7107 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Wohnungsbrand
Laim: Am Sonntag, 28.06.2020, kam es gegen 10:05 Uhr, in einer Wohnung in Laim zu einem Brand. Eine Pfanne mit Fett war dabei in Brand geraten, als sie auf dem Herd erhitzt wurde. Ein 19-Jähriger ging daraufhin in die Küche und schüttete Wasser darüber, um den Brand zu löschen. Es entstand eine Stichflamme, durch die der 19-Jährige schwer verletzt wurde. Er kam anschließend mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht jedoch nicht.Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro im Bereich der Küche. Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache werden vom Kommissariat 13 durchgeführt.
Eingetragen am 29.06.2020
Quelle: Polizeipräsidium München
Kneippen im Westpark - nicht nur an heißen Tagen ein Genuss!
Viele Bewohner Laims nutzen die Kneippanlage im Westpark (südlich des Biergartens) für ein paar erfrischende Runden durchs kalte Wasser im „Storchengang“. Der wird so genannt, weil die Füße bei jedem Schritt aus dem Wasser gehoben werden. Dabei wird die „Muskelpumpe“ in den Beinen aktiviert. So schreitet Freund Adebar bei der Futtersuche auch durch die Wiese. Nach anschließendem Barfußgehen durchs Gras, über den Kies-, Sand- und Holzscheibenweg melden sich die Reflexzonen der Fußsohlen mit angenehmem Prickeln.Das Wasser ist fast knietief, das Becken hat ständigen Zulauf und wird wöchentlich gereinigt.
Ein paar Schritte weiter gibt es ein flaches Becken für die Arme. Beides sollte aber nicht hintereinander genutzt werden, weil die Wirkung sich aufhebt, wie einem Hinweisschild zu entnehmen ist.
Die Anlage ist der Obhut der Besucher anvertraut. Eine Reihe von Stammgästen haben immer wieder ein Auge auf ihren „Gesundbrunnen“.
Text u. Bild: Werner Brandl
Eingetragen am 29.06.2020
Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall auf Autobahn A96 Laim
Zwei Schwer- und drei Leichtverletzte sowie fünf beschädigte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Unfalls auf der A96.Mitten im morgendlichen Berufsverkehr kam es am Donnerstag zu einem schweren Verkehrsunfall. Mehrere Rettungswagen und Notärzte sowie Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von der Leitstelle auf die A96 zwischen der Auffahrt Laim und dem Autobahnende alarmiert. Die ersten Rettungskräfte an der Unfallstelle mussten sich zuerst einen Überblick über die Verletzten verschaffen, da die Fahrzeuginsassen teilweise bereits ihre Fahrzeuge verlassen hatten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle und unterstützten bei der medizinischen Versorgung der Verletzten. Zwei Personen mussten mit schweren Verletzungen in Schockräume von Münchner Kliniken transportiert werden. Eine weitere verletzte Person wurde mit leichteren Verletzungen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die beiden anderen Verletzten wurden vor Ort behandelt. Während der Rettungsarbeiten musste die Autobahn zeitweise komplett gesperrt werden. Für die Unfallaufnahme der Polizei und den Abtransport der beschädigten Fahrzeuge wurde durch die Autobahnmeisterei eine Absicherung der Unfallstelle eingerichtet. Es kam zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr.
Zum genauen Unfallhergang hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden.
Eingetragen am 26.06.2020
Quelle: Feuerwehr München
125 Jahre Elektromobilität in München
Seit 125 Jahren nutzen die Münchnerinnen und Münchner Elektromobilität: Am 27. Juni 1895 wurde die erste Tramstrecke komplett auf elektrischen Betrieb umgestellt, nachdem am 23. Juni bereits eine Teilumstellung erfolgt war. In den 1970er-Jahren kam die U-Bahn dazu. Über dieses Jubiläum freut sich die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) gemeinsam mit dem Fahrgastverband PRO BAHN, dem Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr (AAN) im Münchner Forum sowie dem Omnibusclub München (OCM) und den Freunden des Münchner Trambahnmuseums (FMTM)."Die Trambahn ist Vorreiterin in Sachen Elektromobilität. Und Sharing liegt ebenfalls in ihrer Natur, auch wenn das vor 125 Jahren noch kein Mensch so genannt hat“, sagt MVG-Chef Ingo Wortmann. "Die MVG betreibt heute Münchens größte E-Flotte. 80 Prozent unserer Verkehrsleistung erbringen wir mit Tram und U-Bahn – emissionsfrei dank Ökostrom. Nach und nach elektrifizieren wir außerdem unseren Busbetrieb. Der ÖPNV in München ist gelebte Elektromobilität.“
"Wichtig ist beim weiteren ÖPNV-Ausbau: Prioritäten setzen, damit die nächsten Jahre nicht nur zum Planen verwendet werden, sondern auch Strecken gebaut und eröffnet werden“, so Andreas Barth vom Fahrgastverband PRO BAHN. "Dann können bis zum Ende der Wahlperiode über zehn Kilometer neue Strecken in Betrieb gehen. Die politisch gewünschte Verkehrsverlagerung gemäß Nahverkehrsplan kann nur erreicht werden, wenn die dafür nötigen Strecken auch schnell gebaut werden. Hier sind auch Land und Bund gefordert, die nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) möglichen Zuschüsse zur Finanzierung von Neubaustrecken auch tatsächlich zuzusagen.“
Das Bekenntnis der Stadtpolitik zur Verkehrswende begrüßt auch Berthold Maier vom Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr (AAN) im Münchner Forum. "Mit den im Koalitionsvertrag vorgesehenen neuen U-Bahn- und Trambahn-Strecken setzt die Politik ein klares Signal. Wir begrüßen den Ausbau des Trambahnnetzes, der das ÖPNV Angebot in weiten Teilen der Stadt deutlich verbessern wird. Wichtig ist auch die U9 zwischen Implerstraße und Münchner Freiheit zur Stabilisierung des UBahn- Betriebs und für weitere Taktverdichtungen auf der U3 und U6. Das Geld dafür ist auf jeden Fall gut angelegt.“
Die Geschichte des Münchner Nahverkehrs können sich interessierte Besucher auf über 5.000 Quadratmetern im MVG-Museum anschauen, betreut von den Vereinen FMTM und OCM. Der nächste Öffnungstag ist am kommenden Sonntag, 28. Juni.
"Die Tram transportiert nicht nur eigene Geschichte, sondern ist Teil der Stadtgeschichte. Sie hat München großgemacht, denn ohne Tram wäre die Stadtentwicklung um die Jahrhundertwende 1900 gar nicht möglich gewesen" so Markus Trommer vom FMTM.
Die erste kurze Zeit der Elektromobilität im Busbereich von 1948 bis 1966 ist historisch erhalten: "Wir konnten erfreulicherweise den Münchner O-Bus Triebwagen 2 vor der Verschrottung retten, die Sanierung wird aber noch Zeit und Geld in Anspruch nehmen", so Wolfgang Weiß vom OCM.
Foto 1: Einer der ersten elektrischen Triebwagen auf der Linie Färbergraben – Isartalbahnhof in der Schäftlarnstraße (1895)
Foto 2: Ein moderner Niederflurzug vom Typ Avenio
©Stadtwerke München GmbH MVG
Eingetragen am 26.06.2020
Quelle: Stadtwerke München GmbH MVG
Aindorfer-/Fürstenrieder Straße - Markierter Radweg mit Aufstellfläche für Linksabbieger
Nach der großen Radl-Sternfahrt zum Königsplatz am 7. April letzten Jahres mit tausenden Teilnehmern (Die Laimer waren vom Parkplatz Westpark aus gestartet) hatte sich im Juli der Stadtrat dafür ausgesprochen, die Forderungen des Bürgerbegehrens "Radentscheid" zu übernehmen, da sich deren Ziele in weiten Teilen mit den Plänen der Stadt zum Ausbau des Radverkehrs decken.Maßnahmen wie neue Radwege, der Ausbau bestehender, rote Markierung derselben sowie eine sichere Führung des Radverkehrs in Kreuzungsbereichen sind vorgesehen. Hintergrund ist, dass mehr und mehr Menschen das Fahrrad als Verkehrsmittel für den Alltag nutzen. Unterwegs braucht es wenig Raum und am Ziel entfällt die Parkplatzsuche.
An der Kreuzung Fürstenrieder-/Aindorferstraße ist die Idee bereits umgesetzt. Zur Verbesserung der Sicherheit gibt es dort zusätzlich jetzt eine Aufstellfläche für linksabbiegende Radler. Auch brauchen sie nicht mehr in der Abgaswolke der startenden Pkw in die Pedale steigen.
Text u. Foto: W. Brandl
Eingetragen am 24.06.2020
Kanalbau Landsberger Straße: Verkehrsbehinderungen durch neuen Bauabschnitt
Zu erheblichen Beeinträchtigungen des Autoverkehrs wird es ab 24. Juni bis Mitte Oktober in der Landsberger Straße kommen. Dort ist bereits der Bau eines 2,2 Kilometer langen Mischwasserkanals der Münchner Stadtentwässerung in vollem Gang, die Baustelle des neuen Bauabschnitts erstreckt sich zwischen den Einfahrten Lohensteinstraße und Kremser Straße.Dort stehen während der Bauphase stadtauswärts nur noch eine, stadteinwärts immerhin noch zwei Fahrspuren zur Verfügung, was sich absehbar insbesondere zu den Stoßzeiten auf den Verkehr auswirken wird.
Insgesamt dauern die Tiefbauarbeiten zwischen Fürstenrieder Straße und Am Knie noch bis ins Frühjahr 2021.
Eingetragen am 22.06.2020
Neueröffnung Filos der Grieche
Lust auf Gyros und Souvlaki? Am Samstag, den 27. Juni eröffnet das Restaurant "Filos der Grieche" auf der Sportanlage des SV Laim seine Türen (vormals "Riegerhofer"). Die neuen Pächter und Geschäftsführer Niko freuen sich über neugierige Besucher und viele Gäste.Die Küche ist mediterran und bietet viele griechische Spezialitäten.
Natürlich gelten nach wie vor die Hygieneregeln der Gastronomie - bitte achten Sie auf den nötigen Abstand sowie MNS-Masken beim Hereinkommen und Herausgehen.
Foto: Jimmy Teoh
Eingetragen am 22.06.2020
Ganz großes Kino
Darauf haben viele Laimer sehnsüchtig gewartet - und jetzt geht es endlich wieder los: Ab heute, dem 18. Juni, gibt es wieder Filmvorführungen im Laimer Rex-Kino, mit ein paar Einschränkungen zwar, aber dafür mit einem wie gewohnt hochkarätigen und unterhaltsamen Programm.Klar, wie an anderen öffentlichen Orten auch, müssen die üblichen Abstandsregelungen eingehalten werden, zudem sind im gesamten Kino-Bereich die sogenannten Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen. Die am Sitzplatz abgenommen werden können - z.B. wenn man sich Nachos, Popcorn und Cola reinziehen möchte.
Die Kinobetreiber haben die Sitzplatzkapazität dahingehend eingeschränkt, dass die vorgeschriebenen Abstandsregelungen auch eingehalten werden können. Auch die Spielzeiten mussten geändert werden, so dass ein erhöhtes Besucheraufkommen im Foyer vermieden werden kann. Die Sitzplätze in den Kinosälen können bereits eine halbe Stunde vor Spielbeginn eingenommen werden.
Wie wir es aus der Gastronomie kennen, werden auch im Kino die Kontaktdaten erfasst - das stellt sicher, dass eventuelle Infektionsketten schnell nachverfolgt und ggf. unterbrochen werden können. Darüber hinaus gelten selbstverständlich die allgemeinen HygieneEmpfehlungen der Bundesregierung zur Eindämmung der Pandemie wie regelmäßige Handhygiene sowie Einhaltung der Hust- und Niesetikette. Tickets können bequem online oder telefonisch geordert werden, auch die bargeldlose Zahlung wird im Kino in Kürze möglich sein.
Und jetzt steht einem schönem Filmerlebnis eigentlich nichts mehr im Wege. Auf geht's ins Neue Rex am Agricolaplatz!
Eingetragen am 18.06.2020
Laimer SPD gedenkt Carl von Ossietzky
In Laim, etwa in Höhe des INTERIM, geht von der großen Agnes-Bernauer-Straße in südlicher Richtung die viel kleinere Ossietzkystraße ab. Ihr Straßenschild hat den Zusatz: "Carl von Ossietzky (1889 - 1938) Journalist, Schriftsteller, Pazifist, Friedensnobelpreisträger von 1935, starb an den Folgen seiner in KZ - Haft erlittenen Misshandlungen."Als Herausgeber der Zeitschrift "Die Weltbühne" hatte Ossietzky auf die im Versailler Vertrag verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht und war deshalb im international aufsehenerregenden "Weltbühne-Prozess" 1931 wegen Spionage und Verrat militärischer Geheimnisse zu 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Während der folgenden Lagerhaft (Februar 1934 bis Mai 1936) im KZ Esterwegen, von den Häftlingen nur "die Hölle am Waldrand" genannt, wo sie unter unerträglichen Bedingungen bei der Trockenlegung der emsländischen Hochmoore eingesetzt wurden (dort entstand das Lied von den Moorsoldaten), war Ossietzky wegen seiner Veröffentlichung der verbotenen Aufrüstung für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Das hatte internationale Aufmerksamkeit erweckt.
Die Kampagne ging im Jahre 1936 unvermindert weiter, was schließlich dazu führte, dass Ossietzky kurz vor den Olympischen Spielen 1936, wo die ganze Welt auf Berlin schauen würde, schwerkrank aus dem KZ entlassen und in das Staatskrankenhaus in Berlin verlegt wurde. Am 7. November 1936 wurde er offiziell entlassen und bezog unter ständiger Bewachung der Gestapo zunächst ein Zimmer im Krankenhaus Westend. Trotz dieser Zugeständnisse hatte die internationale Kampagne, in Norwegen von Willy Brandt organisiert, inzwischen ihr Ziel erreicht und am 23. November 1936 wurde Carl von Ossietzky rückwirkend der Friedensnobelpreis des Jahres 1935 zugesprochen.
Der damalige preußische Ministerpräsident Hermann Göring hatte Ossietzky persönlich, aber vergeblich dazu gedrängt, den Preis nicht anzunehmen und die Gestapo hatte es abgelehnt, Ossietzky zur Entgegennahme des Preises nach Oslo reisen zu lassen. Am 4.5.1938 verstarb er mit 48 Jahren an den Folgen von Misshandlungen während KZ-Haft und einer Lungentuberkulose.
Die Universität Oldenburg trägt seinen Namen seit 1991. Der damalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder hatte die Benennung im Einklang mit der Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes eingeführt, nachdem die vorherigen Landesregierungen unter den Ministerpräsidenten Alfred Kubel und Ernst Albrecht die Benennung nach dem Nobelpreisträger und Widerstandskämpfer Carl von Ossietzky abgelehnt hatten.
Sein Ehrengrab ist in Berlin. Zu seinem Gedächtnis hat der SPD Ortsverein Laim sein Straßenschild im Stadtteil mit Rosen geschmückt.
Foto: W. Brandl
Text: W. Brandl (mit Rückgriff auf Wikipedia)
Eingetragen am 18.06.2020
Werbung bei LAIM-online weiterhin kostenfrei!
COVID-19 hat in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem klein- und mittelständische Unternehmen vor beispiellose Herausforderungen gestellt. Trotz der inzwischen erfolgten Lockerungen haben viele Händler, Gastronomen und Dienstleister mit schmerzhaften Umsatzeinbußen zu kämpfen. Deshalb ist virtuelle Präsenz und Reichweite von kleinen Betrieben und sog. "Solo-Selbstständigen" wichtiger den je.LAIM-online hat sich entschlossen, alle Einträge Laimer Unternehmen und Organisationen kostenfrei zu stellen. Wenn Ihr Geschäft nicht in Laim, sondern im Laimer Dunstkreis angesiedelt ist (Hadern, Blumenau, Pasing, Sendling-Westpark etc.) - auch kein Thema. So wollen wir helfen, das Firmen im Münchner Westen ihren Bekanntheitsgrad steigern und wieder voll einsteigen können, sollte die Krise überstanden sein. Das betrifft bestehende Einträge ebenso wie neue - wenn Sie also bereits bei LAIM-online Werbung geschaltet haben, ist die ab sofort kostenfrei, es werden keine Rechnungen mehr ausgestellt.
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Foto: Prateek Katyal
Eingetragen am 16.06.2020
Täterfestnahme nach exhibitionistischer Handlung
Kleinhadern: Am Samstag, 13.06.2020, gegen 11:00 Uhr, hielt sich eine 28-Jährige Münchnerin mit ihren beiden Kindern im Alter von einem und vier Jahren in einer Einkaufspassage in der Guardinistraße auf.Unvermittelt trat ein 81-Jähriger Münchner mit geöffneter Hose vor den Kinderwagen der Frau und fasste sich mit der Hand in den Intimbereich. Die 28-jährige Münchnerin forderte den Mann umgehend auf diese Handlung zu unterlassen und informierte den Polizeinotruf.
Durch die umgehend eintreffende Streifenbesatzung der Polizeiinspektion 41 (Laim) konnte der 81-Jährige vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden. Dort wurde er nach erfolgter polizeilicher Maßnahmen wieder entlassen.
Eingetragen am 15.06.2020
Quelle: Polizeipräsidium München
Stadtteilspaziergang mit Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim
Obwohl in Laim nicht mehr viel der gewachsenen Historie zu sehen ist, gibt es doch jede Menge Straßen, Plätze und Blickfangpunkte, an denen viele achtlos vorbei gehen. Und die dennoch viele Geschichten erzählen würden - wenn sie könnten. Das übernimmt Norbert Winkler vom historischen Archiv Laim, der in den vergangenen Jahren immer wieder interessante Einblicke in die Geschichte unseres Stadtteils gegeben hat.Dieses Mal geht es in den Laimer Westen - und es gibt wieder viel Wissenswertes aus der Laimer Geschichte und viel Interessantes zu entdecken.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt, bitte melden Sie sich rechtzeitig unter info@inlaim.de an!
Stadtteilspaziergang mit Norbert Winkler
Samstag, 13. Juni, 14 Uhr
Treffpunkt ist das Rexkino am Agricolaplatz
Eingetragen am 12.06.2020
Vorsicht bei Unbekannten an Haustür und Telefon - SWM warnen vor Betrügern
Die Polizei warnt immer wieder vor Betrügern, die sich am Telefon oder an der Wohnungstür u.a. auch als Mitarbeiter der Stadtwerke München ausgeben. Nun haben sich Kunden gemeldet, bei denen angebliche SWM Mitarbeiter Glasfaseranschlüsse im Haus kontrollieren wollten. Die Unbekannten nannten weder ihren Namen, noch konnten sie sich ausweisen.Die SWM machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich hier weder um SWM-Mitarbeiter handelt, noch um Personen, die in ihrem Auftrag unterwegs sind.
Wer sich nicht sicher ist: SWM Beschäftigte können immer einen Dienstausweis vorlegen. Gerne können Kundinnen und Kunden unter der Telefonnummer 089 / 23 61-61 10 bei den SWM nachfragen, ob eine bestimmte Person tatsächlich für die SWM tätig ist. Selbstverständlich nehmen die SWM unter dieser Nummer auch Hinweise über unfreiwillige Besuche oder Anrufe entgegen.
Eingetragen am 11.06.2020
Quelle: Stadtwerke München
Abfallwirtschaftsbetrieb: Weiterhin Andrang auf den Wertstoffhöfen
Nachdem die PKW-Kennzeichenregelung in der vergangenen Woche aufgehoben wurde, herrscht noch immer ein hoher Besucherandrang auf den Wertstoffhöfen in München.Kristina Frank, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM: "Momentan empfehlen wir den Münchnerinnen und Münchnern, die Wertstoffhöfe von Dienstag bis Donnerstag anzufahren. An diesen Tagen ist der Zulauf erfahrungsgemäß geringer. Um die Verweildauer auf den Höfen zu reduzieren, bitten wir, die Ladung im Auto vorzusortieren. Das beschleunigt die Abläufe und verhindert lange Wartezeiten."
Die Wertstoffhöfe in der Mühlangerstraße, Thalkirchner Straße und Tischlerstraße werden nach wie vor sehr häufig angefahren. Nach Möglichkeit werden die Kundinnen und Kunden gebeten, auf einen anderen Hof auszuweichen.
Die Wertstoffhöfe sind Montag 10.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis 18 Uhr und Samstag 7.30 bis 15 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen zu den Wertstoffhöfen sind online abrufbar unter www.awm-muenchen.de/wertstoffhof.
Eingetragen am 09.06.2020
Quelle: AWM München
Bauarbeiter auf Baustelle schwer verletzt
Heute Morgen wurde ein 54-jähriger Bauarbeiter bei einem Unfall auf einer Baustelle in der Landsberger Straße schwer verletzt. Bis zur Übergabe an die Einsatzkräfte versorgten Arbeitskollegen den Verletzten in einer acht Meter tiefen Baugrube. Danach übernahm das Team eines Notarztwagens die Versorgung, unterstützt durch die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeugs.Mit Hilfe des Baukrans wurde der Verletzte in einer sogenannten Schleifkorbtrage an die Oberfläche transportiert, bevor er in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht wurde.
Zur Unfallursache kann von Seiten der Feuerwehr keine Aussage getroffen werden.
Eingetragen am 08.06.2020
Quelle: Berufsfeuerwehr München
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