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Soul & the Gang im INTERIM

Soul & the Gang im INTERIMVier Frauen, neun Männer, eine Seele ? Soul and the Gang. Ein mitreißender Überfall auf Körper und Seele, mit den schönsten Soul- und Funkklassikern der 60er Jahre bis heute.

Die 13köpfige Band lässt mit ihren drei bezaubernden Soul-Sisters, ihrem temperamentvollem italienischen Sänger, ihrem messerscharfen fünf-hornigen Gebläse und ihrer knackigen Rhythmus-Combo die Welt des schwarzen Souls wieder auferstehen.

Unchain your heart and start the party!

Am Samstag, den 24. November, 20 Uhr im INTERIM am Laimer Anger. Eintritt: ? 15.00 / ermäßigt ? 10.00.

Eingetragen am 22.11.2012

[Anzeige] Große Weinprobe im WEIN.GUT

Große Weinprobe im WEIN.GUTWein, Kunst und Kultur - das ist der Spannungsbogen den wir getreu unserem Motto wieder schlagen, wenn wir am Freitag 23. und Samstag 24. November, jeweils von 17 bis 20 Uhr, zur großen Weinprobe laden.

Probieren können Sie diverse WEINE aus unserem Programm, die wir für die kommenden Fest- und Feiertage empfehlen. Im Mittelpunkt stehen diesmal deutsche Rotweine, deren "Genusspotential" zunehmend interessanter wird, und natürlich einige weitere interessante "Winterweine".

Ein Stier im Weinladen? Keine Hommage an die Reize der Camarque, sondern szenischer Ausdruck der Verbindung von KUNST und WEIN. "Der fühlt sich hier richtig wohl!" wie Rolant de Beer, der Künstler, der seinen Stier hier zwischen die Weinflaschen arrangiert hat, meinte. Auch die anderen Werke von Rolant und ihr Arrangement im Weinladen sind absolut sehenswert (und kaufenswert). Zu sehen (und zu kaufen) natürlich während der Weinprobe oder noch bis Januar im WEIN.GUT.

Die Kultur des Dialogs und der Geselligkeit sollte auch nicht zu kurz kommen - während Ihrer Weinprobe oder in unserem Hof bei einem Glas selbstgemachten Glühweins und frisch über dem Holzfeuer gerösteten Kastanien. Alles in allem eine schöne Einstimmung auf die Winterzeit.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Freitag 23.11. und Samstag 24.11. jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr
WEIN.GUT
Camerlohertsraße 56 - 80686 München-Laim
www.weingut-muenchen.de

Eingetragen am 21.11.2012

Bürgerversammlung in Laim: Viel Licht aber auch viel Schatten im Stadtteil

Bürgerversammlung in Laim: Viel Licht aber auch viel Schatten im StadtteilAuch in diesem Jahr war das Interesse der Laimer Bürger groß, die Neuigkeiten, Änderungen und Verbesserungen bei den Laimer Brennpunkten aus erster Hand zu erfahren - die Aula der Lukasschule in der Riegerhofstraße war gut gefüllt und wieder mussten viele Bürger mit Stehplätzen vorlieb nehmen. Geleitet wurde die Veranstaltung von Bürgermeisterin Christine Strobl.

Bereits eine Stunde vor Beginn der Versammlung standen die offiziellen Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft, der Polizeiinspektion, der Stadtverwaltung sowie des Bezirksausschusses BA25 für Anliegen und Fragen der Bürger zur Verfügung.

Wie in jedem Jahr wurden anfangs die aktuellen Zahlen der Stadt München präsentiert - die so schlecht nicht aussehen, wie die Bürgermeisterin erklärte. Im Gegensatz zu anderen Städten habe München kommunale Betriebe nicht verschleudert, das "Tafelsilber" - also allgemeine Daseinsvorsorge wie OPNV, Stadtwerke etc. - befinde sich in kommunaler Hand und kann für die Bürger arbeiten - anstatt dem Gewinnstreben von Konzernen unterworfen zu sein. Der mit Abstand größte Augabenposten der Stadt München ist das Sozialetat - die größte Einnahmequelle die Gewerbesteuer - belegte die Bürgermeisterin anhand aussagekräftiger Diagramme.

Im Anschluss erläuterte Josef Mögele, seines Zeichens Vorsitzender des Laimer Bezirksausschusses die aktuellen Befindlichkeiten im Stadtteil - und da gab es neben einigen positiven Entwicklungen wie die Fertigstellung und Eröffnung des Kaufhauses "Fürst51", der Neueröffnung des Laimer Jugendzentrums oder die in Kürze beginnende Sanierung der Camerloher Schule auch über einige "Alte Bekannte" zu berichten: Die noch immer unterdurchschnittliche Ausstattung des Stadtteils Laim mit Kinderbetreuungsplätzen, die noch immer freie Freifläche am ehemaligen Tramdepot Zschokke-/Westendstraße, das noch immer vor sich hin gammelnde ehemalige Kaufhaus Beck in der Fürstenrieder Straße, die noch immer ausstehenden Entscheidungen zur zweiten S-Bahn-Stammstrecke (und damit zur Laimer Umweltverbundröhre) und die weiter zunehmende Verdichtung durch Baumaßnahmen privater Bauträger in der "Gartenstadt Laim" - mit all den absehbaren Folgen für die Laimer Bürger. Auch einen kleinen Seitenhieb auf die Bürgermeisterin zum Thema "Laimer Bürgerzentrum" konnte sich Mögele nicht verkneifen.

Wie auch im Vorjahr musste der Leiter der Polizeiinspektion 41 Polizeioberrat Dieter Zitzler-Ant beim Sicherheitsbericht eine gestiegene Unfallrate und eine Steigerung bei Seniorenunfällen zu Protokoll geben. Er mahnte die anwesenden Laimer Bürger zur Vorsicht und Rücksichtnahme - auch weil durch die veränderte Alterspyramide immer mehr ältere Mitbürger am Verkehrsgeschehen beteiligt seien. Bei der Kriminalitätsstatistik seien die Zahlen insgesamt noch einmal zurückgegangen, der Laimer Polizeichef wies jedoch noch einmal extra auf die immer häufiger vorkommenden "Enkeltrick"-Straftaten hin und mahnte die anwesenden Bürger zur Wachsamkeit.

Bei vielen der 17 eingebrachten Anfragen und 12 Anträgen ging es um die "Nachverdichtung" im Stadtteil, die großzügige Auslegung des Baurechts durch die Lokalbaukommission (Stichwort §34) und die daraus resultierende, ungebremste Vergabe von Baugenehmigungen, die mittlerweile beginnt, das Bild Laims nachhaltig zu verändern. Inzwischen gibt es mit dem "Bündnis Gartenstadt" eine stadtweite Bürgerinitiative - die städtischen Gremien wurden aufgefordert, nachhaltige Bebauungspläne für die "Gartenstadt" zu entwickeln und der zügellosen Bebauung Einhalt zu gebieten.

Viele Senioren sind verunsichert und aufgebracht wegen der fehlenden Kommunikation bei der geplanten Sanierung der "Alten Heimat", der 50 Jahre alten Siedlung zwischen Zschokkestraße und Kiem-Pauli-Weg. Die Mieter befürchten Zwangsumzüge und Luxussanierung - diese Ängste konnten die Vertreter der Stadt weitestgehend entkräften, da die Planungen hierzu in einer Frühphase sind und die Betreiber der Wohnsiedlung dem zugrunde liegenden Stiftungsgedanken verpflichtet sind, das heißt: "Keine Luxussanierung, keine Kündigungen und auch weiterhin eine sozial verträgliche Mietpreisgestaltung".

Weitere Anträge und Anfrage hatten den öffentlichen Personennahverkehr zum Inhalt (Sitzgelegenheiten an Bushaltestellen, U5 nach Pasing, Westtangente), die fehlende Nachtbeleuchtung in der GuidoSchneble-Straße am Laimer Platz, die Parksituation in der Hogenberg-/Kirchmayrstraße sowie am Hönigschmidplatz, die fehlenden Fahrradstellplätze am Laimer Platz, an der Unterführung am Laimer S-Bahnhof sowie in der Friedenheimer Straße.

Ein weiteres Thema war die geplante Wohnbebauung mit Kindertagesstätte am Areal Sigl-/Scottstraße - einige Bürger stehen den Plänen ablehnend gegenüber, weil die Wohnungen an sozial Schwache vergeben werden sollen (Kompro-B Haus) - man möchte die soziale Wohnbebauung aus dem Projekt ausgliedern. Eines der Anliegen, welches in der anschließenden Abstimmung mehrheitlich abgelehnt wurde.
Ebenso abgelehnt wurde die Umwandlung der Riegerhofstraße in eine Einbahnstraße, allerdings ist eine Ampelregelung am Verkehrsbrennpunkt an der Kreuzung Riegerhof-/Gotthardstraße bereits in Planung.

Gut 3 Stunden dauerte die Bürgerversammlung dieses Mal, bei vielen der eingebrachten Anträge und Anfragen werden sich die Referate der Stadt oder die verantwortlichen Dienststellen mit den Bürgern persönlich in Verbindung setzen.

Eingetragen am 21.11.2012

Erste Internale Laim - ein musikalischer Erfolg

Erste Internale Laim - ein musikalischer ErfolgWie eine Auswahl schöner bunter Herbstblätter präsentierte sich die künstlerische Zusammensetzung des kulturellen Ereignisses im Interim. Die Idee kam vom Interim, allen voran Hans Falter, die Zusage der finanziellen Unterstützung kam vom Bezirksausschuss Laim, dem die Förderung der Kultur in Laim ein großes Anliegen ist. Eine gelungene Kombination von Kultur und Politik. Als Festival, das die ganze Bandbreite der Kammermusikmöglichkeiten zeigen will, wurde die Internale Laim konzipiert. Jeder der 4 Abende war einer eigenen Musikrichtung gewidmet und trotzdem kennzeichnete nochmals jeder Abend die Vielfältigkeit der Musik.

Den Anfang machte am Donnerstag vor vollem Haus die Volksmusik mit zwei sehr unterschiedlichen Darbietungen. Die Fraunhofer Saitenmusik, die bereits vor zig Jahren zur Eröffnung des Interims auftrat, begann den musikalischen Reigen. Ihr Repertoire ist weit gespannt und umfasst alte traditionelle Volksweisen aus aller Welt, Altes und Fremdes wird neu arrangiert oder klassische Werke von Beethoven, Mozart Händel oder Orff werden interpretiert.
Einen Genuss stellte auch das bekannte Rudi Zapf Trio dar, die ihre Lieder vom Balkan, Orient und Okzident beeinflusst wiedergeben. Mit ihrer Musik wird man auf eine Reise durch Ost und West, zu Tango, Irish Volks, Valse und Klezmer mitgenommen. "Die Volksmusik die ich mag", "die echte Volksmusik", so die Aussagen einiger Besucher.

Mit eigenen Songwriter-Kompositionen, zum Teil sozialkritischen Texten und poetischen Liedern eröffneten die Living Tones den zweiten Tag, der dem Rock und Pop gewidmet war.
Sehr kontrastreich dazu war dann die zweite Gruppe, die seit Jahren bekannten Cat Sun Flower, die mit tollen Rhythmen und rockigen Songs "Leben in die Bude brachten".
Mit ihren Mitschülern als Groupies im Anhang beendete dann eine aufstrebende junge Künstlerin mit ihren gecoverten Lieblingssongs, ihrer eindrucksvollen Stimme und einer Gitarre den langen Abend.

Klassik am Samstag. Der renommierte Münchner Gitarrist Stephan Stiens und sein Ensemble Guitar Company spielten zwei Canons aus der Kunst der Fuge, zeitgenössische Kunst als Uraufführung: Hallraum I-IV-Ins Offene und die Etüden Nr. 5 und 7 von Heitor Villa-Lobes. Für die Besucher ein Genuss.
Und wieder die Demonstration der Vielfältigkeit innerhalb eines Abends. Schmid Schönberger Spitzenberger, ein Ensemble das sich der Barockmusik verschrieben hat und auf Nachbauten von Originalinstrumenten der Barockzeit diese Musik zur vollen Entfaltung brachten.

Jazz am Sonntag. Angesiedelt zwischen Bop und Avantgarde erzählen die Kompositionen von Franz Dannerbauer, in denen teils persönliche Konflikte verarbeitet werden, Geschichten, Erfahrungen und wecken Emotionen. Die mitreißenden Rhythmen seiner Music Liberation Unit begeisterten die Zuhörer.
Stefan Huber und das Jörg Widmoser Quartett beschlossen mit stimmungsvoller akustischer Kammermusik im jazzigen Gewand die Internale. Ihr abwechslungsreiches Programm vereint eine Vielzahl von Stilen und interpretiert Klassiker neu.

Vier Tage, die man nicht versäumt haben sollte. Vier Tage voller unterschiedlicher Musik, wunderbarer Künstler und toller Besucher. Wobei von letzteren gerne noch ein bisschen mehr kommen könnten. Ein gelungenes Festival, diese erste Internale Laim, die zukünftig jährlich stattfinden wird.

Fotos: Silvia Werhahn

Eingetragen am 20.11.2012

Sechs Fahrzeuge werden durch fehlenden Kanaldeckel beschädigt

Sechs Fahrzeuge werden durch fehlenden Kanaldeckel beschädigtLaim: Bereits am Sonntag, 07.10.2012, gegen 03:05 Uhr, entfernten unbekannte Personen einen Kanaldeckel aus der Verankerung, so dass in der Fahrbahnmitte der Landsberger Straße in stadtauswärtiger Richtung ein Loch entstand. In der Folge blieben sechs Autofahrer mit ihren Fahrzeugen in dem in der Fahrbahnbahn befindlichen Loch hängen. Alle Fahrzeuge wurden hierbei beschädigt, bei zwei Fahrzeugen brach die Ölwanne, so dass auslaufendes Öl durch die Feuerwehr gebunden werden musste.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 20.11.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Laim

Bürgerversammlung für den Stadtbezirk LaimIn Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 25 lädt Bürgermeisterin Christine Strobl am Dienstag, den 20. November ab 19 Uhr in die Lukas-Hauptschule in der Riegerhofstraße 18 zur Bürgerversammlung des 25. Stadtbezirkes ein. Zu Beginn der Versammlung informieren Bürgermeisterin Christine Strobl und der Bezirksausschussvorsitzende Josef Mögele über aktuelle Entwicklungen in München und im Stadtbezirk.

Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
1. Sachstand S-Bahn-Stammstrecke
2. Sachstand Umweltverbundröhre
3. Camerloher Schule ? baulicher Zustand
4. Bebauung ehemaliges Straßenbahn-Depot Westendstraße
5. Sachstand Kulturelles Zentrum Laim (Hogenbergstraße)
6. ehemaliges Kaufhaus Beck ? Planungen
7. Versorgung mit Kindereinrichtungen im Stadtbezirk ? Planungen

Bei der Bürgerversammlung für Ihren Stadtbezirk haben Sie die Gelegenheit, sich zu aktuellen Entwicklungen und Themen im Stadtbezirk zu informieren, sich zu Wort zu melden, Anträge zu stellen und abzustimmen.

Aktuelle Themen aus dem Stadtbezirk
Sicherheitsbericht der Polizei
Bürgerinnen und Bürger haben das Wort
Die Stadt antwortet
Abstimmung über eingebrachte Anträge

Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle West der Bezirksausschüsse 20, 21, 22, 23 und 25, Landsberger Straße 486, 81241 München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.

Bürgersprechstunde
Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter der Münchner Verkehrsgesellschaft, der Polizeiinspektion, der Stadtverwaltung und des Bezirksausschusses für Ihre Fragen zur Verfügung.

Eingetragen am 19.11.2012

One Weekend Exhibition

One Weekend ExhibitionTraditionsgemäß und heuer bereits zum 15. Mal lädt der Laimer Künstler Rolant de Beer auch in diesem Jahr zu seiner "one weekend exhibition" ein. Weil der Künstler noch in diesem Jahr seinen 60. geburtstag feiert, soll ein wenig zurückgeblickt werden. Deshalb hat de Beer fünf Künstler, mit denen er bereits vielbeachtete Ausstellungen bestritten hat, zu diesem Wochende eingeladen.

Hans Abbing | Niederlande Zeichnungen
Beatrice Pedersen | München | Keramik
Heinz Bänzige | München | Schmuck
Frank Lorenz | Berlin | Malerei
Peter Mages | Malerei | München

De Beer zeigt einen Überblick seines Schaffens aus dem vergangenen Jahr: Großformatige Leinwände in neuer Maltechnik, "TWOgether ONE"-Objekte und "Tulipes en bloc". Darüber hinaus sind "Wandtattoos" zu sehen, die aus einigen seiner Arbeiten entstanden sind - eine interessante Möglichkeit einen echten "Rolant" an die wand zu bekommen! Zudem gibt es Drucke auf Dibondplatte, die nur in limitierter und signierter Auflage zu bekommen sind. Am Wochende werden diese Arbeiten erstmals gezeigt und besteht die einmalige Möglichkeit die Nummer 1 einer Hunderter-Serie zu erwerben.

Freitag 23. November von 17.00 bis 21.00 Uhr
Samstag 24. und Sonntag 25. November von 11.00 bis 18.00 Uhr

Rolant de Beer
Tuttlinger Straße 9
U5 Laimer Platz

Tel: 089-567861

Um Anmeldung wird gebeten!

Eingetragen am 19.11.2012

München muss bezahlbar bleiben!

München muss bezahlbar bleiben!Das Thema "Mieten und Wohnen" spielt eine immer wichtigere Rolle im Leben fast aller Menschen in der Landeshauptstadt München. Welche Möglichkeiten gibt es in der Stadt, sozialverträglich und menschenwürdig zu bauen und zu wohnen? Ist es demnächst Luxus, Teil des urbanen Lebens zu sein? Wird Wohnraum für weite Teile der Mittelschicht in München bezahlbar bleiben? Wie sieht Urbanität in München in der Zukunft aus? Wie wollen wir in Zukunft in München leben?

Die Vorsitzende des Münchner Mietervereins, Rechtsanwältin Beatrix Zurek steht mit dem BA-Vorsitzenden Josef Mögele Rede und Antwort. Die Moderation übernimmt SPD - Stadträtin Verena Dietl.

Öffentliche Versammlung des Ortsvereins der SPD in Laim im Laimer Interim, Am Laimer Anger 2, am Donnerstag, den 22. November 2012 um 19:30 Uhr

Eingetragen am 19.11.2012

Gelungener Startschuss für "Laim im Dialog"

Gelungener Startschuss für Am 7. November trafen sich im Pfarrheim Zu den Hl. Zwölf Aposteln rund 40 Gemeindemitglieder der vier Pfarreien des Pfarrverbands Laim zu einem Gesprächsabend. Sich besser kennenlernen, im Pfarrverband zusammenwachsen und gemeinsam darüber nachdenken, wo es Möglichkeiten und Bedürfnisse für mehr Dialog gibt - das ist Ziel des Projekts Laim im Dialog, das an diesem Abend offiziell an den Start ging. Dafür bietet das Münchner Bildungswerk als Partner dem Pfarrverband seine Hilfe an - in der Umsetzung von Ideen und Wünschen für ein weiteres Zusammenwachsen. Am Ende waren sich Veranstalter und Teilnehmer einig, dass dieser erste Dialogabend ein äußerst gelungener Startschuss für das Projekt war.

"Wir wollen das machen, was viele Bischöfe derzeit proklamieren", sagte Pfarrer Georg Rieger bei seiner Begrüßung. "Wir wollen Ideen sammeln, wie wir hier in Laim näher zusammenzurücken und gemeinsam etwas Größeres auf den Weg bringen können, das länger Bestand hat", so Pfarrer Rieger und wünschte dafür allen Anwesenden einen "eindrücklichen" Abend.

Lassen Sie uns heute Abend gemeinsam darüber nachdenken, wie wir Menschen in unserem Pfarrverband mehr in Bewegung zu anderen bringen können", forderte die Moderatorin des Abends, Karin Wimmer-Billeter vom Münchner Bildungswerk, die Laimer Pfarrverbandmitglieder auf. "Zaungastpastoral" sei das passende Stichwort, mit dem sie die Aufmerksamkeit ausdrücklich auf die Katholiken lenken wolle, die eben nicht im Kirchenraum angetroffen werden.

"Wie lange fühlen Sie sich schon in Laim verwurzelt?" mit dieser Eingangsfrage eröffnete Karin Wimmer-Billeter den Dialog und bat die Gäste des Gesprächsabends, sich entlang eines gedachten Zeitstrahls aufzustellen. Rasch kamen die so nebeneinander Stehenden ins Gespräch, frisch Zugezogene ebenso wie alteingesessene Laimer Urgesteine. Weitere Fragen wie"Wo befindet sich in Laim Ihr Lieblingsplatz?" oder "Was sollte im Laufe des nächsten Jahres noch passieren auf dem Weg des Zusammenwachsens?" boten Impulse für einen regen Austausch.

In der zweiten Hälfte des Abends sammelten die Teilnehmer dann konkrete Ideen für künftige Projekte zur Stärkung der Nachbarschaft und des Dialogs, sowie Wünsche in Bezug auf Spiritualität und Glauben oder interessante Orte und Einrichtungen für Führungen im Pfarrverband. Ergebnis des gemeinsamen Nachdenkens war eine Fülle von teils außergewöhnlichen und kreativen Ideen, für die Einzelne auch bereit sind, sich zu engagieren. Diese Ideen wird das Münchner Bildungswerk nun sortieren und daraus Vorschläge für konkrete Projekte entwickeln.

Der Abend endete nicht mit einem Schlusspunkt sondern mit einem Doppelpunkt: Wir machen weiter!
Haben Sie Interesse, sich in das Projekt "Laim im Dialog" einzubringen? Sie sind herzlich eingeladen, auch wenn Sie an diesem ersten Abend nicht dabei waren! Dann melden Sie sich jederzeit bei Pfarrer Georg Rieger (Tel. 089/547271-3, E-Mail: grieger(at)ebmuc.de) oder Karin Wimmer, Münchner Bildungswerk, Tel. 089/545805-13

Hintergrund
Im Frühsommer hatten einige Interessierte gemeinsam zwei Stadtteilspaziergänge unternommen, um den neuen Pfarrverband räumlich zu erkunden, neue Winkel und historisch Interessantes zu entdecken oder einfach Eindrücke aus dem Stadtteil zu sammeln. Daraus entstand zusammen mit dem Münchner der Gedanke, ein längerfristiges Projekt auf den Weg zu bringen.
Laim im Dialog soll das gegenseitige Kennenlernen und Zusammenwachsen des Pfarrverbands fördern und als Forum dienen, um miteinander ins Gespräch zu kommen, über das was Menschen aus dem Pfarrverband an Laim mögen, welche Orte ihnen wichtig sind, wo es ein Geben und Nehmen gibt und was ihnen für die Zukunft in Ihrem Stadtviertel wichtig ist.

Mehr Informationen und Termine im Pfarrverband Laim gibt´s unter www.pfarrverband-laim.de.

Eingetragen am 16.11.2012

Alle Jahre wieder...

Alle Jahre wieder...Auch dieses Jahr gibt es im Pfarrverband Laim wieder einen E-Mail-Adventskalender. Thema ist diesmal: Begegnung und ...

Der Fotograph Michael Santifaller aus Bogenhausen (am anderen Ende der Linie 18) ist mehrere Tage durch Laim gestromert und hat von den Begegnungen vorgeschwärmt, die er dabei hatte. Da ist die 102jährige Dame die von ihrem Gatten nach Russland entführt wurde, das Feuer vor Zwölf Apostel und vieles mehr.

Michael Santifaller schreibt: "Herzlichen Dank noch einmal für den Auftrag, denn dank ihm durfte ich viele wunderbare Menschen kennenlernen und einen Stadtteil entdecken, der - obwohl in der gleichen Stadt - herzerfrischend anders ist. Getreu dem Motto "Wenn einer eine Reise tut...", machte ich mich auf den Weg und überquerte dieses Mal zwar nur einen Fluss, aber oft fängt eben gleich dahinter schon eine neue Welt, ein noch unbekannter Kosmos an."

Wenn Sie neugierig geworden sind, melden Sie sich bitte bis 29. November unter folgender Adresse für den E-Mail-Adventskalender an: begegnungpvlaim@gmx.de

Foto: Wikimedia Commons ©Andrea Schaufler

Eingetragen am 16.11.2012

Stromausfall in München

Stromausfall in MünchenOffenbar aufgrund einer Havarie in einem Umspannwerk in der Elektrastraße kam es am Donnerstag Morgen im Münchner Westen wie auch im gesamten Stadtgebiet zu massiven Stromausfällen, die zu vermehrten Polizei- und Feuerwehreinsätzen führten. Vorwiegend mussten sich die Retter um steckengebliebene Aufzüge und Feuermeldungen kümmern.

Massiv von den Stromausfällen betroffen auch der Öffentliche Personennahverkehr: Zeitweise fuhren keine S-Bahnen auf der Stammstrecke zwischen Ostbahnhof und Hackerbrücke, auch der Tram- und U-Bahnverkehr kam teilweise zum Erliegen. Da auch die meisten Ampeln in den betroffenen Gebieten nicht mehr funktionierten, kam es insbesondere an großen Kreuzungen zu teilweise chaotischen Zuständen, bei denen Beamte der Verkehrspolizei helfend eingreifen mussten.

Ebenso betroffen scheinen die Netze der Mobilfunkanbieter gewesen zu sein - weil die Antennen auf den Dächern Münchens nicht mit Strom versorgt werden konnten.

Die Münchner Verkehrsbetriebe weisen darauf hin, dass es noch für Stunden zu erheblichen Behinderungen und Verspätungen beim öffentlichen Personennahverkehr kommen kann.

Eine offizielle Stellungnahme der Stadtwerke München zum Stromausfall steht bislang aus.

Update: Offenbar reicht der Stromausfall bis nach Moosburg - dort kommt der Saft nämlich ebenfalls aus München.

Eingetragen am 15.11.2012

Klares Votum: Lukas-Schule Teil der Marke Evangelische Schulen

Die Lukas-Schule bedankt sich bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) für die klare Feststellung, dass sie weiterhin als Teil der "Marke: Evangelische Schulen" gesehen wird. Die Empfehlung der ELKB, die Lehrer mit dem Rahmenkonzept evangelischer Schulen vertrauter zu machen, greifen wir gerne auf; wir sehen das als Teil der bereits jetzt praktizierten guten Zusammenarbeit mit der Evangelischen Schulstiftung.

Auch uns ist wichtig: Wir sehen uns als Teil der evangelischen Schullandschaft, auch wenn nicht alle Lehrkräfte der ELKB angehören (es gibt auch Lehrer aus evangelischen Freikirchen, der römisch-katholischen Kirche sowie der griechisch-orthodoxen Kirche). Mit ihrer geistlichen Prägung ? basierend auf den theologischen Grundsätzen der Evangelischen Allianz ? sieht sich die Lukas-Schule in einer langen Tradition evangelischen Schulwesens, das zu einem maßgeblichen Teil durch den Pietismus geprägt wurde.

Was die in der Süddeutschen Zeitung erhobenen Vorwürfe angeht, stellen wir erneut in aller Klarheit fest: Diese Vorwürfe treffen nicht zu. Sie basieren auf Behauptungen von drei Eltern, die nicht nur von den betroffenen Lehrern entschieden zurückgewiesen worden sind, sondern von anderen Eltern und Schülern im Zuge der Untersuchung gerade nicht bestätigt wurden. Im Gegenteil: Bei mehreren Vorwürfen konnte zum Beispiel durch Hefteinträge von Schülern der jeweiligen Klassen dokumentiert werden, dass die Vorwürfe unzutreffend sind. Gegen die infame Behauptung, an unserer Schule würde mit dem Teufel gedroht, gehen wir im Übrigen juristisch vor.

Es sind persönliche Vorwürfe gegen den Leiter des Lukas-Gymnasiums erhoben worden. Wir stellen zum ersten fest, dass es keinerlei Vorwürfe im Zusammenhang mit der dienstlichen Tätigkeit von Herrn Birnbacher gibt. Zum zweiten ist nachgewiesen, dass Herr Birnbacher zu keinem Zeitpunkt Autor des radikalen Internet-Portals kreuz.net war. In Bezug auf Behauptungen in diesem Zusammenhang hat sich die Süddeutsche Zeitung gegenüber Herrn Birnbacher zur Unterlassung verpflichtet (siehe dazu die anliegende Stellungnahme zur Erklärung von Herrn Birnbacher vom heutigen Tag).

Wie schon in unserem Offenen Brief an die Eltern vom 24. Oktober (siehe www.lukasschule.de) halten wir ebenso fest: Auch wenn wir die Unterstellungen und Vorwürfe entschieden zurückweisen, wollen wir nicht den Eindruck erwecken, als ob an unserer Schule keinerlei Fehler gemacht würden. Im Schulalltag sind auch Missverständnisse möglich. Wir möchten uns ganz ausdrücklich bei den Eltern und Schülern bedanken, die uns auf Fehler und Missverständnisse hinweisen und gehen diesen selbstverständlich nach. Das gehört auch zu unserem Verständnis einer christlichen Schule. Zur privaten evangelischen Lukas-Schule gehören eine Grund- und Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium mit derzeit rund 900 Schülerinnen und Schülern.

Die Lukas-Schule ist eine evangelische Bekenntnisschule. Unser besonderes Ziel ist es, im schulischen Alltag gelebten christlichen Glauben erfahrbar zu machen. Wir bieten den Kindern professionellen und innovativen Unterricht durch staatlich geprüfte und erfahrene Lehrkräfte, die Christen sind und ihr Leben in Verantwortung vor Gott gestalten. Wir betonen das Gemeinsame der christlichen Konfessionen, nicht das Trennende; das hat in den vergangenen 22 Jahren maßgeblich zum Erfolg der Schule beigetragen.

Fördergemeinschaft Lukas-Schule e.V.
Thomas Holmer
Geschäftsführer

Eingetragen am 15.11.2012
Quelle: Ev. Lukas-Schule

Freigabe der Gleise in Pasing gefordert

Freigabe der Gleise in Pasing gefordertDr. Otmar Bernhard freut sich: Auf seine Initiative hin hat der Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtages in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dass die Staatsregierung aufgefordert wird, sich bei der Deutschen Bahn dafür einzusetzen, die beiden Gleise 1 und 2 am Pasinger Bahnhof für eine Verlängerung der U 5 nach Pasing freizugeben. Bisher hat die Deutsche Bahn das abgelehnt. "Damit ist heute ein sehr wichtiger Beschluss für die Verkehrspolitik im Münchner Westen gefasst worden. Mit der oberirdischen Streckenführung und Einfädelung der Züge "Am Knie" kann die Erweiterung der Linie U 5 vom Laimer Platz nach Pasing schnell und kostengünstig realisiert werden", so Dr. Bernhard, selbst Mitglied im Wirtschaftsausschuss.

Der Landtagsabgeordnete aus dem Münchner Westen und Staatsminister a.D. hatte sich bisher mehrmals schriftlich an den Bayerischen Verkehrsminister Martin Zeil (FDP) gewandt und sich vehement für den Ausbau der U 5 eingesetzt. "Die U-Bahn-Verlängerung nach Pasing ist auch schon im Ministerrat am 23. März 2010 gefordert worden, dort wurde dem Thema höchste Priorität eingeräumt", erinnert Dr. Otmar Bernhard .Und: "Die Fertigstellung der U 5 ist und bleibt ein Schlüsselprojekt bei der Ertüchtigung des Bahnknotens München. Ich werde hier keinesfalls nachgeben und mich weiterhin hartnäckig für den Ausbau stark machen."

Eingetragen am 15.11.2012

Kindertagesstätte St. Ulrich sucht Leiterin

Die Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich in München-Laim sucht für ihre Kindertagesstätte mit drei Kindergarten- und zwei Hortgruppen baldmöglichst eine/n Leiter/in der Kindertagesstätte mit 39,0 Wochenstunden für die Gesamtleitung von Kindergarten und Hort zunächst als Elternzeitvertretung.

Wir wünschen uns eine Kollegin mitZu Ihren Aufgaben gehörenWir bieten IhnenBei der Wohnungssuche sowie bei der Suche nach Krippen, Kindergarten- oder Hortplätzen für eigene Kinder sind wir Ihnen gerne behilflich.Ihre Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte an dasKath. Pfarramt St. Ulrich, Lutzstr. 30, 80687 München, Tel.: 089 / 89 45 97 0.Für Fragen zum Kindergarten wenden Sie sich bitte an die Leiterin, Frau Juliane Dodenhoff, Tel. 089/565886.
www.kindergarten-sankt-ulrich.de

Eingetragen am 10.11.2012

Kindertagesstätte St. Ulrich sucht Erzieherin

Die Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich in München-Laim sucht für ihre Kindertagesstätte zum 01. Januar 2013 eine Erzieher/in für die Kindertagesstätte 39,0 Wochenstunden für den Einsatz im Kindergartenbereich

Wir wünschen uns eine/n Kollegin/en mitWir bieten IhnenBei der Wohnungssuche sind wir Ihnen gerne behilflich. Auch bei der Suche nach Kindergarten-/Hortplätzen für Ihre eigenen Kinder unterstützen wir Sie gerne in unserem Pfarrverband.

Ihre Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte an das Kath. Pfarramt St. Ulrich, Lutzstr. 30, 80687 München, Tel.: 089 / 89 45 97 0. Für Fragen zum Kindergarten wenden Sie sich bitte an die Leiterin, Frau Juliane Dodenhoff, Tel. 089/565886.

www.kindergarten-sankt-ulrich.de

Eingetragen am 10.11.2012


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