7135 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Engelskonzert mit zwei Welturaufführungen am Sonntag, 24. November im Pfarrverband Laim
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Das diesjährige traditionelle Kirchenkonzert zum Christkönigsfest in der Kirche St. Philippus München im Pfarrverband Laim (Westendstraße 249) am 24. November um 17.00 wartet mit einem besonderen Ereignis auf: einer Welt-Uraufführung der Schutzengelmesse des international bekannten Münchner Orgelprofessors und Kirchenmusikers Gerhard Weinberger. Es handelt sich um die Vertonung des deutschen Messordinariums, ergänzt durch ein Orgel – Interludium zum Halleluja-Ruf, einen Dialog zwischen Solo-Sopran und Saxophon zur Gabenbereitung, in dem das Gebet des Priesters bei der Bereitung von Brot und Wein zitiert wird, und ein Danklied, das die Worte des „Deo gratias“ aufnimmt und entweder zur Danksagung am Ende der Kommunion oder nach dem Segen gesungen werden kann. Die Komposition ist weder eine Messe im konventionellen Stil noch eine Jazzmesse, auch wenn sie in der Harmonik zuweilen Elemente des Jazz und in der Rhythmik Elemente des Swing verwendet. Die Besetzung der 2018 komponierten Werkes, das inzwischen im Jubilate – Verlag Eichstätt in Druck erschienen ist, besteht aus Solosopran, Chor, Saxophon, Kontrabass, Tambourin und Orgel. Eine Besonderheit ist das einstimmige „Ich glaube an Gott“, das im Wechsel zwischen Frauen – und Männerstimmen gesungen wird, die durch liegenbleibende Orgel – Cluster einen Klangteppich erhalten und rhythmisch durch ein Tambourin gestützt werden.
Als weitere Uraufführung kommt die Elegie „In paradisum deducant te Angeli“ für Frauenstimmen, Flöte, Violoncello und Orgel von Gerhard Weinberger zu Gehör. Diese Antiphon ist der Begräbnisliturgie der katholischen Kirche entnommen. Das Werk ist dem dieses Jahr verstorbenen Münchner Architekten Prof. Jörg Homeier gewidmet, der durch zahlreiche Bauten für die katholische Kirche bekannt wurde.
Neben diesen beiden Uraufführungen erklingen noch Werke von Vivaldi (Gloria), Mozart („Exsultate jubilate“) und Rheinberger.
Ausführende sind Marie – Sophie Pollak (Sopran), Katharina Guglhör (Mezzosopran), Nikolai Ardey (Bariton) sowie Chor und Orchester von St. Philippus München mit Prof. Gerhard Weinberger an der Orgel. Die Leitung hat Chordirektorin Beatrice – Maria Weinberger.
Karten gibt es im Vorverkauf (ermäßigt) in den Pfarrbüros der Kirchen St. Philippus und Zwölf Apostel sowie in der Papierboutique in der Friedenheimerstraße 156, außerdem an der Abendkasse.
Foto: Marie-Sophie Pollak, Sopran (©Shirley Suarez)
Eingetragen am 14.11.2019
Uraufführung bei der Internale im Laimer Interim
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Martin Klepper ist Geiger und Komponist und hat sich für diesen Abend und für dieses Musikstück mit dem Geschwisterpaar Reinhard (Kontrabass) und Michaela Schmid (Geige), mit denen er bereits seit Jahren in unterschiedlichen Formationen zusammenspielt, gefunden. Aus diesem Grund widmete er das neue Stück mit dem Namen "Divertimento Michard" auch seinen beiden Musikerkollegen.
Insgesamt war das 4 tägige akustische Musikfestival wieder sehr erfolgreich. Zum 8. Mal boten der Bezirksausschuss Laim und das Interim wieder hervorragende Interpreten aus den Bereichen Welt-/Volksmusik, Rock/Pop, Jazz und Klassik.
Hervorzuheben wäre dabei eine weitere Formation am Klassikabend, das Trio Belle Image, das sich nur für diesen Abend gefunden hatte und in der außergewöhnlichen kammermusikalischen Zusammensetzung Flöte, Viola und Harfe die Zuhörer überzeugten.
Ebenfalls neue Songs wurden von der Gruppe Dobré beim Rock/Pop Abend dargeboten. Die wichtigste Indie-Folk-Band Bayerns füllte den Saal des Interims am Freitag und überzeugte das Publikum mit seinen Darbietungen vollends, obwohl die Lautstärke gemäß dem Motto "akustische Musik" weniger dröhnend war. Ganz bewusst verzichtete die Gruppe LORiiA auf Verstärker und Mikrofone und bot eine etwas Melancholische leisere Musik zum Träumen, ein Ohrenschmaus.
Leider nicht in der Ankündigung und im Programm war bei der Gruppe Hot Club Dachau die Besetzung erwähnt. Sonst hätte man sich schon im Vorfeld auf einen der weltbesten Jazzgeiger, Joerg Widmoser freuen und einstellen können. Mit Gipsy Swing begeisterten die 4 Musiker ihre Zuhörer.
Als hervorragender Ersatz fungierte Johannes Lauer aus Berlin für den erkrankten Johannes Enders. Zusammen mit dem Münchner Henning Sieverts am Kontrabass und dem Schlagzeuger Klemens Marktl aus Kärnten boten sie unter anderem auch mit eigenen Kompositionen länderübergreifenden Jazz vom Feinsten.
Margit Meier
Bild von links: Martin Kleppner, Michaela Schmid, Reinhard Schmid
Eingetragen am 14.11.2019
Pkw kollidiert im Kreuzungsbereich mit zwei Schulkindern, diese werden leicht verletzt
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Die 40-Jährige musste zunächst wegen einer roten Ampel als zweites Fahrzeug verkehrsbedingt warten. Als die Ampel auf Grün schaltete, musste sie weiter warten, da das Fahrzeug vor ihr nach rechts in die Gotthardstraße abbiegen wollte, jedoch den bevorrechtigten Fußgängern und Radfahrern ordnungsgemäß den Vorrang gewährte.
Zwischenzeitlich befanden sich drei Mädchen auf dem Heimweg von der Schule. Sie gingen auf dem Gehweg der Fürstenrieder Straße und wollten sodann die Kreuzung zur Gotthardstraße überqueren.
Die Mädchen standen zunächst an der für sie rot zeigenden Fußgängerampel. Als die Ampel auf Grün schaltete, betraten die Schülerinnen die Fahrbahn, um diese zu überqueren.
Nachdem der Pkw, welcher sich vor der 40-jährigen Münchnerin befand, abgebogen war, fuhr die 40-Jährige an und überquerte den Kreuzungsbereich. Als sie sich unmittelbar vor der Fußgängerfurt der Fürstenrieder Straße befand, wollten die drei Schülerinnen diese gerade überqueren.
Die 40-jährige Pkw-Fahrerin konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und stieß mit der rechten Fahrzeugfront gegen eine 11 und 12 Jahre alte Schülerin. Das dritte Mädchen wurde nicht erfasst.
Durch den Unfall wurden die beiden Mädchen jeweils leicht verletzt und kamen mit Rettungswägen zur ambulanten Behandlung in ein Münchner Krankenhaus. Die Pkw-Fahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt.
Während der Unfallaufnahme musste einer der vier vorhandenen Fahrstreifen der Fürstenrieder Straße für die Dauer von circa einer halben Stunde gesperrt werden. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Eingetragen am 14.11.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Laim
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Zu Beginn der Versammlung informieren CSU-Stadtrat Alexander Reissl, Vertreter des Stadtrats, der Stadtwerke München und der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele über aktuelle Entwicklungen in München und im Stadtbezirk. Viele der dort angesprochenen Themen werden uns Laimern wie "gute alte Bekannte" vorkommen.Neben den Themen aus Stadtrat und Stadtbezirk wird auch der neue Sicherheitsbericht der Polizeiinspektion 41 vorgetragen.
Danach haben Bürgerinnen und Bürger das Wort und können Anträge und Wortmeldungen einbringen. Die Vertreter der Stadt werden - dort wo es möglich ist - gleich auf die Anträge und Wortmeldungen eingehen. Im Anschluss erfolgt die Abstimmung über die eingebrachte Anträge.
Alle Besucher der Bürgerversammlung werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken.
Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
- S-Bahnhof Laim – Sachstand zur Planung bzgl. Umbaumaßnahmen, insbesondere Gewährleistung der Barrierefreiheit (Aufzug) während der Bauphase
- Landsberger Straße 350 (ehemaliges Tengelmann Gebäude) – Sachstand zu Neubau-/Nutzungsplänen
- U-Bahn nach Pasing – Sachstand zur Verlängerung der U5
- Lukasschule Bebauungsplan – Sachstand zur Erweiterung der Turnhalle/ Änderung des Bebauungsplans
- Erhalt der Baumschule – Sachstand/Information zur Planungen bezüglich des Baumschulgeländes
- Bebauungsplan Zschokke-/Westendstraße – Aktueller Sachstand
- Straßenbahn Fürstenrieder Straße – Aktueller Sachstand zur Tram-Westtangente
- Radweg Elsenheimer Straße – Aktueller Sachstand insbesondere Terminplanung
- Verkehr in Laim – Aktueller Sachstand zur Einführung und weiteren Planungen bezüglich Parklizenzgebieten
- Sanierung des Kinder- und Jugendbereichs im Bereich der Fürstenrieder Schule – Aktueller Sachstand zur geplanten Erweiterung
Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft, der Polizeiinspektion, der Stadtverwaltung und des Bezirksausschusses für Ihre Fragen zur Verfügung.
Eingetragen am 11.11.2019
Gemeinsam gegen den Pflegenotstand: Nachbarschaftsnetzwerk schult ehrenamtliche Alltagsbegleiter

Menschen, die ältere Mitbürger unterstützen wollen, werden dort kostenlos von Pflegefachkräften zu kompetenten Alltagsbegleitern ausgebildet. Sie kommen da zum Einsatz, wo hilfs- oder pflegebedürftige Menschen Betreuung und Unterstützung benötigen, um pflegende Angehörige und Pflegefachkräfte zu entlasten. Nach einer intensiven Schulung (nach §45 SGB XI) können die Alltagsbegleiter selbst über eine eigens entwickelte App des Netzwerkes Dauer und Termine ihrer Einsätze bequem auswählen. Die ehrenamtlichen Helfer erhalten für Ihre Dienste eine Aufwandsentschädigung und erfahren einen lebendigen Austausch mit Gleichgesinnten. So schafft deinNachbar e. V. optimale Voraussetzungen dafür, mit Herz und Hand zu helfen.
Der Verein deinNachbar e. V. ist ein soziales Unterstützungsnetzwerk mit ehrenamtlichen Helfern aus der Nachbarschaft, das 2015 als Pilotprojekt ins Leben gerufen wurde. Sein Ziel ist es, Betreuungs- und Unterstützungsleistungen gut geschulten Laienhelfern zu übertragen, damit Pflegefachkräfte sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können und pflegende Angehörige entlastet werden. Heute umspannt das mehrfach ausgezeichnete Nachbarschaftsnetzwerk, das für Helfer und Hilfesuchende durch Logistik und perfekt digitalisierte Organisationsstrukturen größtmögliche Flexibilität schafft, bereits große Teile Münchens. Rund 300 ehrenamtliche Helfer betreuen aktuell mehr als 200 hilfsbedürftige Menschen in ihrem Zuhause. Da der Bedarf stetig wächst, werden auch weiterhin neue Alltagsbegleiter geschult.
Kompetent und unterhaltsam informieren erfahrene Pflegefachkräfte in der Helferschulung nicht nur über verschiedene Krankheitsbilder und die Besonderheiten im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen, sondern auch über Möglichkeiten, sich in deren Erlebniswelt einzufühlen. Alle Teilnehmer erhalten vom Verein ein Zertifikat. Anschließend werden die Alltagsbegleiter von einer Fachkraft zu ihrem ersten Einsatz begleitet und in ihre Aufgaben eingeführt. Auf Helferstammtischen knüpfen sie regelmäßig Kontakte mit Gleichgesinnten und tauschen Erfahrungen aus.
Die ehrenamtlichen Helfer erhalten für ihr Engagement eine finanzielle Aufwandsentschädigung, die steuerfrei und bis zu 2.400 Euro im Kalenderjahr möglich ist. Alternativ füllen die Helfer ihr persönliches Vorsorgekonto auf. Dort können sie für ihr Engagement mit Punkten „einzahlen“ und später die Leistungen des Vereins selbst in Anspruch nehmen oder das Guthaben auf Freunde, Bekannte oder Nachbarn übertragen. Darüber hinaus sind die Alltagsbegleiter gegen Unfälle, Sach- oder Personenschäden versichert und natürlich auch, wenn sie mit dem eigenen PKW unterwegs sind.
Wer Interesse daran hat, Teil dieser zeitgemäßen und erfolgreichen Solidargemeinschaft zu werden, kann sich jederzeit unverbindlich mit Lucien Kleekamm, Leitung Ehrenamt, unter Tel 089-960 40 400 oder info@deinnachbar.de in Verbindung setzen.
Die Schulung startet am 30. November 2019 und geht über vier Tage:
Wann: 30. November/01. Dezember und 07./08. Dezember 2019 jeweils von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Wo: Verein deinNachbar e. V., Agnes-Bernauer-Str. 90, 80687 München
Mit deinNachbar macht Helfen Freude (Foto: ©Bayerischer Rundfunk)
Eingetragen am 11.11.2019
Quelle: deinNachbar e.V.
Bürgerinitiative BAB 96 fordert Einsatz der Kommunalpolitik für Einhausung der A96
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Seither machen die Bürger/innen und Bürger Druck, denn Zu Ende gedacht heißt das Vorhaben der Anwohner, dass eine Einhausung der Fahrstrecke neben den Wohngebieten erfolgt. Die Belastungsgrenzwerte bei Lärm, Abgasen und Feinstaub an der Lindauer Autobahn werden vielfach überschritten - ein Umstand, der insbesondere im Wahlkampf Kommunalpolitiker aller Coleur dazu veranlasst, sich mit der Bürgerinitiative ins Benehmen zu setzen.
Passiert ist hingegen nicht viel, obwohl vom Stadtrat bis hin zum damaligen Ministerpräsidenten Seehofer sich insbesondere die CSU immer wieder für das Anliegen der Bürgerinitiative eingesetzt hat. Mehr noch: Inzwischen wurde die Erstellung einer Machbarkeitsstudie mehrheitlich von SPD und Bündnis90/Die Grünen im Stadtrat abgelehnt, obwohl das Vorhaben bereits 2014 schon einmal positiv entschieden wurde. Die Ablehnung und vor allem die fadenscheinigen Begründungen sind für viele engagierte Bürger kaum noch nachvollziehbar und bringt die zu Recht auf die Palme.
Nun ist wieder Kommunalwahlkampf und die Bürgerinitiative BAB 96 verlangt von den neuen Akteuren nicht nur ein klares Bekenntnis zur Einhausung der A96 - sondern endlich auch ein entsprechendes Handeln. Dazu wird in einem Schreiben von der OB-Kandidatin Katarina Frank gefordert, sich für eine Machbarkeitsstudie zur Einhausung der A96 einzusetzen - und wenn das im städtischen Rahmen nicht zu machen ist, den Freistaat Bayern in die Pflicht zu nehmen.
Die Bürger zwischen Klein- und Neuhadern werden den Kommunalpolitikern genau auf die Finger schauen, wenn der Wahlkampf zu Ende ist und die Posten verteilt sind. Auf der Homepage der Bürgerinitiative berichten die Akteure ausführlich und informativ über ihre Aktionen und den Stand der Dinge in Sachen "Einhausung A96".
Foto: BAB96
Eingetragen am 09.11.2019
Gehölzpflege im Westpark - Infoveranstaltung vor Ort
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Treffpunkt ist das Sardenhaus im Ostteil des Westparks. Vertreter des Bund Naturschutz in Bayern und des Landesbundes für Vogelschutz sind ebenfalls eingeladen.
Die Gehölzpflege im Westpark basiert auf einem Parkpflege- und Entwicklungswerk, das seit einigen Jahren abschnittsweise umgesetzt wird. Ziel ist es, langfristig und dauerhaft art- und altersmäßig durchmischte, stabile Gehölzbestände zu entwickeln beziehungsweise zu erhalten.
Hierfür müssen in einem Abstand von etwa zehn Jahren einzelne Bäume entnommen werden, um Freiraum für nachwachsende Bäume zu schaffen. Dabei sollen zukünftig prägende Exemplare freigestellt und gefördert werden. Durch dieses Vorgehen können sich keine instabilen Bäume mit einseitig ausgebildeten, statisch unsicheren Kronen bilden.
Zusätzlich müssen Bäume aus Gründen der Verkehrssicherheit entfernt werden. Dort wo es möglich und sinnvoll ist, werden Reststämme belassen, um diese als Lebensraum für Insekten, höhlenbrütende Vögel und Pilzarten zu erhalten.
Die vorgestellten Maßnahmen werden im Januar und Februar 2020 umgesetzt. Der Bezirksausschuss 7 Sendling-Westpark und die Untere Naturschutzbehörde sind bereits über das Vorhaben informiert.
Eingetragen am 07.11.2019
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Kennst mi? Wahlkampf im Supermarkt
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Mit "Kennst mi?" hatte die Laimer Stadträtin Alexandra Gaßmann bereits Anfang des Jahres ein erfolgreiches, weil recht unorthodoxes Format ins Leben gerufen. Und davon gab's am Donnerstag Abend im Edeka-Supermarkt in der Fürstenrieder Straße eine Fortsetzung - und die wurde wie auch beim letzten Mal von der quirligen Laimerin moderiert.
In der gut besuchten Caféteria des Marktes standen neben der Kandidatin fürs OB-Amt Kristina Frank die Stadtrats-Anwärter der CSU aus dem Münchner Westen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sabine Bär (die schon im Stadtrat sitzt), Wilfried Kaum aus dem Nachbarstadtteil Pasing und Michael Daniel von der Jungen Union stellten sich vor und erläuterten, wie sie sich für München einsetzen wollen. Doch wer politische Phrasen befürchtet hatte, konnte aufatmen - wie immer mussten sich alle Redner kurz fassen - und ihre vornehmlichsten Charaktereigenschaften mit ein paar Adjektiven beschreiben.
So erfuhren die Gäste, dass Kristina Frank eine "zupackende, leidenschaftliche Münchnerin" ist - was man ihr aufs Wort glaubt, schließlich leitet sie als hauptamtliche Stadträtin das Kommunalreferat der Landeshauptstadt. Dort sei sie gleichzeitig "Oberförsterin", "Oberbäuerin", "oberstes Marktweib" und um den Münchner Müll kümmere sie sich auch noch.
In der Eigenschaft als Kommunalreferentin kennt Kristina Frank natürlich die Baustellen der Stadt aus dem FF. Und auch wenn in den letzten vier Jahren vieles auf den Weg gebracht wurde - so gebe es noch viel zu tun, vor allem beim Wohnungsbau, beim Verkehr im Allgemeinen und beim ÖPNV im Besonderen, so Frank. "Wir müssen Infrastruktur neu denken!"
Vor allem wolle sie sich dafür stark machen, dass München wieder eine lebens- und liebenswerte Stadt wird, Tradition und Moderne verbinden - "Dirndl und Digitalisierung" (Laptop und Lederhose waren gestern).
In die selbe Kerbe schlugen auch Wilfried Kaum und Michael Daniel, die sich intensiv für Familien und lokale Unternehmen einzusetzen gedenken.
Im Anschluss an ihre "Vorstellungsrunde" hatten die Kandidaten noch ein paar nicht ganz ernst zu nehmende Fragen zu beantworten - in denen Karl Valentin, Monaco Franze und eine Wiesn, der das Bier ausgeht eine zentrale Rolle spielten.
Noch bis weit danach saßen Grüppchen zusammen und diskutierten die Probleme des Stadtteils sowie die kommenden oder bereits laufenden großen und kleinen Projekte im Münchner Westen: Umweltverbundröhre, Westtangente und U-Bahn nach Pasing. Aber auch der drohende Verkehrskollaps, die Mietpreisentwicklung und Umweltschutz gehörten zu den erörterten Themen.
Initiatorin Alexandra Gaßmann freut sich jedenfalls, dass die Dialogveranstaltung wieder so gut angenommen ist. Deshalb soll es auch Fortsetzungen geben, damit Kommunalpolitiker/innen und Wähler/innen auf Augenhöhe und unkompliziert ins Gespräch kommen können.
Eingetragen am 07.11.2019
Vom Laube befreit... ist der Laimer Anger
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Unter den Büschen wurde nicht etwa schlampig gearbeitet, das Laub wurde bewusst liegengelassen, sogar etwas angehäuft, um geschützte Plätze für das Winterquartier von Igeln zu schaffen. Die sind aber jetzt noch unterwegs, um sich mit Schnecken und Würmern ausreichend Winterspeck anzufuttern.
Text und Foto: Werner Brandl
Eingetragen am 06.11.2019
Frauensachen Second Hand in der Lukasschule
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Komm vorbei, es ist für jeden was dabei!
Rückfragen an alexa.steinke@gmx.de.
Eingetragen am 05.11.2019
Kontrollen von Shisha-Bars am 25.10. und 31.10.2019 im Stadtgebiet München
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Als Ergebnis des Einsatzes lässt sich feststellen, dass keine der 20 kontrollierten Shisha- Bars ordnungsgemäß betrieben wird. In allen kontrollierten Bars mussten teilweise umfangreiche Verstöße festgestellt werden, wobei diese die Aufgabenbereiche aller eingesetzten Behörden tangierten.
Beamte des Hauptzollamts prüften, ob der zum Rauchen in den Shisha-Bars verwendete Wasserpfeifentabak in Deutschland verkehrsfähig ist und ordnungsgemäß versteuert wurde. Wasserpfeifentabak unterliegt in Deutschland, genau wie der normale Rauchtabak, der Tabaksteuer. In allen 20 Bars fanden die Zollbeamten sowohl unversteuerten Tabak, als auch Großbehältnisse mit Wasserpfeifentabak, bei denen das Steuersiegel aufgebrochen war bzw. gänzlich fehlte.
Insgesamt wurden ca. 250 Kilogramm Wasserpfeifentabak von den Zollbeamten sichergestellt und gegen die betreffenden Betreiber vor Ort Steuerstrafverfahren wegen gewerbsmäßiger Steuerhehlerei eingeleitet.
Des weiteren wurden Verstöße gegen bestehende Auflagen seitens des KVR wegen nicht ordnungsgemäßer bzw. nicht vorhandener CO-Warnmelder festgestellt, sowie ein Vielzahl von Anzeigen aufgrund von Verstößen nach dem Jugendschutz- und dem Gesundheitsschutzgesetz durch die Beamten der örtlich zuständigen Polizeiinspektionen aufgenommen. Zumeist wurde hierbei Tabak und Alkohol an Jugendliche abgegeben bzw. ausgeschenkt. Zudem wurden Verstöße gegen das Gaststättengesetz und die Gewerbeordnung angezeigt. Hierunter fällt beispielsweise der Ausschank von Alkohol ohne Genehmigung als auch das Rauchen von echtem Tabak innerhalb der Bars. Bei einer Überprüfung der Angestellten und Betreiber wurden außerdem noch Verstöße nach dem Mindestlohngesetz, fehlende Stundenzettel, Schwarzarbeit und Veruntreuung von Arbeitsentgelt festgestellt.
Die beteiligten Behörden waren an beiden Kontrolltagen jeweils insgesamt mit rund 100 Beamten im Einsatz.
Eingetragen am 04.11.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Bettler wird des Einbruchdiebstahls überführt
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Am Montag, 28.10.2019, wurde in der Ingolstädter Straße von Beamten der Polizeiinspektion 47 (Milbertshofen) anlässlich eines Betteleieinsatzes ein 66-jähriger bosnisch-herzegowinischer Mann einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt,
dass sich der 66-Jährige illegal in Deutschland aufhält.
Im Zuge der weiteren Sachbearbeitung auf der Wache in Milbertshofen räumte der 66-Jährige gegenüber den Beamten einen Einbruch in ein Reihenhaus in Laim ein. Er konnte jedoch die Lage des Reihenhauses zunächst nur unpräzise beschreiben.
Im Rahmen weiterer Ermittlungen, zusammen mit dem 66-jährigen Tatverdächtigen, gelang es Beamten des Kriminalfachdezernates 5 (Einbruchskriminalität) den Einbruchstatort in Laim genau zu ermitteln. Es handelte sich um das Reihenmittelhaus in das am 07.09.2019 eingebrochen wurde. Weitere Ermittlungen, insbesondere bezüglich anderer Einbruchsdelikte sind erforderlich.
Gegen den Tatverdächtigen war bereits zuvor wegen eines ausländerrechtlichen Verstoßes Haftbefehl erlassen worden.
Eingetragen am 31.10.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Ein Fest für Genießer in München
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Noch auf der Suche nach dem perfekten Geschenk? Für strahlende Gesichter unter dem Weihnachtsbaum sorgt der „Gutscheinbuch.de Schlemmerblock München & Umgebung“. Denn mit dem Gastronomie- und Freizeitführer voller 2:1-Gutscheine kommt wirklich jeder auf seine Kosten – egal ob Genießer, Adrenalin-Junkie, Wellness-Jünger oder Kultur-Fan. Jetzt erhältlich zum Sonderpreis von 19,90 Euro statt 34,90 Euro!
Regionale Highlights und Geheimtipps nach dem 2:1-Prinzip
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Mit dabei in der Ausgabe 2020 sind unter anderem:
- Osteria Il Tenore, München
- Lal Qila, München
- Juli Restaurant, München
- Gasthaus Zum Hölzlwirt, München-Nymphenburg
- THERME ERDING, Erding
- AirHop, München, München
- u.v.m.
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3 Exemplare der begehrte Broschüre gibt es wieder bei LAIM-online zu gewinnen. Einfach ein Like auf unserer Facebook-Page hinterlassen und schon sind Sie in der Lostrommel - die Gewinner werden Ende November bekanntgegeben!
Eingetragen am 31.10.2019
Kennst mi?
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Und davon gibt's in Laim mehr als genug. Insbesondere bei den kommenden großen Bauvorhaben, die unseren Stadtteil viele Jahre begleiten und nachhaltig verändern werden, besteht in vielen Fällen Gesprächs- und (Auf)klärungsbedarf. Aber vielleicht haben Sie auch ein kleineres Problem oder ein persönliches Anliegen, welches Sie mit den Mandatsträgern besprechen möchten.
Und das sind Kommunalreferentin Kristina Frank (die OB-Kandidatin der Münchner CSU), Wilfried Kaum, Heike Kainz, Michael Daniel, Leopold Arning sowie Stadträtin Alexandra Gaßmann. Sie alle stehen den Gästen von "Kennst mi?" mit geballtem Fachwissen aus Lokal-, Kommunal-, Regional und Bundespolitik für Gespräche zur Verfügung.
Keineswegs sollen sich die offenen Diskussionen nur um Laimer Themen oder den Münchner Westen drehen - auch die "große Politik" wird im EDEKA sicher nicht ausgeklammert werden.
Was haben Sie auf dem Herzen? Diskutieren Sie mit!
Eingetragen am 30.10.2019
INTERNALE - Das Festival der akustischen Musik
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Der Eintritt beträgt am Freitag 15 Euro (ermäßigt: 10 Euro), sonst pro Tag 20 Euro (ermäßigt: 15 Euro). Eine Festivalkarte für alle vier Tage gibt es für 60 Euro zu erwerben, kann aber leider nicht im voraus reserviert werden.
Die Anfangszeit des jeweils zweiten Konzerts ist für 21:30 Uhr geplant aber kann sich natürlich etwas verschieben.
Die Eintrittskarten gelten für beide Veranstaltungen des jeweiligen Tages, die Festivalkarten für alle Veranstaltungen der vier Festivaltage.
Dieses Trio nimmt Sie mit auf eine Reise durch ein selten gehörtes Choro-Programm, voll von anmutigen Melodielinien, sonoren Gitarrenklängen, groovenden Pandeirorhythmen und brasilianischer Lebensfreude.
Aus Brasilien brachte Elisabeth Horst einen Koffer voller Choro-Kompositionen zurück, die sie mit Janine Schrader auf siebensaitiger Gitarre und verschiedenen Querflöten zum Klingen bringt.
Zum Konzert im Interim laden die beiden den brasilianisch versierten Perkussionisten Ludwig Himpsl ein, der die Klänge mit authentischem Pandeiro-Groove bereichert.
Janine Schrader (verschiedene Querflöten)
Elisabeth Horst (siebensaitige Gitarre)
Ludwig Himpsl (Pandeiro / Perkussion)
Zwei Preißn-Madl, eine Bayerin, Dreigesang und jede Menge Rhythmus: In einer mitreißenden Bühnenshow groovt und singt, jodelt und swingt sich das Trio aus München von Alm-Ska-Beats über BrasiLatinAfrica bis hin zum Gstanzl-Galopp.
Im Gepäck: jede Menge große und kleine Trommeln, Kleinpercussionsinstrumente und die Harmonien des Dreigesangs.
Mit kabarettistischem Witz, originellen Texten und weiblichem Charme spielt das „Rhythmusschwestern-Move-and-Groove-Orchester“ (Andrea Schick, Barbara Fried, Julia Braun-Podeschwa) einen Trumpf nach dem anderen aus: Frauenpower hoch 3, die gute Laune auf höchstwonnigem musikalischen Niveau verbreitet.
Ebenso minimalistisch wie intim, vereinnahmend und schlichtweg umwerfend. Die Sängerin, Komponistin und Pianistin/Keyboarderin LORiiA ist beeinflusst von Künstler*innen wie Lana Del Rey, James Blake, alt-J, Alicia Keys, Solange, Radio- und Portishead und aus all diesen unterschiedlichen Einflüssen speist sich auch ihr eigener musikalischer Kosmos. Einer, der unbedingt gehört und erkundet werden will, will man heute schon wissen, über was morgen geredet wird.
Als „Band der Woche“ jeweils in der Süddeutschen Zeitung (Junge Leute) und beim BR-Jugendsender PULS im Sommer 2018 sowie als Support von internationalen Popgrößen wie Joan As Police Woman, Pale Waves, Laurel, Tamino, ORI u.a. sowie beim PULS-Startrampe-Festival setzte LORiiA erste Ausrufezeichen.
Im Sommer erschien ihre Debüt-EP „Heaven (is not made for you)“, welche sie zusammen mit Christian „Taison“ Heiss (Lali Puna) produziert hat. Anlässlich des Releases spielt LORiiA verschiedene Festivals wie das PULS Open Air in Kaltenberg und das Münchner Pfingsttheatron.
Besetzung: Lotte Friederich aka LORiiA (voc, key, p), Elisa von Wallis (cello), Laura Glauber (key, voc), Clemens von Finckenstein (dr)
Dobré ist eine der wichtigsten Indie-Folk-Bands Bayerns und eine der vielseitigsten Bands Münchens. Nach drei Album-Veröffentlichungen arbeitet die Band nun an neuem Material und stellt auf der Internale erstmals neue Songs vor. Neben Sänger und Gitarrist Johannes Dobroschke sind Bassist Ludwig Kettenberger, Pianist Michael Schröcker und Drummer Martin Pöner mit von der Partie.
Über Gipsy Swing möchten wir hier nicht viele Worte verlieren, denn eigentlich zählt nur, ob einen diese Musik mit all ihren Facetten begeistert oder nicht.
Klar ist auch, daß das Repertoire dem Einfluss von Django Reinhard und Stephane Grappelli unterliegt, bzw. viele Titel vom „Quintett de Hot Club de Paris“ stammen.
Damit aber bei unseren Konzerten und verschiedenen Festivitäten auch für jeden Geschmack etwas dabei ist, spielen wir bekannte Evergreens aus unterschiedlichen Genres (Italo, Frz. Chanson, Schlager und Pop und Rock) im Stile von Django Reinhard. Vokale Stücke spielen dabei eine gleich große Rolle wie Instrumentals.
Johannes Enders , der Stilist aus Weilheim, ist dank seiner vielfältigen eigenen Projekte zwischen klassischem Hardbop und NuJazz (Enders Room) wie als Sideman illustrer Jazzgrößen international als einer der innovativsten und bedeutendsten unter den deutschen Jazzmusikern der mittleren Generation anerkannt.
Das ermutigt ihn dazu, viele Altlasten über Bord zu werfen und sich bewusst auf das zu konzentrieren, was ihm wirklich am Herzen liegt. Dazu hat der Hüne, dessen unverwechselbaren Ton man meist nach wenigen Takten erkennt, ein neues Trio gegründet. Mit dabei ist der Münchner Tausendsassa Henning Sieverts am Kontrabass und Cello , der zu den gefragtesten seiner Zunft zählt und am Schlagzeug sitz der umtriebige Kärntner Shooting Star Klemens Marktl der schon für Größen wie Seamus Blake oder Don Friedman trommelte.
Johannes Enders - Tenor Saxophon
Henning Sieverts - Bass
Klemens Marktl – Drums
Keine Kunst existiert separat und unabhängig für sich allein, sondern immer im Wechselverhältnis mit den anderen Künsten ihrer Epoche.
Wir wollen Sie auf eine Reise in die Zeit des Impressionismus mit Perlen der Kammermusik bekannter und weniger bekannten Komponisten mitnehmen.
Das „Trio Belle Image“ besteht aus einer der außergewöhnlichsten kammermusikalischen Besetzungen. Ivana Zahirovic (Flöte) Oscar Merchán Alba (Viola) und Sara Cocco (Harfe) laden Sie ein, zerfließende Klangfarben, frei schwebende Melodien und mitreißende Rhythmen zu erleben und einen Einblick in diese wundervolle Zeitepoche zu gewinnen.
Die Geschwister Reinhard und Michaela Schmid musizieren seit vielen Jahren mit dem Geiger Martin Klepper in unterschiedlichen Formationen.
Für das Konzert im Interim haben sie sich als "Frosch-Trio "zusammengetan und bringen selten zu hörende Werke von Leopold Mozart (Frosch-Parthia),Joseph und Michael Haydn, G.Rossini u.a. zur Aufführung.
Martin Klepper ist Geiger im Bayerischen Staatsorchester und Komponist barocker und virtuos-romantischer Geigenliteratur.Reinard Schmid studierte in München Kontrabass und spielt seit 1998 im Bayerischen Staatsorchester. Michaela Schmid ist freischaffende Cellistin und Cellolehrerin.
Foto Interim-Fassade: Josef Stöger
Eingetragen am 29.10.2019
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