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Gedenken am Laimer Feldkreuz

Gedenken am Laimer FeldkreuzDer Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. lädt die Laimer Bürger herzlich ein, anlässlich des Volkstrauertages 2012 an der diesjährigen Gedenkfeier mit Kranzniederlegung teilzunehmen. Am Samstag, den 17. November 2012 ab 15:00 Uhr am Feldkreuz an der Grünanlage "Rushaimerstraße / Camerloherstraße" soll den Opfern von Krieg, Gewalt und Vertreibung gedacht werden.

Mitwirkende
Fahnenabordnungen der Vereine
Blasquintett Kaiser
Laimer Bevölkerung
Abordnungen Verschiedener Vereine aus Pasing, Laim, Hadern, Ismaning
Sowie mit Unterstützung der Laimer Kirchen- Gemeinden

Ablauf
Kirchenlied - Bläsergruppe
Kurze Ansprache
Ökumenisches Gedenken
Gebet: Gemeinsames "Vater Unser"
Kirchenlied- Bläsergruppe "Ich hatte einen Kameraden"
Bläsergruppe
Kranzniederlegung
Bayernhymne
Deutschlandlied - 3.Strophe

Der Veteranen- und Kriegerverein Laim 1890/2010 e.V. würde sich über ein zahlreiches Erscheinen freuen.

Eingetragen am 04.11.2012

Schwerer Unfall bei Wendemanöver - Friedenheimer Brücke

Schwerer Unfall bei Wendemanöver - Friedenheimer BrückeAm Mittwoch, 31.10.2012, fuhr eine 32-jährige Münchnerin mit ihrem Audi A 3 gegen 09.35 Uhr auf der Friedenheimer Brücke in Richtung Landsberger Straße. Sie war auf dem Linksabbiegerfahrstreifen unterwegs und beabsichtigte zu wenden, um anschließend die Friedenheimer Brücke in entgegengesetzter Richtung weiterzufahren. Als die Ampel für ihre Fahrtrichtung Grün zeigte, fuhr sie in den Kreuzungsbereich ein und begann ihr Wendemanöver.
Beim Wenden übersah sie einen 47-jährigen Serben, der mit seiner Kawasaki ZR750L die Kreuzung geradeaus überqueren wollte. Der Biker fuhr frontal gegen den rechten Kotflügel des Pkw und kam zu Sturz. Seine Kawasaki wurde ca. fünf Meter nach rechts auf den Gehweg geschleudert. Der 47-Jährige wurde schwer verletzt und kam mit Verdacht eines Wirbelsäulentraumas in ein Krankenhaus.

Die Unfallverursacherin blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme wurde die Friedenheimer Brücke in nördlicher Richtung für ca. eine Stunde gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet.

Eingetragen am 02.11.2012
Quelle: Polizeipräsidium München

Süßes, sonst gibts Saures! Halloweenfeier mit dem US-Konsulat in der Stadtbibliothek Laim

Süßes, sonst gibts Saures! Halloweenfeier mit dem US-Konsulat in der Stadtbibliothek LaimDie etwas andere Halloween-Party steigt in der Stadtbibliothek Laim! Als gruselige Gäste kommen die US-Konsulin Leyla Ones mit zwei Kollegen, die den Kindern etwas über diese besondere Nacht erzählen und eine Halloween-Geschichte auf deutsch und englisch vorlesen.

Für das ultimative Halloween-Feeling braucht man natürlich auch die richtige Musik und gruselige Kostüme. Verkleidung ist ausdrücklich erwünscht.

Außerdem können noch passende Zutaten gebastelt werden. Zum Abschluß gibt es als "treat" etwas Süßes für Alle! Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter Tel. 089-127373325.

Eingetragen am 29.10.2012

Laimer Frauen mit knapper 1:2-Niederlage zu Hause

Laimer Frauen mit knapper 1:2-Niederlage zu HauseZu Gast am Sonntag Abend war die Frauenmannschaft des ESV Freimann. Die Gäste aus Freimann kamen mit zwei Siegen im Gepäck nach Laim. Auf Laimer Seite standen Trainer Meindl elf Spielerinnen zur Verfügung.

Gute 30 Zuschauer sahen in den ersten Minuten ein Spiel auf der "Laimer Roten Erden" in dem sich beide Mannschaften zunächst abtasteten. Die erste Chance hatten dann die Gäste aus Freimann, doch dieser Schuß war kein Problem für die Laimer Torhüterin. In der Folgezeit legten die Laimer ihre anfängliche Unsicherheit ab und kamen besser ins Spiel. Sehr gute Chancen wurden in dieser Phase des Spiel ausgelassen - eine Führung hätte dem Spiel vermutlich einen anderen Ausgang gegeben - doch dann kam es wie es immer kommt, "wer vorn keinen rein haut, bekommt hinten meist ein Gegentor!" (Die 5 EUR in die Mannschaftskasse sind schon reserviert). Einen Freistoß der ESV´ler konnte die Torhüterin nicht entscheidend ablenken und so stand es in der 35. Minute 1:0 für Freimann.

Die Laimer Frauen begannen die 2. Halbzeit wieder sehr konzentriert und konnten sich ein optisches Übergewicht erspielen. Aber wieder blieben einige gute Chancen zum Ausgleich ungenutzt. Und wieder war es eine unglückliche Aktion der Laimer Torhüterin, die den Gästen das 2:0 ermöglichte. Doch die Laimer Frauen gaben nicht auf und konnten durch M. Sturm zumindest den verdienten Anschlußtreffer in der achtzigsten und damit auch letzten Minute erzielen, bevor der gut leitende Schiedsrichter abpfiff.

Tore:
0:1 35. min
0:2 60. min
1:2 80.min M. Sturm

SV Laim:
Hanowski, T. - Germek, J.; Rössig, C.; Knauer,I. - Döring,S.; Sturm; M.; Leibmann, A.; Ellbrunner, U. - Lück, J.; Rief, F.; Aures, L.

Olaf Hanowski

Eingetragen am 29.10.2012
Quelle: SV Laim

Die U-Bahn nach Pasing - jetzt nicht vor 2017. Beerdigung im Heimlichen und auf Raten

Die U-Bahn nach Pasing - jetzt nicht vor 2017. Beerdigung im Heimlichen und auf RatenDie Pasinger SPD ist darüber empört, wie sich die Antworten der Bundesregierung und Bayerischen Staatsregierung auf Anfragen von Abgeordneten zur Finanzierungsfrage der U-Bahn nach Pasing widersprechen. Die Pasinger SPD ist aber auch verärgert, dass die mögliche Finanzierung ins Jahr 2017 oder später verschoben oder sogar aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz herausgekippt wurde.

Findige Bürgerinnen und Bürger haben in ihrer Recherche folgendes herausgefunden (railblog.info): "Auf eine Anfrage des Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Verkehr, Toni Hofreiter vom September 2012:
"Aus welchem Grund sind die Verlängerungen der U 4 bzw. U 5 in München nicht mehr im GVFGBundesprogramm enthalten, und sieht die Bundesregierung einen Zusammenhang mit der Finanzierung der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München?" antwortet das Bundesverkehrsministerium am 17.9.2012 wie folgt:

"Der Freistaat Bayern hat im Zuge der Fortschreibung des GVFG-Bundesprogramms für den Zeitraum 2012 - 2016 keine Bundesfinanzhilfen für die beiden angesprochenen Vorhaben angemeldet. Daher sind diese Verhaben auch nicht im laufenden Programm 2012 - 2016 ausgewiesen. Der Freistaat Bayern entscheidet in eigener Verantwortung, für welche Vorhaben Bayern Bundesfinanzhilfen im Rahmen des GVFG-Bundesprogramms angemeldet werden. Es steht dem Bund nicht zu, diese Entscheidungen zu bewerten."

Auf eine entsprechende Anfrage im Bayerischen Landtag am 27.9.2012 von der Abgeordneten Margarete Bause: "Ich frage die Staatsregierung, aus welchen Gründen ist die Verlängerung der U 5 nach Pasing und der U 4 nach Englschalking nicht mehr im Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Bundesprogramm 2011 bis 2015 enthalten, nachdem sie im Programm 2010 bis 2014 enthalten war, werden die Verlängerungen im Programm 2012 bis 2016 wieder aufgenommen, inwieweit steht diese Herausnahme aus dem GVFG-Bundesprogramm im Zusammenhang mit den Finanzierungsschwierigkeiten für den zweiten S-Bahn-Tunnel in München?"

Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: "Die Maßnahmen - 09 G 69 U München, U5-West, Laimer Platz - Pasing und - 09 G 71 U München, U4-Ost, Arabellapark - Englschalking waren zum Bundesprogramm 2011 bis 2015 und sind auch zum Bundesprogramm 2012 bis 2016 angemeldet. Aufgrund des aktuellen Planungsstandes geht die Staatsregierung davon aus, dass der Baubeginn für beide Maßnahmen frühestens in 2017 erfolgen kann und damit auch frühestens in 2017 Zuwendungen aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Bundesprogramm geleistet werden. In das zur Veröffentlichung bestimmte GVFG-Bundesprogramm werden nur Maßnahmen aufgenommen, für die in den nächsten fünf Jahren, das heißt aktuell in den Jahren von 2012 bis einschließlich 2016 auch Zuwendungen vorgesehen sind. Die Anmeldung kann deshalb aus dem veröffentlichten Bundesprogramm nicht abgelesen werden."

Quelle: railblog.info

Spätestens ab 2020 fallen die Bundesmittel komplett weg, es sei denn Bund und Länder einigen sich im Rahmen der "Revisionsklausel" (§ 6 EntflechtG) auf eine Weiterfinanzierung durch den Bund. Constanze Söllner-Schaar, Stadträtin: "Erst auf Nachfrage gibt die bayerische Staatsregierung zu, dass sie die U-Bahn nach Pasing auf die lange Bank schieben will. Damit ist, angesichts der Bauzeit einer Neubaustrecke der U-Bahn, durch die CSU in Land und Bund die Beerdigung der U-Bahn nach Pasing offensichtlich eingeleitet worden. Wir werden jedoch weiterhin für die Realisierung der UBahn nach Pasing kämpfen."

Christian Müller, Stadtrat und Bezirksausschussvorsitzender im 21. Stadtbezirk: "Es ist beschämend, wie auf der einen Seite in öffentlichen Aktionen, mit Unterschriftenlisten und ähnlichem die Bürgerinnen und Bürger zur Unterstützung der U-Bahn nach Pasing aktiviert werden sollen. Gleichzeitig bereitet die bayerische Staatsregierung klammheimlich den Abschied von der Weiterführung der U-Bahn vor. So kann man mit den Menschen hier im Westen nicht umgehen."

Verantwortlich:
Richard Roth, Christian Müller SPD Pasing
c/o Christian Müller
Mendelssohnstraße 27
81245 München
Tel: 089-89620324
Fax: 089-89620547
E-Mail: mueller.pasing@t-online.de

Eingetragen am 26.10.2012
Quelle: Christian Müller

Weiterbau der U 5 nach Pasing - SPD und Grüne sind am Zug!

Weiterbau der U 5 nach Pasing - SPD und Grüne sind am Zug!Worum geht es? Die U 5 ist nicht im aktuellen Förderprogramm des Bundes für 2012 bis 2016 enthalten. Auf eine Nachfrage aus den Reihen des Bayerischen Landtags erklärte das Bayerische Wirtschaftsministerium: "Aufgrund des aktuellen Planungsstandes geht die Staatsregierung davon aus, dass der Baubeginn für beide [U 5 und U 4, d. Verf.] frühestens in 2017 erfolgen kann und damit auch frühestens in 2017 Zuwendungen aus dem ...Bundesprogramm geleistet werden."

Die Pasinger SPD ist "empört". Vertreten durch ihre Stadträte Dr. Constanze Söllner-Schaar und Christian Müller wirft die SPD in einer Pressemeldung der CSU in Bund und Land eine "Beerdigung im Heimlichen und auf Raten" der Verlängerung der U 5 von Laim nach Pasing vor.

"Es handelt sich um einen völlig untauglichen Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen", sagt der Fraktionsvorsitzende der Rats-CSU, Josef Schmid. "Denn die Realität sieht anders aus."

Fakt ist:
- Die SPD hat 2003 nach ihrer Klausur erklärt, die "U 5 [ist] derzeit nicht finanzierbar" und die "U 5..hat nicht höchste Priorität".
- Die SPD führt seitdem die 2. S-Bahn-Stammstrecke als Argument gegen den Weiterbau der U 5 ins Feld.
- Es gibt - weder für die U 5 noch für die U 4 - verbindliche Planungen.
Ein Baubeginn im Planungszeitraum 2012 bis 2016 ist daher schon technisch nicht möglich.
- Planungsverantwortlicher für die U-Bahn ist alleine die Stadt

Zitat:

"Ich kann meine beiden SPD-Kollegen nur auf die obige und von ihnen in ihrer Pressemeldung selbst zitierte Aussage des Bayerischen Wirtschaftsministeriums verweisen," verdeutlicht der CSU-Fraktionsvorsitzende Josef Schmid. "Dort kann man eindeutig und auch von den beiden unwidersprochen nachlesen: Eine rasche Realisierung des Weiterbaus ist aufgrund des aktuellen Planungsstandes nicht möglich. Für die Planungen sind aber weder Land noch Bund zuständig, sondern die Münchner Stadtratsmehrheit aus SPD und Grünen. "Sowohl Frau Söllner-Schaar als auch Herr Müller sind Teil dieser "Regierung". Beide sind als Teil dieser "Regierung" seit Jahren nicht in der Lage oder Willens, ordentliche Planungen auf den Weg zu bringen. Sie sind damit verantwortlich, wenn nichts weiter geht. Wie soll eine U 5 im Förderzeitraum 2012 bis 2016 gebaut werden, wenn Rot-Grün die Schaffung der erforderlichen Voraussetzungen seit Jahrzehnten verschläft? Ich fordere die beiden auf, ihre Zeit nicht mit obskuren Pressemitteilungen zu vergeuden, sondern sich endlich an die Arbeit zu machen und dafür zu sorgen, dass die Planungen vorankommen!"

Thomas Reiner
Pressereferent der CSU-Stadtratsfraktion München Rathaus, Zimmer 249 Marienplatz 8
80331 München

Telefon: +49 89 233-926 49
Fax: +49 89 233-989-926 49
E-Mail: thomas.reiner@muenchen.de
Internet: http://www.wzim.de

Eingetragen am 26.10.2012

Münchner Mobilitätskultur: Droht der S-Bahn der Stillstand?

Münchner Mobilitätskultur: Droht der S-Bahn der Stillstand?Die Diskussionsrunde "Münchner Mobilitätskultur" hat sich im Semester 2012/2013 den Schwerpunkt "Neue Weichenstellungen für eine stadtverträgliche Mobilität" gesetzt. Die erste Veranstaltung beschäftigt sich mit der 1972 in Betrieb genommenen Münchner S-Bahn. Das Jubiläum ist für viele Menschen ein Grund zum Feiern. Dennoch treten Kritiker auf den Plan, die den Mut der Anfangsjahre verpufft sehen und von drohendem Stillstand sprechen.

Auch die aktuellen Entwicklungen um den Gerichtsbeschluss zur Einhaltung der Feinstaubgrenzwerte in München geben der Diskussion um bedarfsgerechte Mobilitätsformen im urbanen Raum neuen Zündstoff. Über Erfolge, Risiken und Perspektiven der Münchner S-Bahn sprechen:Es moderiert Marco Eisenack, Diplom-Journalist.
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt.

Eine Veranstaltung des u-turn Organisationsbüro für nachhaltige Mobilität bei Green City e.V. am Donnerstag, 22. November 2012, 18:30 Uhr im Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Am Bavariapark 5, 80339 München.
Eintritt: 3,00 Euro (für Green City-Mitglieder frei).

Eingetragen am 26.10.2012

Vorstand des Mieterbeirates im Amt bestätigt

Der Mieterbeirat hat in seiner letzten öffentlichen Sitzung den Vorstand neu gewählt. Katja Weitzel wurde einstimmig als Vorsitzende wiedergewählt. Ihre Stellvertreter Albrecht Schmidt und Gabriele Meissner wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt.

"Wir freuen uns, als Vorstand weitere drei Jahre die Interessen der Mieterinnen und Mieter in München vertreten zu dürfen. Die weiterhin sehr angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt zeigt, wie wichtig die Arbeit des Mieterbeirates ist, um die Verhältnisse für die Mieterinnen und Mieter zu verbessern und bezahlbaren Wohnraum zu erhalten. Hierfür werden wir als Mieterbeirat zusammen mit den Mieterinitiativen und den Bezirksausschüssen kämpfen," so Katja Weitzel.

In der sehr gut besuchten Sitzung des Mieterbeirates wurde insbesondere das Ergebnis des Gesprächs mit Ministerpräsident Seehofer und Finanzminister Söder über den Verkauf der GBW AG diskutiert. Die vielen anwesenden Mieter der GBW AG und der Mieterbeirat zeigten sich empört über die von der Staatskanzlei gemachten Vorschläge zum Schutz der Mieter und vereinbarten gemeinsam den Druck auf Ministerpräsident Seehofer weiter zu erhöhen und die Staatsregierung nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen. Ebenfalls anwesend war die mit Hilfe des Mieterbeirates gegründete Mietergemeinschaft der Heimag-Harlaching. Gemeinsam mit Vertretern der GEWOFAG und der Heimag wurde die Problematik der Wohnanlage in Harlaching diskutiert. Öffentlich entschuldigte sich der Geschäftsführer der Heimag für die missglückte Kommunikation seines Unternehmens, welche zu erheblicher Unruhe unter den Mietern geführt hat. Die Mietergemeinschaft und die GEWOFAG/Heimag vereinbarten weiterhin in konstruktivem Dialog zu bleiben.

Eingetragen am 25.10.2012

Offener Brief der Lukasschule

Nachdem in der Presse heftige Vorwürfe wie "Kreationistische Lehren" und "Drohungen mit dem Teufel" gegen die evangelische Lukasschule laut geworden sind, nehmen nun Schulleitung und Schulvorstand mit einem offenen Brief Stellung zu den erhobenen Anschuldigungen.

Offener Brief an die Eltern unserer Schüler

Liebe Eltern,
ein Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 19. Oktober über unsere Schule hat für viel Wirbel unter Eltern, aber auch in der Öffentlichkeit gesorgt. Teile des Berichts wurden inzwischen von anderen Medien wiedergegeben ? leider ohne der Schule die Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben. Tief betroffen sind wir davon, dass die Berichterstattung dazu geführt hat, dass Schüler der Lukas-Schule in der Öffentlichkeit beschimpft wurden. Um der Verunsicherung zu begegnen und Klarheit zu schaffen, haben wir Sie, liebe Eltern, zu Informationsabenden eingeladen. Die dabei behandelten Fragen möchten wir auch auf diesem Weg noch einmal benennen.

In aller Klarheit stellen wir fest: Die gegen uns erhobenen Vorwürfe sind unzutreffend, was wir insbesondere an folgenden Punkten deutlich machen wollen:
  1. Die Lukas-Schule, und hiermit sind Träger, Schulleitung und Lehrerkollegium gemeint, steht für den Glauben an einen Gott, der alle Menschen liebt ? unabhängig von ihrer Herkunft, Leistung oder anderen Eigenschaften; Diskriminierung findet bei uns nicht statt und würde auch niemals toleriert.
  2. Unsere Schule steht vorbehaltlos für die Einhaltung der staatlichen Lehrpläne, auch im Fach Biologie ? Wissenschaftsfeindlichkeit und Einschränkungen der Meinungsfreiheit sind uns fremd.
  3. Wir sprechen weder Denk- noch Literaturverbote aus ? die Behauptung, einzelne Bücher an der Schule seien verboten, ist schlicht und einfach unwahr.
  4. Die vielen positiven Berichte aus den vergangenen 22 Jahren zeigen, dass unsere Lehrer nicht Angst einflößend agieren und auch niemanden bedrohen, schon gar nicht geistlich.
Die falschen Unterstellungen des SZ-Berichts basieren vor allem auf Geschichten über zwei Kinder, die unsere Haupt- bzw. Grundschule besucht haben (sollen).

Im ersten Fall handelt es sich wohl um einen Jungen, der große Schwierigkeiten mit seiner Lerndisziplin hatte und auch seine Hausaufgaben wiederholt nicht machte. Nach etlichen Gesprächen mit der Mutter, in denen es unter anderem um die Erledigung der Hausaufgaben ging, bekam er nach neunmaligem Versäumnis seiner Hausaufgaben einen Verweis, den die Mutter nicht akzeptierte. Stattdessen führte sie an, was für schreckliche, religiöse Dinge die Lehrerin angeblich gesagt habe und drohte mit der Presse. Die Lehrerin hat diese Vorwürfe bestritten; von Eltern anderer Kinder wurden diese Vorwürfe nicht erhoben. In einem persönlichen Gespräch mit der Lehrerin und der Schulleitung ließ die Mutter die Lehrerin nicht zu Wort kommen. Aufgrund der Weigerung des Schülers, Hausaufgaben zu erledigen und seine Mitarbeit zu steigern und wegen der mangelnden Gesprächsbereitschaft der Mutter erfolgte im April 2012 die fristgerechte Kündigung des Schulvertrags zum Schuljahresende. Das wichtige Vertrauensverhältnis zwischen Elternhaus und Schule war zerstört.

Der zweite in der Süddeutschen Zeitung geschilderte Fall ist uns unbekannt und klingt merkwürdig. Wenn ein Mädchen von Beginn der Grundschule an Angstträume gehabt haben soll ? warum wurde seitens der Eltern niemand von der Schule eingeschaltet? Es würde jeder elterlichen Sorgepflicht widersprechen, ein Kind trotz solcher Vorwürfe vier Jahre auf der Schule zu belassen.

Wir möchten noch einmal kurz deutlich machen, wofür die Schule steht.

Die Lukas-Schule ist eine evangelische Bekenntnisschule. Unser besonderes Ziel ist es, im schulischen Alltag gelebten christlichen Glauben erfahrbar zu machen. Wir bieten den Kindern professionellen und innovativen Unterricht durch staatlich geprüfte und erfahrene Lehrkräfte, die Christen sind und ihr Leben in Verantwortung vor Gott gestalten. Wir betonen das Gemeinsame der christlichen Konfessionen, nicht das Trennende; das hat in den vergangenen 22 Jahren maßgeblich zum Erfolg der Schule beigetragen.

Auch wenn wir die Unterstellungen und Vorwürfe entschieden zurückweisen, möchten wir nicht den Eindruck erwecken, als ob an unserer Schule keine Fehler gemacht würden. Sicher gibt es auch Kinder und Jugendliche, die an unserer Schule nicht glücklich geworden sind. Wir erlauben uns aber den Hinweis, dass sich unser Konzept sehr positiv auf die allermeisten unserer ehemaligen und aktuellen Schüler ausgewirkt hat bzw. auswirkt, sowohl im persönlichen als auch im schulischen Bereich. Schüler oder Eltern, die sich an einzelnen Themen stoßen, bitten wir ganz herzlich: Kommen Sie auf uns zu, lassen Sie uns darüber reden.

Dankbar sind wir für die aktuell laufenden Gespräche mit der Regierung von Oberbayern und der evangelischen Landeskirche. Mit beiden pflegen wir seit jeher einen engen Kontakt. Wir freuen uns, dass diese beiden für uns wichtigen Institutionen sofort den Dialog gesucht haben.

Bei Ihnen, liebe Eltern, bedanken wir uns für die überwältigende Unterstützung, die wir in den vergangenen Tagen erfahren haben und für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit.

Die Schulleitung:
Angelika Beck (RS), Jörg Birnbacher (GY), Christina Härle (GHS)

Der Schulvorstand:
Sabine Beham, Alexander Plenk, Dr. Ingo Resch

Eingetragen am 25.10.2012

[Anzeige] Mashup, Baby! Clubsound 2.0 mit DJ Starjack

Mashup, Baby! Clubsound 2.0 mit DJ StarjackJeden ersten Samstag im Monat: Mashup, Baby ? Clubsound 2.0! Und im November wieder für euch an den Turntables: DJ STARJACK @ Neuraum Club.

DJ Starjack gehört seit geraumer Zeit zur Remix-, Mash Up- und Bootleg-Elite der Szene und ist einer der Top DJs der wohl bekanntesten und erfolgreichsten Remix-Seite weltweit, "Crooklyn Clan The Vault"! Tausende DJs weltweit rüsten sich mit seinen Mixen und Mash Ups immer wieder für das Wochenende, um ihr Publikum zu begeistern. Auch seine Radio Shows bei dem Nummer 1 Radiosender für Mash Ups im Web "Breakz.us" und Frankens bekanntestem Radiosender "Hitradio N1" erfreuen sich unglaublicher Beliebtheit.
Live kann der Ausnahme DJ mit seiner langjährigen Erfahrung einfach jedes Publikum mit seinen Sets in den Bann ziehen. Die Nacht gehört der Party und da darf ein DJ Starjack nicht fehlen...

03.11.2012 ? Mashup, Baby! DJ Starjack @ NEURAUM CLUB
Mashup, Baby ? Clubsound 2.0 - Jeden ersten Samstag im Monat
CLUB: Mash Up´s and Bootlegs by DJ STARJACK
GALERIE: Black and R?n?B
SALON: House & Techno Essentials
KEKSDOSE: Schlager & NDW
Beginn: 22.30 Uhr
Eintritt: 7,-

LINKS:
www.Cooklynclan.net/starjack
www.Breakz.us

Eingetragen am 24.10.2012

Unternehmerstammtisch am 25. Oktober abgesagt!

Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir den Unternehmerstammtisch in Laim am 25. Oktober mangels Interesse absagen. Für die, die sich für den Abend interessiert haben, dennoch eine gute Nachricht: Herr Stefan Fohrmann von der MLP Finanzdienstleistungen AG steht Ihnen gerne persönlich für Ihre Fragen zur Verfügung - bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!

Dipl. Kfm. Stefan Fohrmann
Executive Consultant

Telefon +49 (0) 89 21114 316
Mobil +49 (0) 173 3853574
Telefax +49 (0) 6222 9090 6510
Stefan.Fohrmann@mlp.de

Assistentin:
Franziska Burghenn
Telefon +49 (0) 89 21114 349
Franziska.Burghenn@mlp.de

MLP Finanzdienstleistungen AG
Geschäftsstelle München III
Wagmüllerstraße 23
80538 München

Internet: MLP Finanzdienstleistungen AG

Weitere Informationen auf der Homepage des Unternehmerstammtisches.

Eingetragen am 24.10.2012

Mieterberatung im SPD Bürgerbüro

Die SPD im Münchner Westen bietet wieder kostenlose Mieterberatung an. Die Beratung wird übernommen von der Rechtsanwältin Katja Weitzel, die auch Vorsitzende des Münchner Mieterbeirats ist. die Beratung findet statt am Freitag, 02.11.2012 im SPD Bürgerbüro in der Alten Allee 2, von 17:30 bis 19:30.
Zur besseren Koordinierung wird um Anmeldung unter 089/88998196 gebeten.

Weiterer Termin im Jahr 2012 ist Freitag der 07. Dezember.

Eingetragen am 23.10.2012

1. Mannschaft kann doch noch gewinnen!

1. Mannschaft kann doch noch gewinnen!Der SV Laim scheint zurück in die Erfolgsspur gefunden zu haben. Gegen den FT Gern konnten die Mannen von Trainer Mesut Türkal einen verdienten 2:1-Auswärtserfolg einfahren.

Dabei fing es alles andere als nach Plan an. Schon nach 5 Minuten nutzten die Gastgeber die fehlende Ordnung in der Laimer Defensive und gingen in Führung. Erst nach einer viertel Stunde kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten sich teilweise mit ansehnlichen Kombinationen durchs Mittelfeld spielen. Eine dieser Spielzüge schloss Ridwan Maluko mit einem sehenswerten Fernschuss ab, der seinen Weg in die kurze Ecke fand (22.). Beflügelt durch den Ausgleich übernahm der SV das Spielgeschehen und kam zu weiteren guten Gelegenheiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. Man hatte sogar Glück, dass ein Abseitstor der Gastgeber vom guten Schiedsrichter aberkannt wurde.

Die zweite Hälfte begann für die Laimer besser. Schnell konnte wiederrum Ridwan Maluko nach tollem Pass von Georg Schnelle die Führung besorgen. Jedoch brachte die Führung keine Sicherheit in das Spiel der Gäste. Das Gegenteil war der Fall. Man ließ sich hinten reindrücken und kann sich bei Torwart Alexander Schneider bedanken, der mit tollen Paraden die Führung sicherte. Vorne vergaß man jedoch das dritte Tor nachzulegen, so dass die Partie unnötigerweise bis zum Schluss spannend blieb. Durch den Sieg gibt der SV Laim die Rote Laterne ab und findet wieder Anschluss ans Mittelfeld.

Eingetragen am 22.10.2012

Florian Ritter bei Aktion Rollentausch im Pasinger Fritz-Kistler-Haus

Florian Ritter bei Aktion Rollentausch im Pasinger Fritz-Kistler-HausIm Rahmen der Aktion Rollentausch besuchte der Münchner SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter das von der Münchner Arbeiterwohlfahrt geführte Fritz-Kistler-Haus. Dort bekam der Abgeordnete einen intensiven Einblick in Alltag der dort arbeitenden und lebenden Menschen.

"Die Betreuung der Jüngsten und die Pflege der Älteren sind wirklich anstrengende Aufgaben, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Fritz-Kistler-Haus mit viel Professionalität und Freude ausfüllen", stellt der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter nach seinem Rollentausch fest. Am Donnerstag, den 11. Oktober, ging es für Florian Ritter direkt nach der Sitzung des Verfassungsausschusses nach Pasing in das Fritz-Kistler-Haus der Münchner Arbeiterwohlfahrt. Dort bietet die AWO nicht nur eine Kindertagesstätte an, sondern auch ein Senioren- und Pflegeheim. Die Kindertagesstätte war die erste Station für Florian Ritter bei seinem Rollentausch, dort hieß es zusammen mit den Kindern spielen, vorlesen und Waffeln backen. Nachdem die Kleinen nach Hause gegangen waren, wechselte Florian Ritter in den Seniorenwohnbereich um bei der Spätschicht mitzuhelfen. Um 22 Uhr ging für Florian Ritter der Arbeitstag nach 14 Stunden zu Ende. "Durch Aktionen wie diesen Rollentausch lernt man als Abgeordneter Alltagsprobleme in verschiedensten Bereichen kennen. Dies ist für unsere Arbeit in den Ausschüssen des Landtages äußerst wichtig und hilfreich.", fasste Florian Ritter den Tag zusammen. "Das direkte Gespräch und der Austausch mit den Menschen vor Ort ist mir ein persönliches Anliegen."

Florian Ritter blickt auf einen interessanten und fordernden Arbeitstag zurück und freut sich schon darauf im nächsten Jahr eine andere Einrichtung in seinem Stimmkreis besuchen zu können um mitzuarbeiten.

Eingetragen am 22.10.2012

Kunst und Künstler in Laim

Kunst und Künstler in LaimLaim hat viel Künstlerisches zu bieten und viele Künstler wohnen und arbeiten hier ausgesprochen gern. Weil das in der Öffentlichkeit noch nicht all zu bekannt ist, möchten wir von LAIM-online in loser Folge das künstlerische Potential im Stadtteil präsentieren und Laimer Künstler vorstellen.

Kunst ist grenzenlos

Für Sabine Haag, die ihr Atelier in der Heinrich-Heine-Straße in Laim hat, liegt die Faszination an Kunst in ihrer Grenzenlosigkeit. Kunst ist alles: Kommunikation, Emotion, Inspiration, Botschaften, Sinnhaftigkeit und Sinnlosigkeit. Das Schöne an der Kunst: Sie ist nicht zweckgebunden. Das ist ein Spiel der Freiheit. Sabine Haag spielt mit, und zwar mit allen Konsequenzen.

Ihre persönliche Ausdrucksweise liegt im Zeichnen. Stifte, Feder und Papier sind das Medium der Künstlerin. Zeichnen ist für sie Ursprung und Inspiration.

In der Malerei befindet sich die Laimer Künstlerin auf einer anderen Ebene. Gemälde entstehen bei ihr meist nach einer Zeichnung. Acryl, Öl und Aquarell sind ihre Maltechniken. Hier taucht Sabine Haag in Farben und Formen ein. Dabei lässt sie sich gerne von Farbe beeindrucken. Erst wenn das erreicht ist, ist ein Bild für die Künstlerin fertig. In ihren Bildern wird der Betrachter auch immer wieder Konkretes entdecken, teils in fließenden Übergängen zur Abstraktion, teils in naturalistischer Überhöhung. Das Lieblingssujet der Laimer Künstlerin sind Menschen, Charaktere, Typen - in echt und in der Phantasie. "Kunst ist die größte Herausforderung, die man sich vorstellen kann. Warum? Weil sie frei ist." so Haag, die ihre Werke in Ausstellungen in München, Philippsburg, Oberhausen, Speyer, Mainz, Los Angeles und Bergen präsentieren konnte.

Eingetragen am 22.10.2012


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KulturLaden Westend

Lokalnachrichten

Technik-Update: Stadtbibliothek Laim bis Freitag 15.November geschlossen

Die Stadtbibliothek Laim erneuert die Geräte zur Verbuchung von Medien. Daher bleibt sie ...
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Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Männerrunde am 26. November im ASZ Kleinhadern
Hier sind Männer unter ...
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Alte Lappen bald ungültig: Papierführerschein jetzt umtauschen

Wer noch einen Papierführerschein besitzt, muss bis 19. Januar 2025 den neuen befristeten...
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Unter Heiden - Tobias Haberls Abhandlung über den Bedeutungsverlust der Kirche

Auf dem Buchumschlag stehen die treffenden Worte von Florian Illies „Erst ungläubig und...
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Infoabend zu Präventiver Beratung und dem Projekt SAVE am 21. November in der VHS Hadern

Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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Konzert für Marimba und Flöte in St. Stephan

Am Sonntag, dem 17.11.24 um 18 Uhr ist das duo mélange in St. Stephan (Zillertalstr. 47) ...
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BA-Sitzung am 7. November

Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa de...
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