7109 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Laimer Adventsdult am 27. und 28. November
Da scheint sich in Laim eine weitere schöne Tradition zu entwickeln: Nunmehr zum zweiten Mal laden die Laimer Maibaumfreunde zur Adventsdult auf den Laimer Anger ein. Bereits im Vorjahr hatte das Fest die Erwartungen weit übertroffen, nun will der Verein die gesammelten Erfahrungen nutzen und rechnet mit ähnlichen Besucherzahlen wie 2009. Denn die Laimer mussten lange auf einen Weihnachtsmarkt warten, der letzte wurde im Jahr 2004 veranstaltet, danach gab es politische Querelen und es ging nichts mehr auf dem Laimer Anger.Die Besucher erwartet eine ganze Anzahl an Verkaufsständen mit Traditionellem und Selbstgemachten, natürlich gibt es Glühwein und weihnachtliches Gebäck, aber die Laimer sollen auch mit handfesteren Speisen wie Brat- und Currywurst vom Grill versorgt werden. Für die Kleinen gibt's wieder Zuckerwatte, zudem wird ein Karussell aufgebaut sein, welches ähnlich wie die Krinoline auf der Wiesn funktioniert. Die Macher vom Maibaumverein planen darüber hinaus ein adventliches Musikprogramm mit Kinderchor, Bläsergruppe und besinnlicher Stubnmusi.
Die Laimer Maibaumfreunde suchen noch fleissige Hände für den Auf- und Abbau der Zelte und Verkaufsstände - bitte melden bei Hans Rotter unter 089-581340 oder info@laimer-maibaumfreunde.de. Auch Betreiber von Verkaufsständen können sich noch melden, die Standgebühr beträgt nur 10.- Euro pro Tag.
Groß und Klein freut sich auf die Laimer Adventsdult Ende November.
Als große Besonderheit wird heuer das erste Mal eingeladen für die Benefizaktion "Sternstunden für Kinder e.V." bei der Laimer Adventdult mitzuwirken. Wir bitten Sie nach Möglichkeit mit Kindern Weihnachtsartikel zu basteln und beim Verkaufen für diese Aktion mitzuhelfen (Info: Frau Glonner-Rehle Tel. 567240, Rotter Tel. 581340).
Eingetragen am 09.11.2010
ONE WEEKEND EXHIBITION
Nach vielen Ausstellungen ausserhalb lädt der Laimer Künstler Rolant de Beer wieder ein zur inzwischen Tradition gewordenen "ONE WEEKEND EXHIBITION" in der Tuttlinger Straße 9. Auftakt ist am Freitag, den 12. November ab 18.00 Uhr, am Samstag, den 13. und Sonntag, den 14. November jeweils von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr können die expressiven Werke de Beers angesehen und natürlich auch erworben werden.Um Anmeldung wird gebeten.
Der 1952 geborene de Beer lebt und arbeitet seit 20 Jahren in München-Laim. Nach Studium der Tier und Humanmedizin, sowie Philosophie wandte er sich ganz der Malerei zu. De Beer widmete sich zunächst unter dem Einfluss des "Blauen Reiter" und insbesondere Jawlensky der menschlichen Physiognomie zu, später kamen großformatige Tierbilder und Arbeiten mit Holz hinzu. Heute stehen expressive, figurative Großformate im Vordergrund.
Weitere Informationen zu Künstlern und Werken finden Sie unter www.rolant.de.
Eingetragen am 08.11.2010
30 Jahre MünchenVerlag
Der MünchenVerlag wurde 1980 von Tillmann Roeder (1936-2007) als Buchendorfer Verlag gegründet. 1984 erschien "Pasing ? Stadt vor der Stadt" als erstes Stadtteilbuch. Roeder führte den Verlag zunächst nebenberuflich von seinem Wohnsitz in Buchendorf bei Gauting. In den 1990er Jahren verlegte er sein Büro nach München und widmete sich der Verlagsarbeit ganztägig, gemeinsam mit einer festen Mitarbeiterin. Seit 1999 musste er mit finanziellen Engpässen kämpfen, die den Verlag 2003 in die Insolvenz brachten. Durch glückliche Fügungen wurde der in München gut bekannte und renommierte Verlag zum Ende des Jahres 2003 von Dipl.-Bibliothekarin Lioba Betten gekauft. Sie startete ihre verlegerische Tätigkeit in einem Ladenbüro in München-Laim, strukturierte den Verlag um und arbeitet heute mit zwei festangestellten Mitarbeitern.Zum 25-jährigen Bestehen ? im Jahr 2005 ? wurde der Verlag umbenannt und firmiert seither als MünchenVerlag GmbH. Im Jubiläumsjahr 2010 erschienen die Stadtteilbücher "Laim ? ein Stadtteil in 24 Stunden" und "Schwabing ? ein Zustand".
Mit der Beschränkung auf das Thema München sind dem Verlag enge Grenzen gesetzt:
- Kleine Auflagen ? hohe Herstellungskosten
- Vertrieb fast nur über den Münchner Buchhandel
- Hoher Konkurrenzdruck von anderen, größeren, auch nichtbayerischen Verlagen zum Thema München
- Stadtteilbücher (Altstadt, Haidhausen, Lehel, Milbertshofen u. a.)
- Architektur und Kulturgeschichte (Fassaden, Jugendstil u. a.)
- MünchenPortraits (Christian Ude, Charlotte Knobloch u. a.)
- "Kleine Reihe" (München auf Briefmarken u. a.)
- Spaziergänge (Jüdisches Leben, Brunnenkunst u. a.)
- Friedhofsbücher (Der Alte Südfriedhof, Friedhof Bogenhausen u. a.)
- Hermann Wilhelm (Haidhausen Museum)
- Gernot Brauer (Münchner Forum für Entwicklungsfragen)
- Alexander Langheiter (Kunsthistoriker)
- Johann Bentele / Linda Märkl (Grafik-Design Mabeny)
- Benedikt Weyerer (Historiker)
- Christina Haberlik (Kommunikationswissenschaftlerin)
"Ein Juwel für jeden, der seine Stadt, seinen Stadtteil liebt, ein Leckerbissen für Historiker"
(Franz Freisleder 2001)
www.muenchenverlag.de
Eingetragen am 05.11.2010
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EDV-Beratung & Kommunikation
Voice over IP
Peter Schütz
Schulstraße 21
80634 München
Eingetragen am 05.11.2010
Senioren nach Bankbesuch bestohlen
Am Donnerstag, 04.11.2010, wurden zwei Münchner Senioren Opfer von gemeinen Dieben. Die betagten Leute hatten zuvor bei ihren jeweiligen Bankfilialen Geld abgehoben und waren offensichtlich bereits dort von den späteren Tätern beobachtet worden, ohne dass dies aufgefallen wäre.Eine 77-jährige Rentnerin aus Laim war gegen 09.15 Uhr bereits wieder an der Haustür ihres Wohnanwesens angekommen, als sie von zwei Männern und einer Frau kurz angesprochen wurde. Einer der Männer deutete auf eine Straßenkarte und nannte einen Straßennamen. Dadurch erweckte er den Eindruck, als würde er eine Auskunft brauchen. Der Seniorin fiel auf, dass das Auskunftsersuchen urplötzlich beendet war und die drei Personen so schnell verschwanden, wie sie gekommen waren. Erst danach stellte sie fest, dass ihr ein Kuvert, in dem sie das Geld von der Bank aufbewahrt hatte, entwendet worden war.
Täterbeschreibung:
Weiblich, 50 ? 60 Jahre alt, 150 cm groß; bekleidet mit dunklem Hut
Männlich, ca. 35 Jahre alt, 175 cm groß, braunes Haar, osteuropäischer Typ; bekleidet mit dunklem Blouson;
Männlich, ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 05.11.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Diskussionsforum der CSU: Aktuelle Verkehrspolitik in Neuhausen-Nymphenburg
Zu viel Lärm und Abgase? Ärger mit U-, S-Bahn, Bus oder der Tram-Westtangente? Gerade für einen Stadtteil wie Neuhausen-Nymphenburg ? an der Peripherie der Innenstadt gelegen ? ergeben sich besondere Verkehrsprobleme. Dazu organisieren die CSU Ortsverbände Neuhausen und Nymphenburg ein hochkarätig besetztes Diskussions- und Informationsforum am Montag, 15. November, ab 19 Uhr in der Gaststätte "Löwe und Raute" in der Nymphenburger Straße 64, direkt an der U-Bahn-Haltestelle Mailingerstraße. Jeder Mitbürger ist herzlich eingeladen, seine Probleme anzusprechen und sich an der Diskussion zu beteiligen.Besonders ist, dass Verantwortliche aus allen politischen Ebenen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen: Neben dem örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Uhl, dem Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer, Seniorenbeirat Günther Mack und den CSU-Stadträten Dr. Georg Kronawitter und Mechthilde Wittmann, werden auch einige CSU-Mitglieder des Bezirkssausschusses (BA) für Fragen bereit stehen. Die Moderation übernimmt der Münchner Europaabgeordnete Bernd Posselt. Die seit Jahren geforderte Untertunnelung der Landshuter Allee wird ebenso Thema sein, wie die geplante Trambahn-Westtangente von Nymphenburg zur Aidenbachstraße und auch verschiedene Probleme mit dem ÖPNV im Stadtteil, wie der mangelhaften Anbindung Gerns und der Ebenau an die Adern des öffentlichen Verkehrsnetzes.
Die beiden federführenden Organisatorinnen, Pia Philipp und Susanne Mayer, beide Mitglieder des örtlichen BAs, "freuen sich schon jetzt auf die vielfältigen Anregungen aus der Bürgerschaft" und sagen zu, "alles mögliche zu tun, um diese an der richtigen Adresse in die Politik einzubringen. Es ist uns sehr wichtig, besonders bei den Themen "vor der Haustür", die Meinung unserer Mitbürger aufzunehmen und umzusetzen."
Eingetragen am 05.11.2010
Hadern - Wias früher war im Dorf
Geschichte und "oide Gschichtn" von Bauern, Handwerkern und andere Leit. Führung mit Anne Fischer, Sound of Munich und der Erzählerin Karin Ostberg.Die humorvollen und hintersinnigen Geschichten erzählen von ganz besonderen Menschen, wie der letzten Botin, die noch mit Ross und Wagen durch das Dorf fuhr. Begleiten Sie uns auf einem Stadtteilspaziergang, der uns in alte Zeiten, aber auch ins moderne, städtische Großhadern führt.
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Peter in der Heiglhofstraße
Samstag, 20. November 2010, 15.00 bis 16.30 Uhr
Beutrag: ? 7.00
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich
Eingetragen am 05.11.2010
Arbeitswelten im Klinikum der Universität München - Großhadern
Ein Fotoprojekt der Münchner VolkshochschuleDas Projekt "Arbeitswelten ? mit der Kamera im Klinikum Großhadern" wird seit 2 Semestern vom Fotografen und langjährigen Dozenten Gérard Pleynet im Fachgebiet Fotografie & Video/Film der Münchner Volkshochschule erfolgreich geleitet. Nach Exkursionen in einige andere Arbeitsfelder geriet auch die "Gesundheitsfabrik" in Großhadern mit ihren vielfältigen Arbeitsgebieten im Hin-tergrund medizinischer Versorgung in den Fokus.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projektes dokumentieren und inter-pretieren fotografisch verschiedene Arbeitsbereiche des Klinikums am Campus Großhadern. Robert Eisenmann, Eva Kloss, Frank Lehrieder, Michael Lindemann, Stefan Schiefer, Jorge Schramm, Detlev Schünke, John De Vine, Carlos Weber, Helmut Wegmeth, Andreas Weimann und Jörg Westphal suchten zu-sammen mit dem Fotografen Gérard Pleynet nach Facetten und Themen des Arbeitslebens im LMU-Klinikum. Dabei entstanden individuelle Arbeiten u. a. in den Bereichen Dokumentation, Portrait, Architektur und Stillleben.
"Das Klinikum in Großhadern ist eine faszinierende Arbeitswelt für sich allein," erläutert Tatjana Catsch von der Pressestelle des LMU-Klinikums, "und wir wollen auch das weniger Bekannte und Versteckte zeigen, und zwar jeder in seiner eigenen Bildsprache", ergänzt Gérard Pleynet.
Die unterschiedlichen Sehweisen und Einblicke sind nun vor Ort zu besichtigen. Im Foyer im Eingangsbereich wird die Fotoausstellung mit über 90 Bildern gezeigt.
Dauer der Ausstellung:
Dienstag 16. 11. bis Mittwoch 15. 12. 2010 täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr
Klinikum der Universität München, Großhadern,
Empore über dem Haupteingang,
Marchioninistraße 15, 81377
Eingetragen am 05.11.2010
Keine Macht den Dosen!
Das GlasBlasSing Quintett zu Gast bei Vokal Total - Deutschlands größtem A Cappella Festival mit "Keine Macht den Dosen!" frisch verzapfte Flaschenmusik aus Berlin.Europas einzige professionelle Flaschenmusiker gehen in die zweite Runde und fordern nachdrücklich: "Keine Macht den Dosen!"
WAS machen die? Den ganzen Abend lang Musik auf Flaschen? Wie soll das denn funktionieren? Außerordentlich gut, wie das GlasBlasSing Quintett mit seinem ersten Programm "Liedgut auf Leergut" eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Die Metamorphose des wenig beachteten Alltagsgegenstandes Flasche zum hippen Alleskönner-Instrument darf seither als gelungen gelten.
Und nun? Mission erfüllt, alles erledigt, Flasche leer? Mitnichten! Durch strategische Instrumenten-Zukäufe auf dem europäischen Getränke-Binnenmarkt und einer geschickten Optimierung des bestehenden Klangkörpers ist es dem GlasBlasSing Quintett jetzt gelungen, das nächst höhere Flaschenmusik-Level zu erreichen!
PROST!
Wann: 19.11.2010
Wo: Freiheizhalle, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München
Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt: VVK 18,00?/15,00?/AK: 22,00?/19,00?, Karten unter: 089-74576582 oder 089-54818181
Eingetragen am 03.11.2010
Tödlicher Absturz auf Baustelle
In Laim ereignete sich am späten Nachmittag des 2. Novembe ein tragischer Baustellenunfall, bei dem ein portugiesischer Bauarbeiter ums Leben kam.Der Arbeiter war mit Schalungsarbeiten beschäftigt und stürzte im Rohbau des Treppenhauses ab Dabei fiel er über 10 Meter in die Tiefe und schlug auf dem Betonboden auf. Aufgrund der zugezogenen Verletzungen kam für ihn jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort.
Angehörige, die ebenfalls auf der Baustelle beschäftigt sind sowie Kollegen wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.
Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Branddirektion München
Wohnungseinbruch in Kleinhadern
Am Freitag, 29.10.2010, nutzten bislang unbekannte Täter die Dämmerung und brachen in ein Einfamilienhaus in der Schloß-Prunn-Straße in Kleinhadern ein. Als die Hausbesitzerin von 17.00 bis 20.00 Uhr nicht zu Hause war, schlugen die dreisten Täter zu. Mit brachialer Gewalt brachen sie im Erdgeschoss des Einfamilienhauses ein Fenster auf und drangen so in das Haus ein. Sie suchten in Schränken und Schubkästen nach Diebesgut und fanden Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Nachdem eine bunte Sporttasche ebenfalls fehlt, dürfte die Beute mit der Tasche abtransportiert worden sein.Auffallend war, dass die Täter die Terrassentür und die Balkontür geöffnet hatten, um sich einen möglichen Fluchtweg zu schaffen.
Zeugenaufruf:
Wer hat am Freitag, im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Schloß-Prunn-Straße bzw. in der näheren Umgebung beobachtet? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
In der Zeit der Dämmerung gibt die Münchner Polizei folgende Tipps:
- Verstecken Sie keine Schlüssel im Bereich Ihres Hauses! Täter kennen diese Verstecke.
- Verschließen Sie alle Türen und Fenster auch bei kurzer Abwesenheit! Gekippte Fenster sind "offene Fenster" und von Einbrechern leicht zu öffnen!
- Sperren Sie Ihre Wohnungstüre zweimal ab!
- Bewahren Sie nur wenig Bargeld und Wertsachen zu Hause auf und lassen Sie diese Gegenstände nicht offen herumliegen!
- Vermeiden Sie Tatanreize durch fehlende Beleuchtung, überquellende Briefkästen oder ständig geschlossene Rollos. Licht wirkt auf Täter abschreckend! Sorgen Sie für ausreichend Beleuchtung im Haus und/oder auf Zufahrtswegen.
- Bitten Sie bei längerer Abwesenheit Ihre Nachbarn, Ihre Wohnung zu beaufsichtigen! Nachbarn helfen Nachbarn!
Eingetragen am 03.11.2010
Quelle: Polizei München
[Anzeige] Informationsabend - Coaching
Der Informationsabend Coaching gibt Interessierten die Möglichkeit, sich rund um das Thema Coaching zu informieren und auszutauschen. Sie erhalten einen Überblick zum Thema und bekommen selbstverständlich alle Ihre Fragen beantwortet.Schwerpunkt:
- Was ist Coaching und was ist es nicht?
- Wann und für wen ist Coaching sinnvoll?
- Wie sieht der Coaching Prozess aus?
- Welche Methoden gibt es und welche passen zu mir?
- Welche "Spielregeln" gibt es?
- Was kostet Coaching?
Mittwoch 10.11.2010 um 19:00 Uhr ? ca. 21:00 Uhr
Wo?
Michael Renner Training & Coaching
Landsberger Straße 191
80687 München
Ich freue mich auf Sie! Damit auch wirklich jeder ausreichend Zeit bekommt ist die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt. Anmeldung unter 089/12128982 oder Anmeldung@Renner-Michael.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 15,00 ? und ist an der Veranstaltung zu bezahlen.
Eingetragen am 02.11.2010
Eine Laimer Stimme ist verstummt
Am 30.10.2010 wurde uns die traurige Nachricht vom Tod von Frau Renate Seißler überbracht.Frau Seißler war viele Jahre die Stimme Laims. Ihre vielfältige journalistische Arbeit spiegelt sich in ihren zahlreichen Artikeln über die großen und kleinen Ereignisse Laims wieder. Sie war eine Persönlichkeit, die alle in Laim Tätigen kannten und deren seriöse Berichterstattung alle sehr schätzten. Bei vielfältigen Feiern und öffentlichen Veranstaltungen war sie immer zugegen und mit ihrer Kamera jederzeit am Puls der Laimer Bürger. Für Laim ist ihr Tod ein schwerer Verlust und wir werden ihrer stets gedenken.
Verena Dietl, Stadträtin
Josef Mögele, BA-Vorsitzender Laim
Eingetragen am 02.11.2010
Ortsvereinsversammlung im Oktober: Bericht aus dem Integrationskurs
Das Thema "Integration von Ausländern" und die Frage nach dem Umgang mit integrationsunwilligen Einwanderern ist derzeit in aller Munde. Die SPD-Laim beschäftigt sich mit dieser Thematik, allerdings nicht auf der Grundlage von nur scheinbar einfachen Lösungen, sondern mit Hilfe eines Blicks auf die Basis. Nämlich dorthin, wo jeden Tag Integration passiert ? unspektakulär, aber erfolgreich.Karin Brieger, Mitglied im Vorstand des Ortsvereins, berichtete im gut besuchten Firenze über ihren Arbeitsalltag bei der Integrationseinrichtung "Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.". Dort werden Einwanderer in Integrationskursen unterrichtet, außerdem erhalten sie Hilfe in rechtlichen Fragen sowie bei Problemen im unübersichtlichen Bildungsdschungel.
Frau Brieger erklärte, dass auch sie Integrationsunwillige kenne, deren Zahl aber im Vergleich mit denen, die sich mit viel Engagement der deutschen Kultur und Sprache nähern wollen, gering sei. Vielmehr sei auch bisher nicht ausreichendes Engagement des Staates mit Ursache an sichtbaren Mängeln. "Es fehlen staatliche Angebote, denn bei weitem nicht jeder Interessierte bekommt einen Platz in den Integrationskursen, die zudem nicht für jeden Integrationswilligen bezahlt werden." So Karin Brieger, die außerdem bemängelte, dass die momentan geführte Debatte leider sehr einseitig sei.
Auch Verena Dietl, Stadträtin und Ortsvereinsvorsitzende, gab zu Bedenken, dass die Vorschläge, die die CSU und vor allem Ministerpräsident Seehofer bisher als Beitrag zur Integrationsdebatte gebracht haben, keineswegs zur Integration führten, sondern eher Polarisierung und Ausgrenzung mit sich brächten. "Das ist kurzsichtig, kontraproduktiv und gefährlich!", warnte Dietl. "Das Integrationsproblem ist eigentlich vor allem ein Schichten- und Bildungsproblem.", so Harald Kraus, Pressesprecher der Laimer SPD. Aus der Erfahrung in seinem Beruf als Lehrer sehe er keinen großen Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kindern. Ausschlaggebend sei in den meisten Fällen der Bildungshintergrund und die Unterstützung durch das Elternhaus. Die Frühförderung muss erheblich verbessert werden, waren sich die Laimer Genossinnen und Genossen einig, auch wenn dafür viel Geld investiert werden muss. Dies sei aber eine Investition, die auf lange Sicht selbst nach rein marktwirtschaftlichen Gesetzen Gewinn bringen dürfte.
Wenn Integration wirklich gelingen soll, sind aber nicht nur staatliche Vorgaben entscheidend, sondern auch, wie wir uns als Bürger zu den Ankömmlingen verhalten.
Eingetragen am 02.11.2010
Quelle: SPD Laim
Patenschaften für Friedhof St. Ulrich in Laim
Nur noch 15 Gräber gibt es auf Laims ältestem Friedhof. Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 1.11. über Laims ältesten noch erhaltenen Kirchenfriedhof und das Bemühen von Laimer Vereinen und der Kirchenverwaltung St. Ulrich, das Kleinod vor dem Verfall zu retten."Hans Rotter ist es mit zu verdanken, dass dessen Schönheit nicht mehr ganz so im Verborgenen blüht wie noch vor einem Jahr. Der 74-Jährige gehört zur Kirchenverwaltung der 5000 Seelen starken Gemeinde und rief vergangenes Jahr im Pfarrbrief seine Mitchristen auf, eine Patenschaft für die 15 übrig gebliebenen Gräber zu übernehmen. "Die waren teilweise ganz zugewuchert mit Efeu, nur von zwei der Familien gibt es überhaupt noch Nachkommen." Seit 1907 der Waldfriedhof eröffnet wurde, ist in Laim keiner mehr beerdigt worden."
Weiterlesen bei der Süddeutschen.
Eingetragen am 02.11.2010
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