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7113 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Betrunkener Radfahrer verletzt sich schwer - Laim

Betrunkener Radfahrer verletzt sich schwer - LaimAm 15.08.2010 radelte ein 47jähriger Arbeiter auf der Hörkherstraße stadtauswärts. Auf Höhe der Hausnummer 7 schwenkte er gegen 19.40 Uhr mit seinem Fahrrad nach links gegen die Fahrertüre eines ordnungsgemäß geparkten Smart und stürzte aufgrund des Aufpralles auf die Fahrbahn. Der Arbeiter erlitt durch den Sturz eine Halswirbelfraktur sowie multiple Prellungen und Schürfwunden. Er musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

Zum Unfallzeitpunkt trug der Arbeiter keinen Fahrradhelm. Des weiteren wurde festgestellt, dass er alkoholisiert war. Deswegen wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt.

Eingetragen am 16.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Meinungsmache

Meinungsmache"Google kennt Ihre Wohnung" titelt die TZ mitte der Woche. Die Autoren des Beitrags schüren damit weiter die Angst vor Datenmißbrauch und beweisen damit einmal mehr ihre Unkenntnis sowohl der Google-Werkzeuge als auch der gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Cui bono? Immerhin hat sogar das Kreisverwaltungsreferat mit einem ordentlichen Datenskandal auf sich aufmerksam gemacht - Adressdaten von Briefwählern sind an dubiose Adresshändler verhökert worden. Diesbezügliche Stadtratsanfragen scheinen mehr oder weniger im Sande verlaufen zu sein.
Die nächste Volkszählung steht im Raum - auch wenn das Kind anders getauft werden soll. Angeblich werden die dabei erhobenen Daten ausschließlich zu statistischen Zwecken benötigt, eine Zuordnung der Daten zu Personen werde angeblich gelöscht, so Innenminister Thomas de Maizière. Dass das erst nach vier Jahren (!) erfolgen soll, muss er bei den vielen Interviews zu diesem Thema vergessen haben.

Auch dass das gemeine Volk allerorten von staatlichen Kameras verfolgt wird, ist kein Thema. Und ganz im Gegensatz zu Google, weiß die Bevölkerung nicht, was letztlich mit diesen Daten passiert.

Da ist es ganz nützlich, wenn man auf Dritte einschlagen kann und Google war hier schon immer ein veritables Objekt des "Volkszorns". In anderen europäischen Ländern ist Google-Streetview längst ein akzeptierter und gern genutzer Teil der Google-Werkzeuge, so schüttelt man z.B. in Frankreich belustigt den Kopf über das deutsche Geschrei. Dass sich Google mit seinem Dienst streng an die gesetzlichen Vorgaben der jeweiligen Länder hält, wird hierzulande ebenfalls gerne verschwiegen.

Bei "Street View" entdecken deutsche Politiker plötzlich den Datenschutz - und verkennen dabei völlig die bestehende Gesetzeslage, auch bekannt unter dem Sammelbegriff der Panorama- oder auch Straßenbildfreiheit, die in § 59 des Urhebergesetzes geregelt ist:

"Zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Graphik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht."

Weitere Bildrechte, wie z.B. Eigentums- oder Hausrechte sowie Persönlichkeitsrechte z.B. von Bewohnern oder Passanten werden von Google-Streetview berücksichtigt. Speziell für Deutschland hat die Suchmaschine Technik und -Richtlinien noch einmal überarbeitet und biete die Möglichkeit, Widerspruch gegen die Aufnahmen von Haus und Hof einzulegen. Gesichter und Autokennzeichen werden ohnehin wirksam verfremdet.

Die selbsternannten Datenschützer müssen sich fragen lassen, gegen welche Gesetze Google mit der Veröffentlichung von Straßenbildern verstößt und wessen Interessen bei der Ablichtung von Fassaden verletzt werden. Das der Google-Dienst einen hohen nicht nur touristischen Informationswert und einen immensen Nutzen für die Internetgemeinde hat, wird gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Wenn es um den Datenschutz geht, gäbe es in diesem unseren Land wahrlich ein dutzend andere dringende Baustellen. Die hierzulande vorherrschende Maschinenstürmer-Mentalität ("Neue Technik ist böse") ist wenig zukunftsorientiert und geradezu standortschädigend.

Jedoch verwundert es nicht, dass die klassischen Printmedien die Anti-Streetview-Kampagne massiv unterstützen, ja anführen - wie die Bildzeitung vom Freitag eindrucksvoll beweist ("Aufstand gegen Google" - von wem eigentlich?). Das Internet im Allgemeinen und Google im Besonderen kassieren immer mehr Marktanteile der Zeitungsverlage, da geht es also zunächst einmal um knallharte wirtschaftliche Interessen. Dass die Springers, Burdas und Co. die von der Politik losgetretene Sommerlochkampagne dankbar aufgreifen, sorgt aus diesem Blickwinkel für tiefes Verständnis aus den Reihen der Internetgemeinde.
(ms)

Eingetragen am 13.08.2010

Schlesien Heimat - Bilderausstellung in München-Laim, verlängert bis 1. September

Schlesien Heimat - Bilderausstellung in München-Laim, verlängert bis 1. SeptemberAus Anlaß des 60-jährigen Bestehens des Bezirksverbandes Oberbayern und des Landesverbandes in Bayern der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien zeigt Prof. E. E. Korkisch vom 7. Juli bis zum 1. September die Bilderausstellung "Schlesien Heimat" in der Stadtbibliothek Laim in der Fürstenriederstraße 57. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek und dem Bezirksverband Oberbayern ist eine beeindruckende und manchmal wehmütige Schau historischer Motive gelungen.

Mit der Ausstellung soll auch daran erinnert werden, daß es gerade in München-Laim war, wo die durch die ethnischen Säuberungen vertriebenen Schlesier eine Zufluchtsstätte erhielten. Durch den Erlaß der "Bierut-Dekrete" hatten im Sommer 1945 Millionen Heimat und Habe verloren, welche als "herrenloses Gut" von den polnischen Behörden entschädigungslos konfisziert wurde. Wieviele Schlesier bei den Vertreibungen ihr Leben verloren ist bis heute umstritten, jedoch auch die von offizieller Seite veröffentlichten Zahlen gehen in die Hunderttausende. Bis weit in die fünfziger Jahre hinein wurden Deutsche "ausgesiedelt".

In Laim wurden die Schlesier schnell heimisch, auch wenn München insbesondere für die ältere Generation nur "2. Heimat" werden konnte - zu tief sind die Wurzeln in Schlesien, welches seit über 800 Jahren eine deutsche Bevölkerungsmehrheit hatte. Aber sogar einen Fußballclub (Schlesien - Breslau 98) gründeten die Schlesier in der Fremde, durch diese Aktivitäten wurde München so zur Keimzelle der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien.

Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim umfaßt 63 Bilder meist historischer Motive schlesischer Städte und Landschaften - thematisiert in vier Abschnitten: Oderniederungen, niederschlesisches Bergland, Glatzer Bergland, Oberschlesien. Interessierte Besucher erwarten Motive aus Breslau, Oppeln, Hirschberg und Glogau - Namen, die in den Schullehrplänen leider keine Rolle spielen und der jungen Generation kaum noch bekannt sind.

Der Mittelpunkt Schlesiens, die Stadt Breslau wurde bereits um 900 n.Chr. von Wratislaw l. von Böhmen am günstigsten Oderübergang als Grenzburg Wratislawa gegründet. 999 eroberte der polnische Herzog Mieszko l. das Land Schlesien und zur gleichen Zeit entsteht das Bistum Breslau als Teil des durch Kaiser Otto III. gestifteten Erzbistums Gnesen. Ab 1163 wirbt der am Thüringer Hof Kaiser Barbarossas aufgewachsene Herzog Boleslaus "der Lange" im Westen um Kaufleute, Bauern, Handwerker. Baumeister und Künstler. Sein Sohn und Nachfolger ab 1201, Heinrich l., ehelicht die 1276 heilig gesprochene Hedwig von Andechs und Meran, die im ersten Frauenkloster Schlesiens in Trebnitz ihre zur Wallfahrtstätte gewordene Grablege fand.

Nach den Verheerungen des Mongolensturms 1241 erfährt das Land einen Aufschwung, der noch im heutigen Erscheinungsbild von Städten und Landschart die eigentliche deutsche Aufbauleistung widerspiegelt. Die Städtegründungen basieren auf dem Magdeburger Stadtrecht, sind nach dem Osteibischen Baublocktypus angelegt, daneben mit der Variante des Schlesischen Doppelstrassensystems. Mit dem Vertrag von Trentschin, 24. 8. 1335, ratifiziert am 9. Februar 1339 in Krakau, kommt Breslau und Schlesien unter die Herrschaft Böhmens und wird damit seitdem Teil des Deutschen Reiches. Mit diesem Vertrag gab Kazimir der Große alle Ansprüche Polens auf die von den Piasten dominierten schlesischen Territorien auf ewige Zeiten auf.

Unter Kaiser Karl IV. (1346 ? 1387) wird von Prag als Reichsmittelpunkt Schlesien stark gefördert. Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Gegenreformation, Barockzeit und Siebenjähriger Krieg hinterlassen im Lande ihre Spuren und finden Ausprägung in Denken und Handeln, in Mystik, Religion, Dichtkunst und Musik ihrer Bewohner, aber auch in der technischen Entwicklung des 1 Q.Jahrhunderts. Hier wird Schlesien zu einem der reichsten Reichslande, wird zur "Kornkammer des Reichs" und mit den Bodenschätzen Oberschlesiens zu einem zweiten Ruhrgebiet.

Von alledem gibt die Ausstellung in Bild und Text Kunde. Sie ist mit 64 vorwiegend aktuellen Bildern dabei gut überschaubar und in vier Teilen klar gegliedert. Der Besucher erhält Zugang zu einem bedeutenden Teil unserer Geschichte und erkennt gleichzeitig den Wert einer großen Überlieferung.

Besonderer Dank gebührt Frau Stefanie Zech, Chefbibliothekarin in der Stadtbücherein München ? Laim, die es ermöglichte, in den Bibliotheksräumen die Ausstellung dem Publikum zugängig zu machen. Herr Prof. E. E Korkisch, der mit großem Einsatz und Initiative diese Ausstellung zusammengestellt hat, gebührt ebenfalls ganz großer Dank.
(R. Maywald, M. Schmidt, Foto: wikimedia commons)

Eingetragen am 11.08.2010

Kellerbrand in Laim

Kellerbrand in LaimAus bisher noch unbekannter Ursache kam es am 10. August 2010 um 17.54 Uhr zu einem Kellerbrand in Laim.

Der Brand war in einem Kellerabteil eines mehrgeschossigen Wohnhauses ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war leichter Rauch aus den Kellerfenstern sichtbar. Der vorgehende Angriffstrupp setzte zum Verhindern der Rauchausbreitung ins Treppenhaus einen mobilen Rauchverschluß in die Kellertüre ein.

Der Brandherd konnte anschließend rasch lokalisiert und mit einem C-Rohr gelöscht werden. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz und mit einem C-Rohr kam zur Kontrolle der restlichen Kellerabteile ebenfalls zum Einsatz. Dabei wurde festgestellt, das sich der Rauch im Kellerbereich durch ein Rohrleitungssystem auf die benachbarten Keller ausbreiten konnte.

Die betroffenen Bereiche wurden daraufhin mittels Hochleistungslüfter entraucht. Die Bewohner des Hauses konnten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen und waren dadurch zu keiner Zeit gefährdet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden.

Eingetragen am 11.08.2010
Quelle: Branddirektion München

[Anzeige] Mit Biss-TÜV in eine gesunde Zukunft

Mit Biss-TÜV in eine gesunde ZukunftGZFA plädiert für neuen Präventionsstandard bei jungen Erwachsenen
München, 09.08.2010 (gzfa) ? Die überwiegende Mehrheit der jungen Erwachsenen haben dank elterlicher Erziehung und zahnärztlicher Vorsorge gesunde Zähne. Öffentliche Kampagnen für Ernährungsweisen, die dem Gebiss gut tun und Karies und Parodontitis vorbeugen, leisten ihr übriges. Nun weist die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) auf sich häufende Funktionsstörungen an Zähnen und Kiefergelenken unter Jugendlichen hin. Geschäftsführer Franz Weiß plädiert daher für einen standardmäßigen Funktionstest im Alter von 18 Jahren. Als eine Art "Biss-TÜV" nach abgeschlossenem knöchernen Wachstum kann er helfen, das Gebiss gesund zu erhalten und vielen chronischen Beschwerden präventiv entgegen zu wirken. Ein passendes Angebot bietet die GZFA zum ?Tag der Zahngesundheit? am 25. September.

Kraft des Kauapparats kann schädigend wirken
Kiefergelenke mit Funktionsstörungen rufen oft Spannungskopfschmerz,
Nacken-, Schulter oder Rückenschmerzen hervor, Beschwerden, die unter dem Begriff Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammengefasst werden. Schuld daran sind meist nächtliches Knirschen (Bruxismus), nicht perfekt angepasste Zahnfüllungen, Zahnverlust oder nicht funktionsgerechte kieferorthopädische Versorgungen. Da die Muskeln des Kauapparats mit bis zu 800 Newton die größte Kraft im Körper entwickeln, weiten sich diese Funktionsstörungen über neuromuskuläre Mechanismen oftmals in andere Körperregionen aus. Auch umgekehrt können Haltungsschäden wie Beckenschiefstand oder Fußmuskelschwächen die Halswirbelsäule und infolgedessen den Kauapparat beeinflussen. Schätzungen gehen von zehn Prozent therapiebedürftigen Betroffenen in der Bevölkerung aus. Dagegen stehen hierzulande nur wenige Zahnärzte, die funktionstherapeutisch arbeiten. Zu den Folgen für CMD-Patienten gehören oft zahlreiche Arztbesuche und hohe Medikamentenkosten ohne Aussicht auf ursachenbezogene Heilung.

"Biss-TÜV" bringt Klarheit
Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA, plädiert daher für einen Funktionstest als Präventionsstandard im Alter von 18 Jahren, wenn das knöcherne Wachstum in der Regel abgeschlossen ist. ?Eine schmerzhafte CMD hemmt die Leistungsfähigkeit. Ich vergleiche das gerne mit einem Auto mit falscher Achsgeometrie, wodurch sich die Reifen ungleichmäßig abnutzen. Dies bedeutet kürzere Haltbarkeitsdauer, häufigeren Reifenwechsel und damit steigende Kosten?, stellt Weiß dar. Übertragen auf den Kauapparat bedeutet das im positiven Sinn: Eine physiologische Funktion hilft, das Gebiss gesund zu erhalten und vielen chronischen Beschwerden präventiv und kostensparend entgegen zu wirken.

Ein ?Biss-TÜV? anhand von Patienten-Fragebogen, Anamnesebogen und klinischem Funktionstest würde kurzerhand schlüssige Ergebnisse bringen, wie eine Pilotstudie im Netzwerk 2009 gezeigt hat. Liegt tatsächlich eine CMD vor, formt ein zahnärztlicher Funktionstherapeut das Gebiss ab und ermittelt durch eine instrumentelle Funktionsanalyse die exakten Daten. Mit einer Funktionstherapie kann er die Kiefergelenke wieder in ihre physiologische Position zurück führen und so chronische CMD-Beschwerden verhindern. Gleichzeitig entsteht die perfekte Basis für eine dauerhaft erfolgreiche Behandlung von Zahnfehlstellungen. Zum ersten "Biss-TÜV" ruft die GZFA am kommenden ?Tag der Zahngesundheit? am 25. September auf.

CMD unter Jugendlichen nimmt zu
Die Zahnärztin und Funktionstherapeutin Dr. Patricia von Landenberg beobachtet nicht nur in ihrer Praxis nahe Koblenz eine Zunahme von jugendlichen CMD-Patienten. In einem aktuellen Fachbeitrag zieht sie US-amerikanische Studien zum Vergleich heran, die bereits Ende der 90er Jahre vermehrt CMD unter Jugendlichen feststellen. Laut neuesten Forschungen in der Bundesrepublik weist jeder siebte Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren CMD auf, davon jeder zehnte mit starker Beeinträchtigung durch Schmerzen.

Eingetragen am 11.08.2010
Quelle: GZFA

Feuer in Altenheim

Feuer in AltenheimHeute Nacht kam es zu einem Zimmerbrand in einem Altenheim am Kiem-Pauli-Weg in Laim. Auslöser war vermutlich eine umgefallene Kerze, die ein Sofa in Brand steckte.
Der gehbehinderte Besitzer der Wohnung konnte sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus einem Fenster im Erdgeschoß ins Freie retten. Er wurde von den eintreffenden Rettungskräften versorgt und vorsorglich in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell mit einem Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr löschen. Die Rauchausbreitung auf das Treppenhaus und die angrenzenden Räumlichkeiten konnte durch Setzen eines mobilen Rauchverschlusses verhindert werden. Zum Entrauchen der Brandwohnung kam in Anschluss ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.

Durch die brennende Matratze entstand ein Sachschaden von circa 25.000 ? Euro. Die, durch Feuer und Rauch, unbewohnbar gewordene Wohnung wurde nach Einsatzende verschlossen und der Polizei übergeben.

Eingetragen am 11.08.2010
Quelle: Branddirektion München

Brandlegung im Keller eines Mehrfamilienhauses - Laim

Brandlegung im Keller eines Mehrfamilienhauses - LaimAm Dienstag, 10.08.2010, gegen 17.55 Uhr, bemerkte ein Anwohner eine starke Rauchentwicklung im Hausflur des Mehrfamilienhauses in der Reutterstraße. Die verständigte Feuerwehr konnte den Brand, welcher im Kellergeschoss ausgebrochen war, schnell löschen. Durch das Feuer wurde ein Kellerabteil zerstört. Weitere Schäden entstanden durch Rußniederschlag in den angrenzenden Räumen.

Der Sachschaden beziffert sich auf etwa 15.000 Euro. Die Brandfahndung geht nach derzeitigem Ermittlungsstand davon aus, dass der Brand vorsätzlich gelegt worden war. Die Ermittlungen dauern noch an.

Eingetragen am 11.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Kein Aldi im Beck-Haus

Kein Aldi im Beck-HausDas Trauerspiel am ehemaligen "Beck-Haus" geht in eine neue Runde und ALDI schmeißt hin. Wie Michael Klöter, Prokurist bei Aldi Süd, mitteilte, werde sein Unternehmen in der Fürstenrieder Straße keine Filiale eröffnen.

Hauptgrund seien die permanenten Verzögerungen des Bauvorhabens. Zwar habe ALDI Süd seit 2006 einen Mietvertrag, der immer wieder verlängert wurde - aber letztlich konnte der Lebensmitteldiscounter die Flächen niemals nutzen. Der Einzug sei ursprünglich für den Herbst 2007 vorgesehen gewesen, noch immer ist das Beckhaus eine unansehnliche Baustelle.

Mittlerweile wurde die Filiale in der Landsberger Straße 388 renoviert und auch das Behelfszelt neben dem neuen Gewerbehof wurde geschlossen und ALDI nutzt nun Verkaufsflächen im Gebäude.

Viele Laimer werden nun enttäuscht sein, eine Filiale des Lebensmitteldiscounters hätte die Attraktivität der Fürstenrieder Straße an dieser Stelle merklich aufgewertet und nicht nur Anwohner hätten sich über eine weitere Einkaufsmöglichkeit gefreut. Was nun mit den Verkaufsflächen passiert, steht in den Sternen. Zumindest die geplanten Spielhallen sind noch nicht vom Tisch - sollte das "Beck-Haus" jemals fertig werden.

Eingetragen am 10.08.2010

Tag der offenen Tür beim SV Laim

Gute Nachrichten für den Laimer Vereinssport: Am Samstag, 21. August ab von 11 Uhr lädt der SV Laim ein zum "Tag der offenen Tür" auf dem neuen Areal in der Riegerhofstraße. Die Bauarbeiten dort gehen dem Ende zu und interessierte Laimer können einen Blick in die neuen Sportstätten werfen.

Auch neue Vereinsräume gibt es auf dem Gelände, darüber hinaus auch wieder die von jeher bei den Laimern beliebte Vereinsgaststätte. Neben der von Lukasschule und SV Laim gemeinsam genutzten Dreifachturnhalle wurden vier moderne Tennisplätze sowie drei Fußballplätze auf dem Aussengelände neben dem Neubau angelegt.

Eingetragen am 10.08.2010

Rentner von Trickdieben bestohlen - Kleinhadern

Rentner von Trickdieben bestohlen - KleinhadernAm 09.08.2010 wurde ein 90-jähriger Rentner aus Kleinhadern gegen 15.00 Uhr von einem unbekannten Mann in seinem Appartement aufgesucht und befragt, ob er ein Paket für seinen Nachbarn aufbewahren könne. Dazu würde er einen Zettel sowie einen Stift für eine Notiz benötigen. Der Rentner bat daraufhin den Unbekannten in seine Wohnung und gab ihm im Schlafzimmer Stift und Papier. Während der Unbekannte eine Notiz schrieb, läutete ein zweiter Unbekannter an der Tür und bat darum, das Bad benutzen zu dürfen. Daraufhin verwickelte der erste Unbekannte das Opfer im Wohnzimmer in ein Gespräch, während der zweite Unbekannte im Schlafzimmer aus einem offen liegenden Geldbeutel mehrere hundert Euro Bargeld entwendete. Die beiden Unbekannten verließen daraufhin die Wohnung, während der erste Unbekannte das Paket, das ursprünglich bei dem Rentner aufbewahrt werden sollte, wieder mitnahm.

Täterbeschreibung:
1. Männlich, ca. 30 ? 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle Haare, sprach hochdeutsch, gepflegte Erscheinung, schlanke bzw. sportliche Figur.
2. Männlich, ca. 30 ? 40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkle Haare, sprach hochdeutsch, hagere Figur.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 10.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

20-Jähriger ersticht seine Adoptivmutter - Großhadern

20-Jähriger ersticht seine Adoptivmutter - GroßhadernAm Samstag, 07.08.2010, gegen 02.35 Uhr nachts, rief ein 20- Jähriger beim Notruf der Polizei an und teilte mit, dass er soeben seine Mutter umgebracht habe. Die ersten Einsatzkräfte der Polizei fanden eine 71-jährige Münchnerin leblos mit Stichverletzungen in der Brust vor. Trotz durchgeführter Maßnahmen eines Notarztes verstarb die Frau noch am Tatort. Der 20-Jährige wurde von Beamten der Polizeiinspektion 45 (Pasing) festgenommen. Die Tatwaffe konnte sichergestellt werden.

Die Mordkommission der Münchner Kriminalpolizei hat die Sachbearbeitung übernommen. Die Ermittlungen zum Tathergang und den Hintergründen dauern noch an. Der 20-Jährige hat die Tat zugegeben und wird dem Ermittlungsrichter zur Haftentscheidung vorgeführt.

Eingetragen am 09.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

[Anzeige] Tag der Information in der Fahrschule Günebakan

Tag der Information in der Fahrschule GünebakanSeit vielen Jahren ist die Fahrschule Günebakan in der Agnes-Bernauer-Straße 36 in Laim eine feste Adresse für die Führerscheinausbildung. Und vom Kleinkraftrad über PKW bis hin zu LKW und Bussen können alle Kurse belegt werden, die für das Führen eines KFZ nötig sind, inklusive Personenbeförderung und Anhänger. Darüber hinaus werden für Berufskraftfahrer Weiterbildungskurse nach BFrKQG, eine fundierte Ausbildung zum Kranführer sowie Lehrgänge für die Fachkundeprüfung bei der IHK angeboten. Und jeder Fahrschüler hat die Möglichkeit, nach bestandener Prüfung für ein Jahr kostenlos Mitglied im ADAC zu werden.

Nun wird dem Unternehmenswachstum Rechnung getragen und so eröffnet Hasan Günebakan eine weitere Filiale in der Arnulfstraße 99 in 80634 München. Dort gibt es am 23. August ab 09:00 Uhr eine Tag der Information, an der die neue Außenstelle besichtigt werden kann. Zudem können sich Interessenten über das neue Berufskraftfahrer Qualifikationsgesetz informieren - und das ist schließlich bindend für alle, die gewerbliche Fahrten im Güterkraft- oder Personenverkehr durchführen: Sie erfahren nicht nur alles Nötige und Wissenswerte über das BKrFQG, die Fachdozenten der Fahrschule geben Auskunft über Möglichkeiten und Förderprogramme im Zusammenhang mit der Berufskraftfahrerqualifikation.

Ganz gleich, ob Sie ein Führerschein-Neuling oder ein alt gedienter Trucker sind: Besuchen Sie uns am Informationstag in der Fahrschule Günebakan in der Arnulfstraße 99! Informationen finden Sie auch im Internet unter www.fahrschule-guenebakan.de.

Eingetragen am 06.08.2010

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Computerhilfe München - Wir sind die SpezialistenSie suchen einen zuverlässigen und kompetenten Servicepartner für Ihre EDV-Lösungen und kompetente Hilfe bei allen anstehenden PC Problemen in und um München?

Wir bieten Ihnen immer maßgeschneiderte Angebote für Ihre IT-Anforderungen und sorgen für rasche Problemlösungen, wenn Ihre Hard- oder Software streikt. Als zertifizierte Microsft Systems Engineers (MCSE) wissen wir, wo Ihnen der Schuh drückt und können schnell und unkompliziert helfen. Beginnend mit einer kompetenten Beratung sowie der Planung Ihrer gesamten Investition nach vorher vereinbarten FESTPREISEN, unterstützen wir Sie durch die für Ihre Anforderungen bestmögliche Hardware- und Softwarelösung.
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Unsere LeistungenWeitere Informationen unter computerhilfe-muenchen.com.

Eingetragen am 05.08.2010

Im Westpark auf Weltreise gehen

Im Westpark auf Weltreise gehenDer Wasserspielplatz Ost im Westpark ist mit seinen Wildbächen, Schleusen, einem großen Klettergerüst mit Rutsche, einem See zum Planschen, warmem Sand und schattigen Bäumen ein wunderschönes Ziel für die ganze Familie. Ein weiterer Grund, einen entspannten und kurzweiligen Ausflug zum Wasserspielplatz zu unternehmen, ist das Sommerferienprogramm des Feierwerk Dschungelpalasts vom 2. August bis 20. August. Montag einschließlich Freitag, jeweils von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr führt das Programm der Bastel-, Schnippel- und Holzwerkstätten Kinder ab vier Jahren auf eine "Weltreise" durch die beeindruckende Tierwelt der Kontinente Australien, Afrika und Asien.

In der ersten Ferienwoche geht es nach Australien zu Besuch bei Kängurus, Koalabären, Wildhunden, Geckos und allerlei Meeresbewohnern.

Für die zweite Ferienwoche hat sich der Dschungelpalast schönes Spielzeug rund um das Thema Afrika ausgedacht. Eine Minilandschaft mit Tierfiguren, wunderschöne afrikanische Masken, lustige Zebras, freche Äffchen, dicke Nilpferde, Hampel-Zebras und vieles andere mehr können die Kinder in den Werkstätten gestalten.

Nach Asien führt die Reise in der dritten Woche: Kunstvolle Bilder, indische Tiger und Elefanten, Glücksdrachen, Glücksbringer-Kätzchen und ein wunderschönes Windlicht stehen auf dem Programm.

Dschungelpalast-Sommerferienaktion am Wasserspielplatz Ost im Westpark:
Täglich Montag, 2. August bis einschließlich Freitag, 20. August (außer Samstag und Sonntag). Bei unbeständigem Wetter finden die Weltreisenden Unterschlupf im Dschungelpalast in der Hansastr. 41. Das Wettertelefon 72 48 82 40 ist ab 13.00 Uhr in Betrieb.

Eingetragen am 03.08.2010

Die Welt im Klimawandel

Am Donnerstag, den 26. August, veranstaltet "Geisteswissenschaft im Dialog" im Deutschen Museum in München eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Die Welt im Klimawandel.

Strategien zum Klimaschutz und ihre Grenzen". Anlässlich der Sonderausstellung "Ozean der Zukunft" diskutieren darüber ab 18 Uhr im Zentrum Neue Technologien des Deutschen Museums in München: Der Physiker Prof. Dr. Jost Heintzenberg vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, der Umwelthistoriker Prof. Dr. Bernd Herrmann von der Georg-August-Universität Göttingen, die Ökonomin Prof.

Dr. Katrin Rehdanz vom Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel und der Ozeanograph Prof. Dr. Martin Visbeck vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel. Es moderiert Dr. Nicole Ruchlak, Bayerischer Rundfunk.

Der Klimawandel hat in den letzten Jahrzehnten ein spürbares und folgenreiches Ausmaß erreicht: Wasserknappheit, Überschwemmungen und steigender Meeresspiegel sind nur einige dieser Folgen. Es sind in erster Linie die Politik und die politischen Systeme, von denen die Menschen erwarten, dass sie diese Herausforderung bewältigen. In einem langwierigen politischen Prozess sind inzwischen konkrete Ziele für den Klimaschutz auf den Weg gebracht worden. Die Meinungen gehen jedoch auseinander, ob und in welcher Form die Folgen des Klimawandels zu bewältigen sind. Sind unsere Strategien erfolgreich? Setzen wir wirklich die richtigen Maßnahmen für globale wie regionale Probleme ein? Worin liegen die Grenzen der politischen Steuerung? Wie ist der Mensch in der Vergangenheit mit Umweltveränderungen umgegangen? Diese und weitere Fragen werden mit Experten aus Anthropologie, Umweltwissenschaften und Ökonomie diskutiert.

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt "Geisteswissenschaft im Dialog" herzlich zu einem Umtrunk ein. Der Eintritt ist kostenlos. Um Anmeldung bei Frau Dr. Karla Neschke unter neschke@leibniz-gemeinschaft.de wird gebeten.

Eingetragen am 03.08.2010


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