden 75 und das ist ein Grund zum Feiern! In den vergangenen Jahren haben die 25 Bezirksausschüsse Projekte mit auf den Weg gebracht, die uns allen nach wie vor zugutekommen. Außerdem wurde gezeigt, dass hier über die Parteigrenzen hinweg ein Austausch stattfindet, der unabhängig vom Tagesgeschehen im Rathaus geschieht. Als ehemaliges Mitglied des BA01 ist es mir eine ganz besondere Freude, dass zu diesem tollen Jubiläum eine Feier stattfinden sollen. Ich hoffe, dass sich viele Münchnerinnen und Münchner finden, die hieran Teil haben.“
Hans-Peter Mehling, Freie Wähler im Münchner Stadtrat:
„Unsere ehrenamtlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in den Bezirksausschüssen verdienen höchste Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit zum Wohle der Stadt. Es ist deshalb auch längst überfällig, Ihnen die Verwaltungsunterstützung in heute angemessenen Umfang zu gewähren und sie damit entsprechend zu entlasten."
Micky Wenngatz, SPD/Volt-Fraktion, selbst 14 Jahre BA-Mitglied:
„Unsere Bezirksausschüsse sind ein Erfolgsmodell. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Bürger*innen, geben wichtige lokale Impulse und unterstützen kulturelle, soziale und sportliche Projekte im Viertel. Die Anforderungen an die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Deshalb brauchen wir ein gutes neues Konzept, wie wir die Gremien in ihrer wichtigen Arbeit besser unterstützen können.“
Sibylle Stöhr, Die Grünen/Rosaliste-Fraktion:
"Die Münchner Bezirksausschüsse feiern 75. Geburtstag! Die über 600 Bezirksausschussmitglieder haben eine Jubiläumsfeier redlich verdient. Eine Feier allein reicht aber nicht, um der über die Jahre gestiegenen Arbeitsbelastung Rechnung zu tragen. Wir müssen insbesondere die den Bezirksausschüssen zuarbeitenden Verwaltungseinheiten, die BA-Geschäftsstellen, personell stärken. Ohne ihre Unterstützung und Zuarbeit wären die vielfältigen Aufgaben der ehrenamtlich tätigen Bezirksausschussmitglieder nicht zu bewältigen. Sie sind zudem oft die erste Anlaufstelle für die Münchnerinnen und Münchner, wenn es darum geht, ihre Anliegen an die Stadtverwaltung heranzutragen. Insgesamt müssen wir dringend die Verwaltungsstrukturen der LHM evaluieren, um München und die Bezirksausschüsse fit für die 30er Jahre zu machen."
Eingetragen am 21.02.2022
Quelle: CSU-Stadtratsfraktion
Zwei Fälle von Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte, Westend und Laim
Fall 1:Am Donnerstag, 17.02.2022, gegen 12:15 Uhr, kam es im Bereich der Eichstätter Straße vor einer öffentlichen Einrichtung zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Durch anwesende Zeugen wurde der Polizeinotruf 110 verständigt, woraufhin mehrere Einsatzkräfte zur Örtlichkeit ausrückten.
Vor Ort konnte ein 21-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München angetroffen werden, welcher Angab, durch einen 44-Jährigen und einem 22-Jährigen aus München bedroht worden zu sein, während er in seinem Auto saß. Weiterhin hätten diese mit Gegenständen die Scheibe seiner Fahrertüre beschädigt.
Vor Ort wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Bedrohung sowie der Sachbeschädigung aufgenommen.
Die Tatverdächtigen hatten sich bereits vor Eintreffen der Polizei von der Örtlichkeit entfernt.
Auf Grund der polizeilichen Ermittlungen vor Ort begab sich auch die 51-jährige Mutter des 21-Jährigen zur Einsatzörtlichkeit und störte lautstark die polizeilichen Maßnahmen. Nachdem sie, auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, zunehmend aggressiv wurde und sich äußerst unkooperativ verhielt, sollten ihre Personalien festgestellt werden. Da sie zunächst dies verweigerte, sollte sie nach Ausweisdokumenten durchsucht werden. Die 51-Jährige schrie weiterhin laut und gestikulierte unkontrolliert in Richtung der eingesetzten Beamten. Um die Durchsuchung durchführen zu können, mussten ihr letztlich Handfesseln angelegt werden. Zur weiteren Sachbearbeitung wurde die 51-Jährige auf eine nahegelegene Polizeiinspektion gebracht. Sie wurde wegen des Verdachts des Widerstands gegen Polizeibeamte und wegen Bedrohung angezeigt.
Nach erfolgter Sachbearbeitung und nachdem sie sich beruhigt hatte, wurde sie wieder entlassen.
Das Kommissariat 25 (Körperverletzungsdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Fall 2:
Am Donnerstag, 17.02.2022, gegen 00:30 Uhr, wurde der Polizeinotruf 110 über einen Streit im Bereich einer Bushaltestelle am Laimer Platz verständigt.
Sofort rückten mehrere Einsatzkräfte der Polizei zur Örtlichkeit aus. Durch eine Streifenbesatzung konnte ein 29-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München an der Örtlichkeit angetroffen und einer Kontrolle unterzogen werden.
Hierbei wurde eine Verletzung im Bereich seiner Unterlippe festgestellt, welche schließlich jedoch auf ein Sturzgeschehen zurückgeführt werden konnte.
Weitere Ermittlungen vor Ort ergaben, dass der 29-Jährige zur Festnahme ausgeschrieben war. Aufgrund dessen sollte er zur weiteren Sachbearbeitung zu einer nahegelegenen Polizeiinspektion gebracht werden. Hierbei leistete der 29-Jährige erheblichen Widerstand, in dem er unkontrolliert um sich schlug, u.a. auch Polizeibeamte biss sowie sich gegen den Griff der Polizeibeamten sperrte. Um eine Verletzung der eingesetzten Polizeibeamten zu verhindern, wurde der 29-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt. Verständigte weitere Streifenbesatzungen unterstützten dabei, den Tatverdächtigen in das Dienstfahrzeug und zur nahegelegenen Polizeiinspektion zu bringen. Auch dort leistete der 29-Jährige weiterhin erheblichen Widerstand, in dem er nach Beamten trat, und weiter versuchte diese zu beißen. Durch die Tritte des 29-Jährigen wurde eine Polizeibeamtin leicht verletzt. Schließlich wurde der Mann wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Bedrohung angezeigt und auf Grund seines Verhaltens anschließend in einem Krankenhaus untergebracht.
Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kommissariat 24 (Körperverletzungsdelikte) geführt.
Eingetragen am 19.02.2022
Quelle: Polizeipräsidium München
Zwei Einbrüche in Firmenkomplex
Laim: Im Zeitraum von Dienstag, 15.02.2022, bis Donnerstag, 17.02.2022, verschafften sich ein oder mehrere bislang unbekannte Tatverdächtige im Bereich der Elsenheimerstraße auf unbekannte Weise Zugang zu einem größeren Gebäudekomplex. Im Gebäudekomplex sind mehrere Firmen untergebracht.Vom gemeinsamen Treppenhaus aus wurden die Zugangstüren zu zwei Firmen gewaltsam geöffnet. Nach ersten Ermittlungen wurde aus dem Innenbereich der Räumlichkeiten nichts entwendet. Der oder die noch unbekannten Täter entfernten sich anschließend von der Tatörtlichkeit.
Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 52 (Einbruchsdelikte) geführt.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Elsenheimerstraße/Hauzenberger Straße/ Westendstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 19.02.2022
Quelle: Polizeipräsidium München
Impfungen in Pasing Arcaden wieder möglich
Die Impfaußenstelle in den Pasing Arcaden ist ab dem heutigen Donnerstag, 17. Februar, wieder Montag bis Samstag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die Umzugsarbeiten und die Installation der Lichtanlage sind abgeschlossen. Der Umzug der Impfstation in einen benachbarten Laden war aufgrund einer Neuvermietung der bisherigen Ladenfläche nötig geworden.Eingetragen am 18.02.2022
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Raubdelikt in Laim
Laim: Am Sonntag, 13.02.2022, gegen 22:40 Uhr, betraten zwei unbekannte Personen die Räumlichkeiten eines Wettbüros. Beide Personen waren zu dieser Zeit schon mit Sturmhauben maskiert. Der erste der beiden unbekannten Täter ging dabei zielstrebig zur Kasse, hielt dem dort anwesenden Angestellten eine Pistole vor und forderte diesen auf Geld zu übergeben.Nachdem der Angestellte Bargeld übergaben hatte, wurde dieses durch den Täter in einermitgeführten Sporttasche verstaut. Der zweite Täter stand während der gesamten Tatausführung am Eingang der Filiale. Im Anschluss flüchteten beide Täter in unbekannte Richtung.
Kurz darauf wurde durch einen Angestellten der Polizeinotruf 110 verständigt. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Tätern verlief ohne den gewünschten Erfolg. Das Kommissariat 21 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm, schlank; bekleidet mit schwarzer Jogginghose mit Streifen, dunkelblauer Jacke mit Kapuze, schwarzem Schal, Handschuhe, schwarze Turnschuhe; bewaffnet mit silbergrauer Pistole; führte dunkle Sporttasche mit sich
Täter 2:
Männlich, ca. 15-20 Jahre, ca. 170-175 cm, schlank; bekleidet mit schwarzer Jacke mit weißem Emblem, graue Jogginghose, weiße Sportschuhe, Handschuhe; beide Täter mit Sturmhauben maskiert
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Landsberger Straße, Fürstenrieder Straße und Wotanstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 14.02.2022
Quelle: Polizeipräsidium München
Start für Mädchenfußball beim SV Laim
Ab Montag geht es beim SV Laim mit Fußball für Mädchen und junge Ladies los. Mädels im Alter zwischen 10 und 15 Jahren treffen sich regelmäßig zum Kicken. Ziel ist die Teilnahme am Spielbetrieb des BFV und die Gründung eines echten Teams.Interessierte Spielerinnen können ganz formlos am Montag, dem 14.02 ab 18:30 Uhr auf die Sportanlage in der Riegerhofstraße kommen und in das erste Training „reinschnuppern“. Anfängerinnen, fortgeschrittene Spielerinnen oder einfach nur Neugierige sind willkommen.
Ansprechpartner vor Ort ist Helmut Mai.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Foto: Jean-Daniel Francoeur
Eingetragen am 11.02.2022
Quelle: SV Laim
Laim verändert sich
Wo früher ein Häuschen mit Garten war, kommen jetzt 3 Stadthäuser hinUnd wieder verschwindet ein Häuschen der Siedlergeneration in Laim, wird abgebrochen, samt Garten und Obstbäumchen - um auf der gleichen Fläche 3 (!) Stadthäuser zur errichten. (Geisenfelder-/Ecke Guido-Schneble-Straße).
Der vor wenigen Jahren nach Feldmoching umgesiedelte Rangierbahnhof Laim verursachte mit den dort am Bau Beschäftigten um die Jahrhundertwende starken Siedlungsdruck. Den konnten die Genossenschaften damals für ihre Mitglieder noch mit Bauten auf der grünen Wiese auffangen. Heute gibt es kaum noch bezahlbare Grundstücke dafür. Doch die Nachfrage hält weiter an, führt zu Nachverdichtungen, treibt die Preise von Häusern, Wohnungen und Mieten in die Höhe.
Früher sprach man von der Gartenstadt Laim. Wie lange wird sich der Titel noch halten können?
Text u. Bild: Werner Brandl
Eingetragen am 10.02.2022
Infoveranstaltung Sozialhilfe im Alter im Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Am Donnerstag, den 03. Februar haben zwei Fachexpertinnen des Sozialbürgerhaus Süd die Grundsicherung im Alter im Rahmen einer Infoveranstaltung im ASZ Kleinhadern-Blumenau erläutert. Sie stellten die verschiedenen Leistungsarten der Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch XII vor, erklärten die Anspruchsvoraussetzungen und das Antragsformular.Die kostenfreie Infoveranstaltung fand beim Publikum reges Interesse. Im Anschluss wurden bei Kaffee und Kuchen die vielen Fragen äußerst kompetent beantwortet.
Eingetragen am 10.02.2022
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau
22. Weltkrebstag - Das Bayerische Zentrum für Krebsforschung BZKF als Treiber der präklinischen Forschung
Am 4. Februar ist Weltkrebstag – einst initiiert von der Union for International Cancer Control (UICC) ruft der Tag weltweit zum Nachdenken, Vorbeugen, Aufklären und Erforschen von Krebserkrankungen auf. Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen an Krebs. Dank neuer Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten sind die Überlebenschancen der Betroffenen bei vielen Krebsarten deutlich gestiegen – doch noch immer ist Krebs eine der häufigsten Todesursachen. Im Rahmen aktueller Forschungsprojekte am Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) werden Erkenntnisse zur Entwicklung innovativer Therapieverfahren zur Behandlung von bösartigen Erkrankungen gesammelt.Anlässlich des Weltkrebstags und mit Blick auf die Rolle des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung betont Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Das BZKF ist eine zukunftsweisende Einrichtung. Durch die Zusammenarbeit aller sechs bayerischen Universitätsklinika wird hohe fachliche Expertise bayernweit und flächendeckend verfügbar gemacht. Alle Bürgerinnen und Bürgern erhalten so einen unkomplizierten Zugang zu onkologischer Spitzenmedizin. Gleichzeitig kann die bayerische Hochschulmedizin durch die Kooperation eine internationale Spitzenposition in Forschung und Weiterentwicklung der Krebsmedizin erreichen. Krebs ist leider nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen. Die Umsetzung neuester Forschungsergebnisse in die klinische Versorgung und der direkte Informationszugang der Bevölkerung verbessern die Vorbeugung, Früherkennung, Diagnostik und Therapie. So lassen sich die Krebshäufigkeit und -sterblichkeit in Bayern langfristig senken. Deshalb investieren wir weiter in das BZKF.“
Ein wissenschaftlicher Schwerpunkt im BZKF ist die Tumorimmuntherapie: Immuntherapien weisen neue Perspektiven und Möglichkeiten im Kampf gegen Krebserkrankungen auf und sind großer Hoffnungsträger in der aktuellen Krebsforschung. Am BZKF koordiniert Prof. Dr. Wolfgang Herr, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Regensburg, den Leuchtturm „Zelluläre Immuntherapie“. Im Rahmen des Forschungsprojekts wird untersucht, wie das körpereigene Abwehrsystem zur Bekämpfung von Krebszellen nutzbar gemacht werden kann. Prof. Herr untersucht die Immunabwehr gegen Leukämien nach Transplantation von Blutstammzellen und ist seit 20 Jahren maßgeblich an der Entwicklung von neuen Therapieverfahren beteiligt. „Mithilfe von Immuntherapien wird das körpereigene Immunsystem gestärkt, um den Krebs zu bekämpfen. Diese neuen Therapieformen greifen gezielt in Schaltstellen der Immunabwehr ein oder es werden Immunzellen der Patientinnen und Patienten „neu programmiert“, damit sie Krebszellen im Körper erkennen und abtöten können“, erklärt Prof. Dr. Herr.
Immuntherapien – Hilfe bei einer Krebserkrankung
Die Schwierigkeit einer Krebsbehandlung liegt darin, dass sich Krebszellen genetisch so verändern können, dass krankhafte Veränderungen von der körpereigenen Immunabwehr gar nicht erst erkannt werden oder die Immunabwehr aktiv unterdrückt wird. Die Immuntherapie zielt darauf ab, die körpereigenen Abwehrmechanismen zu reaktivieren und das Immunsystem so zu trainieren, dass es Krebszellen erkennen und angreifen kann. Dies kann durch therapeutische Impfungen mit Teilen von Krebszellen erfolgen oder mit körpereigenen gentechnisch veränderten T-Zellen (CAR-T-Zellen). Mittels Immun-Antikörpern kann man die durch den Krebs verursachte Unterdrückung des Immunsystems wieder lösen.
Eine Immuntherapie kann beispielsweise zum Einsatz kommen, wenn andere Behandlungsformen nicht (mehr) anschlagen oder als ergänzende Behandlung bei einer Chemotherapie. Mit einigen Immuntherapien werden schon sehr gute Resultate erzielt, diese sind bereits zur Behandlung zum Beispiel von Haut- und Lungenkrebs zugelassen, andere hingegen müssen noch in klinischen Studien getestet werden, um Nutzen und Risiken ausreichend zu beurteilen. Auch wenn die Immuntherapie auf körpereigene Immunkraft setzt, sind schwere Nebenwirkungen nicht auszuschließen, weswegen der Einsatz der Immuntherapie nicht für jede Krebspatientin und -patient in Frage kommt.
10,8 Millionen Euro für die Krebsforschung in Aussicht gestellt
Das BZKF befindet sich seit 2020 in der Aufbauphase, um die standortübergreifenden und hochvernetzten Strukturen an den sechs bayerischen Universitätsmedizinstandorten zu etablieren. Der Verbund bietet eine optimale Basis für ein international wettbewerbsfähiges Krebsforschungszentrum, das die Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten in allen Landesteilen unter Einbindung aller Versorgungspartner und Nutzung der Digitalisierung wohnortnah realisiert. Der Freistaat Bayern hat für das Jahr 2022 eine Förderung in Höhe von 10,8 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Aus diesen Mitteln werden u.a. die ersten Leuchttürme und Studiengruppen sowie die notwendigen Maßnahmen zur Harmonisierung der Forschungsinfrastruktur finanziert.
Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)
Mit der Gründung des Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) im November 2019 wird das große Ziel verfolgt, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, ganz unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu bestmöglichen, neusten und innovativen Therapien zu ermöglichen. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt und zugleich Betroffenen eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung angeboten. „Wir möchten uns als starkes Konsortium etablieren, das national wie international in der Krebsbekämpfung eine entscheidende Rolle spielt“, so Prof. Dr. Andreas Mackensen, Direktor des BZKF. Neben der Entwicklung neuer Therapieverfahren gegen Krebs möchte das BZKF auch als Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger dienen. Das BürgerTelefonKrebs bietet unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 85 100 80 eine unkomplizierte Möglichkeit, sich individuell zu allen Fragen bezüglich einer Krebserkrankung beraten zu lassen.
Eingetragen am 04.02.2022
Wahl der Seniorenvertretung 2022 - Münchner Senioren als Kandidaten gefragt
Menschen in fortgeschrittenem Lebensalter haben bei vielen politischen und kommunalen Entscheidungen keine Stimme oder werden von den Entscheidungsträgern etwas steifmütterlich behandelt. Doch es gibt ein Gremium in München, das Jahr für Jahr ein Wörtchen mitredet.Am 26. Juni 2022 findet die Wahl zur Seniorenvertretung statt. Münchnerinnen und Münchner, die sich für die Belange älterer Menschen in der Landeshauptstadt engagieren möchten, können für dieses Gremium aufstellen lassen, um aktiv an der Verbesserung der Lebenssituation von Seniorinnen und Senioren mitzuwirken. Stadtweit können für die kommende Wahlperiode 186 Personen in die Seniorenvertretung gewählt werden. Die Wahlperiode dauert vier Jahre.
Die Voraussetzungen für eine Kandidatur sind denkbar einfach:
- Sie sind bis zum Stichtag der Wahl (= 26. Juni 2022) mindestens 60 Jahre alt.
- Sie sind seit mindestens 6 Monaten, das heißt spätestens ab 26. Dezember 2021, ununterbrochen mit Hauptwohnsitz in München gemeldet.
- Sie sind nicht von der Wählbarkeit entsprechend Artikel 21 Absatz 2 Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz ausgeschlossen.
Wie werde ich Kandidat*in in meinem Stadtbezirk?
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie sich für den Stadtbezirk, in dem Sie wohnen, als Kandidat*in für die Seniorenvertretungswahl aufstellen lassen. Füllen Sie hierzu bitte beiliegenden Wahlvorschlag aus. Sollten Sie erstmals kandidieren, muss Ihr Wahlvorschlag von mindestens zehn Bürger*innen aus Ihrem Stadtbezirk unterstützt werden, die ebenfalls die oben genannten Voraussetzungen erfüllen. Die Sie unterstützenden Personen dürfen selbst nicht für die Wahl kandidieren. Pro Person kann nur ein*e Kandidat*in unterstützt werden. Leistet jemand mehrere Unterstützungsunterschriften, ist die zeitlich zuerst abgegebene Unterschrift gültig, alle weiteren Unterschriften sind ungültig.
Es wird empfohlen, mehr als zehn Unterschriften zu sammeln. Möglicherweise müssen Unterschriften unberücksichtigt bleiben, wenn die Sie unterstützenden Personen nicht wahlberechtigt sind oder mehrere Unterschriften für unterschiedliche Bewerber*innen abgegeben haben.
Achten Sie bitte darauf, dass Personen, die Sie unterstützen, ihre Personalien leserlich schreiben, am besten in Druckbuchstaben.
Jede unterstützende Person muss außerdem eine Information zum Datenschutz von Ihnen erhalten und dies bestätigen. Bitte Datum und Unterschrift nicht vergessen!
Wenn Sie bereits Mitglied der jetzigen Seniorenvertretung sind, benötigen Sie für eine neue Kandidatur keine Unterstützungsunterschriften.
Weitere Informationen und Unterlagen
Wegweiser für die Kandidatur zur Wahl der Seniorenvertretung 2022
Kandidatur zur Wahl der Seniorenvertretung
Informationen zur Kandidatur zur Wahl der Seniorenvertretung 2022
Wahl der Seniorenvertretung 2022 - Informationen zum Datenschutz
Einwilligungserklärung zur Veröffentlichung personenbezogener Daten
Informationen zum Datenschutz für Kandidat*innen
Eingetragen am 01.02.2022
Covid-19-Impfungen in der Münchner Stadtbibliothek
In der Münchner Stadtbibliothek wird geimpft – zwischen Bilderbuchtrögen und Regalen voller Weltliteratur, kostenlos, ohne vorherige Anmeldung und offen für alle Personen ab zwölf Jahren.Aktuelle Termine:
31. Januar 2022, von 11 bis 17 Uhr: Stadtbibliothek Neuhausen, im "Kultur im Trafo"
7. Februar 2022, von 11 bis 17 Uhr: Stadtbibliothek Maxvorstadt, Stadtbibliothek Moosach und Stadtbibliothek Sendling
28. Februar 2022, von 11 bis 17 Uhr: Stadtbibliothek Laim
Weitere Termine sowie Informationen rund um Covid-19-Impfungen in München finden Sie auf der Seite des Gesundheitsreferats.
Ein Team aus medizinischen Fachkräften der Stadt München und der Aicher Ambulanz Union kommt in die jeweilige Bibliothek und führt die Impfungen durch. Geimpft wird montags in wechselnden Quartieren, wie zum Beispiel Hasenbergl, Giesing, Westend und viele mehr. Die Bibliotheken bleiben an Impftagen wie an jedem Montag für den Kund*innenverkehr geschlossen. Eine Aktion der Münchner Stadtbibliothek in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München und der Aicher Ambulanz Union.
Wer kann sich impfen lassen?
Personen ab 12 Jahren haben die Möglichkeit, sich bei mobilen Impfaktionen im Münchner Stadtgebiet ohne Voranmeldung impfen zu lassen. Voraussetzung für eine Impfung von Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren ist, dass die Impfwilligen von einer erziehungsberechtigten Person begleitet werden. Auch Menschen, die nicht ihren Erstwohnsitz in München haben, können sich impfen lassen. Man muss zudem kein*e Nutzer*in der Münchner Stadtbibliothek sein, um sich in den Bibliotheksräumlichkeiten impfen zu lassen.
Was muss man zur Impfung mitbringen?
Zur Impfung ist ein gültiges Ausweisdokument mitzubringen (Personalausweis oder Reisepass) sowie, falls vorhanden, der gelbe Impfpass.
Ist die Bibliothek während der Impfaktion geöffnet?
Die Impfteams kommen montags in die Münchner Stadtbibliotheken. An diesem Tag haben alle Stadtteilbibliotheken grundsätzlich geschlossen und auch während der Impfungen bleiben die Bibliotheken für Besucher*innen nicht zugänglich.
In der Münchner Stadtbibliothek herrscht die 2G-Regel. Gilt das auch für die Impfaktion?
Für die Impfaktion gilt keine 2G-Regel, da sie außerhalb der Öffnungszeiten der Bibliotheken stattfindet (montags).
Kontaktadressen für Rückfragen
Telefon: 089 480 98 3313 oder die jeweilige Stadtteilbibliothek
Mail: stb.leserservice@muenchen.de
Eingetragen am 31.01.2022
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim
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