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Pkw-Fahrer missachtet Rotlicht, kollidiert mit Trambahn

Pkw-Fahrer missachtet Rotlicht, kollidiert mit TrambahnAm gestrigen Mittwoch, 29.07.2009, gegen 23.50 Uhr fuhr ein 34-jähriger Münchner mit seinem Pkw Audi auf der Zufahrtsstraße zur Landsberger Straße und bog an einer roten Ampel nach links in diese ab. Hierbei übersah er die, auf dem Hochgleis in der Fahrbahnmitte der Landsberger Straße, stadtauswärts fahrende Tram ( Linie 19 ), die gerade in den Einmündungsbereich einfuhr.
Der 50-jährige Trambahnfahrer stieß mit der Front der Tram in die rechte Seite des Audi´s, welcher dadurch gegen ein Verkehrszeichen geschleudert wurde. Der 34-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er musste mit schweren Verletzungen in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

Sowohl die Trambahn, als auch der Audi wurden bei dem Unfall schwer beschädigt. Während der Unfallaufnahme musste das Hochgleis, sowie die Fahrbahn der Landsberger Straße stadtauswärts für 45 Minuten gesperrt werden. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Eingetragen am 30.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Mittwochschließung der Führerscheinstelle Eichstätter Straße

Die Führerscheinstelle Eichstätter Straße 2 ist vom 5. August bis einschließlich 11. September jeweils am Mittwoch für den Parteiverkehr geschlossen. Diese Tage werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern benötigt, um aufgenommene Anträge zügig abzuarbeiten. Damit sollen die aktuellen Bearbeitungszeiten verkürzt werden. Am Mittwoch ist eine Antragstellung und eine Abholung von Führerscheinen deshalb bis einschließlich 11. September nicht möglich. Das Parteiverkehrsangebot an den anderen Tagen und in der Kfz-Zulassungsstelle bleibt von dieser Regelung unberührt.

Eingetragen am 30.07.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

[Anzeige] Afro-brasilianischer Tanzworkshop mit Live-Trommelbegleitung

Afro-brasilianischer Tanzworkshop mit Live-Trommelbegleitungvon und mit Anja Deharde (Tänzerin) und Clemens Künneth (Perkussionist) am Freitag und Samstag 07./08.08.2009

Afro-brasilianischer Tanz ist reine in Bewegung umgesetzte Lebensfreude. Die Tänze der afro-brasilianischen Naturgottheiten (Orixás) sind eine Quelle, aus der wir Kraft schöpfen können. Sie unterstützen uns dabei, unsere emotionale Ausdruckskraft freizusetzen.

Neben den elementaren Aspekten von Tanz und Körper, den Füßen (Bodenhaftung, Erdung), der Wirbelsäule (eigene Achse, Zentrierung) und dem Brustbein (Energieaufnahme vom Boden), steht der Energieaustausch zwischen Trommler und Tänzer im Vordergrund.

Inspiriert von der Vielfalt der faszinierenden brasilianischen Lebens- und Tanzkultur richtet sich dieser Workshop an alle Tanzbegeisterte, die den afro-brasilianischen Tanz kennenlernen und vertiefen möchten. Gesang und ein kleiner theoretischer Teil über die afro-brasilianische Kultur runden den Workshop ab.

Zeit: Freitag, 19.00 – 21.00 Uhr und Samstag, 10.00 – 13.00 Uhr
Ort: Evas Tanztempel, Hans-Preißinger-Straße 8, Halle E, München-Sendling (U 3 Haltestelle Brudermühlstraße)
Preis: 65,- €
Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis 31.07.09 unter www.lebenstanz.com
Kontakt: Anja Deharde, Tel. 089/4486354 und 0171/1479569, eMail: info@lebenstanz.com und Clemens Künneth, www.rhythmusoase.de

Eingetragen am 29.07.2009

44-Jährige bei Verkehrsunfall in Pkw eingeschlossen

44-Jährige bei Verkehrsunfall in Pkw eingeschlossenBei einem Verkehrsunfall auf der Landsberger Straße ist eine 44 Jahre alte Frau in ihrem Pkw eingeschlossen worden. Insgesamt waren vier Pkw in den Auffahrunfall verwickelt. Die Fahrzeuge waren stadteinwärts unterwegs.

Bei der 44-jährigen Fahrerin eines Audi konnte eine Wirbelsäulenverletzung nicht ausgeschlossen werden. Sie musste durch die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Ein Feuerwehr-Notarzt brachte die Frau nach ihrer Rettung in eine Klinik.

Eingetragen am 29.07.2009
Quelle: Branddirektion München

Bauarbeiten zwischen Laim und Donnersbergerbrücke vom 14.08. bis 16.08.

Vom 14. bis 16. August wird das Bahnsteigdach am neuen S-Bahn Haltepunkt Hirschgarten montiert. Deshalb kommt es zu Änderungen in der Linienführung und Fahrplanänderungen. Einen genauen Überblick über die anstehenden Änderungen können Sie sich auf der Homepage der S-Bahn München verschaffen.

Eingetragen am 28.07.2009

Münchner Hoagart'n in Pasing

Münchner Hoagart'n in PasingAm Freitag, 31. Juli, 19 Uhr, lädt das Kulturreferat der Stadt München wieder zu einem Hoagart'n ein. Der Münchner Hoagart'n ist ein monatliches offenes Sänger- und Musikanten-Treffen, bei dem die teilnehmenden Gruppen nicht ausgewählt oder bestellt sind, sondern sich selbst melden.

Die Veranstaltungsorte variieren, die Hoagart'n finden jeweils in einem anderen Stadtteil statt. Es wird gemeinsam gesungen, musiziert, Gedichte vorgetragen und Geschichten erzählt. Gemütlich, unterhaltsam und abwechslungsreich gestaltet sich der Abend bei Musik und gutem Essen. Dieses Mal ist der Hoagart'n in der Gaststätte "Zur Post" in der Bodenseestraße 4 unter der Leitung von Helmut Schweiger. Zum Singen und Musizieren haben sich bereits angekündigt: die Schwabinger Saitenmusi, das Laimer Saitenspiel, die Mittersendlinger Stubnmusi (Nachwuchs), die Grünbach Saitenmusi, die Pasinger Gitarrenmusik, das Duo Knöpf + Soatn, der Sendlinger Dreigsang sowie die Musikanten "Hausmannskost" aus Waidhofen an der Ypps.

Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen. Platzreservierungen können leider nicht vorgenommen werden. Nähere Informationen unter www.muenchen.de/volkskultur.

Eingetragen am 28.07.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

23. Rauschgiftopfer

23. RauschgiftopferAm 27.07.2009, gegen 12.00 Uhr, wurde ein 39-jähriger Arbeitsloser tot in seiner Wohnung in Laim aufgefunden. Der Verstorbene, der seit seiner Jugend heroinabhängig war, hatte Fixerutensilien neben sich liegen. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf das Vorliegen einer Fremdeinwirkung.

Der 39-Jährige ist somit der 23. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2009.
Vergleichszeitraum: 2007: 32 Rauschgifttote 2008: 29 Rauschgifttote

Eingetragen am 28.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Schwerpunktaktion der Münchner Verkehrspolizei

Schwerpunktaktion der Münchner VerkehrspolizeiNichtangepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit sind bei Unfällen mit Schwerverletzten oder Getöteten nach wie vor die Hauptunfallursache. Im Bereich des PP München ereigneten sich im vergangenen Jahr insgesamt 48.766 Verkehrsunfälle, bei denen 27 Personen getötet wurden. Aufgrund überhöhter bzw. nicht angepasster Geschwindigkeit mussten im Jahr 2008 allein neun getötete sowie 73 schwerverletzte Verkehrsteilnehmer verzeichnet werden. Die regelmäßig durchgeführten Messungen zeigen, dass die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zum Teil erheblich überschritten werden. Überschreitungen von mehr als 30 km/h (innerorts) sind keine Seltenheit.

Zur Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer führt die Verkehrspolizei München am Dienstag, 28.07.09, eine großangelegte Geschwindigkeitskontrollaktion durch. Zusätzlich zu den herkömmlichen Radarmessanlagen und Lasermessgeräten werden bei der Kontrollaktion verstärkt auch zivile, mit Messgeräten ausgestattete, Polizeifahrzeuge eingesetzt.
Bei Lastkraftwagen werden im Rahmen von Verkehrskontrollen insbesondere die gesetzlich vorgeschriebenen Fahrtaufzeichnungsgeräte überprüft.

Die Münchner Verkehrspolizei appelliert aus diesem Anlass an die Verkehrsteilnehmer sich generell an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zu halten.

Eingetragen am 27.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Web 2.0 Musikvideo

Von Zeit zu Zeit kann man dem Hype um das sog. Web 2.0 mal was abgewinnen - nämlich dann, wenn sinnvoll und kreativ mit dessen Potential umgegangen wird. Wie z.B. die japanische Band SOUR, die das folgende Video mit Hilfe ihrer Fans und deren Webcams produziert hat. Ein phantastisches Video!



Eingetragen am 24.07.2009

Sommerfest in St. Ulrich

Sommerfest in St. UlrichDie Pfarrgemeinde St. Ulrich feiert ein großes Fest: Am Sonntag, den 26. Juli 2009 beginnt um 10 Uhr in der St. Ulrichskirche, Agnes-Bernauer-Straße 104, der Festgottesdienst zum Patrozinium und zur Nachprimiz von Herrn Josef Steindlmüller. Gleichzeitig wird im Pfarrsaal der Kindergottesdienst gefeiert.

Nach dem Gottesdienst werden vor der Kirche dem Herrn Steindlmüller im Rahmen von Aufführungen, Ansprachen, Darbietungen auch Geschenke überreicht.

Danach wird der Biergartenbetrieb für das Sommerfest eröffnet. Auf dem Unterhaltungsprogramm stehen Aufführungen der Kindergarten- und Hortkinder mit dem Bandltanz, die Tanzmäuse, die Dancing Kids, die Dancing Girls und die Tanzgruppe inMotion zeigen ihre Jazztänze. Auch der Zirkus ULI wird mit einem Galaprogramm zum Gelingen des Festes beitragen.

Für die Kinder stehen viele Spielgeräte bereit und sie können sich auch schminken lassen. Ein behindertengerechtes WC wird zur Verfügung stehen.
Um 17.30 Uhr wird Herr Steindlmüller eine Vesper feiern und den Primizsegen einzeln spenden.

Eingetragen am 23.07.2009

Umfrage Laimer Bürgerhaus

Umfrage Laimer BürgerhausLAIM-online hat nachgefragt: Brauchen wir ein Bürgerhaus in Laim? Oder sind die vorhandenen Räumlichkeiten in Schulen und Gaststätten ausreichend? Insgesamt haben 404 Besucher an unserer Umfrage teilgenommen und selten war ein Ergebnis eindeutiger.Nicht zu leugnen ist, dass es in Laim kaum Möglichkeiten dafür gibt, dass Vereine und Initiativen ihr kreatives Potential ausschöpfen können, größere Versammlungen und Zusammenkünfte sind nahezu unmöglich. So wird die jährliche Bürgerversammlung seit Jahren in einer Schulturnhalle abgehalten und viele Vereine sind bereits ins Umland abgewandert - ein Aderlaß für das Laimer Sozialgefüge.

Im BA wünscht man sich ein Begegnungszentrum, ein Mehrgenerationenhaus, dass auch eine Kindertagesstätte enthalten soll. Damit nimmt man den Verantwortlichen in den städtischen Referaten den Wind aus den Segeln, die mehr als einmal versucht hatten, KITA- und Bürgerhaus-Befürworter gegeneinander auszuspielen.

AuswahlStimmenGrafikProzent
Laim braucht ein Bürgerhaus. Es ist ohnehin ein Kuriosum, dass ein Stadtteil mit 50.000 Einwohnern keine derartige Einrichtung vorzuweisen hat.276Laim braucht ein Bürgerhaus. Es ist ohnehin ein Kuriosum, dass ein Stadtteil mit 50.000 Einwohnern keine derartige Einrichtung vorzuweisen hat.68.32 %
Laim braucht kein Bürgerhaus um gelegentlich Versammlungen abzuhalten. Die vorhandenen Räumlichkeiten sind ausreichend. Vereine können auf Gaststätten ausweichen.20Laim braucht kein Bürgerhaus um gelegentlich Versammlungen abzuhalten. Die vorhandenen Räumlichkeiten sind ausreichend. Vereine können auf Gaststätten ausweichen.4.95 %
Laim braucht mehr Kinderbetreuungsplätze. Stadtteil 25 ist immer noch Schlusslicht in München. Das Bürgerhaus muss daher zurückstehen.94Laim braucht mehr Kinderbetreuungsplätze. Stadtteil 25 ist immer noch Schlusslicht in München. Das Bürgerhaus muss daher zurückstehen.23.27 %
Das ist mir wurscht...14Das ist mir wurscht...3.47 %


Eingetragen am 23.07.2009

Neue Umfrage

Auch mit unserer neuen LAIM-online-Umfrage haben wir wieder ein brandaktuelles Thema aufgegriffen: Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass das Warenhaus Hertie in der Fürstenrieder Straße gegen Ende des Monats Juli endgültig seine Pforten schließt, alle Bemühungen, Proteste und Unterschriftenaktionen waren vergeblich. Und das, obwohl die Laimer Filiale immer und bis zur letzten Minute schwarze Zahlen geschrieben hat. Aber damit nicht genug, das Laimer Haus soll auch noch abgerissen werden - unserem Stadtteil droht damit eine zweite Bauruine ála Beck-Haus, wo die Bauarbeiten - wenn überhaupt - auch nur recht zögerlich vorangehen.

Stimmen Sie ab, machen Sie Ihrer Meinung Luft! Glauben Sie, dass sich die Schließung des Laimer Einkaufstempels nachhaltig negativ auf Leben in unserem Stadtteil auswirken wird? Oder denken Sie, dass hier vorrangig Panikmache betrieben wird um eigene politische oder wirtschaftliche Interessen zu verfolgen? Hier geht es zur Umfrage!

Eingetragen am 23.07.2009

Max Straßer schreibt an den OB

Max Straßer schreibt an den OBSeit der Eröffnung der ersten Ladengeschäfte in den Agnes-Bernauer-Arcaden sind die Dauerbaustelle vor den Schaufenstern und die fehlenden Parkplätze ein Ärgernis sowohl für Kunden als auch Geschäftsinhaber. Zunächst schlugen die verantwortlichen Referate und auch die Stadtteilpolitik aufeinander ein, jeder bevorzugte ein anderes Modell: Schrägparkplätze, Längsparkplätze, Bepflanzung - ein ewiges Hin und Her ohne greifbare Ergebnisse. Getan hat sich in den letzten 2 Jahren hingegen nichts, vor den Agnes-Bernauer-Arcaden nervt eine Schotterwüste und einige Geschäftsinhaber haben bereits das Handtuch geworfen.

Gerade vor dem Hintergrund der Hertie-Schließung Ende des Monats ist die Verbesserung der Einkaufssituation an den Arcaden dringlicher als jemals zuvor. Max Straßer, ehemaliger Stadtrat aus Laim, greift nun die Idee der Schrägparkplätze wieder auf und fordert den Münchner Oberbürgermeister in einem Brief auf, die Stadtverwaltung anzuweisen, die entsprechenden Baumaßnahmen umgehend einzuleiten. 430 Laimer Bürger unterstützen diese Forderung und haben sich in eine Unterschriftenliste eingetragen, die dem Schreiben beiliegt.

Der Brief im Wortlaut:

"Schrägparkplätze Agnes-Bernauer-Arcaden" für mehr Wirtschafts- und Bürger-freundlichkeit in Laim

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

vor ca. 2 Jahren fand die Eröffnung der sog. "Agnes-Bernauer- Arcaden" statt - eine klei-ne Geschäftszeile unweit der "Geschäftsmeile" Fürstenrieder Straße in Laim. Mit der neu-en Geschäftspassage erhofften sich die Laimer Bürger/innen eine Verbesserung ihrer Einkaufsmöglichkeiten und die Laimer Einzelhändler versprachen sich von diesem Stand-ort Wettbewerbsvorteile in Anbetracht ihrer schwierigen Situation gegenüber den Innen-stadtgeschäften. Als entscheidende "wirtschaftliche Geschäftsgrundlage" für den Ab-schluss der Mietverträge für diesen Standort stellt sich für die Geschäftsleute die ausrei-chende Ausweisung von Parkplätzen dar - "damit steht und fällt" der wirtschaftliche Erfolg.

42 Schrägparkplätze hatte die Verwaltung in Aussicht gestellt - 21 Längsparkplätze wa-ren letztendlich das Resultat. Alle Versuche der Geschäftsleute und der Laimer Bür-ger/innen - auch Unterschriftsaktionen - erwiesen sich als erfolgslos, die Verwaltung favo-risierte stattdessen einen sog. "Baumgraben" mit 17 Bäumen in Verbindung mit Längs-parkplätzen.

Nach zweijähriger Bauverzögerung sind derzeit keinerlei Parkplätze fertig gestellt. Einige Einzelhändler mussten mittlerweile ihren Geschäftsbetrieb einstellen, andere verzeichnen bis dato erhebliche Umsatz- und Ertragseinbussen.

Ich habe mich bereits Ende des Jahres 2006 als damaliger Stadtrat mit einem Antrag für die Realisierung von 42 Schrägparkplätzen eingesetzt. In der Güterabwägung waren und sind mir, den Laimer Bürger/Innen sowie auch den Einzelhändlern 42 Schrägparkplätze von größerer Wertigkeit als 17 Bäume. Zur Verbesserung der Laimer "Ökobilanz", könnten diese Bäum ebenso in Laimer Grünanlagen gepflanzt werden.

Die Verwaltung hat ausführlich dargestellt, dass bei einem Verzicht auf einen Baumgra-ben ausreichend Platz für die vorgesehenen Schrägparkplätze vorhanden wäre.

Mit der Schließung des Kaufhauses "Hertie" in Laim mit Ablauf 31. Juli 2009 wird sich die Versorgungssituation für die Laimer/Innen entscheidend verschlechtern. "Hertie" stellt sich nach dem Empfinden der Bürger/Innen und Laimer Einzelhändler als "Ein-kaufsmagnet" in der Fürstenrieder Straße dar, der erhebliche Auswirkungen im Hin-blick auf die gesamte Einkaufsmeile und ebenso für die Laimer "Agnes-Bernauer-Arcaden" mit sich bringen wird.

Nach Aussagen von Fachleuten ist eine Umsetzung von Schrägparkplätzen ohne Baum-graben auch derzeit ohne weitere Verzögerung der Bauarbeiten noch möglich. Die Bauar-beiten für die Bepflanzung mit den Bäumen dürfte ohnehin vom Baureferat selbst durch-geführt werden, bis dato ist lediglich die Verlegung von Stromkabeln durch die SWM Ser-vices GmbH erfolgt.

Im Namen der Laimer Einzelhändler, der Bürger/Innen fordere ich Sie auf, auf die Verwaltung einzuwirken, auch unter Berücksichtigung der neuen Situation - Schlie-ßung Kaufhaus Hertie und damit einhergehende Verschlechterung der gesamten Versorgungssituation in Laim - die Realisierung von 42 Schrägparkplätzen ohne weitere Verzögerung der Bauarbeiten umzusetzen.

Es wäre in diesem Zusammenhang angezeigt, umgehend die Laimer Einzelhändler zu einem Gesprächstermin mit der Verwaltung einzuladen, zu dem ich mich auch persönlich gerne einbringen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Max Straßer

Anlage: Unterschriftliste mit 430 Unterschriften

Eingetragen am 23.07.2009

Entwicklung des Internet

Entwicklung des InternetDas Internet entwickelt sich rasant. Und es entwickelt sich in eine Richtung, die den meisten von uns verborgen bleiben dürfte, weil die Entwicklung in Kulturkreisen stattfindet, die uns gänzlich unbekannt sind.

Wie diese Grafik bei newscientist.com verdeutlicht, findet Internetwachstum vornehmlich in China, Indien und Brasilien statt. Die Schwellenländer haben damit z.B. Deutschland längst die Position angelaufen.

Interessant ist auch zu sehen, das lediglich 6 Prozent der gesamten Internet-Nutzung auf den Emailversand zurückzuführen ist - allerdings sind davon 78 Prozent SPAM. P2P macht immerhin ein Viertel des Traffics aus, 45 Prozent entfallen auf die Nutzung des Webs.

Eingetragen am 23.07.2009

Schulwegsicherheitsaktion am Ende des Schuljahres

Schulwegsicherheitsaktion am Ende des SchuljahresDie letzten beiden Schulwochen haben begonnen. Die Vorfreude der Schulkinder auf die Ferien nimmt zu, ihre Aufmerksamkeit jedoch nimmt ab, nicht nur in der Schule, sondern auch auf dem Schulweg. Im letzten Jahr kam es deshalb im Bereich des Münchner Westens an den letzten Schultagen noch zu sechs Verkehrsunfällen, bei denen Kinder auf dem Schulweg verletzt wurden.

Die Kinder, die hauptsächlich als Radfahrer unterwegs waren (5x Radfahrer, 1x Fußgänger) hatten fünf dieser Unfälle selbst (mit-)verursacht, da sie sich nicht an die Verkehrsvorschriften hielten.

Hauptunfallursache bei den Fahrradunfällen sind Fehler bei der Straßenbenutzung, z. B. das Fahren auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung, aber auch Fehler beim Abbiegen und Vorfahrts- bzw. Rotlichtmissachtungen.

Um auf die Gefahren des Schulwegs nochmals hinzuweisen und um die Schulkinder, aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer an den letzten Schultagen zu einem verkehrsgerechten Verhalten zu veranlassen, werden Polizeibeamte gezielt die Schulwege überwachen. Dabei werden sie entsprechende Sicherheitshinweise geben und Informationsmaterial verteilen, aber auch fehlerhaftes Verhalten beanstanden. Insbesondere werden verstärkt Geschwindigkeits- und Fahrradkontrollen im Nahbereich der Schulen durchgeführt.

Um die letzten Schultage noch möglichst unfallfrei zu erleben, bittet die Polizei die Schulkinder und alle Verkehrsteilnehmer um besondere Vorsicht auf dem Schulweg und im Nahbereich der Schulen. Auch die Eltern der Schulkinder bitten wir, ihre Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren und darauf hinzuwirken, dass alle radfahrenden Kinder auch einen Fahrradhelm tragen.

Eingetragen am 22.07.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

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