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Bezirksausschuss-Sitzung am 5. März

Bezirksausschuss-Sitzung am 5. MärzDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 5. März werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge z.B. für Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 5. März!

Eingetragen am 27.02.2013

Die Freiwillige Feuerwehr Laim - Ausstellung in der Stadtbibliothek

Die Freiwillige Feuerwehr Laim - Ausstellung in der StadtbibliothekBereits zum vierten Mal hintereinander veranstaltet der Historische Verein Laim e.V. Eine Ausstellung in den Räumen der Stadtbibliothek Laim. Nach "25 Jahre Historischer Verein Laim", "Alte Laimer Schützenvereine" und den "Laimer Turmschreibern" lautet das Thema diesmal "Die Freiwillige Feuerwehr Laim".

Die Ausstellung zeigt den derzeitigen Stand der Forschungen und Sammlungen zu der im Jahre 1878 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Laim. Seit dem Erscheinen des "Laimer Almanachs 2012/13" mit der Geschichte dieser Feuerwehr haben sich bereits wieder neue Erkenntnisse ergeben.

Die Ausstellung wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit Herrn Abend vom Feuerwehrhistorischen Arbeitskreis der Freiwilligen Feuerwehr München.

Die Ausstellungseröffnung findet statt am Mittwoch, 13. März 2013 ? 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53.

Eingetragen am 26.02.2013

Otfried Preußler, ein begnadeter Dichter, Erzähler und Kinderfreund - ein Nachruf

Otfried Preußler, ein begnadeter Dichter, Erzähler und Kinderfreund - ein NachrufVon Eckhard Krause

Die Zeichen stehen schon lange wieder auf Fantasie - im Kinderbuch wie im Kino. Weltflucht nennen es die einen, Erholung die andern. Otfried Preußler, der am 18. Februar dieses Jahr starb, wollte mit Hilfe der Fantasie den Kindern die Lebensangst nehmen, um ihnen Mut zu machen, das Leben zu meistern. Er musste es ja wissen, denn über 60 Jahre schrieb er sich in die Herzen der Kinder hinein. Sein "Räuber Hotzenplotz" und sein "Krabat" (beide verfilmt) gehören zu den meist gelesenen Büchern in unseren Lande. Dabei ist Otfried Preußler nie Modetrends gefolgt und hat sich nie von der herrschenden Literaturkritik tyrannisieren lassen.

Er war am Anfang seiner Karriere Zielscheibe der "68er", die unter den Einfluss von Gmelin, der das Buch "Böses kommt aus Kinderbüchern" schrieb, Otfried Preußler und andere Schriftsteller angriffen. In seinem Buch schrieb Gmelin, dass wir uns keinen Schonraum für Kinder mehr leisten können. Gmelin wollte die ewigen Werte mit einen linken Bewusstsein ausfüllen.

Die Politisierung der Kinderstube, von linken wie rechten Diktaturen gleichermaßen erträumt, wäre damit perfekt geworden ? und die totale Manipulation auch. Otfried Preußler ließ sich nicht ins Bockshorn jagen. Das war gut so, denn eine entscheidende Rolle beim Erfassen der Wirklichkeit spielt die Fantasie einerseits und die Neugier anderseits. Sie sind Auslöser jeder schöpferischen Aktivität. Diese Aktivitäten anzuregen ist ein wichtiges Moment zur Erfassung der Umwelt und zur Auseinandersetzung mit ihr. Je einfacher und anschaulicher das geschieht um so mehr fühlt sich das Kind angeregt und herausgefordert. Im Spiel und Lernalter ist das Kind seelisch heftiger beeindruckbar als rational.

Schon lange ist nun Otfried Preußler einer der geachtesten Kinderautoren deutscher Zunge, nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen Welt. Der Böhme Otfried Preußler hat in München studiert und in Rosenheim als Lehrer gearbeitet. Es überrascht niemand, dass seine in aller Welt aufgelegten Bücher ein großes Leserecho gefunden haben. Preußler hat nie simplifiziert .Er hat immer verstanden die gemeinte Sache einfach zu sagen, und er sagte sie immer so, dass der Fragende sich ermutigt in die nicht mehr ganz so triste Wirklichkeit entlassen sieht.

Die kleine Hexe kann sicher einiges, was Kinder nicht können. Doch sie macht auch Fehler und muss Rückschläge hinnehmen, ehe sie das Nachdenken lernt, um den richtigen Weg zu finden und das Notwendige zu tun. Das verstehen Kinder nur zu gut und es ist für sie befreiend wie die kleine Hexe unverdrossen gegen Hartherzigkeit und Tücke zu Felde zieht.

Voriges Jahr stand er nochmals im Medienecho als das Erscheinen seines Buches "Räuber Hotzenplotz" zum 50. Male jährte. Die Kinder haben den "Hotzenplotz" von Anfang an geliebt - 64 Auflagen, 30 Übersetzungen und siebeneinhalb Millionen verkaufte Exemplare sprechen eine eigene Sprache.

Zu seinen 80. Geburtstag schrieb der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder an Preußler: "Sie wollen Ihre jungen Leser nicht mit den Problemen der Erwachsenen behelligen, ganz im Gegenteil: Sie fördern die Lebensfreude, indem Sie eine geheimnisvolle, spannende, fantastische Welt erfinden, in der Kinder keine Angst haben müssen. Interessanterweise sagen Sie von sich selbst, Sie hätten Ihren Optimismus in der Kriegsgefangenschaft gefunden, in den härtesten Zeiten, die das Schicksal des vergangenen Jahrhunderts für junge Menschen bereitgehalten hat. Vielleicht liegt darin Ihre Größe: Sie berichten nicht über die böse Welt, aber Sie kennen sie. Erklärt sich so auch Ihr soziales Engagement, zum Beispiel für die kranken Kinder, denen eine schöne Bettlektüre allein nicht helfen kann?"

Eckhard KrauseSo erinnern wir uns noch einmal an den großen Autor, der mit seinen Geschichten große Freude bei seinen Lesern generationenübergreifend ausgelöst hat.

Eckhard Krause ist Laimer Bibliothekar im Ruhestand und Laimer Bücherwurm. Geboren in Sachsen und aufgewachsen in Ostfriesland kam er in Zeiten des kalten Krieges nach Westdeutschland und lebt seit nunmehr fast 40 Jahren in Laim. Aufmerksam beobachtet er Entwicklungen und Strömungen in Gesellschaft und Literatur.

Eingetragen am 25.02.2013

Schneller Ausbau des Store-Netzes: am Standort München eröffnet die Franchisekette burgerme eine zweite Filiale

Schneller Ausbau des Store-Netzes: am Standort München eröffnet die Franchisekette burgerme eine zweite FilialeMit der Inbetriebnahme des neuen Stores in München-Laim setzt sich die Expansion des Franchiseunternehmens burgerme fort. Weitere Neueröffnungen werden in den kommenden Monaten folgen.

Erst vor einem Jahr feierte das Franchiseunternehmen burgerme im Stadtteil Trudering die Eröffnung des ersten Münchner burgerme-Stores. Ab Dienstag kommt ein zweiter Store im Stadtteil Laim hinzu, der das Liefergebiet in München stark vergrößert. "Unser Ziel ist es, in naher Zukunft das gesamte Stadtgebiet Münchens mit Burgern und frischen Salaten zu beliefern. Die Eröffnung des neuen burgerme-Stores im Stadtteil Laim ist dabei ein wichtiger Schritt zur Gesamterschließung der bayrischen Landeshauptstadt", sagt Stephan Gschöderer. Das neue Liefergebiet umfasst neben dem Stadtteil Laim, auch Nymphenburg, Neuhausen, Gern, Schwanthaler Höhe, Westend, Ludwigsvorstadt, Isarvorstadt sowie Teile der Alt- und Innenstadt.

burgerme setzt auf Erfahrung
Als neue Franchisepartnerin konnte burgerme Ilkay Honigstein gewinnen, die jahrelang für eine namenhafte Tageszeitung als Verkaufsleiterin tätig war, bevor sie die stellvertretende Geschäftsführung bei Camel Active Leder übernahm. "Wir freuen uns Frau Honigstein als Franchisepartnerin in unserem Team begrüßen zu dürfen. Sie ist eine starke Führungsperson, die neben praktischer Erfahrung im Beruf auch ein hohes Maß an Motivation und sozialer Kompetenz für die anspruchsvolle Aufgabe mitbringt", sagt Stephan Gschöderer. Ilkay Honigstein wird als Franchisepartnerin nicht nur für die neue burgerme-Filiale in der Landsbergerstraße in München Laim verantwortlich sein, sondern darüber hinaus die Expansion in der Landeshauptstadt vorantreiben. Neben dem neuen Store im Stadtteil Laim plant die Unternehmensführung zusammen mit Ilkay Honigstein bereits die dritte Neueröffnung in der bayrischen Landeshauptstadt, weitere werden folgen.

Eingetragen am 25.02.2013
Quelle: news4press

Weltgebetstag der Frauen am 1. März 2013

Weltgebetstag der Frauen am 1. März 2013"Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen" (Mt 25,35) - mit diesem Bibelzitat ist der Weltgebetstag 2013 überschrieben. Dazu lädt der Pfarrverband Laim herzlich ein zum Gottesdienst in der Kirche St. Ulrich, Agnes-Bernauer-Straße am 1. März um 18.00 Uhr und anschließender Begegnung im Pfarrsaal.

Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag von Christinnen aus unserem Nachbarland Frankreich, mit dem uns Vieles verbindet.

Die Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen, die den Weltgebetstag vorbereitet haben, haben sich heuer vor allem die Lage der Zugezogenen zum Thema gemacht. In Frankreich stammen die Migrantinnen meist aus den ehemaligen französischen Kolonien in Nord- und Westafrika. Viele von ihnen leben am Rande der Großstädte. Ihr Anteil an der Bevölkerung liegt bei ca. 8 %. Geschätzte 200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale leben in Frankreich. Spätestens seit in Paris zwei Kirchen von "sans-papiers" (Menschen "ohne Papiere") besetzt wurden, ist ihre Situation in der französischen Öffentlichkeit Thema.

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat "Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen" (Mt 25,35), fragt: Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Und: Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Der Weltgebetstag liefert dazu biblische Impulse, und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel, einem Buch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan." (Mt 25, 40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer "Festung Europa", in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: "Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen". Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, den 1. März 2013, können dazu ein Gegengewicht sein: Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen! Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. In Frankreich und Deutschland werden so heuer v.a. Projekte für Frauen mit "Migrationshintergrund" gefördert.
(gekürzt, nach einem Text des WGT-Kommitees)

Eingetragen am 20.02.2013
Quelle: Pfarrverband Laim

38. Unternehmerstammtisch in Laim

38. Unternehmerstammtisch in LaimTAGWORX.NET und Haag Kommunikationsdesign laden ein zum 38. Unternehmerstammtisch am 28. Februar 2013 - wie immer gegen 19:00 Uhr im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56 in München Laim.

Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert werden soll.

Sprache hat einen verblüffenden Einfluss auf das menschliche Denken, das Verhalten und das Empfinden. Politiker wie Werbestrategen nutzen dieses Phänomen seit Jahrhunderten subtil und gewinnbringend für ihre Zwecke. Nur bei Klein- und Mittelständischen Unternehmen scheint die Botschaft noch nicht angekommen zu sein, viele Broschüren, Flyer und Webseiten lesen sich wie holprige Aufsätze von Drittklässlern. Ellen Rutschke von "Gepfeffert! - Werbung mit Wirkung" ist bei uns und wird uns in die Geheimnisse schmissiger Werbebotschaften einführen. Welche Texte sind für welches Medium geeignet, schreiben wir markige Slogans oder doch eher Fachromane? Freuen Sie sich auf einen spannenden und informativen Abend! Für das leibliche Wohl sorgen die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Anmelden via XING
Anmelden via Unternehmerstammtisch
Anmelden via Facebook

Für die Teilnahme am Stammtisch wird ein Organisationsbeitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie kurzfristig nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 20.02.2013

Laimer Tempohandball

Laimer TempohandballDamen III : TSV Milbertshofen III 26:11 (9:8)

Auch die Damen 3 reihten sich ein in den Heimspieltag gegen den TSV Milbertshofen, sie hatten die 3. Damenmannschaft aus Mil zu Gast. In guter Besetzung trafen sie auf das sehr junge Team aus Milbertshofen, das mit nur 9 Spielerinnen angereist war. Zwar fehlten beide unsere links außen, dank großer Auswahl konnte das Team dies aber gut kompensieren. In der Startaufstellung variierte Trainer Benno Seelmann diesmal, Vanessa begann auf der Mitte und Alisa, die bisher auf der Mitte gespielt hatte fand sich auf links außen wieder.

In heimischer Halle ausnahmsweise nicht als erstes Team sondern erst nach den Damen 2 kam an diesem Sontag auch die dritte Mannschaft in den Genuss einer gut gefüllten Zuschauerbank, was sie nach einigen Startschwierigkeiten auch angemessen honorierte.

In der ersten Halbzeit taten die Laimerinnen sich sehr schwer, viele Ballverluste und einfache Tore der Gegnerinnen prägten das Spiel, in dem die Heimmannschaft nur halbherzig auf dem Platz agierte. Das Spiel schien für die Mädels in grün noch gar nicht angefangen zu haben, da stand es schon 0:2. Bevor wir uns versahen lagen wir 3:7 hinten - und das gegen ein Team, das uns eigentlich nicht viel entgegen zu setzen hatte. Nach ca 20 Minuten und einigen Wechseln schien plötzlich ein Ruck durch die Mannschaft gegangen zu sein - die Abwehr packte zu, im Angriff wurde sauber durchgespielt, Chancen erarbeitet und verwertet. In kurzer Zeit konnten wir den Rückstand zum 7:7 aufholen und uns bis zum Halbzeitpfiff endlich auch - das erste Mal im Spiel - mit 9:8 Toren in Führung bringen.

Nach der Halbzeitpause dann schien es, als habe jemand in der Kabine das Team ausgetauscht. Die Laimerinnen betraten den Platz und begannen sofort, den schönen, schnellen Tempohandball zu spielen, den der Trainer sich seit Monaten gewünscht hatte. Ehe die Milbertshofner Mädels wussten, was ihnen geschah, stand es 19:8 (!) - ein kurzer Blick auf den Halbzeitstand kann vielleicht einen Eindruck davon geben, wie schön das Spiel in dieser Zeit für die Laimer Fans anzusehen war.

Die Ansage, das Spiel schnell zu machen, wurde konsequent umgesetzt, die Außen starteten konsequent und unermüdlich zur ersten Welle, und auch wenn hier einige lange Pässe ins Leere gingen wurden hier einige einfache, schnelle Tore erzielt. Dazu war die zweite Welle, konsequent umgesetzt von Vanessa und Janine, umso effektiver. Schörkelloses, toreffektives und schnelles Spiel wie wir es gerne öfter sehen würden, aber auch einige schön heraus gespielte Spielsituationen, starke eins-gegen-eins Aktionen und clever zu Ende gespielte Tempogegenstöße sorgten für eine torreiche 2. Halbzeit. Torreich allerdings nur auf der einen Seite. Die konsequent agierende Abwehr der Heimmannschaft machte es den Gegnern sehr schwer und zusammen mit dem Schock über die unerwartete Schnelligkeit und Torausbeute des Laimer Spiels wirkten deren Angriffe zunehmen unmotiviert und halbherzig. Bis zum Ende des Spiels konnten wir uns so auf den deutlichen Endstand von 26:11 absetzen.

Es spielten: Uta Duka (Tor), Johanna Riggers (Tor), Alex Daschner 2, Sabine Drossard 3, Alisa Jäger 3, Chiara Rancan 3, Vanessa Burda 7 (2), Jasmin Olba 2, Janine Stockmeier 6, Rebekka Leimig, Nicole Ströbel, Claudia Hanitzsch

Eingetragen am 20.02.2013
Quelle: SV Laim

S-Bahn zwischen Laim und Hackerbrücke dicht

Pendler werden sich mal wieder die Haare raufen: Wegen eines Notarzteinsatzes ist der S-Bahn-Verkehr zwischen dem Bahnhof Laim und der Station Hackerbrücke unterbrochen bzw. stark beeinträchtigt.

Auch Taktverstärkerzüge entfallen auf allen Linien. Bitte achten Sie auf die Durchsagen.

Eingetragen am 19.02.2013

NahSichten - Ausstellung im WEIN.GUT

NahSichten - Ausstellung im WEIN.GUTDas WEIN.GUT in Laim - mittlerweile eine feste Adresse in der Laimer Kunstszene - startet auch in diesem Jahr wieder mit einer besonderen Ausstellung: "NahSichten - Alltägliches genau gesehen von Renate Riedl"

Malen hat ihr immer schon Freude bereitet, aber erst seit ihrer malerischen Ausbildung in den Jahren 2000 ? 2004 ist die gebürtige Münchnerin Renate Riedl künstlerisch aktiv.

Sie verarbeitet dabei Eindrücke, spielt mit Formen und Farben von Dingen des alltäglichen Lebens, schärft den Blick auf Details, und zelebriert das Hinschauen und Erkennen von Harmonien und Kontrasten in der Szenerie der Natur. Gelegentlich entstehen dabei auch Bilder frei aus der Phantasie ? aber immer mit einem ganz persönlichen Bezug zum Motiv. Renate Riedl arbeitet überwiegend mit Acryl auf Papier. Sie ist Mitglied des "Farbkreises Vaterstetten".

Ausstellungsdauer:
bis Ende April 2013 zu den Öffnungszeiten des WEIN.GUT und gerne auch nach persönlicher Absprache.

Eingetragen am 19.02.2013

Infoabend mit dem VDK

Infoabend mit dem VDKIn Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. veranstaltet der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. am 19. Februar 2013 um 19.00 Uhr in der Gaststätte ?Meraviglia?, Riegerhofstraße 20, einen Informationsabend über die Arbeit der Deutschen Kriegsgräberfürsorge.

Seit 1919 ist der Volksbund im Einsatz, um den Verbleib gefallener und vermisster Soldaten zu klären.

Anhand historischer Dokumente und mit Hilfe von noch lebenden Zeitzeugen sucht er in alten überwucherten Grabanlagen, identifiziert er die Toten und sorgt für eine würdige Bestattung. 825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern mit etwa 2,5 Millionen Kriegstoten befinden sich heute in der Obhut des Volksbundes.

Referent ist der Bezirksgeschäftsführer Herr Fritz Vollmöller.

Eingetragen am 18.02.2013

Klares Bekenntnis zu einer umfassenden Energiewende

Klares Bekenntnis zu einer umfassenden EnergiewendeNatascha Kohnen, MdL, spricht am Samstag, 9. März 2013 in Pasing über notwendige Schritte für das Gelingen der Energiewende.

Energiepolitik ist eine Querschnittsaufgabe: sie berührt die meisten Lebensbereiche, die Struktur von Wirtschaft und Arbeit, Mobilität und Wohnen. Die BayernSPD sieht es als eine zentrale Aufgabe an, diese Bereiche im Rahmen der Energiewende für die Menschen sinnvoll miteinander zu verbinden.

Der Dreiklang der Energiewende mit Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien muss dabei die Grundlage bilden.

In Bayern ist die Energiewende auf Landesebene leider bislang nicht über die Konzeptphase hinausgekommen. Die schwarz-gelben Regierungen in Berlin und München haben die Umsetzung der Energiewende verschleppt. Ein differenzierter Projektplan und konkrete Umsetzungsschritte fehlen. Verbraucher werden nicht vor der Willkür der großen Energieversorger geschützt, die den Preis für Strom nach oben treiben, obwohl der Einkaufspreise für Strom in den vergangenen zwei Jahren gesunken ist ("Stromlüge").

Am Samstag, den 9. März 2013, um 11 Uhr lädt die Stadträtin Dr. Constanze Söllner-Schaar zu dieser Veranstaltung im Rahmen der SPD-Bürgersprechstunde im Bürgerbüro, Alte Allee Nr. 2 in Pasing statt. Für das leibliche Wohl mit Weißwürsten und Brezen ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eingetragen am 18.02.2013

Kreatives Theatertraining für Grundschulkinder

Kreatives Theatertraining  für GrundschulkinderAb 6. März - Juli 2013, 10 x mittwochs 15.30 -17.00, Kulturladen Westend für Kinder, Ligsalzstrasse 44

"Ich bin glücklich wie ein Teufel"... sagt ein Kind nach der Theaterstunde. Wir lauschen den leisen und lauten Tönen der anderen und spielen mit viel Phantasie Musik und Poesie. Der Unterricht findet einmal wöchentlich statt. Am Ende des Kurses gestalten wir vor den Sommerferien ein Theaterfest mit Eltern, Freunden und Bekannten.

? Für Kinder aller Sprachen (Grundschulalter)
? Teilnahmegebühr: 150 Euro
? Die erste Kursstunde gilt als Probestunde Mittwoch 6. März

mit Barbara Wolf, Binario 11
Theaterpädagogin und Musikerin

Infos und Anmeldung 089/37066473
www.binario11.de

Eingetragen am 18.02.2013

Einladung in den Landtag

Einladung in den LandtagDer Landtagsabgeordnete Florian Ritter lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Münchner Westen zu einem Gespräch in den Landtag ein. Am 6. März (9:45 bis ca. 14 Uhr) können die Bürgerinnen und Bürger als Gäste von Florian Ritter das Maximilianeum besichtigen. Nach einem Film über den Landtag und der Teilnahme an einer Ausschusssitzung wird Florian Ritter mit seinen Gästen im Plenarsaal diskutieren und danach zu einem Mittagessen einladen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte im Büro von Florian Ritter unter 089 88 99 81 95 oder buero@florian-ritter.de für den Landtagsbesuch an.

Eingetragen am 15.02.2013

Flächen für Grünpatenschaften gesucht!

Flächen für Grünpatenschaften gesucht!Fehlt Ihnen das Grün vor der Haustür? Sind Sie motiviert, Ihr Viertel zu verschönern? Macht Ihnen Gärtnern Spaß? Dann sind Sie bei Green City e.V. richtig! Für das Projekt "Grünpaten" sucht die Münchner Umweltschutzorganisation zum einen motivierte StadtgärtnerInnen, mit oder ohne Vorwissen, und zum anderen Flächen, die sich für eine Begrünungsaktion eignen.

Bei den gesuchten Flächen handelt es sich in erster Line um Grünstreifen zwischen Gehsteig und Straße, denen es an Bepflanzung mangelt. Green City e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, zusammen mit Anwohnern und dem Baureferat Gartenbau der Landeshauptstadt München Straßenbegleitgrünflächen aufzuwerten. Dabei spielen die Anwohner eine wichtige Rolle: Sie schlagen die Flächen vor und übernehmen nach der Bepflanzungsaktion eine Pflege-Patenschaft. Denn damit das neue Grün dauerhaft bestehen bleibt, braucht es Pflege. Green City e.V. erstellt das Bepflanzungskonzept, unterstützt die Paten bei den Pflanzarbeiten, trifft die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und übernimmt die Abstimmung mit dem Baureferat Gartenbau, das die Pflanzen kostenlos zur Verfügung stellt.

Über das Grünpaten-Projekt wird das Engagement der Münchner Bürgerinnen und Bürger für die Verschönerung ihres Stadtteiles anerkannt und unterstützt. Neben der Begrünung der Straßen ist die Förderung von sozialen Kontakten im Viertel ein bedeutender Bestandteil des Projektes. Alle Interessierten können sich via silvia.gonzalez@greencity.de an Green City e.V. wenden.

Über Green City e.V.
Green City e.V. ist seit 1990 als Umweltorganisation in München aktiv. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Mobilität, Klimaschutz und Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden, wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungs-projekte setzt Green City e.V. seine Inhalte auf lokaler Ebene um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie den Diskurs.
Green City e.V. ist Träger des Qualitätssiegels "Umweltbildung.Bayern" und als offizielle Einrichtung der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" anerkannt. Weitere Informationen unter www.greencity.de.

Eingetragen am 15.02.2013

Bazar des Mütterforums

Bazar des MütterforumsDer Bazar des Mütterforums "Namen Jesu" findet am Samstag, den 23. Februar 2013 von 9.30 bis 12 Uhr in der Pfarrei Namen Jesu, Stürzerstraße 37 statt. Für Frauen in fortgeschrittener Schwangerschaft ist Einlass bereits ab 9:00 Uhr.

Gekauft und verkauft werden Kinderkleidung (Frühling/Sommer), Schwangerschaftskleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher, Zubehör, Kommunionskleidung usw. und natürlich gibt es auch wieder Kaffee und selbstgebackene Kuchen (auch zum Mitnehmen). Restlisten können noch erworben werden im Pfarrbüro Namen Jesu, Saherrstr. 15.

Abgabe der Ware:
Freitag, 22. Februar 2012 von 16 bis 18 Uhr (jeweils im großen Pfarrsaal)

Jede Liste kostet 1 ?. Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit im Viertel zugute.

Eingetragen am 14.02.2013


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