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Damit die Erholung nach dem Urlaub nicht verpufft

Damit die Erholung nach dem Urlaub nicht verpufftUrlaub ist die schönste Zeit des Jahres: Tipps der Polizei beugen unschönen Erlebnissen mit Langfingern, Einbrechern und Gaunern vor.

Pfingsten steht vor der Tür. Viele tausende Bundesbürger nehmen die Ferienzeit zum Anlass, um dem Alltagstrott zu entfliehen und zu verreisen. Die im Urlaub getankte Erholung kann bei der Heimkehr jedoch schnell verpuffen, nämlich dann, wenn einen eine verwüstete und ausgeräumte Wohnung empfängt. Doch auch während des Urlaubs und auf dem Weg dorthin lauern Gefahren vor Dieben, Einbrechern und Gaunern. Im Infoblatt "Sicherheit im Urlaub" unter www.polizeiberatung.de und im Faltblatt "Langfinger machen niemals Urlaub! Diebstahl und Raub auf Reisen" gibt die Polizei Tipps, die Urlaubern dabei helfen, sich zu schützen.

Vorsicht ist auch beim Kauf von Arzneimitteln geboten, denn es besteht die Gefahr, gefälschte Präparate zu erwerben. Bereits vor der Reise sorgen sich viele Urlauber um die Sicherung ihres Hauses oder ihrer Wohnung. Um Einbrechern den Weg in die eigenen vier Wände zu erschweren und vor Urlaubsantritt die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, helfen Ratschläge der Polizei:Haben die Urlauber ihre Reise angetreten, ist weiterhin auf ein sicherheitsbewusstes Verhalten zu achten. Auch auf der Fahrt und insbesondere am Urlaubsort sind Urlauber für Langfinger und unseriöse Geschäftemacher eine begehrte Zielgruppe, um fette Beute zu machen und sie übers Ohr zu hauen.
Damit Urlauber unbeschadet an ihrem Ferienziel ankommen und auch dort vor unschönen Erlebnissen verschont bleiben, hat die Polizei folgende Tipps parat:Experten empfehlen zudem, regelmäßig benötigte Arzneimittel in der Reiseapotheke mit sich zu führen. Werden im Urlaubsland weitere Arzneimittel benötigt, sollten diese nur in offiziellen bzw. als solche erkennbaren Apotheken und nicht auf offenen Märkten oder ähnlichen Geschäften gekauft werden. Dort besteht die Gefahr, gefälschte Präparate zu erwerben, die in Zusammensetzung und gesundheitlicher Wirkung nicht einschätzbar sind.
Darüber hinaus unterliegt die Einfuhr von Arzneimitteln den strengen Bestimmungen des deutschen Arzneimittelgesetzes. Damit soll sichergestellt werden, dass in Deutschland nur Arzneimittel auf den Markt kommen, die für den Verbraucher unbedenklich sind. Bei der Einreise aus Nicht-EU-Staaten dürfen Reisende nur die Menge an Medikamenten einführen, die zum persönlichen Bedarf bestimmt ist. Die Einfuhr im Postversand ist nur über Apotheken erlaubt. Für andere Medikamente entgeltlich mitzubringen, ist verboten. Auch dürfen die Arzneimittel nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt sein. Diese Pressemitteilung, das Infoblatt "Sicherheit im Urlaub" sowie weitere Faltblätter zum Thema gibt es im Internet unter www.polizeiberatung.de zum Herunterladen.

Eingetragen am 19.05.2009
Quelle: Polizei München

Bezirksausschuss-Sitzung am 26. Mai

Bezirksausschuss-Sitzung am 26. MaiDer Bezirksausschuss 25 tagt einmal im Monat im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzungen beginnen 19:30 und sind öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Auf der Tagesordnung am 26. Mai stehen u.a. und zum wiederholten Male die Themen "Toilettenanlage im S-Bahnhof Laim" sowie die Beschwerden über die Verschmutzung des Agricolaparks durch Hundekot. Darüber hinaus werden diverse Bauvorhaben im Stadtteil, daraus resultierende Baumfällungen sowie die Ausrichtung anstehender Straßenfeste erötert - so z.B. ein Anwohnerstraßenfest der Fachnersiedlung auf dem Weißenfelder Platz am 17.06.09.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 26. Mai!

Weitere Informationen zum BA 25 Laim sowie dessen Aufgabenschwerpunkte finden Sie auf der Homepage des BA.

Eingetragen am 18.05.2009

IIlegales Autorennen von der Polizei beendet

IIlegales Autorennen von der Polizei beendetAm 14.05.2009, gegen 15.35 Uhr, wurden von einer Zivilstreife in der Fürstenrieder Straße zwei Pkw festgestellt, welche an der dortigen Ampel ihre Motoren aufheulen ließen. Als die beiden Fahrzeuge auf die Landsberger Straße stadteinwärts fuhren, beschleunigten sie auf eine Geschwindigkeit von ca. 130 km/h. An der nächsten Kreuzung musste das Rennen kurzzeitig we-gen einer roten Ampel unterbrochen werden. Als die Ampel auf Grün umschaltete, fuhren die beiden Männer mit aufheulendem Motor und quietschenden Reifen an und beschleunigten wieder enorm. Hierbei überholten Sie sich mehrfach gegenseitig bis zu einer Baustelle auf dem Scheitelpunkt der Friedenheimer Brü-cke, wo sich die Fahrbahn auf eine Fahrspur verengt. Kurz vor dem Baustellenhindernis scherte ein Pkw vor den anderen ein, wobei die Geschwindigkeit nicht verringert wurde.

Da eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer nicht mehr auszuschließen war, wurden die Fahrzeuge von den Zivilbeam-ten gestoppt. Die beiden Fahrer im Alter von 19 und 26 Jahren erwartet nun eine hohe Geldbuße und mindestens ein Monat Fahrverbot.

Eingetragen am 18.05.2009
Quelle: Polizei München

18-jähriger in Kleinhadern beraubt

18-jähriger in Kleinhadern beraubtAm Samstag, 16.05.2009, gegen 00.15 Uhr, befand sich ein 18-Jähriger auf dem Weg zu seinem Freund im Münchner Norden. Nachdem er unterwegs eine Bekannte getroffen hatte, mit der er einige Flaschen Bier konsumierte, stieg er in einen Bus, der ihn in die falsche Richtung brachte. Als er dies schließlich be-merkte, verließ er den Bus in Kleinhadern wieder und irrte dort ziellos umher.

Er traf eine Gruppe ausländischer Personen und fragte diese nach der nächstgelegenen U-Bahn-Station. Anstatt ihm weiter-zuhelfen, forderte ihn einer auf, sein Handy sowie sein Bargeld herauszugeben. Nachdem der 18-jährige Umschüler der Auf-forderung nicht nachkam, wurde er niedergeschlagen und sei-nes Rucksackes beraubt. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Der Geschädigte, der durch die Schläge Prellungen und Hämatome erlitten hatte, musste im Kranken-haus stationär behandelt werden.

Personenbeschreibung:
10-12 Männer im Alter von ca. 20 Jahren, südländische Typen, sprachen gebrochen Deutsch

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 18.05.2009
Quelle: Polizei München

Laimer Unterführung: Musiker beraubt

Laimer Unterführung: Musiker beraubtAm Samstag, 16.05.2009, war gegen 13.45 Uhr ein 38-jähriger spanischer Musiker aus München auf dem Weg durch die Laimer Unterführung in der Wotanstraße. Dort wurde er von einem ihm unbekannten Mann angesprochen. Da der Spanier kein Deutsch spricht, konnte er den Mann nicht verstehen. Plötzlich wurde er von einem zweiten, ihm unbekannten Mann angerempelt. Den darauffolgenden Schreckmoment nutzte der erste Mann und entriss dem Spanier dessen Umhängetasche. Obwohl der Bestohlene die beiden Männer noch in Richtung Wotanstraße verfolgte, verlor er sie kurze Zeit später aus den Augen. In der roten Umhängetasche aus Baumwolle befanden sich ein Geldbeutel mit ein paar Euro sowie Lebensmittel, persönliche Papiere und Notenhefte.

Täterbeschreibung:
1. Männlich, südländisch, deutsch sprechend, 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze, schwarze Haare, dünner Oberlippen- und Kinnbart, athletische Figur; bekleidet war er mit einer Jeans, schwarzem T-Shirt mit goldenen Ornamenten. – Anprecher und Entreisser.
2. Männlich, südländisch, deutsch sprechend, 20-25 Jahre alt, ca. 174 cm groß, kurze, schwarze Haare, schlanke Figur; bekleidet mit einer schwarzen Jeans, weißem Oberteil. – Rempler

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 18.05.2009
Quelle: Polizei München

Streik in städtischen Kindertageseinrichtungen am 18. und 19. Mai

Streik in städtischen Kindertageseinrichtungen am 18. und 19. MaiDie Gewerkschaft ver.di hat angekündigt, die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst für den kommenden Montag und Dienstag zum Streik aufzurufen. Dabei wird es zu Schließungen von Kindertageseinrichtungen kommen und in ganz München sind davon rund 400 Kinderbetreuungseinrichtungen betroffen. Auch in Laim werden KITAs bestreikt, die meisten Eltern wurden im Vorfeld über geplante Schließungen oder Einschränkungen informiert und müssen sich nun um Notfallplätze bzw. Ersatzbetreuung ggf. im privaten Umfeld kümmern.

Trotz der entstehenden Probleme gerade für Alleinerziehende, zeigen die meisten Eltern Verständnis für den Streik. Bei dem Arbeitskampf geht es nur vordergründig umd die gesundheitliche Belastung der KITA-Personals, die ist ohnehin offensichtlich und kaum zu leugnen. Ganz besonders ärgert die Erzieherinnen die miese Bezahlung ihres Knochenjobs. Zwar wird in den politischen Gremien aller Coleur von der Wichtigkeit der frühkindlichen Erziehung fabuliert, in einer angemessenen Bezahlung für die in den KITAs angestellten Fachkräfte hat sich diese Erkenntnis bislang jedoch nocht niedergeschlagen. Eine Erzieherin verdient nach 15 Berufsjahren knapp 2500 Euro brutto - so die Gewerkschaft ver.di. Nun wollen die Arbeitnehmervertreter Druck auf die kommunalen Arbeitgeber machen.

Wenn es dabei nicht zu einer baldigen Einigung kommt, werden in den nächsten Wochen ganz sicher weitere Streiks folgen, von denen im Übrigen nur kommunale und keine freien oder kirchlichen Einrichtungen betroffen sind.

Eingetragen am 16.05.2009

Mütter schlagen Alarm

Die Süddeutsche schreibt über die große Hortplatz-Misere: An den Laimer Schulen können über hundert angemeldete Kinder nicht aufgenommen werden. Mit dem Ergebnis, dass die Kleinen regelrecht auf der Straße stehen oder ein Elternteil den Job kündigen muss.

"Der Bezirksausschuss fordert Auskunft und Lösungsvorschläge vom Referat und zwar in der nächsten Sitzung am 26. Mai. Anstoß dazu gaben wieder einmal verzweifelte Mütter der Einrichtung Camerloherstraße, die in der Sitzung Alarm schlugen. 56 Anmeldungen kommen hier auf 14 freie Plätze, fehlen folglich 42. Die ebenfalls völlig überlastete Mittagsbetreuung kann kaum Abhilfe schaffen. Im Hort am Riegerhofweg, wo die Kinder der Schule an der Fürstenrieder Straße betreut werden, liegt das Minus Volland zufolge gar bei 64. "Wir sind hier doch nicht lauter Illegale, sondern gemeldet und leben seit einigen Jahren mit unseren Kindern im Viertel", echauffierte sich eine Mutter im BA. "Warum kann man denn nicht vier, fünf Jahre im voraus planen, sondern muss jedes Mal aufs Neue drängen?" SPD-Fraktionssprecherin Martha Mertens bestätigte die Entwicklung: "Wir haben schon vor zwei Jahren eine Anfrage an die Stadt gestellt, um zu erfahren, wie der Bedarf an der Camerloherstraße sich entwickelt und ob nicht ausgeweitet werden muss." Die 100 Hortplätze reichten auch längerfristig, lautete die Antwort."

Weiterlesen bei sueddeutsche.de.


Eingetragen am 14.05.2009

Abbieger übersieht Pkw - eine Person schwer verletzt

Abbieger übersieht Pkw - eine Person schwer verletztAm Dienstag, 12.05.2009, gegen 15.20 Uhr, fuhr ein 55-jähriger Frührentner aus Laim mit seinem VW Polo auf der Lautensackstraße in Richtung Norden. An der Kreuzung mit der Elsenheimerstraße fuhr er bei Grün in den Kreuzungsbereich ein, um nach links in die Schäufeleinstraße abzubiegen.
Zur gleichen Zeit fuhr eine 28-jährige Sekretärin mit ihrem Renault Clio auf dem rechten Fahrstreifen der Elsenheimerstraße Richtung Süden. Sie fuhr ebenfalls bei Grün in den Kreuzungsbereich ein und wollte geradeaus weiterfahren.

Der 55-jährige Frührentner übersah beim Abbiegen die entgegenkommende 28-jährige Sekretärin. Das Fahrzeug der Clio-Fahrerin stieß frontal gegen die rechte Seite des Unfallverursachers. Dessen Pkw drehte sich einmal um die eigene Achse und kam mit dem Heck noch im Kreuzungsbereich vor einem Lichtmast zum Stillstand.
Der 20-jährige Mitfahrer des Unfallverursachers wurde dabei schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert werden. Auch der Beifahrer des Unfallverursachers sowie die 28-jährige Sekretärin erlitten leichte Verletzungen und begaben sich in ärztliche Behandlung. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Eingetragen am 13.05.2009
Quelle: Polizei München

Compass - Computerführerschein in der Stadtbibliothek Laim

Für computerinteressierte Kinder zwischen 8 und 9 Jahren wird der Junior-Comp@ss von Montag, den 08. Juni, bis Freitag, den 12. Juni 2009, jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr, in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Str. 53, angeboten.
Der Kurs bietet einen ersten Kontakt mit der Computerwelt und darüber hinaus eine spielerische Einführung ins Internet, hier soll vor allem der Umgang mit Suchmaschinen erlernt werden. Um den Computerführerschein zu erhalten ist die Teilnahme an allen 4 Terminen Voraussetzung.

Sie können Ihre Kinder unter 089- 127 37 33 -26 /-27, stb.laim.kult@muenchen.de oder persönlich in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Str. 53, anmelden.

Eingetragen am 13.05.2009

Vermeintlicher Bombenfund an der Friedenheimer Brücke

Vermeintlicher Bombenfund an der Friedenheimer BrückeAn der Friedenheimer Brücke finden derzeit Bauarbeiten statt, dort entsteht eine neue S-Bahn Haltestelle. Heute morgen gegen 03.45 Uhr meldete ein Bauarbeiter, dass er in vier Metern Tiefe beim Graben auf einen verdächtigen Gegenstand gestoßen ist. Da er vermutete, dass es sich dabei eventuell um eine Bombe handeln könnte, verständigte er die Polizei. Die eingetroffenen Einsatzkräfte sperrten die Umgebung um den Fundort des Gegenstandes ab. Spezialkräfte der Münchner Polizei konnten schließlich feststellen, dass es sich bei dem aufgefundenen Gegenstand nur um "metallischen Schrott" handelte. Die S-Bahnstrecke war zwischen Donnersberger Brücke und Laim für eine Stunde komplett gesperrt.

Im Verlauf des 2. Weltkrieges ist das Stadtgebiet Münchens insgesamt 72 mal von alliierten Bomberverbänden angeflogen worden. Im August 1942 erfolgte der erste Luftangriff auf München - der schwerste Bombenangriff mit der größten Zerstörung und den meisten Opfern wird von historischen Quellen mit Ende April 1944 angegeben. Aber noch bis in den April 1945 war München das Ziel alliierter Bomberangriffe.

Einige der Angriffe richteten sich insbesondere gegen Industrie- und Gleisanlagen entlang der Landsberger Straße, so waren bei Bauarbeiten 2006 und 2008 bereits amerikanische Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt worden.

Eingetragen am 12.05.2009

1. Münchner Aktionstag für Familien

1. Münchner Aktionstag für FamilienDas Aktionsforum für Familien veranstaltet am kommenden Freitag, 15. Mai, den 1. Münchner Aktionstag für Familien unter dem Motto "Zeit für Familie". Die Schirmherrschaft hat Bürgermeisterin Christine Strobl.

Die Kinder und Familien erwartet an 50 Standorten im gesamten Stadtgebiet ein vielfältiges und buntes Programm. Zahlreiche Einrichtungen, Unternehmen und Initiativen präsentieren sich und bieten Familienfeste, Spielund Bastelgruppen, Schachschnupperkurse, Mitmach-Zirkus, Vorträge, Kreativwerkstätten, Vorleseaktionen, Ausstellungen und vieles mehr.

Um 9 Uhr findet die Auftaktveranstaltung für das Münchner Fachpublikum statt. Veranstaltungsort ist das Salesianum, St.-Wolfgangs-Platz 11 (Eingang Sieboldstraße 11). Auf die Begrüßung von Bürgermeisterin Christine Strobl folgt ein Referat von Dr. Martina Heitkötter vom Deutschen Jugendinstitut zum Thema "Zeitlose Familien?! ? Zeitpolitik für Familien" sowie eine Podiumsdiskussion mit Dr. Maria Kurz-Adam (Leiterin des Stadtjugendamts), Karin Majewski (Arge der Münchner Wohlfahrtsverbände), Elfriede Kerschl (IHK), Christoph Frey (DGB), Elisabeth Seifert (Aktion Jugendschutz Bayern) und Dr. Martina Heitkötter (Deutsches Jugendinstitut).

Das Aktionsforum für Familien ist das lokale Bündnis für Familien der Stadt München. Es wurde im Juli 2007 gegründet und ist Teil der Leitlinie Kinder- und Familienpolitik, dem familienpolitischen Programm der Landeshauptstadt München. Gründungspartner sind neben der Stadt München die IHK München und Oberbayern, der DGB Region München, und die Arge der freien Wohlfahrtsverbände München.
Nähere Informationen und das detaillierte Veranstaltungsprogramm unter: www.muenchen.de/familie. Kontakt und weitere Informationen erteilt: Jutta Maier, Geschäftsführerin des Aktionsforums für Familien München, Sozialreferat, Stadtjugendamt, Telefon 2 33-4 95 42.

Eingetragen am 12.05.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Einsatz in der Joergstraße

Einsatz in der Joergstraße"Hilfeee! Hilfeee!" gellte es am Dienstag Abend aus den Fenstern eines Einfamilienhauses in der Joergstraße. Offensichtlich waren mehrere junge Damen in dem brennenden Haus eingeschlossen und wollten gerettet werden.

Was sich wie ein Katastrophenszenario anhört, war jedoch nur eine Übung der freiwilligen Feuerwehr Großhadern, die das leerstehende Anwesen - welches in Kürze einem Appartmentneubau weichen muss - für ihre Trainingszwecke akquiriert hatte.
Geprobt wurde der Ernstfall: Das Retten von Menschen aus den oberen Etagen über Steckleitern stand ebenso auf dem Übungsplan wie die Brandbekämpfung mittels Wasser und Schaum im Keller und im Erdgeschoss des Hauses.

Die freiwilligen Feuerwehren in München sind in insgesamt 21 gut ausgebildete und ausgerüstete Abteilungen unterteilt. Bei Einsätzen, bei denen Menschenleben in Gefahr sein könnten, werden die "Freiwilligen" parallel zur Berufsfeuerwehr alarmiert, denn gerade in den Stadtrandgebieten trifft die Freiwillige Feuerwehr auf Grund kürzerer Anfahrtswege oftmals vor der Berufsfeuerwehr am Einsatzort ein.

Die Feuerwehr in Hadern hat Tradition. Bereits seit 1859 ist das Bestehen einer organisierten Wehr belegt. Am 8. September 1892 wurde diese unter dem "Allerhöchsten Protektorate Seiner Königlichen Hoheit des Prinz-Regenten Luitpold von Bayern" offiziell angemeldet.

Eingetragen am 12.05.2009

Hofflohmärkte nun auch in Laim

Hofflohmärkte nun auch in LaimAndere Stadtteile haben es vorgemacht, jetzt zieht Laim nach: Ende des Monats am 30. Mai 2009 sollen erstmals im Viertel Hofflohmärkte stattfinden - die Gelegenheit für die Laimer, Ramsch und Raritäten aus dem Keller und vom Dachboden an den Mann/die Frau zu bringen.

Alle Anwohner und Hausgemeinschaften die dabei sein wollen, können sich bis 20. Mai zum Unkostenbeitrag von 10.00 ? bei den nachfolgenden Adressen anmelden. Die Anmeldung ist notwendig, damit die einzelnen Adressen der Flohmärkte bei der Plakatierung und bei Presseveröffentlichungen berücksichtigt werden können.

Brillen Müller, Fürstenrieder Straße 53
Bücher Hacker, Fürstenrieder Straße 44
Café Detterbeck, Agnes-Bernauer-Straße 89
Modehaus Schreiner, Fürstenrieder Straße 46
Paul Schmidmaier Immobilien, Fürstenrieder Straße 42
Radio Stöckle, Fürstenrieder Straße 100-102
Thomas Cook, Fürstenrieder Straße 53
WEIN.GUT, Camerloherstraße 56
Werbespiegel, Fürstenrieder Straße 7-11

In dem großen Hof vor dem WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 sind übrigens noch Plätze für Flohmarktstände zu vergeben (teilweise sogar unter Dach). Wer sich dazugesellen möchte: Bitte beim WEIN.GUT anmelden (089-589 77 920). Außerdem gibt es hier Sitzgelegenheiten und etwas für das leibliche Wohl der Flohmarktbesucher - und nebenbei kann man auch noch etwas Wein probieren.

(Foto: svair @ aboutpixel.de)

Eingetragen am 11.05.2009

CSU verteilt 700 Rosen zum Muttertag

CSU verteilt 700 Rosen zum MuttertagAm Samstag vor dem Muttertag verschenkten Mitglieder der beiden CSU-Verbände Neuhausen-Nymphenburg und Gern knapp 700 Rosen am Rotkreuzplatz und Romanplatz. Frauen jeden Alters konnten sich so über eine kleine vorgezogene Muttertagsüberraschung freuen. Schon im Vorfeld wurden die Rosen mit kleinen Glückwunschkärtchen bestückt und von den größten Dornen befreit, danach fanden sie bei den vielen Verteilern reißenden Absatz. Nebenbei liefen zahlreiche Gespräche, etwa über Familienpolitik, die schlechte Kindergartenversorgung in München, sowie über die bevorstehende Europawahl am 7. Juni, wobei die "CSUler" für ihren Europakandidaten Bernd Posselt warben, "einen der aktivsten und erfahrensten Abgeordneten europaweit, der über alle Fraktionsgrenzen hinweg wegen seiner Themenfestigkeit und seines Engagements bewundert wird."

Der Initiator der Rosen-Aktion, der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende und Kreisvorsitzende der Jungen Union München-Südwest, Leonhard Agerer, freute sich über die tolle Resonanz: "Uns war es ein Anliegen, neben den familieninternen, oft alltäglichen Dingen, auch einmal den gesamtgesellschaftlichen Beitrag von Müttern zu würdigen. Wo wären wir, wenn Erziehung und Persönlichkeitsbildung von Kindern nicht so großartig von Müttern und Großeltern geleistet würden?" Auch die beiden Ortsvorsitzenden Helga Guttmann und Sabine Nasko meinten dazu, "wir werden diesen Muttertags-Informationsstand sicherlich auch nächstes Jahr wieder durchführen, da es eine tolle Sache ist, gezielt mit Müttern und jungen Frauen ins Gespräch zu kommen und deren Anliegen aufzunehmen."

Als nächste Großaktion der CSU-Verbände findet am Donnerstag, dem 28. Mai, ab 19 Uhr, eine Diskussionsveranstaltung mit Bernd Posselt unter dem Motto "Europa im Hirschgarten" in selbigem statt. Jeder ist dort herzlich eingeladen, seine Anliegen direkt anzusprechen und "seinen" CSU-Europaabgeordneten, Bernd Posselt, der rundgerechnet 1,2 Millionen Bayern im Europäischen Parlament vertritt, persönlich kennenzulernen.

Eingetragen am 11.05.2009

Zivilcourage und Selbstsicherheit

Zivilcourage und SelbstsicherheitBerichte über aggresives Verhalten, Schlägereien und Überfälle können nahezu täglich den Medien entnommen werden. Selten wird dem betroffenen Opfer in diesen Situationen geholfen, obwohl dies in den meisten Fällen möglich wäre. Grund dafür sind Angst und Unsicherheit.

In der Polizeiinspektion 41 in Laim wird am Donnerstag, den 28. Mai zum wiederholten Male ein Kurs für Zivilcourage und Selbstsicherheit angeboten. Interessierte Bürger/innen können sich über die frühzeitige Erkennung von Gefahrensituationen informieren und sich im Rahmen von Rollenspielen über die Möglichkeiten des energischen Einschreitens fortbilden.

Moderiert wird der Kurs von Beamten des Kontaktbereichs der Polizeiinspektion. Das Kursangebot ist ausdrücklich kein Selbstverteidigungskurs! Ziel des Kurses ist es vielmehr, den Teilnehmer(inne)n Tipps zur Selbstbehauptung ("Wie helfe ich mir selbst") und Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen") an die Hand zu geben - ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Zudem wird vermittelt, wie man Gefahrensituationen vermeiden kann.

Bitte melden sie sich unter 089-54652160 rechtzeitig an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Eingetragen am 11.05.2009


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