7140 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Live-Konzert mit The Tamed und Sonopack
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The TAMED ist eine Rockkband aus den vier jungen Münchener Musikern Kevin Basler (Gesang + Gitarre), Patrick Weber (Bass), Simon Baum (Schlagzeug) und Thomas Hessling (Gitarre), die sich an modernen Klassikern wie John Lennon, Noel Gallagher und Jimi Hendrix orientieren und ihre Songs in einer retrospektiven und puristischen Art und Weise live präsentieren.
SONOPACK, das Modern Rock "Klangrudel" aus München sorgt live für 1.000 kleine Explosionen im Blut. Niemals berechenbar, genau wie ein Rudel wilder Wölfe, ständig auf der Suche nach Beute, schleichen sie sich in das Ohr des Publikums, umzingeln es geschickt, um es am Ende dann doch friedlich mit ins Rudel aufzunehmen.
Mit neuem Album "Palais Aqualung" im Gepäck, welches schon die dritte Veröffentlichung in 4 Jahren ist, demonstrieren sie erneut Ihren Anspruch im Modern Rock in Deutschland eine Spitzenposition einzunehmen.
Eingetragen am 29.08.2008
Herrrrrrreinspaziert!
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110 Kinder haben ein Woche Zirkusdisziplinen wie Einradfahren, Seillaufen, Jonglage, Laufkugeln und Rope Skipping geübt und präsentieren ihre Künste allen kleinen und großen Zuschauern.
Die Karten für Erwachsene zu 5 Euro und für Kinder zu 3 Euro werden ab 13 Uhr an der Tageskasse neben dem großen Galazelt verkauft. Telefonische Kartenreservierung unter Telefon 01 51/11 92 49 38.
Im offenen Programm erwarten die Besucher der Mitmachzirkus Pumpernudl, verschiedene Zirkuswerkstätten, die Zirkuskantine, eine Zirkusolympiade und ein Elterngarten mit Kaffeebetrieb. Kinder-Zirkus-Attraktionen findet heuer bereits zum dritten Mal in Kooperation mit Spielen-in-der-Stadt e.V., Zirkus "Trau Dich", dem Kreisjugendring München-Stadt, Spiellandschaft Stadt e.V. und dem Schul- und Kultusreferat/Freizeitsport statt.
Eingetragen am 29.08.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Bayern, aber gentechnikfrei! mit Florian Ritter und Ludwig Wörner
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Die CSU forciert massiv den Anbau von genetisch veränderten Nahrungs- und Nutzpflanzen in Bayern. Dabei lehnen die meisten Bürgerinnen und Bürger in Bayern den Anbau von genetisch veränderten Pflanzen strikt ab - selbst konventionelle Landwirte. Die CSU behauptet, dass die Abstandsregelungen zwischen den Feldern völlig ausreichend sind, dabei schafft es selbst Staub aus der Sahara regelmäßig bis nach Bayern. Die SPD fordert deswegen ein gentechnikfreies Bayern, da niemand die Risiken von genetisch veränderten Pflanzen voraussehen kann.
"Bayern, aber gentechnikfrei!"
Mittwoch, den 03.09. um 19 Uhr
Alter Wirt Obermenzing, Dorfstr. 39
MVV: Bus 160 Lochhausener Str. oder Bus 56 Blutenburg
Eingetragen am 29.08.2008
Pressespiegel Laim
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Und einer der Redakteure scheint wirklich dagewesen zu sein: "Wie ein grüner Teppich ausgerollt mitten im Wohngebiet passt sich der rechteckige Agricolaplatz zwischen die Häuserzeilen ein, eine weitläufige Rasenfläche, nach außen hin abgeschirmt durch meterhohe Linden, Buchen, Kastanien mit bis zu zweieinhalb Metern Stammumfang, zwischen denen sich der Spaziergänger in der Dämmerung regelrecht verlieren kann."
Weiterlesen unter www.sueddeutsche.de
Eingetragen am 28.08.2008
In eigener Sache
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Ab 1. September finden Sie uns in unseren neuen Büroräumen in der Reutterstraße 70 (vormals Deutsche Vermögensberatung). Platz genug für unsere Arbeit, für interessante Kundengespräche, aber auch um mal ein kleines Seminar für Laimer Unternehmer abhalten zu können.
Wir würden uns freuen, Sie dort als Besucher oder Kunden begrüßen zu dürfen.
Eingetragen am 28.08.2008
Informationswochen: Schulhefte nur aus Recyclingpapier
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Neben Informationen, warum Schulhefte aus Recyclingpapier die erste Wahl sind und wo es sie in München zu kaufen gibt, erhalten die ersten 200 Schülerinnen und Schüler, die den Umweltladen besuchen, jeweils ein Heft aus 100 Prozent Recyclingpapier.
Die Umweltvorteile liegen eindeutig auf Seiten des Recyclingpapiers, das gilt sowohl für den Ressourcenverbrauch (Holz, Energie, Wasser) als auch für den Chemikalieneinsatz und den Kohlendioxid-Ausstoß:
- Recyclingpapier trägt zu einem wesentlich geringeren Holzverbrauch bei (eine Tonne Papier spart 1,8 Tonnen Holz) und schont damit die Wälder.
- Die Papierfasern lassen sich wenigstens sechsmal wieder verwerten.
- Recyclingpapier weist einen geringeren Verbrauch beim Einsatz von Produktions- und Transportenergie auf. Der Energieverbrauch beträgt weniger als ein Drittel im Vergleich zu Frischpapier.
- Recyclingpapier spart in der Produktion große Mengen von Prozesswasser ein, was einerseits die Trinkwasserreserven schont und andererseits die aufzubereitenden Abwassermengen reduziert. Benötigt wird im Vergleich nur ein Sechstel der Wassermenge.
- Recyclingpapier spart vor allem aufgrund kürzerer Transportwege erhebliche Mengen CO2 ein.
- Recyclingpapier benötigt wesentlich weniger Chemikalien zur Aufbereitung, da die Fasern nicht erst aufgeschlossen werden müssen. Dadurch wird die Abwasserverschmutzung deutlich reduziert.
Eingetragen am 27.08.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Kasperles Märchenzelt und Festival der Marionetten
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Informationen zum Programm unter 0179-6837758 oder 0172-7638958.
Eingetragen am 26.08.2008
Florian Ritter holt Marcus H. Rosenmüller ins Neue Rex
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Nach dem Film steht Marcus H. Rosenmüller, bekannt für Filme wie "Schwere Jungs" und "Wer früher stirbt ist länger tot.", für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Karten können ab Donnerstag den 28. September direkt im Neuen Rex reserviert werden.
Eingetragen am 26.08.2008
Bewaffneter Raub in der Hansastraße
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Täterbeschreibung:
1. Wortführer:
Vermutlich Türke oder sonstiger Südländer, dunkler Teint, ca. 19 ? 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige, muskulöse Figur, kurze (5 mm), schwarze Haare, evtl. schmaler Oberlippenbart, spricht hochdeutsch mit Akzent, an einem Oberarm tätowiert. Er trug Bluejeans und ein schwarzes T-Shirt mit leuchtend goldenem Aufdruck "Los Angeles" und "Christian Audigier" (Designer).
2. Mittäter:
Evtl. Albaner, hellhäutiger Typ, ca. 17 ? 18 Jahre alt, ca. 160 ? 170 cm groß, schmächtig, auffällig gerötete Augenhöhlen. Er trug eine schwarze Baseballmütze mit "Puma-Logo", Bluejeans und ein schwarzes Sweat-Shirt.
3. Mittäter:
Sehr ähnlich 2. Mittäter mit Ausnahme der Augenhöhlen. Er trug eine schwarze Baseballmütze, schwarze Weste, darunter ein weißes T-Shirt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 25.08.2008
Quelle: Polizei München
Stadt-Radln mit CSU-Landtagsabgeordneten
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Dabei startet der Landtagsabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Joachim Unterländer um 14.30 Uhr aus dem Stimmkreis Moosach mit dem thematischen Infostand "Einkaufsmöglichkeiten am Hasenbergl" um 14.30 Uhr an der Ecke Blodig-/Dülferstraße und setzt die Tour dann über die Stationen "zügige Sanierung der Grundschule" an der Josef-Frankl-/Lerchenauer Straße um 15 Uhr, "keine Express-S-Bahn auf der Transrapid Trasse" am OEZ-Osteingang (15.45 Uhr) bis hin zu "Schulsituation Nymphenburg-Süd" um 16.15 Uhr am Romanplatz fort.
Gemeinsamer Treffpunkt mit der Tour des Vorsitzenden des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur, Dr. Ludwig Spaenle und des Finanzstaatsekretärs Georg Fahrenschon ist um ca. 16.30 Uhr am Rotkreuzplatz. Diese startet um 15 Uhr am Eisbach mit dem Informationsstand "Zukunft des Englischen Gartens" und wird über die Station "Zukunft des Museumsviertels" um 15.45 Uhr an der Ecke Barer-/ Gabelsbergerstraße entlang der Nymphenburger Straße am Rotkreuzplatz enden.
Dort können alle Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto "wir kommen und hören zu" mit ihren Landtagskandidaten sprechen und ihnen ihre Anliegen mit auf den Weg geben. Jede und jeder ist natürlich herzlich eingeladen auch die komplette Tour mitzufahren oder aber auch nur an den entsprechenden Haltepunkten sich über den Stand der Dinge zu informieren und mitzudiskutieren.
Im Anschluss daran werden Kandidaten und Teilnehmer im Hirschgarten die Tour(en) mit einer kleinen Brotzeit ausklingen lassen.
Eingetragen am 25.08.2008
Mann von Zug erfasst und tödlich verletzt
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Der Lokführer gab sofort ein Warnsignal ab und leitete eine Notbremsung ein. Die Person reagierte jedoch nicht auf das Signal und wurde frontal vom Zug erfasst, unter diesen gezogen und überrollt. Hierbei erlitt er tödliche Verletzungen.
Beim dem Toten handelt es sich um einen 23-jährigen Auszubildenden aus Mammendorf. Warum er sich auf den Gleisen bewegte ist bislang nicht bekannt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Regionalzug entstand leichter Sachschaden. Die Bahnstrecke war bis gegen 07.40 Uhr für den gesamten Schienenverkehr komplett gesperrt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando München, Tel. 089/6216-3322, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 24.08.2008
Quelle: Polizei München
Versuchter Einbruch in Lottogeschäft
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In der Nacht von Donnerstag, 21.08.2008 auf Freitag 22.08.2008 feierten die vier gemeinsam eine Party. Gegen 5 Uhr morgens neigte sich der Alkoholvorrat dem Ende zu und die Zigarettenschachteln waren alle leer. Gemeinsam entschlossen sie sich eine Tankstelle in der Nähe aufzusuchen und für Nachschub zu sorgen.
Da die "Tanke" aber geschlossen hatte zog das Quartett noch eine ganze Weile durch die Gegend.
Schließlich kamen sie zu einem Lottogeschäft. Nach kurzer Absprache unter den Vieren trat der Älteste ? der 18-jährige ? die Scheibe der Eingangstüre ein. Sie waren sich sicher, dass im Geschäft beide der dringend benötigten Produkte zu finden waren. Offensichtlich bemerkten sie beim Betreten das sie bei ihrem Tun von jemanden beobachtet wurden und flüchteten.
Die durch einen Nachbarn verständigte Polizei konnte die Täter noch in Tatortnähe festnehmen. Nach den üblichen polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder entlassen.
Eingetragen am 23.08.2008
Quelle: Polizei München
Gedenken an einen großen Münchner
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Ein Straßenname in München-Pasing erinnert noch heute an eines der ersten politischen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in München. Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers im Januar 1933 wurde Johann Baptist Nimmerfall - SPD-Aktivist seit früher Jugend, Abgeordneter des Bayerischen Landtags und provisorischen Nationalrats in den Jahren zwischen 1912 bis 1920 und erneut Landtagsabgeordneter von 1924 bis 1928 sowie erstes SPD-Mitglied im Magistrat der (damals noch eigenständigen) Stadt Pasing - unter dem Vorwurf des Hochverrats inhaftiert. Nach einer zweiten Inhaftierung im Konzentrationslager Dachau im Jahr 1934 mit Zwangsarbeit und heftigen Misshandlungen war die Gesundheit des 61-jährigen so stark angegriffen, dass er kurz nach der Haftentlassung im Pasinger Krankenhaus starb - am 20. August 1934.
"Wir haben meist nur innerhalb der Familie über ihn gesprochen, nie mit jemandem nach außen - auch noch lange Jahre nach dem Krieg", erinnert sich Nimmerfalls Ur-Enkelin Ulrike Segatz. Doch spätestens zu seinem 75. Todestag im nächsten Jahr will die Krankenschwester im Städtischen Klinikum Harlaching und engagierte Verdi-Gewerkschafterin das Gedenken an ihren viel zu früh verstorbenen Ahnen öffentlich machen. "Ich möchte, dass man sich daran erinnert, was Hans Nimmerfall für Pasing, München und Bayern getan hat."
Unterstützung für ihr Anliegen findet Ulrike Segatz bei Florian Ritter, seit 2003 Landtagsabgeordneter für die SPD im Münchner Westen. Er hat der Ur-Enkelin des Mitbegründers und langjährigen Vorsitzenden der "Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft München-Pasing eGmbH" zugesagt, dass sich die SPD aktiv für eine Ehrung des seinerzeit weithin bekannten und beliebten Arbeiterführers einsetzen werde. "Nimmerfall hat viel für die Menschen geleistet. Er hat den Grundstein gelegt für mehr Gerechtigkeit, bessere Lebensbedingungen und Chancen für Arbeitnehmer und ein modernes und soziales Pasing. Das soll und muss angemessen gewürdigt werden", versichert Ritter, der in den Leistungen Nimmerfalls auch ein Vorbild für die heutige Politik sieht.
Die "Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft München-Pasing", nördlich der Bahnlinie zwischen Nussel- und Nimmerfallstraße gelegen, ist das bleibende Vermächtnis Hans Nimmerfalls an "seine" Stadt. Als der gelernte Schreiner 1912 den Vorsitz im Vorstand der zwei Jahre zuvor gegründeten Genossenschaft übernommen hatte, ging es mit dieser steil bergauf: Durch ihn kam die Initiative, die sich die nachhaltige Verbesserung der damals katastrophalen Wohnverhältnisse in der Pasinger Arbeiterschaft zum Ziel gesetzt hatte, zu der städtischen Kapitalzusage, die sie für ihr Vorhaben brauchte.
Allerdings musste der erste Sozialdemokrat, dem der Einzug in den Pasinger Magistrat gelang, erst durch alle Instanzen rechtlich darum streiten. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof legte in seinem abschließenden Urteil fest, dass es für alle Gemeinden in Bayern Pflicht sei, bei anerkannter Wohnungsnot eine kommunale Bürgschaft für die "zweite Hypothek" zu übernehmen, die Baugenossenschaften für die Umsetzung ihrer Pläne standardgemäß benötigten. Diese Pflicht, die Nimmerfall 1912 nach zähem Ringen erkämpft hat, beflügelte den genossenschaftlichen Wohnungsbau in Bayern.
Eingetragen am 22.08.2008
Quelle: Florian Ritter MdL
Neuer Spielplatz eröffnet
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Und nun ist richtig Platz für die kleinen und größeren Kinder. Es gibt eine neue Rutsche, viele Kletter- und Balanciermöglichkeiten auch für die kleineren Besucher, Schaukeln und natürlich Sand ohne Ende.
Eingetragen am 21.08.2008
[Anzeige] Information für Patienten: DROS-Schienen Therapie gegen Zähneknirschen
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Weiterlesen unter www.bruxismus-zähneknirschen.de.Welche Zahnschiene für welche Symptome und Beschwerden?Die Zahl der Patienten mit Funktionsstörungen im Kiefergelenk hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Sie leiden oft unter starken Schmerzen im Kopf-, Kiefer-, Gesichts-, Nacken- und Rückenbereich; häufig kommt es zu schweren Kiefergelenkarthrosen und Tinnitus. Diese Patienten benötigen eine spezielle Behandlung sowohl von zahnärztlicher und zahntechnischer, als auch von kieferorthopädischer Seite.
Die Symptomatologie der Kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist in der Öffentlichkeit weithin unbekannt, da der Kausalzusammenhang zwischen CMD und Problemen am Bewegungsapparat selbst von zahlreichen Spezialisten nicht erkannt wird.
Bedauerlicherweise führen unterschiedliche Lehrmeinungen zum Thema CMD zu verschiedenen Therapieansätzen mit wechselhaftem Erfolg. Die Betonung der rein symptombezogenen Therapien führt dazu, dass die meisten Patienten oft nicht zufrieden stellend behandelt werden. Dabei könnte den meisten Patienten mit geeigneten therapeutischen Hilfsmitteln (DROS-Schiene) geholfen werden.
Eine indikationsgerechte Schienentherapie setzt immer eine exakte Diagnose voraus. Jeder Patient sollte daher einer instrumentellen Funktionsanalyse unterzogen werden. Dies setzt aber eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker voraus. Zahnarztpraxen und Labors, die nur auf "billig" machen sind die falschen Ansprechpartner!
Die meisten Schienentypen sind nur Schutzschienen (Knirscherschiene, Tiefziehschiene, etc.). Diese haben kein therapeutisches Ziel! Sie dienen lediglich gegen den Abrieb der Zähne. Häufig sind sie in kurzer Zeit durchgebissen und verschlimmern so die Situation des Patienten. Außerdem bewirken diese Schienen keine okklusale Adjustierung, so dass eine therapeutische Position ("der richtige Biss") nicht erreicht werden kann.
Weiterlesen unter www.knirscherschiene-aufbissschiene-zahnschiene.de.
Eingetragen am 20.08.2008
Quelle: GZFA
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