7135 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Bayerisch durchs Jahr
Unter dem Motto "Heiteres und Besinnliches von und mit Helmut Zöpfl" lädt die katholische Pfarrgemeinde Maria Trost zur Dichterlesung. Jedermann ist herzlich eingeladen am kommenden Samstag, 29. Januar ab 19 Uhr ins Pfarrheim in der Rueßstraße 49 zu kommen und dieses kulturelle "Schmankerl" zu genießen. Eintritt frei.Der bayerische Mundartdichter, der viele Jahre an der Ludwig-Maximilians-Universität als Professor tätig war, trägt aus neuen und älteren Werken vor und steht im Anschluss zu Signierung und Kauf seiner Bücher bereit. Helmut Zöpfl ist unter anderem mit dem bayerischen Potentaler der Münchner Turmschreiber ausgezeichnet worden. Für die musikalisch Umrahmung sorgt Erika Riehle auf dem Hackberett.
Eingetragen am 24.01.2011
Neujahrsempfang der Laimer CSU
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Gemeinsam mit den gut 140 Gästen wagte der Ehrengast des Abends der Vorsitzende der Münchner CSU Staatsminister a. D. Dr. Otmar Bernhard, MdL einen Ausblick auf das neue Jahr. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stand die Stabilität des Euro, für die die CSU auf allen Ebenen gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel kämpfen werde. Wenn andere Staaten der Euro-Zone heute gestützt werden müssten, so sei dies auf deren schlechte Haushaltsdisziplin in den vergangenen Jahren zurück zu führen. Diese Stützungsmaßnahmen seien im ureigensten Interesse Deutschlands, um den Euro und somit die Deutsche Wirtschaft zu stabilisieren. Zu einer Transferunion oder einen Finanzausgleich, wie er in Deutschland bestünde, dürfe es jedoch nicht kommen. Deutschland sei im vergangenen Jahr gestärkt aus der Wirtschaftskrise herausgegangen und könne zuversichtlich auf das neue Jahr blicken. Die Finanzkrise würden die Staats- und Regierungschefs 2011 nun auch in den Griff bekommen.
Der Vorsitzende der CSU Laim-West Staatssekretär a. D. Peter Hausmann richtete seinen Blick auf Laim und gab unter anderem ein Ergebnis der Umfrage, die die Laimer CSU 2010 durchgeführt habe, bekannt. 97 Prozent der Befragten seien demnach mit dem Öffentlichen Nahverkehrsangebot in Laim zufrieden. 91 sähen hingegen keine Notwendigkeit für den Bau der von der Stadt geplanten Trambahn Westtangente durch die Fürstenrieder Straße bzw. lehnten 52 Prozent der Befragten dieses Projekt komplett ab. Dies sei ein deutliches politisches Zeichen der Laimer Bevölkerung, das von der Stadt berücksichtig werden müsse. Mit Blick auf 2011 führte Hausmann aus: Die Laimer CSU werde 2011 ein Verkehrskonzept für Laim erarbeiten, das einen ganzheitlichen Ansatz zur Lösung der Verkehrsprobleme beinhalten soll und in ein Gesamtkonzept für den Münchner Westen, das die Nachbarortsverbände parallel erarbeiten, aufgehen.
Max Straßer, Vorsitzender der CSU Laim-Ost, wünschte den Anwesenden, bevor das Laimer Prinzenpaar für Kurzweil sorgte und das Buffet eröffnet wurde, alles Gute für das neue Jahr indem er Katharina Elisabeth Goethe zitierte:
"Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit."
Foto: Gemeinsam mit den beiden Laimer Landtagsabgeordneten v.l.n.r.: Max Straßer, Joachim Unterländer, MdL, Dr. Otmar Bernhard, MdL, Peter Hausmann.
(Bildquelle AB)
Eingetragen am 24.01.2011
Quelle: CSU Laim-West
Veranstaltungen des Faschingsclub Laim e.V.
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Faschingsball Freitag, den 4. März 2011
Beginn 20.00 Uhr Einlass 18.30 Uhr
Augustingerkeller, Arnulfstr. 52 Eintritt 12 ?
Verkleidung und Kartenreservierung sind erwünscht.
Laimer Faschingstreiben Samstag, den 5. März 2011
Beginn 11.00 Uhr Ende 15.00 Uhr
Mit versch. Faschingsgesellschaften und kulinarischen Ständen
Laimer Anger, Agnes-Bernauer-Straße Eintritt frei
Weitere Informationen sowie Kartenbestellungen unter www.faschingsclublaim.de oder Tel: 089-708304.
Eingetragen am 21.01.2011
Das Wochenende im INTERIM
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Stimmfilm mit Live-Musik: Am Samstag, den 22. Januar hat das INTERIM eine Filmvorführung mit Live-Musik im Programm. Zu der alten schwarz-weiß Klamotte "Buster Keaton's Steamboot Bill Jr." (englischer Originaltitel: The General) gibt es nicht etwa scheppernden Klaviersound sondern Musik von Marc Tepelmann's "Autobahnkapelle" - und das Live und in Farbe.
Der Film ist eine epische Filmkomödie von und mit Buster Keaton, die 1926 gedreht wurde. Der Plot spielt im amerikanischen Bürgerkrieg und thematisiert den historisch verbürgten Andrews-Überfall vom 12. April 1862. Der Lokomotivführer Johnnie Gray nimmt einsam die Verfolgung seiner von nordstaatlichen Spionen entführten Lokomotive General auf. Mit Hartnäckigkeit und Erfindungsreichtum gelingt es ihm, sowohl seine Maschine als auch die Gunst seines geliebten Mädchens Annabelle Lee zurückzuerobern.
Der Film entstand am Höhepunkt von Keatons Ruhm und galt seinerzeit als eine der teuersten Komödien. Gleichwohl floppte die Produktion bei Publikum und Kritikern. Heute zählt der Film aufgrund seiner Dramaturgie und Kameraführung zu den bedeutendsten Komödien der Filmgeschichte.
Eingetragen am 20.01.2011
Tengelmann mietet 2.650 qm an der Fürstenrieder Straße
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Vorher muß natürlich abgerissen und neugebaut werden - mit ersten Abbrucharbeiten und bauvorbereitenden Maßnahmen soll noch im ersten Quartal 2011 begonnen werden. Im zweiten Quartal 2012 soll der Neubau bezugsfertig sein und an die neuen Mieter übergeben werden.
Die Projektpartner Development Partner und Bucher Properties entwickeln die ehemaligen Hertie-Häuser in Laim und Giesing. An der Fürstenrieder Straße entsteht in den nächsten Monaten auf dem rund 2.100 qm großen Grundstück ein modernes Geschäftshaus, welches vom Kasseler Architektenbüro Bieling Architekten entworfen wurde. Der Neubau wird rund 3.800 qm Einzelhandelsfläche im Untergeschoss, im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss bieten, in den darüberliegenden Stockwerken sollen rund 1.000 qm Bürofläche entstehen. Geplant sind darüber hinaus 50 Autostellplätze, die der ohnehin prekären Parkplatzsituation am Standort Fürstenrieder Straße Rechnung tragen sollen.
Eingetragen am 20.01.2011
Falsche Wasserwerker in Laim unterwegs
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Täterbeschreibung:
1. Männlich, ca. 40 Jahre alt, 170 ? 175 cm groß, schlank; trug graue Bekleidung; 2. Männlich, ca. 175 cm groß, schlank;
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 18.01.2011
Quelle: Polizeipräsidium München
Zeuge nach Schlägerei gesucht - Laim
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Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 18.01.2011
Quelle: Polizeipräsidium München
Brand im Müllauto
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Weitere Informationen in Kürze.
Eingetragen am 18.01.2011
Neujahrsessen beim Unternehmer-Stammtisch Laim
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Nach dem Aperitif gabs vom Speisezimmer in Laim ein aussergewöhnliches Vier-Gänge-Kunstwerk aus Schwarzwurzelcremesuppe, Spinatsalat, Lammkeule und Mousse mit Orangensoße, das WEIN.GUT hatte die passenden Weine aus dem Keller geholt - insbesondere der 2006er Cuvé Prestige Rouge wird den Stammtischlern in Erinnerung bleiben. Südfranzösische Sonne und eine lange Faßreife haben einfach einen phantastischen Rotwein hervorgebracht.
Nach dem Essen konnten Pastis sowie Walnusslikör und Brände aus eigener Fertigung vom WEIN.GUT verkostet werden. Und ganz nebenbei offenbarten sich außergwöhnliche Talente der Stammtisch-Teilnehmer - so beeindruckte Joern D. Schulz von der Steuerkanzlei Schulz & Partner die Anwesenden mit ein paar copperfield-reifen Zauberkunststücken, die für ordentlich Beifall sorgten.
Erst gegen Mitternacht verließen die letzten Teilnehmer das WEIN.GUT. Der nächste Stammtisch findet am 27. Januar statt - dann wieder "regulär" mit einem Business-Thema: Maria Fikenscher wird zeigen, wie auf Basis der neuesten Erkenntnisse aus der orthomolekularen Medizin und mit der richtigen Anwendung von Vitalstoffen Gesundheit und Wohlbefinden spürbar verbessert werden können.
Eingetragen am 16.01.2011
Förderverein für die KITA Namen Jesu
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Zukunft, die aus den Erinnerungen an die Vergangenheit kommt. Zukunft, die aus den Hoffnungen und Erwartungen der turbulenten Gegenwart einer jeden KITA erwächst.
Der Verein bringt ehemalige und gegenwärtige Eltern und Kinder zusammen und alle, die der Kindertagesstätte verbunden sind.
Unterstützen soll der Förderverein: nicht nur im Finanziellen ? wenn wichtige Neuanschaffungen im Budget nicht drin sind, oder ein Ausflug für alle Kinder möglich gemacht werden soll,
sondern auch den Alltag mit Ideen, Ratschlägen oder Tatkraft begleiten.
"Wir wollen der KITA ein Stück Sicherheit bieten. Sicherheit und ein Netzwerk, auf das das Betreuungsteam zählen kann, wenn der Alltag aus dem Plansoll fällt, wenn es mal wieder anders kommt, als man denkt!" versprechen die Gründungsmitglieder.
Alle, die mithelfen wollen, die Zukunft einer Münchner KITA zu gestalten, sind willkommen dem Förderverein beizutreten. Der Jahresbeitrag von 12? - gerne auch mehr! ? kann steuerlich abgesetzt und mit einem Mitglieder-Antrag unter http://www.kita-namenjesu.de besiegelt werden. Auch Spenden werden angenommen.
"Damit wir die Zukunft gestalten können und ihr nicht hinterher laufen müssen!"Die Kindertagesstätte in der Stürzerstr. 39 ist Teil des Pfarrzentrums Namen Jesu in MünchenLaim. Dazu gehören Kindergarten (50 Kinder), Hort (25 Kinder), Kirche, Pfarrheim und Pfarrhaus. Leiterin der KITA ist Karin Bößenecker. Vorstandsvorsitzende des Fördervereins ist Alexandra Gassmann, stellvertr. Vorsitzender Thomas Kohler, Schatzmeisterin Dagmar Richter.
(Alexandra Gassmann, Vorstandsvorsitzende)
Eingetragen am 14.01.2011
ORGELKONZERT Hören und Staunen
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Markus Oberniedermayr stammt aus München und begann seine musikalische Laufbahn im Tölzer Knabenchor. Nach erstem Klavier- und Orgelunterricht wurde er 1981 mit dem 1. Preis beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert" im Fach Orgel ausgezeichnet. Er studierte Orgel bei Prof. Franz Lehrndorfer an der Hochschule für Musik in München und Klavier bei Prof. Kurt Seibert an der Hochschule für Künste in Bremen. Er besuchte Meisterkurse für Orgel bei Marie-Claire Alain, Peter Herford und Lionell Rogg, für Hammerklavier bei Andreas Staier, und für Klavier bei Rudolf Buchbinder und Hans Leygraf. Als Orgelsolist führt ihn seine künstlerische Tätigkeit zu zahlreichen Konzerten im In- und Ausland.
Markus Oberniedermayr ist Lehrer für Klavier an der Musikschule Neuried bei München und hat zwei CDs mit Mitschnitten von Orgel- und Klavierabenden veröffentlicht.
Weitere Informationen unter www.markusoberniedermayr.de.
Eingetragen am 12.01.2011
Junge Union: 1.000 Grüne zum 10. Jubiläum entsorgt
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"Neben dem Service für den Bürger steht für uns auch immer die Unterstützung sozialer Projekte im Mittelpunkt", so die beiden Kreisvorsitzenden Leonhard Agerer und Peter Auer, "wir werden wieder einen hübschen Betrag weiterleiten können." Hauptempfänger wird dieses Jahr der Jugendclub Allach in der Pasteurstraße sein, der genaue Betrag steht jedoch erst nach der endgültigen Abrechnung fest.
Den ganzen Tag waren knapp 40 JUler mit 15 Transportern unterwegs, um die vorangemeldeten Bäume von vielen Bürgern zu Hause abzuholen und zum zentralen Sammelplatz auf einem Bauernhof in Pasing zu bringen. Gegen eine Spende ab 4 Euro konnte sich so jeder im Einzugsgebiet der Abholer einen vernadelten Kofferraum ersparen und gleichzeitig noch etwas Gutes tun. Bereits im Vorfeld hatten sich viele Mitglieder eingesetzt: Tausende Flyer wurden verteilt, Plakate aufgehängt, Briefe verschickt, Fahrzeuge organisiert und Helfer zusammengetrommelt. Ohne die vielen ehrenamtlichen - und damit kostenlosen Arbeitsstunden der Mitglieder der JU wäre diese Christbaum-Abhol-Aktion nicht rentabel durchführbar, betonten die Verantwortlichen weiter, daher ein "herzliches Vergelt`s Gott. Vor allem auch jedem einzelnen Spender."
Leonhard Agerer, der diese Aktion zur Kommunalwahl 2002 als Wahlkampfgag ins Leben gerufen hatte, freute sich besonders über die Entwicklung dieses Projektes: "Ich kann mich noch erinnern, als wir mit einem VW-Bus herumfuhren, heute ist es für Viele schon eine Institution! Politisches Engagement sollte man immer auch mit einem spaßig verpacken können. Die meisten sehen unser Motto "Weg mit den Grünen" mit einem "Augenzwinkern" ? so wie es gedacht ist."
Für die Nachwuchspolitiker der CSU ist klar, dass sie auch nächstes Jahr wieder diesen Service anbieten. Politik als Dienstleistung am Bürger ? im Großen wie im Kleinen, sei die Devise. Um nächstes Jahr vor der Aktion eine Erinnerungsmail zu bekommen, kann man sich unter anmeldung@christbaumabholaktion.de vormerken lassen.
Eingetragen am 12.01.2011
Impressionen aus Laim
Mehr als Verkehr: Die Süddeutsche würdigt mit einer charmanten Fotostrecke unseren Stadtteil und findet auch die passenden Worte zu den einzelnen Aufnahmen."Laim - das ist grauer Asphalt und Autolärm. Doch wer genauer hinsieht, merkt: Das Viertel ist bunt und charmant. Ein Rundgang vom nördlichen Ende des Stadtteils an der Landsberger Straße nach Süden."
Hier geht's weiter zur Süddeutschen Zeitung.
Eingetragen am 12.01.2011
GEMA-Abzocke in Kindertagesstätten
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Unverständlich auch das Stillhalten von Städten und Gemeinden, so denkt die Landeshauptstadt München über eine Pauschallösung für alle städtischen KITAs nach, die der GEMA ordentlich Geld in die Kassen spülen soll. Freie Träger bleiben da natürlich aussen vor - kirchliche Einrichtungen und Elterninitiativen müssten alleine für die Forderungen der Verwerter aufkommen, was sich zwangsläufig in den KITA-Gebühren niederschlagen muss.
Seit der Verlagsinhaber Axel Sikorski das Präsidium der Verwertungsgesellschaft "Musikedition" übernommen hat, fordert die mit tatkräftiger Hilfe der GEMA von Kindertagesstätten Geld dafür, dass Noten von Kinderliedern kopiert werden. Dass bereits beim Kauf eines kopierfähigen Gerätes und bei jeder Kopie Abgaben an die VG Wort fließen, scheint dort weitestgehend unbekannt zu sein. Eltern und Erzieher sind auch deswegen schockiert, weil ein Großteil der Kinderlieder gemeinfrei ist (die Autoren also sein 70 Jahren verstorben sind) - die Verwertungsgesellschaft "Musikedition" trotzdem Monopolschutz geltend macht. Als Begründung muss der Notensatzaufwand für solche Werke herhalten.
So sorgte bereits im November letzten Jahres eine Anwaltsrechnung über knapp 500.- Euro an den St. Martins-Verein im rheinischen Monheim für Empörung. Der katholische Verein hatte auf seinem alle Jahre stattfindenden Umzug gewagt, das bekannte St. Martins-Lied zu singen. Und die Monheimer sind nicht die Einzigen, die mit derartigen Problemen konfrontiert sind und an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht werden.
Die Piratenpartei und die in derem Umfeld entandenen Musikpiraten haben nun in der Weihnachtszeit ein Liederbuch herausgebracht, welches ausschließlich gemeinfreie bzw. selbstkomponierte Noten für Advents- und Weihnachtslieder enthält. Das Liederbuch steht unter der Creative Commons Lizenz, so dass die enthaltenen Werke von Kindern, Eltern und Erziehern ohne Angst vor GEMA, VG Wort und deren Vollstreckern gesungen werden können. Dabei sind neben "Oh Tannenbaum", "Oh du fröhliche", "Stille Nacht, heilige Nacht", "Alle Jahre wieder", "Ihr Kinderlein kommet", "Kling, Glöckchen, klingelingeling", "Lasst uns froh und munter sein", "Leise rieselt der Schnee", "Morgen kommt der Weihnachtsmann", "Schneeflöckchen Weißröckchen", "Süßer die Glocken nie klingen", "Es ist ein Ros entsprungen" und "Fröhliche Weihnacht überall" auch die beiden englischen Stücke "Jingle Bells" und "We Wish You A Merry Christmas". Noten und Texte können nicht nur gesungen, sondern auch ausgedruckt oder weiterbearbeitet werden.
Beim Liederbuch der Musikpiraten wurde penibel auf die exakten Melodien und Texte geachtet. Denn auch bei den gemeinfreien Werken wird permanent getrickst. So entsteht eine erhebliche Rechtsunsicherheit aus der Tatsache, dass Verlage immer wieder geringfügig Melodien und Texte ändern, was ihnen nach Recht und Gesetz neuen Monopolschutz garantiert.
Jedoch wird das Beispiel des Piratenliederbuches Schule machen. Landauf, landab sind Musikschaffende damit beschäftigt, gemeinfreie Kinderlieder auszugraben oder neue Kinderlieder zu schreiben. Unterstützen Sie die Musikpiraten bei ihren Bemühungen, dass Kinder, Eltern und Erzieher ohne Angst vor Anwälten singen können.
(ms)
Eingetragen am 06.01.2011
Tag der offenen Tür in der Galerie Wasmer-Wedel
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Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.
Am 9. Januar 2011 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.
Eingetragen am 06.01.2011
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