7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Florian Ritter holt Marcus H. Rosenmüller ins Neue Rex
Auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Florian Ritter kommt der bayerische Kultregisseur Marcus H. Rosenmüller am Donnerstag, den 4. September ins Laimer Stadtteilkino Neues Rex zur Abendvorstellung um 20:30 Uhr. Gezeigt wird natürlich der neuste Film von Rosenmüller - "Räuber Kneißl".Nach dem Film steht Marcus H. Rosenmüller, bekannt für Filme wie "Schwere Jungs" und "Wer früher stirbt ist länger tot.", für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Karten können ab Donnerstag den 28. September direkt im Neuen Rex reserviert werden.
Eingetragen am 26.08.2008
Bewaffneter Raub in der Hansastraße
Am Sonntag, 24.08.2008, gegen 03.00 Uhr, wurden zwei Jugendliche an der Hansastraße mit einem 15 cm langen Messer bedroht und ausgeraubt. Die 17- und 18-jährigen Geschädigten hielten sich in München auf, um das Fußballspiel des TSV 1860 München anzusehen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag besuchten sie einige Lokale. Gegen 03.00 Uhr wollten sie sich in der Hansastraße nach Mädchen umsehen. Dort wurden sie von drei unbekannten Tätern gefragt, ob sie Geld wechseln könnten. Als die Jugendlichen verneinten, forderte der Wortführer das Geld ein und bedrohte dabei die Jugendlichen mit einem Messer. Nachdem die zwei 60er-Fans ihr restliches Geld herausgegeben hatten, forderten die Täter noch zusätzlich die Armbanduhr eines der Geschädigten. Nachdem sie auch die Uhr erhalten hatten, flüchteten sie in unbekannte Richtung. Die Jugendlichen wurden nicht verletzt.Täterbeschreibung:
1. Wortführer:
Vermutlich Türke oder sonstiger Südländer, dunkler Teint, ca. 19 ? 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige, muskulöse Figur, kurze (5 mm), schwarze Haare, evtl. schmaler Oberlippenbart, spricht hochdeutsch mit Akzent, an einem Oberarm tätowiert. Er trug Bluejeans und ein schwarzes T-Shirt mit leuchtend goldenem Aufdruck "Los Angeles" und "Christian Audigier" (Designer).
2. Mittäter:
Evtl. Albaner, hellhäutiger Typ, ca. 17 ? 18 Jahre alt, ca. 160 ? 170 cm groß, schmächtig, auffällig gerötete Augenhöhlen. Er trug eine schwarze Baseballmütze mit "Puma-Logo", Bluejeans und ein schwarzes Sweat-Shirt.
3. Mittäter:
Sehr ähnlich 2. Mittäter mit Ausnahme der Augenhöhlen. Er trug eine schwarze Baseballmütze, schwarze Weste, darunter ein weißes T-Shirt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 25.08.2008
Quelle: Polizei München
Stadt-Radln mit CSU-Landtagsabgeordneten
Am nächsten Freitag, 29. August, findet die politische Radtour durch die Stimmkreise Schwabing und Moosach statt. Jeder ist herzlich eingeladen mitzudiskutieren oder auch sich sportlich zu betätigen.Dabei startet der Landtagsabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Joachim Unterländer um 14.30 Uhr aus dem Stimmkreis Moosach mit dem thematischen Infostand "Einkaufsmöglichkeiten am Hasenbergl" um 14.30 Uhr an der Ecke Blodig-/Dülferstraße und setzt die Tour dann über die Stationen "zügige Sanierung der Grundschule" an der Josef-Frankl-/Lerchenauer Straße um 15 Uhr, "keine Express-S-Bahn auf der Transrapid Trasse" am OEZ-Osteingang (15.45 Uhr) bis hin zu "Schulsituation Nymphenburg-Süd" um 16.15 Uhr am Romanplatz fort.
Gemeinsamer Treffpunkt mit der Tour des Vorsitzenden des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur, Dr. Ludwig Spaenle und des Finanzstaatsekretärs Georg Fahrenschon ist um ca. 16.30 Uhr am Rotkreuzplatz. Diese startet um 15 Uhr am Eisbach mit dem Informationsstand "Zukunft des Englischen Gartens" und wird über die Station "Zukunft des Museumsviertels" um 15.45 Uhr an der Ecke Barer-/ Gabelsbergerstraße entlang der Nymphenburger Straße am Rotkreuzplatz enden.
Dort können alle Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto "wir kommen und hören zu" mit ihren Landtagskandidaten sprechen und ihnen ihre Anliegen mit auf den Weg geben. Jede und jeder ist natürlich herzlich eingeladen auch die komplette Tour mitzufahren oder aber auch nur an den entsprechenden Haltepunkten sich über den Stand der Dinge zu informieren und mitzudiskutieren.
Im Anschluss daran werden Kandidaten und Teilnehmer im Hirschgarten die Tour(en) mit einer kleinen Brotzeit ausklingen lassen.
Eingetragen am 25.08.2008
Mann von Zug erfasst und tödlich verletzt
Am Samstag, den 23.08.2008 fuhr ein 51-jähriger Zugführer den Regionalzug Nr. 32666 vom Münchner Hauptbahnhof in Richtung Garmisch Partenkirchen. Gegen 05.55 Uhr bemerkte er auf dem Fernbahngleis ? Höhe Friedenheimer Brücke ? wie eine männliche Person auf seinem Gleis in gleicher Richtung läuft.Der Lokführer gab sofort ein Warnsignal ab und leitete eine Notbremsung ein. Die Person reagierte jedoch nicht auf das Signal und wurde frontal vom Zug erfasst, unter diesen gezogen und überrollt. Hierbei erlitt er tödliche Verletzungen.
Beim dem Toten handelt es sich um einen 23-jährigen Auszubildenden aus Mammendorf. Warum er sich auf den Gleisen bewegte ist bislang nicht bekannt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Regionalzug entstand leichter Sachschaden. Die Bahnstrecke war bis gegen 07.40 Uhr für den gesamten Schienenverkehr komplett gesperrt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando München, Tel. 089/6216-3322, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 24.08.2008
Quelle: Polizei München
Versuchter Einbruch in Lottogeschäft
Nachdem die vier Täter, alles Münchner Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren festgenommen und vernommen wurden stellt sich der Tatablauf wie folgt dar:In der Nacht von Donnerstag, 21.08.2008 auf Freitag 22.08.2008 feierten die vier gemeinsam eine Party. Gegen 5 Uhr morgens neigte sich der Alkoholvorrat dem Ende zu und die Zigarettenschachteln waren alle leer. Gemeinsam entschlossen sie sich eine Tankstelle in der Nähe aufzusuchen und für Nachschub zu sorgen.
Da die "Tanke" aber geschlossen hatte zog das Quartett noch eine ganze Weile durch die Gegend.
Schließlich kamen sie zu einem Lottogeschäft. Nach kurzer Absprache unter den Vieren trat der Älteste ? der 18-jährige ? die Scheibe der Eingangstüre ein. Sie waren sich sicher, dass im Geschäft beide der dringend benötigten Produkte zu finden waren. Offensichtlich bemerkten sie beim Betreten das sie bei ihrem Tun von jemanden beobachtet wurden und flüchteten.
Die durch einen Nachbarn verständigte Polizei konnte die Täter noch in Tatortnähe festnehmen. Nach den üblichen polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder entlassen.
Eingetragen am 23.08.2008
Quelle: Polizei München
Gedenken an einen großen Münchner
Am 20. August 1934 starb der Ex-Landtagsabgeordnete und Pasinger SPD-Stadtrat Hans Nimmerfall an den Folgen der Misshandlungen, die er als politischer Gefangener im KZ Dachau erlitten hatte.Ein Straßenname in München-Pasing erinnert noch heute an eines der ersten politischen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in München. Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers im Januar 1933 wurde Johann Baptist Nimmerfall - SPD-Aktivist seit früher Jugend, Abgeordneter des Bayerischen Landtags und provisorischen Nationalrats in den Jahren zwischen 1912 bis 1920 und erneut Landtagsabgeordneter von 1924 bis 1928 sowie erstes SPD-Mitglied im Magistrat der (damals noch eigenständigen) Stadt Pasing - unter dem Vorwurf des Hochverrats inhaftiert. Nach einer zweiten Inhaftierung im Konzentrationslager Dachau im Jahr 1934 mit Zwangsarbeit und heftigen Misshandlungen war die Gesundheit des 61-jährigen so stark angegriffen, dass er kurz nach der Haftentlassung im Pasinger Krankenhaus starb - am 20. August 1934.
"Wir haben meist nur innerhalb der Familie über ihn gesprochen, nie mit jemandem nach außen - auch noch lange Jahre nach dem Krieg", erinnert sich Nimmerfalls Ur-Enkelin Ulrike Segatz. Doch spätestens zu seinem 75. Todestag im nächsten Jahr will die Krankenschwester im Städtischen Klinikum Harlaching und engagierte Verdi-Gewerkschafterin das Gedenken an ihren viel zu früh verstorbenen Ahnen öffentlich machen. "Ich möchte, dass man sich daran erinnert, was Hans Nimmerfall für Pasing, München und Bayern getan hat."
Unterstützung für ihr Anliegen findet Ulrike Segatz bei Florian Ritter, seit 2003 Landtagsabgeordneter für die SPD im Münchner Westen. Er hat der Ur-Enkelin des Mitbegründers und langjährigen Vorsitzenden der "Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft München-Pasing eGmbH" zugesagt, dass sich die SPD aktiv für eine Ehrung des seinerzeit weithin bekannten und beliebten Arbeiterführers einsetzen werde. "Nimmerfall hat viel für die Menschen geleistet. Er hat den Grundstein gelegt für mehr Gerechtigkeit, bessere Lebensbedingungen und Chancen für Arbeitnehmer und ein modernes und soziales Pasing. Das soll und muss angemessen gewürdigt werden", versichert Ritter, der in den Leistungen Nimmerfalls auch ein Vorbild für die heutige Politik sieht.
Die "Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft München-Pasing", nördlich der Bahnlinie zwischen Nussel- und Nimmerfallstraße gelegen, ist das bleibende Vermächtnis Hans Nimmerfalls an "seine" Stadt. Als der gelernte Schreiner 1912 den Vorsitz im Vorstand der zwei Jahre zuvor gegründeten Genossenschaft übernommen hatte, ging es mit dieser steil bergauf: Durch ihn kam die Initiative, die sich die nachhaltige Verbesserung der damals katastrophalen Wohnverhältnisse in der Pasinger Arbeiterschaft zum Ziel gesetzt hatte, zu der städtischen Kapitalzusage, die sie für ihr Vorhaben brauchte.
Allerdings musste der erste Sozialdemokrat, dem der Einzug in den Pasinger Magistrat gelang, erst durch alle Instanzen rechtlich darum streiten. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof legte in seinem abschließenden Urteil fest, dass es für alle Gemeinden in Bayern Pflicht sei, bei anerkannter Wohnungsnot eine kommunale Bürgschaft für die "zweite Hypothek" zu übernehmen, die Baugenossenschaften für die Umsetzung ihrer Pläne standardgemäß benötigten. Diese Pflicht, die Nimmerfall 1912 nach zähem Ringen erkämpft hat, beflügelte den genossenschaftlichen Wohnungsbau in Bayern.
Eingetragen am 22.08.2008
Quelle: Florian Ritter MdL
Neuer Spielplatz eröffnet
Lange hat's gedauert, aber nun ist er fertig, der neue Spielplatz auf dem grünen Fleckerl Ecke Joergstraße/Saherrstraße. Rund 300.000 Euro hat die Sanierung des Platzes und die Anschaffung von neuem Spielgerät gekostet - eine gute Investition, trägt doch der Spielplatz dazu bei "Laim als familienfreundlichen Stadtteil zu stärken", so der Chef der Abteilung Gartenbau beim Münchner Baureferat Michael Brunner bei der Eröffnungsfeier.Und nun ist richtig Platz für die kleinen und größeren Kinder. Es gibt eine neue Rutsche, viele Kletter- und Balanciermöglichkeiten auch für die kleineren Besucher, Schaukeln und natürlich Sand ohne Ende.
Eingetragen am 21.08.2008
[Anzeige] Information für Patienten: DROS-Schienen Therapie gegen Zähneknirschen
Der Bruxismus als Parafunktion ist verantwortlich für das unbewusste, meist nächtliche Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne, wodurch die Zähne verschleißen und abradieren (kürzere Zähne durch Abrasion). Der Zahnhalteapparat wird überlastet, das Zahnfleisch zieht sich zurück. Meist folgt eine Gingivitis die sich zu einer Parodontitis ausweiten kann. Zähne können sich lockern oder brechen, dies kann bis zu einem Zahnverlust führen. Beide Kiefergelenke nehmen eine unphysiologische Position ein; dies kann zu einer Kompression im Kiefergelenk und zu einer Kiefergelenkarthrose führen. Die Kaumuskulatur und andere Muskelgruppen können dadurch verkürzt, verspannt und geschädigt werden.Weiterlesen unter www.bruxismus-zähneknirschen.de.Welche Zahnschiene für welche Symptome und Beschwerden?Die Zahl der Patienten mit Funktionsstörungen im Kiefergelenk hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Sie leiden oft unter starken Schmerzen im Kopf-, Kiefer-, Gesichts-, Nacken- und Rückenbereich; häufig kommt es zu schweren Kiefergelenkarthrosen und Tinnitus. Diese Patienten benötigen eine spezielle Behandlung sowohl von zahnärztlicher und zahntechnischer, als auch von kieferorthopädischer Seite.
Die Symptomatologie der Kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist in der Öffentlichkeit weithin unbekannt, da der Kausalzusammenhang zwischen CMD und Problemen am Bewegungsapparat selbst von zahlreichen Spezialisten nicht erkannt wird.
Bedauerlicherweise führen unterschiedliche Lehrmeinungen zum Thema CMD zu verschiedenen Therapieansätzen mit wechselhaftem Erfolg. Die Betonung der rein symptombezogenen Therapien führt dazu, dass die meisten Patienten oft nicht zufrieden stellend behandelt werden. Dabei könnte den meisten Patienten mit geeigneten therapeutischen Hilfsmitteln (DROS-Schiene) geholfen werden.
Eine indikationsgerechte Schienentherapie setzt immer eine exakte Diagnose voraus. Jeder Patient sollte daher einer instrumentellen Funktionsanalyse unterzogen werden. Dies setzt aber eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker voraus. Zahnarztpraxen und Labors, die nur auf "billig" machen sind die falschen Ansprechpartner!
Die meisten Schienentypen sind nur Schutzschienen (Knirscherschiene, Tiefziehschiene, etc.). Diese haben kein therapeutisches Ziel! Sie dienen lediglich gegen den Abrieb der Zähne. Häufig sind sie in kurzer Zeit durchgebissen und verschlimmern so die Situation des Patienten. Außerdem bewirken diese Schienen keine okklusale Adjustierung, so dass eine therapeutische Position ("der richtige Biss") nicht erreicht werden kann.
Weiterlesen unter www.knirscherschiene-aufbissschiene-zahnschiene.de.
Eingetragen am 20.08.2008
Quelle: GZFA
Geschichte des WWW
Was Sie schon immer über das Web wissen wollten aber nie zu fragen wagten: Die "National Science Foundation" ist mit einem Special zur Entstehung des Webs unter www.nsf.gov/news/special_reports/nsf-net zu finden - Interessantes nicht nur für Internet-Junkies.Insbesondere die Abrisse über die frühen Sixties sowie die Ausblicke für die Zukunft - hier kommen die Protagonisten von Google & Co. zu Wort - sind informativ und amüsant zugleich. Für die nächsten 50 Jahre wird uns Spektakuläres in Aussicht gestellt. Wir werden sehen...
Eingetragen am 20.08.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
I muas eich wos song. Schdeiz eich amoi vor. I war am Mondog auf'n Diensdog im Interim. Ihr wiss'z scho. Des Interim im Loam. Neb'n Detterbeck. Jed'nfois san ma drauß'n gsess'n und hom uns guad underhoid'n. Do sogd Renate, a Freindin von mia, das in da Wies'n oana liegd. I bin do glei hin g'roasd. Ko ja sei, das dem schlechd woan is. Ma muass si doch a um de Leid kümman?Eiso, i bin hi und der arme Keal war zwar scho anschbrechbar, aba dem gings gorned guad. So vui Rausch hod der ned kabd. War do gleng und hod gschlafa. Aber des is einfach den guad, wenn d'Wies'n scho so noß und koid war.
Der war ja so liab und nett. Hod a glei a Andwoad gem, wenn ma dem wos g'frogd hod. Du, der arme Kerl hod dodal offane Hax'n ghobd. Da Faband war mid'm Eida dodal verbabd. Und verdrogned. Der hod a scho so Schbeziallädschn og'habd. De Boandln hom dem a so weh doan. Bis mia dem dazua übared hom, daß der aufa Bank gehd. Hod scho lang dauad.
Jednfois hod dea uns so dabarmd, das ma an Sanka o g'ruafa hom. Du, do kemma de Depp'm mid'm Blauliachd, fahn auf'd Wiesn auffa und frogn dem oba ned wo andas schlaffa wui. Der soi doch wo andas hi geh zum schlafa. Hosd so wos scho kead. Nä, i ned.
Der hod ja nedamoi g'scheid geh kenna. Du, do is oana mid groase schmerz'n und do kema de und ren rechd bläd daher.
Wos homs gsogd, a jeda Penna is hilflos. Mog ja sei, aba ma muass doch a Undaschiede macha. Und ma muass a seng, ob oana offane Hax'n hod, oda ned. Des wos gsogd hom is, daß der ja scho in Behandlung is, wei de Hax'n ja scho eibund'n san. Aba des war ja a scho lang her, sonsd wea ned so vui Grußd dro g'wesn.
Du, de san wieda gfahn und hom dem wenigsdns a Babieadegga do glassn.
I find des scho bodnlos. Des is doch scho undalass'ne Huifeleisdung oda? Ja san mia jezt scho in Amerika? Wo si koana um an andan wos scheißd? Wo san den de Bolidiga? Wo is de Huife, wenn oane oane brauchd? Aba wenn manche an Griag macha, do san ma grosszügig un gem an haufa Geid hea zum Aufbaun. Mia hom scho seiba an haufa Leid, de Huife braucha. Wo bleim de?
Bei uns zein blos de Leid, de wo no orbeid'n. Solang bisd wer. Wenn des nimma gähd, nacha wärs dem Schdad scho amliabstn wennsd de Kisd'n von undn oschaugsd.
A jeda schaugd weg. Un koana huifd. I find des scho arg draurig.
I bedank mi rechd schee bei der Renate, beim Stefan Füll und dem Interim Team. De imma a offanes Ohr fia de Leid hom.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 20.08.2008
[Anzeige] Kampf den freien Radikalen
Freie Radikale erzeugen Oxidation in unserem Körper. Oxidation bedeutet Rosten, wie bei einem Stück Eisen, welches der Umwelt ausgesetzt ist. Eine geringe Anzahl von Freien Radikalen ist gut und notwendig, der Überschuss entsteht durch zuviel und falsches Essen, aber auch Rauchen, Stress oder zu wenig Bewegung, um nur einige zu nennen, führen dazu. Eine Reihe von Erkrankungen können mit Freien Radikalen in Verbindung gebracht werden.Aber was kann man tun? Als wissenschaftlich erwiesen gilt, dass Antioxidantien sich sehr positiv auf verschiedene Bereiche wie beispielsweise Alterungsprozess, Cholesterinspiegel, Entgiftung des Körpers u.v.m. auswirken können. Die Natur bietet mit Vitamin C, Vitamin E und Selen natürliche Antoxidantien, aber auch mit natürlichen Mineralien und vielen weiteren Vitalstoffen kann diese Wirkung erzeugt werden.
Einige Experten bezeichnen die Açai-Beere als das "vollständigste natürlichste Lebensmittel". Sie ist die "beste" aller "vergessenen Früchte".
Die wissenschaftlichen Untersuchungen der Açai-Beere sind unglaublich beeindruckend. Neben dem hohen Anteil an pflanzlichen Fettsäuren und Proteinen hat die Açai-Beere einen hohen Energiegehalt und versorgt damit den Körper in Stresssituationen, beim Sport und steigert das Immunsystem. Die Açai-Beere ist in Mistify - dem derzeit wohl interessantesten Gesundheits-und Powerdrink überhaupt als Nahrungsergänzungsmittel enthalten und bei uns erhältlich.
Weitere Infos unter:
Josef Kronschnabl
Hansastraße 101
81373 München
Tel. 089/3234567
www.josef-kronschnabl.de
Eingetragen am 19.08.2008
Kasperles Märchenzelt im Westpark
Tri Tra Trullala, Kasperle ist wieder da! Fans des Kasperletheaters können sich freuen: Kasperle und seine Freunde sind wieder in der Stadt!Die Münchner Puppenbühne Stoßberger gastiert mit "Kasperles Märchenzelt" im Westpark am Seecafe von Samstag, den 23. August, bis Mittwoch, den 27. August. Vorstellungen sind täglich um 16 Uhr, am am Samstag und Sonntag auch um 11 Uhr.
Nähere Informationen zum Programm gibt es unter Tel. 0162-9043768.
Eingetragen am 19.08.2008
Bürgerinitiative gegen Autobahnlärm
Die A 96 - die Ammerseeautobahn im Münchner Westen, die die drei Stadtteile Sendling-Westpark, Hadern und Laim trennt, ist den Anwohnern schon länger ein Dorn im Auge. Lärm- und Feinstaubbelastung sind enorm, seit Jahren wird über Lärmschutzmaßnahmen diskutiert - getan hat sich hingegen bis jetzt nichts.Auf Initiative des CSU-Landtagsabgeordnete Georg Eisenreich wurde nun die "Bürgerinitiative Bundesautobahn 96 München" ins Leben gerufen, die seit der Gründungsversammlung bereits ca. 80 Mitglieder hat und das Engagement von Anwohnern aus den drei Stadtteilen bündeln soll.
Zunächst setzt sich die Bürgerinitiative dafür ein, dass Meßstellen eingerichtet werden, damit verlässliche Daten über die Belastung erhoben werden können. Darüber hinaus soll ein Tempo-60-Limit etabliert werden, welches die Lärmbelastung schon einmal merklich reduzieren dürfte. Fernziel jedoch ist die Einhausung der Autobahn 96 vom Mittleren Ring in Sendling-Westpark bis zur Blumenau in Hadern.
(Foto: virra @ aboutpixel.de)
Eingetragen am 19.08.2008
Die Kolumne vom Laimer Mariandl
Heid griagst a drei Gängemenü! Ois Vorspeiß griagst a Polidische Rentner-Steuernachzahlungs-Supp'm mid Gnoblauch und Brod. Ois Haubdgerichd griagsd a Bundesliga-Freibier mid zwoa Goidmedalien durch Fechd'nund am Abschluß, ois Nachspeiß griagsd an gloana Löwen in da Top-Ten-Regionalliga-Sauce auf Heidlbeean.
I woas ned, ob da de Supp'n schmegd. Meisd'z is de satt vaseuz'n. Zwoa Millionen Leid, miaß'n im nächsd'n Johr de Steian nochzoin. Ja vun wos blos? Kaum hosd a bissal a Erhöhung griagt, nacha zwiggas da des scheene Gäid scho wieda. Soga moi, de soin si doch endli amoi schama. Ois sammd wead deiriga un da Schdeiazahla den kennas ja rupfa wia a Henna fia de Supp'n. Aba des wead ja a scho nix. Aba wenn ma de Supp'n mid an bissal Gnofi würzt und a Bauanbrod eine duads, nacha kunnsdas scho obe griang.
Ois Haubdgang griagsd erst a moi a FREIBIER! Jo des is ja scho wos. (Wer woas, vielleichd muas i des dann nach dem Saufa a nachschdeian?) Jedenfois soi ma si scho moi des Frei-Bier hoin. Wenn ma scho moi wos gschengd griagd.
Naja, de Britta Heidemann un da Benjamin Keibrink de hom zwoa Goidmedallien gwona. Des is doch moi a Leisdung. Bravo guad hobdses gmachd. Weida so. !!!
De Nachspeiß: Da neue Trainer Dieter Märkle (Der Arme Mo, ob des wos nutz, wenn ma scho Märkle hoasd?) schdarded moang bei Woidhof Mannheim mid den gloana Löwen. Der mechad an oanschdellig'n Dabellnblods hom. Jednfois glabd der, daß de Sechzga des schaffa. Vui Glück brauchas scho dabei. Aba de Heidlbeean versias'n da a jede Regionalliga. Darauf verliasd koa Wedd'n. Des is gwis.!!!
So jezan wünsch i Eich an guad'n Hunga.
Bis boid
Eia Mariandl
Eingetragen am 18.08.2008
Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern
Das Münchner Fundbüro, Oetztaler Straße 19, Innenhof, führt am Montag, 18. August, von 9 bis zirka 16 Uhr eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundfahrrädern durch. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für deren Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert.Vorbesichtigung: nur am Versteigerungstag von 8.30 bis 9 Uhr.
Das Fundbüro ist mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: U 6 (Harras oder Partnachplatz), S 7/S 27 (Harras), und StadtBus 134 (Ortlerstraße).
Eingetragen am 14.08.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
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