7122 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Aktualisiertes München-Handbuch erschienen
Soeben erschienen ist die aktualisierte Auflage des München-Handbuchs mit zahlreichen Informationen über Zuständigkeiten, Adressen und Öffnungszeiten städtischer Dienststellen und Einrichtungen. Nach Themenkapiteln sortiert und mit einem erweiterten Stichwortverzeichnis ausgestattet, erleichtert es seinen Leserinnen und Lesern den Zugang zur breiten Palette städtischer Dienstleistungen und Serviceangebote. In dem 250 Seiten umfassenden Behördenführer finden sich über 1.500 Postadressen, über 1.400 Telefonnummern, 350 Mail- und 260 Internet-Adressen.Besonders praktisch: Am Anfang jedes Themenkapitels sind die Nummern der jeweiligen Info-Telefone aufgeführt, an denen schnell die wichtigsten Auskünfte eingeholt werden können.
Das München-Handbuch gibt es kostenlos in der Stadt-Information im Rathaus, geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 16 Uhr.
Eingetragen am 29.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Mutmaßlicher Vergewaltiger in Laim festgenommen
![Mutmaßlicher Vergewaltiger in Laim festgenommen](images/news_images/1161.jpg)
Bei den anschließend durchgeführten Ermittlungen wurde eine Ähnlichkeit zwischen dem vorhandenen erkennungsdienstlichen Bild des genannten Mannes und der Person auf dem Video der Tankstelle erkannt.
Eine sofort zur Wohnung des Verdächtigen beorderte Streife stellte eine Ähnlichkeit mit dem Foto des gesuchten Vergewaltigers fest und nahm den Mann sofort zur weiteren Überprüfung mit. Im Dienstwagen lag ein Videoprint des Fahndungsfotos, das der Mann erblickte und worauf er spontan sagte, "Das bin ja ich".
Bei der Kriminalpolizei äußerte der Mann, dass er einen Anwalt haben wolle und zu den gegen ihn genannten Vorwürfen keine weiteren Angaben machen wolle. Bei dem verdächtigen Mann handelt es sich um einen in München geborenen 34-jährigen bosnischen Wachmann aus Laim. Gegen den Beschuldigten wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen.
Der Mann befindet sich jetzt in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim. Zusammenhänge mit weiteren Straftaten werden durch das Kommissariat 15 der Münchner Kripo noch überprüft.
Eingetragen am 29.09.2008
Quelle: Polizei München
Bürgerdialog NanoCare
![Bürgerdialog NanoCare](images/news_images/1158.jpg)
NanoCare ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es dient dazu, die Auswirkungen industriell hergestellter Nanopartikel auf die Gesundheit zu untersuchen. Im Ehrensaal des Deutschen Museums können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger allgemein verständlich und fundiert über die Sicherheit von Nanopartikeln informieren. Im Anschluss an den Bürgerdialog wird im NanoTruck im Hof des Deutschen Museums mit Exponaten und Experimenten Nanotechnologie "zum Anfassen" gezeigt.
Anmeldung mit Kontaktdaten erforderlich: Per Fax an 0211-6214-139, z. Hd. Herrn Dr. Malanowski oder E-Mmail an malanowski@vdi.de.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird nach Reihenfolge der Anmeldung festgelegt.
Programm und Anmeldeformular als PDF hier.
Eingetragen am 25.09.2008
Start der Umweltzone in der Münchner Innenstadt zum 1. Oktober
![Start der Umweltzone in der Münchner Innenstadt zum 1. Oktober](images/news_images/1116.jpg)
Im Kampf gegen die hohe Feinstaubbelastung in der Stadt München ist dies ein weiterer wichtiger Etappensieg. Fahrzeuge der Schadstoffklasse 1, also die Pkw und Lkw, die weder eine rote, gelbe oder grüne Plakette bekommen, dürfen ab dem 1. Oktober 2008 nicht mehr innerhalb des Mittleren Rings fahren. Jedes Fahrzeug, das in die Umweltzone einfährt, braucht ab diesem Zeitpunkt eine Plakette. Wer ohne Plakette in die Umweltzone einfährt riskiert, ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einen Punkt in Flensburg.
Alle, die bisher noch keine Plakette für ihr Fahrzeug haben, sollten jetzt schnell handeln und die nächsten Wochen nutzen. Bei allen Kfz-Zulassungsstellen, bei den technischen Überwachungsvereinen, wie TÜV und Dekra, und deutschlandweit bei mehr als 30.000 autorisierten AU-Werkstätten können Plaketten zum Preis von 5 bis 10 Euro erworben werden. Alternativ können die Plaketten für alle Fahrzeuge, die im Stadtgebiet zugelassen sind auch online auf der städtischen Internetseite unter www.muenchen.de/umweltzone bestellt werden.
Die Stadt München schickt im Rahmen der Kampagne "Sauber sog i" seit einigen Wochen Sauber-Mobile zu den Bürgern, die persönliche Beratung vor Ort zur Umweltzone anbieten. Die Sauber-Mobile sind im gesamten Münchner Stadtgebiet unterwegs. An den Wochenenden machen die mobilen Beratungsstellen Station an verschiedenen belebten Standorten in München, wie zum Beispiel im Englischen Garten oder am Münchner Tierpark. An den Sauber-Mobilen kann man sich nicht nur rund um das Thema Umweltzone informieren, sondern auch gleich eine Plakette bestellen. Dafür muss man nur den Fahrzeugschein oder die Zulassungsbescheinigung mitbringen. Die Plakette wird dann bequem nach Hause geschickt.
Wo die Saubermobile genau stehen, kann unter www.muenchen.de/umweltzone nachgelesen werden. Unter dieser Internetadresse werden auch alle weiteren Fragen rund um die Umweltzone beantwortet. Keine Regel ohne Ausnahmen, dies gilt auch bei der Umweltzone. Welche Voraussetzungen vorliegen müssen, um vom Fahrverbot in der Umweltzone befreit zu werden, ist unter der Internetseite www.muenchen.de/umweltzone im Einzelnen ausgeführt oder kann unter der Servicenummer 2 33-9 60 80 zur Umweltzone in Erfahrung gebracht werden. Unter 2 33-9 60 80 werden alle persönlichen Fragen rund um die Umweltzone gerne beantwortet. Das Telefon ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr besetzt.
Eingetragen am 24.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
[Anzeige] Weinfest im WEIN.GUT
![Weinfest im WEIN.GUT](images/news_images/1145.jpg)
Und auch bei den Preisen wird das WEIN.Gut wie gewohnt überraschen: Denn die edlen Südfranzosen aus der Provence sind durchaus für Preise zu haben, für die Sie die Wies'n durstig verlassen müssten...
Eingetragen am 23.09.2008
Die U-Bahn nach Pasing kommt...
aber nur wenn es dafür auch die entsprechenden Zuschüsse gibt. Daher werden alle Beschlüsse, die einen sofortigen Baubeginn fordern, eher das Gegenteil erreichen.Die Pasinger SPD stellt daher eindeutig fest: Für die jetzt festgelegte Trasse unter der sog "Promenade" fehlt bisher jegliche standardisierte Bewertung. Ohne diese gibt es keine Zuschüsse und ohne Zuschüsse gibt es keine U-Bahn.
Stadträtin Constanze Söllner-Schaar: "So einfach ist das! Wer weiterhin gebetsmühlenartig behauptet, dass der von uns gestellte Antrag, eine neue standardisierte Bewertung für die U-Bahn nach Pasing trüge diese letztlich zu Grabe, beherrscht das kleine Einmaleins nicht. Denn dann müsste die Stadt die kompletten Baukosten tragen. Was in der Gesamtbetrachtung nichts anderes bedeutet, dass jeder Antrag, dass die U-Bahn sofort gebaut werden müsse, sich nicht für die Umsetzung interessiert."
Stadtrat Christian Müller, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing: "Offensichtlich ist Allen, die von sich behaupten, die U-Bahn nach Pasing läge ihnen am Herzen, nur am kurzen politischen Abstimmungserfolg gelegen. Wer aber für die Untersuchung der U-Bahn nach Pasing die 2. Stammstrecke weglassen will, von der der Freistaat Bayern gerade in der letzten Zeit mehrfach erklärt hat, dass sie kommt, handelt ebenso unseriös. Die SPD in Pasing steht daher nach wie vor für eine optimale Verkehrsanbindung Pasings mit öffentlichen Verkehrsmitteln - wir sagen aber über die Finanzierung die Wahrheit"
Eingetragen am 23.09.2008
Quelle: Christian Müller
[Anzeige] Fortbildung für Betreuungskräfte
Die am 01.08.2008 in Kraft getretene Pflegereform ermöglicht es den Heimen, eine zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Stelle, für die Betreuung von Bewohnern mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Alltagskompetenz, einzurichten.Voraussetzung für diese Betreuungstätigkeit ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme gemäß der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3 SGB XI des GKV-Spitzenverband vom 19.08 2008.
Die Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk bietet dazu im Herbst 2008 eine
Fortbildung zur Betreuungskraft
für Pflegeheime an.
Die Fortbildung wendet sich an interessierte Personen, die beruflich eine Betreuungstätigkeit in Pflegeheimen ausüben möchten.
Von den Teilnehmern wird keine einschlägige fachliche Vorbildung erwartet. Es sollte jedoch eine persönliche Eignung vorhanden sein, die u.a. eine positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen sowie kommunikative Fähigkeiten umfasst.
Interessierte erhalten von der Stiftung Kath. Familien- und Altenpflegewerk ausführliche Vorinformationen im Rahmen eines Beratungsgesprächs.
Die Fortbildung umfasst drei Module mit insgesamt 240 Stunden:
- Modul 1: Basiskurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen (100 Stunden)
- Modul 2: Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim (ca. 80 Stunden)
- Modul 3: Aufbaukurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen (60 Stunden)
Termin:
Oktober 2008 bis Februar 2009
Ort der Maßnahme:
Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München.
Kosten:
Die Kosten der Maßnahme betragen einschließlich Schulungsunterlagen 1380,00 ?.
Anmeldefrist:
06.10.2008
Einen detaillierten Zeitplan können Sie sich hier herunterladen.
Interessierte bitten wir, sich schriftlich oder telefonisch unter Tel. 089 58091-0 mit uns in Verbindung zu setzen.
Für diejenigen unter Ihnen, die gerne mehr über die Pflegereform und insbesondere über das Thema "Betreuungskraft" erfahren möchten, führen wir am
07.10.2008 um 16.00 Uhr
eine Informationsveranstaltung im Altenpflegezentrum, Mitterfeldstraße 20, 80689 München, durch, zu der wir Sie herzlich einladen.
Eingetragen am 23.09.2008
Wiesn Auftakt in Laim
![Wiesn Auftakt in Laim](images/news_images/1151.jpg)
Zeitgleich zum Hauptereignis beobachteten Stadträtin Diana Stachowitz und Florian Ritter (MdL), die beide für den Landtag kandidieren, das Anzapfen von Gerhard Wimmer und Werner Brandl, die für den Bezirkstag Oberbayern antreten. Wenn es auch spritzerfrei ablief - der Rekord von Christian Ude war dabei nicht gefährdet.
Heiterkeit löste die anschließende Anspielung aus, von den ersten "Schaum-Maß'n" würden auch zwei dem Führerschein nicht schaden. Die roten Flip-Flops mit der Aufschrift "CSU-Wahlschlappe" waren ein weiterer Lacher.
Foto: Werner Brandl und Florian Ritter stehen am Sonntag im Westen wieder zur Wahl. Rechts die Vorsitzende der SPD Laim, Stadträtin Verena Dietl mit zwei der Aktiven.
Eingetragen am 21.09.2008
Quelle: SPD Laim
Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.
![Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.](images/news_images/1152.jpg)
Die Standgebühr von 4 Euro kommt dem Kindergarten zu Gute. Kinder verkaufen kostenlos.
Bei Regen findet der Flohmarkt am 11. Oktober statt. Keine Anmeldung erforderlich! Infos unter 089-99894291.
Eingetragen am 21.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1153.jpg)
Stei da a moi vor: Oa Maß kost zwischen 8,20 ? und 8,30 ?. Und a hoibats Hendl kost scho 8,80 ? und 13,90 ?.
Des is da Hamma oda? Do kos'd ned amoi so kurz mid da Familie nüber genga. No dazua wenn de Gloana a no mid de Fahrgschäfda rum saus'n woin. Ui nacha kosd scho zwoa blaue midnehma. Wenns g'langd.
Des is boid blos no wos fia de reich'n Leid.
Na, des is nix fia mi. Ned wei i des Geid ned häd, na, wei mir de Bayrische gmiadlikeit am olla liabstan is.
I hock im Biergard'n und griag mei Maß und mei Hendl scho umara guads Geid weniga. Un des schmeck'd genauso wia auf da Wies'n. No dazua dadrugas di ned in da U-Bahn. Des is ja a scho wos.
Na guad sei's Eich olle vagund. An rechd'n Spaß soid's hom. Und koan blädn Schädl in da Fria. Du woas'd scho. Am "Day After". Oder nur no an Brodhering hoam doa. Des soi a heifa.
An guadn Oschdich fia de Maß.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 21.09.2008
Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini
![Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini](images/news_images/1093.jpg)
Ulrike Mertz, Jahrgang 1949, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Italianistik. Sie ist seit 1978 an der TU München bibliothekarisch tätig. Die leidenschaftliche Fotografin traf in einem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen "Schöne Luft", - einem gewachsenen alten Fischerort unweit von Rimini - auf eine Alltagskultur wie im Italien vergangener Zeiten. Ganz allmählich entdeckte sie neben Scheußlichkeiten auch Schönheiten und den Adria-Charme früherer Tage, liebevoll bemalte Steinfußböden vor schmucken Badehäusern, ein altes Kino und Hotels und Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
In ihren Farbfotografien sind aber auch Details und der Strandalltag festgehalten: Caféstühle, Schirmständer, Bänke und Boote.
Mit ihrer Kamera folgte sie Flaneuren und Sonnenanbetern, Einheimischen und Fischern. Der "Teutonen-grill", so stellte Ulrike Mertz fest, ist in der Vorsaison noch gut auszuhalten und hat auch seinen Reiz. Der alte elegante Ort früherer Sommerfrischler kehrt in ihren Bildern zurück.
Die Künstlerin war an öffentlichen Ausstellungen, z.B. zusammen mit der Fotogilde Starnberg beteiligt und präsentierte ihre Fotografien in Einzelausstellungen in der Pasinger Fabrik, in der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig und an der TU München.
Die Fotografin ist an den Freitagen 05., 12. und 19. September jeweils von 17.00 ?19.00 Uhr in der Bibliothek anwesend.
Eingetragen am 20.09.2008
175. Wiesn eröffnet
![175. Wiesn eröffnet](images/news_images/1150.jpg)
Am günstigsten kommt man übrigens im Wienerwald-Zelt zum Gerstensaft, dort wird das Bier zu 7,80 ? ausgeschenkt.
Die Stadt München hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim Ausschank und kann lediglich regulierend eingreifen, sollte eine sog. "sittenwidrige Preisgeltaltung" - also Preiswucher - vorliegen.
LAIM-online wünscht allen eine fröhliche und friedliche Wiesn - und wir sind überzeugt, dass auch das Wetter wieder besser wird.
(Foto: aboutpixel.de)
Eingetragen am 20.09.2008
Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern
![Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern](images/news_images/1149.jpg)
Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich die Besucherströme erfahrungsgemäß.
Von Besuchen am Wochenende ist dringend abzuraten. Angesichts der vielen Besucher bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden (zum Beispiel Gedränge, Betrunkener fällt auf den Buggy usw.).
Zu beachten ist, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen nur bis 18 Uhr erlaubt.
Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang "Festleitung" hinter dem Schottenhamel-Zelt). Zwischen 10 und 16 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des BRK betreut.
Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes vor Ort. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle nachfragen, ob es dorthin gebracht worden ist (Telefon 2 33-3 02 96 oder 2 33-3 03 82) oder sich bei der Kinderfundstelle melden, dass man sein Kind sucht. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets unübersichtliches Gedränge. Geeignet sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum oder auch die "Wiesn-Treffpunkte".
Möglichst am Anfang des Wiesnbummels sollte man gemeinsam dorthin gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen.
Außerdem ist daran zu denken, dass der Akku des Handys voll geladen und das Handy eingeschaltet ist. Den Kindern sollte man einen Zettel mit den Telefonnummern mitgeben, unter denen die Eltern und andere Angehörige sicher zu erreichen sind.
Zum Schluss noch die Regelungen, die im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes auf der Wiesn gelten:
- Der Besuch eines Bierzeltes ist Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
- Kinder unter sechs Jahren dürfen sich ? auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ? nach 20 Uhr nicht mehr in den Festzelten aufhalten.
- Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Aufenthalt auf der Festwiese nach 20 Uhr nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person gestattet.
- Der Ausschank von Alkohol an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist nicht erlaubt. Ebenso ist ihnen der Konsum nicht gestattet.
- Erst ab 16 Jahren ist der Konsum von Bier, Wein und Sekt erlaubt.
- Der Ausschank von branntweinhaltigen Getränken (Schnaps, Cocktails, Limes usw.) an Jugendliche unter 18 Jahren ist nicht gestattet. Ebenso ist der Konsum nicht erlaubt.
- Ausschank und Verkauf von Alcopops sind auf der Wiesn generell verboten.
- An Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine Tabakwaren verkauft werden. Auch das Rauchen in der Öffentlichkeit ist Jugendlichen untersagt.
Eingetragen am 19.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1148.jpg)
Naja, de Hauptsach is, de Zweagal gfein si aufd Schui. Des war bei uns a ned andas. Jednfois de easdn boor Johr. Je nach'm Lehra.
Ich hof blos, das de Kids no lang a Freid droh hom. Und ganz wichdi: Leid geht's mid de Gloana blos oft den Schuiweg ob un sogz das de scho üba de Amben geh'n miasn. Oda übad Zebraschdreifn. Und auf de Audofahra, de oft ned gscheid schaun.
De Kinda san doch unsae Schätzchen, do mias ma scho a bsondas Aug drauf hom.
Un das de blos ned nid de fremdn Leid mid gengan. Oft san ja nedamoi de Mädln dro. De Buam san genauso gfrogd bei dene grankn Hirnambodird'n Leid. Un blos in koa fremds Audo eischdeing. Bittschen Kinda, hoids eich droh, wos eia Mama und da Baba zu eich song. A wends vielleichd doch ned a so bav häads. Aba do is as absolude foing ogsogd. Des nützt nix.
Mia braucha eich doch no. A ned, wenn es a Vichal oda a scheens Schbuizeig dabei hom. Des griagz a von dahoam.
Oiso ois guade un vui Glück fia de Zukunft.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 18.09.2008
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 20
In Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 20 (Hadern) lädt Bürgermeister Hep Monatzeder am Dienstag, 30. September, 19 Uhr, in die Turnhalle der Schule an der Großhaderner Straße 50, 81375 München, zu einer Bürgerversammlung des 20. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und Johann Stadler, Bezirksausschussvorsitzender, über den Stadtbezirk. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl.Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Bebauung Stiftsbogen
2. Kindergartensituation
3. Sanierung Canisiusschule
4. Lärmschutz Lindauer Autobahn, Staatsstraße 2063
5. Verlängerung der U 6 nach Martinsried
6. Budget: Förderung von Vereinen und Verbänden
Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.
Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat- Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum, Kreisverwaltungsreferat-Straßenverkehr, Münchner Verkehrsgesellschaft-Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Johann Stadler.
Eingetragen am 17.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
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