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Sturz aus 5 m Höhe

Sturz aus 5 m HöheLaim: Am Montag, 09.03.2015, um 13.30 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Münchner auf dem Dach eines Lagerhauses in der Straubinger Straße in Laim.

Das Dach war undicht und der Münchner wollte die undichten Stellen verschließen. Plötzlich brach das Dach, an der Stelle, wo sich der Münchner befand, ein und er stürzte aus 5 m Höhe auf den Boden.

Mitarbeiter, die den Vorfall mitbekamen, alarmierten sofort den Rettungsdienst und die Polizei.

Der 22-Jährige, der noch ansprechbar war, wurde vom Notarzt vor Ort versorgt. Er hatte sich einen Arm gebrochen und wurde auch zur Abklärung, ob er weitere mögliche innere Verletzungen erlitten hatte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

Eingetragen am 10.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Jahresempfang der SPD im Münchner Westen

Jahresempfang der SPD im Münchner WestenAm Mittwoch, 4.3.2015, lud die SPD im Münchner Westen wieder zu ihrem traditionellen Jahresempfang. Im vollen Saal des Alten Wirts in Obermenzing empfing man Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Institutionen im Münchner Westen.

In seiner Begrüßung dankte Christian Müller, Stadtrat und Vorsitzender SPD im Münchner Westen den vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern die sich in den letzten Monaten für die Flüchtlinge aus den Krisengebieten eingesetzt haben. "Die Münchnerinnen und Münchner zeigen wieder einmal dass Ihr Herz am rechten Fleck ist. Jeder hilft wo er kann: ob mit ehrenamtlicher Hilfe oder mit Sach- und den im Winter so nötigen Kleiderspenden. Dafür wollen wir herzlich danken!" Müller dankte auch dem Oberbürgermeister Dieter Reiter, der durch sein konsequentes Handeln für eine Verbesserung der Situation in der Bayernkaserne gesorgt hat. Dies führte ihn zur aktuellen Kampagne der CSU in Aubing, die gegen eine Obdachlosenunterkunft Stimmung macht: "Die Zündelei der CSU ist nicht hinnehmbar. Otmar Bernhard schreckt in seinem Homepage-Eintrag nicht davor zurück, Menschen in tiefster Not als Bedrohung für Kinder hinzustellen. Das ist unterstes Niveau. Dass er dann noch von einer Flüchtlingsunterkunft schreibt, obwohl es um Obdachlose geht, zeigt, dass es nur um Stimmungsmache geht und kein Interesse an einer sachlichen Auseinandersetzung vorhanden ist. Tatsache ist, dass die Obdachlosigkeit in München zunimmt. Die SPD will Lösungen für die Münchnerinnen und Münchner die in Not sind schaffen. Hier ist auch die CSU in der Verantwortung!"

Hauptrednerin des Abends war die Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordnete Natascha Kohnen, die zu Beginn ihrer Rede den lokalen Abgeordneten Florian Ritter für seinen unermüdlichen Einsatz für Demokratie, die Grundrechte und gegen Rechtsradikalismus dankte. Sie betonte, dass der Schutz der Demokratie vor Bedrohungen nicht dadurch gewährleistet wird, indem man die Grundrechte abbaut und einschränkt. Im Gegenteil: demokratischen Rechte müssen gestärkt werden. Sie zitierte dabei den ehemaligen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg, der auf die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utoya bekräftigte: "...wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit!"

Kohnen spannte einen weiten Bogen über aktuelle Themen. Besonders hob sie die Bedeutung des Mindestlohns für die Menschen in Bayern heraus. "Wer Vollzeit arbeitet, soll davon auch Leben können. Der Mindestlohn schützt nicht nur die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Lohndumping, sondern auch die Unternehmen die faire Gehälter zahlen vor einer Konkurrenz, deren einziges Geschäftsmodell in der Zahlung vorn Armutslöhnen besteht."

Besonders wichtig, so Kohnen, sind faire Einkommen auch für Frauen. In Bayern sind die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen - bei gleicher Qualifikation und Position im Unternehmen - in den letzten Jahren gewachsen. Die Lohnkluft im Erwerbsleben - bei gleicher Qualifikation und Position im Unternehmen - zwischen Männern und Frauen beträgt bundesweit 22%, in Bayern sogar 26%. "Kein Wunder, dass Frauen nach wie vor auch eine deutlich geringere Rente beziehen. Der Einsatz der BayernSPD für eine gerechte Bezahlung ist auch ein Kampf gegen Altersarmut bei Frauen. Denn: wenn der Lohn stimmt, stimmt auch die Rente!", so Kohnen.

Den Schluss ihrer Rede widmete Natascha Kohnen einem Ihrer Schwerpunktthemen im Landtag, der Energiewende. Kohnen kritisierte deutlich, dass die Staatsregierung bis heute keine funktionierende Planung für den Umstieg auf erneuerbare Energien vorweisen kann. Die BayernSPD habe hierfür schon vor Jahren eine Planung erarbeitet. Als besonderes Hindernis sieht Kohnen, dass Ministerpräsident Seehofer vor allem Einzelinteressen bedient, statt im Sinne des Gemeinwohl zu handeln. "Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eines der zentralen Zukunftsthemen Bayerns. Wie brauchen einen sinnvollen Mix an erneuerbaren Energiequellen, Planungssicherheit und bezahlbare Energie. Nichts davon kann die Staatsregierung gewährleisten", so Kohnen.
Durch die Verhinderung von Windkraftanlagen und von Transportwegen für Strom drohen Bayern nun deutlich höhere Energiepreise als in anderen Teilen Deutschlands. "Das Chaos, das die CSU bei der Energiepolitik angerichtet hat bedroht mittlerweile die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Bayern und gefährdet heimische Arbeitsplätze", so Kohnen.

Für Ihren Vortrag erntete Natascha Kohnen viel Zustimmung vom Publikum. Florian Ritter, Landtagsabgeordneter der SPD im Münchner Westen zeigte sich begeistert: "Ich freue mich sehr, dass gerade Natascha Kohnen heuer unsere Gastrednerin war. Sie hat wie immer hoch kompetent und klar die Zukunftsausgaben der bayerischen Politik beschrieben. Mit ihrem Sachverstand und ihrer Persönlichkeit hat sie die Menschen in Ihren Bann gezogen, überzeugt und zum Nachdenken angeregt. Das - aber auch die vielen Gespräche mit den anwesenden Gästen von Vereinen und Institutionen hat den heutigen Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

Im Anschluss an die Reden lud die SPD wie jedes Jahr ihre Gäste zu einem gemütlichen Abend mit Speis und Trank, aber auch zu persönlichen Gesprächen über Politik, aber auch über alles was den Gästen auf den Nägeln brannte ein. Neben Mandatsträgern aus den Bezirksausschüssen beteiligten sich hier auch die Stadträtinnen Constanze Söllner-Schaar, Verena Dietl und die Bezirksrätin Katja Weitzel.

Durch den Abend führte der Chor "Loud and Proud", dessen Leistung mit begeistertem Applaus honoriert wurde.

Foto: v.l.n.r. Katja Weitzel, Bezirksrätin; Christian Müller, Stadtrat; Natascha Kohnen, MdL; Constanze Söllner-Schaar, Stadträtin; Verena Dietl, Stadträtin; Florian Ritter, MdL

Eingetragen am 09.03.2015

Bericht von der Sitzung des Laimer BA am 3. März

Von Tobias Hößl

Anträge
Seitens der CSU kamen diesmal fünf Anträge. Zum einen wird die Stadt München aufgefordert, auf dem städtischen Zugangsweg zur Kirche St. Ulrich für eine bessere Beleuchtung zu sorgen. Der Antrag fand breite Zustimmung und wurde einstimmig beschlossen.

Dann wurde zusammen mit der FDP beantragt, dass der Bezirksausschuss insgesamt 2000€ aus eigenen Mitteln zur Verfügung stellt, um sozial schwächer gestellten Familien die Teilnahme am städtischen Ferienprogramm zu ermöglichen. Auch dieser Antrag wurde nach einigen Rückfragen einstimmig beschlossen.

Die Anfrage, wann der Bezirksausschuss über die Planungen zur Alten Heimat unterrichtet wird, wurde zurückgezogen, da Herr Mögele die Antwort auch direkt auf der Sitzung geben konnte: bei der kommenden (öffentlichen) Sondersitzung am 18. März wird es darüber einen Bericht geben.
Eine weiterer Antrag fragte an, wann der Bezirksausschuss über die Planungen bezüglich der Fortführung der U5 unterrichtet wird. Hintergrund ist, dass es beim Bezirksausschuss Pasing eine dedizierte Besprechung zu diesem Thema gab. Da dort aber wohl im Wesentlichen nicht mehr berichtet wurde als auch in der öffentlichen Beschlussvorlage des Stadtrats enthalten ist, gab es hier Zweifel, ob eine vergleichbare Extra-Sitzung hier nötig sei.

Ein letzter Antrag forderte einerseits, die Zu- und Abfahrten der A96 mit Lärmschutzbelag zu versehen. Da das weitestgehend der bisherigen Beschlusslage entspricht, war dieser Teil unstrittig und und fand breite Zustimmung. Andererseits forderte der Antrag, eventuelle Planungen, neue Wohnungen bei der Zufahrt von der Senftenauerstraße zur A96 zu bauen und letztere dafür aufzulösen, schon jetzt abzulehnen. Da nicht klar ist, ob solche Pläne überhaupt aktiv vorangetrieben werden, und Wohnraum in Laim bekanntlich auch reichlich knapp ist, wollten wir uns hier aber nicht schon dagegen entscheiden, bevor genauere Informationen vorliegen.

Weitere Themen
Leider scheinen zurzeit wieder vermehrt Vorschläge sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern Laims als auch des Bezirksausschusses von der Stadtverwaltung abgelehnt zu werden oder auf die lange Bank geschoben zu werden, ohne dass es dafür zufriedenstellende Gründe gibt. Beispiele:Ein paar gute Nachrichten gibt es aber doch auch. Ingo Benn referierte von den aktuellen Planungen des Projekts "MVG Rad" von den Stadtwerken, bei dem stadtweit über 1200 Fahrräder an 125 feste Stationen zur Miete angeboten werden sollen. Welche Standorte es in Laim sein werden, ist noch nicht zu völlig sicher, aber sehr wahrscheinlich sind zumindest der Laimer Platz, die S-Bahn-Station Laim, die Westendstraße und die Lautensackstraße. Strittig ist noch der genaue Standort bei der Friedenheimerbrücke (wir halten hier nur eine Station auf der Brücke für sinnvoll, nicht unten) und der Standort Elsenheimerstraße, da hier zwei Auto-Parkplätze entfallen würden.
Zum Schluss zeichnet sich dieses Jahr auf alle Fälle ab, dass gerade der Laimer Anger das ganze Jahr über sehr belebt sein dürfte, mit vielen Volksfesten, Flohmärkten und Feiern. Bei allen Bedenken wegen dem Geräuschpegel auf solchen Festen, finden wir trotzdem, dass solche Feste das Stadtviertel sehr bereichern.

Eingetragen am 06.03.2015

GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der Ludlstraße

GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der LudlstraßeRealisierungswettbewerb entschieden / GEWOFAG baut rund 340 neue Wohnungen an der Ludlstraße an der Grenze der Stadtbezirke Hadern und Laim / Entwürfe öffentlich ausgestellt

An der Ludlstraße, direkt an der Grenze zwischen den Stadtteilen Hadern und Laim, plant die GEWOFAG auf einem ungefähr 30.000 Quadratmeter großen Areal ein attraktives Quartier mit rund 340 Wohnungen, ergänzt durch vielfältige soziale Einrichtungen. So entstehen dort unter anderem ein Quartierstreff, Künstlerateliers, Räume für ambulant betreute Wohngemeinschaften, ein Mehrgenerationenhaus, ein Familien- und Beratungszentrum, ein Kindertageszentrum sowie ein "Haus für Kinder".

Für das Projekt an der Ludlstraße hat die GEWOFAG einen Realisierungswettbewerb ausgelobt, an dem sich zwölf Architekten-Teams beteiligten. Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Ludwig Wappner hat entschieden, den ersten Preis an AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien, mit el:ch Landschaftsarchitekten GbR, München zu vergeben. Gebaut wird voraussichtlich ab 2017. Insgesamt investiert die GEWOFAG in das Projekt nach heutiger Kostenberechnung rund 90 Mio. Euro.

Der Gewinnerentwurf setzt die Anforderungen gelungen um
In der Bewertung der Jury heißt es zum Siegerentwurf von AllesWirdGut Architektur mit el:ch Landschaftsarchitekten unter anderem:

"Der geforderte Wohnungsmix wird schlüssig umgesetzt. Die Punkthäuser werden durch einen sehr effizienten zentralen Erschließungskern erschlossen, welcher eine eigenständige Geometrie aufweist und ein angenehmes Entree auf jeder Etage verspricht. (...) Die südliche Schallschutzbebauung besteht aus zwei- und fünfspännig organisierten Häusern. (…) Die Geometrie der polygonalen Außenhülle wird in den vorgeschlagenen Grundrissen im Inneren umgesetzt. (…) Somit wird die polygonale Baukörpervorgabe des Städtebaus schlüssig umgesetzt und kann dem neuen Quartier Ludlstraße eine eigenständige, unverwechselbare Adresse verleihen. (…) Die Differenzierungen von wohnungsnahen Freiflächen auf grünen, leicht erhöhten "Gartenschollen" und dem Wegesystem innerhalb der Wohnsiedlung ermöglicht die Gestaltung abwechslungsreicher Grün- und Freiflächen."

Nachbarschaft mit viel Platz für Familien
Die GEWOFAG baut an der Ludlstraße Wohnungen gemäß den Kommunalen Wohnungsbauförderprogrammen A und B, München-Modell-Wohnungen sowie freifinanzierte Wohnungen. Ein Großteil der der Ein- bis Fünf-Zimmer-Einheiten ist dabei für Familien vorgesehen. Für sie wird Wohnen an der Ludlstraße auch durch die entstehenden sozialen Angebote attraktiv: Das Familien- und Beratungszentrum bietet Unterstützung und mit dem "Haus für Kinder" für drei Kindergarten- und drei Kinderkrippengruppen mit insgesamt 111 Plätzen sowie dem Kindertageszentrum KITZ für acht altersgemischte Gruppen mit zusammen 120 Plätzen entstehen umfangreiche Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort.

Vielfältiges nachbarschaftliches Miteinander
Mieterinnen und Mieter an der Ludlstraße profitieren künftig von vielfältigen Angeboten für ein gemeinschaftliches Miteinander: Mit dem Quartierstreff entsteht ein Ort, an dem sich Nachbarn treffen, austauschen und verschiedene Kursangebote wahrnehmen können. Im Mehr- Generationen-Wohnhaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Großhadern leben Familien, Singles und Paare verschiedener Altersstufen zusammen: Die generationenübergreifende Hausgemeinschaft verfügt über 17 Wohnungen, einen Gemeinschaftsbereich mit Küche sowie ein Gästeappartement.

Außerdem plant die GEWOFAG auf dem Gelände voraussichtlich elf Künstlerateliers, die teilweise als Wohnateliers genutzt werden können. Damit können sich Künstler im Quartier an der Ludlstraße ansiedeln und bezahlbare Arbeitsräume erhalten.

Kleinteilige Bebauung und attraktiver Schallschutz
Nachbarschaftliches Miteinander fördert auch die kleinteilige Bebauung des Areals mit mehreren Häusern mit jeweils maximal 30 Wohnungen. Ergänzt wird diese Bauweise durch eine attraktive Schallschutzbebauung – mit dennoch hohem Wohnwert. Das gesamte Quartier wird so optimal vor Verkehrslärm, der vor allem von der Autobahn herrührt, geschützt. Damit steigt die Lebens- und Wohnqualität im Quartier an der Ludlstraße.

Entwürfe des Realisierungswettbewerbs bis 18. März 2015 öffentlich ausgestellt Interessierte können die Entwürfe des Realisierungswettbewerbs vom 5. bis 18. März 2015 im Forum der GEWOFAG-Hauptverwaltung in Ramersdorf, Kirchseeoner Straße 3, 81669 München, besichtigen. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 07:15 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet, freitags von 07:15 bis 17:00 Uhr.

GEWOFAG
Die GEWOFAG ist mit rund 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit über 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Eingetragen am 06.03.2015
Quelle: GEWOFAG

Gesucht: A guade Musi

Gesucht: A guade MusiDie Laimer Maibaumfreunde haben ein Problem: Das Duo "Lari und Fari", die eigentlich für den musikalischen Rahmen der Maifeier 2015 gebucht waren, haben kurzfristig abgesagt. Schön ist das nicht, aber es lässt sich nun mal nicht ändern.

Nun wird dringend eine Kapelle gesucht, die den Laimer Anger am 1. Mai dem Anlass entsprechend bespielen kann: Traditionell, volkstümlich - so dass das Publikum neben dem Programm auch noch mal das Tanzbein schwingen kann.

Fühlen Sie sich angesprochen? Kennen Sie Kapellen, Bands, Duos oder Alleinunterhalter, die zur Maifeier der Laimer Maibaumfreunde einspringen und zünftig aufspielen können? Interessenten wenden sich bitte an Hans Rotter (Tel: 089-58134), Gerhard Krämer (Tel: 089-563505) oder per Email an info@laimer-maibaumfreunde.de.

Eingetragen am 06.03.2015

Politischer Nach-Aschermittwoch im Rosengarten

Politischer Nach-Aschermittwoch im RosengartenDer Nach-Aschermittwoch der CSU im Gasthaus Rosengarten ist traditionell ein Termin, bei dem der politische Gegner ordentlich gerupft wird - in der Regel von namhaften Protagonisten der Christsozialen. Und auch in diesem Jahr trumpfen die beiden CSU-Stadträte Max Straßer und Otto Seidl mit Politprominenz auf. Dr. Marcel Huber MdL, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben wird diese Aufgabe mit Leidenschaft und Wortwitz wahrnehmen.

Politischer "Nach-Aschermittwoch" - mit Fischessen und musikalischem Rahmenprogramm.

Am Mittwoch, 04.03.2015 um 19:00 Uhr im Restaurant "Rosengarten" in der Westendstraße 305, 81377 München - direkt am Eingang Westpark.

Max Straßer und Otto Seidl freuen sich auf zahlreichen Besuch. Bringen Sie Familienangehörige, Verwandte, Freunde und Bekannte mit.

Eingetragen am 02.03.2015

Vollendeter Enkeltrickbetrug

Vollendeter EnkeltrickbetrugLaim: Mitte Februar diesen Jahres fiel einem Angehörigen einer 91-jährigen bei der Überprüfung der Kontobewegungen auf, dass von dem Konto am 20.01.2015 ein größerer Bargeldbetrag abgehoben wurde. Der Neffe fragte umgehend bei seiner Tante nach, die sich aber auch aufgrund ihres allgemeinen Gesundheitszustandes an keine derartige Geldabhebung erinnern konnte.

Weitere Ermittlungen des mittlerweile eingeschalteten Fachkommissariats führten schließlich dazu, dass die betagte Dame tatsächlich Opfer eines Enkeltrickbetruges geworden ist. Die Ermittlungen zu diesen Fall dauern derzeit an.

Eingetragen am 02.03.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Ach Golgatha, unselges Golgatha!

Ach Golgatha, unselges Golgatha!Der Paul-Gerhardt-Chor singt die "Matthäuspassion" von J. S. Bach

"Der Segen und das Heil der Welt wird als ein Fluch ans Kreuz gestellt." Mit diesen wenigen Worten, entnommen aus einem wunderschönen Rezitativ der Altistin, ist der Inhalt der Passionsgeschichte in kürzester Form interpretiert. Selbstverständlich hat die "Große Passion", wie sie bereits im Bachschen Familienkreis genannt wurde, deutlich mehr zu bieten, in Worten und vor allem musikalisch. Sie hebt sich von allen anderen Passionsmusiken Bachs deutlich ab, vor allem, weil sie in ihren Dimensionen alles zu der Zeit überhaupt Denkbare im Bereich der Kirchenmusik bei weitem übertraf. Ihr Eingangssatz, große Trauermusik, doppelchörig besetzt, darüber als weitere Stimme der Choral "O Lamm Gottes, unschuldig", intoniert klanggewaltig das Thema " Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen", und der Zuhörer ist sofort mittendrin im Geschehen. Die Universalsprache der grandiosen Kirchenmusik Bachs schafft es über die Jahrhunderte hinweg, das Leiden Christi auch heutzutage selbst dem vielleicht Kirchenfernen nahezubringen. Emotionale Dramatik, ausgedrückt in spezifischem Leidenston, konkretem Schmerz, dem unverklärten Schrei am Kreuz, lassen die Zuhörer das Leiden deutlich spüren. Trost und Hoffnung finden höchsten Ausdruck in den Arien "Erbarme dich" und "Sehet, Jesus hat die Hand, uns zu fassen, ausgespannt" - selbst am Kreuz können wir ihn als denjenigen sehen, der die Arme in Liebe ausbreitet.
Lassen Sie sich darauf ein, die Gelegenheit ist jetzt, 2015, ganz nah - in der Paul-Gerhardt-Kirche mit dem gleichnamigen Chor!

Andrea Schneider

Paul-Gerhardt-Kirche
Mathuni- / Valpichlerstraße - U5 Laimer Platz
Sonntag, 22. März - 17 Uhr
Johann Sebastian Bach - MATTHÄUSPASSION

Marina Ulewicz, Sopran
Martina Swandulla, Alt
Reiner Geißdörfer Tenor
Felix Rumpf, Bariton
Raphael Sigling, Bass
Junges Ensemble München
Paul-Gerhardt-Chor
Leitung: Ilse Krüger
www.paul-gerhardt-chor.de

Kartenpreise: 16 / 19 / 24 € bei:

Eingetragen am 02.03.2015

Seniorenbegleitung und -beratung

Demenzhelfer-Schulung nach § 45 SGB XI. Ausbildung für ein wichtiges bürgerschaftliches Engagement
Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V


Informationsabend: Dienstag, den 14.04.15 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24, 80331 München, 3. Stock. (kostenlos)

Im Juni 2015 startet unser nächster Ausbildungsgang für SeniorenbegleiterInnen und DemenzhelferInnen. Mit dieser Initiative wollen das Evangelische Bildungswerk und die Johanniter dazu beitragen, dass alleine zuhause lebende alte Menschen mit Unterstützung von engagierten HelferInnen ihre Selbständigkeit solange wie möglich erhalten können – selbst wenn sie keine hilfreichen Angehörigen im Rücken haben.

Das Projekt Seniorenbegleitung gibt es in München seit 2001. Zukünftige SeniorenbegleiterInnen erhoffen sich neues Lernen, Kontakt zu anderen und den Einstieg in eine sinnstiftende Tätigkeit.

Die Ausbildung umfasst 16 Kurstage und erstreckt sich über 2 Semester. Ein 9-tägiges Praktikum während der Ausbildung gewährleistet den Theorie-Praxis-Transfer. Am Ende erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat sowie die Teilnahmebestätigung zur Demenzhelfer-Schulung nach § 45 SGB XI. Diese eröffnen die Möglichkeit, sich durch Einrichtungen der Altenhilfe an ältere Menschen vermitteln zu lassen.

Die Inhalte des Kurses sind breit gefächert und zugleich konkret an der bevorstehenden Tätigkeit ausgerichtet:

Im Anschluss an die Ausbildung arbeiten SeniorenbegleiterInnen eng mit den Fachdiensten der Altenhilfe zusammen und erhalten von ihnen fachliche Beratung und Begleitung.

Auf Wunsch vermitteln wir gerne Kontakt zu SeniorenbegleiterInnen. Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck direkt an: Dr. Rosine Lambin, Projektleiterin, Tel. 089/ 55 25 80-60 oder im Falle meiner Abwesenheit an unsere Verwaltung Tel 089/ 55 25 80-0.

Der Informationsabend findet statt am Dienstag, den 14.04.15 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24, 80331 München, 3. Stock. (kostenlos)

Eingetragen am 02.03.2015

Gekonnt wirken - Janine Katharina Poetsch beim 56. Unternehmerstammtisch in Laim

Gekonnt wirken - Janine Katharina Poetsch beim 56. Unternehmerstammtisch in LaimKein Mensch bestreitet, dass gerade im Business gute Umgangsformen unerlässlich sind. Gleichwohl gibt es die unterschiedlichsten Anlässe sowie eine große Bandbreite an "do's and don'ts", die auch noch unterschiedlich interpretiert werden können - die Grenze zwischen gutem Benehmen und "voll ins Fettnäpfchen" ist nicht gerade breit.

Wie gut, dass es da vor rund 250 Jahren einen Freiherrn Knigge gab, der ein umfangreiches Regelwerk "Über den Umgang mit Menschen" verfasst hat. Und das hat heute noch uneingeschränkte Gültigkeit. Leider wird Knigge's Lebenswerk immer als "Benimmratgeber" angeführt, was es definitiv nicht ist. "Über den Umgang mit Menschen" ist eher ein soziologisch ausgerichtetes Werk im Sinne der damaligen Aufklärung - dennoch: In die heutige Zeit übersetzt gibt uns das Buch eine ganze Anzahl an Regeln in die Hand, die helfen können, beim "Gegenüber" gut rüber zu kommen.

Und da geht es eben nicht darum, an einer adeligen Tafel steif am Tisch zu sitzen - sondern mit "Image, Stil, Etikette" bei Kunden, Geschäftspartnern, Gastgebern oder Kollegen unaufgeregt und souverän einen guten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Anstand, Authentizität, Ehrlichkeit, Höflichkeit und Wertschätzung sind dabei nur ein paar Parameter im Umgang mit Anderen, die Türen öffnen und am Ende für uns als Mensch und Unternehmer sprechen.

"Gekonnt wirken": Janine Katharina Pötsch - Imageberaterin und Vorstandsmitglied in der Deutschen Knigge-Gesellschaft war beim 56. Unternehmerstammtisch in Laim zu Gast und brachte ordentlich Licht ins Dunkel des guten Benehmens. Erfrischend und unverkrampft referierte sie über dieses vielschichtige Thema und räumte da und dort auch mit ein paar Fehlinterpretationen auf, die sich seit Knigge's Zeiten in den Köpfen der Menschen halten.

Zum "Benimm im Business" gehört natürlich mehr, als die Beachtung einer Tischordnung. Eine authentische äußere Erscheinung, ein stimmiges Outfit, ein (stil)sicheres Auftreten gepaart mit sozialer Kompetenz tragen ganz enorm dazu bei, beim gegenüber "gekonnt zu wirken" - und das meiste davon lässt sich sogar erlernen, wenn man es nicht schon in der Kinderstube reingereicht bekommen hat. Das ganze Beratungs- und Trainingsangebot von Janine Katharina Pötsch finden Sie unter www.gekonnt-wirken.de, wo sie die meisten Angebote der Imageberaterin und Knigge Trainerin auch gleich buchen können.

Auch auf die kulinarischen Highlights aus dem Speisezimmer konnten sich die Unternehmerstammtischler verlassen - Nana Berzl hatte zahlreiche Schnittchen (u.a. mit einer delikaten Auberginen-Paste) vorbereitet, dazu eine vollmundige Süßkartoffelcremesuppe mit frischen Kräutern und einen sündhaften, in Speck gerollten Hackbraten mit geheimnisvollen orientalischen Gewürzen. Vom WEIN.GUT gab's einen sonnigen, fruchtigen Chateau La Canorgue von der Côte du Luberon sowie einen feinen Riesling vom Weingut Hiestand. WEIN.GUT-Inhaber Michael Wenzel hat gerade die Grippewelle niedergestreckt - daher ein herzliches Dankeschön an Lina und Carl Wenzel, die den Unternehmerstammtisch souverän betreut haben. Und an Dich Michael, von allen die besten Wünsche und baldige Genesung!

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 27.02.2015

Sicherstellung von Diebesgut nach Kontrolle

Sicherstellung von Diebesgut nach KontrolleLaim: Am Donnerstag, 26.02.2015, gegen 18.45 Uhr, wurde durch Beamte der Einsatzhundertschaft ein Pkw in der Landsberger Straße kontrolliert, welcher mit vier rumänischen Staatsbürgern (45 Jahre, 32 Jahre, 28 Jahre und 20 Jahre alt) besetzt war. Bei näherer Inaugenscheinnahme des Pkws kam diverses Diebesgut aus verschiedenen Geschäften zum Vorschein. Dabei handelte es sich u.a. um Kleidung, Schuhe, Kosmetika und viele Flakons von hochwertigen Parfüms. Insgesamt konnten über hundert Gegenstände im Gesamtwert von über 1.300 Euro sichergestellt werden.

Alle vier Fahrzeuginsassen wurden festgenommen und werden heute im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt.

Eingetragen am 27.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Aus alt mach neu

Aus alt mach neu"Wegschmeißen geht gar nicht". Das ist die Devise von Walter Pfau, der in der Valpichlerstraße 95 in Laim einen Instandhaltungsservice für Fahrräder aller Art betreibt. Und mit viel Liebe und Herzblut wird gerichtet und repariert, was anderswo unbesehen auf dem Müll landen würde.

"Nichts ist so kaputt, dass man es nicht noch mal wiederverwenden könnte", so der Radl-Experte, der Drahtesel auch blind zerlegen und wieder zusammenbauen könnte. Und so werden Tretlager bis ins letzte Detail auseinandergenommen, gereinigt und wieder eingebaut, Schaltungen mikroskopisch zerlegt und wieder gangbar gemacht, Einzelteile im Wasser- oder Ölbad gesäubert, mit Bürsten bearbeitet und wiederverwertet. Und in Pfau's Werkstatt gibt es ein Teilelager, in dem kein Wunsch offen bleibt, so dass auch ältere Räder wieder mit Originalteilen wie Lampen, Katzenaugen, Klingeln etc. ausgestattet werden können. Ja sogar Radspeichen von meist minderwertigen Supermarktfahrrädern ersetzt Pfau durch hochwertige Nirosta-Stahlspeichen, die sich im Laufe der Jahre in seinem Lager angesammelt haben.

Nach dem Zusammenbau aller Teile stehen nahezu neue, blitzblank geputzte Fahrräder vor dem Ladengeschäft, die ihren Besitzern noch viele Jahre Freude bereiten werden.

Neben Reparaturen aller Art können bei Walter Pfau Schlösser und Fahrradzubehör, Ersatzteile und komplett überholte Fahrräder erworben werden. Alte, aber gute Räder werden angekauft oder in Zahlung genommen.

Jetzt wo der Frühling bald kommt, werden viele Fahrräder verstaubt und angerostet aus dem Speicher geholt - und gerade Kinderfahrräder haben im letzten Jahr wohl einiges abbekommen. Beim Fahrraddienst Walter Pfau in Laim können Sie schon jetzt Ihr Radl für den Frühjahrsputz vorbeibringen, so dass der geliebte Drahtesel bald wieder für viele Kilometer zur Verfügung steht. Eine Inspektion ist kostenlos, die Reparatur ist preiswert und familienfreundlich zu haben.
Ganz wichtig: Wenn Sie ohne Termin kommen, riskieren Sie Wartezeit, bitte rufen Sie vorher kurz an unter 089-50028899 oder 0176-3631199 (auch Notruf).

Öffnungszeiten im Winter:
Dienstag bis Samstag 10 - 17 Uhr, montags geschlossen

Eingetragen am 23.02.2015

12. Faschingstreiben auf dem Laimer Anger

12. Faschingstreiben auf dem Laimer AngerWer braucht schon die Copacabana, wenn man einen Laimer Anger hat? Der Faschingsclub Laim hat sich am vergangenen Samstag wieder mächtig ins Zeug gelegt, um die Freifläche zwischen Detterbeck und INTERIM in eine bunte Partyhölle zu verwandeln. Und trotz der Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt folgten wieder ein paar hundert Laimer Narren dem Ruf des FCL.

Was der Laimer Faschingsclub mit Hilfe von Unterstützern, Sponsoren und befreundeten Faschingsgesellschaften jedes Jahr auf die Beine stellt, ist schlichtweg bewundernswert. "Seid's ihr guad drauf???" FCL-Chefin Christine Rygol moderierte gewohnt souverän das närrische Bühnenprogramm, die Highlights waren die Tanzeinlagen des Laimer Prinzenpaars Jacqueline I. und Christian I., der Laimer Gardemädels, der Kindergruppen der "Perchalla Starnberg" und der "Heimatgilde Fürstenfeldbruck" sowie der "Faschingsfreunde Fürstenfeldbruck", die alle etliche Zugaben tanzen mussten. Ganz besondere Beifallstürme erntete wie immer das Männerballett des FCL. In den Programmpausen hämmerte wieder Partymucke über den Laimer Anger - eine gute Gelegenheit für viele fröhliche Laimer, das Tanzbein zu schwingen.

12. Faschingstreiben auf dem Laimer AngerAufwärmmöglichkeiten kulinarischer Natur gab es auf dem gesamten Laimer Anger, der Glühweinstand hatte alle Hände voll zu tun. Und Hungern musste auch niemand: Von Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, über die Bratwurst bis zur Leberkässemmel war einiges geboten.

Besonders die kleinen Laimer dürften sich über das Kinderkarussell, die Luftballon-Spickerbude, das Torwandschießen oder das Kinderschminken gefreut haben. Nebenan informierte Norbert Winkler von Historischen Archiv über seine Arbeit und die Besucher konnten sich alte Karten und Fotos vom alten Laim anschauen.

Was wäre ein Faschingsfest ohne Verkleidungen? Viele Laimer geben sich richtig Mühe und so bevölkerten Clowns, Superhelden, Bären, Löwen, Aliens, Zombies, Engel und Indianer den Anger. Und sogar Special Agent J.M. vom FBI hatte sich verdeckt unter das bunte Volk gemischt.

In den letzten zwölf Jahren ist das "Laimer Faschingstreiben" zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender Laims herangewachsen, die auch immer mehr Faschingsfreunde von außerhalb anlockt.

Fotos: LAIM-online, Josef Stöger

Eingetragen am 18.02.2015

Polizeibeamte fangen Papagei in Wohnung ein

Polizeibeamte fangen Papagei in Wohnung einLaim: Am 13.02.2015, um 18.15 Uhr, rief ein 33-jähriger Münchner den Polizeinotruf an und teilte mit, dass soeben ein ihm unbekannter Papagei durch das offene Fenster in seine Wohnung in der Valpichlerstraße in Laim geflogen sei. Daraufhin fuhren Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) zu der Wohnung, um den Papagei einzufangen und mitzunehmen.

Der Papagei saß auf der Schulter des 33-Jährigen und als er die Polizisten erblickte flog er erschrocken los und flatterte im Wohnzimmer auf und ab. Den Beamten gelang es dann, den Papagei sanft mit der Hand einzufangen und in einen Pappkarton zu stecken. Auf der PI 44 konnte der Papagei den Karton wieder verlassen und wurde in einen Vogelkäfig gesteckt, der auf der Dienststelle vorrätig war. Dort versorgten ihn die Beamten mit Bananen und Vogelfutter bis Kollegen der Fahrstaffel den Vogel übernahmen und ihn ins Tierheim brachten.

Eingetragen am 16.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Vollendeter Enkeltrickbetrug zum Nachteil eines 74- Jährigen

Vollendeter Enkeltrickbetrug zum Nachteil eines 74- JährigenBlumenau: Der EG Enkeltrick wurde erst jetzt bekannt, dass am Donnerstag, 05.02.2015, gegen 16.15 Uhr, ein 74-jähriger Rentner von einem unbekannten Mann angerufen wurde. Der Mann gab sich als Bekannter aus und erklärte, dass er für einen Grundstückskauf dringend mehrere Tausend Euro benötige.

Der Rentner fuhr daraufhin mit seinem Auto zu seiner Hausbank und wollte dort das Geld abheben. Diesen Betrag konnte er jedoch nicht vollständig abheben und musste deshalb zu einer weiteren Zweigstelle in die Blumenau fahren.

Gegen 17.30 Uhr übergab er dann an der Terofal-/Ecke Rolf- Pinegger-Straße das geforderte Geld an eine unbekannte Abholerin.

Täterbeschreibung:
Abholerin: Weiblich, ca. 29 Jahre alt, ca. 160-165 cm groß, schlank, dunkle Haare; bekleidet mit dunklem Anorak mit bunten Streifen seitlich, trug Fallkapuze des Anoraks auf dem Kopf, dunkle Hose, sowie auffällig große, helle, modische Handtasche mit schwarzem Muster, an beiden Händen mehrere goldfarbige Ringe.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Münchner Stadtteil Blumenau, im Bereich der Terolfalstraße/Rolf-Pinegger-Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Enkeltrickbetrug stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, KFD 3 – EG Enkeltrick, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten/Bekannten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellen. Die Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzw. sich direkt an die Polizei wenden.

Die Tipps Ihrer Münchner Polizei:

Eingetragen am 16.02.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

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