7067 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Laimer Almanach 2024/2025
Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus - eine Zusammenstellung von akribisch recherchierten Fakten und Zeitdokumenten aus der Geschichte Laims und des Münchner Westens. Bald ist es wieder so weit, die neue und aktuelle Ausgabe wird am 10. November der Öffentlichkeit vorgestellt.Ein Teil der neuen Broschüre widmet sich den Lebensverhältnissen im Dorf Laim um das Jahr 1900.
Mit diesem Jahr endete die Selbstverwaltung im Dorf Laim. Nun war der Ort nur noch ein „kleiner“ Stadtteil Münchens in dem nur noch wenige Personen bei politischen Entscheidungen mitreden konnten.
In diesen Zeitraum gehören auch Laimer Sterbebilder, die überwiegend führende Persönlichkeiten dieser Zeit zeigen.
Zum Zeitpunkt des Übergangs der Laimer Verwaltungs-Angelegenheiten an die Münchner Behörden gab es bereits eine weit gediehene Planung der zukünftigen Wohngebiete und Straßen im neuen Stadtteil Laim. Pläne dazu und Fragen über deren Entstehung können Sie in einem eigenen Artikel nachlesen und betrachten.
Außerdem kommen auch wieder Zeitzeugen zu Wort, um von ihrem Leben in Laim zu berichten.
Aus dem Bereich der Laimer Wirtschaftsgeschichte wird in dieser Ausgabe der ehemaligen IRO Verlag (Joh. Roth sel. Wwe.) vorgestellt. Er war zu Beginn der 1980er Jahre einer der größten Arbeitgeber im Stadtteil Laim.
Das Jahr 2024 ist für den Historischen Verein Laim von besonderer Bedeutung, weil er sein 40-jähriges Bestehen feiern konnte. Darüber und über weitere Aktivitäten des Vereins seit dem letzten Almanach von 2022 wird in Bild und Text informiert.
Eingetragen am 28.10.2024
Quelle: Historischer Verein Laim
Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug
Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessstudio in Laim einen unbekannten Mann kennen, der sich ihm als „Mike“ vorstellte. Dieser sprach mit ihm über Investitionen in sogenannte NFTs (non fungible tokens).Infolgedessen empfahl der bislang Unbekannte dem 59-Jährigen mehrere NFTs zum An- und Verkauf. Der 59-Jährige investierte zunächst nur wenige hundert Euro. Im Verlauf mehrerer Wochen hatte sich auf seinem Account augenscheinlich ein Vermögen in Millionenhöhe angesammelt. Für die zahlreich getätigten Transaktionen fielen im weiteren Verlauf über eine Million Euro an Gebühren an. Diese bezahlte der 59-Jährige in Form der Kryptowährung USDT.
Zu einem späteren Zeitpunkt stellte der 59-Jährige jedoch fest, dass die vermeintlichen Gewinne nicht ausgezahlt werden konnten und erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei. Hierbei konnte er Fotos des Unbekannten zur Verfügung stellen.
Da die weiteren Ermittlungen durch das Kommissariat 72 keine Hinweise auf den Tatverdächtigen erbrachten, wurde ein gerichtlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung eingeholt. Beschreibung und Bilder des Tatverdächtigen sind unter folgendem Link abrufbar:
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/unbekannte-straftaeter/075228/index.html
Öffentlichkeitsfahndung:
Wer kennt die abgebildete Person oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 72, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweis der Münchner Polizei:
• Werden Sie grundsätzlich misstrauisch, wenn Ihnen schnelle Renditen versprochen werden, die höher als die derzeitigen Zinsen sind, die herkömmliche Banken auf Festgeldkonten anbieten. Informieren Sie sich vorsichtshalber immer zuerst bei einem Experten, der nicht im Zusammenhang mit dem Unternehmen steht, bei dem Sie möglicherweise Geld investieren möchten.
• Werden Sie grundsätzlich misstrauisch, wenn Sie Geld ins Ausland überweisen sollen oder wenn Sie Ihr Geld zuerst in Kryptowährungen tauschen sollen.
Auch wenn Personen anfangs nur geringe Geldwerte von Ihnen verlangen, ist Vorsicht geboten, da Sie trotzdem persönliche Daten herausgeben, die im Nachgang missbräuchlich verwendet werden könnten.
• Hohe Transaktionsgebühren oder als Pfand zu hinterlegende Geldbeträge sollten Sie grundsätzlich misstrauisch werden lassen.
• Wenn ein Investmenttipp eigentlich „zu schön um wahr zu sein“ ist, ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht wahr. Solche Aussagen sollten Sie grundsätzlich misstrauisch werden lassen.
Eingetragen am 28.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
Gedenken am Laimer Feldkreuz
Der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. lädt die Laimer Bürger herzlich ein, anlässlich des Volkstrauertages 2024 an der diesjährigen Gedenkstunde mit Kranzniederlegung teilzunehmen.Am Samstag, dem 16. November 2024 ab 15:00 Uhr am Feldkreuz an der Grünanlage "Rushaimerstraße / Camerloherstraße" soll den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung gedacht werden. Themen, die plötzlich wieder beklemmend aktuell sind.
Mit dabei sind neben Fahnenabordnungen verschiedener Laimer Traditionsvereine, auch Vereine aus Pasing, Hadern, und Ismaning, die Böllerschützen aus Menzing, Vertreter der Laimer Kirchen sowie der Bezirksausschuss Laim. Den musikalischen Rahmen gestaltet die Bläsergruppe Kaiser.
Ablauf
Kirchenlied Bläsergruppe
Kurze Begrüßung und Ansprache durch den Vorsitzenden
Ökumenisches Gedenken
Gebet: Gemeinsames "Vater unser"
Kirchenlied Bläsergruppe
Totengedenken
Lied "Ich hatte einen Kameraden"
Bläsergruppe
Totenehrung
Kranzniederlegungen durch den BA-Vorsitzenden und Vereinsvorstand
Bayernhymne
Deutschlandlied, Strophe 3
Der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. freut sich über zahlreiches Erscheinen.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 26.10.2024
Quelle: Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V.
Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen
Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhaltenden Probleme mit einer beteiligten Firma machen eine Neuvergabe des entsprechenden Auftrags notwendig. Dadurch wird sich die Bauzeit voraussichtlich bis zum Frühjahr 2025 verlängern. Auch die Wiederinbetriebnahme der Sauna verschiebt sich bis dahin. Zuletzt war mit einer Wiedereröffnung Mitte Dezember geplant worden.Die SWM bedauern die Verzögerung und bitten ihre Badegäste um Verständnis.
Eingetragen am 25.10.2024
Quelle: SWM
Konzert für Marimba und Flöte in St. Stephan
Am Sonntag, dem 17.11.24 um 18 Uhr ist das duo mélange in St. Stephan (Zillertalstr. 47) bereits zum zweiten Mal zu Gast.Almut Unger (Flöte) und Thomas Laukel (Marimba) nehmen das Publikum mit auf eine außergewöhnliche Klangreise. Sie kombinieren die klassische Querflöte mit der Marimba, ein dem Xylophon ähnliches Schlaginstrument, das hierzulande noch recht selten zu hören ist. Das Marimbaphon hat seine Wurzeln in der südamerikanischen Folklore und im nordamerikanischen Jazz. Das neue Programm des Ensembles widmet sich Tänzen von Bach bis Piazolla.
Das duo mélange feierte im Jahr 2023 sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum und blickt auf hunderte gemeinsame Konzerte in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland zurück. Der Name des Duos ist Programm. In der einzigartigen Akustik von St. Stephan werden sich die beiden Instrumente zu einem wunderbaren Hörerlebnis vermischen und das Publikum verzaubern.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind freundlich erbeten. www.stephaner-kirchenmusik.de
Eingetragen am 25.10.2024
BA-Sitzung am 7. November
Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa der Grundschule/Mittelschule Schrobenhausener Str. 17 zum Sitzungssaal erkoren worden. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich.Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.
Am 7. November werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen jede Menge Themen auf der Agenda, die den Laimerinnen und Laimern unter den Nägeln brennen.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 7. November!
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.
Eingetragen am 24.10.2024
OB Reiter besucht U5-Baustelle - Leuchtturmprojekt für den ÖPNV
Die Stadt investiert in den öffentlichen Nahverkehr. Dem Ausbau der U-Bahn kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Neben der Verlängerung der U5 hat sich der Stadtrat jüngst durch Billigungsbeschluss für die Entlastungsspange U9 ausgesprochen. Die Planungen für die Strecke, die die Innenstadt-Linien entlasten soll, laufen bereits. Ebenso die Planung für eine Verlängerung der U4 nach Englschalking.Oberbürgermeister Dieter Reiter hat gestern zusammen mit dem Hauptabteilungsleiter Ingenieurbau im Baureferat, Alexander Kressierer, den Baufortschritt zur Verlängerung der U-Bahnlinie U5 vom Laimer Platz nach Pasing in Augenschein genommen. Die beiden unternahmen einen Rundgang über die Baustelle entlang der Gotthardstraße innerhalb des ersten Abschnitts der Gesamtmaßnahme, die sich in zwei große Bauabschnitte (Baulose) unterteilt. Bereits seit 2022 laufen die Bauarbeiten für diesen ersten Abschnitt (Baulos 1), der sich vom Laimer Platz bis zum neuen Bahnhof Willibaldstraße erstreckt. Von dort führt der zweite Abschnitt (Baulos 2) weiter nach Pasing.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Die Verlängerung der U5 ist ein Leuchtturmprojekt für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in München. Wir gehen damit die Verkehrswende und Klimaziele aktiv an. Die U-Bahn ist für die Mobilität in der Stadt nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein zuverlässiger Partner, sei es für den Weg ins Büro, zum Konzert oder Fußballspiel und steht für Lebensqualität. Die Zahl der Einwohner*innen in München steigt weiter an, auch die der Pendler*innen und Gäste, die die Stadt besuchen. Für große neue Stadtquartiere wie beispielsweise Freiham ist eine Anbindung durch die U-Bahn ein Muss. Das trägt erheblich zu einem klimafreundlicheren Mobilitäts-Mix bei. Umso wichtiger ist, dass weiter in öffentliche Verkehrsmittel investiert und das U-Bahn-Netz leistungsfähig ausgebaut wird. Hier ist eindeutig auch die Förderung von Seiten des Bundes und des Landes gefragt. Die beeindruckende Mega-Baustelle in Laim verdeutlicht ganz klar auch den Kraftakt, der hinter so einer Maßnahme steht – hinsichtlich Ingenieursleistung und Investition.“
Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Dass wir die rund 3,8 Kilometer lange Verlängerung der U5 vom Laimer Platz nach Pasing in zwei Abschnitten bauen, hat den Vorteil, mit dem ersten Abschnitt vom Laimer Platz bis Willibaldstraße früher beginnen zu können. Die Arbeiten gehen zügig voran und wir liegen im Zeitplan. Momentan prüfen wir ein ehrgeiziges Ziel. Der erste Streckenabschnitt soll vorzeitig, also noch vor Fertigstellung der Gesamtstrecke, in Betrieb gehen.“
Eine U-Bahn-Baustelle ist eine technische Herausforderung. Je nach Gegebenheiten müssen entsprechende Bauweisen angewandt werden. Dazu die Baureferentin: „Der Blick auf die einzelnen Baufelder an der Gotthardstraße vermittelt einen Eindruck darüber, wie herausfordernd die Errichtung eines U-Bahnbauwerks mitten in der Stadt zwischen engen Häuserzeilen ist. Damit wir die Beeinträchtigungen für die Anwohnenden gering halten können, wenden wir hier die Deckel-Bauweise an. Tiefe Schlitzwände werden in den Boden eingelassen. Anschließend wird ein massiver, circa zwei Meter dicker Deckel darüber betoniert. Diese Deckel-Methode macht es möglich, den Aushub und Tunnelbau unterirdisch voranzutreiben, während der Straßenverkehr auf der Oberfläche nahezu ungestört weiterläuft. Für die Tunnel im zweiten Abschnitt von der Willibaldstraße nach Pasing lassen es die Gegebenheiten zu, einen Vortrieb mit einer Tunnelbohrmaschine einzusetzen. Die Tunnel werden also komplett unterirdisch erstellt, ohne dass man an der Oberfläche etwas mitbekommt. Damit die Vortriebsmaschine später durch die Bahnhöfe "Am Knie" und "Pasing" in Baulos 2 durchziehen kann, wird bereits an beiden Bahnhöfen gebaut. Wenn wir die Vorhaltemaßnahme in Freiham mitrechnen, arbeiten wir also aktuell für die U5-Strecken-Verlängerung an vier Stellen gleichzeitig.“
Im Anschluss an den Baustellenbesuch eröffnete das Baureferat das neue Infocenter an der Willibaldstraße. Dort können sich Interessierte umfassend über die Verlängerung der U5 informieren. Besucher*innen erhalten mithilfe von Schau-Tafeln einen Überblick über die Gesamtstrecke und die geplanten neuen U-Bahnhöfe. Es wird gezeigt, wo im Stadtgebiet aktuell die Bauarbeiten laufen und welche verkehrlichen Auswirkungen dabei zu erwarten sind. Außerdem können Besucher*innen Einblicke in die angewandten Bauweisen gewinnen, zum Beispiel mithilfe einer Mini-Tunnelbohrmaschine, die als Modell ausgestellt ist.
Während der Öffnungszeit haben Bürger*innen die Möglichkeit, gezielt Fragen an Fachleute aus der Abteilung U-Bahn-Bau im Baureferat zu stellen oder Anliegen zum Projekt vorzubringen. Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: „Das neue Infocenter trägt maßgeblich dazu bei, die technisch hochkomplexe Verlängerung der U-Bahn verständlich und ansprechend zu vermitteln. Vor allem im Dialog mit unseren Expertinnen und Experten vor Ort. Es ist wichtig, dass wir jetzt einen Ort bieten, an dem man sich noch umfassender als bisher informieren kann – ob als Anwohnerin und Anwohner oder als Technik-Fan. Darüber hinaus dient der Pavillonbau auf der großen Baustelleneinrichtungsfläche als Sammel- und Ausgangspunkt für Gruppenführungen. Ich lade alle dazu ein, hier vorbeizuschauen oder an einer der geplanten Baustellenführungen teilzunehmen.“ Der barrierefreie Pavillon an der Willibaldstraße 70 ist am besten mit dem Bus, Linie 57, Haltestelle Mitterfeldstraße zu erreichen. Öffnungszeit ist jeden Mittwoch von 15 bis 19 Uhr (ohne Voranmeldung). Das architektonische Konzept, das dem neuen Infocenter zugrunde liegt, lässt die Besucher*innen den U-Bahn-Bau spürbar werden: Ein minimalistisches Zugangsbauwerk spiegelt durch eine dynamisch ausgeformte Geländeoberfläche den Charakter des Tunnels und der Trassierung wider. Alle Informationen rund um den Münchner U-Bahn-Bau gibt es unter www.ubahnbau-muenchen.de.
Foto: Leonhard Simon
Eingetragen am 24.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
After-Wiesn-Party im Pfarrheim St. Ulrich
Es ist noch nicht vorbei: Am 26. Oktober 2024 wird im Pfarrheim St. Ulrich noch einmal ordentlich Oktoberfest gefeiert. Ab 18:00 Uhr geht's los, es gibt Live-Musik von der Band "Tina B.", der Eintritt kostet 14 Euro. Das Beste daran: Da ist dann schon ein Getränk gratis mit dabei.Die letzte Gelegenheit, es in diesem Jahr in Dirndl und Lederhosen noch einmal so richtig krachen zu lassen!
Es wird zünftig! Kommt's vorbei und feiert mit! Am 26. Oktober 2024 gegen 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Ulrich in der Helmpertstraße 19. Weitere Informationen gibt's auf der Homepage von St. Ulrich.
Eingetragen am 22.10.2024
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Strickcafé am 4. November im ASZ KleinhadernFür alle, die gerne stricken, sticken und neue Sachen ausprobieren möchten. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen! Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Offener Singtreff am 5. November im ASZ Kleinhadern
In diesem Angebot laden wir Sie herzlich dazu ein, in lockerer Atmosphäre miteinander zu singen. Dieser Treff ist offen für alle, die gerne singen, ohne Anspruch auf Professionalität. Hier stehen Freude und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Zusammen singen wir traditionelle Volkslieder, Musik der 30er und 40er Jahre sowie alte Schlager. Geleitet wird das Angebot von Herrn Marquordt, der die Gruppe an Akkordeon oder Gitarre begleitet. Liederwünsche sind selbstverständlich willkommen. Termin: Diesmal am Dienstag, 5. November in der Altenwohnanlage in der Konrad-Dreher-Str. 19 um 14.00 Uhr. Eintritt: 1,00€. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org
Eingetragen am 21.10.2024
Quelle: Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Zusammenstoß von Fahrrad mit Fußgänger - Fahrradfahrerin entfernt sich vom Unfallort und Fußgänger wird verletzt
Laim: Am Samstag, 19.10.2024, gegen 19:15 Uhr, befand sich ein 57-Jähriger mit Wohnsitz in München als Fußgänger auf dem Gehweg im Bereich der Agnes-Bernauer-Straße und Friedenheimer Straße. Zur gleichen Zeit fuhr eine bislang unbekannte Fahrradfahrerin mit einem Fahrrad den Radweg der Agnes-Bernauer-Straße stadteinwärts. Sie wollte in die Friedenheimer Straße in stadtauswärtige Richtung abbiegen.Bei diesem Abbiegevorgang fuhr sie auf den Gehweg und kollidierte dabei mit dem Fußgänger. Dieser stürzte dabei und wurde dadurch verletzt. Die unbekannte Fahrradfahrerin fuhr weiter, ohne ihren gesetzlichen Verpflichtungen als Unfallbeteiligte nachzukommen.
Zeugen des Unfalls verständigten den Notruf und leisteten Erste Hilfe. Der 57-Jährige wurde danach vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Münchner Verkehrspolizei hat den Unfall aufgenommen und führt die weiteren Ermittlungen wegen eines unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
Zeugenaufruf:
Personen, insbesondere die Ersthelfer, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang sowie zur flüchtigen Radfahrerin machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel. 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 21.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
Verkehrsbehinderungen durch Fahrbahnverengungen bis zum 23.12.2024
Durch die Baumaßnahmen für die Tram-Westtangente und den U-Bahn-Bau nach Pasing sind die Nerven von Anwohnern wie Verkehrsteilnehmern in Laim einmal mehr gefordert.Aktuell sind Autofahrer auf der Fürstenrieder Straße sowie in Nebenstraßen und angrenzenden Bereichen von Fahrbahnverengungen betroffen. Diese Einschränkungen, die vom 15.10.2024 bis zum 23.12.2024 gelten, kann es zu erhöhtem Verkehrsaufkommen und besonders zu Stoßzeiten zu Staus kommen. Fahrer sollten unabhängig von den Baustellen stets ihre Geschwindigkeit anpassen und auf die Verkehrsschilder achten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Aktuelle Verkehrsinformationen der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern für München:
Fahrbahnverengung auf einer Fahrspur (973 m Länge)
Ort: München (PLZ 80686, Laim, St. Ulrich), Fürstenrieder Straße, vom Romanplatz Richtung Plinganserstraße, zwischen Gotthardstraße und München-Laim (38).
Zeitraum: 15.10.2024, 14:00 Uhr - 23.12.2024, 17:00 Uhr.
Fahrbahnverengung auf einer Fahrspur (974 m Länge)
Ort: München (PLZ 80686, Laim, Friedenheim), Kärntner Platz, von der Plinganserstraße Richtung Romanplatz, zwischen Kärntner Platz und Gotthardstraße.
Zeitraum: 15.10.2024, 14:00 Uhr - 23.12.2024, 17:00 Uhr.
Für detaillierte Informationen zur aktuellen Verkehrssituation, besuchen Sie bitte die entsprechenden Seiten.
Weitere Informationen bei der Zentralstelle Verkehrsmanagement Bayern für München sowie der Stadtwerke München / MVG.
Eingetragen am 17.10.2024
Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung nach Vermissung
Wie bereits berichtet verließ ein 81-Jähriger am Montag, 14.10.2024, gegen 13:30 Uhr, für einen Spaziergang seine Wohnung in Laim. Nachdem er am selben Tag in den Abendstunden nicht wieder zurückgekehrt war, verständigte eine Angehörige die Polizei. Der 81-Jährige galt seitdem als vermisst. Neben sofortigen und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Polizei, wurde auch eine Öffentlichkeitsfahndung nach der vermissten Person veröffentlicht.Ein Passant fand den 81-Jährigen am heutigen Dienstag, 15.10.2024, gegen 20.30 Uhr, in der Gräfstraße in Pasing und verständigte daraufhin den polizeilichen Notruf 110.
Der 81-Jährige wurde im Anschluss durch die Polizei nach Hause gebracht und seinen Angehörigen übergeben.
Die Öffentlichkeitsfahndung wurde daher gelöscht.
Eingetragen am 16.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
103. Unternehmerstammtisch: Hinter den Kulissen der Macht - Ein Gesprächsabend mit Peter Hausmann
Hier anmelden!In rund 16 Jahren Unternehmerstammtisch hatten wir immer mal wieder Gäste aus der Politik oder waren selbst Gäste – beispielsweise im bayerischen Landtag, wo wir an einer Plenarsitzung teilnehmen und mit dem damaligen Landtagsabgeordneten und Staatsminister a.D. Dr. Otmar Bernhard sprechen konnten.
Nun kommt die große Politik mal wieder zu uns ins Haus. Mit Peter Hausmann haben wir einen Gast beim 103. Unternehmerstammtisch, der rast- und ruhelos immer und überall dabei war. Neben seiner Arbeit als kommissarischer Leiter der Wirtschaftsredaktion Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk war er Sprecher des damaligen CSU-Vorsitzenden, Bundesfinanzminister Theo Waigel. 1994 wurde Peter Hausmann Sprecher der Bundesregierung und Chef des Bundespresseamtes unter Bundeskanzler Helmut Kohl. Zudem war er bis Mai 1998 Staatssekretär und damit Mitglied der Bundesregierung – und somit ein Zeitzeuge, der viele dramatische Umwälzungen in der Innen- und Außenpolitik hautnah miterlebt, ja mitgestaltet hat.
Auch nach seiner politischen Karriere war Hausmann nicht untätig, so war er Partner der Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft Deloitte & Touche, Partner der PR-Agentur Pleon und bis 2014 Chefredakteur der von der CSU verlegten Wochenzeitung Bayernkurier. Regelmäßig war Hausmann Gast unzähligen Talkshows und Diskussionsrunden. Heute lässt er es ruhiger angehen, veröffentlicht jedoch noch regelmäßig Essays zu politischen und gesellschaftlichen Themen auf seinem Blog Hausmannskost.
Kann man sich einen interessanteren Gesprächspartner wünschen?
Wir werden in unserer Gesprächsrunde viel erfahren, was „hinter den Kulissen der Macht“ gespielt wird, werden Menschen kennenlernen, die man -gerade in der Wende- und Nachwendezeit – nur in der Tagesschau zu sehen bekam – Staatschefs, Politiker, Despoten und Leute, die von den einen als Freiheitskämpfer, von den anderen als Terroristen bezeichnet werden.
Freuen Sie sich auf einen interessanten Abend! Das Team vom Schmankerlwirt wird uns wie immer auf das Beste versorgen – und wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Wir sehen uns am 31. Oktober gegen 19:00 Uhr im Schmankerlwirt in der Tübinger Straße 10, 80686 München.
Hier anmelden!
Eingetragen am 16.10.2024
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim
Nicht vom Himmel gefallen,
sondern in den Grünstreifen geworfen.Rund 1,8 Millionen Deutsche gelten als alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland 74.000 Menschen an den Folgen von Alkohol. Ungezählt ist dabei das
psychische Leid, das er verursacht – bei den Trinkern ebenso wie bei ihren Angehörigen.
Ähnlich wie einst das Rauchen wird Alkohol immer noch romantisch verklärt, lustig belallt oder als unabdingbaren Grundlage eines fröhlichen Miteinanders gefeiert. Doch Bier, Schnaps und Wein gehören ebenso wenig auf die Straße wie in öffentliche Verkehrsmittel.
Alkohol verursacht unfassbares Leid. Es ist unbegreiflich, dass er noch immer nahezu unreguliert in alle Lebensbereiche sickern kann. Da muss jetzt dringend mal ein Korken drauf! (zitiert nach Christina Berndt)
Foto / Text: WeB
Eingetragen am 15.10.2024
Kabarettist Christian Springer bei "Pasing ist bunt"
Am Samstag, 19. Oktober, um 11.30 Uhr lädt das überparteiliche Aktionsbündnis „Pasing ist bunt“ zu einer Kundgebung vor den Pasing Arcaden mit dem Titel „Für Menschlichkeit und Vielfalt“ ein. Der überregional bekannte Kabarettist Christian Springer wird bei der Veranstaltung sprechen und Passagen aus seinem neuen Buch „Bayerischer Mob – wie die Gewalt in die Politik einzog“ vorlesen.Für sein Schaffen als Kabarettist und für sein soziales Engagement erhielt Christian Springer zahlreiche Auszeichnungen. Unter anderem den Hauptpreis des Bayerischen Kabarettpreises im Jahr 2013, sowie den Kabarettpreis der Stadt München. Er erhielt den Waldemar-von-Knoeringen-Preis 2014, und den „Toleranzpreis der evangelischen Akademie Tutzing“, zusammen mit dem damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Es folgten die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und die Medaille „München leuchtet“ in Gold im Jahr 2019.
Das Organisationsteam von „Pasing ist bunt“ um die Bezirksausschussmitglieder Dr. Constanze Söllner-Schaar, Raoul Koether (beide SPD) und Lena Schneck (Grüne) will damit ein Zeichen setzen, wie wichtig es ist, sich für unsere demokratischen Grundwerte einzusetzen und Hass und Hetze entschlossen entgegenzutreten. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Eingetragen am 15.10.2024
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