7107 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Klüngeln, Klönen, Netzwerken - 5 Jahre Unternehmerstammtisch Laim
Man mag es kaum glauben, der Unternehmerstammtisch Laim wird 50. Nachdem es vorher schon zaghafte Vortragsversuche in einem (heute nicht mehr existierenden) Seminarraum in der Agnes-Bernauer-Straße gegeben hat, ging im Juni 2009 die erste Zusammenkunft über die Bühne - damals noch in der "Teufels Küche" in der Fürstenrieder Straße. Einem durchaus netten Lokal, jedoch als Stammtischlocation weitestgehend ungeeignet: zu laut, zu kneipig und damit nach einem Durchgang vom Tisch. Seither und bis heute treffen sich nicht nur Unternehmer/innen aus dem Münchner Westen jeden letzten Donnerstag im Monat im WEIN.GUT in der Camerloher Straße.Rund 250 Gäste durften seitdem beim Unternehmerstammtisch Laim begrüßt werden und viele namhafte Referenten haben mit spannenden Vorträgen zu ganz unterschiedlichen Business-Themen Interesse geweckt und Spuren hinterlassen. Wer erinnert sich nicht an Stephan Gebhardt-Seele's interessante und unterhaltsame Performance zum Thema "Pressearbeit und PR" im Juli 2009, der Stammtisch war so gut besucht, dass wir das Geschehen kurzerhand nach draußen verlegen mussten. Im selben Jahr begeisterte auch Claudia Dietl zum Thema "Akquise und Kaltakquise", Benedict Bauer mit "Online Payment" und Sabine Haag mit "Fett, Kursiv, Rot", einem Crashkurs für erfolgreiches Präsentieren.
2010 sensibilisierte Rechtsanwalt Wolfgang Haag die Stammtischler für die juristischen Fallstricke im Internet, "Abmahnung, Abzocke, Anarchie" war das Thema seines Vortrags. Jens Tischer von TCT Training verblüffte die Gäste mit den Methoden und psychologischen Tricks, mit denen Top-Verkäufer ihre anvisierten Kunden um den Finger wickeln. Das absolute Highlight in diesem Jahr war jedoch sicher Rolf-Werner Dorls von "Emmanuel Berg Superfine Shirting", der mit einer unnachahmlichen Passion und Liebe zu seinem Handwerk über Maßkonfektion und gutes Anziehen referierte. Seiner Zeit weit voraus war auch Wirtschaftspsychologe Michael Renner, der über On-und Offline-Netzwerke referierte, als sich die meisten KMU's noch nicht wirklich Gedanken über ein tragfähiges Beziehungsgeflecht gemacht haben.
Selbstständigkeit und Unternehmertum verlangt dem Körper meist einiges ab. So war 2011 auch das Jahr der "Gesundheitsthemen", Andrea Meyer klärte auf über die Unternehmer- und Managerkrankheit Nr. 1. "Burn Out", Maria Fikenscher erklärte, wie Oligomere Proanthocyanidine (OPC) unsere Gesundheit beeinflussen, Andrea Ostheimer erläuterte, wie Yoga den täglichen Unternehmerstress zu kompensieren hilft und Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky erläuterte, wie gesunde Zähne und die Behebung von Zahnfehlstellungen unser Allgemeinwohl massiv steigern können. Mit Orhidea Briegel hatten wir darüber hinaus eine der besten Image-Fotografinnen zu Gast, die mit den Orhideal Image Business-Treffs und einem eigenen Magazin eine der aktivsten Netzwerkplattformen Deutschlands betreibt.
Im Folgejahr referierte Rechtsanwältin Pia Löffler über Fettnäpfchen und Fallstricke im Urheberrecht, Stefan Grün zeigte, wie die Werkzeuge aus der Office-Toolkette nervenschonend genutzt werden - und die Stammtischler brachen auf zum ersten Außentermin ins Bankhaus Lenz, wo Vorstand Jochen Werne, sowie die Banker Gunnar Piroch und Jürgen Herold die Finanzmärkte und das damals aktuelle Krisengeschehen erörterten. Auch bei Michael Zetti ging's ums Geld, der Anlageexperte erklärte die Eckpunkte des sicheren Vermögensaufbaus auf Basis des Markowitz Portfoliotheorie. Darüber hinaus führte Thomas Hoffmann von publi4all die Stammtisch-Teilnehmer in das spannende Thema ePublishing ein, Rechtsanwalt Frank Tyra von der Kölner Kanzlei Schulte-Franzheim brachte Licht ins Dunkel des Wettbewerbsrechts. Und schließlich erklärte Expertin Claudia Schulte die Fördertöpfe von EU, Bund, Ländern und Gemeinden und zeigte Wege, wie wir als Unternehmer von Fördermitteln profitieren können.
Auch das Jahr 2013 hielt viele wichtige Themen von und für Unternehmer bereit. Im Januar referierte Ernährungs- und Vitalstoffberater Ovidiu Bretan über die Entstehung von Allergien, Werbetexterin Ellen Rutschke erläuterte, wie mit gepfefferten Texten Kunden und Interessenten erreicht werden. Vielfach beachtet war Manfred Tischlers Vortrag zum 40. Unternehmerstammtisch, der Mobile-Experte zeigte den Gästen, wie "Mobile Devices" für effizientes Business eingesetzt werden. Die Anlagefachleute Harald Albert und Peter Fuchs waren ebenso als Referenten beim Stammtisch und zeigten interessante und ethische Anlagemöglichkeiten auf. Im Juli waren dann wieder alle im Außendienst, wir besuchten den Bayerischen Landtag im Maximilianeum, nahmen an einer Plenarsitzung teil und sprachen mit dem Abgeordneten für den Münchner Westen und Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard.
Im aktuellen Jahr begeisterten vor allem Christoph Merkel von der ADVERICOM GmbH. In seinem fundierten Vortrag ging es um Corporate Identity und wie CI wirklich funktioniert. Zum zweiten Mal dabei Rechtsanwältin Pia Löffler, dieses Mal waren die Sozialen Netzwerke ihr Thema, denn auch dort lauern genügend urheberrechtliche Fallstricke, die Unternehmer kennen sollten. Spannend und unterhaltsam gleichermaßen der Vortrag von Conny Ziegler über den Märchenkönig Ludwig II - und die Spuren, die er in München hinterlassen hat. Eberhard Mangler von der MG Unternehmensgruppe stellte Investitions- und Leibrentenprodukte auf Immobilienbasis vor, mit denen sich außergewöhnliche Renditen erwirtschaften lassen. Auch zum zweiten Mal dabei war Rechtsanwalt Frank Tyra, der den Rechtsschutz durch Marken und geschäftliche Bezeichnungen erörterte.
Der Unternehmerstammtisch in Laim soll Menschen zusammenbringen. Das geht viel besser mit gutem Essen und einem Glas Wein in der Hand. Für ersteres zeichnete in der Regel Nana Berzl vom Speisezimmer verantwortlich, mehr als einmal sorgten außergewöhnliche, mal deftige, mal feine Leckereien für Verzückung bei den Gästen. Wenn das Speisezimmer mal zu viel beschäftigt war, übernahm Sonja Ilkjic vom Aindorfer Hof den Kochlöffel und kreierte unzählige Schnittchen, die bei den Gästen ebenso gut ankamen. Dazu immer die außergewöhnlichen und handverlesenen Weine von Michael Wenzel, darunter Franzosen und Südtiroler von kleinen Weingütern, die es nur im WEIN.GUT gibt.
An dieser Stelle sei allen, die bislang zum guten Gelingen unserer bisher 49 Unternehmerstammtische beigetragen haben, herzlich gedankt. Ganz gleich ob Referenten, Gastronomen und/oder Gäste - Sie alle haben den Stammtisch zu einer lebendigen Plattform gemacht, aus der Bekanntschaften, Geschäftsbeziehungen, ja Freundschaften hervorgegangen sind. Und auch wenn das Interesse in den letzten Wochen und Monaten merklich nachgelassen hat - freuen wir uns auf weitere Treffen und Zusammenkünfte, auf denen wir uns in guter Gesellschaft und mit einem guten Glas Wein in der Hand über unser Tun und Machen austauschen können.
Eingetragen am 16.06.2014
Fahranfänger fährt zu schnell und hat Fahrzeug mit erheblichen Mängeln
Laim: Am Donnerstagvormittag, 12.06.2014, führten Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) in der Fürstenrieder Straße in Fahrtrichtung Norden eine Geschwindigkeitskontrolle mit dem Laserhandmessgerät durch. Die zulässige Geschwindigkeit auf der Fürstenrieder Straße in diesem Bereich beträgt 50 km/h. Hier wurden in der Vergangenheit immer wieder erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, zudem befinden sich im näheren Bereich mehrere Schulen.Ein 19-jähriger Münchner Fahranfänger fuhr in dem Bereich mit einer Geschwindigkeit von 77 km/h und wurde daraufhin einer Kontrolle unterzogen. Bei dieser konnten noch weitere gravierende Mängel am Fahrzeug festgestellt werden. Unter anderem waren die Hinterreifen komplett abgefahren. Die benutzten Felgen und Reifen waren zudem nicht eingetragen und es lag auch keine allgemeine Betriebserlaubnis vor. Dazu stimmte die montierte Auspuffanlage nicht mit der Genehmigung überein. Zu allem Überfluss war der 19-Jährige auch nicht angegurtet und trug keine Schuhe, sondern fuhr das Auto Barfuss.
Aufgrund der Vielzahl der Mängel wurde das Fahrzeug sichergestellt und abgeschleppt. Hier wird nun ein TÜVGutachten erstellt werden.
Der 19-Jährige muss nun mit mindestens zwei Anzeigen, einem nicht erheblichen Bußgeld sowie einer Ahndung mit Punkten im Verkehrszentralregister rechnen. Zudem wird er ein sogenanntes Aufbauseminar besuchen müssen.
Eingetragen am 13.06.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Historischer Verein Laim weiterhin im Aufwind
Der Historische Verein in Laim erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs und kann seine Mitgliederzahl auf 117 vergrößern. Die positive Zustimmung zeigte sich auch Anfang Juni bei der jährlichen Mitgliederversammlung. In großer Einstimmigkeit hat der Verein die Arbeit des Vorstands gewürdigt und dessen Mitglieder bei den turnusmäßigen Wahlen bestätigt. Der frühere Sprecher der Bundesregierung Staatssekretär Peter Hausmann führt weiterhin den Verein als Vorsitzender und wird von Lothar Schmidt und Lenz Pfäffl als Stellvertreter sowie Angelika Wehres und Josef Kirchmeier als Schatzmeisterin bzw. Schriftführer unterstützt. Margit Meier, Peter Gloël und Andreas Bauer komplettieren den neuen Vorstand."Unsere in den letzten Jahren deutlich erhöhte Präsenz in der Öffentlichkeit - ob mit unseren Ausstellungen in der Stadtbibliothek, Informationsständen bei Veranstaltungen in Laim oder aber über die neugestaltete Homepage - zahlt sich aus. Nicht nur unsere Mitgliederzahl erhöht sich kontinuierlich, sondern immer mehr Laimer wenden sich mit unvorstellbar wertvollen historischen Schätzen an uns. Am Bemerkenswerten ist hier die Übergabe vierer seit den 20er Jahre verschollen geglaubter Heiligenfiguren aus St. Ulrich. Aber auch alte Fotografien oder auf den ersten Blick wertlose Dokumente haben einen großen Wert für uns und werden uns immer wieder übergeben. Unsere Verein ist in einem erfreulichen Aufwind" so fasste Hausmann die Lage zusammen.
Im Anschluss an die Wahlen gab Lothar Schmidt einen Einblick in die "Geschichte Laims mit und von der Eisenbahn" seit 1839. Dieses Thema wird anlässlich des 175-jährigen Jubiläums auch Schwerpunkt der noch in diesem Jahr erscheinenden vierten Ausgabe des Laimer Almanach sein.
Ziel des Vereins ist es, die Geschichte des Stadtteils Laim und seiner Bewohner zu erforschen und auch zu dokumentieren. Wer in seinen Unterlagen oder in Erbschaften Dokumente über das Leben in Laim findet und dem Historischen Verein übergeben möchte, wendet sich bitte an: Josef Kirchmeier, Tel. 089/54642009.
Auf dem Bild zu sehen: v.l.n.r.: Josef Kirchmeier, Andreas Bauer, Angelika Wehres, Peter Hausmann, Margit Meier, Peter Gloël, Lenz Pfäffl und Lothar Schmidt.
Text: Andreas Bauer
Foto: Josef Stöger.
Eingetragen am 12.06.2014
Streit zwischen Radfahrer und Fußgänger führt zu Raub eines Handys
Laim: Ein 60-jähriger Münchner stieg am 10.06.2014, gegen 18.00 Uhr, an der Haltestelle Fürstenrieder Straße zusammen mit anderen Fahrgästen aus einem Linienbus. Hierbei musste die Gruppe zwangsläufig den dortigen Radweg überqueren. Dies verärgerte einen Radfahrer, der den 60-Jährigen anschrie, um seine Durchfahrt zu erzwingen. Dadurch kam es zu einem verbalen Streit, in dessen weiteren Verlauf der Fußgänger mit seinem Handy die Polizei rufen wollte. Während er die Notrufnummer eintippte, wurde ihm das Handy von dem Radfahrer aus der Hand gerissen. Dadurch stürzte der Fußgänger zu Boden. Er zog sich Schürfwunden an den Händen und im Gesicht zu. Der unbekannte Radfahrer flüchtete anschließend mit dem Handy in Richtung Laimer Röhre.Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schlanke Figur, dunkle kurze Haare, lange Koteletten, mitteleuropäischer Typ; Bekleidung: schwarzes T-Shirt mit hellem „Panther-Logo“, helle Jeanshose, Turnschuhe oder Sneakers; unterwegs mit dunklem Mountainbike.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Fürstenrieder Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Raub stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 12.06.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Naturkundemuseum Bayern kommt nach Nymphenburg
In Ihrer Sitzung am 5. Juni 2014 hat die CSU-Landtagsfraktion grünes Licht für den Bau des Naturkundemuseums Bayern (NaMu Bayern) gegeben. Das 7.000 m² große Museum wird als eigenständiges Element dem Schloss Nymphenburg integriert und ersetzt dann das Museum „Mensch und Natur”, das zu den meistbesuchten staatlichen Museen in Bayern gehört.Das Vorhaben ist von bayernweiter Bedeutung: Regional- und Partnermuseen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayern (SNSB) sollen über ein bayernweites Netzwerk mit dem „Muttermuseum” in der Landeshauptstadt verbunden werden. Damit entsteht ein europaweit einzigartiges Bildungsnetz. In dem neuen Haus sollen Exponate aus den Naturwissenschaftlichen Sammlungen in ganz Bayern präsentiert werden. Der Mensch als Teil, Nutzer und Gestalter der Natur wird weiterhin im Zentrum stehen.
Der Landtagsabgeordnete für den Münchner Westen Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard freut sich, dass die Pläne jetzt verwirklicht werden. „Das Vorhaben ist wirklich ein Leuchtturmprojekt mit internationaler Strahlkraft und wird Bayerns Bedeutung als Wissenschaftsstandort noch einmal erhöhen.” Bernhard ist sich sicher, dass das neue Museum gerade bei jungen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften weckt und es die Diskussion zwischen Wissenschaft, Bevölkerung und Wirtschaft über gesellschaftlich relevante Themen anregt. Der ehemalige Bayerische Umweltminister ist selbst Mitglied im Kuratorium des „Förderkreises NaMu Bayern e.V” und hat von Beginn an die Planungen tatkräftig unterstützt.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 12.06.2014
50. Unternehmerstammtisch in Laim
TAGWORX.NET und HAAG-Kommunikationsdesign laden ein zum 50. Unternehmerstammtisch in Laim - trotz Fußball am 26. Juni 2014! Jedoch brauchen wir für das Jubiläum einfach ein wenig mehr Zeit, daher schon ab 18:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München-Laim.Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln, Netzwerken: Seit Mittlerweile 5 Jahren und 50 Veranstaltungen ist der Unternehmerstammtisch ein Instrument für den lockeren Gedankenaustausch. Und auch dieses Mal gibt es ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll:
"Die Wolke" ist in aller Munde, aber noch scheuen sich gerade KMU, die Vorteile von Cloudservices in Anspruch zu nehmen. Dabei lassen sich durch Outsourcen ganzer IT-Segmente immense Kosteneinsparungen erzielen. Und mittlerweile ist auch Datensicherheit und Datenschutz ein maßgebliches Kriterium der marktführenden Anbieter. Antje Schuele von it4smb (IT für kleine Unternehmen) zeigt uns an ganz konkreten Beispielen, wie Ihre Office-Applicationen, ja die gesamte Unternehmens-IT in der Cloud abgebildet werden kann.
Freuen Sie sich auf einen spannenden und informativen Abend!
Auch zum 50. Stammtisch soll das Kulinarische nicht zu kurz kommen. Latin "Tomi" Tomislav vom "Aindorfer Hof" wird für uns am Grill stehen und Edles zubereiten, natürlich gibt es auch Fleischloses und eine ordentliche Salatbar. Michael Wenzel sorgt dafür, dass wir nicht auf dem Trockenen sitzen.
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Ihre Investition: 25.- Euro. Im Preis inbegriffen sind Teilnahme, Essen und Getränke. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!
Eingetragen am 11.06.2014
Harfenkonzert in Fronleichnam
Harfenmusik ist immer etwas ganz besonderes, viele Menschen lieben die himmlischen Klänge und lassen sich durch das Instrument in andere Sphären versetzen. Für alle Freunde des Zupfinstruments gibt es am Sonntag, den 29.Juni 2014 um 11:00 Uhr ein Harfenkonzert in der Kirche Fronleichnam in der Senftenauer Straße. Ein Ensemble aus Schülern der Harfinistin Annegret Konrath spielt Werke von Pampuch, Curcio und Andrès - und das verspricht ein bleibendes Musikerlebnis.Die Harfe gilt als eines der ältesten Musikinstrumente der Welt - schon vor über 5000 Jahren hat der Klang dieser Instrumente Menschen im Zweistromland und in Ägypten begeistert. Nach Europa kam die Harfe im frühen Mittelalter, insbesondere die Kelten haben das Instrument für sich entdeckt - noch heute schmückt sie als Nationalsymbol das irische Staatswappen. In der Renaissance und im Barock entwickelten sich aus "gotischen Harfen" zwei- und dreireihige Instrumente, die in die klassische Orchestrierung Einzug hielten. Die uns allen bekannte Konzertharfe (Doppelpedalharfe) gibt es erst seit dem frühen 19. Jahrhundert - an der Faszination für den Harfenklang hat sich jedoch in Jahrtausenden nichts geändert.
Ein Grund mehr, das Harfenkonzert in Fronleichnam zu besuchen. Alle Musikfreunde sind hierzu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für das Kinderhilfswerk Unicef gebeten.
Eingetragen am 10.06.2014
Bischofsvikar Graf zu Stolberg zu Gast im Pfarrverband Laim
Am Donnerstag, den 5. Juni stattete Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg dem jungen Pfarrverband Laim einen offiziellen Besuch ab. In Begleitung von Pastoralreferent Andreas Busse vom Regionalteam der Erzdiözese München und dem Leiter des Pfarrverbands Laim, Pfarrer Georg Rieger, besuchte der Bischofsvikar nach dem Morgengottesdienst eine Kindertagesstätte, die Fürstenrieder Schule und traf sich mit dem Vorsitzenden des Bezirksausschusses Laim sowie Leiterinnen und Leitern von Schulen im Pfarrverband. Im Anschluss tauschte er sich über mehrere Stunden mit Vertretern verschiedener Gruppierungen im Pfarrverband aus, beantwortete die Fragen von Gemeindemitgliedern und nahm ihre Wünsche und Anregungen entgegen.Am Ende seines Aufenthalts im Laim zeigte sich der Bischofsvikar äußerst beeindruckt und lobte die Haupt- und Ehrenamtlichen für ihr überdurchschnittliches Engagement zum Aufbau des Pfarrverbands. "Sie haben sich als Christen auf einen bemerkenswerten Weg gemacht", resümierte er seine Eindrücke. "Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen dieses Engagement und diese Kreativität auch weiterhin erhalten bleiben, um den Menschen in Laim zu vermitteln, was unser Glaube ihnen zu bieten hat."
Foto: Am Ende seines offiziellen Besuchs am 5. Juni im Pfarrverband Laim feierte Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg in der Kirche Zu den heiligen Zwölf Aposteln einen Festgottesdienst.
Eingetragen am 10.06.2014
[Anzeige] Entdecke die Möglichkeiten in Dir - Kontakte zur Geistigen Welt
Workshop, Sonntag den, 13. Juli 2014 in der Praxis Ursula HollerithReutterstr. 94, 80689 München, Tel. 089 – 538876-04 oder priv. 5703313
Beginn 9:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
“Manchmal muss man die Augen schließen, um wieder zu sehen.”
Der Kontakt zur Geistigen Welt wird einfach, wenn wir wieder lernen nach Innen zu hören und der Stimme in uns zu vertrauen.
In liebevollem Rahmen und auf spielerische Art und Weise wird jeder Teilnehmer an sein Potential geführt. Durch gezielte Meditationen und Übungen werden Zugänge geschaffen, die es uns ermöglichen, leichter in Kontakt mit der Geistigen Welt zu treten. Wir lernen, uns als Instrument für die Geistige Welt zur Verfügung zu stellen und die Botschaften, die uns übermittelt werden, richtig zu übersetzen. Die Geistigen Helfer, sowie das Medium selbst, wirken hierbei mit und vereinfachen erheblich den Umgang mit der Geistigen Welt.
Durch diese Schwingungserhöhung bei jedem einzelnen Teilnehmer können die medialen Anlagen besser genutzt werden. Für viele ist dieser Workshop der Beginn eines bewussteren Umgangs mit der Geistigen Welt, ob durch erhöhte Wahrnehmung oder beginnenden Sichtkontakt. Alle gewonnenen Fähigkeiten bleiben erhalten, wenn der Mensch in Demut und Liebe handelt. Unsere Fähigkeiten nach innen zu hören, zu fühlen und zu sehen, werden in diesem Workshop geschult und unser Vertrauen in uns und die Geistige Welt gestärkt.
Vertrauen und Selbstannahme sind wichtige Bestandteile auf dem Weg zur Medialität. Die Liebe in uns bildet die Brücke zur anderen Realität.
Übung macht den Meister. Das nächste Seminar findet in ca. 6 Monaten statt.
Für das Mittagessen (Pause 12:30-13:30) ist bitte selbst zu sorgen. Getränke und Naschereien sind vorhanden. Zum Wohlfühlen denkt bitte an bequeme Kleidung und Hausschuhe. Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf 10 Personen begrenzt.
Energieausgleich: 70,00 Euro
Eingetragen am 10.06.2014
Über Leben - Bilderausstellung und Kulturabend in der Stadtbibliothek Laim
Über das Leben und das Über-Leben: Viele Menschen im Stadtteil haben künstlerische Fähigkeiten, die sie oft im Stillen "leben".Die Caritas Beratungsstelle für psychische Gesundheit bietet diesen versteckten Künstlerinnen und Künstlern in den Räumen der Stadtbibliothek Laim (Fürstenrieder Str. 53, Tel. 1 27 37 33-0) eine Möglichkeit, ihre Bilder zu präsentieren.
Die Ausstellung ist von Donnerstag den 26. Juni bis Mittwoch den 2. Juli während der Öffnungszeiten der Bibliothek Mo, Die, Do und Fr. 10 – 19 Uhr, Mi 14 – 19 Uhr zu sehen.
Zum abschließenden Kulturabend am Mittwoch den 02. Juli um 19.15 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Organisatoren freuen sich auf viele neugierige Gäste und auf interessante Begegnungen mit Texten, Bildern und Musik von Menschen aus dem Stadtteil und MitarbeiterInnen des Caritas-Zentrums Laim/Sendling.
Der Eintritt zur Ausstellung und zum Kulturabend ist frei.
Eingetragen am 10.06.2014
Alternative Wohnformen - Wohnen für Hilfe
Hohe Mieten, Hilfsbedürftigkeit im Alter und Vereinsamung lassen Wünsche nach alternativen Wohnformen entstehen, die auf Hilfe und Begegnung der Generationen setzen. Unter dem Motto "Anders Wohnen" entstehen Wohnkonzepte, die auf gegenseitige Unterstützung bauen und ein gemeinschaftliches Zusammenleben zum Ziel haben.Christel Dill, Dipl. Sozialpädagogin und Vorsitzende des Seniorentreffs Neuhausen, stellt uns das Angebot "Wohnen für Hilfe" vor, Wohnpartnerschaften zwischen älteren und jungen Menschen. Diese Wohngemeinschaften basieren auf nachbarschaftlicher Hilfe und Solidarität zwischen den Generationen.
Die SPD Alt-Laim lädt ein:
Vortrag und Diskussion: "Alternative Wohnformen - Wohnen für Hilfe"
Montag, 23. Juni, 19:30 Uhr, Pizzeria Meraviglia, Nebenraum, Riegerhofstraße 20
Eingetragen am 07.06.2014
Der nicht aufgibt - Cristoph Wonneberger - der friedliche Rebell, der fast vergessen wurde
(k&kom) "Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon der Frieden ist". Dieses Wort von Martin Luther King befolgte kaum jemand so ernsthaft wie der Bürgerrechtler Christoph Wonneberger. Als Pfarrer der Dresdner Weinberggemeinde schuf er den sozialen Friedensdienst als Alternative zum Dienst in der Volksarmee. Er begründete die Tradition der Friedensgebete. Dass der 9. November 1989, der in die Geschichte unseres Landes einging, ein Erfolg wurde und so friedlich verlief, war auch ein Verdienst von Wonneberger. In seiner Biographie zeichnet Thomas Mayer die wichtigsten Stationen des unbeugsamen Pfarrers nach.1985 wurde Wonneberger Pfarrer der evangelischen Lukasgemeinde in Leipzig, koordinierte ab 1986 die Friedensgebete in der Nikolaikirche und gestaltete maßgeblich ihre politischen Inhalte. Im September und Oktober 1989 informierte er jeden Montag im Anschluss an die Montagsgebete die westlichen Journalisten über die Ereignisse in Leipzig und stellte sicher, dass eine breite Öffentlichkeit von den Vorgängen dort erfahren konnte. Ohne seinen beharrlichen Widerstand hätte es wahrscheinlich die Montagsdemonstrationen nicht gegeben. Mit 30.000 nicht erlaubten Flugblättern, die in seiner Kanzlei vervielfältigt wurden, hatte Wonneberger zur Gewaltlosigkeit aufgerufen. Wenige Tage später erlitt der 45-jährige Pfarrer einen Herzinfarkt und geriet in das Gestrüpp des Vergessens. Jetzt wird endlich auf den überragenden Rang hingewiesen, den Wonneberger damals hatte: Der Deutsche Nationalpreis geht in diesem Jahr an ihn und seine Mitstreiter.
In der sehr lesenswerten Biographie aus der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig wird das Leben und Wirken von Wonneberger mit viel Einfühlungsvermögen beschrieben. Nach dem Lesen bleibt der Leser sehr nachdenklich zurück. Das Buch beginnt mit seiner Kindheit im Pfarrhaus. Gerade dort kam der Kirche eine besondere Rolle zu: Hier wurden Diskursfähigkeiten eingeübt, die man in der DDR-Gesellschaft kaum erlernen und erproben konnte. Wer in einem Pfarrhaus aufwuchs, lebte in einer durchaus eigenen, vom Normalen unterschiedenen Welt. Es war in der DDR sehr schwierig, dass die Kinder von Pfarrern Abitur machen konnten. Auf Christoph Wonneberger traf das auch zu. Er wurde Lehrling im VEB Diamant im damaligen Karl-Marx-Stadt. Über Umwege konnte er dann sein Ziel, Pfarrer zu werden, erreichen.
Die Ereignisse des "Prager Frühling" berührten ihn sehr und haben Spuren in seinem Leben hinterlassen. Im August 1968 ist Wonneberger selbst in Prag. Ihm wird in jenen Tagen bewusst: "Was hier abläuft, ist zwar sehr mutig, Gewalt kann aber nicht die Lösung der Probleme sein". Schon damals handelt der Pazifist hochpolitisch. Er übersetzt Flugblätter ins Deutsche, die er in die Sächsische Schweiz mitnimmt.
Ein großer Teil des Buches befasst sich mit Wonnebergers Friedensinitiativen als Pfarrer. Die Dresdner Zeit war sehr prägend für ihn. Es war sozusagen eine Vorarbeit für die Ereignisse in Leipzig. Dort knüpft er auch Kontakte zu anderen Bürgerrechtlern und gründet eine Familie.In Leipzig hat er dann durch sein unerschrockenes Auftreten und Beharrlichkeit maßgeblich den Boden für die friedliche Revolution bereitet. Legendär ist schon sein Telefoninterview, das in den Tagesthemen verbreitet wurde. Die Menschen spürten damals, dass nichts mehr in der DDR sein würde wie vorher. Das Buch beschränkt sich aber nicht nur auf seine politische Wirksamkeit. Es bringt uns auch den Menschen nahe mit allen seinen Ecken und Kanten, seinen Auseinandersetzungen, seinen Hoffhungen und Träumen.
Eckhard Krause
Buchhinweis Thomas Mayer: Der nicht aufgibt - Christoph Wonneberger
Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2014
Eckhard Krause ist Laimer Diplom-Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt nunmehr seit 40 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.
Eingetragen am 07.06.2014
Verkehrsaufklärungsaktion der Verkehrspolizeiinspektion Verkehrserziehung und -aufklärung
Wie bereits berichtet, fuhr ein 13-jähriger Münchner Schüler am Freitag, 23.05.2014, gegen 13.10 Uhr, mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Guardinistraße stadteinwärts.Zur gleichen Zeit fuhr ein 26-jähriger Münchner mit seinem Pkw auf der Fürstenrieder Straße in Richtung Laim.
Der Schüler missachtete das Rotlicht der Fußgängerampel und überfuhr die ersten vier Fahrstreifen der Fürstenrieder Straße. Er fuhr auch über die Mittelinsel und von dort auf den ersten Fahrstreifen der Gegenrichtung. Dort wurde der 13-Jährige mit seinem Fahrrad vom Pkw des 26-Jährigen frontal erfasst. Er wurde gegen die Frontscheibe des Pkw geschleudert und fiel von dort aus auf die Straße.
Aufgrund des schweren Unfalls führt die Verkehrspolizeiinspektion Verkehrserziehung und -aufklärung in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion 41 (Laim) am Donnerstag, 05.06.2014, von 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr, an der Fürstenrieder Straße 159 (Erasmus-Grasser-Gymnasium) eine Verkehrsaufklärungsaktion für Schüler und Eltern durch. Am Informationsfahrzeug werden:
- Informationsblätter zum aktuellen Verkehrsunfall verteilt
- der Flyer „Sicher zu Schule – Sicher nach Hause“ erläutert und ausgegeben
- sowie Verkehrsaufklärungsgespräche mit nützlichen Tipps zur Verhütung ähnlicher Verkehrsunfälle angeboten.
Eingetragen am 05.06.2014
Quelle: Polizeipräsidium München
Laimer Fisch- und Markttage 2014
Vom 6. bis 15. Juni jeweils von 10 bis 20 Uhr begrüßt Sie die Bayernmarkt GmbH wieder zu den Fisch- und Markttagen auf dem Laimer Anger - mittlerweile zum neunten Mal in Folge. Das bedeutet knapp zwei Wochen Marktatmosphäre auf dem Laimer Anger an der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Café Detterbeck und Interim.Auch schon traditionell ist das Faß Freibier sowie Gratis-Matjes mit Zwiebeln am Eröffnungstag am 6. Juni - gegen 13 Uhr geht's los. Ab dann werden Aal und viele Fischspezialitäten, Feinkost, Wurst, Käse, Gewürze und Brot verkauft. Daneben können auch wieder Kleidung und Accessoires wie Gürtel, Socken, Hüte und Sonnenbrillen erworben werden. Die Besucher des Fischmarktes erwartet täglich von 10 bis 20 Uhr neben den Verkaufsständen auch ein großer Biergarten, für die Kleinen gibt's ein Kinderkarussell.
Musikanten und Alleinunterhalter bestreiten das musikalische Rahmenprogramm.
Eingetragen am 04.06.2014
Gute Ergebnisse und hohe Trefferquote bei 5. Laimer Vereinsschießen
Das Gedränge war wie immer groß beim Laimer Vereinsschießen am 24. Mai. Es hatten sich nicht nur wieder viele Vereine und Organisationen angekündigt, die Räumlichkeiten rund um den Schießstand der Schützengesellschaft 12 Apostel in der Bezirkssportanlage "Am Hedernfeld" sind schlichtweg begrenzt. Aber es wurde kameradschaftlich zusammengerückt, so dass jeder Teilnehmer einen Platz fand.Geschossen wurde mit Wettkampfwaffen Kaliber 4,5 mm und Auflage - dennoch, ganz so einfach ist ein guter Treffer nicht: Hohe Konzentration und innere Ruhe sind notwendig, um das Projektil in der Scheibenmitte zu platzieren.
Mit dabei waren dieses Mal die CSU Laim-West, der Faschingsclub Laim, der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte, das Historisches Archiv Laim, LAIM-online, die Laimer Maibaumfreunde, der SV München Laim sowie der Veteranen und Kriegerverein Laim - teilweise mit 2 Mannschaften. Und mit beachtlichen Ergebnissen beim Schießen, in der Mannschaftswertung belegte der FBSD den ersten Platz mit 233 Ringen, gefolgt von den Maibaumfreunden II mit 222 und dem Kriegerverein II mit 221 Ringen. Somit ging der Wanderpokal, den bis dato LAIM-online innehatte, verdient an die Bairischen Sprachförderer.
Überraschung auch in der Einzelwertung, äußerst zielsicher agierte Michael Kern von dem Maibaumfreunden mit 82 Punkten, mit nur wenig Abstand folgten Peter von Cube und Rudi Hindemith vom Förderverein Bairische Sprache mit jeweils 80 Punkten auf dem zweiten und dritten Platz. Die kompletten Ergebnislisten können Sie auf der Homepage der Schützengesellschaft 12 Apostel einsehen.
Neben dem sportlichen Wettkampf soll das Laimer Vereinsschießen dazu beitragen, dass Laimer Vereine ins Gespräch kommen, den Kontakt vertiefen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Auch dieses Ziel wurde mit der Veranstaltung, die heuer bereits zum 5. mal stattfand - ganz sicher erreicht. Das dabei auch Geselligkeit und Spaß nicht zu kurz kommen, versteht sich von selbst. Und vielleicht hat der eine oder andere ja sogar Lust bekommen, dauerhaft bei den Apostelschützen einzusteigen, um sein Schießtalent unter fachlicher Anleitung zu trainieren und die Ergebnisse bei Wettkämpfen zu verbessern. Auf der Homepage der Schützengesellschaft 12 Apostel gibt es dazu weitere Informationen.
Foto: Günter Kern
Eingetragen am 28.05.2014
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