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7117 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Advents- und Weihnachtslieder

Advents- und WeihnachtsliederAm Freitag, den 18.12. ab 18:00 Uhr in der ev. Auferstehungskirche Westend, Gollierstr. 55: Advents- und Weihnachtslieder mit dem Vokalensemble auserCHORen und dem Gospelchor West&Voices.
Dauer ca. 40 Minuten, de Eintritt ist frei.


Die Gruppe auserCHORen gibt es seit 2 Jahren. Sie hat sich im letzten Jahr vom Quartett zum "Kleinchor" mit derzeit 9 Sänger/innen entwickelt und damit auch das musikalische Spektrum erweitert. Die erfahrenen Chorsänger/innen, die teilweise auch solistisch im Einsatz sind, haben vom Madrigal der Renaissance über Gospel bis hin zum Pop-Arrangement so ziemlich alles im Repertoire, was sich a cappella, also ohne instrumentale Begleitung, realisieren lässt.

Die West& Voices sind ein Gospelchor mit über 30 Sängerinnen, der in der Auferstehungskirche seine Proben abhält. Beide Formationen präsentieren Advents- und Weihnachtslieder, mal besinnlich, mal beschwingt.

Eingetragen am 10.12.2009

Betriebsunfall in Druckerei

Betriebsunfall in DruckereiGestern Abend wurde die Münchner Berufsfeuerwehr zu einem Betriebsunfall in einer Druckerei in der Hansastraße gerufen. Ein 45-jähriger Drucker war gerade dabei eine Druckmaschine zu reinigen als er mit seinen Fingern in die Walzen geriet. Bei diesem Unfall wurden dem Drucker alle zehn Finger abgequetscht. Das Team des Notarztwagen Mitte sowie das eines Rettungswagen des ASB versorgten den Verletzten und brachten ihn zur weiteren Behandlung in den Schockraum einer Münchner Klinik.

Ein zur Einsatzstelle gerufener Techniker unterstützte die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges bei der Demontage der Druckmaschine, um die abgetrennten Finger zu bergen. Trotz zweistündiger Suche konnten sie jedoch nicht mehr gefunden werden.

Eingetragen am 09.12.2009
Quelle: Branddirektion München

Frauenquote in der CSU

Frauenquote in der CSUDie Frauen Union im Kreisverband 5 (Hadern, Laim, Neuhausen- Nymphenburg, Gern, Vorsitzende Dr. Renate Unterberg) und im Kreisverband 1 (Neuhausen- Oberwiesenfeld, Innenstadt), Vorsitzende Walburga von Lerchenfeld) begrüßte Dr. Isabelle Kürschner zu einem Vortrag mit Diskussion über die "Frauenquote in der CSU".

Dr. Isabelle Kürschner war mehrere Jahre Landesgeschäftsführerin der Frauen Union Bayern und hat zu diesem Thema eine wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt. Sie interviewte 15 Spitzenpolitikerinnen der CSU, unter anderem Ilse Aigner, Bundesministerin, Christine Haderthauer, Staatsministerin, Emilia Müller, Staatsministerin, Dr. Beate Merk, Staatsministerin, und Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags. Das Résumée, das die interviewten Damen zogen, lautete in der Regel: "Den Männern überlassen wir es nicht!"

Frau Dr. Kürschner stellte das spannende Thema, über das sie schon hochemotionale Gespräche geführt hat, umfassend dar. So fasste sie z.B. zusammen, was die interviewten Politikerinnen verband: die meisten kamen aus politisch interessierten Elternhäusern, waren jung in die Partei eingetreten, waren gut ausgebildet und hatten Berufserfahrung außerhalb der Politik gesammelt. Keine einzige hat eine Karriere angestrebt, bis auf eine wurden alle Politikerinnen zu ihrer ersten Kandidatur für ein öffentliches Mandat von anderen ermuntert. Alle waren immer fachlich sehr gut vorbereitet und fielen durch gute Arbeit auf. Dennoch spielte für die Auswahl zur Kandidatur zumeist eine Rolle, dass noch eine Frau gesucht wurde (die sogenannte "indirekte Quote"), oder dass wegen der scheinbaren Aussichtslosigkeit der Aufgabe kein Mann zur Verfügung stand. Oft hatten es die Kandidatinnen dann bei der Bevölkerung leichter als in der eigenen Partei. Bei der SPD und den Grünen, die schon vor vielen Jahren eine Frauenquote eingeführt haben, stieg daraufhin die Zahl der weiblichen Mitglieder sehr stark an.

Das Fazit von Dr. Isabelle Kürschner: Wenn die CSU mehr Frauen als Mitglieder gewinnen und von Frauen anders wahrgenommen werden möchte, muss sie eine Frauenquote einführen. Bei einer Quote werden mehr Frauen wegen einer Kandidatur gefragt, weil sie gefragt werden müssen. Ohne Quote wird weniger gefragt, was zu einer niedrigeren Berücksichtigung von Frauen führt, weil diese sich lieber fragen lassen als sich selbst zu bewerben. Die indirekte Quote hat immer zu einer starken Konkurrenz unter Frauen geführt, weil ja nur eine Frau gesucht wurde. Wenn mehr Frauen eine reelle Chance haben, gibt es weniger Konkurrenz untereinander. Die Frauenquote wäre also eine Chance für Frauen in der CSU, aber auch eine große Chance für die Partei.

Auf dem Foto von links nach rechts: Walburga von Lerchenfeld, Dr. Isabelle Kürschner, Dr. Renate Unterberg

Eingetragen am 08.12.2009

Mit 117 km/h in der Fürstenrieder unterwegs...

Mit 117 km/h in der Fürstenrieder unterwegs...Im Rahmen einer Laser-Geschwindigkeitsmessung stoppten Beamte der Verkehrspolizei München am Sonntag, 06.12.2009, gegen 12.30 Uhr, den Fahrer eines deutschen Sportwagens. Die Beamten stellten eine Geschwindigkeit von 117 km/h fest, mit der der Fahrzeuglenker in der Fürstenrieder Straße unterwegs war. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt dort 50 km/h. Zum Grund seiner rasanten Fahrt mit dem 480 PS starken Sportwagen machte der Fahrer, ein 46-jähriger deutscher Landschaftsgärtner, keine Angaben. Zuvor, gab er an, sei er bei einem Schnellrestaurant gewesen.

Nach Abzug der vorgeschriebenen Messtoleranz sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld in Höhe von ? 960.-, vier Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot vor.
Übrigens: Der Anhalteweg würde sich bei einer Notfallbremsung selbst unter günstigsten Umständen von etwa 27 Metern bei 50 km/h auf ca.103 Meter bei 117 km/h verlängern! Überhöhte Geschwindigkeit führt als eine der Hauptunfallursachen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Die Münchener Verkehrspolizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.

Eingetragen am 08.12.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-Apotheke

Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-ApothekeAm Dienstag, den 8.12.2009 gibt es eine Osteoporose-Messaktion in der Hahnen-Apotheke in dr Fürstenrieder Straße 65. Die Messung erfolgt völlig schmerzfrei an der Ferse, dauert nur etwa 5 Minuten und kostet lediglich eine Schutzgebühr in Höhe von ? 15,00. Um Wartezeiten zu vermeiden wird um Anmeldung gebeten - telefonisch unter 089 563430 oder persönlich.

Osteoporose
Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sie als eine der 10 weltweit bedeutendsten Krankheiten eingestuft. Weil der Anteil von einem älteren Mensche an der weltweiten Bevölkerung immer mehr zunimmt, kommt es auch zu immer mehr Knochenbrüchen, die auf Osteoporose zurückgehen. An die 80 % der Erkrankten sind Frauen, was vor allem auch mit der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren zusammenhängt.

Die Osteoporose entwickelt sich schleichend, beschwerde- und schmerzlos. Die Spätfolgen sind dann umso gravierender. Ein extrem erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen selbst bei nur kleinsten Belastungen, gebrochene Wirbelkörper, die zum Rundrücken (auch Witwenbuckel genannt) führen und chronische Schmerzen.

Aber die Chancen stehen heute bestens, der Osteoporose vorzubeugen, oder eine bereits bestehende Erkrankung zu diagnostizieren und wirksam therapieren zu lassen. In dieser Broschüre haben wir Ihnen dazu das Wichtigste zusammengefasst und nennen Ihnen auch Quellen/Anlaufstellen für weiterführende Informationen. Den Schwerpunkt legen wir auf das, was Sie selbst am besten beeinflussen können ? die richtige und rechtzeitige Vorbeugung.

Wer kann betroffen sein?
Osteoporose ist keine reine Frauenkrankheit, auch wenn Frauen nach den Wechseljahren besonders häufig betroffen sind. Heute müssten etwa jede 3. Frau und jeder 7. Mann um die fünfzig damit rechnen, einen durch Osteoporose bedingten Knochenbruch zu erleiden. Und da die Menschen immer älter werden, nimmt die Häufigkeit solcher Frakturen weltweit stark zu.

Frauen in und nach den Wechseljahren
Bei Frauen beginnt der Knochenabbau in der Regel früher, weil durch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren nach der Menopause der schützende Effekt der Östrogene wegfällt. Die Eierstöcke stellen allmählich die Östrogenproduktion ein. Dies beeinflusst den Knochenstoffwechsel. Das Östrogen hemmt die Osteoklasten (Knochenfresszellen). Beim Absinken des Östrogenspiegels überwiegt die Aktivität der Osteoklasten und der Abbau der Knochen nimmt zu. Durch die Zuführung von Hormonen und Calcium kann dieser Vorgang verlangsamt werden.

Männer und Frauen im Alter
Die senile Osteoporose ist altersbedingt. Jeder, ob Mann oder Frau, erreicht im hohen Alter die Phase eines erhöhten Risikos von Knochenbrüchen. Eine über das ganze Leben ausreichende hohe Versorgung mit Calcium über die Nahrung oder als Medikament kann eine Alters-Osteoporose hinauszögern.
Bild: wikimedia commons

Eingetragen am 07.12.2009

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.

Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.Sie waren mit Kind und Kegel in den Pfarrsaal der Pfarrei "Zu den heiligen Zwölf Aposteln" gekommen, die Schützen der beiden Schützengesellschaften "Zwölf Apostel München Laim e.V." und "D'Donnersberger 08". So war der Saal ordentlich gefüllt und Schützenmeister Thomas Kreuzer bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen.

Nach Grußansprachen und der Begrüßung altgedienter Vereinsmitglieder sowie Glückwünschen an Vereinsjubilare sorgte die "Laimer Saitenmusik" unter der Leitung von Herrn Richard Gartenmaier für einen adventlichen musikalischen Rahmen und erfreute die Anwesenden mit leidenschaftlich vorgetragener Volks- und Stubenmusik. Zwischenzeitlich verlasen Vertreter beider Schützenvereine Besinnliches und Anekdoten zur Advents- und Weihnachtszeit - für besondere Aufmerksamkeit sorgte der vom 2. Schützenmeister Erich Graf vorgetragene "Kindermund"-Aufsatz über die Figuren einer Weihnachtskrippe, in dem Dinosaurier, Batman und Donald Duck eine zentrale Rolle spielten.Nikolausfeier der Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V.

Leuchtende Augen bei den kleinen und kleinsten Nachwuchs-Schützen, als dann zu später Stunde der Heilige Nikolaus zur Tür hereinkam. Der wusste bestens Bescheid über Unordnung im Kinderzimmer und unerledigte Hausaufgaben - aber trotz einiger Ermahnungen mit erhobenen Zeigefinger wurden dann doch für alle Kinder liebevoll verpackte Geschenke verteilt.

Im Anschluß wurden die Ergebnisse des Nikolausschießens vom 24. und 25. November bekanntgegeben und die besten Schützen mit Preisen bedacht.

Ein Hinweis in eigener Sache: Am 30. Dezember lädt die Schützengesellschaft Zwölf Apostel München Laim e.V. zur großen Jahresabschlussfeier ins "Da Wirtshauser" in der Agnes Bernauer Straße 239, 81241 München ein, Gäste und Familienmitglieder sind herzlich willkommen.
(ms)

Eingetragen am 07.12.2009

Laimer Advent

Der Historische Verein Laim lädt die Laimerinnen und Laimer ein zum "Laimer Advent" am Samstag, 12. Dezember 2009 um 19.00 Uhr, im Interim, Agnes-Bernauer-Straße 97.

Vorgetragen werden Gedichte und Geschichten zur Adventszeit von unserem Laimer Hanns Vogel - es liest sein Sohn Hans-Jörg Vogel. Der Abend wird musikalisch umrahmt von der Laimer Hoagartn-Musi.

Eingetragen am 07.12.2009
Quelle: Historischer Verein Laim

Erster Adventsverkauf zugunsten armer Kinder in München

Erster Adventsverkauf zugunsten armer Kinder in MünchenEingeladen von der Firma Höffner standen 10 freunde und Freundinnen vom Club weißblauer Bumerang am Samstag beim Ausgang und sammelten mit Schoko-Nikoläusen, prall gefüllten Tüten und Obstspenden für sozialschwache Kinder in München.

Das Ergebnis eine Sensation: 430.- Euro, die zu 100 % an das Projekt "Freudentanz" und an "Hilfe für Kids" gehen.

Erwähnen muss man aber auch, dass solche Aktionen ohne die Unterstützung von der Firma Fesey und der Firma Höffner nicht möglich wären. Von der Firma Fesey wurden 20 Kartons mit Schoko-Nikoläusen in allen Größen kostenlos zur Verfügung gestellt und von der Firma Höffner bekam der WBB eine super Unterstützung.

Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlichen Helfern und bei den Sponsoren - nur so ist eine 100%ige Weitergabe der gesamten Spenden möglich.

Der weißblaue Bumerang wünscht allen Freunden und Sponsoren eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!

Eingetragen am 07.12.2009

Achse im Wandel

Achse im WandelDer Neuhauser Trafo in der Nymphenburger Str. 171a zeigt vom 3. Dezember 2009 bis 27. Februar 2010 die Fotoausstellung "Achse im Wandel" - ein Fotoprojektder Münchner Volkshochschule unter der Leitung von Werner Resch.

Ein bedeutender städtebaulicher Umbruch vollzieht sich entlang der Bahnlinie Hauptbahnhof ? Laim ? Pasing. Ein etwa 173 Hektar großes Gebiet wurde und wird völlig neu gestaltet. Neue Wohn und Gewerbegebiete sowie Grün- und Erholungsflächen entstehen entlang der acht Kilometer langen Achse zwischen Hauptbahnhof und Pasing. Eine spannende städtebauliche Veränderung, die wesentlich das Stadtbild und die Skyline Münchens verändern wird.

Seit Herbst 2002 wird diese Entwicklung vom Fotoprojekt Hauptbahnhof ? Laim ? Pasing der Münchner Volkshochschule unter Leitung von Werner Resch dokumentiert. Die beteiligten Fotografinnen und Fotografen interpretieren auf ihre persönliche Art und Weise den Veränderungsprozess. Ihre Arbeiten zeigen die vielfältigen visuellen Aspekte des Themas Umbruch und Wandel, von der klassischen Dokumentation und Architekturfotografie bis zu Bildern die anhand von Spuren und Details die Veränderung symbolisieren. Die Vielfältigkeit der Aufnahmetechniken, Perspektiven und Bildsprachen macht das Fotoprojekt zum einzigen seiner Art in München ? auch wegen der vollständigen Dokumentation von Anfang an.

Aus der Vielzahl der entstandenen Arbeiten wird eine Auswahl mit Schwerpunkt der Bereiche Arnulfpark bis Hirschgarten aus den letzten drei Jahren zu sehen sein.

Eingetragen am 07.12.2009
Quelle: Münchner Volkshochschule

Rabiater Kosovare fährt Parkhauswächterin an

Rabiater Kosovare fährt Parkhauswächterin anEin 27-jähriger Kosovare wollte am Samstag Morgen, 05.12.2009, um 00.15 Uhr, mit seinem Pkw in das Parkhaus des M-Park in der Landsberger Straße einfahren. Im Einfahrtsbereich wurde er durch eine 25-jährige deutsche Security-Mitarbeiterin gestoppt, die die fällige Parkgebühr kassieren wollte. Der Kosovare erklärte ihr, dass er in ein 24-Stunden geöffnetes Fitnessstudio zum Trainieren wolle und daher unentgeltlich im Parkhaus parken dürfte. Als die Frau ihn nicht einfahren ließ, fuhr der Mann auf die Security-Mitarbeiterin zu und touchierte sie schließlich mit seinem Pkw im Kniebereich. Die 25-Jährige verlor das Gleichgewicht und fiel mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube des BMW.
Sie forderte nun über Funk Unterstützung an, woraufhin der BMW-Fahrer weiter auf sie zufuhr und sie dazu drängte zurückzuweichen um nicht noch einmal angefahren zu werden.

Kurz darauf traf ein slowenischer Security-Mitarbeiter am Tatort ein und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen ihm und dem BMW-Fahrer. Im Verlauf des Streits griff der 27-Jährige den 20-jährigen Slowenen an, packte ihn am Hals und drückte zu. Daraufhin schlug der Slowene dem Kosovaren mit der flachen Hand ins Gesicht.

Die inzwischen alarmierte Polizei nahm den kompletten Sachverhalt auf und brachte ihn zur Anzeige. Die Security-Mitarbeiterin erlitt eine Knieprellung und begibt sich selbst, genauso wie der Kosovare, der Kopfschmerzen hat und ihr slowenischer Kollege mit Schmerzen im Halsbereich in ärztliche Behandlung.

Eingetragen am 07.12.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Bernies erste Weihnacht

Bernies erste WeihnachtAm Donnerstag, 10. Dezember, um 15 Uhr gibt es eine spielerische Lesung von und mit Joachim Gaupmann in der Stadtbibliothek Laim. Auf dem Programm steht "Bernies erste Weihnacht" für Kinder ab vier Jahren. Die Vorstellung ist eine Mischung aus Improvisations-Theater und Lesung und dauert zirka 40 Minuten. Dabei bezieht der Bär die Kinder mit ein, stellt Fragen, macht Faxen. Die Geschichte wird vom Autor vorgelesen.

Die Geschichte erzählt davon, wie es kam, dass Bernie Bär zum ersten Mal Weihnachten feiert. Erst hat er nämlich seinen Winterschlaf unterbrochen und dann seine Freundin Barbara Bär kennen gelernt. Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab sofort an der Information der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53, eine telefonische Reservierung unter 089-127373325 ist möglich.

Eingetragen am 07.12.2009

Handtaschenraub in Laim

Handtaschenraub in LaimAm Samstag, 05.12.2009, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 14- jährige Schülerin auf dem Nachhauseweg von einer Feier. Sie ging auf der Fürstenrieder Straße zu Fuß zur nächsten Bushaltestelle ?Ammerseestraße?, als ihr von hinten ein Stoß versetzt wurde, so dass sie auf die Knie fiel. Anschließend wurde ihr von zwei Männern die Handtasche trotz Gegenwehr von der Schulter gerissen. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Die 14- Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.

Täterbeschreibung:
Beide Männlich, ca. 16 ? 17 Jahre alt, dunkel bekleidet, Oberteil mit Kapuze.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 07.12.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

2 Millionen bei LAIM-online

2 Millionen bei LAIM-onlineWir hatten es ja angekündigt - und am Wochenende war es soweit: 2.000.000 Besucher (in Worten: Zwei Millionen) haben seit Ende Juni 2005 LAIM-online aufgerufen und sich über Laim, Laimer Branchen, Veranstaltungen und Neuigkeiten informiert. Das heisst auch, dass seit dem Spätsommer 2008 eine Million Besucher ins virtuelle Laim gefunden haben. Zeit, mit ein paar interessanten statistischen Daten Bilanz zu ziehen:

Im Branchenbuch zu finden sind derzeit 3281 Adressen in 22 Haupt- und 294 Unterrubriken. 212 registrierte Nutzer pflegen über ihren Kundenzugang Ihre Adress- bzw. Veranstaltungsdaten selbst. Im Veranstaltungskalender sind bis zum Jahresende noch knapp 800 Termine gelistet.
LAIM-online hat knapp 100 Werbkunden, deren virtuelle Werbung (Banner, Layer, PopUps) insgesamt 8641660 mal angezeigt und 110694 mal angeklickt wurde. Oben genannte Zahlen ändern sich naturgemäß minütlich und stellen daher eine reine Momentaufnahme dar.

Im Archiv befinden sich 1811 redaktionelle Beiträge, darüber hinaus wurden bis heute 134 Newsletter an rund 1000 Abonnenten versendet. Im LAIM-online Forum haben Laimer Bürger bisher 520 mal ihre Meinung zu brennenden Themen im Stadtteil hinterlassen. In der LAIM-online Fotogalerie befinden sich knapp 1000 Bilder aus dem Stadtteilleben.

Eingetragen am 06.12.2009

Nächste Haltestelle: Hirschgarten

Nächste Haltestelle: HirschgartenAm 13. Dezember um 3:10 tritt der neue S-Bahn-Fahrplan in Kraft - und damit einhergehend eine ganze Anzahl Neuerungen und Linienänderungen, die eine nähere Betrachtung verdienen.

Obwohl noch immer eine Baustelle, soll pünktlich zum Fahrplanwechsel die neue Station "Hirschgarten" zwischen Laim und Donnersbergerbrücke mit einer zünftigen Feier 10:00 bis 15:00 Uhr eröffnet werden - und genau der neue Haltepunkt ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Fahrplan und Linienführung massiv geändert werden mussten. So gibt es Änderungen und neue Abfahrtszeiten bei den Linien 3, 4, 6, 7 und 8.Die neue Station ist die erste seit der Inbetriebnahme der Stammstrecke im Jahr 1972 - die Laimer hätten es gerne gesehen, wenn der 13 Millionen teure neue Haltepunkt "Friedenheimer Brücke" geheißen hätte, getreu der Linie "Hackerbrücke" und "Donnersberger Brücke". Die Betreiber haben anders entschieden.

2 Minuten halten die Bahnen am "Hirschgarten". Über den neuen S-Bahnhof sollen täglich bis zu 15.000 Fahrgäste geschleust werden.

Viele - und nicht nur die Münchner Fahrgäste der S-Bahn - werden sich über eine neue Konservenstimme wundern. Die bisher von der Berliner Radio- und Fernsehmoderatorin Helga Bayertz angesagten Haltestellen werden nun von Regina Wallner gesprochen - und das mit ordentlich oberbayerischen Kolorit. Graham Baxter tönt für die englischen Ansagen aus dem Lautsprecher. Beim Münchner Merkur können Sie schon einmal reinhören.

Eingetragen am 04.12.2009

Streetview für UNESCO-Welterbe

Streetview für UNESCO-WelterbeIn Zusammenarbeit mit der UNESCO veröffentlicht Google weitere Streetview-Ansichten, in denen einige der insgesamt 890 zum Welterbe erklärten Ortschaften besichtigt werden können. Aufzurufen mit den Google-Tools "Google-Maps" bzw. "Google-Earth".

Obwohl es reichlich davon gibt, sind deutsche Sehenswürdigkeiten jedoch nach wie vor ausgeschlossen - aufgrund von Datenschutzbedenken und unklaren gesetzlichen Regelungen wurde das Streetview-Programm hierzulande noch nicht gestartet.

Aber wer schon immer mal Stonehenge oder die Kew Gardens in Großbritannien, Pompeij in Italien, das Notre Dame in Paris, die Prager Altstadt oder den Jakobsweg in Spanien "virtuell abwandern" wollte, kann dies ab sofort am Bildschirm tun.


Eingetragen am 04.12.2009


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