7073 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Die Hundesteuer 2010 wird fällig
Das Kassen- und Steueramt erinnert alle Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter daran, dass die für 2010 zu entrichtende Hundesteuer am 15. Januar 2010 fällig wird. Sofern sie am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen, wird die Forderung zum Fälligkeitstag abgebucht.Es wird darauf hingewiesen, dass im Stadtgebiet der Landeshauptstadt die Hundesteuersatzung vom 18. Dezember 1996 in der Fassung der Bekanntmachungen vom 18. Dezember 2000 (Münchner Amtsblatt Seite 566) und 10. Januar 2003 (Münchner Amtsblatt Seite 24) gilt. Sie enthält eine Reihe von Bestimmungen, die von allen Hundehalterinnen und Hundehaltern zu beachten sind:
Anmeldung
- Hundehalter sind verpflichtet, einen Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn aufgenommen haben oder ? wenn der Hund ihnen durch Geburt von einer von ihnen gehaltenen Hündin zugewachsen ist ? innerhalb von zwei Wochen, nachdem der Hund vier Monate alt geworden ist, bei der Landeshauptstadt München, Kassen- und Steueramt, anzumelden.
- Bei Zuzug von Hundehaltern aus einer anderen Gemeinde ist der Hund innerhalb von zwei Wochen nach Zuzug anzumelden.
Die Anmeldung eines Hundes ist schnell, einfach und problemlos möglich:
- Online unter www.muenchen.de/hundesteuer
- telefonisch unter der Nummer 2 33-2 62 97 oder 2 33-2 05 42
- per Fax unter der Nummer 2 33-2 39 24
- schriftlich beim Kassen- und Steueramt, KF 23, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München
- persönlich montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr im Kassen- und Steueramt, Zimmer 313, Herzog-Wilhelm-Straße 11
Als Hundehalter/in gilt, wer einen Hund im eigenen oder im Interesse seiner Haushaltsangehörigen aufgenommen hat. Halten mehrere Personen in einem Haushalt einen oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner.
Abmeldung
Hundehalter haben den Hund innerhalb von zwei Wochen, nachdem sie ihn veräußert oder sonst abgeschafft haben, nachdem ihnen der Hund abhanden gekommen oder verendet ist oder nachdem die Halter aus der Landeshauptstadt München weggezogen sind, beim Kassen- und Steueramt unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung abzumelden.
Hundesteuersatz
Die Hundesteuer beträgt einheitlich für jeden gehaltenen Hund im Jahr 76,80 Euro. Kampfhunde werden mit einem Satz von 613,80 Euro im Jahr besteuert.
Anlegen einer Hundesteuermarke
Zur Kennzeichnung eines angemeldeten Hundes gibt das Kassen- und Steueramt bei der Anmeldung des Hundes ein Hundezeichen aus. Hundehalter dürfen ihren Hund außerhalb ihrer Wohnung oder ihres umfriedeten Grundbesitzes nur mit dem sichtbar befestigten gültigen Hundezeichen umherlaufen lassen.
Durchführung von Kontrollen
Zur Überprüfung der Hundehaltungen und zur allgemeinen Aufnahme des Hundebestandes kann die Stadt Kontrollen durchführen und Auskünfte von Beteiligten und anderen Personen einholen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes überprüfen im Außendienst in Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen, ob die Münchner Hundehalterinnen und Hundehalter ihren Hund bei der Steuerbehörde der Stadt angemeldet haben.
Was passiert bei Verstößen gegen die Hundesteuersatzung?
Bei Missachtung der Vorschriften können Verwarnungsgelder bzw. Bußgelder verhängt werden. In besonders schweren Fällen können Verstöße als Vergehen mit Freiheits- oder Geldstrafe geahndet werden.
Erhebung der Hundesteuer
Gemäß Artikel 12 Absatz 1 Satz 1 Kommunalabgabengesetz können die Gemeinden in Bescheiden über Abgaben, die für einen Zeitabschnitt erhoben werden, bestimmen, dass diese Bescheide auch für die folgenden Zeitabschnitte gelten. Die Landeshauptstadt München macht aus Gründen der vereinfachten Abgabenerhebung von diesem Recht Gebrauch.
Auskünfte
Wer einen Hund anmelden will oder weitere Informationen zur Hundesteuer wünscht, wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes, Herzog-Wilhelm-Straße 11, 80331 München, unter den Telefonnummern 2 33-2 05 42 oder 2 33-2 62 97. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kassen- und Steueramts haben gleitende Arbeitszeit. Telefonisch sind die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen am besten von Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr und am Freitag von 9 bis 12.30 Uhr zu erreichen.
Für ein sauberes München
In München gibt es mehr als 30.000 Hunde. Sie produzieren täglich einige Tonnen Hundekot. Was die meisten Hundebesitzerinnen und -besitzer nur allzu oft übersehen: Sie selbst sind verpflichtet, den Schmutz ihrer Tiere zu beseitigen. Die oft verbreitete Meinung der Hundehalter, die Hundesteuer werde zur Beseitigung des Hundekots erhoben, ist falsch. Die Hundesteuer dient ebenso wie die übrigen kommunalen Steuern der Finanzierung des allgemeinen Haushalts der Stadt.
Eingetragen am 08.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
"Nanga Parbat" im REX-Kino
Auch diese Woche ist im "Neuen Rex" am Agricolaplatz 16 wieder Joseph Vilsmaiers neuer Film "Nanga Parbat" zu sehen. Das Werk beruht in weiten Teilen auf wahren Begebenheiten. In rund 100 Minuten wird die Tragödie der Brüder Günther und Reinhold Messner erzählt, die sich schon als Kinder das Ziel gesetzt hatten, irgendwann den Nanga Parbat, den über 8.000 Meter hohen "nackten Berg" im Himalaya, zu besteigen."Unter der Führung des Expeditionsleiters Dr. Karl Maria Herrligkoffer will eine Elite internationaler Bergsteiger den Gipfel erobern. Die Route führt über die legendäre Rupalwand, die höchste Steilwand der Erde. Nach einer Schlechtwetterwarnung entscheidet sich Reinhold den Gipfel alleine zu erreichen. Günther, der weniger Erfahrung besitzt, folgt seinem älteren Bruder. Doch er wird höhenkrank und mit dem Abstieg beginnt der Kampf ums Überleben. Nur Reinhold kehrt lebend ins Tal zurück."
Reinhold Messner hatte sich im wahren Leben nach dem Drama im Himalaya zahlreicher Anfeindungen zu erwehren, Kritiker warfen ihm vor, aus Prestigegründen seinen Bruder zurückgelassen zu haben. Er selbst kam damals mit erfrorenen Füssen zurück und seine Zehen mussten amputiert werden. Vor rund fünf Jahren wurden die Überreste seines Bruders oberhalb der Steilwand gefunden, die die Aussagen Messners zu den Vorfällen stützen. Ganz sicher ist der neue Vilsmaier auch Messners persönliche Aufarbeitung der Vorkommnisse am Nanga Parbat.
Eingetragen am 07.01.2010
Bezirksausschuss-Sitzung am 12. Januar
Der Bezirksausschuss 25 tagt einmal im Monat im Alten- und Service-Zentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzungen beginnen 19:30 und sind öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.Auf der Tagesordnung am 12. Januar stehen u.a. die Benennung eines/einer Seniorenbeauftragten für den Stadtteil, die Parksituation in der Schäufeleinstraße, die Verkehrsberuhigung in der Lutzstraße sowie viele andere brennende Themen. Darüber hinaus soll über veschiedene Bürgeranträge entschieden werden.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 12. Januar!
Eingetragen am 05.01.2010
[Anzeige] Seniorenbegleitung
Ausbildung für ein wichtiges bürgerschaftliches Engagement: Im Mai 2010 startet unser nächster Ausbildungsgang für SeniorenbegleiterInnen. Mit dieser Initiative will das Evangelische Bildungswerk dazu beitragen, dass alleine zuhause lebende alte Menschen mit Unterstützung von engagierten SeniorenbegleiterInnen ihre Selbständigkeit solange wie möglich erhalten können ? selbst wenn sie keine hilfreichen Angehörigen im Rücken haben.Das Projekt Seniorenbegleitung gibt es in München seit 2001. Die Ausbildung steht Männern und Frauen offen. Zukünftige SeniorenbegleiterInnen erhoffen sich neues Lernen, Kontakt zu anderen und den Einstieg in eine sinnstiftende Tätigkeit.
Die Ausbildung umfasst 16 Kurstage und erstreckt sich über 2 Semester. Ein Praktikum während der Ausbildung gewährleistet den Theorie-Praxis-Transfer. Am Ende erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat. Dieses eröffnet die Möglichkeit, sich durch Einrichtungen der Altenhilfe an ältere Menschen vermitteln zu lassen.
Die Inhalte des Kurses sind breit gefächert und zugleich konkret an der bevorstehenden Tätigkeit ausgerichtet:
- Prozesse des Alterns erkennen und verstehen
- Bewusst werden der eigenen Motivation, der Stärken und Grenzen
- Bedürfnisse alter Menschen, Alltagsbegleitung
- Förderung der Kommunikationsfähigkeit und der Wahrnehmung
- Biographiearbeit
- Erste Hilfe und geriatrische Rehabilitation
- Psychiatrische Krankheitsbilder
- Demenziell Erkrankte besser verstehen
- Alzheimer
- Krisenintervention
- Kennen lernen der "Hilfelandschaft"
- Rechtliche Fragen, Gesetzliche Betreuung und Netzwerke
Die Seniorenbegleitung ist eine Form Bürgerschaftlichen Engagements. SeniorenbegleiterInnen sind bereit sich für andere einzusetzen und bekommen dafür eine Entschädigung für entstandenen Aufwand.
Auf Wunsch vermitteln wir gerne Kontakt zu SeniorenbegleiterInnen. Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck direkt an mich: Dr. Rosine Lambin, Projektleiterin, Tel. 089/ 55 25 80-60 oder im Falle meiner Abwesenheit an unsere Verwaltung Tel 089 - 55 25 80-0.
Der Informationsabend findet statt am Donnerstag, den 15.4.10 um 18.00 Uhr im Evang. Bildungswerk, Herzog Wilhelm-Str. 24.
Kontaktdaten:
Dr. Rosine Lambin
Evangelisches Bildungswerk München e.V.
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München
Tel.: 089 - 55 25 80-0
Fax: 089 - 550 19 40
E-Mail: service@ebw-muenchen.de
www.ebw-muenchen.de
Eingetragen am 05.01.2010
Tanz der Elemente
Fortlaufender Tanzkurs ab 12.01.2010 in München-Sendling: Im Tanz fließen Elemente aus dem zeitgenössischen Kampftanz, rituellen Tänzen und der Bewegungsimprovisation zu einem harmonischen Ganzen zusammen. In der Auseinandersetzung mit den eigenen Möglichkeiten entdecken wir neue Bewegungsräume und erfahren dabei die Qualitäten der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Der Tanz des Lebens erhält seine Form aus der Leere, als Quelle aller Möglichkeiten. Daher sind keine tänzerischen Vorkenntnisse notwendig.Teilnahmevoraussetzungen:
Neugierde und Lust auf kreatives und ganzheitliches Bewegungstraining
Teilnahmemöglichkeit:
Dienstags von 19.00 - 20.30 Uhr in Evas Tanztempel, Hans-Preißinger-Str. 8, München-Sendling, Halle E, Zwischengeschoss (kein Training im Februar)
Weitere Infos und Anmeldung bei Anja Deharde, Tel. 089/4486354 und www.lebenstanz.com.
Eingetragen am 04.01.2010
Auf ein Neues
Das Team von LAIM-online, SENDLING-online und LERCHENAU-online wünscht Lesern und Besuchern ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit, persönliches Wohlergehen und immer die nötige Energie, anstehende Aufgaben zu meistern und die Pläne für dieses Jahr in die Tat umzusetzen.Und wenn man den Wirtschaftsprognosen Glauben schenken darf, sollten sich Bürger wie Unternehmer im vor uns liegenden Jahr warm anziehen: Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, da und dort werden wohl ein paar Steuererleichterungen tröpfeln, aber Vater Staat wird im Gegenzug mächtig hinlangen, um die immensen Schuldenberge abzutragen, die im Rahmen einer fragwürdigen Bankenrettung und einer noch fragwürdigeren Abwrackprämie angehäuft wurden.
Jammern und resignieren jedoch hilft nicht. Gerade im Bereich "Neue Medien" gibt es noch genügend Potentiale, die klein- und mittelständische Unternehmen besetzen bzw. für die Optimierung ihrer Unternehmensprozesse nutzen können - leider passiert dies noch immer viel zu selten und viele Unternehmer sind einer Denkweise verhaftet, die ihren Ursprung im "Wirtschaftswunder" hat. Lassen Sie es sich gesagt sein: Diese Zeiten kommen nie wieder.
Wie in den vergangenen Jahren auch, steht Ihnen LAIM-online auch 2010 mit Rat und Tat für Ihre Online-Werbung zur Seite. Nutzen Sie das Medium Internet für Ihre virtuellen Werbekampagnen und präsentieren Sie Ihre Angebote, Produkte und Dienstleistungen einem Kundenkreis, der gerade mal einen Mausklick weiter sitzt. Bei Fragen - bitte einfach melden, wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Eingetragen am 04.01.2010
Jahresvorschau 2010 mit Oberbürgermeister Christian Ude
Am Mittwoch, 30.12.2009 empfing Oberbürgermeister Christian Ude Lokaljournalistinnen und -journalisten in der Grütznerstube des Rathauses, um eine Vorausschau auf das kommende Jahr aus der Sicht der Landeshauptstadt München zu geben.
Eingetragen am 02.01.2010
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Bilanz der Münchner Polizei für die Silversternacht
Wie gewohnt fiel die Silvesternacht für die Münchner Polizei auch diesmal sehr arbeitsreich aus. Die Beamtinnen und Beamten hatten im Zeitraum von Donnerstag, 31.12.2009, 20.00 Uhr, bis Freitag, 01.01.2010, 08.00 Uhr, fast 700 Einsätze zu bewältigen (2009: ca. 600).Es handelte sich, wie in allen Jahren, vornehmlich um Körperverletzungsdelikte (76), Hilfen für betrunkene Personen (24) sowie natürlich Einsätze im Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen (58) und Bränden (38).
Während der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel kam es jedoch zu keinen größeren Störungen. Der traditionelle Start in das neue Jahr am Friedensengel, dem Europaplatz und den angrenzenden Parkanlagen war mit bis zu 5.000 Personen gut besucht. Es herrschte eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Trotz des teilweise erheblichen Alkoholkonsums und des bisweilen leichtsinnigen Umgangs mit pyrotechnischen Gegenständen (z.B. Werfen von Krachern in Menschenmenge) verlief der Jahreswechsel hier insgesamt störungsfrei.
Eingetragen am 02.01.2010
Quelle: Polizeipräsidium München
Waldweihnacht mit lebendiger Krippe
Am zweiten Weihnachtsfeiertag fand auch dieses Jahr wieder die mittlerweile traditionelle Waldweihnacht, veranstaltet von der sehr engagierten Kolpingsfamilie St. Martin-Untermenzing, statt. Ein Zug von rund 200 Krippenbegeisterten zog mit Laternen und Lichtern am Langwieder Bach entlang, versammelte sich im kerzengeschmückten Tipi-Gelände an einer echten Krippe und erlebte in idyllischer Atmosphäre besinnlich-romantische Momente.?Die Tradition der Waldweihnachten geht auf den heiligen Franz von Assisi zurück, der schon vor circa 800 Jahren in dieser Form den Menschen die Geschehnisse um Weihnachten näherbrachte?, führte Pfarrer Martin Joseph, gleichzeitig Präses der Kolpingsfamilie in die kleine Andacht ein, ?seitdem haben sich viele Menschen von lebendigen Krippen besinnlich inspirieren lassen.? So konnten auch an diesem Tag viele Kinder - aber auch Erwachsene - ein unvergessliches Weihnachtserlebnis erfahren.
Das fast ausschließlich aus Naturstoffen gefertigte Tipi-Gelände in der Nähe des Langwieder Sees lud nun schon zum siebten Mal zur Waldweihnacht ein; gerade das milde Wetter bescherte der Kolpingsfamilie aber dieses Mal einen neuen Besucherrekord. An einem echten, aus Holz gebauten Krippenstall, geschmückt mit farbigen Tüchern, einem großen goldenen Kometen und einem Kerzenmeer versammelten sich die Gäste. Sie waren über das ?echte? Heilige Paar samt Jesuskind sichtlich überrascht: Ein junges Ehepaar mit ihrem wenige Monate alten Baby mimten eine harmonische Heilige Familie. Auch kleine Engel und Hirten säumten die Krippe, an der nach dem nachmittäglichen Spaziergang zahlreiche Weihnachtslieder gesungen wurden.
Anschließend konnte man sich an Glühwein und Kinderpunsch laben sowie am Lagerfeuer etwas aufwärmen. Prof. Reinhard Agerer, Vorsitzender der Kolpingsfamilie freute sich über den regen Andrang und bedankte sich bei den Helfern: ?Nur mit viel ehrenamtlichem Einsatz ist es uns jetzt schon jahrelang möglich, diese Waldweihnacht und das Drumherum kostenlos ? hauptsächlich für unsere Familien im Stadtteil anzubieten. Wir freuen uns auch in Zukunft über jeden, der Lust hat, sich bei uns einzubringen und mitzuhelfen.?
Auch nächstes Jahr wird es am zweiten Weihnachtsfeiertag wieder heißen: Kling, Glöckchen, klingelingeling ? dann auch mit musikalischer Unterstützung und der ein oder anderen kleinen Neuerung.
Eingetragen am 29.12.2009
Wohin mit dem Christbaum?
Weihnachten ist vorbei, die Christbäume werden abgeschmückt und nun stellt sich die Frage "Wohin mit den ausgedienten Tannen und Fichten?". Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) rät: die beste Lösung ist die Kompostierung im eigenen Garten. Hier wird der zerkleinerte Baum zu wertvoller Komposterde. Wer nicht selbst kompostieren kann, dem hilft der AWM, den Baum fachgerecht zu entsorgen.Kostenlose Abgabe bei den Wertstoffhöfen
An den zwölf Wertstoffhöfen können Sie Weihnachtsbäume gebührenfrei abgegeben. Die Öffnungzeiten der Wertstoffhöfe: Montag 10.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis 18 Uhr, Samstag 7.30 bis 15 Uhr. Achtung: Am Donnerstag, 31. D ezember, sowie Freitag, 1. Janaur, und Mittwoch, 6. Januar, bleiben die Wertstoffhöfe geschlossen. AWM-Tipp: Damit man keinen Nadelteppich in Wohnung und Treppenhaus bekommt, sollte man den Baum am besten mit einer kleinen Säge oder einer Gartenschere zerlegen und die Zweige zum Transport in einen Kunststoffsack stecken.
Wertstoffhöfe:
München Nord
- Wilhelm-Wagenfeld-Straße 5 (Schwabing)
- Lerchenstraße 13 (Lerchenau)
- Thalkirchner Straße 260 (Thalkirchen)
- Tischlerstraße 3 (Großhadern)
- Bayerwaldstraße 33 (Perlach)
- Mauerseglerstraße 9 (Trudering)
- Savitsstraße 79 (Englschalking)
- Truderinger Straße 2a (Bogenhausen)
- Am Neubruch 23 (Moosach)
- Arnulfstraße 290 (Nymphenburg)
- Lochhausener Straße 32 (Obermenzing)
- Tübinger Straße 13 (Untersendling)
Weitere Abgabemöglichkeiten für ausgediente Christbäume bietet die Stadt München an folgenden Münchner Schulen an. Abgabezeiten: Donnerstag, 7. Januar, Freitag, 8. Januar und Montag, 11. Januar, jeweils von 8 bis 17 Uhr.
München-Mitte
- Grundschule, Mariahilfplatz 18, Eingang: Ohlmüllerstraße (Au)
- Grundschule, Schwanthalerstraße 87 (Ludwigsvorstadt)
- Luitpold-Gymnasium, Seeaustraße 1
- Grundschule, Regina-Ullmann-Straße 6 (Oberföhring)
- Grundschule, Waldmeisterstraße 38 (Lerchenau)
- Sophie-Scholl-Gymnasium, Karl-Theodor-Straße 92, Sammelplatz: Luitpold-Park/Ecke Borschtallee (Schwabing)
- Schulzentrum Moosach, Gerastraße 6, Eingang Merseburger Straße (Moosach)
- Grundschule, Balanstraße 153 (Giesing)
- Grundschule, Weißenseestraße 45 (Obergiesing)
- Theodolinden-Gymnasium, Am Staudengarten 2 (Harlaching)
- Thomas-Mann-Gymnasium, Drygalskiallee 2 (Forstenried)
- Grundschule, Ernst-Reuter-Straße 4 (Haidhausen)
- Hauptschule, Feldbergstraße 85 (Trudering)
- Heinrich-Heine-Gymnasium, Max-Reinhardt-Weg 27 (Neuperlach)
- Schulzentrum Astrid-Lindgren-Straße, zwischen Berufs- und Förderschule (Messestadt Riem)
- Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, Elektrastraße 61 (Arabellapark)
- Adolf-Weber-Gymnasium, Kapschstraße 4 (Neuhausen)
- Elsa-Brandström-Gymnasium, Ebenböckstraße 1 (Pasing)
- Erasmus-Grasser-Gymnasium, Fürstenrieder Straße 159 (Laim)
- Grundschule, Gotzmannstraße 19 (Aubing)
- Grund- und Hauptschule, Haldenbergerstraße 27 (Moosach)
- Grund- und Hauptschule, Schrobenhausener Straße 15 (Laim)
- Grundschule, Senftenauerstraße 21 (Kleinhadern)
- Realschule an der Blutenburg, Grandlstraße 5 (Obermenzing)
Entsorgen über die BiotonneDen Baum zerkleinern, bevor man ihn in die Biotonne gibt. Bitte darauf achten, dass sich die Äste nicht verkeilen, damit die Tonne problemlos geleert werden kann. AWM-Infocenter beantwortet Fragen.Alle Fragen rund um die Abfallentsorgung beantwortet das AWM-Info-Center unter Telefon 2 33-9 62 00. Die Telefonzeiten sind: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 14 Uhr.
Eingetragen am 29.12.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
Präventionstipps für den Umgang mit Feuerwerkskörpern
Traditionsgemäß werden auch dieses Jahr zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände abgebrannt.Rückblick:
Zum Jahreswechsel 2008/2009 wurden beim K 13 insgesamt 94 Schadensfälle bekannt, bei denen das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ursächlich gewesen ist. Hierbei wurden vier Personen verletzt und ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 133.000 Euro verursacht. Bei einer Reihe der Schäden war nicht mehr nachvollziehbar, ob hier mit Vorsatz gehandelt wurde oder ob der Schaden auf unsachgemäßen Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen zurückzuführen ist. Auch ein Abrennen von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern kommt für eine Reihe von Schäden in Betracht. Auch diesmal wurden pyrotechnische Gegenstände, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, bevorzugt für Sachbeschädigungen missbraucht.
So wurden zum Jahreswechsel wieder pyrotechnische Gegenstände in Wertstoff- und Müllcontainern sowie Hausbriefkästen gezündet. Gesamtschaden ca. 32.000 Euro.
Weiterhin wurden mit Feuerwerkskörpern u. a. ein Baucontainer, eine Telefonzelle, eine Gartenlaube, zwei Toilettenkabinen in einem Wohnheim, zwei Pkw und ein stummer Zeitungsverkäufer zum Teil erheblich beschädigt. Gesamtschaden ca. 16.000 Euro.
In 24 Fällen landeten verirrte Raketen oder Feuerwerkskörper auf Balkonen,Terrassen und Dächern oder flogen durch ein offenes Wohnungsfenster. Hier entstand ein Schaden in Höhe von ca. 85.000 Euro.
Präventionstipps:
Um ähnliche Personen- und Sachschäden zum bevorstehenden Jahreswechsel zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:
- Erwerben und verwenden Sie nur zugelassenes und mit der BAM-Nummer (Bundesanstalt für Materialprüfung) gekennzeichnetes Material. Es wurde wiederholt festgestellt, dass pyrotechnische Gegenstände verwendet wurden, die im Ausland gekauft worden waren. Diese Gegenstände entsprechen nicht den Sicherheitsvorschriften und stellen somit ein erhebliches Gefährdungspotenzial dar.
- Feuerwerkskörper sollten ausschließlich im Freien verwendet und keinesfalls beim Anzünden in der Hand gehalten werden.
- Die aufgedruckten Gebrauchsanweisungen sollten genau beachtet und befolgt werden.
- Blindgänger sollten auf keinen Fall erneut gezündet werden.
- Feuerwerkskörper sollten nicht blindlings abgeschossen oder geworfen werden.
- Feuerwerkskörper auf keinen Fall Kindern überlassen. Auch dann nicht, wenn der Erziehungsberechtigte unmittelbar daneben steht.
- Eine wesentliche Bedeutung kommt auch folgenden Rechtsvorschriften, die sich auf Feuerwerkskörpern der Klassen I und II beziehen, zu: (Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur vom 28. Dezember bis 31. Dezember im Verkauf angeboten und somit dem Verbraucher überlassen werden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur am 31. Dezember und 01. Januar verwendet bzw. abgebrannt werden).
- Zu beachten ist unbedingt das Verbot der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen.
Eingetragen am 28.12.2009
Quelle: Polizeipräsidium München
Christbaumabholaktion - Junge Union bietet ehrenamtlichen Abholservice an
Es war ein frohes Fest mit einem schönen Christbaum. Aber jetzt lässt er die schon angetrockneten Zweige etwas hängen. Doch wie wird man ihn los? Für diejenigen, die sich den Ärger und Aufwand der eigenständigen Christbaumentsorgung ersparen wollen, bieten die Kreisverbände München-Südwest und München-West der Junge Union gegen Voranmeldung am Samstag, den 09. Januar, die Christbaum-Abhol-Aktion an.In den Stadtgebieten Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Hadern (München-Südwest) und Allach-Untermenzing, Pasing-Obermenzing und Aubing-Lochhausen-Langwied (München-West) holen die JU-Heinzelmännchen den Christbaum gegen eine Spende ab 4 Euro von den Bürgerinnen und Bürgern daheim ab und sorgen für eine umweltgerechte Verwertung. Ein Teil des Erlöses geht an einen wohltätigen Zweck.
Wer also seinen Christbaum bequem abholen lassen und die ehrenamtlich ausgeführte Christbaum-Abhol-Aktion unterstützen möchte, kann seinen Baum telefonisch unter 089 / 818 872 10, per Fax unter 032121 011 393 und per E-Mail unter anmeldung@christbaumabholaktion.de anmelden.
Anmeldeschluss ist Freitag, der 08. Januar, um 17 Uhr. Die Christbäume werden am Samstag, den 09. Januar zwischen 9 und 19 Uhr abgeholt. Um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten müssen diese völlig entschmückt sein.
Eingetragen am 28.12.2009
Neues Ausbildungssemester bei der Jazzschool München
Angehende Studio- und Live-Musiker, Arrangeure und Komponisten können sich in München Mitte Februar wieder die nötigen theoretischen Grundlagen verschaffen und sich auf ihrem Instrument verbessern: Die Intensivausbildung an der Neuen Jazzschool München e.V. startet in ein neues Ausbildungssemester. Bis zum 5. Februar 2010 läuft die Anmeldefrist für den Einstufungstest an Deutschlands ältester Ausbildungsstätte für Jazz und Popularmusik.?Die Intensivausbildung an der Jazzschool München ist seit ihren Anfängen ein Anziehungspunkt für Leute, die unkonventionelle Wege gehen. Vor 36 Jahren gab es einfach keine andere Ausbildungsmöglichkeit für Jazzmusiker in Deutschland. Heute kommen vor allem Musiker zu uns, die einen anderen Beruf gelernt haben oder etwas anderes studiert haben, damit alleine aber nicht glücklich sind.?, erklärt Max Neissendorfer, Leiter der Neuen Jazzschool München und selbst einer der ersten Schüler der Ausbildungsstätte. Die zweijährige Ausbildung der Jazzschool richtet sich mit 6 ½ Wochenstunden Präsenzunterricht besonders an Musiker, die parallel zu einem anderen Beruf oder Studium mit eigenen Bands unterwegs sind und ihre musikalische Arbeit professionalisieren möchten. Die Jüngeren unter ihnen bereiten sich mit der Intensivausbildung für ein Studium an einer Musikhochschule vor.
Dazu trainieren die angehenden Berufsmusiker an der Jazzschool ihre Fähigkeiten auf ihrem Hauptfachinstrument wie Gesang, Piano, Gitarre, Saxophon, Trompete, Posaune, Bass oder Schlagzeug. Die theoretische Basis dazu liefern die Fächer Gehörbildung, Harmonielehre, Rhythmik und Arrangement/ Komposition. Das Nebenfach Klavier hilft theoretisch Erlerntes direkt praktisch anzuwenden. Und weil Jazz und Popmusik immer Teamarbeit bedeuten, üben die Schüler der Intensivausbildung in wöchentlichen Bandworkshops das effektive Zusammenspiel.
Nachdem alle Semester-Abschlussprüfungen bestanden sind, belegt das institutseigene Diplom der Neuen Jazzschool München e.V. die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Start des nächsten Ausbildungssemesters ist am 22. Februar 2010. Der Einstufungstest findet am 12. Februar um 17 Uhr in der Neuen Jazzschool München e.V. in München-Pasing statt. Die Anmeldefrist läuft bis 5. Februar. Mehr Informationen gibt es auf www.jazzschool.de oder unter 089-726352960.
Eingetragen am 23.12.2009
Quelle: Jazzschool München
Feiern für den guten Zweck - open end für open.med!
Soul-funky Nacht mit den SOULMATES und DJ Scarlett. In Zusammenarbeit mit dem Club Ampere veranstaltet die Agentur RosenTon am Freitag, den 15. Januar 2010 ein Benefizkonzert zugunsten des Münchner Hilfsprojekts open.med von Ärzte der Welt.open.med hilft Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung in München. Nicht alle hier lebenden Menschen sind im Krankheitsfall ausreichend betreut. Versorgungsdefizite betreffen z.B. Deutsche, die sich eine Krankenversicherung auf Grund ihres niedrigen Einkommens nicht leisten können. Für Menschen ohne gültigen Aufenthaltstitel und ihre Kinder kann die Inanspruchnahme von regulärer medizinischer Versorgung sogar mit dem Risiko einer Abschiebung aus Deutschland verbunden sein. Für sie alle steht bei open.med ein Team aus ehrenamtlichen Ärzten zur Verfügung.
Der Erlös des Abends wird dem Projekt open.med gespendet - und hilft damit Menschen, die ohne Krankenversicherung in München leben.
Ampere, Muffatwerk, Zellstraße 4
MVV: S-Bahn Isartor oder Rosenheimer Platz
Beginn 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr
Eintritt ist eine nach oben offene Spende von 10 ?
www.aerztederwelt.org/projekte/openmed-muenchen.html
www.rosenton.de
www.ampere-muffatwerk.de
Eingetragen am 23.12.2009
Frohe Weihnachten!
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches und krisensicheres neues Jahr!Vom 21. Dezember an sind wir in den Weihnachtsferien, ab dem 4. Januar stehen wir Ihnen wieder voller Elan und Energie zur Verfügung. In der Zwischenzeit sind wir auch in unserer virtuellen Welt nur eingeschränkt erreichbar, bitte haben Sie Verständnis, wenn nicht sofort auf Ihre Anfragen geantwortet wird.
Und nicht vergessen: Noch bis zum 24. Dezember gibt es alle grafischen Werbemittel im Laimer Stadtteilportal (Banner, Layer, PopUps) zum halben Preis!
Mit den besten Wünschen,
Ihr LAIM-online Team
Eingetragen am 21.12.2009
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