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Gerda Bürger 90 Jahre - Eine SPD-Seniorin erzählt

Gerda Bürger 90 Jahre - Eine SPD-Seniorin erzähltVom Gratulationsbesuch bei Gerda Bürger fuhren Werner Brandl und Margit Meier in nachdenklicher Stimmung wieder zurück. Durch die Schilderungen der 90jährigen waren sie gedanklich in die Zeit nach dem Krieg versetzt worden, als Gerda 1947 als 23jährige in Neustadt an der Weinstraße in die SPD eintrat und bald das Amt der Kassiererin bekam.

Die Beiträge hat sie dabei monatlich kassiert, oft bei Versammlungen, aber zu anderen Mitgliedern musste hingegangen werden. Frauen zahlten monatlich 0.50 DM, Männer 1.- oder 2.- DM, je nach Verdienst. Sondermarken für 1.- DM.

Ein paar Pfennige gab es für das Austragen der SPD-Zeitung „Die Freiheit“, die 2 x wöchentlich erschien. Dabei hatte sie 15 Abonnenten zu beliefern. Dass sie von dem Erlös in Raten ein Küchenschränkchen abbezahlen konnte, freut sie noch heute.

Auf Anfrage hatte sie sich mit handschriftlichen Notizen vorbereitet - klar und einfach:

„Geboren bin ich 1924 in der Pfalz, die damals noch zu Bayern gehörte. Meine Eltern waren einfache Arbeitersleute - also Sozialdemokraten. Mit diesem Hintergrund bin ich aufgewachsen. Von meinem Vater weiß ich, er war bei der Papierfabrik Engelmann beschäftigt und hatte sich 1926 mit seinen Kollegen zur Maifeier verabredet. Zum ausgemachten Zeitpunkt war er aber von der Belegschaft alleine vor Ort - keiner von den anderen war gekommen. Er ist daraufhin entlassen worden und hat hinterher keine Arbeit mehr bekommen. Da die Eltern einen Garten hatten, kam die Familie mit angebautem Gemüse, Obst und den Hühnern gerade knapp über die Runden. Die Mutter ging Putzen im Gymnasium, samstags holten wir sie ab, um gemeinsam bei Thams & Garfs einkaufen zu gehen. Dort hat mein 2 Jahre älterer Bruder später Kaufmann gelernt, musste dann zum Arbeitsdienst an die Nordsee und zum Westwall. Im Krieg kam er mit der Wehrmacht nach Russland und ist dort bei Juchnow gefallen. In seinem letzten Brief schrieb er, dass sie die Türme von Moskau sehen konnten. Er hat von seinem Leben gar nichts gehabt.

Das Mitgliedsbuch Gerda BürgerIm Juli 1944 wurde ich mit Kurt kriegsgetraut. Dafür bekam er drei Tage Urlaub. Im August 1945 kam Kurt aus der engl. Gefangenschaft in unsere französisch besetzte Zone heim. Die zweite Tochter kam im Sept. ´46 zur Welt. Wir hatten es nicht einfach. Es war eine Hungerzeit, die Franzosen hatten ja selber nichts. Und es gab eine Missernte. Kurt war als gelernter Bauschlosser nach dem Krieg bei einer Handwerksfirma beschäftigt. Dabei bekam er mehrmals Aufträge, für die französische Besatzung Tresore zu öffnen, z.B. in Rathäusern. Die Drehschlösser widerstanden ihm als Fachmann nicht, „aber es war nirgends was wertvolles drin“.

1946 wurden wieder Parteien zugelassen und es war unser Bestreben, hier etwas zu bewegen. Es sammelten sich junge Menschen. Treffpunkt war die neu gegründete Volkshochschule. Dort gab es Kurse, die uns die Demokratie erklärten. Hier holten wir uns das Wissen. Auch die alten Genossen kamen wieder. So bildete sich der Ortsverein mit erstmals 400 Mitgliedern.

Später entstand auch eine Gruppe „Falken“, mit denen mir die Arbeit soviel Spaß machte, dass sogar unsere Zeitung „Die Freiheit“ mal davon berichtete. Für zwei Jahre war ich dann Vorsitzende der SPD Frauengruppe und konnte in dieser Zeit einmal die Berliner Oberbürgermeisterin Luise Schröder bei einer Kundgebung im Saalbau Neustadt begrüßen. Das war ein großes Erlebnis.

1956 gab es ein Volksbegehren in der Pfalz. Es ging darum, wie die Länder neu gegliedert werden sollten, da die Pfalz zu klein war, um selbständig zu sein. Bayern hat sich sehr bemüht um die Zustimmung, da die Pfalz ja früher zu Bayern gehört hat. Wir haben uns für diesen Zusammenschluss sehr eingesetzt. Kurt war Organisationsleiter. Aber das Volksbegehren für Bayern scheiterte.

Eingeklebte Beitragsmarken1964 zogen wir als Familie nach München, wo wir am Beginn der Dachauer Straße eine Wohnung fanden. Ich erinnere mich an das Datum wegen der Gedenkfeier im Cuvilliés - Theater für den gerade verstorbenen OB Thomas Wimmer. Kurt wurde in den Bezirksausschuss Altstadt berufen und später dessen Vorsitzender. Mit dem Umzug nach Laim konnte er seine Erfahrungen in den dortigen BA einbringen.
Beruflich arbeitete er als Entgeltprüfer für Heimarbeiter und konnte dabei für die Leute, die manchmal fast für „Gotteslohn“ z.B. Rosenkränze anfertigten, viel Gutes tun.“

Da die Töchter mit Familien angekündigt sind, verabschieden wir uns von Gerda Bürger und bedanken uns herzlich für den gemeinsamen Ausflug in ihre Vergangenheit. Dabei entdecken wir das Präsent der Landeshauptstadt von OB Christian Ude für die Jubilarin.

Mit 90 Jahren – rüstig und wach, zeigt sie uns voll Freude, dass ihr Vogelhäuschen auf dem Balkon gerade hungrigen Besuch bekommen hat.

Fotos:
  1. Zum 90. Geburtstag von Gerda Bürger besuchten Werner Brandl und Margit Meier als Vorstandsmitglieder die Jubilarin mit der Traditionsfahne des SPD-Ortsvereins Laim und gratulieren mit einem Blumenstrauß.
  2. Das Mitgliedsbuch Gerda Bürger
  3. Eingeklebte Beitragsmarken
Text und Fotos:
Werner Brandl

Eingetragen am 20.02.2014

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft - Laimer Bürger zeigt Ungereimtheiten und Fehlentwicklungen bei den Planungen zur Tram-Westtangente

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft - Laimer Bürger zeigt Ungereimtheiten und Fehlentwicklungen bei den Planungen zur Tram-Westtangente"Schon wieder ein Informationsabend zur West-Tangente" werden sich einige gedacht haben, aber die volle Mensa der Lukasschule in Laim zeigte, dass das Interesse an diesem Thema noch immer groß ist. Und dass sich insbesondere die Laimer Bürger nicht durch Werbeveranstaltungen der Münchner Verkehrsbetriebe hinters Licht führen lassen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Stadtratskandidaten der CSU Alexandra Gaßmann und Max Straßer begann der Referent des Abends, Reinald Rösler, seinen Vortrag, um die Laimer Bürger auf Ungereimtheiten und Planungsmurks in der aktuellen Planungsentwicklung der MVG zur Westtangente aufmerksam zu machen. Rösler, heute Pensionär und Anwohner der Fürstenrieder Straße, war in seinem früheren Berufsleben in leitender Stellung bei der Münchner Rück mit Risikobewertungen in der Industrie befasst - mit diesem Hintergrund und ebenso analytisch wie akribisch nahm er nun den Planungsstand zur Tram-West auseinander.

Gemeinsam mit dem Laimer Fotografen Josef Stöger hatte er sich im November auf den Weg gemacht, um jeden Meter der geplanten Tramtrasse aufzunehmen und die Folgen einer Straßenbahn für Anwohner, Verkehr und Natur offenzulegen. Immer dabei, die aktuelle Beschlussvorlage der Vorplanung der MVG - zusammen mit Röslers Erkenntnissen ergibt sich nun ein Bild, dass vielen Anrainern in Sendling, Laim und Nymphenburg die Nackenhaare aufstellen dürfte.

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft - Laimer Bürger zeigt Ungereimtheiten und Fehlentwicklungen bei den Planungen zur Tram-WesttangenteNeben dem Wegfall dringend benötigter Fahrspuren in beiden Fahrtrichtungen der Fürstenrieder Straße werden vor allem wegrationalisierte Abbiegemöglichkeiten (u.a. Höglwörther Straße, Meier-Helmbrecht-, Andreas-Vöst-, Agnes-Bernauer-Straße, Hirschgartenallee), drastisch verkürzte Abbiegespuren (Fürstenrieder-, Waldfriedhofstraße) und eine Vielzahl hinzukommender Ampelanlagen an Gleisquerungen (Wendeschleife Waldfriedhof, Fürstenrieder-, Wotan-/Winthirstraße) und KAP-Haltestellen für permanent stockenden Verkehr sorgen, prognostiziert Rösler. Das Ersetzen von Freiläufern (freilaufende Rechtsabbieger-Fahrbahnen) an der Fürstenrieder-/Ecke Landsberger Straße durch gewöhnliche Abbiegespuren mit Ampelschaltung werde zudem dramatische Auswirkungen auf den Verkehrsfluss sowohl in der Fürstenrieder- als auch in der Landsberger Straße haben.

Klar ist, entlang des gesamten Fahrwegs würden dem Autoverkehr zwei Fahrspuren genommen. Besonders dramatisch würden Fahrspuren jedoch in der Wotanstraße und an der Querung BAB 95 München-Garmisch reduziert - dort stünden in südwestlicher bzw. südlicher Richtung jeweils nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. Auf einem Teilstück der Wotanstraße teilten sich Tram und Autoverkehr sogar die verbliebene Restfläche - so verpufft der vermeintliche Vorteil der Straßenbahn, weil sie an dieser Stelle schlichtweg mit im Stau steht.

Besonderen Aufklärungsbedarf sieht Rösler an der geplanten Wendeschleife am Waldfriedhof, die direkt vor einem großen Wohngebäude verlaufen soll. "Die Leute werden sich bedanken für eine quietschende Tram bis in die Nacht vor ihrer Haustür!" - so auch der Tenor einer Anwohnerin der Cosimastraße unter den Gästen, die von ihren leidvollen Erfahrungen mit der Tram in Ihrer Straße berichtete: "Da klappern die Löffel in der Schublade! Schlafen am offenen Fenster? Vergessen Sie es!"

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft - Laimer Bürger zeigt Ungereimtheiten und Fehlentwicklungen bei den Planungen zur Tram-WesttangenteAn besonders neuralgischen Punkten wie z.B. dem Laimer Platz wird schweigt sich die Dokumentation der Trassenplaner dann vollständig aus. Blumig heißt es da, Zitat: "Die Kreuzung Fürstenrieder Straße / Gotthardstraße wird auf Basis vorliegender Lösungsansätze verkehrstechnisch weiter vertieft untersucht, um eine möglichst zufriedenstellende Lösung für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu entwickeln." Dabei werde der Wegfall von jeweils einer Fahrspur gerade in diesem Areal für besonderes Verwerfungen sorgen, so Rösler. Hier treffe permanenter Lieferverkehr auf heftigen Durchgangs- und Individualverkehr, der in den kommenden Jahren eher zunehme. Zudem werde jeder wegfallende Parkplatz die anliegenden Geschäftsinhaber Kunden kosten - keine schöne Prognose für das urbane Gefüge im Stadtteil.

Ganz besonders empörte sich Rösler darüber, dass entlang der Trassenführung ein beispielloser Kahlschlag das Stadtbild nachhaltig verändern wird. Insbesondere die Fürstenrieder Straße werde ihren Baumbewuchs in der Mitte komplett verlieren, so Rösler. Deshalb werden laut Vorplanung der MVG überall "Honigtöpfe" platziert und kleine Areale neu bepflanzt - so an der heutigen Bushaltestelle Fürstenrieder-/Waldfriedhofstraße oder an der Kreuzung Landsberger- /Fürstenrieder Straße - einer Fläche von wenigen Quadratmetern, die durch den Wegfall des Freiläufers in Richtung Fürstenrieder Süd gewonnen werden soll. "Keinesfalls kann die geplante Neubepflanzung die Zerstörungen kompensieren, die durch die Trasse nötig sein werden." ist Rösler überzeugt, "Neben der Fürstenrieder Straße wird es insbesondere in der Wotanstraße und kurz vor dem Romanplatz zu umfangreichen Baumfällungen kommen."

Im Anschluss an Röslers Vortrag kam es noch zu erregten Diskussionen mit den Gästen des Infoabends, unter denen sich naturgemäß auch einige Befürworter der Tramtrasse befanden. "Solange es die allgemein bekannten desolaten Zustände an Laimer Schulen gibt, ist jeder Euro für die Tram-West hinausgeworfenes Geld!" konterten die Mitglieder der Bürgerinitiative "Contra Tram West", die ebenfalls zugegen waren. Moderator Max Straßer unterstrich noch einmal nachdrücklich, dass die Gegner der rund 9 Kilometer langen Westtangente keine Gegner der Tram im Allgemeinen sind - "Trambahnen da, wo sie nützlich und sinnvoll sind - wie z.B. die Linie 18 und 19, die den Stadtteil in der Fläche erschließen." Die Tram-Westtangente sei jedoch ein millionenschweres, ideologiebeladenes Prestigeprojekt mit zweifelhaftem Nutzen, so Straßer. Zudem hänge das ganze Projekt an der Planung zur 2. S-Bahn-Stammstrecke, es dürften nicht mehr hunderttausende Euro in Vorplanungen gesteckt werden, die sich am Ende als obsolet herausstellen könnten.

Es wird sich zeigen, ob die Bedenken von Bürgerinitiativen, Anwohnern und Fachleuten Gehör findet bei den Verantwortlichen in den Planungsbüros der städtischen Referate und der Münchner Verkehrsgesellschaft.

Fotos: DAHC München, LAIM-online

Eingetragen am 19.02.2014

Kasperltheater mit dem Laimer Puppenschrank

Kasperltheater mit dem Laimer PuppenschrankDie kleinen Laimer können sich freuen: Am Sonntag, den 23. Februar kommt der Laimer Puppenschrank wieder ins INTERIM am Laimer Anger. Gespielt wird "Kasperl und der Zauberer Gilgamosch".

"Die Prinzessin Tausendschön hat Geburtstag und bekommt von Prinz Holdermund eine wunderbare, einzigartige Rose geschenkt. Dem neidischen Zauberer gefällt die Blume und er zaubert sie in seinen Zauberschloßgarten. Kasperl verspricht der traurigen Prinzessin mit den Kindern zum Zauberschloß im Zauberwald zu gehen und den Zauberer auszutricksen. Als Schmetterling wird er überlistet, die Rose zurückzuzaubern..."

Die Vorstellung beginnt 15 Uhr und ist i.d.R. gut besucht, rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Reservierungen bitte unter 089-581340

Der "Laimer Puppenschrank" - initiiert und betrieben von der Familie Rotter-Kumpf - spielt Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahre und entrückt seit 1998 unsere staunenden Kleinen regelmäßig für ein Stündchen in eine märchenhaft Welt. In den Aufführungen können die Kinder durch ihre (lautstarke) Unterstützung die Geschichte immer selbst zu einem guten Ende führen.

Der Eintritt ist mit jeweils 4 Euro sehr familienfreundlich und der "Laimer Puppenschrank" ist ein schönes, nostalgisches Kasperltheater, welches es im Münchner Raum wohl kein zweites Mal gibt.

Eingetragen am 18.02.2014

Exhibitionistische Handlungen

Exhibitionistische HandlungenLaim: Am Montag, 17.02.2014, gegen 02.30 Uhr, war eine 34-Jährige mit ihrem Hund spazieren. Als sie sich umdrehte, entdeckte sie einen unbekannten Mann, der mit Blickrichtung zu ihr, an seinem entblößten Genital manipulierte. Als die Frau den Unbekannten auf seine Handlungen ansprach, reagierte dieser zunächst nicht, sondern manipulierte weiter. Erst als die Frau ihr Handy aus der Tasche zog und drohte, die Polizei zu rufen, reagierte er. Nach der Tat entfernte er sich in Richtung Lautensackstraße.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 180 cm groß, schlank; helle Baseballmütze, dunkle Regenjacke, helle Jogginghose

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 18.02.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Stadtbibliothek Laim - Führung für Seniorinnen und Senioren

Stadtbibliothek Laim - Führung für Seniorinnen und SeniorenDirekt an der U-Bahn-Haltestelle Laimer Platz gelegen, ist die Stadtbibliothek Laim mit ihrem vielseitigen Angebot ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil. In Kooperation mit dem Alten- und Servicezentrum Laim laden wir am Mittwoch den 26. Februar um 10 Uhr alle interessierten Seniorinnen und Senioren zu einer ganz besonderen Führung durch die Bibliothek ein: In einer kleinen Gruppe und mit einem Zeitrahmen von etwa einer Stunde ist viel Raum, um die Angebote der Münchner Stadtbibliothek vorzustellen und auch auf individuelle Wünsche und Interessen einzugehen. Ein Angebot für alle, die "ihre" Bibliothek im Stadtteil noch nicht kennen oder noch ein bisschen besser kennen lernen möchten.

Eintritt frei, Treffpunkt um 9.45 vor der Bibliothek (Fürstenrieder Str. 53, Tel. 1 27 37 33 - 0)

Übrigens: Das ASZ Laim am Kiem-Pauli-Weg 22 (Tel. 57 50 14) bietet Seniorinnen und Senioren vielfältige und attraktive Angebote: vom Gesprächskreis bis Feldenkreis, vom gemeinsamen Mittagstisch bis zum Osterausflug. Das gedruckte Programm des ASZ Laim liegt in der Stadtbibliothek aus.

Eingetragen am 17.02.2014

Vorsicht vor sogenannten Enkeltrickbetrügern!

In den letzten beiden Tagen gingen bei der Münchner Polizei wieder vermehrt Hinweise auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern ein.

Demnach haben Unbekannte am Mittwoch, 12.02.2014, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 17.50 Uhr bei fünf zumeist älteren Menschen in München angerufen und unter der Vorgabe Verwandte zu sein um Geld gebetenDie Angerufenen durchschauten den Trick jedoch, beendeten das Gespräch und verständigten die Polizei.

Auch am Donnerstag, 13.02.2014, zwischen 10.30 Uhr und 17.40 Uhr, wurden fünf betagte Personen in und um München mit der gleichen Masche kontaktiertAuch in diesen Fällen kam es zu keiner Geldübergabe.

Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend davor, angeblichen Verwandten, die sich lediglich telefonisch melden, für etwaige Investitionen Geldbeträge zur Verfügung zu stellenDie Angerufenen sollten unbedingt Rücksprache mit Vertrauenspersonen halten bzwsich direkt an die Polizei wenden.

Die Tipps Ihrer Münchner Polizei:

Eingetragen am 14.02.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Am Sonntag im REX-Kino: Der blinde Fleck - Täter. Attentäter. Einzeltäter

Am Sonntag im REX-Kino: Der blinde Fleck - Täter. Attentäter. EinzeltäterEin Politdrama über Ulrich Chaussys hartnäckige Recherche zu den Hintergründen des Anschlag auf das Oktoberfest 1980. Beginn 11:00 Uhr - Neues Rex Filmtheater, Agricolastraße 16, 80687 München

Der BR-Reporter Ulrich Chaussey berichtete 1980 über das Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten und mehr als 211 zum Teil schwer Verletzten. Im Zuge seiner akribischen Recherchen stößt er auf Ungereimtheiten und Lügen, auf eine Mauer des Schweigens von Justiz und Politik. Bald hegt er Zweifel an den offiziellen Ermittlungsergebnissen und vor allem an der Theorie des Einzeltäters. Die Suche nach der Wahrheit lässt ihn nicht mehr los, auch wenn durch seine Besessenheit fast die Ehe in Gefahr gerät. Die Fakten sind erschreckend.

Auf der Basis von Ulrich Chausseys Recherchen gelingt Daniel Harrich ein von der ersten bis zu letzten Sekunde fesselnder Polit-Thriller mit publikumswirksamer Besetzung, darunter Benno Fürmann als investigativer Journalist, Heiner Lauterbach als eiskalter Verfassungsschützer und August Zirner als Beamter mit schlechtem Gewissen. "Der blinde Fleck" zeigt in atmosphärischer Dichte die Verstrickungen zwischen Täter, Politik und Verfassungsschutz und ist durch die NSU-Morde mehr als aktuell.

Eingetragen am 13.02.2014

1. Weltkrieg - Laimer Geschichte wird dokumentiert

1. Weltkrieg - Laimer Geschichte wird dokumentiertIm Sommer vor 100 Jahren begann der erste Weltkrieg, der "Weltenbrand", der bis zum Waffenstillstand von Compiègne im November 1918 etwa 17 Millionen Menschenleben forderte. Die bis dahin verlustreichste Auseinandersetzung der Menschheitsgeschichte hat auch in Laim ihre Spuren hinterlassen - und die sollen nun dokumentiert und erforscht werden.

Für die Laimer Gefallenen gab es einst in der Rappstraße eine Gedenktafel, die heute vom Veteranen- u. Kriegerverein Laim gepflegt wird. In Kooperation mit Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim will der Kriegerverein nun Dokumente der Zeitgeschichte, Zeitungsberichte, Todesanzeigen und Sterbebildchen sammeln, aufarbeiten und auswerten. Die Initiatoren würden sich freuen, wenn sich Laimer Bürger aktiv beteiligen, und Anzeigen und Sterbebilder zur Verfügung stellen. Denn auch im Münchner Westen gibt es auch heute noch genügend Familien, die damals Angehörige verloren haben - und vielleicht hat sich das eine oder andere Zeitdokument erhalten.

Natürlich werden die übergebenen Originale nur kopiert und unversehrt zurückgegeben. Sollten Sie über historische Dokumente verfügen, wenden Sie sich bitte an Gerhard Krämer, Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V., Joergstraße 21, 80689 München oder per Email. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Vereins.

Eingetragen am 13.02.2014

Italienische Musik im INTERIM

Italienische Musik im INTERIMAuch an diesem Wochenende hat das Laimer Kulturzentrum wieder ein außergewöhnliches Programm zu bieten. Am Samstag, den 15. Februar ab 20 Uhr speilt das Trio "Trittico" im INTERIM am Laimer Anger.

Trittico ist ein Zusammenschluß exzellenter Musiker aus drei Nationen und es werden italienische, neapolitanische und sizilianische Lieder gespielt. Gassenhauer - die der geneigte Italienurlauber schonmal wo gehört hat - sind ebenso dabei wie ganz unbekanntes Liedgut. Groovig melancholisch, ballabili canzoni mit ungewöhnlichen Arrangements. Buon divertimento!

Alfio Laudani (voc, g), Andy Arnold (cl, fl, sax), John Diggs (b)

Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.

Eingetragen am 13.02.2014

Keine Genehmigung für Dinnershow in Laim

Keine Genehmigung für Dinnershow in Laim Die Dinnershow "Johann Lafers Cotton Club" wird ihre Zelte nicht auf dem Gelände des ehemaligen Tramdepots an der Zschokkestraße in Laim aufschlagen. Dies hat das zuständige Kommunalreferat nach Anhörung der Bedenken des Bezirksausschusses Laim beschlossen.

Wie in den Medien berichtet, plante der Veranstalter der Dinnershow vom 30. Oktober 2014 bis 10. März 2015 sechs Shows in der Woche, die jeweils von 20 bis 24 Uhr dauern und Live-Orchester, Tänzer, Artisten und Akrobaten umfassen sollten. Pro Vorstellung waren 400 Besucher geplant, bei 100 Vorstellungen insgesamt also 40.000 Besucher. Vor allem die befürchtete Lärmbelästigung der Anwohner hatte vor Ort zu einer deutlichen Ablehnung geführt.

Aufgrund der Flächenknappheit in München sieht das Kommunalreferat die Fläche an der Zschokkestraße in Laim, eines der wenigen größeren im Stadtgebiet zur Verfügung stehenden freien Areale, für Zwischennutzungen als geeignet an. Deshalb sollen auch in Zukunft an dieser Stelle temporäre Veranstaltungen ermöglicht werden, allerdings immer in enger Abstimmung mit dem Bezirksausschuss Laim.

Foto: media Verlagsgesellschaft GmbH, Hemera Technologies Inc.

Eingetragen am 12.02.2014
Quelle: Kommunalreferat der Landeshauptstadt München

Fund einer weiblichen Leiche in Großhadern - Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden

Fund einer weiblichen Leiche in Großhadern - Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf ein FremdverschuldenWie bereits mehrfach berichtet, entdeckte am Freitagnachmittag, 03.01.2014, ein Mitarbeiter der städtischen Kompostieranlage in der Tischlerstraße in München-Großhadern unter der geschlossenen Eisdecke einer mit Wasser gefüllten Senkgrube den Körper einer toten Frau.

Die Identität der Toten konnte am späten Nachmittag des Donnerstag, 16.01.2014, anhand eines Abgleiches des Zahnschemas sowie des DNA-Musters eindeutig geklärt werden. Es handelte sich demnach um eine 45-jährige Deutsche, die zuletzt im Bereich München-Fürstenried wohnhaft war. Insgesamt haben sich nach Abschluss der gesamten Ermittlungen unter Einbeziehung der eingeholten Gutachten keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben. Aufgrund der Ermittlungen scheint ein Suizid wahrscheinlich, jedoch kann auch ein Unglücksfall nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Eingetragen am 11.02.2014
Quelle: Polizeipräsidium München

Die Narren sind los - Termine des Faschingsclub Laim e.V.

Die Narren sind los - Termine des Faschingsclub Laim e.V.Es ist wieder einmal soweit, in München-Laim bricht der närrische Frohsinn mit Beginn der Session 2013/14 wieder aus. Rebecca I. und Sebastian I. heißt das neue Prinzenpaar des Faschingsclub Laim e.V. für die neue Session.

Nach etlichen ehrenamtlichen Stunden ist es der Faschingsgesellschaft des Münchner Westens wieder gelungen ein hinreisendes Programm für unser Publikum auf die Beine zu stellen. Die diesjährige Mannschaft brennt nun darauf, die einstudierten Choreographien ihrem Publikum präsentieren zu dürfen.

Gerne entführen wir sie mit dem amtierenden Prinzenpaar, einer hinreisenden weiblichen Garde sowie einem unerreichten Männerballett aus dem grauen Alltag.
Durch das kurzweilige Programm führt sie unser Hofmarschall mit Witz und Charme.

Möchten Sie einen unvergleichlichen Abend in bezaubernder Atmosphäre erleben, dann besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen und verleben einen kurzweiligen Abend bei Musik, Tanz und einem Gläschen Sekt.

23.02.2014, Sonntag 15:00 Uhr
Kinderball für Schulkinder des Faschingsclub Laim e.V.

Pfarrsaal "Erscheinung des Herrn"
Terofalstraße 66, 80689 München
Einlass 14:30, Beginn 15:00
Kinder nur in Begleitung Erwachsener
Eintritt 2,50 € - Kinder bis 3-Jahre frei

Kinder, die auf den Kinderbällen ihren Geburtstag feiern und deren Kindergäste, zahlen einen einmaligen Preis von 10 € p.P./ all inklusive!

28.02.2014, Freitag 20:00 Uhr
Faschingsball des Faschingsclub Laim e.V.

Augustinerkeller
Arnulfstr. 52, 80335 München
Einlass 18:30, Beginn 20:00
Verkleidung erwünscht
Eintritt 12,00 €

01.03.2014, Samstag 11:00 Uhr
Laimer Faschingstreiben des Faschingsclub Laim e.V.

Am Laimer Anger 2, 80689 München
Beginn 11.00 Uhr Ende 15.00 Uhr
Eintritt frei - Spenden werden gerne genommen
Um Kartenreservierung wird gebeten unter den Kontaktmöglichkeiten:
Tel: 089-708304 oder Mail: info@faschingsclublaim.de oder Homepage (Karten/Termine)
(alle Termine wie immer unter Vorbehalt)

Eingetragen am 10.02.2014

Bürger informieren Bürger: Infoveranstaltung zur Tram-Westtangente

Bürger informieren Bürger: Infoveranstaltung zur Tram-WesttangenteDass die geplante Tramtrasse durch die Fürstenrieder Straße die Laimer Gemüter bewegt, ist bekannt. Bei Infoveranstaltungen und auf den letzten Bürgerversammlungen haben gerade die Laimer immer wieder ihren Unmut über die Trassenführung geäußert - und das Projekt mehrheitlich abgelehnt.

Was die Münchner Verkehrsgesellschaft nicht daran hindert, die Planungen für die knapp 9 km lange Straßenbahnlinie vom Romanplatz bis zum Ratzingerplatz intensiv voranzutreiben.

Nun informieren Bürger über ihre Erkenntnisse zur geplanten Trasse - denn da gibt es einige Ungereimtheiten, die bis jetzt entweder noch gar nicht zur Sprache gekommen sind oder die bei Informationsveranstaltungen der MVG unerwähnt blieben. Und so hat sich der Referent Reinald Rösler auf den Weg gemacht und die gesamte geplante Strecke Meter für Meter verfolgt. Zusammen mit dem Fotografen Josef Stöger ist eine umfassende Dokumentation entstanden, die die Eingriffe in den Straßenverkehr, den Baumbestand und die daraus resultierenden Verwerfungen für Anwohner, Natur und Verkehr aufzeigt - sollte die Westtangente kommen.

"Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft" - so denn auch die Überschrift der Dokumentation, die im Rahmen eines Lichtbildervortrags auf einer Informationsveranstaltung am 18. Februar 2014 ab 19:00 Uhr in der Mensa der Lukasschule in der Riegerhofstraße 20 in Laim vorgsetellt wird.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 07.02.2014

Miteinander in Laim

Miteinander in LaimDer Seniorenstadtteilplan "Miteinander in Laim" ist ab sofort kostenfrei in den Laimer sozialen Einrichtungen und in der Stadtteilbibliothek erhältlich.

Der Bezirksausschuss Laim hat den Plan finanziert, das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) der Stadt München das Projekt fachlich unterstützt und eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des Unterausschuss´ Soziales, Schule und Sport, dem Seniorenbeirat Laim und dem Alten- und Service-Zentrum Laim haben zusammen mit engagierten Bürgern und Bürgerinnen den Plan inhaltlich bearbeitet und bei Stadtteilspaziergängen die Entwürfe kontrolliert.

Der Seniorenstadtteilplan soll einen Beitrag leisten zur Förderung der wohnortnahen Mobilität älterer Menschen und gesellschaftlicher Teilhabe durch Orientierungshilfen und ganz alltäglichen Informationen aus dem Umfeld. Unter Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren wurde ein barrierearmer Stadtteilplan erstellt, der u.a. soziale Einrichtungen, Haltestellen, Standorte von Briefkästen, WCs und Sitzgelegenheiten verzeichnet. Der Plan wurde in einer Auflage von 10.000 Stück gedruckt und wird kostenfrei angeboten.

Beim Treffen vom "Seniorenclub Freundschaft" der Arbeiterwohlfahrt (AWO) am Donnerstag, 13. Februar von 14:00 bis 17:00 Uhr, im Alten-Service-Zentrum Laim (ASZ), Kiem-Pauli-Weg 22, wird der Plan vorgestellt und verteilt, hierzu lädt Frau Engel, Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Laim-Schwanthalerhöhe, alle Interessierten herzlich ein.

Eingetragen am 06.02.2014

Zigarren, Chevrolets und mehr - der Laimer Fotograf Josef Stöger fotografiert auf Cuba

Zigarren, Chevrolets und mehr - der Laimer Fotograf Josef Stöger fotografiert auf CubaDass der Laimer Fotograf nicht nur in Laim fotografiert ist allgemein bekannt. In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich der "Stöger Sepp" auch international einen Namen gemacht. Auf zahlreichen Reisen durch Alaska und Kanada, durch Belize, Oman, Jordanien und quer durch Europa sind Bilder entstanden, die in Fachzeitschriften Ausstellungen - u.a. in der Laimer Stadtbibliothek oder in der Pasinger Fabrik - ein breites Echo gefunden haben.

Nun war Josef Stöger ein paar Wochen auf Kuba unterwegs und hat das facettenreiche Land durch das Auge seiner Kamera betrachtet. Und da präsentiert sich eben nicht ein catroscher Polizeistaat mit allgegenwärtiger Mangelwirtschaft, sondern eine Insel, die frei bereist werden kann und wo sich überaus gastfreundliche Menschen tagtäglich karibischer Lebensfreude hingeben.

Klar, die Folgen jahrzehntelanger politischer und wirtschaftlicher Blockade sind allenthalben spürbar. Doch vor allem die wirtschaftlichen Lockerungen der letzten Jahre haben zu einer Belebung des Geschäftslebens nicht nur in Havanna geführt - und davon profitieren nicht nur westliche Hotelketten, sondern mehr und mehr auch kleine Händler und Firmen, die sich beachtliche Existenzen ausserhalb der Planwirtschaft aufbauen können.

Josef Stöger hat beeinduckende Bilder von Kuba mitgebracht. Klischeebeladenes ebenso wie Unbekanntes und Fremdes. Klar, wuchtige Amikarossen aus den 50er Jahren müssen einfach dabei sein, ebenso lederne Pensionäre, die nur noch der Rauch einer Zigarre am Leben hält. Aber Stöger findet auch immer wieder aussergewöhnliche Perspektiven auf Landschaften, Häuserschluchten, Flora und Fauna. Und ganz sicher werden diese Bilder auch mal wieder Bestandteil einer Fotoausstellung sein, die hoffentlich bald in Laim zu sehen ist.

Bis dahin empfehlen wir unsere Bildergalerie auf Facebook - dort können Sie sich einen Teil von Stögers Arbeit auf Kuba ansehen. Viel Spaß dabei!

Eingetragen am 05.02.2014


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Rollstuhl stürzt ins Bahngleis

Am Freitag, den 17. Januar 2025 kam es am S-Bahnhof München-Laim zu einem gefährlichen E...
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Raub einer Handtasche

Pasing: Am Dienstag, 14.01.2025, gegen 19:00 Uhr, befand sich eine 41-Jährige mit Wohnsit...
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Klassik meets Jazz - Klaviermatinée in St. Stephan

Am Sonntag, dem 02.02.2025 findet um 11.30 Uhr im Pfarrsaal St. Stephan (Zillertalstr. 47)...
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Branddelikt

Laim: Am Freitag, den 11.01.2025, gegen 02:40 Uhr, wurde dem Polizeinotruf 110 ein Brand i...
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13 neue und sanierte Spielplätze laden zum Entdecken ein

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Pfefferspray im Zug versprüht

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Tätliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Laim

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Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen

Am Samstag, dem 11. Januar 2025, organisiert die Junge Union im Münchner Westen i...
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Einbruch in Geschäft

Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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Sachbeschädigung durch Brandlegung

Laim: Am Sonntag, 22.12.2024, gegen 16:50 Uhr, bemerkte eine 51-jährige Passantin, dass e...
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Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am Samstag, 21.12.2024, gegen 02:10 Uhr, fuhr ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München mi...
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Einbrüche in Verkaufsstände eines Weihnachtsmarktes

Pasing: Am Freitag, 20.12.2024, gegen 05:00 Uhr, konnte eine Passantin drei Personen dabei...
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