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Riskantes Wendemanöver - Kradfahrer schwer verletzt

Riskantes Wendemanöver - Kradfahrer schwer verletztLaim: Am Sonntag, 30.05.2010, gegen 12.00 Uhr, fuhr ein 26-jähriger Deutscher mit seinem Ford Focus von einem Parkstreifen der Elsenheimerstraße los und leitete unmittelbar darauf ein Wendemanöver ein. Dabei übersah er einen die Elsenheimerstraße in südöstliche Richtung fahrenden Kradfahrer. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen bzw. ausweichen und prallte auf Höhe des linken vorderen Kotflügels gegen den Pkw.
Der 57-jährige Münchner wurde dabei von seinem Motorrad auf die Fahrbahn geschleudert und verletzte sich an der Wirbelsäule. Er wurde mit einem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.

Eingetragen am 31.05.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

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LANIZmedia - professionelle VideoproduktionBewegte Bilder - bewegende Bilder: Professionelle und anspruchsvolle Videoaufnahmen setzen zum Einen ein erstklassiges und modernes Equipment, zum Anderen jahrelange Erfahrung, eine tiefe Menschenkenntnis und den Blick für den Moment voraus.

Ganz gleich on Werbefilm oder Familienvideo: Mit einer modernen Kamera-Ausrüstung halten wir Ihre sowohl Business-Events, Messen, Firmenfeiern aber auch Ihre berührenden privaten Momente wie Hochzeiten, Taufen und Familienfeiern in sensiblen, brillianten Bildern fest. Mit professionellen Schnittwerkeugen sorgen wir dafür, dass Ihre Aufnahmen einen Hauch von Hollywood bekommen - und zum bleibenden, unvergesslichen Erlebnis werden.

Weitere Informationen unter http://www.lanizmedia.com.

Eingetragen am 30.05.2010

Laimer Fischtage 2010

Laimer Fischtage 2010Vom 4. bis 16. Juni sind die Jungs vom Hamburger Fischmarkt wieder zu Gast in München-Laim, mittlerweile zum fünften Mal. Das bedeutet 2 Wochen Hamburger Fischmarkt-Atmosphäre auf dem Laimer Anger an der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Café Detterbeck und Interim.

Verkauft werden Aal und viele Fischspezialitäten, Wurst, Käse und Blumen - und das lautstark, wie eben auf dem Fischmarkt üblich.
Die Besucher des Fischmarktes erwartet täglich von 10 bis 20 Uhr neben den Verkaufsständen auch ein großer Biergarten, für die Kleinen gibt's ein Kinderkarussell.

Am Eröffnungstag gibt's traditionell eine kostenlose Matjesverteilung und 1 Faß Freibier.

Für die musikalsiche Umrahmung sorgen u.a. die "Cagey Strings", "Rock'n'Roll Fever", die "Alpencasanovas" und viele andere.

Eingetragen am 30.05.2010

[Anzeige] Reisen fürs Gebiss

Reisen fürs GebissBedeutet Gesundheitstourismus lediglich Reisen gen Osteuropa zum besonders günstigen Zahnersatz? Keineswegs, es besteht auch ein umgekehrter Trend. Seit einigen Jahren entdecken gut gestellte Reisende aus den Golf- oder asiatischen Staaten zunehmend den europäischen Städtetourismus. Im selben Zug interessieren sich manche unter ihnen für die hohe Qualität der medizinischen Versorgung im Reiseland. Warum nicht gleich die Zähne in einer Praxis vor Ort behandeln lassen? Das Netzwerk der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) verzeichnet diese Nachfrage besonders in München, Lübeck und Wien.

Touristen pilgern das ganze Jahr über in die geschichtsträchtigen Metropolen Europas. Sie begegnen medizinisch gut versorgten Menschen und manch einer denkt darüber nach, die hohen Standards für sich in Anspruch zu nehmen. Während des Urlaubs lässt sich im selben Zug beispielsweise eine zahnmedizinische Behandlung gut einplanen.

Auch Geschäftsreisende schaffen Nachfrage
Oftmals ist auch eine Geschäftsreise der Anlass, den persönlichen Spielraum für eine medizinische Behandlung auszuweiten. Dabei wird die demografische Entwicklung bei den reisenden Beratern, Vertriebsleuten oder Schulungstouristen zum Faktor. So sind nach einer Studie der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef 40 Prozent unter ihnen älter als 50 Jahre. Mit steigendem Anteil verändern sich auch die Anforderungen an die medizinische Infrastruktur der Reiseziele.

Zehn Prozent Patienten aus dem Ausland
Im Netzwerk der GZFA liegen die Städte München, Lübeck und Wien an der gesundheitstouristischen Spitze. Auch einzelne Regionen wie das Allgäu oder Donaumoos bewegen sich in diesem Trend. Phasenweise reisen hier bis zu zehn Prozent der Patienten aus dem Ausland an, meist aus dem westeuropäischen, aber auch aus dem osteuropäischen oder arabischen Raum. Dann befassen sie sich neben Museen und Schlössern kurzzeitig mit zahnästhetischen Behandlungen, Zahnimplantaten oder der anspruchsvollen Kiefergelenktherapie.

Auch Gesundheitstouristen sind treu. "Die meisten unserer Patienten wiederholen im Jahr darauf ihren Zahnarztbesuch. Dann bringen sie oft ihre Verwandten mit", schildert Dr. Andrea Fischer-Barber von den Münchner Isar Kliniken. Doch landen sie nicht zufällig in den Zahnarztstühlen der Metropolen. Neben selbstverständlichen Voraussetzungen wie Übersetzungs- und Hotelservice stützt eine gute Vernetzung mit international arbeitenden Tourismusmarketingagenturen die Nachfrage. Deren Vertreter sprechen bei Gesundheitstourismus gar von einem ?Megatrend? und raten zu übergreifenden Vermarktungskonzepten.

Die GZFA selbst veröffentlicht auf ihrem Portal unter dem Stichwort "Zahntourismus" eine Checkliste für Patienten, die über Zahnimplantation im Reiseland nachdenken.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz im Münchner Westend baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 75.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Daneben betreibt die GZFA das Portal www.implant24.com, auf dem sie erfahrene Implantologen, renommierte Dentallabors und Materialspezialisten für Titan und Vollkeramik präsentiert. In Deutschland produzierter Zahnersatz ist hier Standard.

Eingetragen am 27.05.2010

Eigenlob

Die Mutter aller Suchmaschinen macht mit neuen Zahlen von sich reden und beziffert den "Economic Impact", also die Auswirkung des Unternehmens GOOGLE auf die Wirtschaft der Vereinigten Staaten auf 54 Milliarden Dollar. Die genannte Summe lässt sich natürlich schwer nachprüfen - als Grundlage diente den Google-Statistikern die Erträge der Werbeprogramme Adwords und Adsense, Spenden von Google an Nonprofit-Organisationen in Form kostenloser Werbung sowie der geldwerte Vorteil, den Unternehmen aus den natürlichen Suchergebnissen der Suchmaschine ziehen.

Weiterlesen bei Google

Eingetragen am 27.05.2010

Sau schmieren und Abspatzen - Schafkopf für Anfänger/innen

Bayerisches Brauchtum ist wieder in ? und nicht nur das Tragen von Trachten oder alte Volkstänze werden wiederentdeckt. Auch Kartenspielen "auf bayerische Art", nämlich Schafkopfen, findet neue Anhänger. Für alle, die mit den Regeln und Spielstrategien dieses geselligen Kartenspiels noch nicht vertraut sind, bietet die Münchner Volkshochschule in der Außenstelle Hadern eine Einführung in den Pfingstferien an. In dem zweitägigen Wochenendseminar am 5. und 6. Juni bekommt man nicht nur einen Einblick in das Spiel, sondern auch in die deftige baierische Schafkopf-"Fachsprache".

Seminar mit Rudolf Fischer
Volkshochschule Hadern, Guardinistraße 90, Samstag/Sonntag, 5. und 6. Juni 2010, 10.00 bis 17.00 Uhr
Kursgebühr: ? 54.?
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich (Kursnummer: CS 3505)

Eingetragen am 21.05.2010

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in Laim

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in LaimZu einem Meinungsaustausch trafen sich die Initiatoren der Hortinitiative für mehr Betreuungsplätze im Stadtteil Laim, Alexandra Gaßmann , Andreas Schebesta und einige Elternvertreter,sowie eine Vertreterin der Mittagsbetreuung mit den CSU-Vertretern im Rathaus-Schulausschuss, Stadrätinnen Ursula Sabathil und Beatrix Burkhardt sowie Stadtrat Dr. Reinhold Babor. Gesprächsinhalt war die Verbesserung der Betreuungssituation für Schulkinder im Stadtteil Laim.

Bei dem Termin im Rathaus übergaben Gaßmann und Schebesta 1.424 Unterschriften für die Verbesserung der Betreuungssituation in Laim, die in nur vier Wochen zusammengekommen waren. Sabathil, Burkhardt und Dr. Babor werden diese dem zuständigen städtischen Schulreferat weiterleiten.

"Allein die Zahl der Unterschriften liefert den Nachweis, welch riesiges Interesse an der Verbesserung der Betreuuungssituation vor Ort besteht", sagen Gaßmann und Schebesta. Die Stadt ziehe sich aus der Verantwortung für die Nachmittagsbetreuung von Schulkindern immer mehr zurück und verschläft die Entwicklung förmlich, kritisiert Gaßmann. Das führe unweigerlich dazu, dass die Eltern, die familiär und beruflich sowieso schon erheblich belastet seien, sich auch noch in Elterninitiativen einbringen müssten.
Die Hortinitiative fordert daher die Anhebung des Hortversorgungsgrades in Laim von 35 Prozent zumindest auf das gesamtstädtische Niveau von 38 Prozent.

Hortinitiative fordert mehr Betreuungsplätze in LaimZudem müsse das städtische Grundstück an der Siglstraße Hausnummer 19/21 endlich (wie schon seit langem gefordert) effektiv genutzt werden. Die Hortinitiative schlägt hierfür ein "Haus der Familie" vor, wo Kinderkrippe, Kindergarten und Hort untergebracht werden. Das Raumangebot für die Mittagsbetreuung müsse kindgerecht sein (nicht 70 Kinder auf 48 qm) und die Mittagsbetreuung finanziell besser gestellt, lauten weitere Forderungen.
Außerdem wollen die Initiatoren erreichen, dass mehr und vor allem bezahlbare Nachmittagsbetreuungsplätze für ältere Kinder im Stadtviertel geschaffen werden.

Die CSU-Stadträte sagten zu, sich für diese Forderungen zu verwenden und die Problemlage vor Ort zu besichtigen: Am 15. Juni um 12 Uhr wird Schulsprecherin und Stadträtin Ursula Sabathil (CSU) in der Droste-Hülshoff-Schule mit Schul- und Elternvertretern sowie der Hortinitiative zusammen kommen.

Auf dem Foto von links nach rechts: Andreas Schebesta, Alexandra Gaßmann, Ursula Sabathil, Beatrix Burkhardt, Dr. Reinhold Babor

Eingetragen am 21.05.2010

Eva Herman in der Laimer Paul-Gerhardt-Kirche

Eva Herman in der Laimer Paul-Gerhardt-KircheProgressiv gilt heute konkurrenzlos als gesellschaftliche Modefarbe. Die Macht der Fortschrittsparolen scheint sich derart so total durchgesetzt haben, dass niemand mehr wagt konservative Positionen zu formulieren. "Der Streit von Rede und Gegenrede, den die Theoretiker des Liberalismus im 19 Jahrhundert noch als Motor von Fortschritt und Aufklärung sahen, wird heute von den meisten Medien nur zum Zwecke des Spektakels inszeniert. Weh wer dem in die Falle geht. Wer heute eine wirkliche kontroverse Position vertritt wird sogleich Skandalgeschrei vernehmen", so hat es Jens Jessen in der Zeit formuliert. Und Marion Gräfin Dönhoff hat einmal gesagt: "Wir müssen wieder lernen, dass abweichende Meinungen nicht unbedingt der Bosheit entspringen, sondern auch Argumenten, vielleicht nur einem anderen Lebensgefühl. Eine kämpferische Demokratie darf nicht nur gegen ihre Feinde, sondern muss auch für ihre Freiheit kämpfen. Wenn es bloß darum ginge, alle Meinungen auf der Mitte des politischen Spektrums zu begrenzen, was wäre der Unterschied zur Diktatur."

Die bekannte Journalistin Eva Herman hat es gewagt, durch Bücher (wie "Das Arche-Noah-Prinzip") und ihren Auftritt bei Kerner gegen den herrschenden "Mainstream" zu schwimmen - und sie wurde dafür abgestraft. Sie wurde vom NDR gekündigt und ist nicht mehr Teil unserer bunten Unterhaltungswelt. Ihr heutiges Leben zwischen Haushalt und Büchern findet sie aber befriedigend, weil sie da authentischer bleiben kann.

Zum 2. Ökumenischen Kirchentag kam sie nach München und die Zuhörer in der Paul-Gerhardt-Kirche erlebten eine aufgeräumte Eva Herman, die von dem Journalisten und Synodalen Hans-Joachim Vieweger willkommen geheißen wurde. Sie sprach in einer fast vollen Kirche und hatte sofort mit ungemein lebendigen Augen Blickkontakt mit ihren Zuschauern. Dabei offenbarte sie ein spirituelles Potential und Kapital, dem man fasziniert zu lauschen begann.

Eva Herman ist davon überzeugt davon, dass die ersten drei Jahre im Leben eines Kindes entscheidend sind für den Aufbau von Beziehungs- und Liebesfähigkeit. Daher plädiert sie dafür, dass soweit möglich die Mutter in dieser Zeit zuhause bleiben soll, und belegt dies mit zahlreichen Publikationen. Man dürfe Kinder nicht als Humankapital betrachten, die uns die Renten sichern, sondern als eigenständige Wesen, die ihren geistigen Aufstieg finden sollen und dafür unsere ganze Unterstützung benötigen. Man müsse auch untersuchen, woran es liegt, dass wir immer weniger Kinder bekommen. In Krippen sieht sie keine Lösung: Nachweislich liegt in den Bundesländern, wo viele Krippen existieren, die Geburtenrate mit am niedrigsten. Während in Baden- Württemberg oder Bayern, wo es entschieden weniger Krippenplatzangebote gibt, die Geburtenrate am höchsten ist.

Selbst der Alt-Achtundsechziger und ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily äußerte sich zu diesem Thema wie folgt: "Eine Absage an Kinder ist eine Absage an das Leben."
Eva Hermann bedauerte sehr, dass die Forschungen von Prof. Grossart, der sich sehr mit der Mutter-Kind-Beziehung beschäftigt hat, noch nicht überall durchgedrungen sind. Aber eigentlich weiß ja jeder, wie wichtig die Bindung von Mutter und Kind ist, weil wir alle Kinder waren und vieles gespeichert haben.

Zu mehren Gesellschaftsbildern von heute versuchte sie Gegenbilder zu skizzieren, die mit dem Licht der Hoffnung, des Glaubens und der Träume versehen waren. Die Forderung der Bibel "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" ist für Sie in der Beziehung von Mutter und Kind sehr wichtig. Im regen Gespräch nach der Lesung wurde auch dies deutlich: Die Weisheiten der Bibel sind
für Eva Herman der Kompass für ihr jetziges Leben geworden.

Eckhard KrauseIn der Frankfurter Sonntagszeitung wurde am 8. Mai 2010 auch positiv über sie geschrieben. Ich hatte den Eindruck, dass sie, die sehr entspannt und gelöst wirkte noch nicht am Ende ist und den Menschen noch viel zu sagen hat. Vielleicht gelingt es ihr, dass sie sich wieder mehr Gehör verschafft. Die notwendige Balance in unserer Gesellschaft benötigt auch die Lösungsvorschläge konservativer Stimmen. Ihre Bücher sind anregend und lesenswert. Sehr zum empfehlen ist das Buch "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können." In diesem Buch interviewt sie der christliche Verleger Friedrich Hänssler. Es enthält viel von dem Vorgetragenen in der Paul Gerhardt Kirche in München.

Eckhard Krause

Eva Herman
Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können.
Holzgerlingen Hänssler 2008
ISBN 9783775148849

Eckhard Krause ist Laimer Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt seit nunmehr 35 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in der Literatur.

Eingetragen am 20.05.2010

Urban Brand - Graffiti-Aktion auf dem Laimer Anger

Urban Brand - Graffiti-Aktion auf dem Laimer AngerDas Laim beachtliches künstlerisches Potential vorzuweisen hat, unterstreicht nicht nur der trotz miesem Wetter gut besuchte Galeriewagen auf dem Laimer Anger. Im Rahmen der Stadtteilwoche kommt es immer wieder zu vielbeachteten Aktionen Laimer Künstler, wie z.B. der Holzdruckvorführung von Joachim Graf oder der von der Laimer Künstlerin Sabine Haag initiierten Graffiti-Performance "urban brand" am 15. Mai.

Graffiti ist seit Jahren ein prägnantes und viel genutztes Ausdruckmittel der Jugend und wesentlicher Bestandteil von Jugendkultur. Dabei sind zum Teil Werke mit enormer künstlerischer Kraft entstanden, einige davon sind an den Bauten entlang der Münchner S-Bahnstrecken zu bewundern.

Nur ist dieses Betätigungsfeld illegal und das Sprayen ist defacto eine Sachbeschädigung von öffentlichen oder privatem Eigentum - unabhängig von deren künstlerischen Wert. Nicht so bei den Laimer Jugendlichen, denn die erhielten im Rahmen der Graffiti-Aktion auf dem Laimer Anger die Möglichkeit einen ursprünglich weißen Kleinwagen mit den Methoden und Symbolen der Szene zu "brandmarken" und ihre künstlerischen Ambitionen auszuleben.

Wie das geht, wer dabei war und was dabei herausgekommen ist, ist auf einem von Haag-Kommunikationsdesign und LANIZmedia produzierten Video bei YouTube zu sehen, welches auch in HD-Qualität abgerufen werden kann.



Eingetragen am 20.05.2010

10. Unternehmerstammtisch entfällt

Die Initiatoren des Unternehmerstammtisches in Laim teilen mit, dass der 10. Unternehmerstammtisch, der für den 27. Mai geplant war, entfallen muss. Zum Einen gehen wir davon aus, dass aufgrund der Feiertags- und Feriensituation nur einige wenige Stammtischler ins WEIN.GUT gefunden hätten - zum Anderen ist es uns bisher trotz allen Anbaggerns nicht gelungen, einen Vertreter von GOOGLE für unser Vorhaben und das nächste Stammtischthema zu begeistern. Aber wir bleiben dran und verweisen auf den nächsten Stammtisch, der dann vsl. am 24. Juni 2010 stattfinden wird.

Weitere Informationen unter http://www.unternehmerstammtisch-laim.de.

Eingetragen am 20.05.2010

Landtagsbesuch mit Florian Ritter

Landtagsbesuch mit Florian RitterDer Landtagsabgeordnete Florian Ritter lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Münchner Westen zu einem Gespräch in den Landtag ein. Am 25. Juni (8:45 bis ca. 13 Uhr) können die Bürgerinnen und Bürger als Gäste von Florian Ritter das Maximilianeum besichtigen.

Nach einem Film über den Landtag wird Florian Ritter mit seinen Gästen im Plenarsaal diskutieren und danach zu einem Mittagessen einladen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte im Büro von Florian Ritter unter 089 88 99 81 95 oder buero@florian-ritter.de für den Landtagsbesuch an.

Eingetragen am 20.05.2010

Wertstoffinseln und Glascontainer

Wertstoffinseln und GlascontainerLAIM-online hat mal wieder einen Zahn zugelegt: Auf vielfachen Wunsch gibt es auf der Übersichtsseite für Wertstoffinseln und Glascontainer nun eine Google-Map, auf der die Standorte der vom Abfallwirtschaftsbetrieb der Landeshauptstadt München eingerichteten Stellflächen millimetergenau angezeigt werden.

Das ist bisher daran gescheitert, dass Angaben wie "Agricolastraße/Ecke Stöberlstraße" die Mutter aller Suchmaschinen (Google) an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit treibt - daher arbeiten wir nun mit Geo-Tagging, also konkreten Angaben von Längen- und Breitengrad und das führt nun endlich zu den gewünschten Ergebnissen.

Unseren Map-Service werden wir sukzessive weiterentwickeln und ausbauen, denn die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns über Ihre Rückmeldung!

Eingetragen am 19.05.2010

Ameisinator

AmeisinatorLaimer Eltern können ein Lied davon singen: Viele Spielplätze in Laim sind von Ameisen regelrecht okkupiert und ein normales und freies Spielen ist fast unmöglich. In den Sandkasten trauen sich die Kleinen schon gar nicht mehr, Ameisenbisse sind nicht nur lästig, gerade den Kindern tun sie auch noch richtig weh.

Auch der relativ lange und harte Winter konnte auf natürlichem Wege daran nichts ändern - mit den ersten Sonnenstrahlen sind sie wieder da, die kleinen Plagegeister. Nun ist Rettung in Sicht, der Stadtrat hat Ende April die Ameisenbekämpfung beschlossen, das Baureferat der Stadt München soll nun mit der "Chemischen Keule" nachhaltig gegen die Ameisenplage auf den Münchner Spielplätzen vorgehen.

Bereits im Vorjahr war ein Pilotprojekt recht erfolgreich gewesen, nun sollen insgesamt 19 öffentliche Spielplätze im Stadtgebiet mit speziellen Duftstoffen behandelt werden. Ein unabhängiger Gutachter wird die Ameisenbekämpfung und deren Wirksamkeit kontrollieren und die Spielplätze nach Ablauf einer Sperrfrist freigeben.
(ms)

Eingetragen am 19.05.2010

Hortplatz in Laim

Am 7. Mai trafen die Intitiative Hortplatz in Laim mit interessierten Eltern, Elternbeiräten von Kindergärten, Horten und Grundschulen, Verantwortliche von Mittagsbetreuungen und Elterninitiativen und Mitgliedern des Bezirksausschuss Laim zusammen, um die Betreuungsituation in Laim zu erörtern und Maßnahmen gegenüber den Veantwortlichen im Schulreferat sowie der Stadtpolitik zu besprechen.

Das "gefühlte" Resultat der vorangegangenen Analysen lag ohnehin auf der Hand, nun kann sich die Initiative mit harten Zahlen und Fakten an die Parteien wenden - und die sehen für Laimer Eltern gar nicht gut aus, denn Verhältnis der Quote Mittagsbetreuung und städt. Hort ist in Laim gegenüber dem städtischen Vergleich ausgesprochen zum Nachteil Laimer Eltern verschoben. Laim wird bei der Kinderbetreuung im Stich gelassen:

Der IST-Zustand in Laim 2009 / 2010
1224 Schüler an 4 Grundschulen
760 Betreuungsplätze für Grundschüler, davon 325 Mittagsbetreuung, 290 Stadt, 145 Kirche
Quote 62% - Betreuung der Kinder
Mittagsbetreuung 26,5% - Städtisch 23,7% - Kirche 11,8%

325 Mittagsbetreuung (2010/11) - von Eltern organisierte Betreuungsmöglichkeiten!!!
145 Camerloher, 70 Droste, 70 Schrobenhausener, ca. 40 Fürstenrieder

Übersicht Stadtbezirk 25 ? Schul- und Kultusreferat
2010 ? 35%
2015 ? 33%
2020 ? 31%

Die Prognosen des Schul- und Kultusreferates belegen, dass es für Laim offensichtlich keine Erweiterungen geben soll, es existieren keine Planungen für zusätzliche Plätze bis 2020! Und das obwohl in Laim zwei große und "familienfreundliche" Wohngebiete entstehen bzw. entstehen sollen und mit einem entsprechenden Zuzug von Familien mit Kindern zu rechnen ist.

Die Intitiative Hortplatz in Laim geht davon aus, dass diese Entwicklung seitens des Schulreferats ignoriert bzw. schlichtweg verschlafen wird, denn die Stadt könnte sehr wohl abschätzen, wie viele Kinder die Schule besuchen werden ? immerhin sind dazu 6 Jahre Zeit!

Die Laimer Eltern hätten gerne die Wahl, wie die Betreuung ihrer Kinder erfolgen soll. Die fehlenden Betreuungsmöglichkeiten sind jedoch immer mehr Anlaß dafür, dass Elternteile eine gesicherte Anstellung verlieren oder in eine 400? Beschäftigung wechseln müssen. Eine individuelle Planung für die Zukunft der Familien ist in Laim ein Glücksspiel.

Weitere Informationen unter www.hortplatz-in-laim.de.

Eingetragen am 17.05.2010

Mit Herz und Verstand handeln. Notfall? Du hilfst - ich auch!

Unter diesem Motto bieten die Münchner Polizei, die Bundespolizei und die Aktion Münchner Fahrgäste noch einmal am 19. und 20. Mai ein Verhaltenstraining ("POLIZEI-Kurs") für Zivilcourage & Selbstsicherheit an (kein Selbstverteidigungskurs). Es beinhaltet leicht erlernbare Tipps zur Selbstbehauptung ("Wie helfe ich mir selbst?") und Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen?"), wie man Gefahrensituationen vermeiden kann, aber auch Hinweise zum Umgang mit Rettungs- und Hilfeeinrichtungen im öffentlichen Raum (z.B. Defibrillator, Notrufeinrichtungen in U-/S-Bahnen).

Eine Aktion für Zivilcourage & Selbstsicherheit des Polizeipräsidiums München, der Bundespolizeiinspektion München und der Aktion Münchner Fahrgäste unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Christian Ude und mit Unterstützung der Dominik-Brunner-Stiftung, des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes der Deutschen Bahn AG, der Bayerischen Oberlandbahn und des Verkehrszentrums des Deutschen Museums.

Nur mit Anmeldung unter www.fahrgaeste.de.

Eingetragen am 17.05.2010


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