7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Einbruch in eine Wohnung
Blumenau: Am 22.02.2019, zwischen 18.15 Uhr und 19.50 Uhr, konnte ein bislang unbekannter Täter in eine Erdgeschosswohnung in der Terofalstraße einbrechen. Als der Bewohner um 19.50 Uhr seine Wohnung betrat, bemerkte er, dass die Schließkette an seiner Wohnungstür, die er nicht verschlossen hatte, vorgelegt war. Er ging zu seiner Terrasse und bemerkte dort eine unbekannte Person, die aus seiner Wohnung in eine nahe Grünanlage flüchtete. Der Täter hatte die Terrassentüre gewaltsam geöffnet und dann mehrere Zimmer durchsucht. An der Tür entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro. Über möglicherweise erbeutete Gegenstände liegen momentan keine Erkenntnisse vor.Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Terofalstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 25.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
SAHARA im INTERIM: Kartenvorverkauf hat begonnen
Die Rockband SAHARA ist Legende und ihre Wurzeln haben die Musiker u.a. in Laim. Seit 1966 haben SAHARA-Mitglieder die Münchner Musikszene mitgeprägt, aber auch national und international Spuren hinterlassen.In den letzten Jahren waren SAHARA wieder in Originalbesetzung zu sehen und zu hören. Alle paar Jahre geben sich die "Rainbow-Rider" im Laimer INTERIM die Ehre, bei den seltenen Konzerten der Band sind die Karten naturgemäß blitzschnell vergriffen.
Bei den Gigs in den vergangenen Jahren waren an der Abendkasse teilweise keine Karten mehr verfügbar - daher hat der Vorverkauf für die Konzerte am Donnerstag, den 4., am Freitag, den 5., und am Samstag, den 6. April bereits begonnen. Die Tickets können ausschließlich per E-Mail vorbestellt werden, einfach E-Mail mit Namen, Vorname, eigener Email-Adresse, Konzertdatum und Stückzahl an karten@interim-kultur.de. In der Antwortmail gibt's dann detaillierte Hinweise zur Überweisung und zum Ausdrucken der Karten.
Freuen wir uns auf große, laute und legendäre Rockkonzerte in Laim!
Foto: Hubertus Hamm V.l.n.r.: Michael Hofmann de Boer, Hennes Hering, Stephan Wissnet, Harry Rosenkind, Nick Woodland CC BY-SA 3.0 de
Eingetragen am 25.02.2019
Konzertwochenende im INTERIM
Das INTERIM, der Bürgertreff am Laimer Anger, bietet am Wochenende wieder ein hochkarätiges akustisches Musikprogramm, welches Musikliebhaber nicht nur aus Laim verzücken dürfte.Am Freitag, den 22.02.2019 ab 20:00 Uhr spielen "Acoustic One". Das Trio wurde 2016 vom Schlagzeuger, Percussionisten und Audio Engineer Stephan Neuner gegründet. Seitdem hat das Projekt diverse Neubesetzungen und musikalische Stilwechsel erlebt. Acoustic One schreibt eigene Stücke und in der aktuellen Besetzung spielen Stephan Neuner: Percussion, C.A.: Gitarren und Ulrike von Weltzien ist am Mikrophon zu hören.
Am Samstag, den 23. Februar ab 20:00 Uhr ist ein Gitarrenvirtuose zu Gast im INTERIM. Wolfgang Mayer spielt Flamenco, Bossa Nova und viele andere Stile, die zwischen Spanien und Südamerika angesiedelt sind. Komponisten des Abends sind J. Rodrigo, Sabicas, Tarrega, Villa –Lobos u.a
"Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein verkehrt herum gehaltenes Fernglas." (Andrés Segovia)
Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule sowie am Mozarteum Salzburg, weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás).
Seit 2002 ist er vorwiegend solistisch unterwegs und in ca. 150 Konzerten im Jahr kreuz und quer im deutschsprachigen Raum zu hören.
Der Eintritt kostet jeweils 15.-, ermäßigt 10.- Euro.
Eingetragen am 23.02.2019
Festnahme eines Einbrechers
Laim: Am Dienstag, 19.02.2019, 19:15 Uhr, wollten zivile Beamte der Polizeiinspektion 41 (Laim) einen 39-jährigen Rumänen in der Reithmannstraße kontrollieren.Der 39-Jährige wollte flüchten und konnte kurz danach angehalten werden. Dabei leistete er Widerstand. Ein Beamter wurde dadurch leicht an der Hand verletzt. Er ist weiterhin dienstfähig. Der Rumäne wurde ebenfalls leicht verletzt, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab.
Mit Unterstützung hinzugezogener weiterer Kräfte wurde er zur Sachbearbeitung zur Polizeiinspektion 41 gebracht.
Bei der Durchsuchung seiner Person und seiner mitgeführten Gegenstände konnte eine größere Menge Goldschmuck und Bargeld festgestellt werden (im Gesamtwert von über 700 Euro). Über die Herkunft der Gegenstände machte der 39-jährige keine Angaben.
Während der Sachbearbeitung wurde den Beamten ein Einbruch in der Reitmannstraße gemeldet, bei dem ein zunächst unbekannter Täter Bargeld und Schmuck aus einer Wohnung entwendet hatte. Teile dieser Schmuckstücke waren unter den mitgeführten Gegenständen des 39-Jährigen.
Aufgrund des dringenden Tatverdachtes, dass es sich bei dem Rumänen um den Einbrecher handelt, wurde der 39-jährige, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Es wurde ein Haftbefehl erlassen.
Das Kommissariat 53 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Eingetragen am 22.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Frauensachen Second Hand in der Lukasschule
Am Sonntag, den 24. März findet von 11:00 bis 15:00 Uhr in der Mensa der Lukasschule in der Riegerhofstraße 18 ein Frauensachen Second Hand Markt statt. Verkauft werden Kleidung, Schuhe, Sportsachen, Accessoires und Schmuck - natürlich zu günstigen Preisen.Komm vorbei, es ist für jeden was dabei!
Rückfragen an alexa.steinke@gmx.de.
Eingetragen am 21.02.2019
Unerlaubt auf Güterzügen eingereist - sieben Männer in München aufgegriffen
Am Dienstagmorgen reisten sieben Migranten auf Güterzügen unerlaubt in die Bundesrepublik und konnten von Bundes- und Landespolizei bei Fahndungsmaßnahmen in der Nähe des Rangierbahnhofes München-Laim aufgegriffen werden.Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte die Bundespolizei darüber, dass am Rangierbahnhof in München-Laim gegen vier Uhr mehrere Personen von einem Güterzug abgesprungen seien. Bei Nahbereichsfahndungen konnten Beamte von Landes- und Bundespolizei in der Nähe, außerhalb der Gleisanlagen insgesamt sieben Personen aufgreifen. Darunter waren vier Nigerianer, 2 Guineer und 1 Kameruner, allesamt Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren. Bei Vieren konnten drei italienische, zusätzlich bei zweien, ein nigerianisches bzw. guineisches Ausweisdokument aufgefunden werden. Die Migranten wurden der Landespolizei Bayern übergeben.
Dritter Fall in diesem Monat
Im Februar war dies der erste Aufgriff von unerlaubt auf Güterzügen in die Bundesrepublik Deutschland eingereisten Migranten, die auf Münchner Bahnanlagen Züge verlassen hatten. Im Januar 2019 konnten insgesamtzwölf Personen (darunter eine Frau) am Güterbahnhof München-Ost bzw. Rangierbahnhof München-Nord von der Bundespolizei aufgegriffen werden. In zwei weiteren Fällen, am 9. bzw. 14. Februar, wurden von Mitarbeitern der Deutschen Bahn am Rangierbahnhof Laim bzw. München-Ost drei bzw. sieben Personen gemeldet, die zuvor von Güterzügen gestiegen waren. Trotz Fahndungsmaßnahmen und dem Einsatz eines Helikopters konnten diese nicht mehr aufgefunden werden.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die gestrige Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion München "Grenzpolizeiliche Bilanz 2018 - Mehr Fahndungstreffer und Schleuserfestnahmen in Bayern". Zu finden unter: presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4197186
Foto: Bundespolizei
Eingetragen am 20.02.2019
Quelle: Bundespolizeiinspektion München
Falsche Polizeibeamte und Co.
Die Rentnerin Frau Edeltraud Schmidhuber gießt gerade ihre Balkonblumen, als das Telefon im Wohnzimmer klingelt. Sie eilt ans Telefon und liest auf dem Display die Nummer 089/110 ab. Ist die „110“ nicht die Notrufnummer der Polizei? Denkt sie sich noch und hebt den Hörer ab.Am Telefon ist eine männliche Stimme zu hören. Der Mann gibt an, dass er der Herr Kriminalhauptkommissar Kunz von der Polizei ist. Er müsse Frau Schmidhuber dringend warnen. Die Polizei hätte ein Mitglied einer Einbrecherbande festgenommen und von diesem erfahren, dass in den nächsten Tagen bei Frau Schmidhuber eingebrochen werden solle. Frau Schmidhuber ist entsetzt. Der angebliche Kriminalhauptkommissar fragt sie nun im Laufe des Gesprächs über ihre Vermögensverhältnisse aus. Frau Schmidhuber gibt an, dass sie neben mehreren tausend Euro und wertvollem Schmuck, den sie zu Hause aufbewahrt, auch noch 40.000 Euro auf einem Sparbuch angespart hat.
Mit sehr ernster Stimme meint der angebliche Polizeibeamte Kunz, dass sie sofort all ihr Geld von der Bank abheben müsse, sonst wäre ihr gesamtes Vermögen für immer „verloren“. Er führt weiter aus, dass der festgenommene Einbrecher zu einem internationalen Verbrecherring gehöre, für den auch mehrere Angestellte der Bank arbeiten würden, bei der Frau Schmidhuber ihr Geld angelegt habe. Die Bankangestellten würden heimlich Gelder von Sparern ins Ausland an die Mafia transferieren.
Herr Kunz klang erschrocken, wurde plötzlich hektisch und laut und meint, dass Frau Schmidhuber sich beeilen solle. Sie müsse sofort zur Bank aufbrechen, alles Geld abheben und es zu Hause in Sicherheit bringen, sonst wäre es zu spät! Er würde in drei Stunden einen verdeckten Ermittler zu ihr schicken, der alle Wertsachen von Frau Schmidhuber und das Geld in Sicherheit bringen würde.
Bevor sich Frau Schmidhuber von ihrem Schock erholen konnte, forderte der angebliche Polizeibeamte sie auf, das Telefon auf keinen Fall aufzulegen. Sie solle sich sofort auf den Weg machen, mit niemandem sprechen und den „falschen“ Bankangestellten auf keinen Fall sagen, warum sie das Geld abheben wolle. Sie habe nur drei Stunden Zeit, ihr Vermögen bei dem
Kollegen von Herrn Kunz in Sicherheit zu bringen. Danach müsse er seinen Ermittler wieder abziehen, da sie noch mehr Geld von anderen Leuten in Sicherheit bringen müssten…
Frau Schmidhuber befolgte alle Anweisungen und übergab drei Stunden später all ihr Vermögen und das abgehobene Geld an den Mann, den der angebliche Kriminalhauptkommissar Kunz angekündigt hatte. Sie erhielt von dem Mann an der Haustür noch eine Quittung, dann verschwand er.
Erst mehrere Stunden nach der Geldübergabe rief Frau Schmidhuber immer noch verängstigt bei der Polizei an und teilte mit, was geschehen war. Von den Beamten, die sie sofort aufsuchten, musste sie erfahren, dass der angebliche Polizeibeamte Herr Kunz zu einer international agierenden Betrügerbande gehört, deren Mitglieder sich als Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Personen ausgeben würden, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Betrugsdelikte, bei denen eine Kontaktaufnahme durch die Täter mittels Telefon erfolgt, erleben seit mehreren Jahren einen regelrechten Boom. Zwischenzeitlich existieren mehrere Varianten. Wie hier geschildert, täuschen die zumeist aus dem Ausland agierenden Täter (Telefonate zumeist aus der Türkei) Szenarien vor und versuchen so, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Die Anrufe selbst werden in der Regel über „Callcenter“ durchgeführt.1
Ihre Opfer suchen die Täter aus Telefonverzeichnissen aus, deren Telefonnummern auf Personen eingetragen sind, die „altdeutsche“ Vornamen haben. Um die Münchner Bürger über die Machenschaften dieser Betrüger aufzuklären und Handlungskompetenzen zu vermitteln, startet die Polizei die großangelegte Präventionskampagne „Falsche Polizeibeamte und Co.“ Die Kampagne wird vom Montag, den 26.06.2017 bis einschließlich Sonntag, 16.07.2017 durchgeführt.
Nähere Informationen können Sie über die Internetseite der Polizei www.polizei.bayern.de, der „Facebook“- sowie „Twitterseite“ der Münchner Polizei oder der polizeilichen Beratungstelefonnummer 089/2910-4444 erfahren.
Damit Sie nicht das nächste Opfer dieser Betrüger sind, empfiehlt die Münchner Polizei Folgendes:
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch angeblich dringende Ermittlungen zu einem Einbruch in der Nähe!
- Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
- Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück, sondern fragen Sie beim Notruf 110 nach!
Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel wählen Sie den polizeilichen Notruf 110!
Eingetragen am 19.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Laimer Faschingstreiben am 2. März
Traditionell bildet das Laimer Faschingstreiben den Höhepunkt der Faschingssaison im Münchner Westen - und die Närrinnen und Narren vom Faschingsclub Laim werden wieder eine beispiellose Open-Air-Party zelebrieren. Heuer bereits zum 16. Mal!Mit tatkräftiger Unterstützung befreundeter Faschingsvereine aus München und dem Umland und dank der Hilfe zahlloser freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer gelingt es dem FCL Jahr für Jahr, hunderte Laimer Jecken auf dem Laimer Anger zu versammeln - und für Stunden bei Laune zu halten, was bei teilweise sehr frischen Temperaturen in den letzten Jahren nicht immer einfach gewesen ist.
Dafür wird von 11 bis 15 Uhr zwischen INTERIM und Detterbeck auch heuer wieder ein einzigartiges und hinreißendes Programm geboten: Mit dabei natürlich das amtierende Prinzenpaar Lidia I. und Javier I., die trotz niedriger Temperaturen nicht immer ausreichend gekleideten Gardemädels und das nicht minder hübsch anzuschauende Männerballett. Duch das Programm führt wie gewohnt stimmgewaltig FCL-Präsidentin Christine Rygol, zwischen den Programmpunkten donnert zünftige Musi über den Anger, so dass auch ordentlich das Tanzbein geschwungen werden kann. Der Faschingsclub Laim sorgt dabei auch für das leibliche Wohl, insbesondere an den Getränkeständen kann der närrische Besucher etwas gegen eventuelle tiefe Temperaturen unternehmen. Für Kinder gibt es wieder zahlreiche Stände, zudem sind auch wieder viele Laimer Vereine mit ihren Infoständen vertreten.
Der Eintritt ist wie immer frei, jedoch dürfen Sie den Faschingsclub Laim gerne mit einer Spende für die unermüdliche Arbeit unterstützen. Und wenn Sie mitmachen wollen beim FCL, finden Sie auf der Homepage der Laimer Narren alle nötigen Informationen.
Eingetragen am 16.02.2019
Närrische Termine des Faschingsclubs Laim e.V.
13. Faschingsfrühschoppen mit 2 versch. Musikgruppen, Sonntag, den 27. Januar 2019Beginn 10.00 Uhr Ende 14.00 Uhr / Wirtshaus am Bavariapark, Theresienhöhe 15 Eintritt Frei,
keine Maskierung, wer will kann in bayerischer Tracht kommen
Kinderball für Kindergartenkinder, Samstag 02. Feburar 2019 / Beginn 15.00 Uhr Einlass 14.30 Uhr
Pfarrsaal „Erscheinung des Herrn“ Ecke Terofal/Blumenauerstr. Eintritt für alle 4 €
Kinderball für Schulkinder, Sonntag 03. Februar 2019 / Beginn 15.00 Uhr Einlass 14.30 Uhr
Pfarrsaal „Erscheinung des Herrn“ Ecke Terofal/Blumenauerstr. Eintritt für alle 4 €
Bei beiden Kinderbällen gilt: Kinder, die auf unserem Ball ihren Geburtstag
feiern und deren Kindergäste, zahlen einen einmaligen Preis von 8 € p.P./ all inklusive
Schlüsselübergabe im Pasinger Rathaus Mittwoch 20. Februar 2019 / Beginn 18.30 Uhr Einlass 18 Uhr
Rathaussaal Pasing, Landsberger Str. 486, Eintritt frei
Faschingsball Freitag, den 01. März 2019 / Beginn 20.00 Uhr Einlass 18.30 Uhr „Diamonds“
Augustingerkeller, Arnulfstr. 52 Eintritt 14 €
16. Laimer Faschingstreiben Samstag, den 02. März 2019
Beginn 11.00 Uhr Ende 15.00 Uhr
Mit versch. Faschingsgesellschaften und kulinarischen Ständen
Laimer Anger, Agnes-Bernauer-Straße Eintritt frei
Eingetragen am 16.02.2019
Fasching im Pfarrverband Laim
Gemeinsam feiern, tanzen, spielen, lachen und einfach lustig sein. Am 8. Februar beginnt im Pfarrverband Laim die närrische Zeit. Kinderfasching, Familienfasching, Weiberfasching - da ist für Jung und Alt sicher ein passender Termin dabei. Vielleicht sogar für bisher eingefleischte "Faschingsmuffel". Besuchen Sie eine der nachfolgenden Fachingstermine - in den Pfarrheimen des Pfarrverbands brennt die Luft!Samstag, 23. Februar
Kinderfasching in Namen Jesu 14.00 bis 16.30 Uhr
Für Kinder von 6 -10 Jahre, mit Eltern
...mit Faschingsprinzenpaar, Faschingsgarde, Männerballett sowie Spiel, Spaß und Tanz
Eintritt: 3 €
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Samstag, 23. Februar
Kinderfasching von 17.30 bis 20.00 Uhr
für Kinder von 10-12 Jahre, ohne Eltern
mit Spiel, Spaß und Tanz
Eintritt: 2 €
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Sonntag, 24. Februar von 14.00 bis 17.00 Uhr
Familienfasching in Zwölf Apostel
mit Tanz, Spielen und Polonaise
Eintritt: 5 € pro Familie
Pfarrheim Zwölf Apostel, Ilse-Weber-Str. 16
Donnerstag, 28. Februar von 17:00 bis 21:00 Uhr
Neu! Weiberfasching im Pfarrverband
"Mitbring"-Fingerfood-Buffet (jeder bringt eine Kleinigkeit mit), Prosecco und antialkoholische Getränke gibt es zum Einkaufspreis vor Ort. Eine Gelegenheit für Frauen im Pfarrverband zum Kennenlernen, Tanzen, Ratschen, Lustig sein!
Kein Eintritt
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Freitag, 1. März von 15.30 bis 18.00 Uhr
Kinderfasching in St. Ulrich
Für Kinder von 6 -12 Jahre, (ohne Eltern!)#
mit Kostümprämierung, Tanzen und Spielen
Einlass ab 15.15 Uhr
Eintritt: 5 € (incl. Kuchen u. Getränk)
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19
Eingetragen am 16.02.2019
Kleiderkiste im Haderner Herz
Es rappelt in der Kleiderkiste: Ab 19. Februar 2019 gibt es Second Hand-Kinder- und Damenkleidung im "Haderner Herz – zu Gast in Laim"Im Jahr kauft der deutsche Bundesbürger im Durchschnitt 26 Kilogramm Kleidung. Vieles, was nach kurzer oder längerer Zeit nicht mehr gefällt, landet in Altkleidercontainern. Von dort gelangt es teilweise direkt oder indirekt zu gewerblichen Abnehmern. Das "Haderner Herz – zu Gast in Laim" ändert dies: Ab 19. Februar können Bewohnerinnen und Bewohner der benachbarten Stadtteile Laim und (Klein)Hadern in einem Raum des Nachbarschaftstreffs nach Herzenslust nach gebrauchter Baby-, Kinder- und Damenkleidung stöbern und auf Spendenbasis mitnehmen.
Mit der Kleiderkiste wird ein wichtiges Signal gesetzt in Zeiten der Wegwerfgesellschaft. Denn durch von Second Hand-Kleidung wird das Bewusstsein über Kleidung geschult und auch das eigene Konsumverhalten hinterfragt. Vor allem Familien mit mehreren Kindern haben einen hohen Bedarf an Kleidung. Im "Haderner Herz – zu Gast in Laim" können sie künftig gebrauchte Baby- und Kinder- sowie Damenkleidung auf Spendenbasis erhalten. So wird nicht nur die Umwelt, sondern auch der Geldbeutel geschont. Das Angebot ist gemeinnützig ausgelegt, die freiwilligen Spenden dienen lediglich der Kostendeckung des laufenden Betriebs.
Die Kleiderkiste hat ab 19. Februar 2019 dienstags und donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Gemeinsam statt einsam – von Nachbar zu Nachbar
Das "Haderner Herz - zu Gast in Laim" ist seit dem 6. Mai 2017 in der Fürstenrieder Straße ansässig. Als Nachbarschaftstreff ist es eine Begegnungsstätte für alle Menschen der Münchner Stadtviertel (Klein)Hadern und Laim – unabhängig von ihrer kulturellen, sozialen oder religiösen Herkunft. Ein Ort, an dem die Nachbarinnen und Nachbarn einander begegnen können, Unterstützung und ein offenes Ohr für ihre jeweilige Situation finden. Basierend auf den Werten der christlichen Nächstenliebe wird Nachbarschaft gestärkt und das vorurteilsfreie Miteinander gefördert.
Träger des "Haderner Herz – zu Gast in Laim" ist die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Großhadern. Weiterhin wird der Nachbarschaftstreff als Stadtteilprojekt von der Stiftung "‘s Münchner Herz" unterstützt.
Saubere und gut erhaltene Kleidungsstücke für Babys, Kinder und Damen können gerne zu den Öffnungszeiten im "Haderner Herz – zu Gast in Laim" abgegeben werden.
Nachbarschaftstreff "Haderner Herz – zu Gast in Laim"
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Großhadern
im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden K.d.ö.R.
Fürstenrieder Straße 124-126, 80686 München
Tel.: 089-17924714
Eingetragen am 15.02.2019
Versuchter Totschlag
Schwanthalerhöhe: Am Sonntag, 10.02.2019, gegen 01:20 Uhr, beobachtete eine zivile Streifenbesatzung der Polizeiinspektion 41 (Laim) nahe der Kreuzung Landsberger Straße / Astaller Straße eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.Zwei Männer traten dabei massiv auf den Kopf- und Oberkörperbereich eines am Boden liegenden Mannes ein. Als diese die Polizeibeamten bemerkten, versuchten sie zu flüchten. Die beiden Männer (19 und 24 Jahre alt, beide aus München) konnten kurz darauf festgenommen werden.
Erste Ermittlungen ergaben, dass die festgenommenen Tatverdächtigen zuvor mit einem 22-jährigen aus dem Landkreis Traunstein in Streit geraten waren. Hierbei schlugen sie diesen mehrfach gemeinschaftlich mit den Fäusten ins Gesicht.
Als ihm sein 35-jähriger Freund zu Hilfe eilen wollte, wurde auch er unvermittelt von den beiden Tatverdächtigen mit Fäusten ins Gesicht geschlagen. Er ging dadurch zu Boden und wurde gegen den Kopf und Oberkörper getreten.
Während der 22-Jährige vor Ort ambulant versorgt werden konnte, musste der 35-Jährige zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht werden.
Aufgrund der vorliegenden Ermittlungsergebnisse wird der Sachverhalt durch die Staatsanwaltschaft aktuell als versuchtes Tötungsdelikt (Totschlag) bewertet. In der Folge werden die weiteren Ermittlungen durch das Kommissariat 11 geführt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I erließ der zuständige Haftrichter Haftbefehle wegen versuchten Totschlags gegen die beiden Tatverdächtigen.
Eingetragen am 14.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Nadelöhr Gotthardstraße: Halteverbot kommt
Über Jahre war es kein Problem, auf der Gotthardstraße westlich der Fürstenrieder Straße zügig voranzukommen. Stadtein- wie stadtauswärts. Doch seit etwa einem Jahr wird ab Einfahrt Agricolastraße - also etwa dort, wo sich die vierspurige Straßenführung auf zwei Spuren verjüngt - bis hin zur Willibaldstraße auch die Fahrspur stadteinwärts vermehrt als Parkstreifen genutzt. Sehr zum Leidwesen von Pendlern und Busfahrern, die immer wieder dem Gegenverkehr in Lücken oder Straßeneinfahrten ausweichen müssen. Gerade jetzt, wo die Straße zusätzlich durch Schneemassen verengt ist, eine nicht ungefährliche Situation.Dass die Straße an dieser Stelle zugeparkt wird ist zunächst einmal nicht illegal - es gibt an keiner Stelle ein Park- oder sogar ein Halteverbot. Viele der Anwohner begrüßen sogar den durch die Parksituation ausgebremsten Durchgangsverkehr, zu oft haben weniger umsichtige Verkehrsteilnehmer diesen Straßenverlauf als Rennstrecke missbraucht und sich nicht an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Eine Überquerung der Gotthardstraße zwischen Agricola- und Willibaldstraße war zu Stoßzeiten insbesondere für ältere Menschen oder Mütter mit Kindern kaum noch möglich - zu rücksichtslos waren einige Autofahrer unterwegs.
Nun hat sich ein Laimer Bürger auf der monatlichen BA-Sitzung zu Wort gemeldet und fordert auf dem Streckenabschnitt stadteinwärts ein Halteverbot. Der Bezirksausschuss schätzt die Lage mehrheitlich nicht so dramatisch ein wie geschildert, dennoch soll die Münchner Verkehrsgesellschaft nach ihrer Einschätzung der Verkehrssituation befragt werden. Denn alle 5 Minuten muss sich ein Bus durch das Nadelöhr quälen.
Unsere Einschätzung: Busse und insbesondere Gelenkbusse oder Busse mit Anhängern haben erhebliche Probleme, den Streckenabschnitt zu befahren und müssen immer wieder ausweichen oder anhalten - was sich natürlich negativ auf den Fahrplan auswirkt. Auf der verbleibenden Straßenbreite ist jedoch genügend Platz, dass zwei PKW bequem aneinander vorbeifahren können. Das setzt natürlich voraus, dass sich die Verkehrsteilnehmer/innen nicht auf der Straßenmitte vorwärtsbewegen und schlichtweg rücksichtsvoll am Verkehr teilnehmen. Dann braucht es keine neuen Verkehrsschilder - und alle kommen entspannt von A nach B.
Update: Das KVR will an der Südseite der Gotthardstraße zwischen Agricola- und Willibaldstraße ein absolutes Halteverbot einrichten - um einen störungsfreien Linienbusverkehr zu ermöglichen. Der Laimer BA sieht das inzwischen auch so und hat zugestimmnt.
Eingetragen am 13.02.2019
Zwei erhebliche Geschwindigkeitsverstöße vor einer Schule
Großhadern: Am Dienstag, 12.02.2019, führten Beamte der Polizeiinspektion 41 im Rahmen der Konzepte des Polizeipräsidiums München zur Schulwegsicherheit, gegen 14:10 Uhr in der Fürstenrieder Straße auf Höhe des dortigen Gymnasiums eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem Lasermessgerät durch.Hierbei wurde ein 52-jähriger Münchner mit seinem Pkw und einer vorwerfbaren Geschwindigkeit von 115 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen.
Kurze Zeit später, gegen 15:00 Uhr, wurde ein 40-jähriger Münchner mit seinem Motorrad und einer vorwerfbaren Geschwindigkeit von 96 km/h gemessen. Bemerkenswert ist hierbei, dass ein 6-jähriger Junge als Sozius auf dem Beifahrerplatz saß.
Die beiden Fahrzeugführer müssen nun mit einer Anzeige und einem nicht unerheblichem Bußgeld sowie Ahndung mit Punkten im Verkehrszentralregister sowie einem Fahrverbot rechnen.
Eingetragen am 13.02.2019
Quelle: Polizeipräsidium München
Abschlußkonzert der Internationalen Musikakademie München
Das Steinwayhaus in der Landsberger Straße macht immer wieder mit außergewöhnlichen Konzertaktivitäten auf sich aufmerksam. Neben regelmäßig stattfindenden Klavierkonzerten gibt es von Zeit zu Zeit Klassik-Highlights, wie z.B. das jährlich stattfindende Abschlusskonzert der Internationalen Musikakademie München, welches im Rubinsteinsaal gegeben wird.Schon seit mehreren Jahren bekommen Spitzensolistinnen aus Asien von den Professoren Michael Schäfer und Thomas Böckheler von der Hochschule für Musik und Theater in München "den letzten Schliff" - und das soll auch vor Publikum dokumentiert werden. So zeigen heuer Pianistinnen aus Japan, China, Korea, Hongkong und Kasachstan zum Abschlußkonzert ihr beeindruckendes Können. Alle Künstlerinnen sind bereits Preisträger namhafter Festivals.
Ein Pflichttermin für Freunde klassischer Musik auf höchstem Niveau. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V., Telefon 818 97 188
(dort können auch Karten reserviert werden)
Beginn: Samstag, den 16. Februar um 15:00 Uhr
Wo: Steinway-Haus München, Rubinsteinsaal, Landsberger Straße 336, 80686 München
Am Samstag, den 23. Februar 15:00 Uhr findet das Abschlusskonzert der Violoncello-Klasse von Prof. Wen-Sinn Yang statt, der an der Münchner Musikhochschule unterrichtet. Es spielen junge Cello-Virtuosen, die vielfach schon in ihren Heimatländern für Furore gesorgt haben - und denen eine großartige Musikkarriere bevorsteht.
Eingetragen am 11.02.2019
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