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7105 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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OB Reiter besucht U5-Baustelle - Leuchtturmprojekt für den ÖPNV

OB Reiter besucht U5-Baustelle - Leuchtturmprojekt für den ÖPNVDie Stadt investiert in den öffentlichen Nahverkehr. Dem Ausbau der U-Bahn kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Neben der Verlängerung der U5 hat sich der Stadtrat jüngst durch Billigungsbeschluss für die Entlastungsspange U9 ausgesprochen. Die Planungen für die Strecke, die die Innenstadt-Linien entlasten soll, laufen bereits. Ebenso die Planung für eine Verlängerung der U4 nach Englschalking.

Oberbürgermeister Dieter Reiter hat gestern zusammen mit dem Hauptabteilungsleiter Ingenieurbau im Baureferat, Alexander Kressierer, den Baufortschritt zur Verlängerung der U-Bahnlinie U5 vom Laimer Platz nach Pasing in Augenschein genommen. Die beiden unternahmen einen Rundgang über die Baustelle entlang der Gotthardstraße innerhalb des ersten Abschnitts der Gesamtmaßnahme, die sich in zwei große Bauabschnitte (Baulose) unterteilt. Bereits seit 2022 laufen die Bauarbeiten für diesen ersten Abschnitt (Baulos 1), der sich vom Laimer Platz bis zum neuen Bahnhof Willibaldstraße erstreckt. Von dort führt der zweite Abschnitt (Baulos 2) weiter nach Pasing.

Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Die Verlängerung der U5 ist ein Leuchtturmprojekt für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in München. Wir gehen damit die Verkehrswende und Klimaziele aktiv an. Die U-Bahn ist für die Mobilität in der Stadt nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein zuverlässiger Partner, sei es für den Weg ins Büro, zum Konzert oder Fußballspiel und steht für Lebensqualität. Die Zahl der Einwohner*innen in München steigt weiter an, auch die der Pendler*innen und Gäste, die die Stadt besuchen. Für große neue Stadtquartiere wie beispielsweise Freiham ist eine Anbindung durch die U-Bahn ein Muss. Das trägt erheblich zu einem klimafreundlicheren Mobilitäts-Mix bei. Umso wichtiger ist, dass weiter in öffentliche Verkehrsmittel investiert und das U-Bahn-Netz leistungsfähig ausgebaut wird. Hier ist eindeutig auch die Förderung von Seiten des Bundes und des Landes gefragt. Die beeindruckende Mega-Baustelle in Laim verdeutlicht ganz klar auch den Kraftakt, der hinter so einer Maßnahme steht – hinsichtlich Ingenieursleistung und Investition.“

Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Dass wir die rund 3,8 Kilometer lange Verlängerung der U5 vom Laimer Platz nach Pasing in zwei Abschnitten bauen, hat den Vorteil, mit dem ersten Abschnitt vom Laimer Platz bis Willibaldstraße früher beginnen zu können. Die Arbeiten gehen zügig voran und wir liegen im Zeitplan. Momentan prüfen wir ein ehrgeiziges Ziel. Der erste Streckenabschnitt soll vorzeitig, also noch vor Fertigstellung der Gesamtstrecke, in Betrieb gehen.“

Eine U-Bahn-Baustelle ist eine technische Herausforderung. Je nach Gegebenheiten müssen entsprechende Bauweisen angewandt werden. Dazu die Baureferentin: „Der Blick auf die einzelnen Baufelder an der Gotthardstraße vermittelt einen Eindruck darüber, wie herausfordernd die Errichtung eines U-Bahnbauwerks mitten in der Stadt zwischen engen Häuserzeilen ist. Damit wir die Beeinträchtigungen für die Anwohnenden gering halten können, wenden wir hier die Deckel-Bauweise an. Tiefe Schlitzwände werden in den Boden eingelassen. Anschließend wird ein massiver, circa zwei Meter dicker Deckel darüber betoniert. Diese Deckel-Methode macht es möglich, den Aushub und Tunnelbau unterirdisch voranzutreiben, während der Straßenverkehr auf der Oberfläche nahezu ungestört weiterläuft. Für die Tunnel im zweiten Abschnitt von der Willibaldstraße nach Pasing lassen es die Gegebenheiten zu, einen Vortrieb mit einer Tunnelbohrmaschine einzusetzen. Die Tunnel werden also komplett unterirdisch erstellt, ohne dass man an der Oberfläche etwas mitbekommt. Damit die Vortriebsmaschine später durch die Bahnhöfe "Am Knie" und "Pasing" in Baulos 2 durchziehen kann, wird bereits an beiden Bahnhöfen gebaut. Wenn wir die Vorhaltemaßnahme in Freiham mitrechnen, arbeiten wir also aktuell für die U5-Strecken-Verlängerung an vier Stellen gleichzeitig.“

Im Anschluss an den Baustellenbesuch eröffnete das Baureferat das neue Infocenter an der Willibaldstraße. Dort können sich Interessierte umfassend über die Verlängerung der U5 informieren. Besucher*innen erhalten mithilfe von Schau-Tafeln einen Überblick über die Gesamtstrecke und die geplanten neuen U-Bahnhöfe. Es wird gezeigt, wo im Stadtgebiet aktuell die Bauarbeiten laufen und welche verkehrlichen Auswirkungen dabei zu erwarten sind. Außerdem können Besucher*innen Einblicke in die angewandten Bauweisen gewinnen, zum Beispiel mithilfe einer Mini-Tunnelbohrmaschine, die als Modell ausgestellt ist.
Während der Öffnungszeit haben Bürger*innen die Möglichkeit, gezielt Fragen an Fachleute aus der Abteilung U-Bahn-Bau im Baureferat zu stellen oder Anliegen zum Projekt vorzubringen. Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Das neue Infocenter trägt maßgeblich dazu bei, die technisch hochkomplexe Verlängerung der U-Bahn verständlich und ansprechend zu vermitteln. Vor allem im Dialog mit unseren Expertinnen und Experten vor Ort. Es ist wichtig, dass wir jetzt einen Ort bieten, an dem man sich noch umfassender als bisher informieren kann – ob als Anwohnerin und Anwohner oder als Technik-Fan. Darüber hinaus dient der Pavillonbau auf der großen Baustelleneinrichtungsfläche als Sammel- und Ausgangspunkt für Gruppenführungen. Ich lade alle dazu ein, hier vorbeizuschauen oder an einer der geplanten Baustellenführungen teilzunehmen.“ Der barrierefreie Pavillon an der Willibaldstraße 70 ist am besten mit dem Bus, Linie 57, Haltestelle Mitterfeldstraße zu erreichen. Öffnungszeit ist jeden Mittwoch von 15 bis 19 Uhr (ohne Voranmeldung). Das architektonische Konzept, das dem neuen Infocenter zugrunde liegt, lässt die Besucher*innen den U-Bahn-Bau spürbar werden: Ein minimalistisches Zugangsbauwerk spiegelt durch eine dynamisch ausgeformte Geländeoberfläche den Charakter des Tunnels und der Trassierung wider. Alle Informationen rund um den Münchner U-Bahn-Bau gibt es unter www.ubahnbau-muenchen.de.

Foto: Leonhard Simon

Eingetragen am 24.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

After-Wiesn-Party im Pfarrheim St. Ulrich

After-Wiesn-Party im Pfarrheim St. UlrichEs ist noch nicht vorbei: Am 26. Oktober 2024 wird im Pfarrheim St. Ulrich noch einmal ordentlich Oktoberfest gefeiert. Ab 18:00 Uhr geht's los, es gibt Live-Musik von der Band "Tina B.", der Eintritt kostet 14 Euro. Das Beste daran: Da ist dann schon ein Getränk gratis mit dabei.

Die letzte Gelegenheit, es in diesem Jahr in Dirndl und Lederhosen noch einmal so richtig krachen zu lassen!

Es wird zünftig! Kommt's vorbei und feiert mit! Am 26. Oktober 2024 gegen 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Ulrich in der Helmpertstraße 19. Weitere Informationen gibt's auf der Homepage von St. Ulrich.



Eingetragen am 22.10.2024

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Strickcafé am 4. November im ASZ Kleinhadern
Für alle, die gerne stricken, sticken und neue Sachen ausprobieren möchten. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen! Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Offener Singtreff am 5. November im ASZ Kleinhadern
In diesem Angebot laden wir Sie herzlich dazu ein, in lockerer Atmosphäre miteinander zu singen. Dieser Treff ist offen für alle, die gerne singen, ohne Anspruch auf Professionalität. Hier stehen Freude und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Zusammen singen wir traditionelle Volkslieder, Musik der 30er und 40er Jahre sowie alte Schlager. Geleitet wird das Angebot von Herrn Marquordt, der die Gruppe an Akkordeon oder Gitarre begleitet. Liederwünsche sind selbstverständlich willkommen. Termin: Diesmal am Dienstag, 5. November in der Altenwohnanlage in der Konrad-Dreher-Str. 19 um 14.00 Uhr. Eintritt: 1,00€. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org


Eingetragen am 21.10.2024
Quelle: Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau

Zusammenstoß von Fahrrad mit Fußgänger - Fahrradfahrerin entfernt sich vom Unfallort und Fußgänger wird verletzt

Zusammenstoß von Fahrrad mit Fußgänger - Fahrradfahrerin entfernt sich vom Unfallort und Fußgänger wird verletztLaim: Am Samstag, 19.10.2024, gegen 19:15 Uhr, befand sich ein 57-Jähriger mit Wohnsitz in München als Fußgänger auf dem Gehweg im Bereich der Agnes-Bernauer-Straße und Friedenheimer Straße. Zur gleichen Zeit fuhr eine bislang unbekannte Fahrradfahrerin mit einem Fahrrad den Radweg der Agnes-Bernauer-Straße stadteinwärts. Sie wollte in die Friedenheimer Straße in stadtauswärtige Richtung abbiegen.

Bei diesem Abbiegevorgang fuhr sie auf den Gehweg und kollidierte dabei mit dem Fußgänger. Dieser stürzte dabei und wurde dadurch verletzt. Die unbekannte Fahrradfahrerin fuhr weiter, ohne ihren gesetzlichen Verpflichtungen als Unfallbeteiligte nachzukommen.

Zeugen des Unfalls verständigten den Notruf und leisteten Erste Hilfe. Der 57-Jährige wurde danach vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Münchner Verkehrspolizei hat den Unfall aufgenommen und führt die weiteren Ermittlungen wegen eines unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Zeugenaufruf:
Personen, insbesondere die Ersthelfer, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang sowie zur flüchtigen Radfahrerin machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel. 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 21.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Verkehrsbehinderungen durch Fahrbahnverengungen bis zum 23.12.2024

Verkehrsbehinderungen durch Fahrbahnverengungen bis zum 23.12.2024Durch die Baumaßnahmen für die Tram-Westtangente und den U-Bahn-Bau nach Pasing sind die Nerven von Anwohnern wie Verkehrsteilnehmern in Laim einmal mehr gefordert.

Aktuell sind Autofahrer auf der Fürstenrieder Straße sowie in Nebenstraßen und angrenzenden Bereichen von Fahrbahnverengungen betroffen. Diese Einschränkungen, die vom 15.10.2024 bis zum 23.12.2024 gelten, kann es zu erhöhtem Verkehrsaufkommen und besonders zu Stoßzeiten zu Staus kommen. Fahrer sollten unabhängig von den Baustellen stets ihre Geschwindigkeit anpassen und auf die Verkehrsschilder achten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Aktuelle Verkehrsinformationen der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern für München:

Fahrbahnverengung auf einer Fahrspur (973 m Länge)
Ort: München (PLZ 80686, Laim, St. Ulrich), Fürstenrieder Straße, vom Romanplatz Richtung Plinganserstraße, zwischen Gotthardstraße und München-Laim (38).
Zeitraum: 15.10.2024, 14:00 Uhr - 23.12.2024, 17:00 Uhr.
Fahrbahnverengung auf einer Fahrspur (974 m Länge)
Ort: München (PLZ 80686, Laim, Friedenheim), Kärntner Platz, von der Plinganserstraße Richtung Romanplatz, zwischen Kärntner Platz und Gotthardstraße.
Zeitraum: 15.10.2024, 14:00 Uhr - 23.12.2024, 17:00 Uhr.
Für detaillierte Informationen zur aktuellen Verkehrssituation, besuchen Sie bitte die entsprechenden Seiten.

Weitere Informationen bei der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern für München sowie der Stadtwerke München / MVG.

Eingetragen am 17.10.2024

Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung nach Vermissung

Wie bereits berichtet verließ ein 81-Jähriger am Montag, 14.10.2024, gegen 13:30 Uhr, für einen Spaziergang seine Wohnung in Laim. Nachdem er am selben Tag in den Abendstunden nicht wieder zurückgekehrt war, verständigte eine Angehörige die Polizei. Der 81-Jährige galt seitdem als vermisst. Neben sofortigen und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Polizei, wurde auch eine Öffentlichkeitsfahndung nach der vermissten Person veröffentlicht.
Ein Passant fand den 81-Jährigen am heutigen Dienstag, 15.10.2024, gegen 20.30 Uhr, in der Gräfstraße in Pasing und verständigte daraufhin den polizeilichen Notruf 110.

Der 81-Jährige wurde im Anschluss durch die Polizei nach Hause gebracht und seinen Angehörigen übergeben.

Die Öffentlichkeitsfahndung wurde daher gelöscht.

Eingetragen am 16.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

103. Unternehmerstammtisch: Hinter den Kulissen der Macht - Ein Gesprächsabend mit Peter Hausmann

103. Unternehmerstammtisch: Hinter den Kulissen der Macht - Ein Gesprächsabend mit Peter HausmannHier anmelden!

In rund 16 Jahren Unternehmerstammtisch hatten wir immer mal wieder Gäste aus der Politik oder waren selbst Gäste – beispielsweise im bayerischen Landtag, wo wir an einer Plenarsitzung teilnehmen und mit dem damaligen Landtagsabgeordneten und Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard sprechen konnten.

Nun kommt die große Politik mal wieder zu uns ins Haus. Mit Peter Hausmann haben wir einen Gast beim 103. Unternehmerstammtisch, der rast- und ruhelos immer und überall dabei war. Neben seiner Arbeit als kommissarischer Leiter der Wirtschaftsredaktion Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk war er Sprecher des damaligen CSU-Vorsitzenden, Bundesfinanzminister Theo Waigel. 1994 wurde Peter Hausmann Sprecher der Bundesregierung und Chef des Bundespresseamtes unter Bundeskanzler Helmut Kohl. Zudem war er bis Mai 1998 Staatssekretär und damit Mitglied der Bundesregierung – und somit ein Zeitzeuge, der viele dramatische Umwälzungen in der Innen- und Außenpolitik hautnah miterlebt, ja mitgestaltet hat.

Auch nach seiner politischen Karriere war Hausmann nicht untätig, so war er Partner der Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft Deloitte & Touche, Partner der PR-Agentur Pleon und bis 2014 Chefredakteur der von der CSU verlegten Wochenzeitung Bayernkurier. Regelmäßig war Hausmann Gast unzähligen Talkshows und Diskussionsrunden. Heute lässt er es ruhiger angehen, veröffentlicht jedoch noch regelmäßig Essays zu politischen und gesellschaftlichen Themen auf seinem Blog Hausmannskost.

Kann man sich einen interessanteren Gesprächspartner wünschen?

Wir werden in unserer Gesprächsrunde viel erfahren, was „hinter den Kulissen der Macht“ gespielt wird, werden Menschen kennenlernen, die man -gerade in der Wende- und Nachwendezeit – nur in der Tagesschau zu sehen bekam – Staatschefs, Politiker, Despoten und Leute, die von den einen als Freiheitskämpfer, von den anderen als Terroristen bezeichnet werden.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Abend! Das Team vom Schmankerlwirt wird uns wie immer auf das Beste versorgen – und wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Wir sehen uns am 31. Oktober gegen 19:00 Uhr im Schmankerlwirt in der Tübinger Straße 10, 80686 München.

Hier anmelden!

Eingetragen am 16.10.2024
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Nicht vom Himmel gefallen,

Nicht vom Himmel gefallen,sondern in den Grünstreifen geworfen.

Rund 1,8 Millionen Deutsche gelten als alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland 74.000 Menschen an den Folgen von Alkohol. Ungezählt ist dabei das
psychische Leid, das er verursacht – bei den Trinkern ebenso wie bei ihren Angehörigen.

Ähnlich wie einst das Rauchen wird Alkohol immer noch romantisch verklärt, lustig belallt oder als unabdingbaren Grundlage eines fröhlichen Miteinanders gefeiert. Doch Bier, Schnaps und Wein gehören ebenso wenig auf die Straße wie in öffentliche Verkehrsmittel.

Alkohol verursacht unfassbares Leid. Es ist unbegreiflich, dass er noch immer nahezu unreguliert in alle Lebensbereiche sickern kann. Da muss jetzt dringend mal ein Korken drauf! (zitiert nach Christina Berndt)

Foto / Text: WeB


Eingetragen am 15.10.2024

Kabarettist Christian Springer bei "Pasing ist bunt"

Kabarettist Christian Springer bei Am Samstag, 19. Oktober, um 11.30 Uhr lädt das überparteiliche Aktionsbündnis „Pasing ist bunt“ zu einer Kundgebung vor den Pasing Arcaden mit dem Titel „Für Menschlichkeit und Vielfalt“ ein. Der überregional bekannte Kabarettist Christian Springer wird bei der Veranstaltung sprechen und Passagen aus seinem neuen Buch „Bayerischer Mob – wie die Gewalt in die Politik einzog“ vorlesen.

Für sein Schaffen als Kabarettist und für sein soziales Engagement erhielt Christian Springer zahlreiche Auszeichnungen. Unter anderem den Hauptpreis des Bayerischen Kabarettpreises im Jahr 2013, sowie den Kabarettpreis der Stadt München. Er erhielt den Waldemar-von-Knoeringen-Preis 2014, und den „Toleranzpreis der evangelischen Akademie Tutzing“, zusammen mit dem damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Es folgten die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und die Medaille „München leuchtet“ in Gold im Jahr 2019.

Das Organisationsteam von „Pasing ist bunt“ um die Bezirksausschussmitglieder Dr. Constanze Söllner-Schaar, Raoul Koether (beide SPD) und Lena Schneck (Grüne) will damit ein Zeichen setzen, wie wichtig es ist, sich für unsere demokratischen Grundwerte einzusetzen und Hass und Hetze entschlossen entgegenzutreten. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.


Eingetragen am 15.10.2024

Unter dem Hammer: MVG versteigert Fundsachen online

Von AirPods bis zur hochwertigen Digitalkamera: Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) versteigert am Mittwoch, 23. Oktober, wieder liegengebliebene Gegenstände aus U-Bahn, Tram und Bus. Die Auktion findet ab 11 Uhr live im Internet statt und wird online präsentiert.

Zur Auktion kommen Fundsachen aus dem MVG-Fundbüro, die nach mindestens sechs Monaten nicht abgeholt wurden. Unter den Auktionsgegenständen sind digitale Kompakt- und Vollformatkameras, verschiedene Köpf- und Ohrhörer, Laptops, Schmuck und Kleidung sowie Überraschungs-Koffer und -Taschen.

Die zur Versteigerung stehenden Fundstücke können ab Montag, 14. Oktober, bis Dienstag, 22. Oktober, zu den regulären Öffnungszeiten im MVG-Fundbüro besichtigt werden.

Die Auktion wird im Auftrag der MVG von Rockmann Industrie-Auktionen durchgeführt. Der Link zum Online-Katalog der Auktion sowie weitere Infos zum Fundbüro stehen auf mvg.de/fundbuero zur Verfügung.




Eingetragen am 15.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der LH München

Mehr Tram für München: Arbeiten für Westtangente in Sendling-Westpark/Hadern werden vorbereitet

Mehr Tram für München: Arbeiten für Westtangente in Sendling-Westpark/Hadern werden vorbereitetDie Stadtwerke München (SWM) treiben die Bauarbeiten für die Tram-Westtangente im Auftrag der Landeshauptstadt München voran. Im Lauf der kommenden Woche beginnen die Vorbereitungen für die Arbeiten im Bauabschnitt Sendling-Westpark/Hadern.

Fahrspuren werden reduziert, Zugänge bleiben offen
Auf der Fürstenrieder Straße werden im Bereich zwischen der A96 auf Höhe der Ammerseestraße und dem Übergang in die Boschetsrieder Straße kurz vor den Kreuzhofbrücken auf der A95 daher die Verkehrsführung angepasst und weitere Vorbereitungsmaßnahmen getroffen. Es werden unter anderem eine provisorische Straßenbeleuchtung errichtet, der Mittelteiler inklusive der bestehenden Straßenbeleuchtung ausgebaut und asphaltiert sowie sukzessive während des Baufortschritts Bäume entfernt.

Dazu wird die Fahrbahn auf eine nutzbare Spur je Richtung reduziert. Die Zugänge und Zufahrten zu Gebäuden sowie die Rettungswege bleiben dabei stets offen. Auf den Fuß- und Radverkehr hat diese Bauphase keine Auswirkungen.

Erhalt von 90% der Bäume, positive Bilanz der Flächenversiegelung
In Vorbereitung auf den Bau der Tram-Westtangente und die altersbedingt erforderliche Erneuerung der Hauptwasserleitung 5 müssen im Abschnitt zwischen der Leostraße und dem Besucherparkplatz des Waldfriedhofs 117 Bäume entfernt werden. Davon sind auch alle Bäume im Mittelteiler der Fürstenrieder Straße betroffen. Um die nicht betroffenen Bäume zu schützen, werden vor den Fällungen an der Strecke Baumschutzzäune aufgestellt.

Die SWM haben bei der Planung der Tram-Westtangente großen Wert daraufgelegt, möglichst viele Bäume zu erhalten. Über 3.700 Bäume wurden im Projektumfeld vermessen. Rund 90% davon können erhalten?werden. Außerdem wird geprüft, ob sich einzelne Bäume für eine Verpflanzung eignen.

Alle Bäume, die entfernt werden müssen, ersetzen die SWM durch Neupflanzungen zukunftsfähiger und klimafester Baumarten im Projektumfeld.

Die Bilanz bei der Flächenversiegelung, also der luft- und wasserdichten Abdeckung des Bodens, ist positiv: Während?11.000 Quadratmeter durch die Tram-Westtangente neu versiegelt werden, entsiegeln die SWM 34.000 Quadratmeter bisher versiegelter Flächen.

Projekt-Website mit weiteren Informationen
Weitere Informationen zum Projekt Tram-Westtangente sowie eine Übersicht über aktuelle Einschränkungen finden Sie auf unserer Projekt-Webseite?unter westtangente.mvg.de.?

Für Fragen oder Anregungen im Zusammenhang mit der Tram-Westtangente wenden Sie sich bitte per E-Mail an kundendialog@mvg.de oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 344 22 66 00. Wir bemühen uns, Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten.

Foto: Stadtwerke München GmbH/MVG

Eingetragen am 15.10.2024

Versuchter Raub

Versuchter RaubLaim: Am Freitag, 11.10.2024, gegen 23:15 Uhr, befand sich ein 15-Jähriger mit Wohnsitz in München zu Fuß im Bereich der Landsberger Straße und Fürstenrieder Straße. Dort wurde er von drei bislang unbekannten Tätern angesprochen. Anschließend wurde er von zwei Tätern festgehalten und nach Wertsachen durchsucht. Als ein Passant auf die Situation aufmerksam wurde, kam dieser dem 15-Jährigen zu Hilfe. Die Täter ließen von ihrem Vorhaben ab und flüchteten in Richtung Laimer Platz.
Der Passant verständigte im Anschluss über den Notruf die Polizei. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Täter nicht festgestellt werden.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:

Alle Männlich, ca. 20 Jahre alt und 180 cm groß.

Täter 1:
Schlanke Statur, sprach Deutsch, dunkelblonde Haare, nach vorne gekämmt, leichter Oberlippenbart; dunkelgraues T-Shirt, helle Jacke, dunkle Jeans

Täter 2:
Schlanke Statur, braune kurze Haare; dunkelblaue Collegejacke, helle Jeans

Täter 3:
Feste Statur, kurze dunkelbraune Haare, Stoppelbart; schwarze Windjacke mit Kapuze, helle Jeans, kleine Umhängetasche

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Landsberger Straße und Fürstenrieder Straße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 14.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Tag der offenen Tür in der Baumschule

Tag der offenen Tür in der BaumschuleZum zweiten Mal nach 2023 veranstaltet die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats am Samstag, 12. Oktober, einen Tag der offenen Tür in der städtischen Baumschule an der Willibaldstraße. Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Verena Dietl und Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer gibt es zwischen 10 und 16 Uhr die Gelegenheit, bei Führungen durch die Baumschule Wissenswertes über das Münchner Straßenbaumsortiment mit standortangepassten Baumarten sowie deren Anzucht, Aufschulung und Pflege zu erfahren.

Auch für Kinder ist mit einem eigenen ökologisch-didaktischen Kinderprogramm (in Zusammenarbeit mit dem Ökologischen Bildungszentrum) einiges geboten. Darüber hinaus können sich junge Menschen über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Gartenbau der Landeshauptstadt München informieren. Zur Unterhaltung trägt „Bastians Gärtner-Pantomime“ bei und für das leibliche Wohl sorgt ein Streetfood-Wagen. Die städtische Baumschule an der Willibaldstraße existiert seit mehr als 80 Jahren und ist heute ein wichtiger Erholungsort im Münchner Westen.

Mit circa 40 Hektar Fläche ist sie die größte kommunal geführte Baumschule in Deutschland. Im Bestand befinden sich derzeit rund 18.000 Bäume sowie 20.000 Sträucher. Die Baumschule gewährleistet durch die eigene Produktion den stadteigenen Bedarf von rund 2.000 Bäumen für Ersatz- und Neupflanzungen von Bäumen und Sträuchern in öffentlichen Grünanlagen. Der Betrieb erfolgt in ökologischer, nachhaltiger und integrierter Wirtschaftsweise. Biodiversität und Nachhaltigkeit sind Leitmotive des Betriebs. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre erforschen die Expertinnen der Hauptabteilung Gartenbau geeignete Baumarten für das Stadtklima der Zukunft. Der stadteigene Baumschulbetrieb ist dafür eine essenzielle Grundlage. Mit seiner Hilfe hat das Baureferat-Gartenbau eine einzigartige Kompetenz aufgebaut. Deutschlandweit werden die Spezialist*innen des Gartenbaus zum Thema Klimabäume angefragt – beim Tag der Offenen Tür teilen Baumschul-Mitarbeiter*innen ihr umfangreiches Praxiswissen zum Beispiel im Rahmen der angebotenen Führungen mit den Besucher*innen.

Bürgermeisterin Verena Dietl: „Unsere städtische Baumschule ist nicht nur ein wichtiger Ort, um unsere Stadt mit Bäumen, Zukunftsbäumen, zu versorgen. Sie ist auch ein Lernort. Es freut mich, dass sich die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats extra um ein pädagogisch durchgeführtes Kinderprogramm bemüht hat. Nur mit dem Wissen um unsere Natur, um den Wert von Bäumen, können wir die Zukunft klimagerecht gestalten. Unsere Baumschule ist ein Garant dafür. Der Tag der offenen Tür ist eine tolle Sache, um den Münchner*innen die Leistungen der Stadt auf spielerische und informative Weise nahezubringen.“

Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: "Die Baumschule ist zum einen ein wichtiger Erholungsort für das Quartier, große Teile der Betriebsflächen sind öffentlich zugänglich. Mit dem jährlichen Tag der offenen Tür wollen wir die Baumschule und ihre Bedeutung für die gesamte Stadt noch bekannter machen. Denn die Baumschule bildet mit der Aufzucht von Bäumen, die an den Standort und das Klima angepasst sind, einen wichtigen Baustein für eine zukunftsfähige und klimaangepasste Stadt."

Es wird empfohlen, per Rad oder mit dem ÖPNV anzureisen, da vor Ort nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen. Mehr Informationen gibt es hier.

Eingetragen am 08.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der LH München

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Offener Singtreff am 22. Oktober im ASZ Kleinhadern
In diesem Angebot laden wir Sie herzlich dazu ein, in lockerer Atmosphäre miteinander zu singen. Dieser Treff ist offen für alle, die gerne singen, ohne Anspruch auf Professionalität. Hier stehen Freude und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Zusammen singen wir traditionelle Volkslieder, Musik der 30er und 40er Jahre sowie alte Schlager. Geleitet wird das Angebot von Herrn Marquordt, der die Gruppe an Akkordeon oder Gitarre begleitet. Liederwünsche sind selbstverständlich willkommen. Nächster Termin: Dienstag, 22. Oktober um 14.00 Uhr. Eintritt 1,00 €.
Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Neues Kursangebot ab Februar 2025: Balance – für mehr Lebensfreude im Alter im ASZ Westpark
Dieses Trainingsprogramm richtet sich an Senior*innen mit depressiven Verstimmungen und Stimmungsschwankungen. An jedem der zehn Treffen widmen wir uns einem Themenschwerpunkt, wie z.B. die eigenen Fähigkeiten und Stärken nutzen, Tagesstrukturen, Bewältigung von Krisen, Hilfen annehmen, Lebenssinn und Spiritualität im Alter.
Veranstaltungsort ist das Alten- und Service-Zentrum Westpark (Garmischer Str. 209). Natürlich können auch Interessierte aus Hadern und Blumenau sowie anderen Stadtteilen daran teilnehmen.
Beginn: 19.02. bis 30.04.2025
10 Treffen, jeweils mittwochs, 10.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Gabriele Fegbeutel, Dipl. Soz. Päd. (FH), Andrea Wagner-Heinz, Pädagogische Fachkraft
Unkostenbeitrag: 60.- € / Ermäßigung auf Anfrage möglich
Weitere Informationen und Anmeldung im ASZ Westpark Tel. 51 777 2400 und im ASZ Kleinhadern-Blumenau Tel. 580 34 76
Foto: Christine A. Lechner

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org


Eingetragen am 07.10.2024
Quelle: Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau

Gedenkort Eingang Oktoberfest

Gedenkort Eingang OktoberfestDer Ort des Bombenanschlags vom 26. Sept. 1980 am Haupteingang des Oktoberfests ist mit einer Bronzestele markiert, die die Namen der dabei zu Tode gekommenen 12 Menschen enthält. Über 220 Wiesnbesucher hatten damals auf ihrem Heimweg die Explosion der Bombe z.T. mit schweren Verletzungen überlebt. Sie war von einem rechtsradikalen Täter in einem Abfallkorb plaziert worden. Dieser, der Neonazi Gundolf Köhler, war dabei auch zu Tode gekommen.

Ulrich Chaussy hat als BR-Reporter über Jahrzehnte zu dem Anschlag und der These des Einzeltäters recherchiert, in der Folge hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen wieder aufgenommen. Ihre Untersuchung endete jedoch weitgehend ohne Ergebnis. Doch nach fast 40 Jahren stellte sie erstmals fest, dass die Tat politisch motiviert war.

Nach wenigen Jahren ist der Gedenkort mit einer Stahlwand ergänzt worden, die mit ihren Löchern an die Splitterwirkung von damals erinnert, ihn aber auch gegen die anströmenden Besuchermassen abschirmt.

Alljährlich an diesem Tag erneuert die DGB-Jugend das Gedenken für die Opfer mit einer Kranzniederlegung Zahlreiche Angehörige und Ehrengäste hatten wieder daran teilgenommen, an der Spitze Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mit dem Kranz der Landeshauptstadt. In Erinnerung an den schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands warnte er "vor der größten Gefahr des kommenden Jahrzehnts": Der Rechtsruck zeige sich nicht nur bei Wahlen, sondern etwa auch an der Zahl der Reichsbürgerprozesse und Gewalttaten. „Diesen braunen Sumpf dürfen wir niemals betreten“

Foto / Text: Web

Eingetragen am 07.10.2024


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Lokalnachrichten

13 neue und sanierte Spielplätze laden zum Entdecken ein

Das Baureferat hat im zurückliegenden Jahr 13 Spielplätze neu geplant und gebaut oder gr...
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Pfefferspray im Zug versprüht

Am Dienstag, dem 7.1.2025 soll in einem RE3 (Strecke Freising – München) Pfefferspray v...
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Tätliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Laim

Gegen 16:00 Uhr kam es am Sonntag, dem 5. Januar am Bahnsteig 2/3 des S-Bahnhaltepunktes L...
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Einbruch in Geschäft

Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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Sachbeschädigung durch Brandlegung

Laim: Am Sonntag, 22.12.2024, gegen 16:50 Uhr, bemerkte eine 51-jährige Passantin, dass e...
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Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am Samstag, 21.12.2024, gegen 02:10 Uhr, fuhr ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München mi...
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Einbrüche in Verkaufsstände eines Weihnachtsmarktes

Pasing: Am Freitag, 20.12.2024, gegen 05:00 Uhr, konnte eine Passantin drei Personen dabei...
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Christmette in St. Stephan Sendling

Die Pfarrei St. Stephan (Zillertalstr. 47) lädt herzlich zur Mitfeier der Christmette am ...
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Verkehrsunfall zwischen drei Pkw - zwei Personen verletzt

Laim: Am Sonntag, 15.12.2024, gegen 13:40 Uhr, befuhr ein 30-Jähriger mit Wohnsitz in Mü...
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Lasst uns offen reden

"Lasst uns offen reden! Warum die Demokratie furchtlose Debatten braucht" ist ein ...
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Tierschutz ist machbar!

Der Stadtbezirk Laim gehört zum Bundestagswahlkreis München-West/Mitte. Hier wurde für ...
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Adventliche Stunde in der Pfarrei St. Stephan München-Sendling

Wer vor Weihnachten noch einmal wirklich zur Ruhe kommen möchte, ist am Sonntag, dem 22.1...
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