7130 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Tag der Offenen Tür beim Polizeipräsidium München
![Tag der Offenen Tür beim Polizeipräsidium München](images/news_images/1066.jpg)
Mit dem diesjährigen Tag der Offenen Tür möchte das Polizeipräsidium München die Gelegenheit nutzen, sich nach der Umstrukturierung der Münchner Bevölkerung neu zu präsentieren. Auf die Besucher aus Nah und Fern wartet von 10.00 bis 16.00 Uhr ein umfangreiches Informations- und Aktionsprogramm. Auf den Aktionsflächen am Domplatz, am Richard-Strauss- Brunnen und natürlich in der Ettstraße sowie im Gebäude des Präsidiums wird es Vorführungen, Infostände und vielerlei Wissenswertes zu betrachten geben.
Zum Abschluss der Veranstaltung findet in der Augustinerstraße von 16.00 bis 22.00 Uhr ein Bürgerfest mit Biergarten statt.
Nähere Informationen zum ausführlichen Programm unter www.polizei.bayern.de/muenchen.
Eingetragen am 24.07.2008
Laimer Rentnerin verstirbt nach tragischem Unfall
Am Donnerstag, 17.07.2008 gegen 17.00 Uhr war eine 76-jährige Rentnerin mit ihrem Hund, einem Pekinesenmischling und einer Zeugin spazieren. Laut Angaben dieser Begleiterin lief der als schreckhaft geltende Hund plötzlich zwischen die Beine der 76-Jährigen, wodurch die Frau stürzte und auf den Hinterkopf fiel. Da der Unfall zunächst ohne Folgen blieb, gingen die beiden Damen anschließend nach Hause. Ein Arzt wurde nicht aufgesucht.Die Begleiterin erkundigte sich noch am gleichen Abend bei der Hundehalterin telefonisch nach deren Wohlbefinden. Diese gab an, dass es außer einer schmerzenden Beule am Kopf gut gehe.
Am nächsten Tag gegen Mittag verständigten Nachbarn der Seniorin die Polizei in Laim, da sie den bellenden Hund in der Wohnung hörten. Als die Beamten die Wohnung öffneten, fanden sie die Rentnerin verletzt am Boden liegend vor.
Die Frau wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie am 19.07.2008 an den Folgen eines bei dem Sturz im Gehirn entstandenen Blutgerinnsels. Laut Auskunft der behandelnden Ärzte war das Gerinnsel nicht zu operieren.
Eingetragen am 23.07.2008
Hertie vor dem Aus?
![Hertie vor dem Aus?](images/news_images/1061.jpg)
Unmittelbar betroffen von der Situation sind auch die Münchner Hertie-Filialen - eine davon in Laim - mit ihren rund 120 Beschäftigten, die laut Gewerkschaft VERDI mit dem Schlimmsten rechnen müssen. Seit der Übernahme der 74 Karstadt-Filialen haben die britischen Heuschrecken erhebliche finanzielle Mittel aus dem Filialkette genommen, anstatt - wie versprochen - dringend benötigte Investitionen zu tätigen. So hinterlässt Dawnay Day nicht nur einen Trümmerhaufen sondern einen 170 Millionen Euro hohem Schuldenberg. Laut Insiderinformationen steht Hertie bereits zum Verkauf und ein geplantes Sanierungskonzept für die Handelskette von PricewaterhouseCoopers und der Deutschen Bank wurde bereits letzte Woche gestoppt.
Wie es mit Hertie weitergeht ist ungewiss.
Eingetragen am 22.07.2008
Küchenbrand in der Fürstenrieder Straße
![Küchenbrand in der Fürstenrieder Straße](images/news_images/1058.jpg)
In der Küche waren aus bisher noch ungeklärter Ursache Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Unter schwerem Atemschutz löschten die Beamten das Feuer mit einem Kleinlöschgerät. Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung entraucht. Verletzt wurde niemand da zum Zeitpunkt des Brandes kein Mieter anwesend war. Nach ersten Schätzungen dürfte sich der Sachschaden auf ca. 5.000 Euro belaufen.
Zur Klärung der Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Eingetragen am 21.07.2008
Quelle: Berufsfeuerwehr München
Schwammerlzeit - auch in der Stadt
![Schwammerlzeit - auch in der Stadt](images/news_images/1059.jpg)
"Sowas sieht man nur vom Radl aus" meinte Bezirksrat Werner Brandl, der zuerst dachte, der Pilz wäre weggeworfen worden, weil er etwas schräg stand; aber er war tatsächlich angewachsen. Zum Beweis hat erden Schwammerl gleich fotografiert, aber stehengelassen.
Falls es sich um einen Maronenröhrling handelt, dürfte allerdings der Verzehr wegen der Schadstoffe am Straßenrand und der freilaufenden Hunde nicht zu empfehlen sein. Trotzdem ergeben sich für die folgenden Tage schöne Ausichten für alle, die draußen einen guten Schwammerlplatz wissen.
(Text und Foto: Werner Brandl)
Eingetragen am 21.07.2008
Literarischen Bayern im WWW
![Literarischen Bayern im WWW](images/news_images/1057.jpg)
Neben wesentlichen biografischen Fakten zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, also vor allem den Geburts-, Wohn- und Sterbeorten, werden über Links auch Informationen aus anderen elektronischen Ressourcen angeboten. Selbstverständlich werden sämtliche Werke und die dazugehörige Sekundärliteratur umfassend aufgeführt.
Die Datenbank zum literarischen Bayern im Internet ist als erster Baustein zu einem umfassenden Literaturportal Bayern gedacht, in dem die für Bayern relevanten Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Vergangenheit und der Gegenwart ihren Platz sowie ihre zeitgemäße Präsentation finden sollen.
"Ich freue mich, dass die enge Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen Staatsbibliothek und der Monacensia bereits konkrete Ergebnisse auf dem Weg zu einem Literaturportal Bayern ergeben haben und das Internet mit seinen Vernetzungsmöglichkeiten künftig für eine neue und attraktive Literaturvermittlung ? gerade auch an jüngere Generationen ? noch besser genutzt werden kann. Die Monacensia, die als Literaturarchiv der Stadt München über den größten Literatur-archivbestand in Bayern verfügt, kann damit ihre umfangreichen Bestände einer weit größeren Zielgruppe als bisher zur Verfügung stellen.", so Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Landeshauptstadt München.
Die Monacensia besitzt u.a. einen einzigartigen biografischen Katalog, in dem Leben und Wirken von Schriftstellerinnen und Schriftstellern sowie bedeutenden Persönlichkeiten dokumentiert werden, die eine mehr oder weniger lange Zeit in München waren. Diese Daten, zusammen mit Nachlässen, Autografen und Fotos, bilden ein wichtiges Ausgangsmaterial für den geplanten weiteren Ausbau der Datenbank zum literarischen Bayern. Die Monacensia ist dabei verantwortlich für die Darstellung der Literatur in München, das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie die Bayerische Staatsbibliothek werden für die Einbeziehung der Regionen Bayerns sorgen. Bald sollen sich Kommunen und Regierungsbezirke als weitere Partner an diesem Angebot beteiligen.
Die Datenbank zum literarischen Bayern ist als Testversion mit etwa 170 Schriftstellernamen des 19. und 20. Jahrhunderts im Internet unter der Adresse: www.baylit.de zu finden. Weitere Informationen unter Telefon 089-41947215.
(Foto: aboutpixel.de)
Eingetragen am 18.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
[Anzeige] Mediterranea Sommerfest
![Mediterranea Sommerfest](images/news_images/1056.jpg)
Von 11:00 bis 18:00 Uhr wird richtig gefeiert. Die Besucher erwartet eine Tombola mit vielen attraktiven Preisen, Schminken für Kinder, Henna-Tattoos, Vorträge, Vorführungen, Bios Life Slim, Pesonaltrainer und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es Super-Angebote bei Taschen, Schmuck und Accessoires.
Getränke und Buffet sind frei. Das Team von Mediterranea & Egoist freut sich auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen unter http://www.mediterranea-muenchen.de
Eingetragen am 17.07.2008
Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?
![Kennen Sie noch Hoppe, hoppe Reiter?](images/news_images/1024.jpg)
Zur Betreuung von Kleinkindern veranstaltet das Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern am 20.07.2008 um 16:00 Uhr unter diesem Titel im INTERIM in der Agnes-Bernauer-Straße 97 eine neue Reihe und lädt dazu Eltern (auch werdende), Großeltern und KleinkinderbetreuerInnen - natürlich auch mit kleinen "Hauptpersonen" - zu einer praktischen Stunde ein.
Eva Bruckner vom VMA gibt Anleitungen zum Selbermachen und einfachen Singen. Die Teilnehmer erhalten Text- und Liederblätter mit überlieferten und gegenwärtigen Versen, Reigen- und Kinderspielen, Wiegen- und Schlafliedern zum Mit-Nach-Hause-Nehmen.
Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind jedoch begrenzt, bitte melden Sie sich rechtzeitig an beim Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern unter 08062-5164 oder Bezirksrat Werner Brandl, 089-54662627.
Eingetragen am 16.07.2008
Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing
![Tödlicher Verkehrsunfall in Pasing](images/news_images/1053.jpg)
Kurz nach der S-Bahnunterführung wollte der Lkw-Fahrer nach rechts in eine Baustelle abbiegen und übersah dabei die 47-Jährige mit ihrem Fahrrad. Der Lkw erfasste die Münchnerin, die dadurch zu Boden stürzte und schwere Kopfverletzungen erlitt.
Die 47-Jährige verstarb noch am Unfallort.
Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter zum Unfallort gerufen.
Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München
28. Rauschgifttoter
![28. Rauschgifttoter](images/news_images/1054.jpg)
In der Wohnung konnten Fixerutensilien gefunden werden, zudem war der Mann als Konsument harter Drogen bekannt. Der hinzugezogene Leichenschauer bescheinigte aufgrund der eindeutigen Auffindesituation einen nicht natürlichen Tod durch eine Drogenintoxikation. Auch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Der 54-Jährige ist somit der 28. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2008.
Vergleichszeitraum:
2006: 16 Rauschgifttote
2007: 28 Rauschgifttote
Eingetragen am 16.07.2008
Quelle: Polizei München
Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors
![Sommerkonzert des Paul-Gerhardt-Chors](images/news_images/1055.jpg)
Die Ausführenden sind:
Ina Bargen, Orgel
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
Eingetragen am 16.07.2008
EU grotesk
![EU grotesk](images/news_images/1050.jpg)
Aber ein Seilbahn-Gesetz muss her. Sagen die Brüsseler Bürokraten in ihrer Regelungswut. Denn die EU-Richtlinie 2000/9/EG vereinheitlichte vor acht Jahren die Standards für alle Personen-Seilbahnen Europas - ganz gleich ob es vor Ort eine solche Anlage gibt oder - wie im Fall Berlin - eben nicht.
Berlin hat sich gegenüber der EU lange herausgeredet und wegen fehlender Berggipfel gegen die Ratifizierung der Richtlinie gesträubt. Daraufhin hat Brüssel Berlin eine Strafe in Höhe von 791.000 Euro angedroht - wo die doch ohnehin schon kein Geld haben.
Nun sind die Berliner sparsam und nicht unclever und so haben sie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen einfach aus Bayern übernommen. Gottseidank haben sie die Berge stehen lassen.
Und seitdem ist die Brüsseler Paragraphenwelt wieder in Ordnung. Und alle Amtsschimmel wiehern glücklich und zufrieden.
Nur unsereins möchte mit dem Kopf an die Wand schlagen - immer und immer wieder...
(Foto: Stefanie@aboutpixel.de)
Eingetragen am 15.07.2008
Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!
![Spielend in die Sucht - Laimer SPD-Bezirksrat klärt auf!](images/news_images/1052.jpg)
München ist Spitzenreiter bei der Zunahme der Spielautomaten - und Bayern ist vorn in der Republik, in der die Spielhallen wie Pilze aus dem Boden schießen. Seit 1980 verzichtet Bayern auf die Erhebung der Vergnügungssteuer und hat den Kommunen damit eine wesentliche Einflussmöglichkeit genommen - denn Spielhallen und Geldspielgeräte sind rückläufig in Städten, in denen die Vergnügungssteuer angehoben wurde! "Mit Steuern kann der Staat Entwicklungen steuern; warum tut es der Freistaat nicht hier", referierte Brandl am letzten Mittwoch beim SPD Ortsverein Laim.
Ist doch nur ein Spiel, könnte man meinen. Aber im Verlauf kann es zur Sucht und damit unfrei und zwanghaft werden. Gerade Bayern ebnet damit Manchem den Weg ins Verhängnis - die Spielsucht. Über deren dramatische Verläufe mit zunehmender Verschuldung und Familientragödien, von der Kriminalität bis zum Selbstmord berichtet manchmal der Polizeireport - der Rest ist Schweigen. Auswertungen haben u.a. ergeben:
- ca. 80 % der Spielsüchtigen hängen an Geldspielautomaten
- jede neue Spielhalle erzeugt neue Spielsüchtige
- erhöht wird das Risiko durch örtliche Nähe, Geschwindigkeit des Spiels und Fast-Gewinne
"Wenn Gefahrenabwehr schon eine staatliche Aufgabe ist, warum errichtet der Freistaat hier nicht mehr Hürden?" fragt Bezirksrat Werner Brandl, der in seiner früheren Tätigkeit als Polizist gelernt hat, was Gefahrenabwehr und -vorsorge bedeutet.
Es gibt das sog. "Schweizer Modell" mit einer Reihe von Maßnahmen, z.B. Zugangskontrollen, damit Selbstsperrungen wirksam sein können; keine Geldspielautomaten an für Kindern zugänglichen Orten, Warnhinweise an der Frontscheibe, keine Geldautomaten an Spielstätten u.v.a.; aber auch Hilfen für Spielsüchtige
Was tun wir nicht alles, damit möglichst nichts passiert- aber mit der Zunahme von Spielhallen werden Suchtgefahren geschaffen, unter deren Auswirkungen wir alle leiden.
Foto: Bezirksrat Werner Brandl zeigt an einer Grafik die Zunahme der Spielhallen in München. Daneben Stadträtin Verena Dietl.
Für Rückfragen zur Thematik steht Ihnen Werner Brandl gerne zu Verfügung:
Werner Brandl, Bezirksrat, EPHK a.D.
Tel: 089-54662627
E-Mail: werner_brandl@gmx.de
Eingetragen am 15.07.2008
Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern
Das Münchner Fundbüro, Oetztaler Straße 19, Innenhof, führt am Montag, 18. August, von 9 bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundfahrrädern durch. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für ihre Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert. Vorbesichtigung: nur am Versteigerungstag von 8.30 bis 9 Uhr. Das Fundbüro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 Harras oder Partnachplatz, S 7/S 27 Harras, StadtBus 134 Ortlerstraße.Eingetragen am 14.07.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet
![Jede vierte deutsche Firma verkauft im Internet](images/news_images/1048.jpg)
Im Vergleich der 27 EU-Mitgliedstaaten erreicht Deutschland beim Anteil der Firmen mit Bestellungen über das Internet derzeit Platz 6. Spitzenreiter ist Dänemark, wo 2007 jede dritte Firma Online-Aufträge entgegennahm. Auf den weiteren Plätzen folgen Großbritannien (29 Prozent), Irland, Schweden (beide 27 Prozent) und Niederlande (26 Prozent). Auffällig ist das schlechte Abschneiden einiger als besonders technologiefreundlich bekannter Länder: In Finnland zum Beispiel erhalten nur 15 Prozent der Unternehmen Aufträge übers Internet, wie aus aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.
In Deutschland ist die Online-Bestellung besonders stark verbreitet bei größeren Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten. Im Jahr 2007 gingen in 42 Prozent dieser Firmen Online-Order ein. Vor fünf Jahren war das in lediglich 17 Prozent der Fall. Die deutschen Großunternehmen haben sich dadurch auf Platz 3 in der europäischen Spitze etabliert hinter Dänemark und Irland.
Auch die Mittelständler mit 50 bis 249 Mitarbeitern schneiden bei Bestellungen via Internet recht gut ab: 29 Prozent erhielten im Jahr 2007 Aufträge über die virtuelle Ladentheke. Im Vergleich der EU schaffen es die deutschen KMUs allerdings nur auf Platz 6. Auf den gleichen Platz kommen die deutschen Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Mitarbeitern. Während 2003 nur jede zwölfte kleine Firma Online-Bestellungen entgegen nahm, waren es im vergangenen Jahr schon 23 Prozent ? eine Verdreifachung innerhalb von fünf Jahren.
Eingetragen am 13.07.2008
Quelle: BITKOM
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