7071 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Fahndung nach Raub auf einen Taxifahrer
In den Morgenstunden des 13.11.2010, gegen 04.40 Uhr, nahm ein 63-jähriger Taxifahrer am Ostbahnhof einen bislang unbekannten Mann als Fahrgast auf. Dieser gab als Fahrtziel den Laimer Platz an. Die ganze Fahrt über sprach der Mann kein Wort. Kurz vor dem Fahrtziel dirigierte er den Taxifahrer in die Valpichlerstraße und ließ ihn dort anhalten. Der Unbekannte fragte nach dem Fahrpreis, welcher 18.10 ? betrug, und reichte dem Taxifahrer einen 50-Euro-Schein. Der Taxifahrer legte den Schein auf den Beifahrersitz und als er zu seinem Geldbeutel, der sich in der Ablage der Fahrertür befand, griff, umklammerte ihn der Mann mit beiden Armen von hinten am Kopf. Dann forderte er Geld und drohte dem 63-Jährigen, dass er ihn umbringen würde.Der Taxifahrer wehrte sich, woraufhin der Unbekannte ausstieg, die Fahrertür aufriss und versuchte den Taxifahrer aus dem Fahrzeug zu ziehen. Nachdem sich der 63-Jährige weiter wehrte, ließ der unbekannte Mann von ihm ab, sprang ins Taxi und nahm von hinten den Geldbeutel vom Beifahrersitz. Anschließend flüchtete er in die dortige Grünanlage, wo er über einen Zaun stolperte und stürzte.
Der Taxifahrer verfolgte den Täter noch und verlor ihn aber in der Heigenmooserstraße aus den Augen. Durch die Rangelei wurde der 63-Jährige leicht am Finger verletzt und vor Ort ambulant ärztlich versorgt.
Beschreibung:
Ca. 25 Jahre. Ca. 175 cm groß, schlank, schwarze, mittellange Haare, dunklere Hautfarbe, bekleidet mit schwarzer Lederjacke (evtl. mit Pelzkragen), weißem Kapuzenshirt, die Kapuze über den Kopf gezogen, weiß-blau-kariertem Hemd, Jeanshose und schwarzen Halbschuhen, südländischer Typ, sprach deutsch.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Auslobung:
Die Taxi-München-eG hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 300 ? ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.
Eingetragen am 15.11.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Demo in Laim
Die Bürgerinitiative "ContraTramWest" demonstriert am 12. November im Zentrum Laims gegen die Pläne, den Romanplatz in Nymphenburg mit dem Ratzingerplatz in Sendling zu verbinden - Stichwort: Tram-Westtangente. Der Startschuss fällt am Laimer Platz. Dann gehen die Teilnehmer der Demo gehen Richtung Süden auf der rechten Fahrspur der Fürstenrieder Straße bis zur Kreuzung Würmtalstraße. Anschließend wird die Fürstenrieder Straße überquert und die Demo Richtung Norden auf der rechten Fahrspur der Fürstenrieder Straße bis Laimer Platz fortgesetzt.Mit der Demonstration soll zum Einen auf die nach Meinung der Initiatoren Unsinnigkeit dieser Verbindung hingewiesen, zum Anderen der Wegfall einer Fahrspur auf der Fürstenrieder Straße simuliert werden.
Weitere Informationen unter www.contratramwest.de.
Eingetragen am 11.11.2010
Google spendabel
Eine Meldung, die Arbeitgeber und Gewerkschafter hierzulande zu Pirouetten veranlassen dürfte - wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen. Google beglückt seine 20.000 Mitarbeiter mit einer überraschenden Lohnerhöhung: Ab dem 1. Januar 2011 gibt's für alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Position beim Suchmaschinenriesen eine 10 Prozent mehr - und das weltweit. Ein Teil der sonst als Boni ausgeschütteten Gelder soll zudem in eine feste Gehaltserhöhung umgewandelt werden.Und für besonders verdiente Mitarbeiter gibt es noch ein Zückerli obenfrauf: 1000 Dollar als Weihnachtsgeschenk - und zwar steuerfrei, diese Abgaben übernimmt ebenfalls der Arbeitgeber.
Eric Schmidt freut sich über die Leistungen seiner Mitarbeiter und den anhaltenden Erfolg seines Unternehmens. Eine entsprechende (und als vertraulich eingestufte Mail) vom Google-Chef kann bei Business Insider nachgelesen werden.
Eingetragen am 11.11.2010
Erhöhte Hundesteuer ab 2011
Der Stadtrat der Landeshauptstadt München hat im Rahmen der Haushaltskonsolidierung in seiner Sitzung am 24. Juni die Erhöhung der Hundesteuer ab 2011 auf 100 Euro beziehungsweise bei Kampfhunden auf 800 Euro pro Jahr beschlossen (Veröffentlichung im Amtsblatt der Landeshauptstadt München ? Nummer 20/2010).In München ist die Hundesteuer seit 20 Jahren unverändert gewesen. Im gleichen Zeitraum betrug die Steigerungsrate der allgemeinen Preisentwicklung über 42 Prozent. Die beschlossene Erhöhung der Hundesteuer auf 100 Euro pro Jahr beträgt dagegen lediglich 30 Prozent und bleibt immer noch deutlich unter dem Durchschnitt der Vergleichsstädte (zum Vergleich: Köln erhebt 156 Euro).
Die entsprechenden Steuerbescheide werden voraussichtlich am 15. November an alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger versandt. Die Hundesteuer in der neuen Höhe wird zum 15. Januar 2011 zur Zahlung fällig. Bestehen bereits Einzugsermächtigungen, wird der Betrag automatisch abgebucht. Die Bürgerinnen und Bürger haben dann nichts weiter zu veranlassen. Sollten keine Abbuchungsermächtigungen bestehen, werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, bei der Überweisung an den neuen Betrag zu denken.
Da von der Hundesteuererhöhung eine Vielzahl von Hundehalterinnen und Hundehaltern betroffen ist, kann es trotz aller Bemühungen seitens des Kassen- und Steueramtes im Hinblick auf die telefonische Erreichbarkeit und die Bearbeitungszeit vor allem in den ersten Tagen nach dem Versand der Bescheide teilweise zu Engpässen kommen. Das Kassen- und Steueramt bittet daher um Verständnis und Geduld, wenn nicht beim ersten Anruf der zuständige Sachbearbeiter beziehungsweise die zuständige Sachbearbeiterin erreicht werden kann. Selbstverständlich ist das Amt auch per Mail oder unter der auf dem Bescheid angegebenen Nummer per Fax zu erreichen.
Eingetragen am 11.11.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Gedenken
Zum Gedenken an die Kollegen, die im Dienst ihr Leben gelassen haben, hat die Gewerkschaft der Polizei, Bezirksgruppe München, am Epitaph vor dem Präsidialbüro im ersten Stock des Polizeipräsidiums München einen Kranz angebracht.Das Datum des 9. November wurde gewählt, weil an diesem Vormittag des Jahres 1923 im Zusammenhang mit dem Hitlerputsch beim Marsch zur Feldherrnhalle vier Angehörige der Bayerischen Landespolizei bei einem Feuergefecht mit den Nationalsozialisten ums Leben kamen.
Ihre Namen,
- Rüdiger Schraut, Hauptm. d.L.P.,
- Nikolaus Hollweg, U.Wachtm. d.L.P.,
- Friedrich Fink, O.Wachtm. d.L.P.,
- Max Schoberth, H.Wachtm. d.L.P.
sind auf der roten Marmortafel unter vielen im Dienst ums Leben Gekommenen mit aufgeführt.
Eingetragen am 10.11.2010
Jahrestreffen des Max-Planck-Gymnasiums
Über 300 ehemalige Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in München-Pasing werden am Montag, 15. November 2010 ab 19.00 Uhr zum Jahrestreffen im großen Saal der Gaststätte Heide-Volm (Bahnhofstr. 53, 82152 Planegg) erwartet. Von Absolventen, die in den fünfziger Jahren ihr Abitur an der damaligen Oberrealschule Pasing abgelegt haben, bis zum aktuellen Abitur-Jahrgang 2010 sind alle Schuljahrgänge vertreten.Eingetragen am 09.11.2010
Kinder- und Jugend BA
Alle Kinder und Jugendliche in Laim sind herzlich eingeladen zur Kinder- und Jugend Bezirksausschusssitzung "Kinder- und Jugend BA" am Freitag, 19. November 2010, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Interim / Am Laimer Anger 2, München Laim."Was vermisst ihr in eurem Stadtteil?", "Was stört euch?", "Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr?" Stadtteilpolitiker geben Antworten auf die Fragen der Kinder und Jugendlichen und nehmen Anträge entgegen. Mit dabei: Bezirksausschussvorsitzender Josef Mögele, Kinder- und Jugendbeauftragte Lisbeth Haas und weitere Mitglieder aus dem Unterausschuss Soziales, Schule und Sport: Dr. Daniela di Benedetto, Alexandra Gaßmann, Stefanie Junggunst (Vorsitzende), Doris Lindner. Infos bei der Laimer Kinder- und Jugendbeauftragten Lisbeth Haas, Tel.: 089 / 578989, haaslisbeth@web.de.
Veranstalter: BA 25 Laim, Unterausschuss Soziales, Schule und Sport.
Eingetragen am 09.11.2010
Laimer Adventsdult am 27. und 28. November
Da scheint sich in Laim eine weitere schöne Tradition zu entwickeln: Nunmehr zum zweiten Mal laden die Laimer Maibaumfreunde zur Adventsdult auf den Laimer Anger ein. Bereits im Vorjahr hatte das Fest die Erwartungen weit übertroffen, nun will der Verein die gesammelten Erfahrungen nutzen und rechnet mit ähnlichen Besucherzahlen wie 2009. Denn die Laimer mussten lange auf einen Weihnachtsmarkt warten, der letzte wurde im Jahr 2004 veranstaltet, danach gab es politische Querelen und es ging nichts mehr auf dem Laimer Anger.Die Besucher erwartet eine ganze Anzahl an Verkaufsständen mit Traditionellem und Selbstgemachten, natürlich gibt es Glühwein und weihnachtliches Gebäck, aber die Laimer sollen auch mit handfesteren Speisen wie Brat- und Currywurst vom Grill versorgt werden. Für die Kleinen gibt's wieder Zuckerwatte, zudem wird ein Karussell aufgebaut sein, welches ähnlich wie die Krinoline auf der Wiesn funktioniert. Die Macher vom Maibaumverein planen darüber hinaus ein adventliches Musikprogramm mit Kinderchor, Bläsergruppe und besinnlicher Stubnmusi.
Die Laimer Maibaumfreunde suchen noch fleissige Hände für den Auf- und Abbau der Zelte und Verkaufsstände - bitte melden bei Hans Rotter unter 089-581340 oder info@laimer-maibaumfreunde.de. Auch Betreiber von Verkaufsständen können sich noch melden, die Standgebühr beträgt nur 10.- Euro pro Tag.
Groß und Klein freut sich auf die Laimer Adventsdult Ende November.
Als große Besonderheit wird heuer das erste Mal eingeladen für die Benefizaktion "Sternstunden für Kinder e.V." bei der Laimer Adventdult mitzuwirken. Wir bitten Sie nach Möglichkeit mit Kindern Weihnachtsartikel zu basteln und beim Verkaufen für diese Aktion mitzuhelfen (Info: Frau Glonner-Rehle Tel. 567240, Rotter Tel. 581340).
Eingetragen am 09.11.2010
ONE WEEKEND EXHIBITION
Nach vielen Ausstellungen ausserhalb lädt der Laimer Künstler Rolant de Beer wieder ein zur inzwischen Tradition gewordenen "ONE WEEKEND EXHIBITION" in der Tuttlinger Straße 9. Auftakt ist am Freitag, den 12. November ab 18.00 Uhr, am Samstag, den 13. und Sonntag, den 14. November jeweils von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr können die expressiven Werke de Beers angesehen und natürlich auch erworben werden.Um Anmeldung wird gebeten.
Der 1952 geborene de Beer lebt und arbeitet seit 20 Jahren in München-Laim. Nach Studium der Tier und Humanmedizin, sowie Philosophie wandte er sich ganz der Malerei zu. De Beer widmete sich zunächst unter dem Einfluss des "Blauen Reiter" und insbesondere Jawlensky der menschlichen Physiognomie zu, später kamen großformatige Tierbilder und Arbeiten mit Holz hinzu. Heute stehen expressive, figurative Großformate im Vordergrund.
Weitere Informationen zu Künstlern und Werken finden Sie unter www.rolant.de.
Eingetragen am 08.11.2010
30 Jahre MünchenVerlag
Der MünchenVerlag wurde 1980 von Tillmann Roeder (1936-2007) als Buchendorfer Verlag gegründet. 1984 erschien "Pasing ? Stadt vor der Stadt" als erstes Stadtteilbuch. Roeder führte den Verlag zunächst nebenberuflich von seinem Wohnsitz in Buchendorf bei Gauting. In den 1990er Jahren verlegte er sein Büro nach München und widmete sich der Verlagsarbeit ganztägig, gemeinsam mit einer festen Mitarbeiterin. Seit 1999 musste er mit finanziellen Engpässen kämpfen, die den Verlag 2003 in die Insolvenz brachten. Durch glückliche Fügungen wurde der in München gut bekannte und renommierte Verlag zum Ende des Jahres 2003 von Dipl.-Bibliothekarin Lioba Betten gekauft. Sie startete ihre verlegerische Tätigkeit in einem Ladenbüro in München-Laim, strukturierte den Verlag um und arbeitet heute mit zwei festangestellten Mitarbeitern.Zum 25-jährigen Bestehen ? im Jahr 2005 ? wurde der Verlag umbenannt und firmiert seither als MünchenVerlag GmbH. Im Jubiläumsjahr 2010 erschienen die Stadtteilbücher "Laim ? ein Stadtteil in 24 Stunden" und "Schwabing ? ein Zustand".
Mit der Beschränkung auf das Thema München sind dem Verlag enge Grenzen gesetzt:
- Kleine Auflagen ? hohe Herstellungskosten
- Vertrieb fast nur über den Münchner Buchhandel
- Hoher Konkurrenzdruck von anderen, größeren, auch nichtbayerischen Verlagen zum Thema München
- Stadtteilbücher (Altstadt, Haidhausen, Lehel, Milbertshofen u. a.)
- Architektur und Kulturgeschichte (Fassaden, Jugendstil u. a.)
- MünchenPortraits (Christian Ude, Charlotte Knobloch u. a.)
- "Kleine Reihe" (München auf Briefmarken u. a.)
- Spaziergänge (Jüdisches Leben, Brunnenkunst u. a.)
- Friedhofsbücher (Der Alte Südfriedhof, Friedhof Bogenhausen u. a.)
- Hermann Wilhelm (Haidhausen Museum)
- Gernot Brauer (Münchner Forum für Entwicklungsfragen)
- Alexander Langheiter (Kunsthistoriker)
- Johann Bentele / Linda Märkl (Grafik-Design Mabeny)
- Benedikt Weyerer (Historiker)
- Christina Haberlik (Kommunikationswissenschaftlerin)
"Ein Juwel für jeden, der seine Stadt, seinen Stadtteil liebt, ein Leckerbissen für Historiker"
(Franz Freisleder 2001)
www.muenchenverlag.de
Eingetragen am 05.11.2010
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EDV-Beratung & Kommunikation
Voice over IP
Peter Schütz
Schulstraße 21
80634 München
Eingetragen am 05.11.2010
Senioren nach Bankbesuch bestohlen
Am Donnerstag, 04.11.2010, wurden zwei Münchner Senioren Opfer von gemeinen Dieben. Die betagten Leute hatten zuvor bei ihren jeweiligen Bankfilialen Geld abgehoben und waren offensichtlich bereits dort von den späteren Tätern beobachtet worden, ohne dass dies aufgefallen wäre.Eine 77-jährige Rentnerin aus Laim war gegen 09.15 Uhr bereits wieder an der Haustür ihres Wohnanwesens angekommen, als sie von zwei Männern und einer Frau kurz angesprochen wurde. Einer der Männer deutete auf eine Straßenkarte und nannte einen Straßennamen. Dadurch erweckte er den Eindruck, als würde er eine Auskunft brauchen. Der Seniorin fiel auf, dass das Auskunftsersuchen urplötzlich beendet war und die drei Personen so schnell verschwanden, wie sie gekommen waren. Erst danach stellte sie fest, dass ihr ein Kuvert, in dem sie das Geld von der Bank aufbewahrt hatte, entwendet worden war.
Täterbeschreibung:
Weiblich, 50 ? 60 Jahre alt, 150 cm groß; bekleidet mit dunklem Hut
Männlich, ca. 35 Jahre alt, 175 cm groß, braunes Haar, osteuropäischer Typ; bekleidet mit dunklem Blouson;
Männlich, ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Eingetragen am 05.11.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Diskussionsforum der CSU: Aktuelle Verkehrspolitik in Neuhausen-Nymphenburg
Zu viel Lärm und Abgase? Ärger mit U-, S-Bahn, Bus oder der Tram-Westtangente? Gerade für einen Stadtteil wie Neuhausen-Nymphenburg ? an der Peripherie der Innenstadt gelegen ? ergeben sich besondere Verkehrsprobleme. Dazu organisieren die CSU Ortsverbände Neuhausen und Nymphenburg ein hochkarätig besetztes Diskussions- und Informationsforum am Montag, 15. November, ab 19 Uhr in der Gaststätte "Löwe und Raute" in der Nymphenburger Straße 64, direkt an der U-Bahn-Haltestelle Mailingerstraße. Jeder Mitbürger ist herzlich eingeladen, seine Probleme anzusprechen und sich an der Diskussion zu beteiligen.Besonders ist, dass Verantwortliche aus allen politischen Ebenen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen: Neben dem örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Uhl, dem Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer, Seniorenbeirat Günther Mack und den CSU-Stadträten Dr. Georg Kronawitter und Mechthilde Wittmann, werden auch einige CSU-Mitglieder des Bezirkssausschusses (BA) für Fragen bereit stehen. Die Moderation übernimmt der Münchner Europaabgeordnete Bernd Posselt. Die seit Jahren geforderte Untertunnelung der Landshuter Allee wird ebenso Thema sein, wie die geplante Trambahn-Westtangente von Nymphenburg zur Aidenbachstraße und auch verschiedene Probleme mit dem ÖPNV im Stadtteil, wie der mangelhaften Anbindung Gerns und der Ebenau an die Adern des öffentlichen Verkehrsnetzes.
Die beiden federführenden Organisatorinnen, Pia Philipp und Susanne Mayer, beide Mitglieder des örtlichen BAs, "freuen sich schon jetzt auf die vielfältigen Anregungen aus der Bürgerschaft" und sagen zu, "alles mögliche zu tun, um diese an der richtigen Adresse in die Politik einzubringen. Es ist uns sehr wichtig, besonders bei den Themen "vor der Haustür", die Meinung unserer Mitbürger aufzunehmen und umzusetzen."
Eingetragen am 05.11.2010
Hadern - Wias früher war im Dorf
Geschichte und "oide Gschichtn" von Bauern, Handwerkern und andere Leit. Führung mit Anne Fischer, Sound of Munich und der Erzählerin Karin Ostberg.Die humorvollen und hintersinnigen Geschichten erzählen von ganz besonderen Menschen, wie der letzten Botin, die noch mit Ross und Wagen durch das Dorf fuhr. Begleiten Sie uns auf einem Stadtteilspaziergang, der uns in alte Zeiten, aber auch ins moderne, städtische Großhadern führt.
Treffpunkt: Vor der Kirche St. Peter in der Heiglhofstraße
Samstag, 20. November 2010, 15.00 bis 16.30 Uhr
Beutrag: ? 7.00
Anmeldung unter Telefon 74 74 85 20 oder unter www.mvhs.de erforderlich
Eingetragen am 05.11.2010
Arbeitswelten im Klinikum der Universität München - Großhadern
Ein Fotoprojekt der Münchner VolkshochschuleDas Projekt "Arbeitswelten ? mit der Kamera im Klinikum Großhadern" wird seit 2 Semestern vom Fotografen und langjährigen Dozenten Gérard Pleynet im Fachgebiet Fotografie & Video/Film der Münchner Volkshochschule erfolgreich geleitet. Nach Exkursionen in einige andere Arbeitsfelder geriet auch die "Gesundheitsfabrik" in Großhadern mit ihren vielfältigen Arbeitsgebieten im Hin-tergrund medizinischer Versorgung in den Fokus.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projektes dokumentieren und inter-pretieren fotografisch verschiedene Arbeitsbereiche des Klinikums am Campus Großhadern. Robert Eisenmann, Eva Kloss, Frank Lehrieder, Michael Lindemann, Stefan Schiefer, Jorge Schramm, Detlev Schünke, John De Vine, Carlos Weber, Helmut Wegmeth, Andreas Weimann und Jörg Westphal suchten zu-sammen mit dem Fotografen Gérard Pleynet nach Facetten und Themen des Arbeitslebens im LMU-Klinikum. Dabei entstanden individuelle Arbeiten u. a. in den Bereichen Dokumentation, Portrait, Architektur und Stillleben.
"Das Klinikum in Großhadern ist eine faszinierende Arbeitswelt für sich allein," erläutert Tatjana Catsch von der Pressestelle des LMU-Klinikums, "und wir wollen auch das weniger Bekannte und Versteckte zeigen, und zwar jeder in seiner eigenen Bildsprache", ergänzt Gérard Pleynet.
Die unterschiedlichen Sehweisen und Einblicke sind nun vor Ort zu besichtigen. Im Foyer im Eingangsbereich wird die Fotoausstellung mit über 90 Bildern gezeigt.
Dauer der Ausstellung:
Dienstag 16. 11. bis Mittwoch 15. 12. 2010 täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr
Klinikum der Universität München, Großhadern,
Empore über dem Haupteingang,
Marchioninistraße 15, 81377
Eingetragen am 05.11.2010
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