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Verkehrsunfall fordert einen Schwerverletzten

Verkehrsunfall fordert einen SchwerverletztenDurch einen Auffahrunfall an der Kreuzung Fürstenrieder Straße und Landsberger Straße musste am Dienstag Mittag der Fahrer eines Mercedes durch die Feuerwehr München aus seinem Fahrzeug befreit werden.

Kurz vor Mittag warteten zwei Geländewägen, der hintere mit einem Anhänger, auf der Fürstenrieder Straße an der roten Ampel. Kurz bevor die beiden Fahrzeuge losfahren wollte fuhr eine Mercedes A-Klasse in den Anhänger. Dabei schob er den Anhänger unter den Land Rover und diesen auf den vorderen Jeep auf. Bei dem Aufprall wurde der Fahrer der A-Klasse, der ursächlich eine internistische Erkrankung hatte, in seinem Fahrzeug schwer verletzt eingeschlossen.

Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten den Unfallbereich ab und öffneten mit hydraulischem Rettungsgerät die Türen auf der Fahrerseite.
Das Notarztteam Pasing und Mitarbeiter des Rettungsdienstes versorgten den schwerverletzten 65-Jährigen und transportierten ihn in den Schockraum einer Münchner Klinik.

Für die Zeit der Rettung und Unfallaufnahme war der Kreuzungsbereich gesperrt. Ein Sachschaden kann bislang nicht beziffert werden.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 15.02.2017
Quelle: Branddirektion München

Vollendete Tatsachen

Vollendete TatsachenDa sollte wohl keine Zeit verloren werden: Die noch ausnahmslos gut erhaltene Fabrikantenvilla an der historischen Glockengießerei in der Mitterhoferstraße wird abgerissen, weil sie neuen Wohneinheiten in dem ohnehin schon viel zu dicht bebauten Gebiet im Wege steht.

Alle Einwände von empörten Bürgern, Bezirksausschuss, Denkmalnetz und Berichte in nahezu allen Münchner Zeitungen haben nichts bewirkt. Dennoch überrascht das Tempo, in dem Anwohner und Bürgerinitiativen vor vollendete Tatsachen gestellt werden - offensichtlich sollte dem wachsenden Bürgerengagement vorgegriffen werden.

Mit der Oberascher-Villa in der Mitterhoferstraße verschwindet ein weiteres Laimer Kleinod für immer aus dem Münchner Stadtplan, zudem soll einer der wenigen in Laim noch vorhandenen grünen Flecken zugebaut werden. Auf dem Grundstück sollen in der nächsten Zeit 75 Wohnungen und kleine Gewerbeeinheiten für Flüchtlinge mit humanitärem Bleiberecht entstehen.

Dabei steht das Areal für einen bekannten Teil der Münchner Stadtgeschichte - in der "Kunst- und Glockengießerei Gebrüder Oberascher" wurden die Glocken fürs Glockenspiel im Münchner Rathaus hergestellt. Dennoch greift der Denkmalschutz nicht - "für das Gebäude der Glockengießerei kann keine Denkmaleigenschaft ausgemacht werden", so das Landesamt für Denkmalpflege.

Auf der letzten Bürgerversammlung im November letzten Jahres stimmte eine überwiegende Mehrheit noch dafür, dass die Stadt prüfen muss, wie das gesamte Ensemble vor dem Abriss gerettet werden kann - auch mit Hilfe aller zur Verfügung stehender Rechtsmittel. Auch dieses Bürgervotum wird nunmehr ignoriert - wahrlich keine Sternstunde für die demokratische Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt.

Foto: Ulrike und Jürgen Brauerhoch

Eingetragen am 15.02.2017

Dornröschenschloss in der Neuburger Straße soll erhalten bleiben

Dornröschenschloss in der Neuburger Straße soll erhalten bleibenJahrelang haben die Laimer mit gemischten Gefühlen dem Verfall der Villa in der Neuburger Straße 8 zugesehen. Als vor ein paar Jahren Baucontainer aufgestellt wurden, dachten viele, dass nun saniert wird - passiert ist seither jedoch nichts. Im Gegenteil, ein marodes Dach und eingeschlagene Fenster lassen immer mehr Feuchtigkeit ins Haus, es entstand der Eindruck, dass absichtlich vollendete Tatsachen geschaffen werden sollten.

Auch das Bayrische Landesamt für Denkmalpflege ist über das Anwesen informiert, doch der Denkmalschutz greift nicht. Zu viel wurde an dem Haus ver- und umgebaut. Besonders in den Innenräumen ist die historische Struktur kaum noch erkennen - in den 60er Jahren wurde einfach wenig behutsam modernisiert.

Gleichwohl gehörte das Haus einst dem weit über die Münchner Stadtgrenzen hinaus bekannten Klavierbauer Valentin Berdux, dessen ehemalige "Hof-Pianofabrik" - das heutige Steinway-Haus in der Landsberger Straße - einen hervorragenden Ruf genoss. Auch heute noch werden in Thüringen und in Tschechien edle Instrumente unter dem Markennamen "Berdux" gefertigt. Der Klavierfabrikant ließ die Villa Anfang des 20. Jahrhunderts nach den Plänen des Münchner Architekten Georg Schwingenschlögel errichten. Aber bereits 1925 wurde an- und umgebaut. In dieser Zeit hat der Großvater des heutigen Besitzers das Haus erworben.

Seit rund 2 Jahren kursieren immer wieder Gerüchte über einen bevorstehenden Abriss des "Dornröschenschlosses", wie viele Anwohner die Villa nennen. Eine Baugenehmigung für das Grundstück liegt bereits seit 2015 vor. In einem Gespräch mit einer Münchner Tageszeitung hat der Eigentümer nun versichert, dass das Gebäude erhalten bleiben soll. Seit einigen Jahren wird mit dem Architekten Florian Wurfbaum an der Planung für ein Mehrfamilienhaus gearbeitet, drei Wohnungen sollen entstehen, der alte Baumbestand weitgehend erhalten bleiben - auch wenn im hinteren Teil des beachtlichen Gartengrundstücks ein weiteres Zweifamilienhaus entstehen soll.

Bisher verzögern offene Finanzierungsfragen das Bauprojekt. Bleibt zu hoffen, dass nicht mehr allzu viel Zeit verstreicht, denn irgendwann wird man das "Dornröschenschloss" in der Neuburger Straße einfach nicht mehr retten können.

Foto: Wuda wurfbaum dantas architects

Eingetragen am 14.02.2017

Trump und was wir daraus lernen müssen - Vortrag der SPD Alt-Laim im Meraviglia

Trump und was wir daraus lernen müssen - Vortrag der SPD Alt-Laim im MeravigliaDonnerstag, 23. Februar 2017, 19.30 Uhr, Meraviglia (Nebenraum), Riegerhofstr. 20
Mit Prof. Volker Riegger

Prof. Volker Riegger, Volkswirt, Kommunikationsberater und politischer Berater hat mit einem knappen Sieg von Hillary gerechnet, aber einen Sieg von Trump nie ausgeschlossen. Er war sich sicher: Dieser Wahlkampf, ganz gleich wer am Ende ins Amt kommen wird, ist Ausdruck und Ergebnis einer Zeitenwende. Mit dem Ergebnis müssen wir jetzt leben, umgehen und gemeinsam Antworten finden.

Gemeinsam werden folgende Fragen diskutiert:
• Was ist in diesem Wahlkampf passiert, was ist mit ihm vor aller Welt sichtbar geworden?
• Wie konnte dieser Wahlkampf mit zwei wenig populären Kandidaten überhaupt zustande kommen und warum hat Clinton verloren und Trump gewonnen?
• Was bedeutet dieser Wahlkampf für uns in Europa und in Deutschland?
• Was tun?

Prof. Dr. Volker Riegger wird seine Einschätzungen erläutern und mit den Gästen über dieses hochaktuelle Thema diskutieren.

Eine Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Alt-Laim.
Zu Gast: Dr. Bernhard Goodwin, Bundestagskandidat im Münchner Westen

Foto: US Government, licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 License

Eingetragen am 14.02.2017

Einbruch in eine Erdgeschosswohnung

Einbruch in eine ErdgeschosswohnungLaim: Am Freitag, den 10.02.2017, gelangten bislang unbekannte Täter in der Zeit von 12.00 Uhr bis 20.10 Uhr durch Aufhebeln eines Küchenfensters in eine Erdgeschosswohnung in der Lautensackstraße.

Dort durchsuchten sie sämtliche Räume. Dabei fielen ihnen Schmuck, Uhren und Besteck im Wert von mehreren Tausend Euro in die Hände.

Die Täter konnten unerkannt flüchten.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 13.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Bedrohung mit Machete im U-Bahnhof Laimer Platz

Bedrohung mit Machete im U-Bahnhof Laimer PlatzLaim: Der Vorfall ereignete sich am Freitag, den 10.02.2017, gegen 21.30 Uhr. Ein 84-jähriger Münchner Rentner zog plötzlich aus seinem mitgeführten Einkaufswagen eine Machete (ca. 50 cm lang, einschließlich Griff). Damit machte er unkontrollierte Bewegungen und führte dabei Selbstgespräche.

Durch die Bewegungen fühlten sich Passanten bedroht und verständigten die Polizei. Mit der Machete verletzte sich der 84- Jährige selbst leicht.

Einer der eingesetzten Polizeibeamten musste sich ärztlich untersuchen lassen, da er mit dem Blut des Rentners in Kontakt kam. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Der Rentner konnte durch Polizeieinsatzkräfte vor Ort gesichert und festgenommen werden. Er hatte noch weitere Messer (Jagd- und Taschenmesser) bei sich. Aufgrund der Fremd- und Eigengefahr wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen. Den Mann erwartet eine Anzeige wegen Bedrohung mit Waffe sowie Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach dem Waffengesetz.

Eingetragen am 13.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Traditioneller Jahresempfang der SPD im Münchner Westen

Traditioneller Jahresempfang der SPD im Münchner WestenFast 200 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Organisationen des Münchner Westens kamen zum traditionellen Jahresempfang der SPD im Münchner Westen am vergangenen Donnerstag in die Gaststätte des ESV Aubing. Hauptredner dieses Jahr war der Vorsitzende der BayernSPD und parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bau und Umwelt Florian Pronold.

Sehr gerne kam Pronold wieder in den Münchner Westen und begrüßte freudestrahlend als erstes die Vertreterinnen des Vereins der Niederbayern, die er bei einem Besuch vor ein paar Jahren kennengelernt hatte und für ihn eine Verbindung in seine niederbayerische Heimat darstellen. In seiner Rede betonte Pronold, dass die SPD der Motor für mehr Gerechtigkeit ist, auch wenn dieser durch die Union in der Regierung zu häufig gebremst wird. Der Vorsitzender der BayernSPD weiß er gerade um die Wohnungsprobleme in den Ballungsräumen wie München und setzt im Ministerium auch dort an. So wurde erstmals seit Jahren das Wohngeld wieder erhöht, um Menschen über der Sozialhilfegrenze bei der Miete zu unterstützen. Nüchtern stellte Pronold fest, dass einer Verdreifachung der Gelder für den Sozialen Wohnungsbau durch das Bauministerium eine Halbierung der Mittel durch die Staatsregierung gegenübersteht. Zudem wurde die Städtebauförderung umgekrempelt mit einem Programm für altersgerechtes Wohnen und der sozialen Integration von Wohnungsquartieren. Ziel ist das Leben im angestammten Viertel dauerhaft zu ermöglichen ohne Zwang für jede Erledigung weite Wege auf sich nehmen zu müssen.

Pronold betonte von Anfang an kein Freund der großen Koalition gewesen zu sein. Jedoch stand die Möglichkeit zumindest einen Teil der zentralen Wahlversprechen der SPD durchzusetzen für ihn im Zentrum. Pronold gehörte für die SPD zu zwei Verhandlungsgruppen in denen unter anderem der Mindestlohn und die Mietpreisbremse verhandelt worden sind. Beides sind große Erfolge der SPD, betonte Pronold, die vielen Menschen helfen. Vom Mindestlohn profitieren direkt vier Millionen Menschen, die mehr Geld bekommen. Aber auch allen Rentnerinnen und Rentnern hilft der Mindestlohn, da er für die größte Rentenerhöhung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist. Die Mietpreisbremse wird verbessert werden, versprach Pronold. Gegen die Union ist es leider schwer sich für Mieterinnen und Mieter durchzusetzen, da sich die Union lieber für Vermieter einsetzt.

Für Florian Pronold gäbe es keinen besseren Namen als den des SPD-Bundestagskandidaten Dr. Bernhard Goodwin, schließlich sagt der schon der Name, dass der Gute gewinnt. Dr. Bernhard Goodwin stellte sich den Gästen vor und kam mit vielen an diesen Abend ins Gespräch. Goodwin betonte, dass er in seinem Wahlkampf viel mit den Bürgerinnen und Bürgern im Münchner Westen ins Gespräch kommen will. Ob auf Infoständen, Veranstaltungen oder im Internet möchte Goodwin wissen, was die Menschen ändern möchten. Hierzu hat er auch eine Postkartenkampagne gestartet.

Nach den Reden und dem geselligen Abendessen folgte dann der auch schon traditionelle Auftritt des Faschingclubs Laim. Dessen Garde und Prinzenpaar zeigten ihr Können und unterhielt die Gäste und Gastgeber vortrefflich.

V.l.n.r. Florian Pronold, Dr. Bernhard Goodwin, Dr. Constanze Söllner-Schaar, Katja Weitzel, Florian Ritter MdL, Verena Dietl, Christian Müller

Eingetragen am 13.02.2017

Alkoholisierter Radfahrer missachtet Kontrolle durch Polizeibeamte

Alkoholisierter Radfahrer missachtet Kontrolle durch PolizeibeamteMittersendling: Am Freitag, den 10.02.2017, war ein 41-jähriger Deutscher mit seinem Mountainbike gegen 04.15 Uhr morgens auf dem Radweg der Westendstraße unterwegs. An seinem Fahrrad war keine Beleuchtungseinrichtung angebracht. Zudem fuhr der Radler in Schlangenlinien auf dem Radweg.

Dies fiel einer vorbeifahrenden Zivilstreife der Polizeiinspektion 41 (Laim) auf. Die Beamten wollten den Radfahrer mittels „Anhaltekelle“ und dem Zuruf „Halt, Polizei!“ anhalten. Der Radfahrer jedoch setzte unbeirrt seinen Weg fort. Nach einigen Hundert Metern bog der Radfahrer in den Westpark ein. Dort versuchten die Streifenbeamten eine erneute Kontrolle. Auch diese ignorierte der 41-Jährige und streifte dabei mit seinem Rad die vordere rechte Seite des Dienstfahrzeugs.

Der Radfahrer fuhr nun im Westpark weiter. Dabei benutzte er unbefestigte Fußgängerwege und angrenzende Wiesen.

An einem dort gespannten Maschendrahtzaun kam er zu Sturz. Die Polizeibeamten konnten den Radfahrer am Boden liegend antreffen.

Der Radfahrer und die beiden Polizeibeamten blieben unverletzt. Am zivilen Dienstfahrzeug (BMW 320d) entstand leichter Sachschaden. Das Mountainbike blieb unbeschädigt. Beim Radfahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Eingetragen am 12.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

14. Laimer Faschingstreiben am 25. Februar

14. Laimer Faschingstreiben am 25. FebruarTraditionell bildet das Laimer Faschingstreiben den Höhepunkt der Faschingssaison im Münchner Westen - und wieder treffen sich die Laimer Närrinnen und Narren vom Faschingsclub Laim, um am Laimer Anger eine beispiellose Open-Air-Party zu zelebrieren.

Mit tatkräftiger Unterstützung befreundeter Faschingsvereine aus München aber auch aus der Ferne und dank der Hilfe zahlloser freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer gelingt es dem FCL Jahr für Jahr, hunderte Laimer Jecken auf dem Laimer Anger zu versammeln - und für Stunden bei Laune zu halten, was bei teilweise eisigen Temperaturen in den letzten Jahren nicht immer einfach gewesen ist.

Dafür wird von 11 bis 15 Uhr zwischen INTERIM und Detterbeck auch heuer wieder ein einzigartiges und hinreißendes Programm geboten: Mit dabei natürlich das amtierende Prinzenpaar Lilian I. und Benjamin I., die trotz kalten Temperaturen nicht immer ausreichend gekleideten Gardemädels und das nicht minder hübsch anzuschauende Männerballett. Durch das Programm führt FCL-Präsidentin Christine Rygol, zwischen den Programmpunkten donnert zünftige Musi über den Anger, so dass auch ordentlich das Tanzbein geschwungen werden kann. Der Faschingsclub Laim sorgt dabei auch für das leibliche Wohl, insbesondere an den Getränkeständen kann der närrische Besucher etwas gegen eventuelle tiefe Temperaturen unternehmen. Für Kinder gibt es wieder zahlreiche Stände, darüber sind auch wieder viele Laimer Vereine mit ihren Infoständen vertreten.

Der Eintritt ist wie immer frei, jedoch dürfen Sie den Faschingsclub Laim gerne mit einer Spende für die unermüdliche Arbeit unterstützen. Und wenn Sie mitmachen wollen beim FCL, finden Sie auf der Homepage der Laimer Narren alle nötigen Informationen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 10.02.2017

[Anzeige] Kleines Sonntagsseminar in atemorientierter Körperarbeit am 12. Februar 2017

Kleines Sonntagsseminar in atemorientierter Körperarbeit am 12. Februar 2017Unser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußerlich bewegt. Stress oder Wut verändern unseren Atemrhythmus und die Tiefe des Atems. So können Atemblockaden entstehen, wordurch der Körper schlechter mit Sauerstoff versorgt wird. Ein frei fließender Atem stimuliert die Selbstheilungskräfte. Atemarbeit fördert die Gesunderhaltung und die innere Balance.

Die Übungen in diesem Seminar unterstützen dabei, den eigenen Atem wieder freier fließen zu lassen und körperliche wie auch seelische Anspannungen zu lösen. Ziel meiner körperorientierten Atemtherapie ist es, den individuellen Atemrhythmus zu stärken und somit Ihren Umgang mit stressigen Situationen zu verbessern. Die Arbeit mit dem Atem wirkt sich positiv auf das Körpergefühl und das individuelle Wohlbefinden aus. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wir üben in bequemer Wohlfühlkleidung und warmen Socken. Vorteilhaft sind Freude an körperlicher Bewegung mit Achtsamkeit und Neugierde für die Erfahrung des eigenen Atems.

Beginn: 14:30 Uhr (Ankommen ab 14:15 Uhr möglich)
Ende: 17:00 Uhr
Seminarort: im Verein für Atemheilkunst in der Werdenfelsstraße 16 / im 1. Stock, in 81377 München
Die U-Bahn Haltestelle Holzapfelkreuth (U 6) liegt wenige Minuten entfernt.
In der Anwohnerstraße gibt es ausreichend Parkplätze.
Kosten: € 33 Euro inkl. Teepause mit Tee und Knabbereien
(Reduzierte Sonderpreise auf Anfrage für Studenten, Senioren sowie Bedürftige)

Weitere Informationen und Anmeldungen bitte bei
Rita Wittmann
Atempädagogik & Atemtherapie AFA®
info@abenteuer-atem.com
Mobil 0171 /624 624 2
www.facebook.com/AbenteuerAtem
Mitglied des Berufsverbands www.bv-atem.de

"Je freier man atmet, je mehr lebt man."
Theodor Fontane

Eingetragen am 10.02.2017

OB Reiter mag nicht mit dem BürgerBündnis München reden

OB Reiter mag nicht mit dem BürgerBündnis München redenMünchen: Das BürgerBündnis München, das sich für qualifizierte und stärkere Bürgerbeteiligung in München einsetzt und ein Netzwerk von 21 Bürgerinitiativen in München vertritt, hat Herrn OB Dieter Reiter am 16.10.2016 angeschrieben und um ein Gespräch gebeten. Herr OB Dieter hat dieses Gespräch abgelehnt mit der Begründung, dass es bereits genügend Instrumente für Bürgerbeteiligung in München gäbe.

Umso erstaunter sind die Sprecher/in vom BürgerBündnis München über den Artikel vom 4.2./5.2.17 in der SZ, in dem Herr OB Reiter im Interview mit der SZ ankündigt, Bürgerbeteiligung ausgerechnet durch Bürgersprechstunden vertiefen zu wollen. Nach Einschätzung des BürgerBündnisses München müssten stattdessen zuerst Strukturen für „echte“ Bürgerbeteiligung geschaffen werden. Die Bereitstellung von Bürgersprechstunden durch einen Oberbürgermeister und nach dessen Belieben reicht bei weitem nicht, um qualifizierte Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und aktive Bürgerschaft teilhaben zu lassen.
Das BürgerBündnis hat den Oberbürgermeister nun erneut um ein Gespräch gebeten, auf "Augenhöhe".

Das BürgerBündnis München ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen aus München, die im Bereich baulicher, verkehrlicher und/oder sozialer Stadtentwicklungsplanung aktiv sind. Zielsetzung ist die Etablierung einer optimierten Bürgerbeteiligungskultur, in der sich der Bürgerwille in politischen und verwaltungspolitischen Entscheidungen besser widerspiegelt. Dazu sollen neue Dialog- und Mitspracheformate entwickelt werden, durch die das Bürgervotum verbindlich und nachhaltig in städtischen Entscheidungen gewichtet wird („Bottom-Up“). Der Fokus liegt auf der prozessualen Ausgestaltung des Dialoges zwischen Bürgern und Stadt. Das Bündnis ist neutral gegenüber den inhaltlichen Zielsetzungen der einzelnen Teilnehmer.

Das BürgerBündnis München ist mittlerweile auf 21 Münchner Bürgerinitiativen und Interessenvertretungen angewachsen, die beim BBM mitmachen und zusammenarbeiten.

Eingetragen am 10.02.2017
Quelle: BürgerBündnis München

Laimer Wochenmarkt: Neuer Standort am Laimer Anger?

Laimer Wochenmarkt: Neuer Standort am Laimer Anger?Einer der meistbesuchten Plätze Laims befindet sich nahe der westlichen Ecke Fürstenrieder-/Agnes-Bernauer-Straße - der sogenannte "Lehrerparkplatz" hinter der Schule. Natürlich nur an Freitagen von 9 bis 13 Uhr - wenn der Laimer Wochenmarkt stattfindet.

Dort besteht für Laimer eine der wenigen Möglichkeiten, sich mit frischen regionalen Lebensmitteln einzudecken. Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Backwaren, Obst und Gemüse - es gibt eigentlich nichts, was die Standlbetreiber nicht im Angebot hätten. Vieles davon kommt von Bauern aus dem Umland und schmeckt einfach besser als die Einheitsware aus dem Supermarktregal. So hat der Wochenmarkt viele Freunde und jeden Freitag herrscht geschäftiges Treiben.

Damit könnte es nun bald vorbei sein, der beliebte Markt soll einem Schulanbau weichen, die Händler auf den Laimer Anger umziehen. Dementgegen steht eigentlich die "Grünanlagensatzung" der Landeshauptstadt München, die "dauerhafte kommerzielle Veranstaltungen" auf öffentlichem Grund ausschließt. Bereits vor 7 Jahren war der Umzug im Gespräch, seinerzeit sollte ein "Kompro-B-Haus", eine Unterkunft für betreutes Wohnen auf dem Areal errichtet werden.

Dennoch, der Umzug wird kommen und sorgt bei Händlern wie Kunden für gemischte Gefühle. Einerseits gibt es nicht die schlechtesten Erfahrungen mit dem Verkauf auf dem Laimer Anger, schon 2009 mussten die Verkaufswagen zeitweise einer Baustelle weichen. Andererseits fürchten viele Verkäufer, dass insbesondere ältere Kunden den rund 250 Meter längeren Weg zum neuen Verkaufsplatz nicht gehen werden. "Aber andere Plätze, wie z.B. der Willibaldplatz oder die Riegerhofstraße sind gottseidank vom Tisch." so die einhellige Meinung der Standlbetreiber.

Bleibt zu hoffen, dass die Marktbetreiber nicht anderen Veranstaltern auf die Beine treten müssen, die ja insbesondere in der warmen Jahreszeit den Laimer Anger für die verschiedensten Events nutzen: Maibaumfest, Fischmarkt, Bayernmarkt, Marionettentheater oder städtische Veranstaltungen. Gute Planung würde helfen, Konflikte im Vorfeld zu vermeiden. Wenn sich die Fraktionen im BA einig sind, könnte der Standortwechsel bereits im April vollzogen werden.

Eingetragen am 10.02.2017

Betrunkener Mann fällt während einer Verkehrsregelung auf

Betrunkener Mann fällt während einer Verkehrsregelung aufLaim: Eine Beamtin der Polizeiinspektion 41 (Laim) regelte am Donnerstag, 09.02.2017, gegen 19.20 Uhr, an der Kreuzung Fürstenrieder Straße / Landsberger Straße den Verkehr. Hier fiel ihr ein 40-jähriger Münchner auf, der auf dem Fußweg in Richtung Fahrbahn stolperte. Der Mann wurde durch eine alarmierte Streife volltrunken auf dem Gehweg sitzend angetroffen. Gehen war ihm augenscheinlich nicht mehr möglich. An seinen Händen wies er diverse Schürfwunden auf.

Da er während der Hilfe durch die Polizeibeamten wahllos um sich schlug, wurde er zu Boden gebracht und an den Händen gefesselt. Mit Verdacht einer Alkoholvergiftung kam er durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus.

Die Angaben aus dem durchgeführten Alkoholtest betrugen weit mehr als zwei Promille.

Im Krankenhaus wurde die Ausnüchterung medizinisch überwacht.

Eingetragen am 10.02.2017
Quelle: Polizeipräsidium München

Roswitha Huber: Impressionen - eine Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim

Roswitha Huber: Impressionen - eine Ausstellung in der Stadtbibliothek LaimMalen und Zeichnen - dafür hat Roswitha Huber sich ein Leben lang begeistert. Nach vielen Fortbildungen bei verschiedenen Künstlern und mit Zeitunterbrechungen für Beruf und Familie beschäftigt sie sich seit 2009 intensiv mit Aquarellmalerei und Mischtechnik. Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim zeigt einen Querschnitt dieser Schaffensphase.

Die Ausstellung ist noch bis Mittwoch den 29.März in der Stadtbibliothek Laim während der Öffnungszeiten zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Tel 1 27 37 33 – 0

Öffnungszeiten Mo, Die, Do, Fr. 10 – 19 Uhr, Mi 14 – 19 Uhr

Eingetragen am 09.02.2017
Quelle: Münchner Stadtbibliothel Laim

Gentrifizierung und Investorenarchitektur - Bürgerinitiativen machen sich für den Erhalt Münchner Gartenstädte stark

Gentrifizierung und Investorenarchitektur - Bürgerinitiativen machen sich für den Erhalt Münchner Gartenstädte stark"Nachverdichtung" - das ist das, was vielen alteingesessenen Großstädtern deutschlandweit die Zornesröte ins Gesicht treibt. Allerorten wird um-, aus- oder gleich neu gebaut, von Hamburg über Frankfurt bis hin zu Nürnberg oder München sind nicht wenige Städte auf dem besten Weg, ihr einzigartiges Gesicht für immer zu verlieren. Und die kommunalen Mandatsträger halten still, denn schließlich verspricht jede Bautätigkeit eine veritable Einnahmequelle für die meist chronisch klammen Stadtkassen. Derweil lässt sich absehen, dass Gentrifizierung und architektonischer Einheitsbrei zur Verödung ganzer Stadtlagen führen werden.

Und längst hat sich der Bauboom aus den Innenstädten auf den Weg gemacht, auch Vorstädte und Randgebiete unter der Luxusplatte zu begraben. Schon länger haben finanzkräftige Investoren auch ein Auge auf den Münchner Westen geworfen - die Resultate dieser Entwicklung waren bereits bei vielen Laimer Bürgerversammlungen Thema. Wenn es um Bauten- oder Baumschutz ging, wurden Anträge meist mehrheitlich angenommen. Gefordert wurde aber auch die konsequente Ausnutzung der Spielräume des §34 BauGB.

Ebenso könnte ein wirksames Mitspracherecht der Bezirksausschüsse den schlimmsten Auswüchsen der sog. Investorenarchitektur Einhalt gebieten. Aktuelle Beispiele wie die Glockengießerei in der Mitterhoferstraße oder die Schwingenschlögel-Villa in der Neuburger Straße zeigen, dass bei der Auslegung des Denkmalschutzes noch genügend "Luft nach oben" ist: Denn vieles, was nach den starren Regeln des Denkmalschutzes abgerissen werden kann, ist den Anwohnern trotzdem lieb, teuer und erhaltenswert.

Was passiert da gerade? Städte und Gemeinden haben den sozialen Wohnungsbau in den letzten Jahrzehnten sträflich vernachlässigt - nun bestimmen Wohnraummangel und explodierende Mietpreise das städtische Leben. Ein ganzes Segment kommunaler Pflichten wurde privaten Bauträgern überlassen und die sind naturgemäß an gut zu vermietenden Appartments und sündhaft teuren Eigentumswohnungen interessiert. Die investorengetriebene Bautätigkeit wird dabei mantraartig mit dem aktuell bestehenden Wohnraummangel gerechtfertigt, dabei wird jedoch gern übersehen, dass sich Otto Normalverdiener die schicken Lofts und Appartments kaum wird leisten können. Quadratmeterpreise im 5-stelligen Bereich sind in Großstädten wie Frankfurt und München keine Seltenheit mehr.

Früher waren Pöseldorf und Blankenese, Charlottenburg, Grünwald und Pullach die bevorzugten Adressen bei Baulöwen und Immobilienhändlern - heute zieht es Reiche und Neureiche auf die Reeperbahn, nach Kreuzberg und Schöneweide und eben auch nach Sendling und Laim - mit den jetzt schon zu messenden Veränderungen für das urbane Zusammenleben und unabsehbaren Folgen für das gewachsene Stadtbild. Grenzen gibt es dabei kaum. Immer wieder fallen Gründerzeitvillen auf großzügigen Grundstücken der Abrißbirne zum Opfer - aus den gewonnenen Quadratmetern lässt sich maximaler Profit schlagen. Während Häuslebauer und Kleingartenbesitzer ungestraft keinen vertrockneten Apfelbaum entfernen können, walzen die Bagger der Bauherren gesunde, hundertjährige Baume nieder, beim Aushub von Tiefgaragen und Fundamenten werden auch Bäume der Nachbargrundstücke irreparabel geschädigt. Die nahezu ungebremste Vergabe von Baugenehmigungen beginnt, das Bild auch unseres Stadtteils nachhaltig zu verändern.

Seit Jahren protestieren Bürgerinitiativen gegen diese Entwicklung und sprechen sich für den Erhalt von historischen Bauten und den dazugehörigen Grünflächen aus - ganz gleich ob diese sich in öffentlichem oder privatem Besitz befinden. Immer wieder weisen die engagierten Bürger auf die zügellose Betonierung der Münchner Stadtteile hin - denn nicht weniger als die Attraktivität und Vielfalt der historisch gewachsenen Stadtviertel Münchens steht auf dem Spiel. Zudem versuchen die Bürgerinitiativen, die zuständigen städtischen Gremien in die Pflicht zu nehmen, endlich nachhaltige Bebauungspläne für die Gartenstädte zu entwickeln.

Auch wenn das Problem auf kommunaler Ebene inzwischen zur Kenntnis genommen wird, der Handlungsspielraum insbesondere bei Privatgrund ist begrenzt. Hier müssten die bestehenden Regeln beim Denkmalschutz angepasst bzw. entsprechend ausgelegt werden. Zu viele Bauten in Laim sind bereits der Abrißbirne gewichen - das muss auch anders gehen. Bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinitiativen erfolgreich sind und auf offene Ohren bei den Verantwortlichen stoßen.

Links zu Bürgerinitiativen:
Lebenswertes Laim
Gartenstadt Harlaching
Bürgerverein Lerchenau
Schutzgemeinschaft Ramersdorf
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Fasanerie Aktiv e.V.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 09.02.2017


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