7183 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
Blättern: 1|2|3|4|5|6|7|8|9|10| > | >>
Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau
Computer-Gesprächsrunde am 5. Mai im ASZ KleinhadernBei Problemen mit Windows sind Sie bei unserer Sprechstunde genau richtig. Unabhängig von Ihren Vorkenntnissen berät sie Herr Janker, unser Ehrenamtlicher, bei Ihren Fragen. Nächster Termin: 5. Mai um 14.00 Uhr. Kosten 3,00 €. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Maitanz am 8. Mai im ASZ Kleinhadern
Wir begrüßen und feiern zusammen den Wonnemonat Mai. Bei flotter Musik von Charly Greil darf natürlich das Tanzbein geschwungen werden. Auch für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Termin: 8. Mai, 14.30h. Eintritt frei, Kosten für Verzehr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76
Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org
Eingetragen am 24.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau
Auf hoher See

– Gastspiel des Theaters in der Au
Am Samstag, dem 03.05.2025 um 19.30 Uhr ist in St. Stephan (Zillertalstr. 47) das „Theater in der Au“ zu Gast. Gespielt wird die Satire „Auf hoher See“ von Slawomir Mrozek.
Es gibt kein Entrinnen: Einer der drei Schiffbrüchigen auf dem Floß soll aufgegessen werden, damit wenigstens die beiden anderen überleben können. Jeder versucht, den anderen davon zu überzeugen, dass gerade er gegessen werden müsse. In pointierten Dialogen werden die Lügen und Phrasen erkennbar, mit denen Menschen dazu gebracht werden, ihr Leben zu opfern.
Slawomir Mrozek wurde 1930 in Polen geboren und bekam 1968 nach Zerschlagung des Prager Frühlings politisches Asyl in Frankreich. Bekannt wurde er vor allem durch seine Bühnenstücke. Mit den Mitteln des absurden Theaters kritisiert er mit griffigen Pointen das Leben in einer Gesellschaft, das geprägt ist von der Kontrolle durch die Polizei, einer Partei, einem korrupten Staatsapparat und seiner absurden Bürokratie.
Mit dem Stück „Polizei“, das vom Theater in der Au im Jahr 2023 mit großem Erfolg aufgeführt wurde, erlangte Slawomir Mrozek Weltruhm. Nun präsentiert das Ensemble mit „Auf hoher See“ ein weiteres Werk des Autors, das unter die Haut geht. Unter der Regie von Christian Janda und Sepp Käser spielen Inge Kuhn, Hans-Wolf Graf, Rainer Kling und Sepp Käser.
Karten zu 15 Euro gibt es unter YesTicket.de, der Telefonnummer 089-7602889 sowie an der Abendkasse.
Eingetragen am 24.04.2025
Neue Bioabfallverordnung ab 1. Mai

München setzt auf Aufklärung statt Sanktionen
Zwar sind Bußgelder bei grober Missachtung der Trennvorgaben theoretisch seit jeher möglich, doch aufgrund der vorherrschenden Bebauungsstruktur in München ist es meist nicht nachvollziehbar, wer für eine Fehlbefüllung der Biotonne verantwortlich ist.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) setzt deshalb weiterhin auf Aufklärungsarbeit, Sensibilisierung und bewährte Kontrollmechanismen, statt auf pauschale Sanktionen. Die Qualität der Biotonnen wird nach wie vor sowohl von städtischen Qualitätskontrolleuren als auch von den Müllabfuhr-Partien regelmäßig überprüft. Bei Fehlbefüllungen bringen sie entsprechende Hinweise direkt an der Tonne an. Wird in einer Biotonne zu viel Restmüll festgestellt, wird die Tonne nicht als Wertstoff, sondern als kostenpflichtiger Restmüll geleert.
Jacqueline Charlier, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM: „Wir möchten die Münchner*innen dafür gewinnen, Bioabfälle sauber zu trennen. Jeder falsch entsorgte Becher oder jede Plastiktüte im Biomüll gefährdet die Qualität des Komposts. Wir wollen Zero Waste City werden. Deshalb setzen wir noch stärker auf Information und Bewusstsein.“ Passend zur neuen Regelung hat der AWM im April auch die stadtweite Biokampagne gestartet. Sie macht mit Plakaten auf Müllfahrzeugen sowie Social-Media-Beiträgen auf die Bedeutung der richtigen Bioabfalltrennung aufmerksam.
In einem begleitenden Pilotprojekt in Giesing testet der AWM zusätzlich konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Sammelqualität – etwa durch die direkte Verteilung von Bio-Eimern und Info- sowie Beratungsmaterialien an Haushalte und verstärkte Umweltbildung an Grundschulen. Die Erkenntnisse daraus sollen künftig helfen, die Qualität des Biomülls stadtweit weiter zu verbessern.
Weitere Informationen zur Biokampagne hier nachzulesen.
Foto: Joachim Kohler (CC 4.0)
Eingetragen am 24.04.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
BA-Sitzung am 8. Mai

Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.
Am 8. Mai werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen jede Menge Themen auf der Agenda, die den Laimerinnen und Laimern unter den Nägeln brennen.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 8. Mai!
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.
Eingetragen am 23.04.2025
Maifest der Laimer Maibaumfreunde 2025

Nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bezirksausschusses BA25 Laim und vieler Sponsoren aus der Laimer Geschäftswelt erwartet die Besucher ein buntes volkstümliches Unterhaltungsprogramm - es spielt das Unterhaltungsduo „Die Münchner Spitzbuam“. Und auch die kleinen Laimer können sich bei traditionellen Kinderspielen vergnügen.
Nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der St. Ulrich Kirche ist ab 11 Uhr Biergartenbetrieb mit Bratwürstel, Steckerlfisch, Kaffee und Kuchen - dazu spielt eine zünftige Musi. Viele befreundete Trachtengruppen werden bis in den Abend ihr Können zeigen. Geplant ist u.a. ein Auftritt Riesengebirge-Volkstanzgruppe, ein Auftritt des Faschingsclub Laim e.V. und ein Auftritt Laimer Linedancer (Country & Western Linedance). Und auch der SV München Laim wird sein Können im Showturnen zeigen.
Auch für Menschen, die nicht oder nicht mehr so gut zu Fuß sind, wird wieder vorgesorgt. Auf Wunsch wird am Tisch bedient, zudem ist ein behindertengerechtes WC vorhanden.
Die Laimer Maibaumfreunde freuen sich auf Ihren Besuch zum Maitanz am Laimer Anger, zu erreichen mit der U-Bahn U5 Laimer Platz bzw. Straßenbahnhaltestelle Fürstenriederstraße der Linie 19 oder mit der Buslinie 51. Und mit vielen S-Bahnen der Stammstrecke.
Achtung: Helfer gesucht!
Wie die letzten Jahre, wird uns auch heuer wieder der 1. Mai mit unserer Veranstaltung "Maitanz am Laimer Anger" das Äußerste abverlangen - sei es beim Auf- bzw Abbau oder der geordnete Programmablauf. Für die Veranstaltung suchen wir noch fleißige Helfer, die uns beim Auf- und Abbau helfen und auch während des Festes da und dort tatkräftig zupacken können. Bitte melden Sie sich am besten per E-Mail bei Günter Kern, dort gibt es weitere Informationen. Ebenso sind die Laimer Maibaumfreunde natürlich auch für finanzielle Unterstützung dankbar. Auf Wunsch kann Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Konto-Nr. DE03701500000087216792 bei der Stadtsparkasse München.
Eingetragen am 23.04.2025
Quelle: Laimer Maibaumfreunde e.V.
125 Jahre Stadtteil Laim - Eine Geschichte von Lehm, Schienen und Stadtraum

Vor 125 Jahren, am 1. Januar 1900, verlor das Dorf Laim seine Selbstständigkeit und wurde Teil der rasant wachsenden Stadt München. Was heute wie ein längst selbstverständlicher Teil unserer Stadtgeschichte wirkt, war damals ein historischer Einschnitt: Aus einem bäuerlich geprägten Dorf wurde durch den Ausbau der Eisenbahn binnen weniger Jahrzehnte ein pulsierender Stadtteil mit eigenem Gesicht.
Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Verwandlung von Laim – vom verschlafenen Dorf zum Eisenbahnknoten, vom Vorort Münchens zu einem dicht besiedelten Teil der Landeshauptstadt. Erleben Sie, wie die Errichtung des Rangier- und Güterbahnhofs das Dorf auf den Kopf stellte, wie die Industrialisierung Münchens Laim zum begehrten Wohn- und Gewerbestandort machte. Und schließlich, wie die Laimer selbst ihre Identität zwischen Dorftradition und städtischem Leben neu definierten.
Anhand von historischen Fotos, Karten und Zeitdokumenten - teilweise aus privaten Sammlungen - zeigen die Laimer Historiker, wie das "alte Laim" aussah, wie die Menschen hier lebten und arbeiteten, und was die Eingemeindung für sie bedeutete. Zahlreiche Schautafeln lassen die Vergangenheit lebendig werden – von den letzten Laimer Bauern bis zu den ersten Eisenbahnern, die morgens zum Rangierbahnhof eilten.
Entdecken Sie die Geschichte unseres Viertels: Wie aus dem Flecken Laim ein bedeutendes Stück München wurde. Ein Stadtteil mit Wurzeln, die tiefer reichen als man denkt – und einer Zukunft, die durch zahlreiche ambitionierte Bauprojekte in diesem Augenblick weiter geschrieben wird.
Der Historische Verein Laim und das Historische Archiv Laim freuen sich auf Ihren Besuch der Ausstellung!
Ausstellungseröffnung ist am Samstag, dem 12. April, ab 20 Uhr. Öffnungszeiten zu allen Veranstaltungen im Interim ab 19 Uhr. Auch außerhalb der Öffnungszeiten des INTERIM kann die Ausstellung in aller Ruhe besichtigt werden. Bitte wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an den Historischen Verein Laim.
Eingetragen am 23.04.2025
Quelle: Historischer Verein Laim
Erster Flieder blüht

Wenn jetzt zur Wärme und Trockenheit der letzten Tage noch der erwartete Regen hinzukommt, wird die Natur förmlich explodieren.
Andernfalls ist mit ersten Trockenchäden zu rechnen.
Foto / Text: WeB
Eingetragen am 23.04.2025
Baustellen können ja soo interessant sein!

Zu Hause, so erzählt die junge Frau auf Frage, ob ein Foto gestattet ist, spielt er nach, was er gesehen und gehört hat. Besonders Bagger, die großen Bohrer und Raupenfahrzeuge haben es ihm angetan - kaum wegzukriegen ist er davon!
Vielleicht entsteht hier schon die Grundlage für eine künftige Berufswahl.
Foto / Text: WeB
Eingetragen am 22.04.2025
Zwei Fälle von Trickdiebstählen durch falsche Pflegerin

Nachdem sich die Täterin entfernt hatte, bemerkte der 57-Jährige den Diebstahl und verständigte eine Angehörige über den Vorfall. Diese verständigte die Polizei.
Bei einer Befragung anderer Anwohner des Anwesens durch die Polizei stellte sich heraus, dass ein zweiter Bewohner des Anwesens, ein 80-Jähriger mit Wohnsitz in
München, durch die unbekannte Frau ebenfalls bestohlen wurde. Auch in diesem Fall gab sie sich als Mitarbeiterin eines Pflegedienstes aus und entwendete Bargeld aus einer Schublade.
Das Kommissariat 55 hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen.
Die Täterin wird in beiden Fällen wie folgt beschrieben: Weiblich, ca. 55 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, lange blonde Haare, hellbraunes Gesicht; trug ein Kleid mit mehreren Streifen
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Zschokkestraße, Kiem-Pauli-Weg und Burgkmairstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 55, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 17.04.2025
Quelle: Polizeipräsidium München
Vortrag und Gedenken an Margot und Ludwig Linsert

Auf diesem Anwesen hatte das Ehepaar ein Milchgeschäft betrieben, das zur geheimen Anlaufstelle für den Widerstand gegen das NS-Regime wurde. Um verfolgten Genossen zu helfen, hatte man bestimmte Codewörter vereinbart, um unauffällig miteinander in Kontakt treten zu können: "Wenn einer also einen Hutzucker verlangte, dann wussten wir, das ist einer von uns, dem müssen wir jetzt weiterhelfen." (Interview mit K. Seybold)*
Margot und Ludwig hatten schon in ihrer Jugend unabhängig voneinander zur Arbeiterbewegung und zum ISK gefunden, einer Organisation, die einen ethischen Sozialismus anstrebte. Trotz Inhaftierungen blieben sie standhaft und waren auch nach 1945 politisch aktiv.
Martin Heigl vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung gibt an ihrem früheren Arbeitsort einen Einblick in ihr Leben und den politischen Hintergrund des ISK.
*) zitiert nach
- Programm München, 26. + 27. April von DENK MAL AM ORT "Jedes Haus hat eine Geschichte zu erzählen"
- und dem Heftchen der LH München: LaimerKulturGeschichtsPfad
WeB
Foto: Margot Linsert (1909-2009) und Ludwig Linsert (1907-1981) aus Ort und Erinnerung, 2006
Eingetragen am 15.04.2025
Vor 20 Jahren: Verein Laimer Maibaumfreunde gegründet

In Anwesenheit vom damaligen Stadträte Max Strasser und Dr. Evelyne Menges (beide CSU) einigten sich die etwa 25 beteiligten Gründungsmitglieder auf eine Vereinssatzung und traten als Verein mit Namen "Laimer Maibaumfreunde e.V." zusammen. Zum Vorsitzenden wurde Hans Rotter, zu seinem Stellvertreter Gerhard Krämer gewählt. Ziel der Laimer Maibaumfreunde war es von Anfang an, so bald wie möglich einen Maibaum am Laimer Anger aufzustellen.
Die Vereinsgründer und die ersten Mitglieder waren felsenfest überzeugt, mit einem Maibaum den bürgerschaftlichen Zusammenhalt und die kulturelle Identität im Stadtbezirk Laim fördern zu können. Und warum sollte das bayerische Brauchtum nicht auch im städtischen Umfeld bewahrt und gepflegt werden?
Und damit ging der Ärger los. Zwar war auf der Bürgerversammlung 2003 die Aufstellung eines Maibaums mehrheitlich beschlossen worden, sogar das Baureferat der Stadt hatte die Maibaumaufstellung bereits genehmigt - im Bezirksausschusses Laim (BA 25) stimmten die Lokalpolitiker dann aber mehrheitlich gegen einen Maibaum auf dem Laimer Anger. Die Stimmen der CSU und der FDP im damaligen BA waren nicht ausreichend und die Gegenseite war der Ansicht, "ein Maibaum gehört nicht in eine Großstadt".
Und so mussten die Laimer zur ersten Maifeier 2006 ohne Maibaum in den Wonnemonat tanzen. In den Folgejahren wurde die Diskussion um den Laimer Maibaum teilweise kontrovers ausgetragen - und die Laimer Bürger mussten noch lange auf einen Maibaum warten. Doch das Maifest wurde immer beliebter, teilweise waren weit über 1000 Leute auf dem Laimer Anger und so konnte die Stadtteilpolitik nicht länger die Augen verschließen: Im September 2011 wurde von den Laimer Maibaumfreunden und vielen Handwerks-Partnern ein tragfähiges Fundament gesetzt und am 1. Mai 2012 war es dann so weit: Das Stangerl wurde in mühevoller Handarbeit aufgerichtet.
Seither schmückt ein inzwischen wiederholt neu aufgerichteter Maibaum die Fläche zwischen Café Detterbeck und INTERIM. Gegenüber Wirtshaus und Kirche - einen besseren Platz kann man sich nicht wünschen. Heute ist das Maifest der Laimer Maibaumfreunde eine feste Größe im Laimer Veranstaltungskalender und zieht jedes Jahr ein großes Publikum an, auch von außerhalb. Zwischenzeitlich mussten immer mal diverse Widrigkeiten weggesteckt werden: Zweimal wurde der Maibaum gestohlen, auch musste die Maifeier wegen Dauerregen schon mal abgesagt werden. Auch in der Coronazeit konnte keine Maifeier abgehalten werden, was für die Laimer Maibaumfreunde nicht nur aus finanziellen Gründen eine Zerreißprobe war. Doch alle Schwierigkeiten wurden gemeistert, am 1. Mai 2025 steht ein weiteres Maifest an und die Laimer sind herzlich auf den Laimer Anger eingeladen.
Einen herzlichen Gruß an die Laimer Maibaumfreunde zum 20-jährigen Bestehen und ein "Vergelt's Gott" für die aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit für Tradition, Brauchtum und einen Maibaum auf dem Laimer Anger.
Foto: 1. Maifest ohne Maibaum auf dem Laimer Anger 2006
Eingetragen am 14.04.2025
Ab 1. Mai: Ausweisdokumente nur mit digitalem Passbild

Die neue gesetzliche Regelung soll Manipulationen verhindern. An allen Standorten des Bürgerbüros sowie in der Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung (früher Ausländerbehörde) stehen rechtzeitig Geräte für entsprechende Lichtbildaufnahmen zur Verfügung. Kund*innen haben außerdem die Möglichkeit, ihre biometrischen Fotos vorab in zertifizierten Fotostudios und Drogeriemärkten aufnehmen zu lassen. Über eine Cloud werden die Bilder dann an die jeweilige Behörde übermittelt.
Eine Übersicht über teilnehmende Geschäfte bieten die Websites www.alfo-passbild.com und www.dm.de.
Eingetragen am 12.04.2025
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Mehrere Fälle von Trickdiebstahl durch falsche Handwerker - Pasing-Obermenzing und Laim

Am Montag, 07.04.2025, gegen 15:00 Uhr, sprach ein bislang unbekannter Täter eine über 80-jährige Bewohnerin mit Wohnsitz in München vor einem Mehrfamilienhaus in der Sarasatestraße an und gab sich als Handwerker der Stadtwerke aus. Er gab an, zur Überprüfung der Wasserqualität und eines Rohrbruchs im Haus die Wasserrohre in ihrer Wohnung überprüfen zu müssen.
In der Wohnung täuschte er unter anderem in der Küche und im Bad Arbeiten vor, indem er Wasserhähne öffnete und schloss und die über 80-Jährige in ein Gespräch verwickelte.
Nach Abschluss der vorgetäuschten Arbeiten verließ der unbekannte Täter die Wohnung.
Danach bemerkte die Bewohnerin, dass Teile ihrer Wohnung durchsucht und Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro entwendet worden waren.
Im Anschluss verständigte sie die Polizei.
Nach aktuellem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass mindestens ein weiterer Täter die Wohnung betreten und die Gegenstände entwendet hat.
Fall 2 und 3:
Am Montag, den 07.04.2025, zwischen 16:00 Uhr und 16:20 Uhr, befand sich eine über 80-Jährige mit Wohnsitz in München, vor dem Wohnhaus in der Von-der-Pfordten-Straße ihrer momentan abwesenden Tochter.
Dort wurde sie von einem bislang unbekannten Täter angesprochen, der sich als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgab, das Wasser in der Wohnung der Tochter kontrollieren zu müssen. Die über 80-Jährige gewährte ihm Zutritt und begab sich mit ihm in das Badezimmer. Dort forderte der Täter sie auf, einen Eimer mit Wasser aus dem Waschbecken zu befüllen und diesen anschließend in der Toilette zu entleeren.
Nach einiger Zeit entfernte sich der Täter und traf sich erneut wie vorher zwischen den beiden abgesprochen, mit der über 80-Jährigen an ihrer Wohnadresse in der Agricolastraße. Dort wiederholte er die gleiche Vorgehensweise, ließ die Geschädigte diesmal jedoch für einige Minuten alleine im Bad. Als sie nach dem Täter sah, musste sie feststellen, dass sich dieser bereits entfernt hatte. Im Anwesen waren sämtliche Schranktüren geöffnet und mehrere hundert Euro Bargeld entwendet worden.
Daraufhin verständigte sie die Polizei. Eine Sofortfahndung führte bislang nicht zur Identifizierung des Täters.
Das Kommissariat 55 hat die weiteren Ermittlungen im Zusammenhang mit den drei Fällen übernommen.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 30-35 Jahre, kräftig, Arbeitsbekleidung (blauer Overall), südosteuropäisches Erscheinungsbild
Zeugenaufruf:
Wer hat in den angegebenen Zeiträumen in den oben genannten Bereichen Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten?
Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt insbesondere ältere Menschen dringend davor, angebliche Heizungsmonteure, Stromableser, Sanitärinstallateure oder ähnliche Personen in die Wohnung einzulassen, wenn nicht bekannt ist, dass eine entsprechende Verbraucherablesung für das Wohnanwesen anberaumt ist. Auch bei vermeintlichen Schadensfällen, wie z.B. behaupteten Wasserrohrbrüchen, sollten Sie zuerst bei der Hausverwaltung, dem Hausmeister oder den Stadtwerken Nachfrage halten, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht.
Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Handwerker wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben.
Eingetragen am 08.04.2025
Quelle: Polizeipräsidium München
Bingo mit Jung und Alt am 25. April im ASZ Kleinhadern
Heute spielen wir alle zusammen Bingo, Senior*innen des ASZ und die Kinder vom Haus der Kinder aus der Blumenau. Bingo ist ein unterhaltsames und kurzweiliges Spiel, das die Konzentration trainiert. Die oder der Glückliche streicht einen kleinen, süßen Gewinn ein. Es wird spannend, wer das sein wird! Termin: 25. April, 10.30 - 11.30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76Eingetragen am 07.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau
Neu im ASZ Kleinhadern: Tischtennis-Treff am Montag
Sie spielen gerne Tischtennis oder wollen es einfach mal ausprobieren? Dann kommen Sie zum ASZ-Tischtennistreff! Jeden Montagvormittag haben Sie die Möglichkeit unsere Tischtennisplatte zu nutzen. Geplant ist der Aufbau einer regelmäßigen Gruppe. Es geht um den Spaß am Spielen, der Leistungsgedanke steht nicht im Vordergrund. Tischtennisschläger und -bälle stellen wir zur Verfügung. 1x wöchentlich montags 09.30 bis 11.30 Uhr, Unkostenbeitrag 2,00 €. Nächster Termin am 28. April. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76Eingetragen am 07.04.2025
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau
Blättern: 1|2|3|4|5|6|7|8|9|10| > | >>