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Das Praktikum - ein Plus für beide Seiten!

Das Praktikum - ein Plus für beide Seiten!Im Rahmen eines Betriebspraktikums können Jugendliche erproben, ob sie für ihren Wunschberuf geeignet sind und erste Berufserfahrungen sammeln. Dadurch verbessern sie ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Die Betriebe erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, potenzielle Nachwuchskräfte kennen zu lernen und zielgerichtet an die Erfordernisse der Arbeitswelt heranzuführen.

Die Praktikumsbörse ist ein regionales Netzwerk, das Hauptschüler/-innen und Unternehmen gezielt zusammenbringt. Hier arbeiten die Lehrkräfte der Hauptschulen mit den Schul- und Jugendsozialarbeiter/-innen des Stadtteils zusammen, um Ihrem
Unternehmen passende Bewerber/-innen auf einen Praktikumsplatz zu vermitteln.

Wir arbeiten mit allen Betrieben zusammen, die den Berufseinstieg von Jugendlichen fördern wollen und einen Praktikumsplatz anbieten können.
Wenn auch Sie Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen wollen, dann lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich in unsere Datenbank aufnehmen!

Unser gemeinsames Ziel ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler einen geeigneten Ausbildungsplatz finden und eine fundierte Berufsausbildung erwerben.

Ein dreifaches Plus für Ihren Betrieb:

Die Praktikumsbörse für Hauptschüler/-innen Schwanthalerhöhe und Laim

PROJEKTLEITUNG
Claudia Jovanovic
IG-Feuerwache
Ganghoferstraße 41
80339 München
Tel.: 0152/28 75 42 11
E-Mail: c.jovanovic@initiativgruppe.de
Internet: www.initiativgruppe.de

Eingetragen am 28.01.2010

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Durst? BARAMBAMBO!Der Getränkemarkt BARAMBAMBO in der Gotthardstraße 77 in Laim beliefert täglich die Stadtteile Laim, Blumenau, Hadern, Pasing mit Getränken. Im Angebot sind viele Biersorten ebenso wie exklusive Weine, Schaumweine und Spirituosen. Und natürlich alkoholfreie Getränke, Limonaden, Mineralwasser und Säfte.

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Weitere Informationen und unsere Getränkepreise gibt es auf unserer neuen Homepage.

Eingetragen am 27.01.2010

Bürgerinitiative BiBAB 96 reicht Petition im bayerischen Landtag ein

Bürgerinitiative BiBAB 96 reicht Petition im bayerischen Landtag einDie Bürgerinitiative BiBAB 96, die sich für einen nachhaltigen Lärmschutz an der A96 im Münchner Westen stark macht, hat im bayerischen Landtag eine Petition zur Gleichbehandlung für Lärmbetroffene eingereicht. Die Sprecher der Initiative fordern endlich Investitionen für den Schutz der Menschen.

Die Sprecher der Bürgerinitiative BiBAB96 München fordern die Gleichbehandlung von Lärmbetroffenen, egal ob sie Anwohner an alten Straßen (vor 1990) oder an neu gebauten Straßen sind. Die Grenzwerte müssen für alle Anwohner, genau wie bei den Grenzwerten für Schadstoffe, gleich sein. Es ist für Betroffene nicht mehr einzusehen, warum diese bekannte Regelungslücke vom Gesetzgeber nicht geschlossen wird. Die Ungleichbehandlung, die nach Meinung der BiBAB 96 eindeutig gegen den Gleichheitsgrundsatz des Artikels 3 Grundgesetz verstößt, sollte schnellstens behoben werden.

Deshalb haben die Sprecher der Bürgerinitiative am 16.12.2009 eine Petition im Bayerischen Landtag eingereicht. Der Freistaat Bayern wird darin aufgefordert, sich auf Bundesebene für die Gleichstellung der Anwohner von Bestandsautobahnen und neugebauten Autobahnen (Unterscheidung in Lärmsanierung und Lärmvorsorge) nach dem Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 Grundgesetz) und dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Grundgesetz) einzusetzen.

Es besteht dringender Handlungsbedarf durch den Gesetzgeber. Fiskalische Begründungen für solche Regelungslücken verletzen die Rechte der Menschen! Finanzierungsmittel für Lärmsanierung, die bundesweit pro Jahr mit 50 Millionen Euro zur Verfügung stehen, werden nicht verlässlich für Lärmsanierung verwendet. Ohne gesetzliche Grundlage ist die zweckgebundene Verwendung solcher Mittel nicht gewährleistet.

Weitere Informationen unter www.bibab96-muenchen.de.

Foto: Übergabe der Petition "Gleichstellung der Lärmgrenzwerte", v.l. Georg Eisenreich (MdL), Hans Köck, Marion Kutscher, Barbara Stamm (Präsidentin), Jürgen Weckerle

Eingetragen am 27.01.2010

PKW kollidiert mit Tram

PKW kollidiert mit TramBeim Versuch von der Westendstraße in die Ludwigshafener Straße einzubiegen übersah eine Fahrerin eines Toyota Kombi die Trambahn. Bei der Kollision verformte sich die Fahrertüre so, dass die 36-jährige nicht mehr selbst die Türe öffnen konnte.
Mit Hilfe eines hydraulischen Rettungsspreizers öffneten die Einsatzkräfte die Türe und retteten die Dame aus ihrer Zwangslage. Das Notarztteam der Rettungswache Mitte übernahm die Versorgung und den Transport in Krankenhaus.

Die Frau zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu, war an sonsten unverletzt. Zwei Feuerwehrmänner betreuten den Trambahnfahrer. An dem Toyota entstand Totalschaden. Bei der Trambahn war die Beleuchtung und der Lack beschädigt. Es bildete sich ein langer Rückstau bis zur Landsberger Straße.
Die Schadenssumme kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden.

Eingetragen am 26.01.2010
Quelle: Branddirektion München

Versuchter Raub vor der Wohnungstür

Versuchter Raub vor der WohnungstürVor seinem Wohnanwesen in der Neufriedenheimerstraße sprach am 25.01.2010, gegen 14.30 Uhr, ein bisher unbekannter Mann einen 73-jähriger Rentner an, warum dieser vor seinem Wohnanwesen warten würde. Der Angesprochene antwortete, dass er zu einem Freund wolle und betrat schließlich mit dem Rentner das Mehrfamilienhaus. Während der Rentner seinen Briefkasten leerte, ging der Unbekannte die Treppe nach oben.

Der Rentner folgte ihm zu seiner Wohnung im ersten Stock und wollte gerade die Tür aufsperren, als er von dem Unbekannten umgerissen wurde. Am Boden liegend wurde der 73-Jährige von dem Unbekannten durchsucht. Als der Rentner jedoch lautstark um Hilfe rief, flüchtete der Fremde ohne Beute aus dem Haus.
Ein Augenzeuge konnte sehen, dass der Flüchtende am U-Bahnhof Holzapfelkreuth in die Guardinistraße flüchtete. Der Rentner wurde durch den Angriff schwer verletzt und kam zu stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, vermutlich deutscher Staatsangehöriger; bekleidet mit schwarzem, längeren Anorak, schwarzer Stoffhose, schwarzer Wollmütze.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 26.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Zweite Vorbereitungssitzung für Stadtteilwoche Laim

Die Planungen für die Stadtteilwoche in Laim, die vom 14. bis 21. Mai auf dem Laimer Anger aber auch an verschiedenen anderen Locations im Stadtteil gefeiert wird, scheinen in trockenen Tüchern zu sein. Viele Laimer Vereine, Organisationen und Initiativen haben sich angemeldet und bereit erklärt, aktiv an der Vorbereitung für das Fest mitzuarbeiten, Infostände zu stellen oder am Programm mitzuwirken.

Beim nunmehr zweiten Vorbereitungstreffen am Montag Abend im "Interim" wurden die Weichen für das Programm gestellt. Sylvia Ottes vom Kulturreferat der Stadt München, die die Vorbereitungen leitet, stellte die einzelnen Programmpunkte vor.

Und zur Stadtteilwoche, zu der auch das 110-jährige Jubiläum der Eingemeindung Laims nach München gefeiert werden soll, ist richtig was los: Mit einem Umzug, an dem neben den Laimer Schützen-, Brauchtums- und Sportvereinen auch die Pasinger Böllerschützen teilnehmen, sollen die Feierlichkeiten beginnen. Auf dem Laimer Anger wird im großen Zelt ein facettenreiches kulturelles Programm geboten, auch das INTERIM stellt Räume und Gastronomie und bietet viele kulturelle Höhepunkte aus Tanz, Theater und Musik. Geplant ist weiterhin eine Kultur-Dult, ein Kinder- sowie ein Seniorentag und auch die Laimer Kirchen wollen sich mit einem ökumenischen Kirchentag, einem ökumenischen Gebet und einem Gospelkonzert am Stadtteilfest beteiligen.

Es wird voll auf dem Laimer Anger, denn der Eintritt zu den Veranstaltungen ist in jedem Fall frei.

Eingetragen am 26.01.2010

6. Unternehmerstammtisch in Laim

6. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 6. Unternehmerstammtisch am 28.01.2010 um 19:00 Uhr in das WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in 80686 München-Laim. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Unternehmerstammtisch in Laim ist ein Instrument zum unkomplizierten und lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert werden soll.

Verkaufen ist (k)eine Kunst. Viele Unternehmer kennen sich sehr gut in Ihrem Fach aus, wissen aber oft nicht, wie sie (Neu)Kunden finden können und welche Strategie für sie sinnvoll ist. Dabei ist es heute sehr wichtig, aktives Verkaufen zu beherrschen. Das gilt insbesondere für Firmen mit kleinen Budgets, Einzelunternehmer oder Existenzgründer, sprich allen, die einen Preiskampf niemals gewinnen können. Coachess Claudia Dietl gibt uns einen Einblick in die vielfältigen Facetten der Akquise und zeigt uns, wie wir unsere Produkte und/oder Dienstleistungen erfolgreich(er) verkaufen und gleichzeitig authentisch bleiben können.

Für das leibliche Wohl sorgen auch diesmal wieder die Wenzels vom WEIN.GUT und das Catering-Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Der Stammtisch funktioniert nur, wenn wir mit verbindlichen Zusagen rechnen können, bitte melden Sie sich rechtzeitig an, die Plätze sind begrenzt. Für Speisen und Getränke wird ein Beitrag von 20.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Anmeldung unter http://www.unternehmerstammtisch-laim.de, XING-Mitglieder können sich unter https://www.xing.com anmelden.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten können, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Wir freuen uns auf anregende Gespräche und stehen jederzeit für Ihre Rückfragen zur Verfügung.

Eingetragen am 25.01.2010

Go easy Go Bahn - Eisenbahn und Werbung

Go easy Go Bahn - Eisenbahn und WerbungDie Sonderausstellung im Verkehrszentrum des Deutsches Museums an der Theresienhöhe 14 a, die von 22.01.- 11.04.2010 zu sehen ist, verfolgt die Beziehung der Bahnwerbung zu Zeitgeist und Zeitgeschehen. Es ist eine Geschichte von Kunst und Design, Träumen und Ideen, aber besonders von Wirtschaft und Politik.

Dabei spiegelt die Werbung insbesondere das Verhältnis der Eisenbahnunternehmen zu den Reisenden wider und damit ihr unternehmerisches Selbstverständnis. Im 19. Jahrhundert galt der Fahrgast als "Beförderungsfall". In den 1920er Jahren, als sich die Bahn durch Marktorientierung und automobile Konkurrenz neuen Herausforderungen stellen musste, wurde er zum begehrten, umworbenen Kunden.

Während des Zweiten Weltkrieges diente die Werbung dazu, die Menschen vom Reisen abzuhalten, Militärtransporte hatten Vorrang. Nach 1949 warb die Reichsbahn in der DDR kaum noch und später nur noch um Touristen und Transitreisende aus dem Westen. Die Bundesbahn und die DB AG setzten die Vorkriegsentwicklung fort: Der Reisende ist ein Kunde, den es zu gewinnen gilt. Zahlreiche Plakate, Prospekte, Merchandising-Artikel, Filme und anderes mehr dokumentieren die Werbegeschichte der Bahn, einem der größten Auftraggeber der Werbebranche.

Foto: Deutsche Bahn

Eingetragen am 22.01.2010

Sonderausstellung

SonderausstellungDas Internet-Kunstportal www.kunst-regional.de hat sich die Präsentation von Künstlern der Region München und Südbayern zum Ziel gesetzt.

In www.kunst-regional.de ist derzeit eine umfangreiche Sammlung "Winterbilder" zu sehen. Künstler aus München und Südbayern haben insgesamt über 50 Werke für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt. Da sich alle ausgewählten Künstler dem Thema "Winter" mit ihrem eigenen Blick und ihrem eigenen Stil nähern, präsentiert sich die kalte Jahreszeit hier in einer Vielzahl von faszinierenden Facetten.
Die Motive reichen von idyllischen, schneebedeckten Feldern und Wiesen über dramatische Berggipfel und geheimnisvolle Winterwälder bis hin zu rasanten Skifahrern und Großstadtmenschen, die im Alltag zäh der Witterung trotzen.

Sie sind eingeladen, auf www.kunst-regional.de in aller Ruhe diese Ausstellung zu durchwandern, so wie sie das auch in einer Galerie tun würden - nur, dass sie in diesem Fall noch nicht einmal Ihr Haus verlassen müssen. Durchschreiten Sie die Einzelseiten der Online-Ausstellung wie Räume - wenn Sie etwas sehen, das Sie näher interessiert, bleiben Sie vor diesem Bild stehen, d.h. klicken Sie es an! Und wenn Ihnen dann ein Bild besonders gut gefällt: Alle Werke stehen zum Verkauf.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
(Oleg Bogomolov - Alpen IV [2008])

Eingetragen am 21.01.2010

Zweite Vorbereitungssitzungen für Stadtteilwoche Laim und Hadern

Im Jahr 2010 finden auf Beschluss der Bezirksausschüsse 25 und 20 wieder Stadtteilwochen im Stadtbezirk Laim (14. bis 21. Mai) und im Stadtbezirk Hadern (4. bis 10. Juni) statt. Die Programmplanungen laufen bereits auf Hochtouren. Das Kulturreferat lädt alle im Viertel ansässigen Vereine, Initiativen, Institutionen, Künstlerinnen und Künstler sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die an diesen Stadtteil-Kulturfestivals unter dem Motto "Wir machen was" mitwirken oder ihre Wünsche und Programmvorschläge einbringen wollen, recht herzlich zur abschließenden gemeinsamen Vorbereitungssitzung ein.

Auf der Sitzung werden noch letzte Anmeldungen entgegen genommen und bereits erste Programmplanungen präsentiert:Nähere Informationen erteilt das Kulturreferat unter der Rufnummer 2 33- 2 81 25. Die Termine sind auch unter www.muenchen.de/stadtteilkultur im Internet einsehbar.

Eingetragen am 21.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

CSU Laim - Kritik an Tram durch die Fürstenrieder

CSU Laim - Kritik an Tram durch die FürstenriederDer Münchner Stadtrat hat mit seiner rot-grünen Mehrheit in der heutigen gemeinsamen Sitzung des Planungsausschusses mit dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft beschlossen, die Planungen für die sogenannte Tram-Westtangente aufzunehmen. Hierbei handelt es sich um eine Straßenbahnlinie vom Romanplatz über die Wotanstraße durch die Laimer Unterführung, über die Fürstenrieder Straße durch das Laimer Zentrum bis zur Aidenbachstraße.

Die Laimer CSU hat sich in seiner letzten Sitzung des Arbeitskreises Kommunales am 14. Januar intensiv mit der Beschlussvorlage auseinander gesetzt.

Der ehemalige Laimer Stadtrat und Leiter des Arbeitskreises Kommunales in Laim Max Straßer resümiert: "Aufgrund der ungelösten Verkehrsproblematik in Laim würde die Laimer CSU bei derzeitiger Verkehrsbelastung keine Trambahn durch die Fürstenrieder Straße planen."

"Das Zentrum Laims an der Fürstenrieder Straße wird derzeit durch den Autoverkehr von der A 96 und insbesondere dem täglichen Pendelverkehr vom Umland und den äußeren Stadtbezirken in die Stadt beherrscht. Aufgrund dieses verkehrstechnischen Problems ist eine bauliche Veränderung der Fürstenrieder Straße, die die Verkehrskapazität reduzieren und Staufallen produzieren würde, derzeit nicht vorstellbar." schätzt Anette Zöllner, Mitglied im Laimer Bezirksausschuss, die Lage ein.

Andreas Bauer, Leiter des Arbeitskreises Kommunales in Laim: "Grundsätzlich begrüßen wir die Planungen von Trambahnstrecken in München, doch die der Beschlussvorlage zugrunde liegenden Verkehrszahlen für die Fürstenrieder Straße und insbesondere die prognostizierte Verminderung des dortigen Verkehrsaufkommens erscheinen mir nicht realistisch zu sein und auch nicht der von der Bevölkerung wahrgenommenen Realität zu entsprechen. Vor diesem Hintergrund fordern wir eine realistische Verkehrszählung und Bewertung, um eine tatsächliche Sachbasis für die weiteren Überlegungen zu haben."

Peter Stoeckle, Sprecher der CSU Fraktion im Laimer Bezirksausschuss schließt hier an: "Die BA-Fraktion wird im Bezirksausschuss einen Antrag stellen, eine realistische Verkehrszählung in Laim vorzunehmen. Denn nur so haben wir eine solide Basis, um die Argumente für und gegen die Trambahnplanungen abwägen zu können."

Die Laimer CSU wird die weiteren Planungen intensiv verfolgen und die Laimer Bürgerinnen und Bürger intensiv in die Diskussion um das Trambahnprojekt einbeziehen.

Eingetragen am 21.01.2010

Wohnungseinbrecher wird bei Einbruch überrascht

Wohnungseinbrecher wird bei Einbruch überraschtAm Donnerstag, 21.01.2010, gegen 04.30 Uhr, wachte ein 52- jähriger Deutscher durch Geräusche in seiner Wohnung auf und überraschte einen Einbrecher, welcher wohl durch die unversperrte Wohnungstür in die Wohnung im ersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses in München-Laim gelangt war.

Nachdem der Täter sofort die Flucht ergriff, konnte ihn der 52-Jährige noch bis auf die Straße verfolgen, wo der Einbrecher aber in ein bereitgestelltes Fahrzeug stieg und entkam. Später wurde festgestellt, dass der Täter eine im Wohnungsflur liegende Handtasche durchsucht hatte und daraus eine Geldbörse entwendete.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 40-50 Jahre alt, ca. 170 cm groß, vollschlank, südosteuropäischer Typ (rumänisch, bulgarisch, oder aus dem Balkan) kurze, silbergraue Haare; bekleidet mit dunkler, evtl. schwarzer, wattierte Winterjacke, näheres nicht bekannt.

Fluchtfahrzeug:
Pkw-Kombi, relativ lang, eckig, 4-Türer, dunkelblau oder schwarz, ausländisches Kennzeichen, im vorderen Bereich nur Zahlen, davon dreimal die "2".

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 21.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Eisbachsurfen bei Eiseskälte - eine heiße Sache?

Eisbachsurfen bei Eiseskälte - eine heiße Sache?Geradezu außerirdisch muten die sportlichen Figuren in ihren Neopren-Anzügen an, die auf der Eisbach-Welle neben dem Haus der Kunst ihre Künste auch bei Minusgraden einem Publikum vorführen, dem schon beim Zuschauen fröstelt. Manches Zähneklappern könnte auch für Applaus genommen werden.

Wie die Wellen-Artisten bei der Eiseskälte ihre Muskulatur und damit ihr Gleichgewicht reaktionsfähig halten, bleibt manchem der
Zuschauer, die nachher schlotternd ihren Weg suchen, ein Rätsel.

Schön ist es jedenfalls, wenn einem danach wieder warm wird.

Text u. Foto: Werner Brandl

Eingetragen am 21.01.2010

Jugendlicher Intensivtäter bricht in Kinderkrippe ein

Jugendlicher Intensivtäter bricht in Kinderkrippe einAm Montag, 18.01.2010, gegen 22.20 Uhr, fiel einer Zivilstreife der Polizeiinspektion 41 (Laim) eine Gruppe Jugendlicher auf, die sie von zahlreichen Straftaten in der Vergangenheit kannten. Aus diesem Grund beobachteten sie die Personen. Ein 16- jähriger Deutscher ging schließlich zusammen mit einer weiteren Person in Richtung Fürstenrieder Straße/Mathunistraße. Plötzlich waren die beiden verschwunden.
Kurz darauf sah ein Beamter den 16-jährigen Berufslosen davonrennen. Dieser kam aus der Richtung einer Kinderkrippe gelaufen. Er wurde verfolgt und konnte durch einen weiteren Beamten festgenommen werden.

Bei einer Absuche der Kinderkrippe durch einen Hundeführer wurden frische Hebelspuren an einem Fenster festgestellt. Das Tatwerkzeug konnte jedoch weder im Umkreis der Kinderkrippe noch bei dem 16-jährigen Münchner aufgefunden werden.
Bei seiner Vernehmung machte der Tatverdächtige widersprüchliche Angaben. Nach dem er der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt wurde, erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl.

Eingetragen am 20.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Fest der damischen Ritter in St. Ulrich

Fest der damischen Ritter in St. UlrichFasching in Laim: Im Pfarrsaal von St. Ulrich in der Helmpertstraße 19 findet am 5. Februar ab 20:00 Uhr das "Fest der damischen Ritter" statt, der Eintritt kostet 10.00 ?, emäßigt 5.00 ?.

Mit dabei ist die mittlere Gruppe der "Dancing Girls" unter der Leitung von Frau Zehetmair - ein Projekt der Pfarrei St. Ulrich. Für eine zünftige Musi, eine Super-Stimmung und ordentlich Ramba-Zamba sorgen die "Coco Nut's" - eine der angesagtesten Party-Bands diesseits der chinesischen Mauer. Reinhören!

Die Pfarrgemeinde freut sich auf zahlreiches (verkleidetes) Erscheinen!

Eingetragen am 19.01.2010


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