7111 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Kunst im WEIN.GUT
Vom 5. Juni bis 31. Juli stellt Uwe Kielas sein WM-Tagebuch im WEIN.GUT aus. Impressionen aus dem WM Sommer 2006 in Schwarz-Weiß Fotografien. Zur Vernissage am 05.Juni 2008 von 15:00 - 20:00 Uhr sind alle Kunden und Freunde des WEIN.GUT schon jetzt herzlich eingeladen.Uwe Kielas, geboren 1966, lebt seit 1975 in München. Nach einer Lehre im grafischen Gewerbe und Studium der Druckereitechnik an der FH in München ist er heute hauptberuflich in der Zeitschriftenherstellung tätig.
Er wuchs quasi mit der Fotografie auf. Seit 1998 konzentriert er sich ausschließlich auf die Schwarzweiss-Fotografie. Die Reduzierung auf das farbneutrale Tonwertspektrum macht den Blick frei für die wesentlichen Inhalte, Strukturen, Bildelemente, die in unserer heutigen Medienwelt allzu oft im Farbenreichum verloren gehen. Die Motive gewinnen einen neuen, spannungsreichen Ausdruck. Er arbeitet konsequent mit der analogen Kamera und erstellt Vergrößerungen selbst in der eigenen Dunkelkammer. Ausstellungsvergrößerungen werden konventionell ohne jegliche Manipulation oder digitale Retusche ausgearbeitet.
Was unspektakulär als persönliches, visuelles Tagebuch der Fußballweltmeisterschaft geplant war, entwickelte sich zur Dokumentation, und faszinierenden Wiedergabe eines öffentlichen Hypes ? die Stadt im kollektiven Public-Viewing-Ausnahmezustand. Gebannt in Schwarzweiss.
Weitere Informationen: www.weingut-muenchen.de.
Eingetragen am 05.06.2008
Marihuana-Plantage entdeckt
Eine schlichte Verkehrskontrolle wurde einem 28-jährigen deutschen Industriemechaniker zum Verhängnis. Als die Beamten den Mann am 04.06.2008, morgens um 03.30 Uhr, in der Großhadener Straße aufhielten und kontrollieren wollten, fielen ihnen bei dem 28-Jährigen drogentypische Pupillenreaktionen auf.Daraufhin angesprochen gab er zu, kurz zuvor einen Joint geraucht zu haben. Gleichzeitig erwähnte er noch, dass er zuhause eine geringe Menge Marihuana hätte und ließ die Beamten freiwillig in seine Wohnung.
Diese staunten nicht schlecht, als ihnen gleich an der Wohnungstür intensiver Marihuanageruch entgegenschlug. Die von dem 28-Jährigen erwähnte geringe Menge entpuppte sich dann als eine professionelle Pflanzanlage, in der 33 erntereife Marihuanapflanzen liebevoll gepflegt wurden. Auf dem Wohnzimmertisch lagen außerdem noch ein 12 Gramm schwerer Kokainstein sowie bereits abgeerntete 60 Gramm Marihuana.
Die weitere Ernte der Pflanzen wurde schließlich von Beamten des Rauschgiftdezernats übernommen.
Der 28-Jährige wurde wegen des Verdachts des Rauschgifthandels dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
(Foto: aboutpixel.de ©svair)
Eingetragen am 05.06.2008
Quelle: Polizei München
Unfallflucht - alles andere als ein Kavaliersdelikt
In einer verkehrsintensiven Millionenstadt wie München gehören Verkehrsunfälle zum täglichen Straßenbild. Nahezu jeden Tag wird die Unfallpalette, die von Schwerverletzten und Toten bis hin zu Bagatellschäden beim Einparken reicht, komplett abgedeckt. Diese Unfälle passieren aus den verschiedensten Gründen, nahezu jeder Kraftfahrzeugführer wird in seinem Leben direkt oder indirekt in einen Unfall verwickelt. Doch leider entziehen sich etliche Unfallverursacher jedes Jahr ihrer Verantwortung, indem sie von der Unfallstelle flüchten.Die Münchner Verkehrspolizei hatte allein im Jahr 2007 12.875 angezeigte Unfallfluchten zu bearbeiten. Hierbei wird immer wieder festgestellt, dass bei den Verkehrsteilnehmern eine große Unsicherheit in Hinsicht auf die rechtliche Lage sowie die erheblichen Folgen einer Unfallflucht besteht.
Viele Kraftfahrer sind noch immer der falschen Meinung, eine Visitenkarte oder ein Zettel mit Anschrift und Kennzeichen genügen, um sich berechtigt von der Unfallstelle zu entfernen. Dies ist aber nicht der Fall, da ein so angebrachter Zettel nicht ausreichend sicherstellt, das diese Nachricht auch den Geschädigten tatsächlich erreicht. Auch die Ansicht, ein Unfallbeteiligter habe 24 Stunden Zeit, um sich bei der Polizei zu melden, beruht auf einem Irrtum. Wird ein Unfall innerhalb von 24 Stunden nachträglich bei der Polizei gemeldet, kann sich dies allenfalls strafmildernd auswirken, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich auch in diesem Fall um eine Unfallflucht handelt!
Deshalb ist jeder, dessen Verhalten in irgendeiner Weise zu einem Unfall beigetragen haben kann, dazu verpflichtet, nach einem Verkehrsunfall mit Fremdschaden an der Unfallstelle zu warten, um einem Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und die Art und Weise seiner Beteiligung am Unfall zu ermöglichen.
In den häufigsten Fällen wird dies der Fahrer eines Kraftfahrzeugs sein, das Gleiche kann aber auch für Fußgänger, Radfahrer und selbst den Beifahrer gelten, wenn deren Verhalten zu einem Unfall beigetragen hat.
Ist niemand an der Unfallstelle, z.B. weil nachts ein geparktes Fahrzeug angefahren wurde, muss dennoch eine angemessene Zeit an der Unfallstelle sowie unverzüglich die Polizei verständigt werden. Sofern für den Anruf bei der Polizei die Unfallstelle verlassen werden muss, sollte die Wartezeit 30 Minuten nicht unterschreiten. Eine Ausnahme würde beispielsweise ein Unfall mit Verletzten darstellen.
Wer sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben hält und sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, hat mit einem Strafverfahren zu rechnen. Im Falle einer Verurteilung hätte man mit Führerscheinentzug, einer hohen Geld- oder sogar Freiheitsstrafe und bis zu sieben Punkten im Verkehrszentralregister zu rechnen.
Neben dieser strafrechtlichen Komponente kann eine Unfallflucht auch versicherungsrechtliche Folgen haben. Die Haftpflichtversicherung kommt zwar für den Schaden des angefahrenen Fahrzeugs auf, der Unfallflüchtige selbst jedoch wird häufig von seiner Versicherung in Regress genommen.
Eingetragen am 04.06.2008
Quelle: Polizei München
Partnerstädte pflanzen Beete im Westpark
Zum 25-jährigen Jubiläum des Westparks und zur 850-Jahr-Feier Münchens werden Münchens Partnerstädte Cincinnati, Edinburgh und Sapporo Pflanzbeete im Westpark im Bereich des Rosengartens anlegen. Die Form als Kreis (fünf Meter beziehungsweise sieben Meter im Durchmesser) lehnt sich an die kreisrunden Rosenbeete an.- Cincinnati pflanzt einen Stadtgrundriss der Stadt Cincinnati. Durch die Stadt zieht sich als blaues Band (voraussichtlich aus Glassplitt) der Ohio River. Solitärpflanzen bezeichnen markante Punkte in der Stadt wie den Zoo, das Castle of Air, den zentralen Stadtplatz Fountain Square etc.
- Edinburgh pflanzt die schottische Distel (thistle), ein nationales Symbol und die Pflanze Schottlands.
- Sapporo pflanzt eine im Wind erfrischend rauschende ?Landschaft?, die an die endlosen Weiten der Reisfelder Japans erinnern soll.
Eingetragen am 03.06.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Polizei schnappt Fälscherbande
Als Haupttäter einer 8-köpfigen Bande organisierten und betrieben ein 67-jähriger und ein 49-jähriger Italiener mit Hilfe weiterer Personen seit dem Jahre 2003 einen regen Handel mit zuvor blanko in Italien entwendeten Scheckkartenführerscheinen. Auch andere gefälschte Dokumente, wie z.B. italienische Personalausweise und Aufenthaltserlaubnisse, wurden zum Verkauf angeboten.Den Abnehmern machte man teilweise glaubhaft, dass es sich um echte Dokumente handle, die durch Bestechung der italienischen Behörden erlangt worden waren.
Diese Dokumente, die mit den Namen der Endabnehmer personalisiert wurden, fielen in den letzten Monaten u.a. vermehrt bei Verkehrskontrollen im Raum München auf.
Bei den bislang über 100 bekannten "Kunden" verschiedenster Nationalitäten handelte es sich vorwiegend um Personen, die entweder nie einen Führerschein besessen hatten oder diesen aufgrund von Trunkenheits- und Drogendelikten im Straßenverkehr verloren hatten. Derzeit können der Tätergruppierung ca. 30 Taten zugeordnet werden, in den übrigen Fällen dauern die Ermittlungen noch an. Durch die Nutzung dieser Dokumente waren beispielsweise mehrere LKW-Fahrer monatelang im Stadtgebiet unterwegs, ohne einen "echten" Führerschein der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse zu besitzen.
Der Gewinn der Hauptbeschuldigten beläuft sich nach Schätzungen auf mehr als hunderttausend Euro, die auch durch andere Betrugsdelikte erlangt wurden. Durch umfangreiche kriminaltaktische Ermittlungen konnten die Haupttäter sowie deren vermittelnde "Helfer" festgenommen werden.
Eingetragen am 03.06.2008
Quelle: Polizei München
[Anzeige] Tanz der Elemente
Bewegungsimprovisation und Kampftanz ? miteinander und aneinander wachsenAngesprochen sind alle Menschen - gleich welchen Alters und Vorkenntnisse - die an kreativen Bewegungserfahrungen interessiert sind und sich mehr Durchlässigkeit und Flexibilität im Alltag wünschen. Elemente aus den Kampfkünsten und der Bewegungsimprovisation werden dabei in Verbindung gebracht mit den fünf Prinzipien des Lebens: Erde - Wasser - Feuer - Wind - Leere.
Wir alle tragen die Qualitäten dieser Elemente in uns und verspüren zeitweise den starken Wunsch diese intuitiv auszudrücken. Der Tanz, der im Moment und in der Begegnung entsteht, ermöglicht sich dieser Eigenschaften wieder bewusst zu werden und sich der ursprünglichen Freude an Bewegung zu öffnen.
Kursinhalte: Kampftanz, Körperarbeit, Contactimprovisation
Kursziel: Erfahren der fünf Archetypen
Bewegungsfreudige sind herzlich willkommen in den laufenden Kurs einzusteigen!
Anja Deharde ist Dozentin für afro-brasilianische Tänze, Capoeira und Trainerin für YogaTanz & Fitness beim Freizeitsport München.
Kurszeiten:
Dienstags von 18.30 - 19.45 Uhr
27.05. - 29.07.08 (9x)
Kursort:
Tanztempel, Hans-Preißinger-Straße 8
Ecke Schäftlarn-/Brudermühlstraße (U3 Haltestelle)
Halle E, rechter Eingang, 1. Zwischengeschoss
München-Thalkirchen
Kursgebühr:
112,- ?
Kontakt/Anmeldung:
Anja Deharde
Dietramszellerstr. 12
81371 München
info@lebenstanz.com
Tel. (089) 44 86 35 4
Fax (089) 48 95 40 85
Mobil (0171) 14 79 569
www.lebenstanz.com
Eingetragen am 02.06.2008
Stadtbibliothek Laim - Fotoausstellung Dr. Horst Jesse
Im Rahmen der 850-Jahr-Feier der Stadt München ist in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53, die Fotografieausstellung "Impressionen von Münchner Parkanlagen" zu sehen.Pfarrer Dr. Horst Jesse, Jahrgang 1941, Schriftsteller, Historiker und Hobby-Fotograf, hat sich von den Münchner Gärten inspirieren lassen. Mit seinen Farbfotografien - u.a. dem Englischen Garten, Westpark und Hofgarten - möchte der Künstler dem Betrachter ins Gedächtnis rufen: Parkanlagen sind die Lungen einer Großstadt, sie holen die Natur in die Häuserstadt und gewähren Ruhe und Erholung. Alle Fotografien wurden mit einer herkömmlichen Spiegelreflexkamera aufgenommen.
Die Ausstellungsdauer ist vom 03.06.08 bis zum 14.07.08.
Der Eintritt ist frei. Vernissage ist am Dienstag, 03.06., um 19.30 Uhr. Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind: Mo, Di, Do, Fr. von 10.00 - 19.00 Uhr, Mi 14.00 - 19.00 Uhr. Tel. 1273733-0.
Eingetragen am 02.06.2008
Großkundgebung des VEBWK auf der Theresienwiese
Bei strahlendem Sonnenschein führte der Verein zum Erhalt der Bayerischen Wirtshauskultur e.V. (VEBWK) am späten Sonntag-Nachmittag eine hitzige Diskussion um das Rauchverbot und die drohende Wiedereinführung der Sperrstunde in der bayerischen Gastronomie. Unter dem Motto "Freiheit statt Bevormundung" begleiteten rund 500 Teilnehmer die Podiumsdiskussion zu Füßen der Münchner Bavaria.Die Diskussion um das derzeit geltende Rauchverbot in der bayerischen Gastronomie hat noch lange kein Ende gefunden. Dies bewiesen heute rund 500 Teilnehmer, die trotz Sommerwetter dem Aufruf zur Protestveranstaltung des VEBWK an der Bavaria auf der Theresienwiese gefolgt waren. Die Protestveranstaltung sollte ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass die Zunahme der staatlichen Bevormundung nicht einfach hingenommen wird, selbst wenn momentan beim Thema Rauchverbot aufgrund der vielen Raucherclubs scheinbarer Frieden eingezogen ist. Anhand einer Podiumsdiskussion wurden die unterschiedlichen politischen Meinungen zu Rauchverbot, Sperrstundenregelung und einem gesunden Maß von staatlichem Eingreifen in private Belange erörtert.
Die Podiumsdiskussion wurde abwechselnd von leidenschaftlichem Applaus und verärgerten Pfiffen und Buhrufen begleitet. Hermann Memmel (Landestagsabgeordneter der SDP Bayern), Martin Zeil (Mitglied des deutschen Bundestages und Generalsekretär der FDP Bayern), Dr. med. Thomas Zimmermann (Landtagsabgeordneter der CSU Bayern in Vertretung für Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid), Theresa Schopper (Landesvorsitzende der Bayerischen Grünen), Hubert Aiwanger (Landesvorsitzender der Freien Wähler Bayern), Dr. Michael Scheele (Anwaltskanzlei Scheele&Partner und Anwalt des VEBWK) Jürgen Koch (Kandidat zur Landtagswahl für die FDP im Regierungsbezirk Oberbayern und Schatzmeister des VEBWK) und Franz Bergmüller (Kandidat zur Landtagswahl im Bezirk Rosenheim für die Freien Wähler und 1. Vorsitzender des VEBWK) stellten sich den Fragen von Bayern 3-Moderatorin Susanne Rohrer.
Im ersten Teil der Talkrunde zum Thema Rauchverbot erklärten sich lediglich Dr. Thomas Zimmermann von der CSU und Theresa Schopper von den Grünen mit dem derzeit geltenden Rauchverbot einverstanden. Zimmermann brachte hervor, dass das Rauchverbot zum Wohle und für die Gesundheit aller eingeführt worden sei und erntete für dieses Statement herbe Kritik der anwesenden Zuschauer. Obwohl der Schutz von Nichtrauchern von den meisten Anwesenden als wichtig erachtet wurde, zeigten sich doch insbesondere Gastronomen und Befürworter eines selbstverantwortlichen Gesellschaftsmodells unzufrieden mit Zimmermanns Äußerung, der sich wiederholt als Hardliner in seinem Unverständnis für die Sorgen der bayerischen Wirte, Raucher und Bürger präsentierte. Im zweiten Teil der Talkrunde ging es um ein inhaltlich dem Rauchverbot sehr nahe stehendes Thema, die Sperrstundenregelung. Denn auch in diesem Bereich zeichnen sich mehr und mehr staatliche Eingriffe ab, die schon bald zum Existenzverlust zahlreicher Gastronomiebetriebe führen könnten. Auch hier fordert der VEBWK eine Diskussion im Rahmen der Gesetzgebung und eine Anhörung der unterschiedlichen Parteien, so dass Vereinbarungen in einem friedlichen Miteinander getroffen werden können.
Mit dem Motto "Freiheit statt Bevormundung" lag der Fokus der Talkrunde insgesamt nicht nur auf den Themen Rauchverbot und Sperrstunde. Insbesondere sollte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die zunehmende Einmischung des Staates in private Belange gerichtet werden. Jürgen Koch, Kandidat für die bayerische FDP bei den Landtagswahlen, fand eine treffende Formulierung: "Wir wollen nicht, dass der Staat uns in allen Bereichen vor dem Leben beschützt. Das können wir spätestens seit dem 18. Lebensjahr selbst."
Allein der VEBWK zählt mittlerweile rund 74.500 Mitglieder und sieht sich somit nur als die Spitze einer großen Anzahl von Bürgern, die mit der aktuellen bayerischen Landspolitik unzufrieden ist. Die "Arroganz der Macht", wie immer wieder skandiert wurde, sollte sich wieder an den wahren Bedürfnissen der Bürger orientieren. Nicht zuletzt aus diesem Grund suchen die VEBWK-Vorstandsmitglieder Jürgen Koch, Franz Bergmüller und Jürgen Lochbihler bei den bayerischen Landtagswahlen über Direktmandat und Listenplatz eine Möglichkeit der sinnvollen politischen Mitbestimmung.
Eingetragen am 02.06.2008
Quelle: VEBWK
Laimer Fischtage
Vom 30. Mai bis 8. Juni: Mittlerweile zum drittem Mal sind die Jungs vom Hamburger Fischmarkt zu Gast in München-Laim. Gut eine Woche Hamburger Fischmarkt-Atmosphäre auf dem Laimer Anger an der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Detterbeck und Interim. Aal und viele Fischspezialitäten, Wurst, Käse, Blumen, Nudeln - und das ganze runterspülen können die Besucher des Fischmarktes im großen Biergarten. Für die Kleinen gibt's ein Kinderkarussell. Am Eröffnungstag gibt's traditionell eine kostenlose Matjesverteilung und 1 Faß Freibier.Für die musikalsiche Umrahmung sorgen u.a. der Shanty-Chor "Seelords", die Steyrer Buam mit dem Jodlerheinz, das Original Alpenrosen-Duo, die Münchner Spitzbuam und viele andere. Weitere Informationen sowie das komplette Programm können Sie sich hier im PDF-Format herunterladen..
Eingetragen am 31.05.2008
Schlägerei an Bushaltestelle - Täter festgenommen
Ein 40-jähriger afghanischer Mann und seine 36-jährige ebenfalls afghanische Ehefrau leben seit längerer Zeit in Trennung. Per Gerichtsbeschluss ist dem Afghanen jeglicher Kontakt zur seiner getrennt lebenden Ehefrau verboten.Am Samstag, den 31.05.2008, gegen 12.00 Uhr, passte der Afghane seine Frau an der Haltestelle "Am Knie" ab. Sofort fing er an, seine getrennt lebende Ehefrau zu beleidigen und zu beschimpfen. Diese zunächst verbal ausgetragene Auseinandersetzung gipfelte darin, dass der Afghane seine Noch-Ehefrau an den Haaren zu Boden riss.
Als die Frau schon vor ihm lag, trat er ihr mit dem Fuß mehrmals massiv gegen den Kopf.
Ein 43-jähriger Iraner, der in München wohnt, beobachtete dies und schritt sofort ein. Er riss den Afghanen mit Gewalt von seiner 36-jährigen Ehefrau weg und hielt ihn fest. Passanten, die das ganze ebenfalls beobachtet hatten, verständigten dann die Polizei.
Der 40-jährige Afghane konnte anschließend von Beamten der Polizeiinspektion 45 (Pasing) festgenommen und in die Haftanstalt gebracht werden.
Die 36-jährige Ehefrau erlitt zahlreiche Verletzungen im Gesichts- und Kopfbereich, unter anderen eine Kieferprellung und eine Nasenbeinfraktur.
Die Ermittlungsrichterin beim Polizeipräsidim München erließ gegen den 40-jährigen Afghanen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung.
Eingetragen am 31.05.2008
Quelle: Polizei München
Joe Satriani & Special Guest: Steve Fister
Der New Yorker Gitarrenvirtuose JOE SATRIANI, dessen atemberaubendes Können weltweit fasziniert, kommt nach München. Wer diese lebende Gitarrenlegende live sehen möchte sollte am 1. Juni 2008 im Backstage Werk vorbei schauen.Der New Yorker Gitarrenvirtuose JOE SATRIANI, dessen atemberaubendes Können weltweit fasziniert, kommt im Frühjahr 2008 nach Deutschland. Nicht nur für Gitarristen ist es ein überwältigendes Erlebnis, die lebende Gitarrenlegende live zu sehen. JOE SATRIANI zeigt auf beeindruckende Art und Weise, wie perfekt enorme technische Fähigkeiten und unglaubliche Soloeskapaden mit komplexen Songs harmonieren können. JOE SATRIANI schaffte mit "Surfing With The Alien" 1987 den großen Durchbruch und lieferte damit auch das erfolgreichste, millionenfach verkaufte Instrumental-Album überhaupt ab. "Super Collossal" heißt sein aktuelles Album, welches er neben seinen Klassikern mit im Gepäck hat.
Special Guest: Steve Fister
Einlass: 19.00 Beginn: 20.00
Vorverkauf: 37 ? Abendkasse: 39 ?
Eingetragen am 30.05.2008
Pkw-Fahrerin fährt 11-jährigen Radfahrer an und flüchtet
Bereits am Mittwoch, 28.05.2008, um 17.30 Uhr fuhr eine bislang unbekannte Fahrerin eines roten Kleinwagens in der Planegger Str./Am Haag einen 11-jährigen Schüler aus Pasing auf seinem Fahrrad an, so dass dieser zu Boden stürzte und sich verletzte.Die ca. 30 Jahre alte Frau stieg aus ihrem Auto aus, drückte dem Jungen 10 Euro für die Fahrradreparatur in die Hand und fuhr anschließend ungerührt weiter.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando München, Tel. 089/6216-3322, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 30.05.2008
Quelle: Polizei München
Müllabfuhr im Münchner Westen teilt Abfuhrgebiete neu ein
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) hat für den Münchner Westen eine neue Einteilung der Müllabfuhr-Gebiete getroffen, die ab Montag, 2. Juni, in Kraft tritt. Die Änderung betrifft die Stadtteile Langwied, Allach, Unter- und Obermenzing, Moosach, Neuhausen, Nymphenburg, Gern, Laim, Kleinhadern, Blumenau, Pasing, Am Westkreuz, Aubing und Lochhausen.Das Umstellungsgebiet liegt innerhalb des Verlaufs: Dachauer Straße ab Stadtgrenze, Max-Born-Straße/Triebstraße, Landshuter Allee, Landsberger Straße, Fürstenrieder Straße, A 96 bis Stadtgrenze. Die Umstellung hat zur Folge, dass zu manchen Anwohnern künftig ein anderes Mülllader-Team kommt. Für einige Anwesen gelten dann auch neue Abfuhrtage für Restmüll, Bio- und Papierabfälle.
Die Müllmänner müssen sich in die neuen Gebietszuschnitte erst einarbeiten. Deshalb bittet der AWM die Münchnerinnen und Münchner in den betroffenen Stadtvierteln um Verständnis, wenn in der ersten Zeit nach der Umstellung noch nicht alles hundertprozentig klappen sollte.
Da die neuen Leerungstage noch nicht verbindlich genannt werden können, bittet der AWM alle Hausmeister und Hauseigentümer, den Zugang zu den Abfallbehältern in den nächsten 14 Tagen auch außerhalb der bisher gewohnten Leerungszeiten zu gewährleisten.
Mit der Neueinteilung der Abfuhrbezirke erreicht der AWM eine höhere Wirtschaftlichkeit und damit auch Kostenersparnisse. Der Service für die Bürgerinnen und Bürger bleibt dabei derselbe. Der AWM bietet den Münchnerinnen und Münchnern weiterhin eine pünktliche und preiswerte Abfallentsorgung und garantiert eine umweltschonende Entsorgung und Verwertung des Restmülls und der Wertstoffe.
Fragen zur Umstellung der Müllabfuhr im Münchner Westen beantwortet das AWM Info-Center unter Telefon 2 33-9 62 00.
Eingetragen am 30.05.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Open Sky im Westpark: Gott begegnen unter freiem Himmel
Moderne Musik mit christlichen Texten, humorvolle Spielszenen und eine kurze Predigt: Das erwartet die Besucher der "Open Sky"-Gottesdienste im Westpark. Am kommenden Sonntag, 8.6.2006, startet die Veranstaltungsreihe der Münchner Vineyard-Gemeinde. Um 16.30 Uhr beginnen die Gottesdienste im Theatron des Westparks. Bereits ab 15.30 Uhr gibt es aufregende Spiele für die Kleinen und Aktionen für die Großen. Weitere Termine sind für den 15.6., 20.7. und 27.7. geplant.Die Vineyard-Gemeinde hat sich nicht zum ersten Mal für den Westpark entschieden, um hier zum Gottesdienst einzuladen. Bereits in den Vorjahren ließen sich zahlreiche Spaziergänger von den rockigen Klängen der Band anziehen und genossen die lockere Atmosphäre rund ums Theatron. "Wir gehen auf die Menschen zu, um ihnen in einer natürlichen und unverkrampften Weise die Botschaft von Jesus weiterzugeben und sie zu einer Begegnung mit Gott einzuladen", erklärt Pastor Michael Guttenberger die Motivation seiner Gemeinde. "Dazu eignet sich der Westpark ideal. Denn hier kann jeder nach Lust und Laune vorbeischlendern und reinhören, was Gott uns Münchnern heute noch zu sagen hat."
Wer auf den Stufen des Theatrons Platz nimmt, erlebt in dem etwa einstündigen Gottesdienst ein abwechslungsreiches Programm. Die Band eröffnet den Nachmittag mit mitreißenden Songs. Pantomime, Sketche und Spielszenen regen zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln an. Eine Kurzandacht greift die Impulse auf und lädt zu einem Leben mit Gott ein. Für die Kinder hat die Vineyard-Gemeinde verschiedene Spiele dabei, bei denen die Kleinen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen können.
Die Gottesdienste finden bei trockenem Wetter an den Sonntagen 8.6., 15.6., 20.7. und 27.7.2008 statt. Bei kritischer Wetterlage informiert eine Hotline unter 089/69349540 ab 10 Uhr, ob die Veranstaltung durchgeführt wird.
Die Vineyard-Gemeinde München, 1990 gegründet und seit 2004 im Münchner Süden in der Siedlung am Perlacher Forst beheimatet, ist Teil der weltweiten Vineyard-Bewegung und setzt sich für ein zeitgemäßes Christsein ein. Sie ist außerdem Mitglied der Evangelischen Allianz München.
Weitere Informationen:
www.vineyard-muenchen.de
Eingetragen am 30.05.2008
Volksmusik zum Wochenende
Alex Küttel zaubert auf seinem Schwyzerörgeli "s'Vreneli", einen Landler von Josef Stump (1883-1929). Liebe Schweizer: Bitte mehr davon!Eingetragen am 30.05.2008
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