7129 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.
![Flohmarkt für Kindersachen und Spielzeug der Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V.](images/news_images/1152.jpg)
Die Standgebühr von 4 Euro kommt dem Kindergarten zu Gute. Kinder verkaufen kostenlos.
Bei Regen findet der Flohmarkt am 11. Oktober statt. Keine Anmeldung erforderlich! Infos unter 089-99894291.
Eingetragen am 21.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1153.jpg)
Stei da a moi vor: Oa Maß kost zwischen 8,20 ? und 8,30 ?. Und a hoibats Hendl kost scho 8,80 ? und 13,90 ?.
Des is da Hamma oda? Do kos'd ned amoi so kurz mid da Familie nüber genga. No dazua wenn de Gloana a no mid de Fahrgschäfda rum saus'n woin. Ui nacha kosd scho zwoa blaue midnehma. Wenns g'langd.
Des is boid blos no wos fia de reich'n Leid.
Na, des is nix fia mi. Ned wei i des Geid ned häd, na, wei mir de Bayrische gmiadlikeit am olla liabstan is.
I hock im Biergard'n und griag mei Maß und mei Hendl scho umara guads Geid weniga. Un des schmeck'd genauso wia auf da Wies'n. No dazua dadrugas di ned in da U-Bahn. Des is ja a scho wos.
Na guad sei's Eich olle vagund. An rechd'n Spaß soid's hom. Und koan blädn Schädl in da Fria. Du woas'd scho. Am "Day After". Oder nur no an Brodhering hoam doa. Des soi a heifa.
An guadn Oschdich fia de Maß.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 21.09.2008
Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini
![Nostalgie zwischen Rubikon und Rimini](images/news_images/1093.jpg)
Ulrike Mertz, Jahrgang 1949, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Italianistik. Sie ist seit 1978 an der TU München bibliothekarisch tätig. Die leidenschaftliche Fotografin traf in einem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen "Schöne Luft", - einem gewachsenen alten Fischerort unweit von Rimini - auf eine Alltagskultur wie im Italien vergangener Zeiten. Ganz allmählich entdeckte sie neben Scheußlichkeiten auch Schönheiten und den Adria-Charme früherer Tage, liebevoll bemalte Steinfußböden vor schmucken Badehäusern, ein altes Kino und Hotels und Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
In ihren Farbfotografien sind aber auch Details und der Strandalltag festgehalten: Caféstühle, Schirmständer, Bänke und Boote.
Mit ihrer Kamera folgte sie Flaneuren und Sonnenanbetern, Einheimischen und Fischern. Der "Teutonen-grill", so stellte Ulrike Mertz fest, ist in der Vorsaison noch gut auszuhalten und hat auch seinen Reiz. Der alte elegante Ort früherer Sommerfrischler kehrt in ihren Bildern zurück.
Die Künstlerin war an öffentlichen Ausstellungen, z.B. zusammen mit der Fotogilde Starnberg beteiligt und präsentierte ihre Fotografien in Einzelausstellungen in der Pasinger Fabrik, in der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig und an der TU München.
Die Fotografin ist an den Freitagen 05., 12. und 19. September jeweils von 17.00 ?19.00 Uhr in der Bibliothek anwesend.
Eingetragen am 20.09.2008
175. Wiesn eröffnet
![175. Wiesn eröffnet](images/news_images/1150.jpg)
Am günstigsten kommt man übrigens im Wienerwald-Zelt zum Gerstensaft, dort wird das Bier zu 7,80 ? ausgeschenkt.
Die Stadt München hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung beim Ausschank und kann lediglich regulierend eingreifen, sollte eine sog. "sittenwidrige Preisgeltaltung" - also Preiswucher - vorliegen.
LAIM-online wünscht allen eine fröhliche und friedliche Wiesn - und wir sind überzeugt, dass auch das Wetter wieder besser wird.
(Foto: aboutpixel.de)
Eingetragen am 20.09.2008
Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern
![Wiesn 2008 - Empfehlungen des Stadtjugendamtes für Eltern](images/news_images/1149.jpg)
Für einen Besuch der Wiesn mit Kleinkindern und Kindern sind die Mittagszeit und der frühe Nachmittag besonders zu empfehlen. Hier entzerren sich die Besucherströme erfahrungsgemäß.
Von Besuchen am Wochenende ist dringend abzuraten. Angesichts der vielen Besucher bestehen Gefahren gerade für Kinder, die in Kinderwagen geschoben werden (zum Beispiel Gedränge, Betrunkener fällt auf den Buggy usw.).
Zu beachten ist, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwagen nur bis 18 Uhr erlaubt.
Zum Stillen und Wickeln kann man sich in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang "Festleitung" hinter dem Schottenhamel-Zelt). Zwischen 10 und 16 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des BRK betreut.
Von 16 bis 23 Uhr sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtjugendamtes vor Ort. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle nachfragen, ob es dorthin gebracht worden ist (Telefon 2 33-3 02 96 oder 2 33-3 03 82) oder sich bei der Kinderfundstelle melden, dass man sein Kind sucht. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollen am besten Schausteller, Zeltpersonal oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Ein Tipp: Mit dem Kind einen Treffpunkt vereinbaren, falls man sich verlieren sollte. Völlig ungeeignet dafür sind die Bavaria, das Riesenrad oder der Haupteingang. Dort herrscht stets unübersichtliches Gedränge. Geeignet sind zum Beispiel die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum oder auch die "Wiesn-Treffpunkte".
Möglichst am Anfang des Wiesnbummels sollte man gemeinsam dorthin gehen, um sich die Treffpunkte einzuprägen.
Außerdem ist daran zu denken, dass der Akku des Handys voll geladen und das Handy eingeschaltet ist. Den Kindern sollte man einen Zettel mit den Telefonnummern mitgeben, unter denen die Eltern und andere Angehörige sicher zu erreichen sind.
Zum Schluss noch die Regelungen, die im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes auf der Wiesn gelten:
- Der Besuch eines Bierzeltes ist Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
- Kinder unter sechs Jahren dürfen sich ? auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ? nach 20 Uhr nicht mehr in den Festzelten aufhalten.
- Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Aufenthalt auf der Festwiese nach 20 Uhr nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person gestattet.
- Der Ausschank von Alkohol an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist nicht erlaubt. Ebenso ist ihnen der Konsum nicht gestattet.
- Erst ab 16 Jahren ist der Konsum von Bier, Wein und Sekt erlaubt.
- Der Ausschank von branntweinhaltigen Getränken (Schnaps, Cocktails, Limes usw.) an Jugendliche unter 18 Jahren ist nicht gestattet. Ebenso ist der Konsum nicht erlaubt.
- Ausschank und Verkauf von Alcopops sind auf der Wiesn generell verboten.
- An Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine Tabakwaren verkauft werden. Auch das Rauchen in der Öffentlichkeit ist Jugendlichen untersagt.
Eingetragen am 19.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1148.jpg)
Naja, de Hauptsach is, de Zweagal gfein si aufd Schui. Des war bei uns a ned andas. Jednfois de easdn boor Johr. Je nach'm Lehra.
Ich hof blos, das de Kids no lang a Freid droh hom. Und ganz wichdi: Leid geht's mid de Gloana blos oft den Schuiweg ob un sogz das de scho üba de Amben geh'n miasn. Oda übad Zebraschdreifn. Und auf de Audofahra, de oft ned gscheid schaun.
De Kinda san doch unsae Schätzchen, do mias ma scho a bsondas Aug drauf hom.
Un das de blos ned nid de fremdn Leid mid gengan. Oft san ja nedamoi de Mädln dro. De Buam san genauso gfrogd bei dene grankn Hirnambodird'n Leid. Un blos in koa fremds Audo eischdeing. Bittschen Kinda, hoids eich droh, wos eia Mama und da Baba zu eich song. A wends vielleichd doch ned a so bav häads. Aba do is as absolude foing ogsogd. Des nützt nix.
Mia braucha eich doch no. A ned, wenn es a Vichal oda a scheens Schbuizeig dabei hom. Des griagz a von dahoam.
Oiso ois guade un vui Glück fia de Zukunft.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 18.09.2008
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 20
In Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 20 (Hadern) lädt Bürgermeister Hep Monatzeder am Dienstag, 30. September, 19 Uhr, in die Turnhalle der Schule an der Großhaderner Straße 50, 81375 München, zu einer Bürgerversammlung des 20. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und Johann Stadler, Bezirksausschussvorsitzender, über den Stadtbezirk. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl.Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Bebauung Stiftsbogen
2. Kindergartensituation
3. Sanierung Canisiusschule
4. Lärmschutz Lindauer Autobahn, Staatsstraße 2063
5. Verlängerung der U 6 nach Martinsried
6. Budget: Förderung von Vereinen und Verbänden
Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.
Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat- Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum, Kreisverwaltungsreferat-Straßenverkehr, Münchner Verkehrsgesellschaft-Öffentlicher Nahverkehr, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Johann Stadler.
Eingetragen am 17.09.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim
![Alpha-Kurs für Frauen in der Paul-Gerhart-Kirche in Laim](images/news_images/1147.jpg)
Für Kinder bis 4 Jahre wird Kinderbetreuung angeboten.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit einem Frühstück, die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Agape-Gemeinschaft, www.agape.de, E-Mail: info@agape.de Telefon 089 ? 812 04 81.
Eingetragen am 17.09.2008
Politischer Frühschoppen zum Wiesn-Anstich
![Politischer Frühschoppen zum Wiesn-Anstich](images/news_images/1139.jpg)
Nachdem der "Laimer Anstich" im letzten Jahr ein voller Erfolg war, ist auch in diesem Jahr wieder ganz Laim zum gemütlichen Beisammensein bei Musik und bayrischen Schmankerln eingeladen. Neben der Live-Übertragung vom offiziellen Wiesn-Anstich sind auch die LandtagskandidatInnen Florian Ritter und Diana Stachowitz sowie die Bezirkstagskandidaten Werner Brandl und Gerhard Wimmer mit dabei, wenn es in Laim wieder heißt "O?zapft is".
Eingetragen am 15.09.2008
Tag der offenen Tür im Atelier
![Tag der offenen Tür im Atelier](images/news_images/1140.jpg)
Auf ca. 100 qm² Fläche werden vielfältige Kunstwerke ausgestellt. Zugleich werden die hellen, von Licht durchfluteten Räume als Atelier für die integrierte Mal und Zeichenschule für Interessierte aus allen Altersgruppen genutzt. Zu vielen Themen können unterschiedlichste Techniken erlernt werden. In harmonischer Atmosphäre mit Literatur und Musik werden die Kreativität in der Gruppe, sowie der Meinungsaustausch gefördert.
Am 21. September 2008 von 11 bis 18 Uhr veranstaltet das Atelier wieder einen Tag der offenen Tür. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Arbeit und das Kursangebot von Gabriele Wasmer-Wedel zu informieren.
Eingetragen am 14.09.2008
Sicher zur Schule - Sicher nach Hause
![Sicher zur Schule - Sicher nach Hause](images/news_images/1141.jpg)
Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional und seltener rational. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie die Gefahren des Straßenverkehrs nicht richtig einschätzen.
Hierzu einige Beispiele: So sieht ein Kind auf dem Schulweg seine Freunde auf der anderen Straßenseite. Es freut sich, den Schulweg nicht alleine gehen zu müssen und rennt ? ohne auf den Verkehr zu achten ? einfach über die Straße hin zu seinen Freunden. Sie sehen Kinder an einer Bushaltestelle ? das Warten auf den Bus ist langweilig ? die Kinder vertreiben sich die Zeit eben mit Spielen. Die Wahrscheinlichkeit, das die Kinder ohne auf den Verkehr zu achten vom Gehweg plötzlich auf die Fahrbahn laufen, ist groß. Ein Kind sieht den wartenden Schulbus an der Haltestelle auf der anderen Straßenseite. Das Kind hat nur das Ziel im Kopf, diesen Bus zu erwischen und pünktlich in die Schule zu kommen - den Verkehr beachtet es in diesem Moment sicherlich nicht.
Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:
- Sie sollten sich generell so verhalten, dass sie Kinder nicht gefährden ? und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer. Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzten. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an.
- Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie bremsbereit.
- An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.
- Beachten Sie im Interesse der Schulwegsicherheit insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Bereich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.
Tipps der Münchner Verkehrspolizei für den täglichen Schulweg:
- Trainieren Sie mit Ihrem Kind schon vor dem ersten Schultag den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste.
- Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg.
- "Sichtbarkeit bringt Sicherheit". Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen.
- Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.
- Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen.
- Lassen Sie Ihren Schützling erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit dem verkehrssicheren Fahrrad zur Schule fahren.
(Foto: psmola @ aboutpixel.de)
Eingetragen am 12.09.2008
Quelle: Polizei München
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1143.jpg)
Do wead Musi von de 50er Johr gschbuid. Do pfeifd da Schdrabs aba. Ma ko doch ned oiwei auf dem Kanabe rum flagga un nix doa. Koa wunda, wenn do Wamb'n wagxd un du di ned mea rian kosd. Irgendwan muasd hoid kugln, sonds kimmsd nimma vorweads.
Na, beim Dräning gähds scho hizig zua. Do läfd da da bäz nur so obe. Is aba a guad fia dei Figua. Un fit weasd a no davo.
A bor nette Leid leandsd a kenna. Easd Danzn de Zweagal. Do gäds von 7 bis 8de. Un nacha keman de Groass'n dro. De Danzn von 8de bi umara 10e. Danoch, wends wuisd kosd no a weng hogga bleim. Un wos zdringa gibds a. An gloana Ratsch. Grod lusdi is.
Schaug doch einfach amoi eine. Bei dem Boogie Crazy Hoppers. So hoas'n de Leid.
Deia is da Verein a ned. Des ko si a jeda leisd'n.
Oiso, wea wos fia de Musi übri hod un si no dazua guad bewegn mog, der schagd einfach a moi vorbei. Mia gfein uns, wenn do si a boor draun däd'n un vorbei schaung kosd ja nix. Den oamoi kos ja eine schnubbern.
Nacha sigsd wias do so zuagähd.
De Adress brauchsd a no. Des is im Interim im Laim. Genau gegenüba vum Dedderbeck, do wo's den besd'n Kuacha gibd un des besde Eis von ganz Minga.
Oiso im Bürgertreff Agnes-Bernauer-Str. 97, in 80687 München.
Auf gehds. Bis zum Mondog.
Eia Mariandl
Eingetragen am 12.09.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
![Die Kolumne vom Laimer Mariandl](images/news_images/1144.jpg)
Aba wer woas des scho genau, wos in denen ernanen Dickschädl vorgehd. I bin ja froh, daß ma ned eineschaung ko. Glab mas do werad da blos schlächd dabei.
I bin ja gschbann'd, wann de mid dem oid'n Beckhaus richtig ofanga zum baun. Un in zwoa Wocha gehd's in der Riegerhofstroßn los. Do kimmd ja de Luckasschui hi. Aus is mid da Mittogsrua. Nacha kema de Gschroamauladn. De arma Eisnbahna, ezad kena de a nimma schlafa. De mid ernam Schichddienst. Wer ko des no verandwordn? Na zum Glick muas i ned mein Kopf hi hoidn, wenn's do moi grachd.
So is oiwei wos los, bei uns im Loam.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 11.09.2008
Drogendeal in der Landsberger Straße - vier Männer festgenommen
![Drogendeal in der Landsberger Straße - vier Männer festgenommen](images/news_images/1137.jpg)
Hierbei wollte der 23-jährige Daniel U. und sein Kompagnon, der 24-jährige Bernd K., dem 29-jährigen Münchner erneut Haschisch verkaufen. Im Rucksack des 23- jährigen Gelsenkircheners Daniel U. befanden sich 3,5 kg Haschisch. Die Ware wollte Rene K. mit gut 5.000 Euro bezahlen, die er zur Übergabe der Drogen mitbrachte.
Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung des Münchners fanden die Beamten weitere 3,5 Gramm Heroin und eine Feinwaage. Vor dem Anwesen des 29-Jährigen trafen die Beamten gegen 19.00 Uhr auf einen weiteren Abnehmer den 24-jährigen Andreas H., der offensichtlich bereits vorher 4.000 Euro für 1 kg Haschisch an den Münchner bezahlt hatte. Er war zur Wohnung des Rene K. gekommen, um die vereinbarte Ware abzuholen. Auch der wohnsitzlose Andreas H. wurde festgenommen. In der Wohnung von Daniel U. aus Gelsenkirchen wurden weitere 350 Gramm Haschisch und knapp 15.000 Euro Bargeld sichergestellt. Das Geld dürfte aus Drogengeschäften stammen.
Daniel U. gab an, seinen Lebensunterhalt ausschließlich durch den Handel mit Rauschgift zu bestreiten.
Alle vier Festgenommenen wurden in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums gebracht und werden heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Eingetragen am 10.09.2008
Quelle: Polizei München
Raubüberfall Hansastraße - drei Tatverdächtige festgenommen
![Raubüberfall Hansastraße - drei Tatverdächtige festgenommen](images/news_images/1138.jpg)
Nachdem die beiden 60er Fans ihr restliches Geld herausgegeben hatten, forderten die Täter noch zusätzlich die Armbanduhr eines der Geschädigten.
Im Rahmen der Ermittlungen des Fachkommissariats fiel der Verdacht auf einen 16-jährigen Münchner, der jedoch nur passiv dabeigestanden haben soll, als die zwei Haupttäter, ein 16-jähriger Türke und sein 17-jähriger Bekannter, die beiden Jugendlichen ausgeraubt hatten. Der 16-jährige Haupttäter behielt den Grossteil des Bargeldes sowie die geraubte Armbanduhr für sich, seine passiven Mittäter erhielten nur einen geringen Geldbetrag. Die geraubte Armbanduhr hatte der 16-Jährige mittlerweile verkauft.
Aufgrund seiner Angaben zum Käufer konnte die Uhr jedoch zwischenzeitlich zurück an den Geschädigten gegeben werden.
Als Motiv gaben die Beschuldigten ihre schlechte finanzielle Situation an. Gegen den 16-jährigen Haupttäter erging Haftbefehl.
Eingetragen am 10.09.2008
Quelle: Polizei München
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