7140 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
Blättern: << | < |424|425|426|427|428|429|430|431|432|433| > | >>
Wahlkampf-Endspurt in Laim

Auch im Münchner Westen machen die Ortverbände noch mal richtig Druck und es werden keine Mühen gescheut, noch einmal "Mensch und Material" zu mobilisieren.
Vor dem Hertie an der Fürstenrieder Straße und gegenüber vor dem Tengelmann hatten die Laimer Ortsverbände der CSU, der SPD und der Grünen ihre Stände aufgebaut, verteilten Werbematerial und informierten wortreich oder gedruckt über ihre politischen Schwerpunkte. Einige Passanten - die meisten von ihnen ohnehin im "Wochenend-Einkaufsstress" - diskutierten mit den anwesenden Parteifreunden die Laimer Brennpunkte - und von denen gibt es ja schon entlang der Fürstenrieder Straße mehr als genug.
Eine Sorge haben jedoch alle Stadtteilpolitiker - gleich welcher Couleur: Dass die Wahlbeteiligung der Münchner noch unter den Stand von 2002 rutschen könnte - damals waren lediglich 51% Prozent der Wahlberechtigten zur Urne gegangen.

"Eine bedenkliche Entwicklung. Womöglich müssen wir ausbaden, was die Bundespolitik verbockt!" so der Tenor an den Infoständen.
Nun ist Stadtteilpolitik keine Bundespolitik. In den Bezirksausschüssen und im Münchner Stadtrat sitzen engagierte, meist ehrenamtlich tätige Menschen, die sich in ihren Stadtteilen sehr gut auskennen und genau wissen, "wo der Schuh drückt". Und die in der Regel auch gerne Veränderungen herbeiführen würden. Die Budgets für innerstädtische Vorhaben sind jedoch meistens mehr als knapp und oftmals müssen die Bezirksausschüsse notwendige Mittel der Stadt regelrecht abringen. Auch zwischen den Stadtteilen gibt es einen erheblichen "Konkurrenzdruck" bei der Mittelvergabe.

Und wenn die Wahlbeteiligung zur Kommunalwahl am 2. März ähnlich hoch sein sollte wie die Beteiligung an der aktuellen Umfrage von LAIM-online - dann sollte der Wunsch der Laimer Stadtteil-Politiker/innen auch in Erfüllung gehen.
Eingetragen am 25.02.2008
Spendenübergabe: 800 Euro für DJK Pasing C1 Jugend

Mit der Summe, die von einem anonymen Sponsor stammt, werde das Engagement des Sportvereins gewürdigt, der seit Jahren eine unschätzbare Jugendarbeit im Münchner Westen leiste - so Straßer bei der Übergabe. Besonders hervorgehoben werden müssen die Bemühungen des Vereins bei der Integration ausländischer Jugendlicher, und hier leiste der DJK Pasing Beachtliches, haben doch ein Großteil der im Verein beheimateten Spieler einen Migrationshintergrund.
Und die "Finanzspritze" kommt gerade recht, hat doch der DJK Pasing demnächst ein Turnier im Ausland zu bestreiten. Der Verein ist als einzige deutsche Mannschaft ins österreichische Klagenfurt eingeladen, um dort an Wettkämpfen teilzunehmen. Mit dem Spendenscheck ist nun gesichert, dass ein Kader von 16 Spielern an den Wörthersee fahren kann, um an diesem Turnier teilzunehmen.
Eingetragen am 24.02.2008
Ja, haben wir denn gar nichts zu sagen?

Sie können sich Frauen auf der Stadtratsliste aussuchen, von denen Sie wissen, dass sie gute Politik in ihrem Sinne machen werden. Diese können Sie mit maximal 3 Stimmen vor dem Namen nach oben häufeln. Dies können Sie bis zu 26x3 (= 78) Stimmen machen und Ihre Gunst verteilen. In diesem Fall blieben Ihnen noch zwei Stimmen übrig. Für die restlichen Stimmen machen Sie ein Kreuz oben auf der Liste der Partei Ihrer Wahl; diese Stimmen werden dann von oben nach unten auf dieser Liste verteilt.
Sie können auch einer Frau auf der Liste einer anderen Partei als der Ihrer Präferenz eine Chance und bis zu maximal drei Stimmen geben.
Gerade mit diesem System des Häufelns und Panaschierens ist das Bayerische Kommunalwahlrecht für Wählerinnen besonders attraktiv. Sie haben wirklich die Möglichkeit, Frauen in ihr lokales Parlament hineinzuwählen und so für gute Frauenpolitik zu sorgen. Das ist dann gewiss auch gut für alle, die in München leben.
Der Stadtbund Münchner Frauenverbände fordert alle Frauen auf, von ihrem Wahlrecht aktiven Gebrauch zu machen und viele Frauen in den Stadtrat hineinzuwählen!
Doch nur wer wählt, kann mitbestimmen. Nichtwählerinnen gibt es zu viele und diese leisten auch keinen konstruktiven, sondern nur einen destruktiven Beitrag zu der Politik für unsere Stadt. Also gehen Sie hin, und wählen Sie nach dem Stadtbund-Wahlmotto: "Frauen wählen Frauen!"
Eingetragen am 24.02.2008
Quelle: Stadtbund Münchner Frauenverbände
Damit die Kinder des Kindergartens von St. Hildegard wieder klettern können!

Schnell konnte Stadtrat Thomas Schmatz durch die nachhaltige Unterstützung seines Kollegen Stadtrat Max Straßer (CSU) eine Spende i.H. von ? 4.000 für das neue Spielgerät beschaffen.
Bereits am vergangenen Samstag wurde im Beisein zahlreicher Kinder und der Verantwortlichen der Pfarrei St. Hildegard der Scheck überreicht.
Zur Übergabe kam auch Frau Maria Osterhuber-Völkl aus dem örtlichen Bezirksausschuss Pasing/Obermenzing mit der Zusage, dass sie sich auch für eine nachhaltige Unterstützung des BA 21 einsetzen wird.
Auf dem Foto u.a. 2. v.links Annette Münich-Wienes vom Elternbeirat, StR Thomas Schmatz, Pfarrer Erwin Obermeier, StR Max Straßer, Maria Osterhuber-Völkl, BA 21, Gerti Sulzer, Kindergartenleitung - und viele zufriedene Kinder.
Eingetragen am 24.02.2008
[Anzeige] Für ein liebens- und lebenswertes München - 3 Stimmen für Stadtrat Max Straßer


Unser Oberbürgermeister-Kandidat Josef Schmid, der für eine bürgernahe Stadtpolitik eintritt und die Stadt mit Weitblick, Engagement und hoher Sachkompetenz führen wird, benötigt auch Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.
Eine gute Stadtspitze braucht auch ein starkes Team von engagierten Stadträten - ich gehöre als kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Rathaus zum Team von Josef Schmid und kandidiere auf Platz 17 der CSU-Liste.
Meine weiteren Schwerpunkte sind Wirtschaft und Soziales. Als Laimer Stadtrat sind mir die Probleme der Laimer Bürger/Innen bekannt und ich setze bürgerfreundliche Lösungen um, soweit dies in dieser Rot-Grün regierten Stadt möglich ist.
Ich bin 1960 in Niederbayern geboren, verheiratet seit 1993 (eine Tochter und ein Sohn) und wohne seit 1986 in München, seit 1993 in München-Laim. Nach einer fünf-jährigen Tätigkeit in der Finanzverwaltung habe ich über den 2.Bildungsweg Rechtswissenschaften studiert und bin seit 15 Jahren in einer bayerischen Großbank als Volljurist tätig.
Seit 1999 bin ich Vorsitzender des Ortsverbands CSU-Laim-Ost, des Verbands, der münchenweit die stärksten Zuwächse an Mitgliedern verzeichnet. Ich engagiere mich als Pfarrgemeinderat zu d. Hl. Zwölf Aposteln, als Mitglied beim Verein der Niederbayern e.V., bei der Schützengesellschaft Zwölf Apostel e.V., bei den Laimer Maibaufreunden e.V. , bei der Freiwilligen Behindertenhilfe Hadern, beim Münchner Sicherheitsforum und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung e.V..
Was zählt ist ein wirtschaftlich starkes und sicheres sowie ein liebens- und lebenswertes München - meine Ziele sind:
- Förderung des Wirtschaftstandorts München
- Ausbau von Mehrgenerationenhäuser für ein Miteinander von Jung und Alt
- Senkung der städtischen Gebühren
- Ausbau von Altenpflegeplätzen und Plätze für Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege
- Erhalt der Biergartenkultur
- Grüne Welle in den Hauptverkehrsstrassen
- Stärkung des städtischen Vereinsleben
- Einrichtung eines kommunalen Ordnungsdienstes für mehr Sicherheit und Sauberkeit
- Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen
- Ausbau des U-Bahn-Netzes
- Meldestelle und Bezirksinspektion von Pasing zurück nach Laim
- Fertigstellung der U5 nach Pasing
- Keine Trambahn durch die Fürstenrieder Straße
- Erhalt des Laimer Bauernmarktes
- Keine Spielhalle im Beckhaus
- Ausbau von Altenpflegeplätzen und Kinderbetreuungseinrichtungen

Ihr Max Straßer, Stadtrat
Eingetragen am 24.02.2008
Nadine Karsch - Kandidatin der Freien Wähler für den Münchner Westen stellt sich vor

Weitere Infos zu meiner Person finden Sie unter nadine-karsch.de.
Die Freien Wähler München e.V. sind ein Verein engagierter, politisch interessierter Münchner Bürgerinnen und Bürger, die in unserer Stadt und den Stadtvierteln etwas bewegen möchten, ohne sich an eine Partei zu binden. Weitere Infos zu den Freien Wählern München e.V. finden Sie unter freie-waehler-muenchen.de.
Eingetragen am 23.02.2008
Was wird aus Laim? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antworten

Schwerpunktthema des Referenten Stadtrat Max Straßer die mehr oder weniger bekannten Brennpunkte in Laim, von der ESV-Sporthalle zum Beckhaus, vom Joergplatz zum Laimer S-Bahnhof, von der Bautätigkeit entlang der S-Bahn zum erhöhten Verkehrsaufkommen entlang der Laimer Magistralen, von der Kinderbetreuung zur Altenpflege ? kein Problemfall, kein Streitpunkt mit dem politischen Gegner wurde ausgelassen.
Entlang der S-Bahn Strecke entstehen derzeit ausgedehnte neue Wohn- und Gewerbeareale die nach Fertigstellung vorhersehbar ein signifikant erhöhtes Verkehrsaufkommen nach sich ziehen werden. Straßer kritisierte nachdrücklich das fehlende verkehrspolitische Gesamtkonzept seitens der Stadt München. Hier werden die Laimer Bürgerinnen und Bürger wie auch der Laimer Bezirksausschuss all zu oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Altenpflege sei eine marginale Verbesserung der Situation eingetreten, stellte Straßer fest. Bei Krippen- und Kindergartenplätzen liege Laim noch immer unter dem städtischen Durchschnitt. Bei den Betreuungsplätzen für Senioren befände sich Laim/Schwanthalerhöhe noch immer auf dem viertschlechtesten Platz.
Trotz aller Erfolge, wie z.B. der Schaffung von Betreuungsplätzen im geplanten Wohngebiet im Bereich des ehemaligen Trambahndepots Westend-/Zschokkestraße vermisse er eine tragfähige und zukunftssichere Planung seitens der Stadt München - die neuen Wohngebiete brächten immerhin einen nicht unerheblichen Bevölkerungszuzug mit sich, was die Betreuungssituation wieder massiv verschärfe. "Da kommt noch einiges auf uns zu." so Straßer.
Bei Hortplätzen sei die Versorgung einigermaßen gesichert, nicht zuletzt ein Verdienst der CSU, er selbst habe sich massiv und rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres für Hortcontainer für die Schule in der Camerloherstraße eingesetzt um die eklatante Situation der Hortversorgung zu verbessern - und diese dem Schulreferat regelrecht abgerungen.
Nichtsdestoweniger dankte Straßer dem Schulreferat für die Einhaltung der Zusage, die Container aufzustellen.
"In Laim dauert alles 30 Jahre" ? ein fürchterlicher Spruch, so Straßer, der jedoch allzu oft die Situation treffend beschreibe. So werde seit Jahren über ein Laimer Bürgerhaus fabuliert, eine Heimstätte für Laimer Vereine und Organisationen und Fixpunkt für Bürgerveranstaltungen. Passiert sei hingegen nichts. Während z.B. Schleißheim oder Germering mit großen Hallen aufwarten können, hat Laim bei der dreifachen Einwohnerzahl diesbezüglich überhaupt nicht zu bieten ? von Provisorien einmal abgesehen. "Wir müssen solche Dinge nun endlich umsetzen!" forderte Straßer.
So kritisierte Straßer auch die Blockadehaltung von Rot/Grün bezüglich des Neubaus einer Dreifachsporthalle auf dem ESV-Grundstück in der Riegerhofstraße. Mit dieser Haltung werde das ohnehin spärliche Vereinsleben in Laim nachhaltig geschädigt. "Es geht um die Jugend, auch um Jugendliche mit Migrationshintergrund". Schließlich gehen im ESV Laim viele ausländische Kinder und Jugendliche einer sportlichen Tätigkeit nach, die anderenfalls womöglich "auf der Straße abhängen würden". Der ESV spiele hierbei eine wichtige und messbar erfolgreiche Rolle bei der Integration.
Neben aller Kritik am politischen Gegner versäumte es Stadtrat Max Strasser jedoch nicht, auch auf die gemeinsamen Erfolge gerade auf Stadtteilebene im Bezirksausschuss hinzuweisen. Noch überwiege jedoch das parteipolitische Kalkül und es werde viel zu selten gemeinsam an einem Strang gezogen, wenn es darum geht, die Interessen der Laimer Bürger durchzusetzen.
"Wir müssen die Zukunft Laims lebens- und liebenswert gestalten" so Straßer abschließend "und nicht immer nur reagieren". Und dafür wünsche er sich mehr Engagement von Rot/Grün im Rathaus und im Bezirksausschuss.
Abschließend stand BA-Mitglied Peter Stöckle noch für Fragen und Wortmeldungen zu Laimer Problemen zur Verfügung. Er appellierte an die Anwesenden, am 2. März zur Wahl zu gehen. Er wünsche sich, dass die CSU im neuen Laimer Bezirksausschuss angemessen vertreten sei, um die vordringlichen Probleme im Stadtteil nachhaltig lösen zu können.
Eingetragen am 23.02.2008
BISSig

Das "BISS-Magazin" - BISS steht dabei für "Bürger in sozialen Schwierigkeiten" - ist ein einzigartiges soziales Projekt. Die Erlöse des Magazinverkaufs kommen zu 50 Prozent den Verkäufern zugute.
Derzeit erscheinen elf Ausgaben im Jahr (Doppelnummer im Juli/August) mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 38.000 Exemplaren im Monat. In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema aufgegriffen, das sozialkritisch beleuchtet wird.
Unter der Rubrik Schreibwerkstatt kommen BISS-Verkäufer selbst zu Wort - in der aktuellen Ausgabe auch mal wieder der Pütz Hans.
Das BISS-Magazin ist in jedem Fall eine Bereicherung der Zeitschriftenlandschaft und - fernab vom Mainstream - von einer journalistischen Qualität, die die "Großen" oftmals vermissen lassen. Und es ist immer interessant zu lesen.
Beim Pütz Hans vor dem Hertie in der Fürstenrieder Straße können Sie das Exemplar zu 1.80 Euro erwerben, die Hälfte davon, also 0.90 Cent gehen dabei direkt an den Verkäufer. Natürlich können Sie BISS auch abonnieren - weitere Informationen dazu unter BISS-magazin.de.
Eingetragen am 23.02.2008
Zeit und Raum

Unter www.timespacemap.com werden historische Ereignisse auf Google-Maps-Karten dargestellt. Der Verfasser des Eintrags beschreibt das Ereignis und verlinkt für weitere Informatioenen z.B. zu Wikipedia - zumindest wenn dort aufgrund einer historischen Tragweite eine Detailbeschreibung zu finden ist. Es spricht nämlich nichts dagegen, einen Eintrag wie z.B. "München, 1968, Hier bin ich mit meinem Roller in die Isar gefallen..." zu hinterlassen - und das offenbart auch schon das Dilemma derartiger Anwendungen: Kontrollmechanismen sind nicht vorhanden oder basieren auf dem guten Willen der User-Community - der Wahrheitsgehalt und der Informationswert der "TimeSpaceMap" wird also permanet hinterfragt werden müssen.
Nun, Wikipedia hat dieses Problem weitestgehend gelöst und verfügt aufgrund der großen aktiven Nutzerzahl über ausreichende Selbstreinigungskräfte. Wünschen wir der "TimeSpaceMap", dass sie ähnlich erfolgreich werden möge, das Konzept jedenfalls hätte es aus unserer Sicht verdient.
Eingetragen am 22.02.2008
Rauchfrei 2008

Um die erfolgreiche Umsetzung dieser Nichtraucherschutzgesetze zu begleiten, bietet die Kampagne "Rauchfrei 2008" Raucherinnen und Rauchern viele neue Hinweise und Methoden an, die zu einem erfolgreichen Rauchstopp ermutigen:
In einer neuen Publikationsreihe "Fakten zum Rauchen" veröffentlicht das Deutsche Krebsforschungszentrum aktuelle nationale und internationale Forschungsergebnisse.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt gemeinsam mit dem DKFZ erstmals eine Anbieter-Datei vor, in der rund 3000 Angebote zur Tabakentwöhnung für Raucherinnen und Raucher in ganz Deutschland enthalten sind.
Die "Rauchfrei 2008" Kampagne bietet außerdem noch etwas ganz Besonderes: Es werden Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro an die Teilnehmer verlost, die sich mit einer Anmeldekarte oder online unter www.rauchfrei2008.de entscheiden, einen Monat lang rauchfrei zu leben. Prämiert werden können auch Nichtraucher, wenn sie einen Raucher beim Rauchstopp erfolgreich unterstützen.
Teilnahmekarten bekommen Sie z.B in der Hahnen-Apotheke in der Fürstenrieder Straße 65, die dort jederzeit während der Öffnungszeiten abgeholt werden können.
Die Kampagne "Rauchfrei 2008" wird vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniert und mit Mitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finanziert. Schirmherrin der Kampagne ist die Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt.
Eingetragen am 21.02.2008
Bauernfängerei

Aktuell sind wieder sehr "offiziell" anmutende Schreiben unterwegs, in dem kleine Firmeninhaber aufgefordert werden, ihren Adresseintrag im "Deutschen Internet Register" unter der Adresse www.deutschesinternetregister.de zu aktualisieren. Dafür sind stattliche 958 ? netto zu berappen.
Die Seite www.deutschesinternetregister.de selbst ist gähnend langsam und hat kein öffentlich zugängliches Verzeichnis - bietet also keinen greifbaren Mehrwert - weder für Firmen, noch aus dem Blickwinkel der Suchmaschinen, Stichwort: Backlinks.
Ein paar Links sind dennoch vorhanden - zu anderen Seiten der Betreiberin, die allesamt einen ähnlichen Focus ("DAD Deutscher Adressdienst") haben.
Das "Deutsche Internet Register" oder der "Deutsche Adressdienst" sind keine offiziellen Institutionen (wie z.B. der DENIC - die deutsche Vergabestelle für DE-Domains), sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Inserenten bezahlen ein Heidengeld für etwas, was sie in anderen Verzeichnissen umsonst bekommen.
Natürlich darf in einer freien Marktwirtschaft jeder ein Branchenportal eröffnen - LAIM-online ist schließlich auch eins. Unter o.g. Adressen werden jedoch nur vermeintlich wertvolle Leistungen vorgetäuscht und ein Eintrag ist keinen Cent wert. Das Anschreiben mit vorgetäuschtem "offiziellen Charakter" dient lediglich zur Abzocke unbedarfter Firmeninhaber.
Sollte eins der Schreiben bei Ihnen eintreffen: Ab in die Mülltonne.
Eingetragen am 21.02.2008
Nachrichtenportale gewinnen immer mehr Leser

Bei der Nutzung von News-Portalen liegen die Deutschen europaweit genau im Mittelfeld: Mit 21 Prozent der Bevölkerung (16 bis 74 Jahre) entspricht der Wert dem Durchschnitt in der erweiterten EU. Spitzenreiter sind die Esten und Finnen ? jeder zweite liest Nachrichten im Netz. In Rumänien (9 Prozent) und Irland (10 Prozent) werden News-Portale von den wenigsten Bürgern genutzt. Die Besucherzahlen sind aber in fast allen EU-Staaten in den vergangenen Jahren gestiegen.
Getragen wird der Boom nicht nur von den thematisch breit aufgestellten Nachrichtenseiten der bundesweiten Tages- und Wirtschaftspresse. In den Top 20 finden sich inzwischen auch Angebote, die sich auf einzelne Themen wie Sport oder Computer konzentrieren. Hinzu kommen Seiten von Regionalzeitungen, die in ihrem Einzugsbereich so stark sind, dass es für eine Platzierung in den deutschen Top 20 reicht. Eines haben all diese Portale gemein: Sie sind frei zugänglich. Ein Abo ist nicht nötig. Stattdessen finanzieren sie sich in erster Linie über Werbung.
Zur Methodik: Nachrichten-Portale wurden als Angebote definiert, die ausschließlich und tagesaktuell über Politik-, Wirtschafts-, Sport- oder Fachthemen berichten. Die BITKOM-Erhebung zur Anzahl der Besuche berücksichtigt sämtliche Seiten, die sich von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) prüfen lassen. Grundlage für die prozentualen Angaben zur Nutzung von News-Portalen sind Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat.
Eingetragen am 20.02.2008
Quelle: BITKOM
LAIM-online Update

Die Ausgabe erfolgt wie gewohnt nach Relevanz, Thema und hübsch alphabetisch sortiert - probieren Sie's aus. Viel Spaß beim Finden!
Eingetragen am 20.02.2008
In Laim entsteht ein neuer Gewerbehof

Zur Sicherstellung der Funktionalität sowie der städtebaulichen und architektonischen Qualität wurde ein Wettbewerb durchgeführt, dessen erster Preisträger, das Büro Bogevisch, Rainer Hofmann, Hans-Peter Ritzer aus München, mit der weiteren Planung beauftragt wurde. Bauherr und Betreiber des neuen Gewerbehofs, ist die MGH-Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft mbH, eine Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer.
Das Münchner Gewerbehofprogramm ist mittlerweile seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil der Münchner Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik und ein Erfolgsbeispiel praktisch angewandter Mittelstandsförderung. Gewerbehöfe nutzen durch ihre verdichtete Bauweise die Grundstücksflächen besser aus und reduzieren dadurch die Kosten, erhalten die Mischung von Wohnen und Arbeiten in urbanen Verdichtungsräumen und verbessern die Entwicklungschancen der untergebrachten Betriebe. Derzeit werden in den bestehenden sechs Münchner Gewerbehöfen 80.000 Quadratmeter Fläche an über 300 Betriebe vermietet.
Langfristiges Ziel des Gewerbehofprogramms ist der weitere Ausbau eines stadtweiten, flächendeckenden Gewerbehofnetzes.
Eingetragen am 20.02.2008
Quelle: Landeshauptstadt München, Referat Arbeit und Wirtschaft
Agfa-Hochhaus gesprengt

Neben dem etwa 50-köpfigen Arbeitsteam der Sprengfirma waren zusätzlich ca. 200 Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz.
Um 12.05 Uhr versank mit lautem Getöse das Hochhaus in einer riesigen Staubwolke. Mit insgesamt 150 Kilogramm Sprengstoff, detonierten mehrere aufeinander abgestimmte Sprengladungen. Wie vorgesehen ist das Gebäude in das extra dafür errichtete Fallbett gekippt.
Schon Stunden vorher hatte die Polizei das Gebiet im Umkreis von 200 Metern abgesperrt. Die Abriegelung sollte Schaulustige vor herumfliegenden Kleinteilen schützen.
Die Bewohner einiger der umliegenden Häusern wurden zeitweise evakuiert und in Turnhallen untergebracht. Auch der Mittlere Ring im Bereich der Tegernseer Landstraße wurde für den Verkehr gesperrt.
Eine Rückkehr der Bewohner war ab ca. 12.30 Uhr möglich, ebenfalls wurde der Verkehr ca. 12:30 Uhr wieder freigegeben.
(Foto: S. Rescher)
Update: Bei Youtube sind inzwischen unzählige Videos von den letzten Minuten des Agfa-Hochhauses zu sehen.
Eingetragen am 18.02.2008
Blättern: << | < |424|425|426|427|428|429|430|431|432|433| > | >>