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Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky beim 25. Unternehmerstammtisch in Laim

Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky beim 25. Unternehmerstammtisch in LaimDie Cranio-Mandibuläre Dysfunktion - kurz CMD - ist nach Krebs für die Kassen die zweitteuerste Krankheitsform weltweit, Millionen Menschen werden von Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen geplagt, deren Ursache bei genauerem Hinsehen in einer Fehlstellung des Unterkiefers begründet ist. Migräne und Tinnitus, ja sogar Sehfehler lassen sich auf eine suboptimale Ausrichtung des Gebisses zurückführen, was die Unterkiefergelenke immer wieder in eine falsche Stellung zwingt und ganz unterschiedliche Krankheitsbilder "bis in die Zehenspitzen" nach sich ziehen kann.

So das Fazit von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky, die beim 25. Unternehmerstammtisch in Laim anhand eindrucksvoller Folien ihren Beruf und ihre Berufung vorstellte. Und den meist langjährigen Prozess erläuterte, in dem mittels ganzheitlicher, nicht-chirurgischer Behandlungsmethoden der modernen facialen Orthopädie Schmerzpatienten zu neuer Lebensqualität finden. Mit Hilfe von Bißschienen, der Behebung von Zahnfehlstellungen aber auch Zahnaufbau gelingt es, den Auslöser für zahlreiche Leiden - den Unterkiefer - in die richtige Position zu bringen und damit auch meist die gesamte Körpersymmentrie, was Schmerzsymptome in ganz anderen Körperregionen zu eliminieren hilft.

Ein fundierter und sympathischer Vortrag, ganz ohne "Fachchinesisch" und "Medizinersprech" von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky, der die rund 25 Gäste des Unternehmerstammtisches mit einem Gebiet vertraut machte, dass den wenigsten in der Runde bekannt gewesen sein dürfte. Klar, zum Zahnarzt geht jeder, aber die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Bewegungsapparates mit Focus Gebiß und Unterkiefer muß sich in Dentistenkreisen erst noch durchsetzen.

Die Praxis für Zahnheilkunde von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky ist in der Münchner Innenstadt, im Rosental 6, 80331 München.

Und natürlich bekamen die Unterkiefer der Stammtischgäste auch was zu tun, Nana Berzl vom Speisezimmer hatte eine afghanische Linsensuppe mit Granatapfel (!) und einem Korianderpesto dabei, zum Nachtisch gab's einen sündhaft köstlichen Apfelauflauf. Michael Wenzel vom WEIN.GUT schenkte passend dazu zwei gute Tropfen "Domain La Garrelle" aus.

Der nächste, wenn auch ausserplanmäßige Stammtisch findet am 7. Dezember im Speisezimmer statt. Weitere Informationen dazu auf der Unternehmerstammtisch-Homepage.

Eingetragen am 25.11.2011

Eindeutiges Ergebnis - Laimer und Pasinger wollen U5

Eindeutiges Ergebnis - Laimer und Pasinger wollen U5Es ist erstaunlich, wie der Weiterbau der U-Bahnlinie 5 nach Pasing die Gemüter bewegt. Bislang haben 160 Besucher an unserer LAIM-online-Umfrage teilgenommen, das Ergebnis spricht für sich, denn über 80 Prozent votieren für die Verlängerung.

Ein solches Ergebnis hatte sich ja bereits in der Bürgerversammlung am 15. November abgezeichnet, in Wortmeldungen und Anträgen sprachen sich Bürger nachdrücklich für den Weiterbau aus. Denn obwohl die Baupläne in der Schublade liegen, verhält sich die Landeshauptstadt sehr zögerlich, wenn es um konkrete Planungen für den Weiterbau geht. Dabei sind sich Bahnfachleute wie Politiker einig, dass die Verlängerung der U-Bahn-Linie vom Laimer Platz nach Pasing zwar keinen vollständigen Ersatz für die geplante 2. Stammstrecke der S-Bahn, wohl aber eine erhebliche Entlastung des S-Bahn-Netzes mit sich bringen würde. Zudem brächte die Anbindung der neuen Pasinger Geschäftswelt einen enormen Entwicklungsschub für die dortige Infrastruktur, Laimer Bürger hätten neue und in wenigen Minuten erreichbare Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten.

Das Kuriose an der seit Jahren anhaltenden Debatte ist, dass die U5 ursprünglich bis nach Pasing geplant war, "Sachzwänge" und klamme Kassen haben das ambitionierte Bauvorhaben immer wieder verhindert. Durch die Absage der Münchner Olympiabewerbung für 2018 ist das Milliardenprojekt der 2. S-Bahn-Stammstrecke vorerst auf Eis gelegt - und der Weiterbau der U-Bahn rückt wieder in das Blickfeld der Münchner Bürger.

Auch Ihre Meinung ist gefragt, hinterlassen Sie Ihre Stimme bei unserer Umfrage Weiterbau U5 nach Pasing.

Eingetragen am 24.11.2011

Kinder- und Jugend Bezirksausschusssitzung

Kinder- und Jugend BezirksausschusssitzungAlle Kinder und Jugendliche in Laim sind herzlich eingeladen zur Kinder- und Jugend Bezirksausschusssitzung "Kinder- und Jugend BA" in Laim am Freitag, 2. Dezember 2011 von 15.00 bis 17.00 Uhr im Laimer Jugendzentrum, Von-der-Pfordten-Str. 59, München Laim.

"Was vermisst ihr in eurem Stadtteil?", "Was stört euch?", "Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr?"

Stadtteilpolitiker geben Antworten auf die Fragen der Kinder und Jugendlichen und nehmen Anträge entgegen. Mit dabei: Kinderbeauftragte Lisbeth Haas und Mitglieder aus dem Unterausschuss Soziales, Schule und Sport.

Infos: Kinder- und Jugendbeauftragte Lisbeth Haas; Tel.: 089 / 578989, haaslisbeth@web.de. Veranstalter: BA 25 Laim, Unterausschuss Soziales, Schule und Sport

Eingetragen am 24.11.2011

Trickdiebstahl durch falschen Stadtwerkemitarbeiter

Trickdiebstahl durch falschen StadtwerkemitarbeiterLaim: Am Montag, 21.11.2011, gegen 15.30 Uhr, wurde eine 93-jährige Rentnerin vor ihrem Wohnanwesen von einem Unbekannten angesprochen, der sich als Mitarbeiter der Stadtwerke vorstellte. Er stellte ihr eine Rückzahlung von 270 Euro in Aussicht. Die Seniorin ließ den Unbekannten in ihre Wohnung. Dort bat er um etwas zu trinken und einen Zettel sowie einen Stift. Nachdem sich die 93-Jährige hierzu in der Küche aufhielt, konnte der Täter unbemerkt im Schlafzimmer aus einer Schublade drei Kuverts mit einem erheblichen Bargeldbetrag entwenden. Als sich der unbekannte Mann eilig aus der Wohnung begeben hatte, stellte die Seniorin den Diebstahl fest und verständigte die Polizei.
Die Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos.

Täterbeschreibung:
Ca. 35 Jahre alt, ca. 160 cm groß, braune, glatte, kurze Haare;

Zeugenaufruf:
Personen, die verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Zschokke- und Hans-Thonauer-Straße gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 22.11.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

25. Unternehmerstammtisch in Laim

25. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 25. Unternehmerstammtisch in München-Laim am 24.11.2011 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Wer kennt das nicht - Kopfschmerzen, Tinnitus, Hals- und Lendenwirbelsäulenschmerzen, Schwindelgefühle - nur all zu oft führen Unternehmer diese Erscheinungen auf ihre Arbeitsbelastung zurück. Dabei kann eine simple Zahn- oder Kieferfehlstellung der Auslöser für zahlreiche Leiden sein. Zum 25. Unternehmerstammtisch ist Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky bei uns und wird uns erläutern, wie gesunde Zähne und die Behebung von Zahnfehlstellungen mittels ganzheitlicher, nicht-chirurgischer Behandlungsmethoden der modernen facialen Orthopädie unser Allgemeinwohl massiv steigern können.

Für das leibliche Wohl sorgen die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden. Für die Teilnahme am Stammtisch wird ein Beitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass.

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen, und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

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Eingetragen am 21.11.2011

Der Fronleichnamer Weihnachtsmarkt öffnet wieder seine Pforten!

Der Fronleichnamer Weihnachtsmarkt öffnet wieder seine Pforten!Am kommenden Adventswochenende lädt die Pfarrei Fronleichnam in der Senftenauerstraße 111 in München-Kleinhadern wieder zum Fronleichnamer Weihnachtsmarkt ein.

Zur feierlichen Eröffnung singen die Kindergartenkinder Adventslieder und stimmen in die Adventszeit ein. Freuen Sie sich auf selbstgemachte Köstlichkeiten, neueste Kreativarbeiten, Geschenke aller Art, Gepa-Verkauf und die "Lebendigen Stände": Wir zeigen Ihnen am Samstag Kränze binden und Klosterarbeiten, am Sonntag Herstellen von Modeschmuck.
Unsere Punschecke lädt Sie zu Stollen und Gebäck, Kaffee und verschiedenen Getränken ein.

Im beheizten Jugendzelt vor dem Pfarrheim gibt es an beiden Tagen heiße Maroni, gebrannte Mandeln, Würstl / Semmel und Glühwein. Der Erlös geht an drei soziale Projekte.

Freitag 25.11.2011
09.00 ?11.00 Uhr Adventskranzverkauf vor der Kirche

Samstag 26.11.2011
15.00 ?18.00 Uhr Weihnachtsmarkt
15.00 ?17.00 Uhr Engelswerkstatt für Kinder

Sonntag 27.11.2011
11.00 ?16.30 Uhr Weihnachtsmarkt
Am Nachmittag spielt die "Fronleichnamer Hausmusik"

Eingetragen am 21.11.2011

Grüne Wiesen für unsere Kinder - Bürgerinitiative fordert Gesamtkonzept für Münchner Tunnel-Initiativen

Grüne Wiesen für unsere Kinder - Bürgerinitiative fordert Gesamtkonzept für Münchner Tunnel-InitiativenNeben der Landshuter Allee sind nun auch die Stickstoffdioxid- und Feinstaubgrenzwerte im Münchner Westen nachweislich überschritten. Aufgrund einer Petition der Bürgerinitiative BiBAB 96 München wurden neue lmmissionsberechnungen durch die TÜV SÜD Industrie Service GmbH durchgeführt, in dem bestätigt wird, dass der Grenzwert lt. TÜV-Gutachten für Stickstoffdioxid in Laim überschritten ist, und für Feinstaub eine Überschreitung nicht ausgeschlossen werden kann.

In einem Schreiben vom LfU Bayerisches Landesamt für Umwelt (16.02.2011) an das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit steht:
Auszug: "Aus dem o, g. TÜV-Bericht geht hervor, dass die Überschreitungen eindeutig durch den Straßenverkehr verursacht werden. Aufgrund der eindeutigen Überschreitungssituationen hält das LfU (Landesamt für Umwelt) Messungen nicht für erforderlich."

Die Petition der Bürgerinitiative "Bau einer Einhausung zum Schutz vor Schadstoffen - Immissionsschutz für Anwohner an der A 96? wurde einstimmig vom Umweltausschuss des Bayerischen Landtages gewürdigt. Die Antwort der Bayerischen Staatsregierung steht noch aus.

Die 5. Fortschreibung der Luftreinhalteplanung in München wurde begonnen. Eine Beschlussvorlage für den Münchner Stadtrat wird gerade erarbeitet.

Der Münchner Westen ist seit der Anbindung der Lindauer Autobahn an die Stuttgarter Autobahn vom Verkehrsaufkommen am stärksten belastet. Täglich fahren am Knotenpunkt Fürstenriederstr./A96 163.000 Kfz/24h und am Mittleren Ring/A 96 über 200.000 Kfz/24h. Der Ausbau des neuen Wohngebietes Freiham mit über 20.000 Wohneinheiten sowie der Ausbau der A96 in Gilching tragen weiter zu steigender Verkehrsbelastung bei.

An der A 96 bestehen 59 soziale Einrichtungen und Sportanlagen, deren Abstand bis zur Autobahn weniger als 250 m betragen.

Der Antrag der Bürgerinitiative BiBAB 96 München in der Bürgerversammlung Sendling-Westpark, ein Gesamtkonzept für München mit Beteiligung der Bürgerinitiativen zu erstellen, wurde mehrheitlich angenommen. Die Bürgerinitiative hofft nun auf die Gründung eines öffentlichen Forums, da sie fest davon überzeugt ist, dass München einen Zukunftsplan braucht, in dem alle Zuständigkeiten und Beteiligten zusammenarbeiten. Die Bürgerinitiative hat Verkehrsminister Ramsauer deshalb um ein Gespräch gebeten.

Eingetragen am 16.11.2011
Quelle: Bürger-Initiative BAB96 München

Gedenken am Feldkreuz

Gedenken am FeldkreuzMit einer Kranzniederlegung gedachte der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. anlässlich des Volkstrauertages am 12. November den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung. Der Volkstrauertag wurde bereits 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag ins Leben gerufen und hat seither mehrmals das Datum gewechselt.

Zunächst dem Gedenken der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten gewidmet, geht es heute darum, darauf aufmerksam zu machen, dass Gewalt und kriegerische Auseinandersetzungen nach wie vor auf der weltweiten Tagesordnung stehen und unermeßliches Leid über die Menschen bringen. Um so dringlicher sei es, an Krieg und Verteibung im vergangenen Jahrhundert zu erinnern, so Gerhard Krämer, Vorsitzender des Vereins.

Neben den Mitgliedern des Veteranen- und Kriegervereins Laim 1890/2010 e.V. waren auch der Schlesische Heimatverein, die Schlesische Trachtengruppe "Rübezahl", die Liedertafel Pasing e.V., der Verein der Niederbayern Pasing, die Reservistenkameradschaft Pasing e.V., die Reservistenkameradschaft Ismaning e.V. sowie die 12 Apostelschützen, verteten duch Vorstand Thomas Kreuzer am Feldkreuz in der Rushaimer Straße zugegen. Ebenso wie Verteter der CSU-Fraktion im Bezirksausschuß Laim sowie die Böllerschützen Sankt Peter aus Hadern und das Blasquintett Kaiser, die für den Rahmen der Veranstaltung sorgten.

Eingetragen am 16.11.2011

Großer Herbst-Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek Laim

Der nächste Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53, findet am Samstag, 19. November, von 10 bis 13 Uhr statt. Verkauft werden aktuelle, zum Teil völlig neuwertige Romane und Sachbücher, Schmöker und Krimis, Bilderbücher für die Kleinen, attraktive CDs, DVDs und Spiele. Die Gelegenheit also, sich mit Lektüre für kalte Wintertage einzudecken. Und als besonderes Schmankerl werden auch diesmal Reiseführer, die nicht älter als zwei Jahre sind, gegen einen Artikel freier Wahl eingetauscht. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 1 27 37 33-0.

Eingetragen am 16.11.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Nachrichten aus Ihrer Hahnenapotheke

Nachrichten aus Ihrer HahnenapothekeKeinerlei Risiken
Scheinbar wird es bei der bisherigen Nicht-Regelung der Entsorgung von Altmedikamenten bleiben. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag hervor:
"Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für eine bundeseinheitliche Regelung zur Entsorgung von Altmedikamenten" heißt es darin. Durch die Entsorgung über den Hausmüll entstünden "keinerlei über das normale Lebensrisiko hinausgehende Risiken", weswegen "die Entsorgung über den Restmüll einen sicheren Entsorgungsweg darstellt".

Auch die Verantwortung für die Entsorgung scheint für die Regierung geklärt: "Für die ordnungsgemäße Entsorgung ist grundsätzlich der Abfallbesitzer verantwortlich" - der Bürger also.
Apotheker sehen das anders, so auch Alfred Böhm von der Hahnenapotheke in der Fürstenriederstraße 65: "Um jegliche Risiken auszuschließen, nimmt das Team der Hahnen-Apotheke selbstverständlich nicht mehr benötigte oder verfallenene Arzneimittel kostenlos zurück und führt sie einer sicheren Entsorgung zu."

Kostentreiber Apotheke? - Mehrwertsteuer kostet Kassen mehr als Apotheken
Nicht zuletzt weil es den Krankenkassen an Geld mangelte, spart die Regierung mit dem AMONG bei den Apotheken Millionen ein ? dabei sind es gerade nicht die Apotheken, die für die Krankenkassen die großen Kostentreiber sind. Der Teil der GKV-Ausgaben, der an die Apotheken fließt, nimmt mit 2,5 Prozent im Gesamtetat eher eine beiläufige Rolle ein. 4,46 Milliarden Euro zahlen die Krankenkassen an die Apotheken ? das ist weniger als sie beispielsweise für den Staat an Mehrwertsteuer berappen müssen. Über 4,5 Milliarden nimmt dieser Posten ein.
"Apotheken gehören zu den kleinsten Ausgabenposten der Krankenkassen, leisten aber einen erheblichen Beitrag zur Gesundheit den Menschen in Deutschland," stellt auch DAV-Chef Fritz Becker fest. Sie bieten auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Über 21.000 Apotheken in Deutschland werden mit diesen 2,5 Prozent betrieben, fast 150000 Beschäftigte bezahlt. Gerade deshalb treffen die Einsparungen die Apotheken so hart. Die Mehrwertsteuer hingegen bleibt unangetastet. Der Staat will nicht bei sich selbst sparen.

Verwaltungskosten fast verdoppelt - Bürokratiemonster Gesundheitsfonds
Auf einen drastischen Anstieg der Verwaltungskosten beim Bundesversicherungsamt (BVA) machen jetzt die bayerischen Betriebskrankenkassen aufmerksam. Nach Angaben von Sigrid König, Vorsitzende des BKK Landesverbandes Bayern, hätten sich die Kosten für die Verwaltung des Gesundheitsfonds fast verdoppelt ? konkret von drei auf fünf Millionen Euro. Die Zuteilungen seien für die jeweiligen Kassenarten im Vergleich zum bisherigen Risikostrukturausgleich nahezu gleich geblieben, so König. Die Verwaltungskosten beim BVA seien jedoch enorm gestiegen ? genauso wie bei den Kassen. König führt Zahlen an: So würden von den gesetzlichen Krankenkassen rund 665 Millionen Arzneimitteldaten, 94 Millionen stationäre Diagnosen und 1,8 Milliarden ambulante Diagnosen aufbereitet und gemeldet. Pro Versichertem fielen demzufolge durchschnittlich 35 Datensätze an.

Hahnen-Apotheke Alfred Böhm e.K.
Fürstenrieder Strasse 65 - 80686 München
Fon: 089-563430
Fax: 089-54611512
info@hahnenapotheke.de

Eingetragen am 15.11.2011

Bürgerversammlung in Laim

Bürgerversammlung in LaimDass sich zur diesjährigen Bürgerversammlung in Laim nach Jahren der Abstinenz mal wieder der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München angekündigt hatte, war wohl nicht ausschlaggebend für den enormen Andrang - es war einfach brechend voll wie in den Vorjahren anderenorts auch. Und es stellte sich schnell heraus, dass auch die neuen, nunmehr barrierefreien Räumlichkeiten in der Lukas-Hauptschule am Riegerhofweg überfordert waren, alle interessierten Laimer Bürger aufzunehmen. Zudem musste rund ein Drittel der Anwesenden mit Stehplätzen vorlieb nehmen - bei rund zweieinhalb Stunden Versammlungsdauer ein veritabler Kraftakt, insbesondere für ältere Menschen.

Das zeigte zum wiederholten Male deutlich, dass unser Stadtteil ein ausreichend dimensioniertes Bürgerhaus dringend nötig hat - die derzeit bekannten Planungen für die Hogenbergstraße gehen allerdings am Bedarf meilenweit vorbei. Dazu äußerten sich auch Laimer Bürger in ihren Anträgen - dazu jedoch später.

Zunächst eröffnete Christian Ude die Versammlung, stellte das Präsidium und die anwesenden Vertreter der Münchner Referate sowie die Vertreter der Polizei vor. Dann konnte der OB mit beeindruckendenn Zahlen der Münchner Stadtkasse überzeugen, die knappen Budgets werden bei steigenden Ausgaben durchaus gerecht verteilt. Insbesondere der Etat "Soziales" lag Ude am Herzen, mit über 600 Millionen Euro immerhin ein Viertel aller Augaben der Landeshauptstadt. Insgesamt könne sich die finanzielle Situation der Landeshauptstadt sehen lassen, so der OB. Was zum großen Teil daran liege, dass bei der größten Einnahmequelle Münchens, der Gewerbesteuer, alles beim Alten geblieben ist und München nicht - wie etwa andere Großstädte Deutschlands - seine Stadtwerke, Verkehrsbetriebe und Krankenhäuser an private Investoren verscherbelt hat.

Im Anschluß ging der Vorsitzende des Laimer Bezirksausschusses Josef Mögele auf Laimer Befindlichkeiten und Laimer Brennpunkte ein - und davon gibt es ja eine ganze Menge. Die Umweltverbundröhre kam ebenso zur Sprache wie die Tram-Westtangente vom Roman- zum Ratzingerplatz. Das Bauvorhaben Hogenbergstraße, die angrenzende Baustelle ehem. Hertie-Kaufhaus, Busbetriebshof Westend-/Zschokkestraße, Laimer S-Bahnhof, Weiterbau der U5 nach Pasing und - ewig grüßt das Murmeltier - das ehemalige Kaufhaus Beck im Norden der Fürstenrieder Straße, an dem die Bautätigkeit mittlerweile komplett eingestellt zu sein scheint. Mögele gab zu, keine aktuellen Informationen über den Stand der Dinge an der Bauruine zu haben - was nicht weiter verwundert, schließlich sind private Bauträger nicht verpflichtet, dem Bezirksausschuss Rechenschaft abzulegen. Gleichwohl ist es jedes Jahr dasselbe Trauerspiel - seit zwanzig Jahren gammelt die Bauruine vor sich hin, ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Aber Mögele hatte auch Positives zu vermelden, so die Fertigstellung des neuen Laimer Jugendzentrums ("gut angelegtes Steuergeld") und die neue KITA/Tagesbetreuung an der Camerloher Straße. Was nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass Laim gegenüber dem städtischen Durchschnitt nach wie vor unterversorgt ist. Die Gründe dafür sind hauptsächlich in der faktisch nicht vorhandenen Fläche für Neubauten zu suchen.

Bürgerversammlung in LaimAuch beim Sicherheitsbericht der Laimer Polizeiinsprektion gab es keine maßgeblichen Veränderungen zum Vorjahr - leicht gestiegene Unfallzahlen, eine überschaubare Kriminalitätsrate, aber eine Steigerung bei Seniorenunfällen so Polizeioberrat Dieter Zitzler-Ant, Leiter der Polizeiinspektion 41 in Laim. Er mahnte die anwesenden Laimer Bürger zur Vorsicht und Rücksichtnahme - insbesondere an Schulwegen und wenn Senioren am Verkehsgeschehen beteiligt seien.

In den danach von Laimer Bürgern zur Abstimmung gestellten Anträgen spiegelten sich die bekannten Probleme Laims wieder. Neben Anträgen zum Fluglärm, zum Baum- und Ensembleschutz und zur Verkehssituation gab es vor allem Anträge zur U-Bahn nach Pasing, zur Umgestaltung des Willibaldplatzes oder zum Neubau einer Turnhalle an der Schule an der Schrobenhausener Straße, die alte Halle weckt bei Eltern Sicherheitsbedenken, die Bausubstanz ist mehr als kritisch. Harsche Kritik gab es am derzeitigen Planungsstand für das Bürgerhaus an der Hogenbergstraße: Die Versammlungsfläche des angedachten Bürgersaals sei mit 130 qm für die Ansprüche eines Stadtteils mit 50.000 Einwohner ebenso unterdimensioniert wie 90 qm Fläche für Laimer Vereine, zumal die Räume nur zeitweise genutzt werden könnten. Behindertentoiletten befänden sich im ersten Stock, Kinder der geplanten KITA müssten auf einer Betonterrasse spielen - es zeichnet sich ein Planungsmurks für ein Gebäude ab, dass so niemand braucht und haben will - so die Antragstellerin Frau Zettinger. Ein interessanter Vorschlag kam von Werner Brandl, der den Antrag stellte, die Fastfood- und "toGo"-Firmen an den Kosten der Straßenreinigung zu beteiligen, denn deren Verpackungsmüll verteils sich mittlerweile über den ganzen Stadtteil.
In der Kleingartenanlage an der Westendstraße machen sich die Pächter Sorgen über bevorstehende Baumaßnahmen, ein Investor hat das Gelände erworben - und das sicher nicht zum Spaß.

Der Oberbürgermeister stand im Anschluß Rede und Antwort zu Anträgen und Anfragen und an der einen oder anderen Stelle schimmerte schon der kommende Wahlkampf durch. Auch Ude ging noch einmal detailliert auf die Weiterführung der U5 nach Pasing ein, warnte jedoch davor, die U-Bahn als Alternative zu einer zweiten Stammstrecke etablieren zu wollen. Immerhin: Die z.T. schon abgeschlossenen Baumaßnahmen am Pasinger Bahnhof sehen den Anschluß einer U-Bahn bereits jetzt vor, Laimer und Pasinger dürfen also Hoffnung haben. Die U-Bahn nach Pasing gehörte denn auch zu den Anträgen, die einstimmig angenommen wurden - auch die Umgestaltung des Willibaldplatzes sowie der Baum- und Ensembleschutz fand viele Fürsprecher.

Viele Fragen konnten nicht abschließend geklärt werden. Zum Stand der Dinge bei der Überplanung des Geländes des ehemaligen Tram-Betriebshofes zwischen Zschokke-, Westend und Hans-Thonauer-Straße lädt der Laimer BA am 22.11.2011 ab 19:00 Uhr zu einer Sondersitzung in das Alten- und Servicezentrum Laim am Kiem-Pauli-Weg 22 ein, dort können sich die Laimer Bürger über die Bauvorhaben und das Vorgehen des Laimer BA aus erster Hand informieren.

Eingetragen am 15.11.2011

Sondersitzung des BA25 Laim am 22.11.2011

Das Grundstück des ehemaligen Tram-Betriebshofes auf dem Gelände zwischen Zschokke-, Westend und Hans-
Thonauer-Straße sorgt derzeit für einigen Streit zwischen der Stadt München und dem Bezirksausschuss, fühlen sich die Laimer doch von den widersprüchlichen Plänen der Stadt einigermaßen übergangen. Zunächst gab es Zusagen für ein neues Wohngebiet auf der riesigen Freifläche - nun will die Stadt das Grundstück weiter für ihren Verkehrsbetrieb nutzen.


Das aktuelle Geschehen nimmt der BA zum Anlaß, am 22.11. zu einer Sondersitzung in das Alten- und Servicezentrum Laim am Kiem-Pauli-Weg 22 einzuladen. Beginn ist um 19:00 Uhr. Laimer Bürger können sich aus erster Hand über den Stand der Dinge bei der Überplanung des Grundstückes informieren.

Eingetragen am 14.11.2011

Kranzniederlegung am Feldkreuz Rushaimer Straße

Kranzniederlegung am Feldkreuz Rushaimer StraßeAnläßlich des Volkstrauertages 2011 lädt der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. am 12. November ab 15:00 Uhr ein zur Kranzniederlegung am Feldkreuz in der Rushaimer Straße in Laim. Nach einer kurzen Gedächtnis-Ansprache des Vorsitzenden wird das Rahmenprogramm vom Bläserquartett Kaiser bestritten.

Gemeinsam mit Laimer Bürgern und Abordnungen verschiedener Laimer Vereine soll den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung gedacht werden

Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. Seit 1952 wird der Volkstrauertag zwei Sonntage vor dem Ersten Advent begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Eingetragen am 11.11.2011

Verkauf von Christbäumen auf öffentlichen Straßen und Plätzen

Der Verkauf von Christbäumen auf öffentlichen Straßen und Plätzen und in städtischen Grünanlagen der Landeshauptstadt München findet in diesem Jahr in der Zeit von Samstag, 26. November, bis Samstag, 24. Dezember (Heiliger Abend), statt.
Anmeldebeginn für den Verkauf ist Montag, 14. November. Die Anträge auf Überlassung eines Verkaufsplatzes können bei der Bezirksinspektion jenes Stadtbezirkes gestellt werden, in dem der Verkauf von Christbäumen stattfinden soll. Für Laim ist das die

Bezirksinspektion West
Landsberger Straße 486
81241 München
Telefon 2 33-4 65 90

Die Bezirksinspektionen sind zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag 7.30 Uhr bis 12 Uhr
Dienstag 10 Uhr bis 18.30 Uhr
Mittwoch 7.30 Uhr bis 12 Uhr
Donnerstag 10 Uhr bis 16 Uhr
Freitag 7.30 Uhr bis 12 Uhr

Weitere Informationen zu den Bestimmungen, den Verkaufszeiten sowie den Gebühren können der Bekanntmachung für den Christbaumverkauf für das Jahr 2011 entnommen werden.

Eingetragen am 11.11.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

LAIM-online Newsletter 11/11

Soeben geht der LAIM-online Newsletter in den Versand, auf den sich schon weit über 1000 Abonnenten freuen. Wieder prall gefüllt mit Neuem und Wichtigem aus dem Münchner Westen. Dieses Mal leider mit einem Tag Verspätung, was daran liegt, dass gestern die Filmcrew von LANIZmedia in unseren heiligen Hallen war, um unser neues Image-Video abzudrehen - eine anstrengende und vor allem zeitaufreibende Geschichte.

Trotz der Verspätung: Viel Spaß beim Lesen!

Eingetragen am 11.11.2011


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Laim: Am Sonntag, 15.12.2024, gegen 13:40 Uhr, befuhr ein 30-Jähriger mit Wohnsitz in Mü...
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