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7. Laimer Almanach erschienen - Interessantes, Wissenswertes und weithin Unbekanntes zu unserem Stadtteil

7. Laimer Almanach erschienen - Interessantes, Wissenswertes und weithin Unbekanntes zu unserem StadtteilEs ist immer wider erstaunlich, was es aus der Vergangenheit über unseren Stadtteil alles zu berichten gibt, man muss nur tief genug graben. Der Historische Verein Laim e.V. tut das mit Hingabe - und so sammelt sich innerhalb eines Jahres genügend Material an, um eine kleine Broschüre herauszugeben - genannt "Laimer Almanach".

Der ist nunmehr zum 7. Mal in Folge erschienen und wurde am Mittwoch Abend - zusammen mit dem neuen Laimer Kalender von Josef Stöger - in der Stadtbibliothek an der Fürstenrieder Straße vorgestellt. Auf knapp 100 Seiten ist wieder geballtes Geschichtswissen über unseren Stadtteil Laim niedergeschrieben, Schwerpunktthemen heuer sind die Entwicklung der Laimer Polizei, das 30-jährige Jubiläum der Münchner Stadtbibliothek Laim (die gleichzeitig auch ihr 80-jähriges feiern darf), die Evakuiertensiedlung "Alte Heimat", die nur mit Hilfe einer großzügigen Bürgerspende vor 60 Jahre gebaut werden konnte sowie die Verbundenheit eines Wittelsbachers zu unserem Stadtteil. Prinz Alfons von Bayern "konnte gut mit Leuten" und war immer wieder im Münchner Westen zu Gast - besonders Heimat-, Schützen- und Veteranenvereine hatten es ihm angetan.

Weitere Themen sind die Laimer Ortsstraßen, auf alten Karten sind manchmal ganz andere Straßenverläufe verzeichnet, als wir heute kennen. In der Agnes-Bernauer-Straße in der Höhe des Laimer Schlössls hat es sogar mal ein größeres Gefälle stadtauswärts gegeben, welches im Zuge des Straßenbahnbaus eigeebnet wurde, die "Schlossmauer" stand über einem Meter über dem Niveau, welches wir heute kennen.

Und auf diesen Straßen waren schon seinerzeit etliche Radlfahrer unterwegs - und das viel früher, als gemeinhin angenommen. Schon vor 1900 gibt es Belege für regen Fahrradverkehr, auf einem Foto von 1899 sind sogar Radl am Gasthaus "Rennbahn" (heute Potlatsch) abgestellt - also auch damals ist man offenbar schon zweirädrig in den Biergarten gefahren und hat es sich gutgehen lassen. Zu dieser Zeit gab es offenbar schon so viele Radlfahrer, dass bereits 1902 der ersten "Fahrradclub" in Laim gegründet wurde - damit widerlegt der Historische Verein die allgemein vertretene Ansicht, das Fahrradfahren erst in den Zwanziger Jahren so richtig in Mode gekommen ist.

7. Laimer Almanach erschienen - Interessantes, Wissenswertes und weithin Unbekanntes zu unserem StadtteilDen Laimer Historikern ist mit dem 7. Laimer Almanach weieder einmal ein rundum lesenswertes geschichtliches Kompendium zum Stadtteil Laim gelungen - wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig kurzweilig. Das Redaktionsteam, dieses Mal bestehend aus Alexandra Gaßmann (Alte Heimat), Peter Gloël (Polizei Laim), Josef Kirchmeier (Bibliothek) und Lothar Schmidt hat wieder einmal mit großem Engagement und viel Liebe zum Detail Laimer Geschichte und Laimer Geschichten "zum Leben erweckt" - reich bebildert mit über 100 historischen Fotos, Grafiken und Karten.

Den "Laimer Almanach" gibt es im Laimer Buchhandel, in der Stadtbibliothek Laim oder direkt beim Historischen Verein. Außerdem verlosen wir ein Exemplar des Laimer Almanachs - gehen Sie einfach auf unsere Facebook Seite, hinterlassen Sie ein "Like" und schon ist Ihr Name in der Lostrommel. Der/die Gewinner/in wird Ende November bekanntgegeben!

Und uns erreicht auch noch eine traurige Nachricht: Der ehemalige 1. Vorsitzende des Historischen Vereins, Maximilian Mühlbauer ist vergangene Woche verstorben. Die Laimer Geschichte war ihm stets eine Herzensangelegenheit, über lange Jahre hat Mühlbauer den Verein geformt und die Forschungen zum Stadtteil vorangetrieben. Darüber hinaus ist er maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass der "Laimer Almanach" ins Leben gerufen und erstmalig herausgegeben wurde. Maximilian Mühlbauer hat sich in der Erstausgabe gewünscht, "dass der Laimer Almanach auf großes Interesse stößt und aus Ihrem Bücherschrank nicht mehr wegzudenken ist" - dieser Wunsch ist nicht erst mit der 7. Ausgabe in Erfüllung gegangen. Der Historische Verein Laim wird Maximilian Mühlbauer als einen ganz besonderen Menschen in Erinnerung behalten.

Foto: Peter Gloël von der PI41 Laim/Hadern erklärt Hoheitszeichen und Verarbeitung einer Münchner Mannschaftspickelhaube aus den frühen Zwanziger Jahren, aufgenommen von Josef Stöger

Eingetragen am 26.10.2017

Singen und Musizieren im Wirtshaus

Singen und Musizieren im WirtshausDas Kulturreferat der Landeshauptstadt und der Bayerische Landesverein für Heimatpflege veranstalten am Donnerstag, 26. Oktober, 19.30 Uhr, ein offenes Treffen für Sing- und Musizierbegeisterte im "Prinzregent-Garten" in Pasing, Benedikterstraße 35.

Alle, die gerne singen oder ein Instrument spielen und mitbringen, können ein Lied, ein Musikstück oder einen Jodler anstimmen und alle Gäste sind zum Mitmachen eingeladen. Der Abend verläuft spontan, nach Lust und Laune und ohne festgelegtes Programm.

Neben den bayerischen Klängen sind auch andere Kulturströmungen willkommen. Unterschiedliche Stilrichtungen dürfen sich verbünden, miteinander verschmelzen – und schon formuliert sich ein neues Kulturgeschehen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.muenchen.de/volkskultur.

Das Foto zeigt "Wirtshausmusikanten", ein Gemälde des Malers Johann Adalbert Heine, der im 19. Jahrhundert in München tätig war.

Eingetragen am 26.10.2017
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Laimer Platz bis Theresienwiese: Bus statt U5 wegen Schienenschleifarbeiten im Spätverkehr

Laimer Platz bis Theresienwiese: Bus statt U5 wegen Schienenschleifarbeiten im SpätverkehrAuf der U-Bahnlinie U5 zwischen Laimer Platz und Theresienwiese ist an fünf aufeinanderfolgenden Abenden ein Schienenersatzverkehr (SEV) er-forderlich. Die Busse ersetzen die U5 auf diesem Abschnitt von Sonntag, 29. Oktober, bis einschließlich Donnerstag, 2. November, jeweils zwischen ca. 22.30 Uhr und Betriebsschluss. Grund für den Schienenersatzverkehr sind Gleispflegearbeiten mit einem Schienenschleifzug, die nicht aus-schließlich in der Betriebsruhe durchgeführt werden können. Die letzten durchgehenden Züge fahren um 22.08 Uhr ab Neuperlach Süd (HBF ab 22.26 Uhr) bzw. um 22.26 Uhr ab Laimer Platz.

Fahrgäste im betroffenen Abschnitt der U5 werden gebeten, wegen der längeren Fahrzeit der Busse und angesichts des ggf. erforderlichen Um-steigens generell mehr Reisezeit einzuplanen als üblich. In den Ersatzbus-sen ist keine Fahrradbeförderung möglich. Die MVG informiert ihre Kunden unter anderem mit Aushängen und Durchsagen über die Änderungen.

Der Bus-Fahrplan steht auch unter www.mvg.de unter Betriebsänderungen zur Verfügung.

Foto: OhWeh, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.5

Eingetragen am 26.10.2017
Quelle: MVG

Laimer Almanach 2017/2018 - Prinzen, Polizei und schlechte Straßen

Laimer Almanach 2017/2018 - Prinzen, Polizei und schlechte StraßenSeit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus - eine Zusammenstellung von akribisch recherchierten Fakten und Zeitdokumenten aus der Geschichte Laims und des Münchner Westens. Die neue und nunmehr siebente Ausgabe erscheint am 25. Oktober und wird feierlich in der Stadtbibliothek Laim in der Fürstenrieder Straße 53 vorgestellt.

Der "Laimer Almanach 2017/2018" kann an diesem Abend von Besuchern erstmals erworben werden, Restexemplare aus den Vorjahren sind ebenfalls noch vorhanden. Einige Ausgaben sind mittlerweile echte Sammlerstücke.

Auch die aktuelle Ausgabe des Almanachs beinhaltet wieder - in der Mehrzahl weniger bekannte - Geschichtsdaten aus der diesmal etwas jüngeren Geschichte unseres Stadtteils. So wird das Jubiläum der Stadtbibliothek am Standort Laim ebenso gewürdigt, wie die Laimer Radfahrvereine oder die Polizei in Laim - denn auch die Inspektion Laim feierte heuer ihr 10-jähriges Bestehen in der jetzigen Organisationsform.

Weiteres Thema ist die "Alte Heimat", deren grundlegende Sanierung in diesen Tagen geplant und vorangetrieben wird. Doch kaum einer weiss, dass die sog. "Evakuiertensiedlung" nur gebaut werden konnte, weil Münchner Bürger einen beispiellosen Gemeinsinn unter Beweis stellten und über zweieinhalb Millionen Mark spendeten.

Die Autoren Josef Kirchmeier, Lothar Schmidt, Peter Gloël und Alexandra Gaßmann haben wie in den Vorjahren auch eine umfassende und beeindruckende Broschüre geschaffen, die mit zahlreichen historischen Bildern auch für "Nicht-Historiker" interessant sein dürfte - ein Muß für jeden geschichtsinteressierten Laimer, ganz gleich ob alteingesessen oder zugezogen.

Präsentation des Laimer Almanachs 2017/2018
Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19.30 Uhr
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Straße 53

Foto: Polizeipräsidium München / Polizeiinspektion 41 Laim / Redaktion "Bayers Polizei"

Eingetragen am 24.10.2017

Es wird die Posaune schallen - Konzert mit dem Paul-Gerhardt-Chor

Es wird die Posaune schallen - Konzert mit dem Paul-Gerhardt-ChorJohannes Brahms - Ein deutsches Requiem

"Ein modernes Meisterwerk" - mit der Uraufführung des Requiems wurde Brahms 1868 in ganz Europa berühmt. Er reihte sich damit würdig in die Traditionslinie Bach-Beethoven-Schubert ein. Seine Musik wurde von offenbar tief ergriffenen Zuhörern als "kunstvoll und ernst, erhaben und gewaltig, gesättigt in Melodie und Harmonie" erlebt.

Die biblischen Texte für seine Komposition hat Johannes Brahms nach eigenem Empfinden zusammengestellt, es handelt sich nicht um die Übersetzung des lateinischen Requiem-Textes, welcher sich auf das Schicksal der Toten bezieht. Brahms' Requiem richtet sich an die Lebenden, Trauernde sollen getröstet werden. Die eindrücklichen Bibeltexte und ihre kongeniale musikalische Interpretation lassen die Hörer große Gefühle durchleben: vom Schmerz zur Freude, vom Seufzen zum Jauchzen, aus dem Leid zur Seligkeit. Der Schmerz wird nicht beschönigt, aber in diesem Requiem überwiegt die Freude.

Es gibt etwas Höheres, Bleibendes, das uns hilft. In Hoffnung und Geduld kann Leid getragen und überwunden werden. Das zentrale Wort "selig" eröffnet und beschließt das Requiem. Brahms grandiose Musik lässt den Zuhörer Seligkeit spüren.

Andrea Schneider

Sonntag, 22. Oktober, 17 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche München-Laim

Valpichler-/Mathunistraße - U5 Laimer Platz
Gisela Weinberger, Sopran
Timo Janzen, Bariton
Münchner Oratorienorchester
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
Karten zu € 16 /19 /24 im Vorverkauf bei:
Bücher Hacker, Fürstenrieder Str. 44, Tel. 54 67 41 11
Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche, Tel. 56 54 70
MünchenTicket www.muenchenticket.de, Tel: 54 81 81 81
Kartenreservierung im Internet: www.paul-gerhardt-chor.de
oder: mail@paul-gerhardt-chor.de (ohne Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse (öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn)

Eingetragen am 19.10.2017

10 Jahre Kooperation Lesefüchse e.V. München

10 Jahre Kooperation Lesefüchse e.V. MünchenWie bereits berichtet, besteht seit nunmehr 10 Jahren eine Kooperation zwischen Lesefüchse e.V. München und dem Polizeipräsidium München. Aus diesem Anlass fand am Mittwoch, 18.10.2017, um 10.30 Uhr, im Rapportsaal des Polizeipräsidiums München in der Ettstraße 2 ein Empfang statt.

Passend zum Thema begann die Veranstaltung mit dem Lied „Alle Kinder lernen lesen“. Dieses wurde von einer Schülergruppe der Grundschule am Schererplatz gesungen. Dort wird regelmäßig durch den Lesefüchse e.V. vorgelesen.

Polizeipräsident Hubertus Andrä begrüßte die geladenen Gäste und stellte die besondere Bedeutung des Vorlesens für Kinder heraus. Das Vorlesen trägt maßgeblich zu einer positiven Entwicklung des Nachwuchses bei. Für ihn ist das Vorlesen durch Polizeibeamte im Rahmen der Kooperation mit dem Lesefüchse e.V. ein wichtiger Baustein in der polizeilichen Präventionsarbeit. Um die Vereinsarbeit zu unterstützen, übergaben Stadträtin a.D. Elisabeth Schosser und Gastronom Stephan Kuffler vom Münchner Sicherheitsforum e.V. einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an den Vorsitzenden der Lesefüchse, Herrn Hans Wanger.

Zum Ende der Veranstaltung überraschte ein lebensgroßer Plüschfuchs die an der Veranstaltung teilnehmenden Kinder mit kleinen Buchpräsenten und sorgte für strahlende Kinderaugen. Das Kostüm wurde gestiftet von Polizisten helfen - Polizeifreunde München e.V.

Der kuschelige Plüschfuchs wird künftig die vorlesenden Polizeibeamten bei verschiedenen Vorleseaktionen begleiten.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 19.10.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

S-Bahnhof Laim: Aufzüge werden ersetzt

S-Bahnhof Laim: Aufzüge werden ersetztIm S-Bahnhof Laim werden nach langen Jahren des nicht immer reibungslos verlaufenden Betriebs die Aufzüge ersetzt. Da die 2. Stammstrecke wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lässt, hat die Bahn den Umbau der Aufzüge vorgezogen.

Eigentlich eine gute Nachricht und ganz im Sinne der Fahrgäste, denn in der Vergangenheit sind die Fahrstühle zum Sperrengeschoss aber auch zum Bahnsteig immer mal wieder ausgefallen. Der Zahn der Zeit hat der Technik ebenso zugesetzt wie Vandalismus, nochmalige Reparaturen wären einfach zwecklos gewesen.

Bis Mitte Dezember ist jedoch nun Treppensteigen angesagt, denn es gibt keinen kurzfristigen Ersatz. Insbesondere Mütter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer oder Reisende mit großem oder schweren Gepäck sollten auf andere S-Bahnhöfe ausweichen - etwa in Pasing oder an der Friedenheimer Brücke (Hirschgarten) - oder gleich auf andere öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Zum Glück hat Laim ein dicht gestricktes Netz aus Bussen und Bahnen und im Prinzip sind alle Ziele schnell zu erreichen.
Die Tickets von Fahrgästen, die wegen der Umbaumaßnahmen eine Station weiterfahren müssen, werden entsprechend anerkannt.

Die Kosten für den Komplett-Austausch der beiden Liftanlagen werden von der Bahn mit etwa 400.000 Euro beziffert. Weitere Informationen zu Ausweichmöglichkeiten gibt es bei der Bahn-Mobilitätshotline unter 0180-6512512.

Eingetragen am 19.10.2017

Autofahrer übersieht beim Wenden Rollerfahrerin, diese wird dadurch schwer verletzt

Autofahrer übersieht beim Wenden Rollerfahrerin, diese wird dadurch schwer verletztPasing: Am Mittwoch, 18.10.2017, gegen 16.05 Uhr, fuhr ein 33-jähriger Münchner mit seinem Pkw VW auf der Landsberger Straße stadtauswärts. Auf Höhe der Atterseestraße entschloss sich der 33-Jährige sein Fahrzeug zu wenden, um die Fahrt in entgegensetzte Richtung fortzusetzen.

Zur gleichen Zeit befand sich eine 32-jährige Münchnerin mit ihrem Roller hinter dem VW. Obwohl der 33-Jährige das Wendemanöver ordnungsgemäß durch Blinken ankündigte, überholte die Rollerfahrerin über den Gegenfahrstreifen. Der 33- Jährige übersah bei dem Wendevorgang die Rollerfahrerin und es kam zu einem Zusammenstoß.

Die 32-Jährige kam zu Sturz und schlitterte über die Gegenfahrbahn gegen ein dort geparktes Fahrzeug. Die Rollerfahrerin erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen und kam in ein Münchner Krankenhaus.

Der Gesamtschaden beträgt schätzungsweise 4.000 Euro.

Eingetragen am 19.10.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Versuchter Trickdiebstahl durch angebliche Medikamentenlieferung in Neuhausen und Laim

Versuchter Trickdiebstahl durch angebliche Medikamentenlieferung in Neuhausen und LaimFall 1:
Bereits am Samstag, 14.10.2017, gegen 13.15 Uhr, klingelte ein unbekannter Mann an der Wohnungstür einer 91-jährigen Münchnerin in der Sedlmayrstraße. Er gab vor eine Medikamentenlieferung für einen Nachbarn abgeben zu wollen. Da der Unbekannte hierfür einen Nachweis verlangte, begab sich die 91-Jährige zunächst in die Küche ihrer Wohnung, um einen Zettel zu holen. Dorthin folgte ihr der Unbekannte unaufgefordert. Anschließend begaben sich beide ins Wohnzimmer.

Als der Unbekannte jedoch die Türen schließen wollte und die 91- Jährige auf den Balkon dirigieren wollte, schöpfte die Rentnerin Verdacht und verwies den Mann aus ihrer Wohnung.

Dem kam der Unbekannte jedoch nur widerwillig nach und wurde schließlich von der Wohnungsinhaberin aus den Räumlichkeiten geschoben.

Dabei bemerkte die 91-Jährige eine weibliche Person im Treppenhaus. Ob diese zu dem Unbekannten gehörte, konnte sie jedoch nicht angeben.

Aufgrund des resoluten Vorgehens der 91-Jährigen kam es zu keiner Vollendung.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle Haare, asiatischer Typ, sprach gebrochen Deutsch.

Fall 2:
Am Samstag, 14.10.2017, gegen 15.45 Uhr, wurde im Bereich der Lautensackstraße und Siglstraße ein gleichgelagerter Trickdiebstahl versucht. Auch hier klingelte ein unbekannter Mann an der Wohnungstür einer 72-Jährigen, um eine angebliche Medikamentenlieferung für einen 84-jährigen Nachbarn abzugeben.

Auch hier wurde als Nachweis für die erfolgte Lieferung ein Schriftstück verlangt. Nachdem die 72-Jährige dies jedoch verweigerte, entfernte sich der Unbekannte zusammen mit zwei weiteren Personen in einen grauen Pkw.

Täterbeschreibung:
Zwei Männer, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, einer war bekleidet mit heller Stoffhose und hellem Oberteil. Sowie eine Frau, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kräftige Figur, bekleidet mit einer hellen Hose und einer hellen Bluse.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Sedlmayrstraße und im Bereich der Lautensackstraße und Siglstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Polizei rät insbesondere älteren Leuten gegenüber angeblichen Lieferdiensten nicht allzu sorglos zu sein und diese nicht in die Wohnung einzulassen.

Seien Sie auch kritisch, wenn diese eine gesonderte Bestätigung verlangen. Üblicherweise sind Lieferdienste mit entsprechenden Vordrucken ausgestattet.

Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Lieferdienst wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben. Es besteht keine Verpflichtung fremde Sendungen anzunehmen.

Eingetragen am 19.10.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Trickdiebstahl durch falschen Handwerker

Trickdiebstahl durch falschen HandwerkerLaim: Am Donnerstag, 12.10.2017, gegen 11.30 Uhr kam eine 89-jährige Rentnerin von einem Arztbesuch nach Hause. Zu diesem Zeitpunkt wartete bereits ein bisher unbekannter Mann im Treppenhaus des Anwesens der Rentnerin in der Gotthardstraße.

Der Mann bot der Dame an, ihre Tragetasche nach oben in die Wohnung zu tragen, was diese dankend annahm. Als die 89-Jährige ihre Wohnungstüre geöffnet hatte, gab sich der unbekannte Mann als Handwerker aus, der in der Wohnung der Frau das „Wasser reparieren“ müsste. Er öffnete deshalb im Badezimmer an der Dusche und am Waschbecken die Wasserhähne und wies die Rentnerin an, das Wasser ca. 5 Minuten laufen zu lassen. Dieser Aufforderung kam die 89-Jährige ohne weitere Rückfragen nach.

Nachdem der unbekannte Mann wenig später die Wohnung unter einem Vorwand verlassen hatte, stellte die Frau fest, dass ihr 4.000 Euro in bar sowie diverser Goldschmuck entwendet worden war. Vermutlich hatte sich in der Zeit, in der sie sich mit dem unbekannten Mann im Badezimmer aufgehalten hatte, ein zweiter Täter Zugriff zur Wohnung verschafft und den Diebstahl ausgeführt.

Zeugenaufruf:
Unbekannter männlicher Täter, ca. 40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, kräftige, dicke Figur, südländisch, schwarze kurze Haare.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/29 10 - 0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 16.10.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Unbekannter Pkw-Fahrer prallt gegen Radfahrerin, verletzt diese leicht und flüchtet von der Unfallstelle

Unbekannter Pkw-Fahrer prallt gegen Radfahrerin, verletzt diese leicht und flüchtet von der UnfallstelleLaim: Am Freitag, 13.10.2017, gegen 02.15 Uhr, befuhr eine 29-jährige Studentin mit ihrem Fahrrad den rechten Radweg der Elsenheimerstraße stadteinwärts, in der Absicht die Kreuzung zur Westendstraße bei für sie geltendem Grünlicht geradeaus zu überqueren.

Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer mit einem nicht näher definierbaren Pkw die Westendstraße stadteinwärts. Er überquerte die Kreuzung zur Elsenheimerstraße / Hansastraße geradeaus.

Im Kreuzungsbereich erfasste er die von links kommende Radfahrerin und schleuderte diese auf die Fahrbahn. Die Radfahrerin wurde dabei leicht verletzt. Sie musste mit dem Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der unbekannte Verkehrsteilnehmer entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um die verletzte Radfahrerin zu kümmern. Von dem flüchtigen Fahrzeug oder dem/der Fahrer/in sind keinerlei Hinweise vorhanden.

An der Unfallstelle konnten lediglich Glasscherben einer Beleuchtungseinheit aufgefunden werden. Der exakte Unfallhergang bedarf noch eingehender Ermittlungsarbeiten durch die Fachdienststelle.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216- 3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 13.10.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Fürstenrieder Straße 76-78, Potenzial für Wohungsbau oder ASZ?

Fürstenrieder Straße 76-78, Potenzial für Wohungsbau oder ASZ?Immer wieder wird der Flächenmangel in München beklagt. Tatsächlich gibt es im Stadtbereich mit wenigen Ausnahmen kaum noch Möglichkeiten, eine zusammenhängende Wohnbebauung zu realisieren - um beispielsweise dem eklatanten Wohnraummangel entgegenzuwirken. Andererseits leistet sich die Stadt die eine oder andere recht großzügige Fläche, die sicher anders genutzt werden könnte.

So auch in Laim. Zwischen der Fürstenrieder Straße und der Joergstraße befindet sich so ein Filetstückchen, auf dem Areal befinden sich derzeit technische Anlagen und eine Trafostation, die von den Stadtwerken betrieben wird. Das alles in bester Lage, nur wenige Meter von der U-Bahn-Station "Laimer Platz" entfernt. Zur Fürstenrieder Straße hin steht zudem alter Baumbestand, der das Gelände zusätzlich aufwertet.

Hier sieht Stadträtin Alexandra Gaßmann viel Potenzial und beantragt, dass sich die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Stadtwerken die Entwicklungsmöglichkeiten eruiert. Kann die Trafostation verkleinert werden, ist ggf. eine Verlagerung möglich? Ist das Wohnhaus in der Fürstenrieder Straße 78 in der Nutzung ausgelastet und sind eventuell weitere Nutzungen auf dem Gelände möglich?
Eine Wohnbebauung sieht Gaßmann auf dem Areal ebenso machbar wie z.B. eine Verlegung des Alten- und Servicezentrums Laim an diese Stelle - für das ASZ wird ja händeringend ein neuer Standort gesucht.

Viele Ideen, viele Fragen, auf die die Stadt nun möglichst bald eine Antwort finden muss.

Eingetragen am 13.10.2017

Trainer gesucht!

Trainer gesucht!Mit einer bemerkenswerten Kontinuität sorgt der 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V. dafür, dass alte Knochen nicht einrosten - und dass junge Menschen Spaß und Freude an sportlicher Betätigung entwickeln. Seit 1961 gibt es den Münchner Sportverein und auch für Laimer werden an unterschiedlichen Standorten vielfältige Angebote offeriert, sich sportlich zu betätigen.

Um den Sportbetrieb weiter voranzutreiben, ist der Club auf der Suche nach Trainerinnen und Trainern, die sich engagiert um das Programm des MCAG kümmern. Gesucht werden

Aquarobic Trainer Montag 19 - 20 Uhr in Sendling Westpark und
Zumba Trainer Dienstag 17 - 18 Uhr in Laim.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich doch einfach bei Petra Föhr unter Tel. 089-5706282.

Eingetragen am 12.10.2017
Quelle: 1. Münchner Club für Ausgleichs- und Gesundheitssport e.V.

Laim bekommt ein neues Stadtquartier mit über 1.000 Wohnungen

Laim bekommt ein neues Stadtquartier mit über 1.000 WohnungenLaim erhält ein neues Wohnquartier auf dem Areal des Bus- und ehemaligen Trambetriebshofes an der Zschokke- und Westendstraße. Grundlage der künftigen städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung ist ein Ideenwettbewerb, der kürzlich entschieden worden ist. Das Ergebnis, ein überarbeiteter Entwurf eines von zwei ersten Preisträgern aus der ersten Stufe des Wettbewerbs, wurde dem Stadtrat in der heutigen Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vorgestellt.

Das planerische Konzept legt das Fundament zur Entwicklung eines lebendigen neuen Stadtquartiers mit zirka 1.050 Wohnungen, die als Mietwohnungsbau sowie mit genossenschaftlichen Wohnbaukonzepten realisiert werden können. Darüber hinaus entsteht neben der erforderlichen sozialen Infrastruktur einschließlich einer fünfzügigen Grundschule eine große zusammenhängende öffentliche Grünfläche. Am Knotenpunkt Zschokke-/ Westendstraße sollen neben Nahversorgung und kleineren Geschäften auch Flächen für Büros und Dienstleistung entstehen.

Um eine städtebaulich und freiraumplanerisch optimale Lösung für das zirka 8,7 Hektar große Gelände südlich der Zschokkestraße zwischen Westend- und Hans-Thonauer-Straße zu finden, hat die Landeshauptstadt München gemeinsam mit der Stadtwerke München GmbH und der Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eG (ebm) einen zweistufigen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb ausgelobt. Im Rahmen mehrerer Öffentlichkeitsveranstaltungen konnten sich die Bürgerinnen und Bürger über den jeweiligen Wettbewerbsstand informieren und ihre Ideen und Anregungen einbringen.

Nach der ersten Stufe des Wettbewerbs mit Auswahl einer gleichrangigen Preisgruppe von sechs Arbeiten wurden in einer zweiten Stufe in der Preisgerichtssitzung im Februar zwei erste Preise an folgende Planungsteams vergeben: LAUX Architekten GmbH München mit STUDIO VULKAN Landschaftsarchitektur, Zürich, und Teleinternetcafe GbR, Berlin, mit THTreibhaus Landschaftsarchitektur, Hamburg. Beide wurden mit der Konkretisierung ihrer Entwürfe hinsichtlich der konzeptionellen Umsetzbarkeit von Wohnnutzung, Freiflächen, sozialer Infrastruktur und funktionaler Schulbauflächen beauftragt. Am 27. Juni stellten dann die Preisträger das Ergebnis ihrer Überarbeitung im Rahmen einer Endpräsentation einem Beratergremium vor, das sich aus Mitgliedern des Preisgerichts zusam- mensetzte. Nach ausführlichen Diskussionen und eingehender Beratung haben sich die Stadt und die Stadtwerke für den überarbeiteten Entwurf des Büros LAUX Architekten mit STUDIO VULKAN Landschaftsarchitektur entschieden.

Voraussetzung für die Quartiersentwicklung ist der für 2020 geplante Umzug des Busbetriebshofs an den Georg-Brauchle-Ring in Moosach. Nach Abschluss der Planungs- und Genehmigungsphase sowie Abbruch der Betriebsgebäude kann das Areal in mehreren Abschnitten bebaut werden.

Foto: SWM - Stadtwerke München

Eingetragen am 12.10.2017
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Fernwärmeprojekt Kiem-Pauli-Weg

Fernwärmeprojekt Kiem-Pauli-WegDie SWM erweitern das Fernwärmenetz in Ihrem Viertel. Dazu wird eine neue Leitung in der Fahrbahn des Kiem-Pauli-Weges verlegt. Die Baumaßnahme wird auf einer Länge von ca.150 m durchgeführt. Die neue Leitung schließt in der Hans-Thonauer-Straße an das vorhandene Fernwärmenetz an. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Oberflächen wiederhergestellt.

Wir weisen darauf hin, dass es witterungsbedingt (Schnee/Frost) zu Verschiebungen und Verzögerungen im Bauablauf sowie bei der Oberflächenwiederherstellung kommen kann.

Die Leitungen werden in der Fahrbahn verlegt. Die Fernwärmeversorgung besteht aus zwei Leitungen, genauso wie Sie es von Ihrer Heizung kennen. Dadurch sind die Leitungsgräben breiter, als dies für Wasser- oder Gasleitungen erforderlich ist.

Fernwärmeleitungen erfordern aufgrund der Betriebstemperaturen von bis zu 130 °C eine spezielle Bauweise. Diese bedingt, dass die Leitungsgräben im Vergleich zu anderen Versorgungsleitungen länger offen bleiben müssen. Wir bitten um Verständnis für die mit dem Bau verbundenen Unannehmlichkeiten.

Dauer der Baumaßnahme
Die Arbeiten beginnen in der 42. KW 2017 und enden in der 18. KW 2018

Einschränkungen durch die Baumaßnahme
Während der Grabungsarbeiten kommt es vorübergehend zu Behinderungen und Absperrungen im Geh- und Fahrbahnbereich des Kiem-Pauli-Weges. Das Parken im Baustellenbereich ist vorläufig nur eingeschränkt möglich. Die Zugänge zu den Häusern und Einfahrten werden durch Brücken sichergestellt. Für die Verkehrsführung ist es erforderlich, einen provisorischen Gehweg im Bereich des Kiem-Pauli- Weges Haus Nr. 9 bis 13 zu errichten. Dieser wird über die Grünfläche vor den Häusern geführt.

Weitere Informationen
Planung und Betreuung der Maßnahme erfolgen durch die SWM Services GmbH, den technischen Service- Spezialisten der SWM. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter:
Telefon: 089 2361-2604
Fax: 089 2361-2603
E-Mail: baustellen@swm.de

Eingetragen am 12.10.2017
Quelle: SWM - Stadtwerke München

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» 25.01. Kroatische Theatergruppe MASKA München
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Paper & Art Dieter Hirsch

Lokalnachrichten

Rollstuhl stürzt ins Bahngleis

Am Freitag, den 17. Januar 2025 kam es am S-Bahnhof München-Laim zu einem gefährlichen E...
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Ideen für den Landschaftspark West: Einladung zum Workshop

Gemeinsam Ideen erarbeiten und Anregungen sammeln für die freiraumbezogene Masterplanung ...
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Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Hohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Ge...
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Raub einer Handtasche

Pasing: Am Dienstag, 14.01.2025, gegen 19:00 Uhr, befand sich eine 41-Jährige mit Wohnsit...
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Klassik meets Jazz - Klaviermatinée in St. Stephan

Am Sonntag, dem 02.02.2025 findet um 11.30 Uhr im Pfarrsaal St. Stephan (Zillertalstr. 47)...
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Branddelikt

Laim: Am Freitag, den 11.01.2025, gegen 02:40 Uhr, wurde dem Polizeinotruf 110 ein Brand i...
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13 neue und sanierte Spielplätze laden zum Entdecken ein

Das Baureferat hat im zurückliegenden Jahr 13 Spielplätze neu geplant und gebaut oder gr...
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Pfefferspray im Zug versprüht

Am Dienstag, dem 7.1.2025 soll in einem RE3 (Strecke Freising – München) Pfefferspray v...
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Tätliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Laim

Gegen 16:00 Uhr kam es am Sonntag, dem 5. Januar am Bahnsteig 2/3 des S-Bahnhaltepunktes L...
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Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen

Am Samstag, dem 11. Januar 2025, organisiert die Junge Union im Münchner Westen i...
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Einbruch in Geschäft

Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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Sachbeschädigung durch Brandlegung

Laim: Am Sonntag, 22.12.2024, gegen 16:50 Uhr, bemerkte eine 51-jährige Passantin, dass e...
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