7105 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Code for München macht Stadtpolitik transparent
Die Open-Data-Vereinigung Code for München hat das Portal "München Transparent" veröffentlicht: Dort werden alle Dokumente aus dem Stadtrat übersichtlich aufbereitet und lassen sich nach Ort und Thema sortieren. Außerdem gibt es einen Bereich, in dem Fachbegriffe aus der Kommunalpolitik erklärt werden.Was macht eigentlich der Münchner Stadtrat genau - und welche Themen stehen in den lokalen Stadtteilparlamenten, den Bezirksausschüssen an?
Die Stadt München stellt darüber eine Vielzahl an Informationen im sogenannten "Ratsinformationssystem" bereit – das sich aber in erster Linie an die ParlamentarierInnen selbst richtet. Die von der Stadt unabhängige Initiative "München Transparent" schickt sich nun an, auf ihrer Website www.muenchen-transparent.de diese Informationen einfach zugänglich und optisch ansprechend aufzubereiten, um interessierte Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen in ihrer Stadt auf dem Laufenden zu halten.
Zum Start am 28. Januar sind nun schon über 150.000 Dokumente mit insgesamt über 600.000 Seiten Umfang über die Seite auffindbar, von Beschlussvorlagen über Stadtratsanträge bis hin zum täglich erscheinenden Rathaus-Magazin "Rathausumschau". Die Besonderheit dabei: Neben einer einfach bedienbaren Suchfunktion gibt es auch die Möglichkeit, sich über neue Dokumente per E-Mail informieren zu lassen, die ein bestimmtes Thema behandeln – oder sich auf einen bestimmten Ort in München beziehen. So muss man nicht immer wieder aufs Neue die Seite aufrufen und durchsuchen, oder sich durch die Hunderten Dokumenten wühlen, die wöchentlich neu erscheinen, sondern kann sich gezielt benachrichtigen lassen. Außerdem gibt es ein Video, das Schritt für Schritt erklärt, wie ein Stadtratsbeschluss zu Stande kommt.
Hinter "München Transparent" steht Code for München, eine Open-Data-Initiative der Open Knowledge Foundation Deutschland.
Federführend ist Tobias Hößl, beruflich Medieninformatiker und inzwischen selbst auch ehrenamtliches Bezirksausschussmitglied in Laim.
Hößl begann 2010 im Rahmen der städtischen Veranstaltung "MOGDy" mit den ersten Arbeiten an diesem Projekt. "Ich war gleichsam begeistert davon, wie viele Informationen die Stadt München schon von sich aus veröffentlicht – als auch erschrocken, wie schwierig es selbst für ExpertInnen ist, sich im offiziellen Ratsinformationssystem zurecht zu finden." Bald fanden sich weitere Mitstreiter: Zum einen der Journalist Bernd Oswald: "Ich sehe offene öffentliche Daten als tolle Quelle für journalistische Geschichten. Und 'München Transparent' ist ein ganz konkretes und nützliches Portal für alle Journalisten, die über Münchner Stadtpolitik schreiben wollen." Zum anderen als weiterer Programmierer der Schüler Konstantin Schütze, der auch schon an weiteren OpenSource-Projekten mitarbeitet, wie beispielsweise dem Rennspiel "SuperTuxKart".
Betrieben wird die Plattform von der Open Knowledge Foundation, die sich der Förderung offener Daten verschrieben hat, auch andere Open-Data-Plattformen wie www.frag-den-staat.de ins Leben gerufen hat und seit 2014 in München und vielen anderen deutschen Städten sogenannte "Open Knowledge Labs" organisiert: Code for München ist ein Treffpunkt für alle, die gerne gemeinsam an konkreten Projekten rund um Offene Daten arbeiten, vom Programmierer bis hin zum Journalisten. Ganz dem Geiste dieser Treffen entsprechend, ist auch www.muenchen-transparent.de offen: Der Code des Systems ist als Open Source veröffentlicht, um es AktivistInnengruppen anderer Städte zu erleichtern, vergleichbare Projekte aufzusetzen.
Tobias Hößl
Eingetragen am 29.01.2015
Quelle: München Transparent
Warnung vor falschen Microsoft-Servicekräften
Falsche Microsoft-Servicekräfte versuchen per Telefon Zugriff auf den PC zu erlangen. Behauptet wird, dass der Computer von Viren befallen sei und sie bieten an, den PC zu säubern. Das Ziel der Anrufer ist, die Computernutzer zur Installation einer Fernwartungssoftware oder eines Trojaners zu bewegen. Somit haben Betrüger die Möglichkeit, jederzeit auf den Rechner zuzugreifen und Daten auszuspähen.Die Betrüger, die sich am Telefon melden, sprechen meistens mit einem schlechten Englisch oder gebrochenem Deutsch und versuchen ihre Opfer am Telefon zu überreden, unter ihrer Anleitung bestimmte Schritte am PC auszuführen. Grundsätzlich soll man am Telefon keine persönlichen Daten und auf keinen Fall Konto- bzw. Kreditkartendaten weitergeben.
Führen Sie keine telefonischen Befehle am Computer aus und informieren Sie in der Arbeitsstelle den Anwenderbetreuer. Gespräche mit angeblichen Microsoft-Servicekräften sollten Sie ohne weitere Diskussionen sofort beenden.
Eingetragen am 29.01.2015
Quelle: Polizeipräsidium München
Weiter Zoff ums Brachland
Wie schon so oft, werden den Stadtteil Laim betreffende Planungen und Entscheidungen an den Laimern vorbei getroffen. Und auch die gewählten Vertreter im BA bleiben außen vor. Nun steht auch noch der Vorwurf im Raum, der Bezirksausschuss habe etwas gegen die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem seit Jahren ungenutzten Gelände des ehemaligen Tramdepots an der Zschokke-/Westendstraße.Dem ist natürlich nicht so, einstimmig und parteiübergreifend wurde auch in der Sondersitzung des BA am 21. Januar eine Ansiedlung von Flüchtlingen befürwortet. Für die meisten Laimer ohnehin eine Herzensangelegenheit. Dennoch müsse die Frage erlaubt sein, "warum es die Stadt seit Jahren nicht auf die Reihe kriegt, den eklatanten Mangel an KITA-Plätzen zu beheben, es aber auf die Schnelle schafft, Flüchtlinge anzusiedeln" so Josef Mögele, Vorsitzender des Bezirksausschusses. Dabei sei das Gelände groß genug, um alle Vorhaben zu realisieren.
Ab dem Spätherbst 2015 sollen rund 300 Personen in noch zu errichtenden Modulbauten auf der Brache an der Zschokke-/Westendstraße untergebracht werden. Die Entscheidung darüber ist dieser Tage im Sozialausschuss des Stadtrates gefallen. Mit einer Wohnbebauung ist allerdings erst in ein paar Jahren zu rechnen: bis 2018 wird ein Teil des Geländes vom Busbetriebshof genutzt, der in den Münchner Norden umziehen will - erst dann wird es einen Bebauungsplan geben, wann endgültig gebaut wird und die Laimer bei der Kinderbetreuung entlastet werden, steht weiterhin in den Sternen.
Nun will sich Josef Mögele im Stadtrat Luft verschaffen. Gefordert wird, dass neben den Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge interimsmäßig
auch Kinderbetreuungsplätze geschaffen werden - zumal ja auch Flüchtlingskinder adäquat untergebracht und betreut werden müssen, die Möglichkeiten der Laimer Einrichtungen aber ausgereizt seien.
Eingetragen am 29.01.2015
Repair Cafe Blumenau-Neuhadern
Der Nachbarschaftstreff Blumenau und die Nachbarschaft Neuhadern beginnen in Kooperation ein eigenes Repair Café.Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Oder mit einem Fahrrad, bei dem das Rad schleift? Oder mit einem Pullover mit Löchern? Wegwerfen? Warum sollte man! Der Nachbarschaftstreff Blumenau und die Nachbarschaft Neuhadern organisieren am Samstag, 7. Februar das erste Repair Café in Hadern.
Im Nachbarschaftstreff Blumenau in der Rolf-Pinegger-Str. 5, München dreht sich am Samstag, 7. Februar alles ums Reparieren. Zwischen 14.00 und 17.00 Uhr stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung: Elektriker, Schneiderin, Mechaniker und weitere Fachleute und Bastler helfen kostenlos bei allen möglichen Reparaturen. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr... alles, was nicht mehr funktioniert, kaputt oder beschädigt ist, kann mitgebracht werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Fachleute im Repair Café wissen fast immer eine Lösung.
Indem sie Werbung fürs Reparieren machen, möchten der Nachbarschaftstreff Blumenau und die Nachbarschaft Neuhadern zur Reduzierung des Müllbergs beitragen. Das ist sehr notwendig, findet Wera Zarusky, Nachbarschaft Neuhadern: „In Deutschland werfen wir unfassbar viel weg. Auch Gegenstände, denen fast nichts fehlt und die nach einer einfachen Reparatur wieder ordentlich zu gebrauchen wären. Leider steckt das Reparieren vielen Menschen nicht mehr im System. Mit dem Repair Café wollen wir das ändern.“
Das Repair Café ist auch dazu gedacht, Menschen in der Nachbarschaft auf neue Art und Weise wieder mit einander in Kontakt zu bringen. Sodass sie entdecken, wie viel Wissen und praktische Fähigkeiten eigentlich vorhanden sind. Stefanie Junggunst, Nachbarschaftstreff Blumenau: „ Zusammen etwas reparieren, kann zu neuen und ganz tollen Kontakten in der Nachbarschaft führen.“
Das Repair Café Blumenau-Neuhadern ist eine Kooperation des Nachbarschaftstreffs Blumenau und der Nachbarschaft Neuhadern. Das Repair Café findet abwechselnd in beiden Treffs statt. Der nächste Termin für das Repair Café Blumenau-Neuhadern: Samstag, 18. April, 14:00 bis 17:00 Uhr, Nachbarschaft Neuhadern, Stiftsbogen 93. (Wera Zarusky, Tel. 7002800)
Stefanie Junggunst
Foto: media Verlagsgesellschaft GmbH, Hemera Technologies Inc.
Eingetragen am 28.01.2015
Glaubenskur in der Fastenzeit
Wünschen Sie sich......gerade in diesen Zeiten des Umbruchs offene Türen für Ihr Suchen und Ihre Fragen?
...neue Erfahrungen für Ihren Glauben und wieder eine persönlichere Beziehung zu Gott?
...mehr Lebendigkeit und Überzeugungskraft Ihres Christseins alleine und in Gemeinschaft?
...eine neue Gottverbundenheit, die auch im Alltag hält und Freude schenkt?
Wenn Sie eine oder sogar mehrere dieser Fragen für sich mit „Ja“ beantworten konnten, kann Ihnen unser Angebot wertvolle Anstöße und Anregungen für Ihren eigenen Weg geben. Als “Christen in einer Minderheit“ erleben wir heute eine tiefgreifende Veränderung von Kirche. Gerade hier brauchen wir als Suchende und Glaubende Unterstützung.
Unter dem Titel „Unterwegs nach Emmaus – Gott suchen in Zeiten des Umbruchs“ werden Ihnen in einer sechswöchigen „Glaubenskur“ Inhalte, Erfahrungen und Anregungen angeboten, um Ihren eigenen Zugang zum Glauben wieder neu zu finden.
Der Titel verrät schon einiges zum Inhalt: Die Geschichte der Emmausjünger im Lukasevangelium (24,13-35) ist ja eine Geschichte des sich Sehnens, sich „Aufmachens“ und auf den Weg-machens. So verläuft auch unser Glaubensweg immer dynamisch mit Höhen und Tiefen. Gemeinsam wollen wir betrachten, diskutieren, persönliche Erfahrungen austauschen und uns Zeiten der Besinnung geben.
Themen sind unter anderem „Was sind meine Quellen in der Wüste?“ „Leben ist mehr als satt und sicher sein“, „Ich bin nicht allein“.
Termine: Dienstag, 24. Februar, (1. Termin zum Schnuppern) 3., 10., 17., 24. und 31. März (gemeinsame Agapefeier), jeweils 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr
Ort: Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19
Kursbegleitung:
Pfarrer Otto Kietzig, Diakon Christian Spahn, Ulrike Koller
Kontakt: Tel.: 089/894597-0 (Öffnungszeiten siehe Homepage www.pfarrverband-laim.de)
Eingetragen am 26.01.2015
Laimer Bezirksausschuss spricht sich für Kita und Flüchtlingsunterkünfte auf dem Gelände an der Zschokke-/Westendstraße aus
In seiner Sondersitzung hat sich der Laimer Bezirksausschuss am 21. Januar einstimmig dafür ausgesprochen, auf dem Gelände an der Zschokke/Westendstraße Unterkünfte für Flüchtlinge einzurichten. Das Stadtteilgremium ist damit einer Anfrage des Sozialreferats gefolgt. Der Münchner Stadtrat will endgültig am 28. Januar entscheiden.Den Mitgliedern des Bezirksausschusses waren bei ihrer Zustimmung zwei Bedingungen wichtig. Zum einen können die Unterkünfte nur temporär und zwar höchstens für vier Jahre eingerichtet werden. Denn spätestens mit dem Abzug des benachbarten Busbahnhofs im Jahr 2018 soll das gesamte Areal endlich bebaut werden. Zum anderen sollen ebenfalls die seit Jahren von der Stadtverwaltung versprochenen und in Laim dringend benötigten Kinderbetreuungseinrichtungen auf dem derzeit brach liegenden Gelände eingerichtet werden.
Anette Zöllner, Vorsitzende der CSU-Fraktion erläutert: "Für uns war es selbstverständlich, dass wir auch in Laim Flüchtlinge aufnehmen. Das Gelände des ehemaligen Tramdepots an der Zschokkestraße bietet sich hierfür einfach an. Dies darf aber nicht bedeuten, dass die Bebauung des seit Jahren brach liegenden Geländes damit zeitlich noch weiter verzögert wird. Nachdem wir nun wissen, dass auch der Busbetriebshof 2018 abziehen wird, sollen die Planungen für das Gesamtgelände sofort mit Hochdruck beginnen und bis zur Ausführungsreife durchgeführt werden, damit ohne Zeitverlust mit den Neubauten begonnen werden kann . Das letzte große freie Areal in Laim kann nicht noch länger einfach brach liegen. Langfristig wollen wir dort Wohnungsbau, aber auch Kindertagesstätten, eine Schule und eine Einrichtung für Jugendliche realisiert sehen."
Alexandra Gaßmann, Vorsitzende des Unterausschusses Soziales ergänzt: "Solange die Bebauung noch nicht beginnt, sollte das freie Gelände sinnvoll genutzt werden. Es ist genügen Platz für eine temporäre Unterkunft für Flüchtlinge. Und es ist ebenfalls noch ausreichen Platz für Kinderbetreuungseinrichtungen. Diese könnten ebenso wie die Flüchtlingsunterkünfte in Modulbauweise schnell errichtet werden. Dies erwarten wir auch ganz klar von der Stadt, denn Laim ist bei der Kinderbetreuung unterversorgt und Schlusslicht in München!"
Ein weiteres Thema der Sondersitzung war die Betreuung der Flüchtlinge und vor allem der Kinder und Jugendlichen. Wie diese erfolgen soll, konnte nicht abschließend geklärt werden.
"Leider glänzte das zuständige Referat für Bildung und Sport mit Abwesenheit. Uns ist jedoch wichtig, dass speziell die Kinder und Jugendlichen gut betreut und in das neue Leben in München eingeführt werden. Sie einfach in den Schulunterricht zu stecken, kann keine Lösung sein und wird sowohl die zum Teil traumatisierten Kinder aber auch die Lehrer überfordern", so Alexandra Gaßmann.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 25.01.2015
BA-Sitzung am 3. Februar
Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.Am 3. Februar werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über verschiedene Anträge sowie Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 3. Februar!
Eingetragen am 25.01.2015
SpVgg Feldmoching erhält Spende für Videoanalysekamera
Die Spielvereinigung Feldmoching freut sich über eine neue Videoanalysekamera am Fußballplatz. Das System ermöglicht, Spiele aufzuzeichnen und im Nachhinein auszuwerten. Spieler und Trainer können dadurch ihre Spieltechniken analysieren und verbessern. Die Anschaffung wurde durch eine Spende von Paul Schmidmaier Immobilien in Höhe von 2.500 € ermöglicht.„Es ist schön zu sehen, dass sich die jungen Sportler mithilfe dieser modernen Anlage laufend verbessern können und dadurch zum Sport animiert werden. Beim Fußball kommt es auf den Teamgeist und den Spaß am Spiel an. Wir hoffen, dass den Jugendlichen das Trainieren mit der neuen Analysekamera noch mehr Spaß macht. Wer weiß, vielleicht wird durch die neue Kamera der ein oder andere neue Superstar entdeckt“, so Geschäftsführer Paul Schmidmaier.
Die Paul Schmidmaier Immobilien GmbH vermietet, verkauft und bewertet Wohnimmobilien in München und Umgebung. Mit über 14 Jahren Erfahrung, hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern und dem gut gelegenen Ladenbüro in der Einkaufsmeile in Laim gehört sie zu den führenden Maklerbüros im Münchner Westen. Der geschäftsführende Gesellschafter Paul Schmidmaier ist im Immobilienverband Deutschland IVD in mehreren Fachausschüssen sowie als Referent bei der IHK für München und Oberbayern aktiv.
Eingetragen am 24.01.2015
Quelle: Paul Schmidmaier Immobilien GmbH
Kardinal Erzbischof Reinhard Marx ernennt Pfarrer Georg Rieger zum Dekan
Jetzt ist es offiziell - Pfarrer Georg Rieger, Leiter des Pfarrverbands Laim, hat nun von Erzbischof Kardinal Reinhard Marx seine Ernennungsurkunde zum Dekan erhalten. Damit ist er mit Datum vom 9. Dezember neuer Dekan des Dekanats Laim.Am 22. Februar wird Pfarrer Rieger offiziell in sein neues Amt eingeführt. Im Gottesdienst zum Kapiteljahrtag des Dekanats München-Laim am 22. Februar um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Zwölf Apostel wird der bisherige Dekan Franz Frank verabschiedet und Pfarrer Rieger in sein neues Amt als Dekan eingeführt werden.
Im Anschluss findet ein Stehempfang im Pfarrsaal statt.
Eingetragen am 23.01.2015
Faschingstermine im Pfarrverband Laim
Am 26. Januar beginnt im Pfarrverband Laim die närrische Zeit. Kinderfasching, Familienfasching, Wohltätigkeitsball - da ist für Jung und Alt sicher ein passender Termin dabei - vielleicht sogar für bisher eingefleischte "Faschingsmuffel":Montag 26. Januar
Kinderfasching für Kinder mit Eltern
Pfarrheim St. Philippus (Westendstr. 249)
15 bis 17 Uhr
Eintrittskarten nur über Vorverkauf: 3 €
Dienstag, 26. Januar
Kinderfasching für coole Kids mit der Pfarrjugend
Pfarrheim St. Philippus (Westendstr. 249)
15 bis 17 Uhr
Eintritt: 3 € (incl. Brotzeit und Getränk)
Samstag, 31. Januar
Wohltätigkeitsball für Brasilien
Pfarrheim St. Philippus (Westendstr. 249)
Beginn: 19.30 Uhr mit großem Buffet à 30 €
Samstag, 31. Januar
Pfarrfasching mit Live-Band „Flat Out“
Pfarrheim Namen Jesu (Stürzerstr. 37)
Beginn: 20.00 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr)
Eintritt: 12 €
Freitag, 6. Februar
Kinderfasching (von 6-12 Jahren)
Pfarrheim St. Ulrich (Helmpertstr. 19)
15.00 bis 17.00 Uhr (Einlass ab 14.45 Uhr)
mit Kostümprämierung, Tanz u. Spielen Eintritt: 4 € (incl. Getränk und Kuchen)
Freitag, 6. Februar
Pfarrfasching mit Live-Band „Free Emotion“ & Besuch des Fasching Clubs Laim
Pfarrheim Zwölf Apostel (Paul-Lagarde-Str. 16)
Beginn: 20.00 Uhr Einlass ab 19.00 Uhr
Eintritt: 10 €; VV: 8 €
Samstag, 7. Februar
Kinderfasching
Pfarrheim Namen Jesu (Stürzerstr. 37)
14.00 bis 17.00 Uhr (Einlass: 13-13.45 Uhr)
mit Faschingsprinzenpaar, Faschingsgarde, Männerballett, Spiel und Tanz
Eintritt: 2,50€
Sonntag, 8. Februar
Kinderfasching
Pfarrheim Zwölf Apostel (Paul-Lagarde-Str. 16)
14.00 bis 17.00 Uhr mit Tanz, Spiel und Polonaise
Eintritt: 5 € pro Familie
Freitag, 13. Februar
Pfarrfasching mit Showband „Cuba Libre“ (Motto: Flowerpower)
Pfarrheim St. Ulrich (Helmpertstr. 19)
Beginn: 20.00 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr)
Eintritt: 9 € / erm. 5 € ; VV: 8/4 €
Kartenvorverkauf und Reservierungen im Pfarrbüro Zu den hl. Zwölf Aposteln
Tel. 547271-56 (Öffnungszeiten siehe Homepage)
Foto: media Verlagsgesellschaft GmbH, Hemera Technologies Inc.
Eingetragen am 23.01.2015
Fitness-Tag beim SV Laim
Der Sportverein München-Laim in der Riegerhofstraße 20, 80686 München, Bereich Fitness bietet am Samstag, den 24.01.2015 von 10:00 - 17:45 Uhr einen Fitness-Tag.Ein ganzer Tag mit Fitness-Stunden aus unserem laufenden Programm. Willkommen sind alle Interessenten, Schnupperer, Mitglieder, Nichtmitglieder und alle die einfach mal gucken wollen.
10:00 - 10:55 Uhr - Yogilates
11:00 - 11:55 Uhr - AeroKick-Box
12:00 - 13:55 Uhr - Zumba-Team-Teaching
14:00 - 14:55 Uhr - Fit + Gesund
15:00 - 15:55 Uhr - Pilates
16:00 - 16:55 Uhr - Rücken/Bauch-FlexiBar
17:00 - 17:45 Uhr - Stretching
ab 18:00 Uhr übernimmt die Abteilung Tanzen
18:00 - 18:55 Uhr - DiscoFox
ab 19:00 Uhr - Tanz-Party
Weitere Infos und den aktuellen Stundenplan I/2015 findet Ihr wie immer auf der Homepage des SV Laim.
Foto: Josef Stöger
Eingetragen am 22.01.2015
Quelle: SV Laim
Ein Bürgerhaus für Laim - neuer Antrag im Stadtrat
Seit nunmehr 35 Jahren ist das Laimer Bürgerhaus Thema im Stadtteil. Mal mehr, mal weniger, für Aufmerksamkeit sorgte in den letzten Jahren vor allem und immer wieder die Standortfrage. Inzwischen scheint die Hogenbergstraße vom Tisch zu sein. Die massiven Bedenken von Anwohnern und eine weitestgehend verfehlte Bedarfsplanung seitens der Stadt haben das ihre dazu beigetragen. In vielen Bürgerversammlungen der letzten Jahre stand das Laimer Bürgerhaus auf der Tagesordnung - getan hat sich seither freilich nichts.Nun gibt es einen neuen Anlauf und womöglich einen neuen Standort. Auf Initiative von Max Straßer - seines Zeichens CSU-Stadtrat und Ortsvorsitzender der CSU-Laim-Ost - wurde ein Antrag im Stadtrat eingebracht, in dem die Stadtverwaltung aufgefordert wird, Gespräche mit der "MUC Real Estate GmbH" aufzunehmen, um Flächen für den Bau eines Bürgerzentrums zu erwerben.
Im Planungsgebiet Westend-, Hansa- und Tübinger Straße stünde das entsprechende Areal zur Verfügung, die an dieser Stelle vorgesehene Flächennutzung erlaube "Wohnen und Arbeiten" und sei damit prädestiniert für ein Bürgerzentrum.
Wenn man sich das Gelände aus der Vogelperspektive anschaut, wird schnell klar, dass Einiges für Straßers Vorschlag spricht: Das Areal ist hervorragend erschlossen und für alle Laimer gut erreichbar - die öffentlichen Verkehrsmittel befinden sich in unmittelbarer Nähe. Endlich könnte der kulturelle Bedarf Laims gedeckt werden, Laimer Vereine fänden ein Zuhause, für Bürgerversammlungen stünde der entsprechende Raum zur Verfügung und es müssten nicht immer Turnhallen oder Schulräume zweckentfremdet werden.
"Doch durch die exponierte Lage an der Stadtteilgrenze Laim / Untersendling-Westpark ergeben sich weitere Möglichkeiten." so Straßer, "auch unser Nachbarstadtteil würde von der Lage profitieren und könnte das Bürgerhaus nutzen, mit interessanten Synergieeffekten für beide Stadtteile." Ein Ansinnen, welches der Stadtrat des Nachbarbezirks Otto Seidl gerne mitträgt.
Doch das Zeitfenster ist denkbar knapp. In nur wenigen Monaten müsste eine Entscheidung gefällt werden, denn das Areal "Wohnen zwischen Tübinger- und Hansastraße" wächst und die Investoren werden nicht auf ein Laimer Bürgerhaus warten. Andererseits gibt es keine ernstzunehmenden Alternativen im Stadtteil: Das städtische Grundstück in der Hogenbergstraße fällt weg und bis eine entsprechende Bebauung auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots auch nur in Erwägung gezogen wird, können noch Jahre vergehen. Die Stadtverwaltung wäre also gut beraten, den Antrag von Max Straßer und Otto Seidl ernsthaft zu prüfen und das berechtigte Anliegen der Laimer nicht für weitere Jahrzehnte in irgend einer dunklen Planungsschublade verschwinden zu lassen.
(ms)
Eingetragen am 21.01.2015
5. Jahreszeit: Termine des Faschingsclub Laim
Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange. Auch heuer hat der FCL wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt - nachfolgend die wichtigsten Termine:Sonntag, 25. Januar 2015 10:00 - 14:30
Münchner Faschingsfrühschoppen
Keine Maskierung, wer will, kann in bayerischer Tracht kommen.
Veranstaltungsort: Hacker Pschorr Bräuhaus Theresienöhe 7
Samstag, 31. Januar 2015 15:00 - 18:00
Faschingsball speziell für Kindergartenkinder. Anmeldung erforderlich! Eintritt für Kinder nur in Begleitung Erwachsener!
Veranstaltungsort: Pfarrsaal der Pfarrei "Erscheinung des Herrn" in der Terofalstraße 66, 80689 München
Sonntag, 1. Februar 2015 15:00 - 18:00
Faschingsball speziell für Schulkinder. Anmeldung erforderlich! Eintritt für Kinder nur in Begleitung Erwachsener!
Veranstaltungsort: Pfarrsaal der Pfarrei "Erscheinung des Herrn" in der Terofalstraße 66, 80689 München
Mittwoch, 11. Februar 2015 18:30 - 20:00
Pasinger Rathausschlüssel
Übergabe des Pasinger Rathausschlüssels an den Faschingsclub Laim.
Veranstaltungsort Rathaus Pasing, Landsbergerstr. 486
Freitag, 13. Februar 2015 - Samstag, 14. Februar 2015 20:00 - 02:00
Faschingsball im Augustinerkeller, Arnulfstr. 52
Veranstaltungsort: Augustiner Keller, Arnulfstr. 52
Samstag, 14. Februar 2015 11:00 - 15:00
12. Faschingstreiben am Laimer Anger
Veranstaltungsort: Agnes-Bernauer-Straße beim Laimer Anger zw. Interim und Detterbeck
Karten:
Eintrittskarten zu den Veranstaltungen des Faschingsclub Laim e.V. können sie über die Homepage des FCL im Menü "Termine/Karten" oder telefonisch unter 089-708304 bestellen.
Eingetragen am 20.01.2015
Münchner gedenken der Opfer in Paris
Am Französischen Generalkonsulat in der Heimeranstraße haben viele Münchner Texte angebracht, Blumen abgelegt und Gedenkkerzen entzündet, um ein Zeichen der Verbundenheit mit den Attentatsopfern in Paris und der Satirezeitschrift Charlie Hebdo zu setzen. Außerdem war ein Kondolenzbuch aufgelegt worden, um mit einem Eintrag die Anteilnahme ausdrücken zu können.
Text und Foto: W.Brandl
Eingetragen am 19.01.2015
Laimer SPD bestätigt Vorstand
Der alte und neue Vorsitzende Carsten Kaufmann (Mitte) ehrte mit einer ersten Amtshandlung langjährige SPD-Mitglieder, darunter mit 40 Jahren den früheren Siemensianer und ehrenamtlichen Arbeitsrichter Walter Weber (li.) mit Urkunde und Anstecknadel. Gleichzeitig konnte er Frank Holzkämper (re.) das Mitgliedsbuch überreichen - dieser hatte seinen Beitritt rechtswirksam auf einem Bierdeckel unterzeichnet, weil gerade kein Formular zu Hand war.
"Hier braucht man ja den Formalismus nicht übertreiben" meinte er.
Text u. Bild: Werner Brandl
Eingetragen am 19.01.2015
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