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Ach wie nichtig, ach wie flüchtig - Chormusik zu Tod und Auferstehung

Ach wie nichtig, ach wie flüchtig - Chormusik zu Tod und AuferstehungAm Palmsonntag findet ein Konzert mit frühbarocker Chor- und Instrumentalmusik statt. Den Hauptteil bilden die "Musikalischen Exequien", ein Meisterwerk von Heinrich Schütz (1585?1672). Daneben stehen zwei Motetten von Johann Christoph Bach (1642?1703) und Johann Schelle (1648?1701) sowie Cembalo- und Blockflöten-Kompositionen aus dieser Zeit auf dem Programm.
Gestaltet wird das anspruchsvolle Programm durch "vox augustana", einem Gesangsensemble, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Kammerchors der Universität Augsburg und Absolventen der Musikhochschule Augsburg unter der Leitung von Dr. Andreas Becker.

Zu Beginn der Karwoche stimmen die musikalischen Reflexionen ein auf das Denken über das Leben im Elend dieser Welt, über Sterben und Tod, aber auch auf die Hoffnung auf Erlösung und Auferstehung.

Das Konzert beginnt am Palmsonntag, 16. März, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Fronleichnam, Senftenauerstr. 111. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Kostendeckung werden erbeten.

Eingetragen am 28.02.2008

Wer ko, der ko - Verleihung des Krenkl-Preises an Jutta Speidel

Wer ko, der ko - Verleihung des Krenkl-Preises an Jutta SpeidelAm Montagabend wurde im Rahmen der Veranstaltung "Wer ko, der ko" im Traditionsgasthaus "Münchner Haupt'" der Krenkl-Preis der Münchner SPD an die Schauspielerin Jutta Speidel verliehen. Der Preis steht für besonderes bürgerschaftliches Engagement und Zivilcourage - insbesondere gegenüber den Benachteiligten in unserer Gesellschaft.

Eingeladen hatten die bayerische Landtagsabgeordnete der SPD Adelheid Rupp, stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD, sowie die Stadtratskandidaten Horst Lischka, Michael Leonhart, Christian Amlong, Claudia Nowotny, Ender Beyhan-Bilgin und Uwe Klapproth.

Die Ehrung nahm OB Christian Ude vor, der auch einiges zum Franz-Xaver Krenkl zu berichten wusste - nach dem dieser Preis benannt ist.
Denn so hieß der mutige Münchner Fuhrunternehmer, der sich von niemandem reinreden ließ und allseits für sein großes Maul bekannt war. Noch nicht einmal vor dem Fuhrwerk des Königs hatte er Respekt - und überholte im Englischen Garten die Kutsche des Königs in vollem Galopp. So zumindest berichten es historische Erzählungen. In Zeiten der Monarchie galt dies als ein Unding und eine Frechheit ersten Ranges.
"Er weiß wohl nicht, dass das Vorfahren verboten ist!", soll ihn Ludwig I. lautstark zurechtgewiesen haben. Doch der Krenkl Franz-Xaver ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken: "Wer ko, der ko" soll er dem König zugerufen haben und brauste mit seinem Pferdefuhrwerk davon.

Jutta SpeidelLaudator Christian Ude würdigte das Engagement von Jutta Speidel, die sich mit ihrem Verein Horizont e.V. für obdachlose Mütter mit ihren Kindern einsetzt. Und von denen gibt es allein in München über 500, für Jutta Speidel ein unhaltbarer Zustand. Und so macht sie sich stark für die Benachteiligten der "Weltstadt mit Herz" - ist laut, hartnäckig, unbequem und wackelt auch mal an den Stühlen diverser Amtsschimmel z.B. im Sozialreferat, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen. So hat sie auch Christian Ude in Erinnerung, als sie unangemeldet in seinem Büro auftauchte, um Spenden einzutreiben.

Auch Jutta Speidel - die für ihr Engagement bereits mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde - wusste einige amüsante Episoden zu berichten, denn in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte von Horizont e.V. gab es einige "unkonventionelle" Aktivitäten, mit denen der Verein um Aufmerksamkeit, Sympathie und natürlich auch um Spenden geworben hat.

Seit knapp 4 Jahren betreibt Horizont e.V. ein eigenes 7-stöckiges Wohnhaus, und bietet damit Zukunft und Zuhause für 24 Kleinfamilien.
Jutta Speidel erinnerte daran, dass nahezu 15.000 Kinder mit steigender Tendenz allein in der Landeshauptstadt auf Sozialhilfe angewiesen seien und bat um Unterstützung für ihre Vorhaben.

Es ist Wahlkampf in München. Und so stellte auch Christian Ude in seiner anschließenden Rede noch einmal das soziale Profil der Münchner SPD heraus.
Udes besonderes Anliegen war es jedoch, auf die Versuche rechtsextremer Gruppierungen hinzuweisen, die unter dem demokratischen Deckmantel von Bürgerinitiativen ins Münchner Rathaus einziehen wollen. Er appellierte eindringlich an die rund 500 geladenen Gäste, zur Wahl zu gehen und den demokratischen Parteien den Rücken zu stärken. Das müsse nicht unbedingt die SPD sein - aber keinesfalls dürfe man den Nazis das Terrain überlassen. Und dafür sei jede einzelne Stimme notwendig.
Udes leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie wurde im Festsaal mit lang anhaltendem Beifall gewürdigt.

Die WellkürenIm Anschluss gaben die drei Well-Schwestern Moni, Burgi und Bärbi - besser bekannt als "Die Wellküren" - ihr aktuelles Programm zum Besten.

Die Well-Schwestern stammen aus der bayerischen Großfamilie Well, die bereits die "Biermösl Blosn" hervorgebracht hat. Gefeiert von Presse und Publikum, touren die Wellküren seit 20 Jahren durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
"Stubenmusik ist das Gegenteil von Mehrzweckhalle und schützt vor Hinterseer, Silbereisen und Dieter Bohlen", lautet die Definition von Bayerns "einzigem Hardcore-Stubenmusik-Terzett" (Jury Ernst-Hoferichter-Preis). Und auch den Festsaal der "Münchner Haupt'" hatten die Wellküren binnen Minuten im Griff und die Lacher auf ihrer Seite.

Eingetragen am 26.02.2008

DGB Bildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2008

Das Bildungsprogramm des DGB Bildungswerks Bayern, Region München für das 1. Halbjahr 2008 ist da. Diesmal steht das Bildungsprogramm unter dem Motto "Brücken bauen". Es greift damit das offizielle Motto der Landeshauptstadt München zu den Feierlichkeiten des 850ten Stadtgeburtstags auf. Ziel des Programms bleibt es, allen Münchnerinnen und Münchnern ein Bildungsangebot zu unterbreiten, das eine Vielfalt von Interessen und Themen abdeckt. Dabei sind die Teilnahmegebühren bewusst niedrig kalkuliert. Teilweise sind die Kurse gebührenfrei. Damit soll gewährleistet werden, sich unabhängig von der finanziellen Lage weiterzubilden.

Das neue Programmheft gilt für den Zeitraum März bis August 2008. Die Veranstaltungen können von allen Münchner Bürgerinnen und Bürgern besucht werden. Eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft ist nicht erforderlich. Speziell unter dem Motto "Brücken bauen" finden im Zeitraum von Mai bis September viele Veranstaltungen statt. Das DGB Bildungswerk München hat sich mit unterschiedlichen Kursangeboten in den Stadtgeburtstag eingebracht. Folgende Kurse setzen diesen speziellen Anlass ? neben der Beteiligung am Altstadtringfest am 19. und 20. Juli 2008 ? auf ihre besondere Art und Weise um:KursnummerThemaA008-08/2Von der Maximilians- bis zur LudwigsbrückeA009-08/2Von der Ludwigs- bis zur CorneliusbrückeA010-08/2Von der Reichenbachbrücke bis zur WittelsbacherbrückeA011-08/2Von der Wittelsbacherbrücke bis zur Braunauer EisenbahnbrückeA012-08/2Von der Thalkirchnerbrücke bis zur Marienklausen BrückeA013-08/2Von der Wittelsbacherbrücke zur CorneliusbrückeA029a/b-08/2Die Bayerische RuhmeshalleA031a/b-08/2Die Hackerbrücke ? Eine Brücke als DenkmalA037-08/2Fahrradtour: Alte Dörfer an den Münchner IsarbrückenA056-08/2Fahrradtour Münchner IsarbrückenB150-08/2Die Franz-Auweck-Abendschule. Brücken in ein besseres LebenD347-08/2Esperanto ? Die BrückenspracheE411a-h-08/2Vielfältige Brückenschläge von und nach MingaG648-08/2Mobbing ? Sturz in die Tiefe oder gibt es eine Brücke?Weitere ausgesuchte Veranstaltungen sind:Das kostenlose Programm ist im Stadtinformationszentrum am Marienplatz, in allen städtischen Bibliotheken und natürlich im Gewerkschaftshaus, Schwanthalerstr. 64 erhältlich. Man kann es auch telefonisch anfordern: Telefon: 559336-40 oder -15. Per Fax  unter 5380494 oder per E-Mail unter Programm@bildungswerk-bayern.de ist eine Bestellungebenfallsmöglich. Und unter http://www.dgb-bildungswerk-bayern.de/de/muenchenprogramm.php kann manin den Kursenstöbern und sich direkt anmelden.

Für weitere Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung:
Cornelia Spreuer, DGB Bildungswerk Bayern, Region München, Telefon 559336-40, E-Mail: Cornelia.Spreuer@bildungswerk-bayern.de
Martina Ille, DGB Bildungswerk Bayern, Region München, Telefon 559336-15, E-Mail: Martina.Ille@bildungswerk-bayern.de oder
Dr. Alexander Klier, DGB Bildungswerk Bayern, Region München, Telefon 559336-41, E-Mail: Alexander.Klier@bildungswerk-bayern.de

Eingetragen am 25.02.2008

Ausbildung zur Kinderpflegerin/zum Kinderpfleger

Ausbildung zur Kinderpflegerin/zum KinderpflegerDie Städtische Berufsfachschule für Kinderpflege lädt interessierte Eltern, Schülerinnen und Schüler am Mittwoch, 27. Februar, von 14 bis 17 Uhr im Schulgebäude an der Tumblingerstraße 6 zu ihrem zweiten
Aktions- und Informationstag über die Ausbildung zur Kinderpflegerin/zum Kinderpfleger ein.

Voraussetzung zur Aufnahme in die Berufsfachschule ist der erfolgreiche oder qualifizierende Hauptschulabschluss. Die Ausbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung, mit deren Bestehen der
Berufsabschluss "Staatlich geprüfte Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter Kinderpfleger" verliehen wird. Die Ausbildungsdauer umfasst zwei Jahre Vollzeitunterricht mit zirka 36 Wochenstunden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann mit der Berufsausbildung auch der mittlere Bildungsabschluss erreicht werden. Die Schule ist mit der U-Bahn, Linie U 3 und U6 (Haltestelle Goetheplatz) erreichbar. Weitere Informationen unter bskinde.musin.de.

Eingetragen am 25.02.2008
Quelle: Stadt München, Rathaus Umschau

Wahlkampf-Endspurt in Laim

Wahlkampf-Endspurt in LaimUnübersehbar an vielen städtischen Knotenpunkten in ganz München wie auch in Laim: Wahlkampfendspurt, am 2. März ist es schließlich soweit.
Auch im Münchner Westen machen die Ortverbände noch mal richtig Druck und es werden keine Mühen gescheut, noch einmal "Mensch und Material" zu mobilisieren.

Vor dem Hertie an der Fürstenrieder Straße und gegenüber vor dem Tengelmann hatten die Laimer Ortsverbände der CSU, der SPD und der Grünen ihre Stände aufgebaut, verteilten Werbematerial und informierten wortreich oder gedruckt über ihre politischen Schwerpunkte. Einige Passanten - die meisten von ihnen ohnehin im "Wochenend-Einkaufsstress" - diskutierten mit den anwesenden Parteifreunden die Laimer Brennpunkte - und von denen gibt es ja schon entlang der Fürstenrieder Straße mehr als genug.

Eine Sorge haben jedoch alle Stadtteilpolitiker - gleich welcher Couleur: Dass die Wahlbeteiligung der Münchner noch unter den Stand von 2002 rutschen könnte - damals waren lediglich 51% Prozent der Wahlberechtigten zur Urne gegangen.BiSS
"Eine bedenkliche Entwicklung. Womöglich müssen wir ausbaden, was die Bundespolitik verbockt!" so der Tenor an den Infoständen.

Nun ist Stadtteilpolitik keine Bundespolitik. In den Bezirksausschüssen und im Münchner Stadtrat sitzen engagierte, meist ehrenamtlich tätige Menschen, die sich in ihren Stadtteilen sehr gut auskennen und genau wissen, "wo der Schuh drückt". Und die in der Regel auch gerne Veränderungen herbeiführen würden. Die Budgets für innerstädtische Vorhaben sind jedoch meistens mehr als knapp und oftmals müssen die Bezirksausschüsse notwendige Mittel der Stadt regelrecht abringen. Auch zwischen den Stadtteilen gibt es einen erheblichen "Konkurrenzdruck" bei der Mittelvergabe.

BiSS"Wir wünschen uns, dass uns die Wähler legitimieren, unsere Arbeit fortzuführen, uns ihre Unterstützung geben, damit wir uns weiter für unseren Stadtteil stark machen können. Das ist gelebte Demokratie." - so der Appell an die Laimer Passanten. Und das geht nur mit einer einigemaßen vernünftigen Wahlbeteiligung, ganz gleich ob am Ende eindeutige Mehrheitsverhältnisse stehen oder nicht. Auf Stadtteilebene, im Bezirksausschuss muss ohnehin an einem Strang gezogen werden.

Und wenn die Wahlbeteiligung zur Kommunalwahl am 2. März ähnlich hoch sein sollte wie die Beteiligung an der aktuellen Umfrage von LAIM-online - dann sollte der Wunsch der Laimer Stadtteil-Politiker/innen auch in Erfüllung gehen.

Eingetragen am 25.02.2008

Spendenübergabe: 800 Euro für DJK Pasing C1 Jugend

Spendenübergabe: 800 Euro für DJK Pasing C1 JugendSchöne Überraschung für Trainer Florian Karner. Am Trainingsgelände in der Agnes-Bernauer-Straße 239 überreichten der jugendpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Münchner Stadtrat Max Straßer sowie Stadtrat Thomas Schmatz aus Pasing einen Spendenscheck in Höhe von 800.- Euro.

Mit der Summe, die von einem anonymen Sponsor stammt, werde das Engagement des Sportvereins gewürdigt, der seit Jahren eine unschätzbare Jugendarbeit im Münchner Westen leiste - so Straßer bei der Übergabe. Besonders hervorgehoben werden müssen die Bemühungen des Vereins bei der Integration ausländischer Jugendlicher, und hier leiste der DJK Pasing Beachtliches, haben doch ein Großteil der im Verein beheimateten Spieler einen Migrationshintergrund.

Und die "Finanzspritze" kommt gerade recht, hat doch der DJK Pasing demnächst ein Turnier im Ausland zu bestreiten. Der Verein ist als einzige deutsche Mannschaft ins österreichische Klagenfurt eingeladen, um dort an Wettkämpfen teilzunehmen. Mit dem Spendenscheck ist nun gesichert, dass ein Kader von 16 Spielern an den Wörthersee fahren kann, um an diesem Turnier teilzunehmen.

Eingetragen am 24.02.2008

Ja, haben wir denn gar nichts zu sagen?

Ja, haben wir denn gar nichts zu sagen?"Ja, haben wir denn gar nichts zu sagen?" - Doch, Frauen haben in München eine ganze Menge zu sagen. Jetzt bei den Kommunalwahlen haben Sie achtzig Stimmen für die Wahlen zum Münchner Stadtrat, die Sie gezielt für Frauen und eine frauenfreundliche Politik in München einsetzen können. Sorgen Sie auch in Ihrem Stadtviertel in den Bezirksausschüssen dafür, dass Frauen gute Stadtteilpolitik machen können.

Sie können sich Frauen auf der Stadtratsliste aussuchen, von denen Sie wissen, dass sie gute Politik in ihrem Sinne machen werden. Diese können Sie mit maximal 3 Stimmen vor dem Namen nach oben häufeln. Dies können Sie bis zu 26x3 (= 78) Stimmen machen und Ihre Gunst verteilen. In diesem Fall blieben Ihnen noch zwei Stimmen übrig. Für die restlichen Stimmen machen Sie ein Kreuz oben auf der Liste der Partei Ihrer Wahl; diese Stimmen werden dann von oben nach unten auf dieser Liste verteilt.
Sie können auch einer Frau auf der Liste einer anderen Partei als der Ihrer Präferenz eine Chance und bis zu maximal drei Stimmen geben.
Gerade mit diesem System des Häufelns und Panaschierens ist das Bayerische Kommunalwahlrecht für Wählerinnen besonders attraktiv. Sie haben wirklich die Möglichkeit, Frauen in ihr lokales Parlament hineinzuwählen und so für gute Frauenpolitik zu sorgen. Das ist dann gewiss auch gut für alle, die in München leben.

Der Stadtbund Münchner Frauenverbände fordert alle Frauen auf, von ihrem Wahlrecht aktiven Gebrauch zu machen und viele Frauen in den Stadtrat hineinzuwählen!
Doch nur wer wählt, kann mitbestimmen. Nichtwählerinnen gibt es zu viele und diese leisten auch keinen konstruktiven, sondern nur einen destruktiven Beitrag zu der Politik für unsere Stadt. Also gehen Sie hin, und wählen Sie nach dem Stadtbund-Wahlmotto: "Frauen wählen Frauen!"

Eingetragen am 24.02.2008
Quelle: Stadtbund Münchner Frauenverbände

Damit die Kinder des Kindergartens von St. Hildegard wieder klettern können!

Damit die Kinder des Kindergartens von St. Hildegard wieder klettern können!Kürzlich hat sich der kath. Kindergarten St. Hildegard an ihren Stadtrat Thomas Schmatz (CSU) mit der Bitte gewandt, bei der Finanzierung eines neuen Hauptspielgerätes mitzuhelfen.
Schnell konnte Stadtrat Thomas Schmatz durch die nachhaltige Unterstützung seines Kollegen Stadtrat Max Straßer (CSU) eine Spende i.H. von ? 4.000 für das neue Spielgerät beschaffen.
Bereits am vergangenen Samstag wurde im Beisein zahlreicher Kinder und der Verantwortlichen der Pfarrei St. Hildegard der Scheck überreicht.
Zur Übergabe kam auch Frau Maria Osterhuber-Völkl aus dem örtlichen Bezirksausschuss Pasing/Obermenzing mit der Zusage, dass sie sich auch für eine nachhaltige Unterstützung des BA 21 einsetzen wird.

Auf dem Foto u.a. 2. v.links Annette Münich-Wienes vom Elternbeirat, StR Thomas Schmatz, Pfarrer Erwin Obermeier, StR Max Straßer, Maria Osterhuber-Völkl, BA 21, Gerti Sulzer, Kindergartenleitung - und viele zufriedene Kinder.

Eingetragen am 24.02.2008

[Anzeige] Für ein liebens- und lebenswertes München - 3 Stimmen für Stadtrat Max Straßer

Für ein liebens- und lebenswertes München - 3 Stimmen für Stadtrat Max StraßerStadtrat Max StraßerAm Sonntag, 2. März 2008 entscheiden Sie über die Zukunft unserer Landeshauptstadt München - der Oberbürgermeister, die Stadträte und die Bezirksausschüsse werden neu gewählt.

Unser Oberbürgermeister-Kandidat Josef Schmid, der für eine bürgernahe Stadtpolitik eintritt und die Stadt mit Weitblick, Engagement und hoher Sachkompetenz führen wird, benötigt auch Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.

Eine gute Stadtspitze braucht auch ein starkes Team von engagierten Stadträten - ich gehöre als kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Rathaus zum Team von Josef Schmid und kandidiere auf Platz 17 der CSU-Liste.

Meine weiteren Schwerpunkte sind Wirtschaft und Soziales. Als Laimer Stadtrat sind mir die Probleme der Laimer Bürger/Innen bekannt und ich setze bürgerfreundliche Lösungen um, soweit dies in dieser Rot-Grün regierten Stadt möglich ist.

Ich bin 1960 in Niederbayern geboren, verheiratet seit 1993 (eine Tochter und ein Sohn) und wohne seit 1986 in München, seit 1993 in München-Laim. Nach einer fünf-jährigen Tätigkeit in der Finanzverwaltung habe ich über den 2.Bildungsweg Rechtswissenschaften studiert und bin seit 15 Jahren in einer bayerischen Großbank als Volljurist tätig.

Seit 1999 bin ich Vorsitzender des Ortsverbands CSU-Laim-Ost, des Verbands, der münchenweit die stärksten Zuwächse an Mitgliedern verzeichnet. Ich engagiere mich als Pfarrgemeinderat zu d. Hl. Zwölf Aposteln, als Mitglied beim Verein der Niederbayern e.V., bei der Schützengesellschaft Zwölf Apostel e.V., bei den Laimer Maibaufreunden e.V. , bei der Freiwilligen Behindertenhilfe Hadern, beim Münchner Sicherheitsforum und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung e.V..

Was zählt ist ein wirtschaftlich starkes und sicheres sowie ein liebens- und lebenswertes München - meine Ziele sind:Damit der Stadtteil Laim gestärkt wird und liebens- und lebenswert bleibt - meine Ziele:Ich bitte um Ihr Vertrauen! Machen Sie Ihr Kreuz bei der Liste 1 - CSU - und schreiben Sie eine 3 bei Liste 1, Platz 17 - Max Straßer
Stadtrat Max Straßer
Ihr Max Straßer, Stadtrat

Eingetragen am 24.02.2008

Nadine Karsch - Kandidatin der Freien Wähler für den Münchner Westen stellt sich vor

Nadine Karsch - Kandidatin der Freien Wähler für den Münchner Westen stellt sich vorNadine Karsch, Liste 11 Platz 03: Als Politikwissenschaftlerin liegt mir eine ehrliche Politik mit vernünftigen, fachlich fundierten Sachentscheidungen am Herzen. 'Wie können wir dem Bürger bestmöglich dienen?', sollte die erste Frage der Politik sein. Aktuell ist dem leider nicht so. Am Beispiel der geplanten Spielhalle im ehemaligen Kaufhaus Beck wird dies deutlich: Die Laimer Bürger protestieren dagegen und sammeln Unterschriften, doch sie werden nicht gehört. Das darf nicht sein! Genauso, wie ich mich in meiner Arbeit als Life Coach für das Wohlbefinden, das Glück und die Gesundheit meiner Kunden einsetze, so sehe ich auch meine Aufgabe im Stadtrat. Es sollte in der Politik nicht weiter um Parteipolitik und Machterhalt gehen, sondern wieder um Demokratie und um die bestmöglichen Lösungen für die Bürger. Die Freien Wähler München e.V. stehen für eine Stärkung des Ehrenamtes, für bürgerliches Engagement und für mehr Basisdemokratie durch eine direktere Bürgerbeteiligung. Dafür trete ich ein.

Weitere Infos zu meiner Person finden Sie unter nadine-karsch.de.

Die Freien Wähler München e.V. sind ein Verein engagierter, politisch interessierter Münchner Bürgerinnen und Bürger, die in unserer Stadt und den Stadtvierteln etwas bewegen möchten, ohne sich an eine Partei zu binden. Weitere Infos zu den Freien Wählern München e.V. finden Sie unter freie-waehler-muenchen.de.

Eingetragen am 23.02.2008

Was wird aus Laim? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antworten

Was wird aus Laim? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antwortenUnter diesem Motto hatte die CSU Laim ins Park-Hotel in der Zschokkestraße eingeladen, um zum Wahlkampf-Endspurt noch einmal Bilanz zu ziehen.

Schwerpunktthema des Referenten Stadtrat Max Straßer die mehr oder weniger bekannten Brennpunkte in Laim, von der ESV-Sporthalle zum Beckhaus, vom Joergplatz zum Laimer S-Bahnhof, von der Bautätigkeit entlang der S-Bahn zum erhöhten Verkehrsaufkommen entlang der Laimer Magistralen, von der Kinderbetreuung zur Altenpflege ? kein Problemfall, kein Streitpunkt mit dem politischen Gegner wurde ausgelassen.

Entlang der S-Bahn Strecke entstehen derzeit ausgedehnte neue Wohn- und Gewerbeareale die nach Fertigstellung vorhersehbar ein signifikant erhöhtes Verkehrsaufkommen nach sich ziehen werden. Straßer kritisierte nachdrücklich das fehlende verkehrspolitische Gesamtkonzept seitens der Stadt München. Hier werden die Laimer Bürgerinnen und Bürger wie auch der Laimer Bezirksausschuss all zu oft vor vollendete Tatsachen gestellt.

Sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Altenpflege sei eine marginale Verbesserung der Situation eingetreten, stellte Straßer fest. Bei Krippen- und Kindergartenplätzen liege Laim noch immer unter dem städtischen Durchschnitt. Bei den Betreuungsplätzen für Senioren befände sich Laim/Schwanthalerhöhe noch immer auf dem viertschlechtesten Platz.
Trotz aller Erfolge, wie z.B. der Schaffung von Betreuungsplätzen im geplanten Wohngebiet im Bereich des ehemaligen Trambahndepots Westend-/Zschokkestraße vermisse er eine tragfähige und zukunftssichere Planung seitens der Stadt München - die neuen Wohngebiete brächten immerhin einen nicht unerheblichen Bevölkerungszuzug mit sich, was die Betreuungssituation wieder massiv verschärfe. "Da kommt noch einiges auf uns zu." so Straßer.
Bei Hortplätzen sei die Versorgung einigermaßen gesichert, nicht zuletzt ein Verdienst der CSU, er selbst habe sich massiv und rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres für Hortcontainer für die Schule in der Camerloherstraße eingesetzt um die eklatante Situation der Hortversorgung zu verbessern - und diese dem Schulreferat regelrecht abgerungen.
Nichtsdestoweniger dankte Straßer dem Schulreferat für die Einhaltung der Zusage, die Container aufzustellen.

"In Laim dauert alles 30 Jahre" ? ein fürchterlicher Spruch, so Straßer, der jedoch allzu oft die Situation treffend beschreibe. So werde seit Jahren über ein Laimer Bürgerhaus fabuliert, eine Heimstätte für Laimer Vereine und Organisationen und Fixpunkt für Bürgerveranstaltungen. Passiert sei hingegen nichts. Während z.B. Schleißheim oder Germering mit großen Hallen aufwarten können, hat Laim bei der dreifachen Einwohnerzahl diesbezüglich überhaupt nicht zu bieten ? von Provisorien einmal abgesehen. "Wir müssen solche Dinge nun endlich umsetzen!" forderte Straßer.
So kritisierte Straßer auch die Blockadehaltung von Rot/Grün bezüglich des Neubaus einer Dreifachsporthalle auf dem ESV-Grundstück in der Riegerhofstraße. Mit dieser Haltung werde das ohnehin spärliche Vereinsleben in Laim nachhaltig geschädigt. "Es geht um die Jugend, auch um Jugendliche mit Migrationshintergrund". Schließlich gehen im ESV Laim viele ausländische Kinder und Jugendliche einer sportlichen Tätigkeit nach, die anderenfalls womöglich "auf der Straße abhängen würden". Der ESV spiele hierbei eine wichtige und messbar erfolgreiche Rolle bei der Integration.

Neben aller Kritik am politischen Gegner versäumte es Stadtrat Max Strasser jedoch nicht, auch auf die gemeinsamen Erfolge gerade auf Stadtteilebene im Bezirksausschuss hinzuweisen. Noch überwiege jedoch das parteipolitische Kalkül und es werde viel zu selten gemeinsam an einem Strang gezogen, wenn es darum geht, die Interessen der Laimer Bürger durchzusetzen.
"Wir müssen die Zukunft Laims lebens- und liebenswert gestalten" so Straßer abschließend "und nicht immer nur reagieren". Und dafür wünsche er sich mehr Engagement von Rot/Grün im Rathaus und im Bezirksausschuss.

Abschließend stand BA-Mitglied Peter Stöckle noch für Fragen und Wortmeldungen zu Laimer Problemen zur Verfügung. Er appellierte an die Anwesenden, am 2. März zur Wahl zu gehen. Er wünsche sich, dass die CSU im neuen Laimer Bezirksausschuss angemessen vertreten sei, um die vordringlichen Probleme im Stadtteil nachhaltig lösen zu können.

Eingetragen am 23.02.2008

BISSig

BISSigInzwischen eine Institution in Laim: Der Pütz Hans. Seit 14 Jahren verkauft der geborene Rheinländer an seinem Standplatz das BISS-Magazin - und hat dabei immer ein freundliches Wörtchen für seine Kunden parat - aber auch für die Passanten, die in der Hektik des Alltags nur an ihm vorbei hetzen.

Das "BISS-Magazin" - BISS steht dabei für "Bürger in sozialen Schwierigkeiten" - ist ein einzigartiges soziales Projekt. Die Erlöse des Magazinverkaufs kommen zu 50 Prozent den Verkäufern zugute.
Derzeit erscheinen elf Ausgaben im Jahr (Doppelnummer im Juli/August) mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 38.000 Exemplaren im Monat. In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema aufgegriffen, das sozialkritisch beleuchtet wird.
Unter der Rubrik Schreibwerkstatt kommen BISS-Verkäufer selbst zu Wort - in der aktuellen Ausgabe auch mal wieder der Pütz Hans.

Das BISS-Magazin ist in jedem Fall eine Bereicherung der Zeitschriftenlandschaft und - fernab vom Mainstream - von einer journalistischen Qualität, die die "Großen" oftmals vermissen lassen. Und es ist immer interessant zu lesen.
Beim Pütz Hans vor dem Hertie in der Fürstenrieder Straße können Sie das Exemplar zu 1.80 Euro erwerben, die Hälfte davon, also 0.90 Cent gehen dabei direkt an den Verkäufer. Natürlich können Sie BISS auch abonnieren - weitere Informationen dazu unter BISS-magazin.de.

Eingetragen am 23.02.2008

Zeit und Raum

Zeit und RaumTimeSpaceMap ist ein sehr interessantes Web2.0 Projekt und bezeichnet sich selbst als enzyklopischer Atlas von historischen Ereignissen - den jede/r nach seinem Ermessen eintragen bzw. ändern kann. Und ein weiteres schönes Beispiel dafür, wie man die von Google bereitgestellte API (Application programming interface) nutzen kann.
Unter www.timespacemap.com werden historische Ereignisse auf Google-Maps-Karten dargestellt. Der Verfasser des Eintrags beschreibt das Ereignis und verlinkt für weitere Informatioenen z.B. zu Wikipedia - zumindest wenn dort aufgrund einer historischen Tragweite eine Detailbeschreibung zu finden ist. Es spricht nämlich nichts dagegen, einen Eintrag wie z.B. "München, 1968, Hier bin ich mit meinem Roller in die Isar gefallen..." zu hinterlassen - und das offenbart auch schon das Dilemma derartiger Anwendungen: Kontrollmechanismen sind nicht vorhanden oder basieren auf dem guten Willen der User-Community - der Wahrheitsgehalt und der Informationswert der "TimeSpaceMap" wird also permanet hinterfragt werden müssen.

Nun, Wikipedia hat dieses Problem weitestgehend gelöst und verfügt aufgrund der großen aktiven Nutzerzahl über ausreichende Selbstreinigungskräfte. Wünschen wir der "TimeSpaceMap", dass sie ähnlich erfolgreich werden möge, das Konzept jedenfalls hätte es aus unserer Sicht verdient.

Eingetragen am 22.02.2008

Rauchfrei 2008

Rauchfrei 2008Das Jahr 2008 ist ein besonders gutes Jahr für die Gesundheit der deutschen Bevölkerung: In allen Bundesländern werden Gesetze zum Schutz vor Passivrauchen Wirklichkeit.

Um die erfolgreiche Umsetzung dieser Nichtraucherschutzgesetze zu begleiten, bietet die Kampagne "Rauchfrei 2008" Raucherinnen und Rauchern viele neue Hinweise und Methoden an, die zu einem erfolgreichen Rauchstopp ermutigen:

In einer neuen Publikationsreihe "Fakten zum Rauchen" veröffentlicht das Deutsche Krebsforschungszentrum aktuelle nationale und internationale Forschungsergebnisse.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt gemeinsam mit dem DKFZ erstmals eine Anbieter-Datei vor, in der rund 3000 Angebote zur Tabakentwöhnung für Raucherinnen und Raucher in ganz Deutschland enthalten sind.
Die "Rauchfrei 2008" Kampagne bietet außerdem noch etwas ganz Besonderes: Es werden Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro an die Teilnehmer verlost, die sich mit einer Anmeldekarte oder online unter www.rauchfrei2008.de entscheiden, einen Monat lang rauchfrei zu leben. Prämiert werden können auch Nichtraucher, wenn sie einen Raucher beim Rauchstopp erfolgreich unterstützen.
Teilnahmekarten bekommen Sie z.B in der Hahnen-Apotheke in der Fürstenrieder Straße 65, die dort jederzeit während der Öffnungszeiten abgeholt werden können.

Die Kampagne "Rauchfrei 2008" wird vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniert und mit Mitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finanziert. Schirmherrin der Kampagne ist die Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt.

Eingetragen am 21.02.2008

Bauernfängerei

BauernfängereiDie Masche ist alt und scheint dennoch erfolgreich zu sein. Alle paar Monate wird mit offiziell anmutenden Schreiben versucht, vor allem klein- und mittelständische Unternehmer zur Kasse zu bitten.
Aktuell sind wieder sehr "offiziell" anmutende Schreiben unterwegs, in dem kleine Firmeninhaber aufgefordert werden, ihren Adresseintrag im "Deutschen Internet Register" unter der Adresse www.deutschesinternetregister.de zu aktualisieren. Dafür sind stattliche 958 ? netto zu berappen.

Die Seite www.deutschesinternetregister.de selbst ist gähnend langsam und hat kein öffentlich zugängliches Verzeichnis - bietet also keinen greifbaren Mehrwert - weder für Firmen, noch aus dem Blickwinkel der Suchmaschinen, Stichwort: Backlinks.
Ein paar Links sind dennoch vorhanden - zu anderen Seiten der Betreiberin, die allesamt einen ähnlichen Focus ("DAD Deutscher Adressdienst") haben.

Das "Deutsche Internet Register" oder der "Deutsche Adressdienst" sind keine offiziellen Institutionen (wie z.B. der DENIC - die deutsche Vergabestelle für DE-Domains), sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Inserenten bezahlen ein Heidengeld für etwas, was sie in anderen Verzeichnissen umsonst bekommen.

Natürlich darf in einer freien Marktwirtschaft jeder ein Branchenportal eröffnen - LAIM-online ist schließlich auch eins. Unter o.g. Adressen werden jedoch nur vermeintlich wertvolle Leistungen vorgetäuscht und ein Eintrag ist keinen Cent wert. Das Anschreiben mit vorgetäuschtem "offiziellen Charakter" dient lediglich zur Abzocke unbedarfter Firmeninhaber.

Sollte eins der Schreiben bei Ihnen eintreffen: Ab in die Mülltonne.

Eingetragen am 21.02.2008


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Laimer Maibaumfreunde e.V.

Lokalnachrichten

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Kostenlose juristische Beratung am 3. Februar im ASZ Kleinhadern
Das ASZ...
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Rollstuhl stürzt ins Bahngleis

Am Freitag, den 17. Januar 2025 kam es am S-Bahnhof München-Laim zu einem gefährlichen E...
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Ideen für den Landschaftspark West: Einladung zum Workshop

Gemeinsam Ideen erarbeiten und Anregungen sammeln für die freiraumbezogene Masterplanung ...
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Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat

Hohe Energiepreise sind vor allem für Menschen eine Herausforderung, die ohnehin wenig Ge...
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Raub einer Handtasche

Pasing: Am Dienstag, 14.01.2025, gegen 19:00 Uhr, befand sich eine 41-Jährige mit Wohnsit...
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Klassik meets Jazz - Klaviermatinée in St. Stephan

Am Sonntag, dem 02.02.2025 findet um 11.30 Uhr im Pfarrsaal St. Stephan (Zillertalstr. 47)...
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Branddelikt

Laim: Am Freitag, den 11.01.2025, gegen 02:40 Uhr, wurde dem Polizeinotruf 110 ein Brand i...
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13 neue und sanierte Spielplätze laden zum Entdecken ein

Das Baureferat hat im zurückliegenden Jahr 13 Spielplätze neu geplant und gebaut oder gr...
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Pfefferspray im Zug versprüht

Am Dienstag, dem 7.1.2025 soll in einem RE3 (Strecke Freising – München) Pfefferspray v...
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Tätliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Laim

Gegen 16:00 Uhr kam es am Sonntag, dem 5. Januar am Bahnsteig 2/3 des S-Bahnhaltepunktes L...
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Christbaumabholaktion der Jungen Union im Münchner Westen

Am Samstag, dem 11. Januar 2025, organisiert die Junge Union im Münchner Westen i...
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Einbruch in Geschäft

Laim: Im Zeitraum von Samstag, 21.12.2024, 20:20 Uhr, bis Montag, 23.12.2024, 05:05 Uhr, v...
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