7067 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Unter dem Hammer: MVG versteigert Fundsachen online
Von AirPods bis zur hochwertigen Digitalkamera: Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) versteigert am Mittwoch, 23. Oktober, wieder liegengebliebene Gegenstände aus U-Bahn, Tram und Bus. Die Auktion findet ab 11 Uhr live im Internet statt und wird online präsentiert.Zur Auktion kommen Fundsachen aus dem MVG-Fundbüro, die nach mindestens sechs Monaten nicht abgeholt wurden. Unter den Auktionsgegenständen sind digitale Kompakt- und Vollformatkameras, verschiedene Köpf- und Ohrhörer, Laptops, Schmuck und Kleidung sowie Überraschungs-Koffer und -Taschen.
Die zur Versteigerung stehenden Fundstücke können ab Montag, 14. Oktober, bis Dienstag, 22. Oktober, zu den regulären Öffnungszeiten im MVG-Fundbüro besichtigt werden.
Die Auktion wird im Auftrag der MVG von Rockmann Industrie-Auktionen durchgeführt. Der Link zum Online-Katalog der Auktion sowie weitere Infos zum Fundbüro stehen auf mvg.de/fundbuero zur Verfügung.
Eingetragen am 15.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der LH München
Mehr Tram für München: Arbeiten für Westtangente in Sendling-Westpark/Hadern werden vorbereitet
Die Stadtwerke München (SWM) treiben die Bauarbeiten für die Tram-Westtangente im Auftrag der Landeshauptstadt München voran. Im Lauf der kommenden Woche beginnen die Vorbereitungen für die Arbeiten im Bauabschnitt Sendling-Westpark/Hadern.Fahrspuren werden reduziert, Zugänge bleiben offen
Auf der Fürstenrieder Straße werden im Bereich zwischen der A96 auf Höhe der Ammerseestraße und dem Übergang in die Boschetsrieder Straße kurz vor den Kreuzhofbrücken auf der A95 daher die Verkehrsführung angepasst und weitere Vorbereitungsmaßnahmen getroffen. Es werden unter anderem eine provisorische Straßenbeleuchtung errichtet, der Mittelteiler inklusive der bestehenden Straßenbeleuchtung ausgebaut und asphaltiert sowie sukzessive während des Baufortschritts Bäume entfernt.
Dazu wird die Fahrbahn auf eine nutzbare Spur je Richtung reduziert. Die Zugänge und Zufahrten zu Gebäuden sowie die Rettungswege bleiben dabei stets offen. Auf den Fuß- und Radverkehr hat diese Bauphase keine Auswirkungen.
Erhalt von 90% der Bäume, positive Bilanz der Flächenversiegelung
In Vorbereitung auf den Bau der Tram-Westtangente und die altersbedingt erforderliche Erneuerung der Hauptwasserleitung 5 müssen im Abschnitt zwischen der Leostraße und dem Besucherparkplatz des Waldfriedhofs 117 Bäume entfernt werden. Davon sind auch alle Bäume im Mittelteiler der Fürstenrieder Straße betroffen. Um die nicht betroffenen Bäume zu schützen, werden vor den Fällungen an der Strecke Baumschutzzäune aufgestellt.
Die SWM haben bei der Planung der Tram-Westtangente großen Wert daraufgelegt, möglichst viele Bäume zu erhalten. Über 3.700 Bäume wurden im Projektumfeld vermessen. Rund 90% davon können erhalten?werden. Außerdem wird geprüft, ob sich einzelne Bäume für eine Verpflanzung eignen.
Alle Bäume, die entfernt werden müssen, ersetzen die SWM durch Neupflanzungen zukunftsfähiger und klimafester Baumarten im Projektumfeld.
Die Bilanz bei der Flächenversiegelung, also der luft- und wasserdichten Abdeckung des Bodens, ist positiv: Während?11.000 Quadratmeter durch die Tram-Westtangente neu versiegelt werden, entsiegeln die SWM 34.000 Quadratmeter bisher versiegelter Flächen.
Projekt-Website mit weiteren Informationen
Weitere Informationen zum Projekt Tram-Westtangente sowie eine Übersicht über aktuelle Einschränkungen finden Sie auf unserer Projekt-Webseite?unter westtangente.mvg.de.?
Für Fragen oder Anregungen im Zusammenhang mit der Tram-Westtangente wenden Sie sich bitte per E-Mail an kundendialog@mvg.de oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 344 22 66 00. Wir bemühen uns, Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten.
Foto: Stadtwerke München GmbH/MVG
Eingetragen am 15.10.2024
Versuchter Raub
Laim: Am Freitag, 11.10.2024, gegen 23:15 Uhr, befand sich ein 15-Jähriger mit Wohnsitz in München zu Fuß im Bereich der Landsberger Straße und Fürstenrieder Straße. Dort wurde er von drei bislang unbekannten Tätern angesprochen. Anschließend wurde er von zwei Tätern festgehalten und nach Wertsachen durchsucht. Als ein Passant auf die Situation aufmerksam wurde, kam dieser dem 15-Jährigen zu Hilfe. Die Täter ließen von ihrem Vorhaben ab und flüchteten in Richtung Laimer Platz.Der Passant verständigte im Anschluss über den Notruf die Polizei. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Täter nicht festgestellt werden.
Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Alle Männlich, ca. 20 Jahre alt und 180 cm groß.
Täter 1:
Schlanke Statur, sprach Deutsch, dunkelblonde Haare, nach vorne gekämmt, leichter Oberlippenbart; dunkelgraues T-Shirt, helle Jacke, dunkle Jeans
Täter 2:
Schlanke Statur, braune kurze Haare; dunkelblaue Collegejacke, helle Jeans
Täter 3:
Feste Statur, kurze dunkelbraune Haare, Stoppelbart; schwarze Windjacke mit Kapuze, helle Jeans, kleine Umhängetasche
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Landsberger Straße und Fürstenrieder Straße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 14.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
Tag der offenen Tür in der Baumschule
Zum zweiten Mal nach 2023 veranstaltet die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats am Samstag, 12. Oktober, einen Tag der offenen Tür in der städtischen Baumschule an der Willibaldstraße. Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Verena Dietl und Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer gibt es zwischen 10 und 16 Uhr die Gelegenheit, bei Führungen durch die Baumschule Wissenswertes über das Münchner Straßenbaumsortiment mit standortangepassten Baumarten sowie deren Anzucht, Aufschulung und Pflege zu erfahren.Auch für Kinder ist mit einem eigenen ökologisch-didaktischen Kinderprogramm (in Zusammenarbeit mit dem Ökologischen Bildungszentrum) einiges geboten. Darüber hinaus können sich junge Menschen über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Gartenbau der Landeshauptstadt München informieren. Zur Unterhaltung trägt „Bastians Gärtner-Pantomime“ bei und für das leibliche Wohl sorgt ein Streetfood-Wagen. Die städtische Baumschule an der Willibaldstraße existiert seit mehr als 80 Jahren und ist heute ein wichtiger Erholungsort im Münchner Westen.
Mit circa 40 Hektar Fläche ist sie die größte kommunal geführte Baumschule in Deutschland. Im Bestand befinden sich derzeit rund 18.000 Bäume sowie 20.000 Sträucher. Die Baumschule gewährleistet durch die eigene Produktion den stadteigenen Bedarf von rund 2.000 Bäumen für Ersatz- und Neupflanzungen von Bäumen und Sträuchern in öffentlichen Grünanlagen. Der Betrieb erfolgt in ökologischer, nachhaltiger und integrierter Wirtschaftsweise. Biodiversität und Nachhaltigkeit sind Leitmotive des Betriebs. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre erforschen die Expertinnen der Hauptabteilung Gartenbau geeignete Baumarten für das Stadtklima der Zukunft. Der stadteigene Baumschulbetrieb ist dafür eine essenzielle Grundlage. Mit seiner Hilfe hat das Baureferat-Gartenbau eine einzigartige Kompetenz aufgebaut. Deutschlandweit werden die Spezialist*innen des Gartenbaus zum Thema Klimabäume angefragt – beim Tag der Offenen Tür teilen Baumschul-Mitarbeiter*innen ihr umfangreiches Praxiswissen zum Beispiel im Rahmen der angebotenen Führungen mit den Besucher*innen.
Bürgermeisterin Verena Dietl: „Unsere städtische Baumschule ist nicht nur ein wichtiger Ort, um unsere Stadt mit Bäumen, Zukunftsbäumen, zu versorgen. Sie ist auch ein Lernort. Es freut mich, dass sich die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats extra um ein pädagogisch durchgeführtes Kinderprogramm bemüht hat. Nur mit dem Wissen um unsere Natur, um den Wert von Bäumen, können wir die Zukunft klimagerecht gestalten. Unsere Baumschule ist ein Garant dafür. Der Tag der offenen Tür ist eine tolle Sache, um den Münchner*innen die Leistungen der Stadt auf spielerische und informative Weise nahezubringen.“
Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer: "Die Baumschule ist zum einen ein wichtiger Erholungsort für das Quartier, große Teile der Betriebsflächen sind öffentlich zugänglich. Mit dem jährlichen Tag der offenen Tür wollen wir die Baumschule und ihre Bedeutung für die gesamte Stadt noch bekannter machen. Denn die Baumschule bildet mit der Aufzucht von Bäumen, die an den Standort und das Klima angepasst sind, einen wichtigen Baustein für eine zukunftsfähige und klimaangepasste Stadt."
Es wird empfohlen, per Rad oder mit dem ÖPNV anzureisen, da vor Ort nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen. Mehr Informationen gibt es hier.
Eingetragen am 08.10.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der LH München
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Offener Singtreff am 22. Oktober im ASZ KleinhadernIn diesem Angebot laden wir Sie herzlich dazu ein, in lockerer Atmosphäre miteinander zu singen. Dieser Treff ist offen für alle, die gerne singen, ohne Anspruch auf Professionalität. Hier stehen Freude und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Zusammen singen wir traditionelle Volkslieder, Musik der 30er und 40er Jahre sowie alte Schlager. Geleitet wird das Angebot von Herrn Marquordt, der die Gruppe an Akkordeon oder Gitarre begleitet. Liederwünsche sind selbstverständlich willkommen. Nächster Termin: Dienstag, 22. Oktober um 14.00 Uhr. Eintritt 1,00 €.
Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Neues Kursangebot ab Februar 2025: Balance – für mehr Lebensfreude im Alter im ASZ Westpark
Dieses Trainingsprogramm richtet sich an Senior*innen mit depressiven Verstimmungen und Stimmungsschwankungen. An jedem der zehn Treffen widmen wir uns einem Themenschwerpunkt, wie z.B. die eigenen Fähigkeiten und Stärken nutzen, Tagesstrukturen, Bewältigung von Krisen, Hilfen annehmen, Lebenssinn und Spiritualität im Alter.
Veranstaltungsort ist das Alten- und Service-Zentrum Westpark (Garmischer Str. 209). Natürlich können auch Interessierte aus Hadern und Blumenau sowie anderen Stadtteilen daran teilnehmen.
Beginn: 19.02. bis 30.04.2025
10 Treffen, jeweils mittwochs, 10.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Gabriele Fegbeutel, Dipl. Soz. Päd. (FH), Andrea Wagner-Heinz, Pädagogische Fachkraft
Unkostenbeitrag: 60.- € / Ermäßigung auf Anfrage möglich
Weitere Informationen und Anmeldung im ASZ Westpark Tel. 51 777 2400 und im ASZ Kleinhadern-Blumenau Tel. 580 34 76
Foto: Christine A. Lechner
Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org
Eingetragen am 07.10.2024
Quelle: Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Gedenkort Eingang Oktoberfest
Der Ort des Bombenanschlags vom 26. Sept. 1980 am Haupteingang des Oktoberfests ist mit einer Bronzestele markiert, die die Namen der dabei zu Tode gekommenen 12 Menschen enthält. Über 220 Wiesnbesucher hatten damals auf ihrem Heimweg die Explosion der Bombe z.T. mit schweren Verletzungen überlebt. Sie war von einem rechtsradikalen Täter in einem Abfallkorb plaziert worden. Dieser, der Neonazi Gundolf Köhler, war dabei auch zu Tode gekommen.Ulrich Chaussy hat als BR-Reporter über Jahrzehnte zu dem Anschlag und der These des Einzeltäters recherchiert, in der Folge hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen wieder aufgenommen. Ihre Untersuchung endete jedoch weitgehend ohne Ergebnis. Doch nach fast 40 Jahren stellte sie erstmals fest, dass die Tat politisch motiviert war.
Nach wenigen Jahren ist der Gedenkort mit einer Stahlwand ergänzt worden, die mit ihren Löchern an die Splitterwirkung von damals erinnert, ihn aber auch gegen die anströmenden Besuchermassen abschirmt.
Alljährlich an diesem Tag erneuert die DGB-Jugend das Gedenken für die Opfer mit einer Kranzniederlegung Zahlreiche Angehörige und Ehrengäste hatten wieder daran teilgenommen, an der Spitze Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mit dem Kranz der Landeshauptstadt. In Erinnerung an den schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands warnte er "vor der größten Gefahr des kommenden Jahrzehnts": Der Rechtsruck zeige sich nicht nur bei Wahlen, sondern etwa auch an der Zahl der Reichsbürgerprozesse und Gewalttaten. „Diesen braunen Sumpf dürfen wir niemals betreten“
Foto / Text: Web
Eingetragen am 07.10.2024
200 Jahre Ludwigsgymnasium
Das Ludwigsgymnasium mit seinem Einzugsgebiet Laim, Hadern und Sendling-Westpark feiert dieses Jahr sein 200. Jubiläum. Dem Gebäude an der Fürstenrieder Straße sieht man das nicht an, denn es stammt aus dem Jahr 1959. Vorher befand sich die Schule von 1824 bis zur Zerstörung 1944 hinter der Michaelskirche neben der Maxburg. Danach war das Gymnasium „Untermieter“ in diversen anderen Schulen.Die Ausstellung beleuchtet einige wichtige Stationen der Schulgeschichte – in Text und Bild.
Die Finissage am Donnerstag, dem 14. November, um 19.30 Uhr ergänzt die Ausstellung weiteres Wissenswerte und Anekdotische.
Zu den Organisator*innen:
Richard Berndt unterrichtete von 1981 bis zu seiner Pensionierung 2018 Geografie, Wirtschaft und Recht am Ludwigsgymnasium. Auch über das Ende seiner Dienstzeit hinaus betreut er das Schularchiv und bleibt „seiner“ Schule eng verbunden.
Seine Tochter Dr. Ulrike Berndt machte am Ludwigsgymnasium 2008 Abitur und studierte Archäologe.
Ohne Anmeldung
Informationen unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0
200 Jahre Ludwigsgymnasium
eine Ausstellung gestaltet von Richard Berndt und Dr. Ulrike Berndt
Ausstellung 2. Oktober bis 16. November
Finissage Donnerstag, 14. November 19.30 Uhr
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Tel 0 89/1 27 37 33-0
stb.laim.kult@muenchen.de
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim
Eingetragen am 07.10.2024
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim
Zusammenstoß von zwei Pkw - mehrere Personen werden verletzt
Am Donnerstag, 03.10.2024, gegen 14:45 Uhr, fuhr ein 19-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem VW Pkw auf der Wotanstraße. Er fuhr in Richtung der Landsberger Straße und bog in diese stadteinwärts ab.Zur gleichen Zeit fuhr ein 35-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Audi Pkw auf der Fürstenrieder Straße. Er kam dem anderen Pkw entgegen.
Im Kreuzungsbereich kam es zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Beide Pkw-Fahrer sowie drei Mitfahrer im Audi wurden jeweils leicht verletzt. Die drei Mitfahrer wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Es entstand ein Sachschaden von insgesamt über 40.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallörtlichkeit.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zum Unfallablauf übernommen. Gegenstand der Ermittlung ist auch die Klärung der Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 04.10.2024
Quelle: Polizeipräsidium München
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Sprechstunde der Seniorenvertretung Hadern am 14. Oktober im ASZ KleinhadernDer für uns im Stadtteil zuständige Seniorenbeirat bietet für alle älteren Menschen aus Hadern eine Sprechstunde im ASZ an. Am Dienstag, den 14. Oktober von 13.00 bis 14.30 Uhr, ist Seniorenbeirätin Ingrid Appel für Sie da. Keine Anmeldung erforderlich.
Weißwurstfrühstück am 16. Oktober im ASZ Kleinhadern
Wir treffen uns zum gemeinsamen Weißwurstfrühstück. Zusammen lassen wir es uns an diesem Vormittag auf bayerische Art richtig gut gehen und kultivieren die Tradition des Weißwurstfrühstücks vor dem Mittagsläuten. Termin: 16. Oktober, 9:30h. Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org
Eingetragen am 02.10.2024
Quelle: Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Paul-Gerhardt-Kirche feiert Christustag am 3. Oktober
Im Vorfeld der Kirchenvorstandswahlen im Oktober lädt die Paul-Gerhardt-Kirche zusammen mit dem Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) zum Christustag ein. Das Motto lautet: „Jesus Christus – Mitte der Gemeinde“.Beginn des Christustags am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, ist um 10 Uhr mit einem Gottesdienst unter Leitung von Pfarrer Lorenz Künneth. Die Predigt hält Swen Schönheit, der Vorsitzende der Geistlichen Gemeindeerneuerung in der evangelischen Kirche in Deutschland. Er fragt: „Geben wir Jesus seine Gemeinde zurück?“
Weitere Impulse kommen im Anschluss von Pfarrerin Brigitte Fietz und Professor Dr. Gerald Mann. Ende der Veranstaltung ist gegen 12.45 Uhr.
Eingetragen am 30.09.2024
13. Oktober: Paul-Gerhardt-Chor führt Mendelssohns Elias auf
Der Paul-Gerhardt-Chor führt am Sonntag, 13. Oktober das bekannte Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf. In dem Werk geht es um die Geschichte des biblischen Propheten Elias. Besonders bekannt ist daraus Mendelssohn-Bartholdys Vertonung des Psalmwortes „Denn er hat seinen Engeln befohlen über Dir, dass sie Dich behüten“. Beginn ist um 17 Uhr.Die Aufführenden sind: Gisela Weinberger, Sopran, Regine Jurda, Alt, Jeongkon Choi, Tenor, Raphael Sigling, Bass, das Münchner Oratorienorchester und der Paul-Gerhardt-Chor unter Leitung von Ilse Krüger-Kreile.
Eintrittskarten zwischen 20 und 30 Euro gibt es u.a. bei München-Ticket, Bücher Hacker (Fürstenrieder Straße 44), im Pfarrbüro der Paul-Gerhardt-Kirche (Tel. 089 – 565470) und unter www.paul-gerhardt-chor.de.
Eingetragen am 30.09.2024
Flohmarkt für Kindersachen in St. Stephan München-Sendling
Am Samstag, dem 19.10.2024 von 9 bis 12 Uhr, findet im Pfarrsaal von St. Stephan München-Sendling (Zillertalstr. 47) ein Flohmarkt für Kinderbekleidung, Spielsachen und Kinderbücher statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös des Flohmarktes kommt den Kindern des Kindergartens St. Stephan zugute.Eingetragen am 30.09.2024
Mystische Gesänge und Feierliche Orgelmusik in St. Stephan
Am Sonntag, dem 22.10.2024 um 18 Uhr erklingen in der Stephaner Konzertreihe „Mystische Gesänge und Feierliche Orgelmusik“ mit der Choralschola St. Stephan und Thomas Rothfuß (Orgel).Zu hören sind Werke von Mailly und Rheinberger sowie die “Kathedralfenster“ von Sigfrid Karg-Elert, ein Zyklus von sechs Orgelmeditationen, komponiert nach Themen Gregorianischer Gesänge.
Der Gregorianische Choral ist die früheste Gesangform der Kirche, die von Papst Gregor I. im 6. Jahrhundert initiiert wurde und seit dem 9. Jahrhundert nach ihm benannt wird. Als unbegleiteter Gesang wurde der Choral von den Mönchen in der klösterlichen Liturgie gesungen und in der kunstvollen Neumennotation aufgeschrieben.
Trotz schlichter Einstimmigkeit setzen die Gesänge die theologischen Aussagen der Texte auf faszinierende Weise um und lassen die geistlichen Inhalte lebendig werden.
Die Choralschola von St. Stephan bringt einige dieser gregorianischen Choräle zu Gehör. Thomas Rothfuß spielt besonders ausgesuchte Orgelstücke, die mit den Gesängen in einen wunderbaren Dialog treten.
Die Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V. laden herzlich zum Konzert ein. Es findet in St. Stephan München-Sendling (Zillertalstr. 47) statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind freundlich erbeten. Info unter: www.stephaner-kirchenmusik.de
Eingetragen am 30.09.2024
Neuer U-Bahnhof Pasing: Änderungen in der Verkehrsführung
Wegen der laufenden Arbeiten des Baureferats für den neuen U-Bahnhof Pasing in der Josef-Felder-Straße wird die Verkehrsführung in der Emil-Neuburger-Straße angepasst. Ab Montag, 30. September, ist sie nur noch als Einbahnstraße zur Kaflerstraße hin befahrbar. Gleichzeitig wird die Kaflerstraße bis zur Kreuzung Josef-Felder-/Lortzing-/Haberlandstraße geöffnet.Ab Montag können dadurch Fahrzeuge bis 16 Tonnen Gesamtgewicht sowie die Linienbusse vom Pasinger Bahnhofsplatz aus über die Kaflerstraße zur Kreuzung Josef-Felder-/Lortzing-/Haberlandstraße fahren. Fahrzeuge über 16 Tonnen Gesamtgewicht werden über den Manzingerweg umgeleitet.
Die Zufahrt zum Pasinger Bahnhofsplatz von der Lortzing- und der Haberlandstraße ist ab Montag für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen direkt über die Kaflerstraße möglich. Für die Zufahrt aus der Josef-Felder-Straße kommend wurde eine Linksabbiegespur errichtet, welche auch zum Wenden benutzt werden kann. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen biegen wie die Linienbusse von Westen kommend von der Josef-Felder-Straße rechts in die Emil-Neuburger-Straße ein.
Diese Öffnung der Kaflerstraße für den Verkehr ist über die gesamte Bauzeit der Verlängerung der U5 vorgesehen bis voraussichtlich 2032. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll der entsprechende Abschnitt der Kaflerstraße wieder zur verkehrsberuhigten Straße für den Fuß- und Radverkehr werden.
Während der Bauzeit des U-Bahnhofs Pasing wird es immer wieder zu wechselnden verkehrlichen Einschränkungen im Bereich der Nordumgehung Pasing (Josef-Felder-Straße und angrenzende Kreuzungsbereiche) kommen. Um den Verkehr in der Josef-Felder-Straße trotz U-Bahn-Baustelle aufrechterhalten zu können, errichtet das Baureferat den neuen U-Bahnhof zunächst halbseitig. Das bedeutet, dass während der kürzlich gestarteten ersten Bauphase der Verkehr auf die Nordseite der Josef-Felder-Straße verlegt wird – mit je einer Fahrspur pro Richtung. In einer späteren Bauphase wird der Verkehr auf die Südhälfte verlegt, sodass die nördliche Hälfte des späteren U-Bahnhofs entstehen kann. Das Baureferat stimmt sich eng mit dem Mobilitätsreferat und den weiteren Beteiligten ab, um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Detaillierte Informationen zum Bauablauf und dem neuen U-Bahnhof Pasing gibt es unter www.ubahnbau-muenchen.de/baustellen-faq.
Eingetragen am 30.09.2024
Quelle: Presse- und Informationsamt der LH München
Schienenkreuzung mit Weichen
Dass Laim derzeit eine einzige Großbaustelle ist, dürfte niemandem entgangen sein.Welche präzisen Vorarbeiten zur Montage der Schienen für die Trassenführung der Tram-Westtangente erforderlich waren, ist bei dieser Aufnahme der Kreuzung Fürstenrieder- / Ammerseestraße noch erkennbar.
Dabei wird in dem Bereich eine Gleisverbindung hergestellt, die eine neue Fahrbeziehung zwischen der Tram 18 (Haltestelle Ammerseestraße) und der Tram 19 (Haltestelle Fürstenrieder Straße) schafft. Damit wird vorab auch die Teil-Inbetriebnahme der Tram-Westtangente zwischen Pasing und Gondrellplatz möglich.
Zwischenzeitlich sind die Arbeiten fortgeschritten und schon vom Asphalt überdeckt.
Foto / Text: WeB
Eingetragen am 30.09.2024
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