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Benz & Co. - 125 Jahre Benz Patent-Motorwagen

Benz & Co. - 125 Jahre Benz Patent-MotorwagenAm 29.1.1886 erteilte das Reichspatentamt ein Patent für ein "Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb", ein kleines dreirädriges Vehikel mit einem Verbrennungsmotor. Dieses Fahrzeug gilt heute als erster praxistauglicher Benziner. Carl Benz stiftete den Wagen noch zu Lebzeiten dem Deutschen Museum, wo er seither zu den Meisterwerken der Sammlung zählt.

Aus Anlass des 125jährigen Jubiläums widmet das Verkehrszentrum des Deutschen Museums Carl Benz, seiner Erfindung und seinen Unternehmungen eine kleine Sonderausstellung, in deren Mittelpunkt der originale Patentwagen steht. Die Ausstellung skizziert Benz Werk und bietet Einblick in die Technik des Patentwagens. Sie erzählt die Geschichte der holprigen Anfänge der Firma Benz und des Automobilismus bis 1900 und kontrastiert das Benziner-Konzept mit damals konkurrierenden Alternativen, wie Dampf- und Elektrowagen.

Die Sonderausstellung im Verkehrszentrum des Deutschen Museums ist bis 08. Januar 2012 zu sehen.

Eingetragen am 10.06.2011

City Stories zu Gast in der Stadtbibliothek Laim

City Stories zu Gast in der Stadtbibliothek LaimDas Projekt City Stories nimmt den Statteil Laim in den virtuellen Geschichtenstadtplan auf. Wer Lust hat seinen Stadtteil im Netz vorzustellen ist am Freitag, den 10. Juni 2011, von 14.30 bis 17.00 Uhr in die Stadtbibiliothek Laim willkommen.
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 Jahren.

Die Kinder und Jugendlichen dürfen sich dort eine Geschichte zu einer bestimmten, für sie besonderen, Ort ihres Stadtteils ausdenken. Schließlich wird diese Geschichte auch medial umgesetzt, z.B. als Fotostory, Hörspiel, mit einem kleinen Trickfilm oder als Comic. Das Ergebnis wird auf der Homepage von City Stories hochgeladen, so dass dort ein virtueller Stadtplan mit Geschichten aus jedem Stadteil entsteht, die sich die Kinder und Jugendlichen jederzeit anschauen bzw. -hören können.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Eingetragen am 09.06.2011

Schwerer Diebstahl aus Juweliergeschäft

Schwerer Diebstahl aus JuweliergeschäftAm Mittwoch, 08.06.2011, kam es in den Morgenstunden gegen 04.30 Uhr zu einem schweren Diebstahl aus einem Juweliergeschäft in Laim.

Ein aufmerksamer Zeuge hörte ein lautes Geräusch und sah von seinem Fenster aus ein Fahrzeug, das mit zwei Personen besetzt war, wegfahren. Da ihm dies verdächtig vorkam, verständigte er die Polizei. Es stellte sich danach heraus, dass die bislang unbekannten
Täter die Schaufensterscheibe eines Juweliergeschäftes eingeworfen hatten und mehrere Schmuckstücke aus der Auslage mitgenommen hatten. Die Täter sind flüchtig.

Zeugenaufruf:
Wer hat zur angegebenen Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Agnes-Bernauer-Straße 83 bzw. in deren näheren Umgebung beobachtet? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 09.06.2011
Quelle: Polizeipräsidium München

S-Bahn-Stammstrecke über Pfingsten gesperrt

Die Deutsche Bahn wird über das Pfingstwochenende vom 10. - 14. Juni Bauarbeiten auf der Stammstrecke der Münchner S-Bahn vornehmen. Die Strecke wird dabei komplett gesperrt.
Das wird gebaut:Ersatzweise werden in der Münchner Innenstadt zahlreiches Busse den Betrieb aufrecht erhalten. Die S-Bahnen enden derweil in Pasing, am Ostbahnhof oder im oberirdischen Teil des Hauptbahnhofs.

Die Bahn wird über Aushänge, Durchsagen und Handzettel die Reisenden informieren. Bis zu 80 zusätzliche Mitarbeiter werden an den Bahnhöfen als Reisendenlenker eingesetzt. Auf den Außenbereichen verkehren die S-Bahnen nach ihrem normalen Fahrplan.

Im einzelnen verkehren die S-Bahnen in diesem Zeitraum wie folgt:

Im Westen:Im Osten:

Eingetragen am 07.06.2011
Quelle: BahnInfo Redaktion München aktuell

SEK-Einsatz in Laim

SEK-Einsatz in LaimWeil ein junger Mann heute vormittag in der Wohnung seiner Mutter in der Paul-Lagarde-Straße randalierte, mußte das Sondereinsatzkommando der Polizei ausrücken - auch weil einige Anwohner Schüsse gehört haben wollen.

Die 62-jährige Mutter des Mannes konnte ins Treppenhaus flüchten. Die Polizei riegelte mit rund 70 Beamten den Tatort weiträumig ab, während der Täter sich mehrmals mit einem Säbel am Fenster zeigte. Einsatzkräfte des SEK überwältigten den 34-Jährigen Randalierer an der Wohnungstür, der trotz des massiven Einsatzes keine nennenswerten Blessuren davontrug.

Bislang wurden mehrere Hieb- und Stichwaffen, jedoch keine Schußwaffe gefunden, weitere Einzelheiten müssen die nachfolgenden Ermittlungen ergeben. Nach der Vernehmung in der Polizeiinspektion 41 wurde der Mann in psychatrischen Gewahrsam überstellt.

Eingetragen am 07.06.2011

Umbau Stadtbibliothek Laim

Umbau Stadtbibliothek LaimAb dem 01. August ist die Stadtbibliothek Laim für voraussichtlich 5 Wochen geschlossen. Alle ausgeliehenen Medien, deren Rückgabedatum in den Schließungszeitraum fällt, werden automatisch bis zum 12. September verlängert. Sie können diese Medien aber auch in jeder anderen Stadtbibliothek abgeben.

Eingetragen am 07.06.2011

Turnhalle der Schrobenhausener Schule nicht mehr tragbar! Mehrzweckbau als Gesamtlösung gefordert

Seit vielen Jahren ist der marode Zustand der Turnhalle der Grund- und Hauptschule an der Schrobenhausener Schule eine Gefahr für die Schüler und vor allem ein großes öffentliches Ärgernis. Herunterfallende Deckenteile, Schimmel und Risse in den Wänden wurden bisher nur notdürftig und mit kurzer Erfolgsdauer behoben. Proteste von Seiten der Schule, der Eltern, der Öffentlichkeit und auch der Politik haben bisher wenig Erfolg gebracht. Ein aktuelles Gutachten der Stadt hat nun ergeben, dass eine Renovierung und der weitere Betrieb der Turnhalle nicht wirtschaftlich sind, so dass nur noch der Abriss und ein Neubau als Ausweg bleiben.

"Die erfolglose Flickschusterei der vergangen Jahre muss nun ein Ende haben. Die Zustände sind unverantwortlich und wir brauchen eine richtige Lösung." beschreibt Alexandra Gaßmann, Mitglied im Laimer Bezirksausschuss, die Situation. In einem Antrag an den Bezirksausschuss Laim fordert sie nun gemeinsam mit der CSU Fraktion von der Stadtverwaltung den Abriss und einen Neubau eines Mehrzweckgebäudes, das sowohl eine Doppelturnhalle, als auch Klassenzimmer und Platz für die Tagesbetreuung vorsieht. Gaßmann: "Wenn man schon bauen muss, dann sollte man gleich eine Gesamtlösung für die Schule angehen. Die Schule braucht dringend weitere Klassenzimmer und Raum für die Ganztagesbetreuung. Der Ausbau der Tagesbetreuung ist gesellschaftlicher Konsens. Daher muss nun auch etwas geschehen, denn so kann es nicht weitergehen."

Unterstützung kommt vom für Laim-Ost zuständigen Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer (CSU): "Für den Bau und Unterhalt der Schulgebäude ist grundsätzlich die Kommune, also im vorliegenden Fall die Stadt München, als Sachaufwandsträger verantwortlich. Daher ist eindeutig die Stadt für den Verfall verantwortlich. Auch liegt der Ball nun bei ihr, wenn es um einen Neubau, den ich für dringend notwendig erachte, geht. Die rot-grüne Mehrheit im Stadtrat kann nun zeigen, ob sie es mit dem Ausbau der Ganztagesbetreuung ernst meint."

Ebenfalls hat sich der bildungspolitische Sprecher der CSU im Bayerischen Landtag, Georg Eisenreich, der Forderung nach einem Neubau angeschlossen und an den verantwortlichen Stadtschulrat gewandt. In dem Schreiben führt Eisenreich u.a. aus: "(...) Da aus Sicherheitsgründen die Sporthalle sowieso neu gebaut oder saniert werden muss, macht es Sinn, gleichzeitig Überlegungen anzustellen, um auch die Raumnot zu lindern und eine Ganztagsgrundschule zu ermöglichen. Hier bietet sich daher die gute Chance, ein räumliches und pädagogisches Gesamtkonzept zu entwickeln. Das größte Hindernis für den vom Freistaat Bayern vorangetriebenen Ausbau der Ganztagsschulen sind in München die fehlenden Räume.(...)"

Eingetragen am 06.06.2011
Quelle: CSU Laim-West

Aktuelle Runde: Kinderbetreuung in Laim

Am Dienstag, 28. Juni 2011 veranstaltet der Unterausschuss Soziales, Schule und Sport / Bezirksausschuss Laim, eine aktuelle Runde zum Thema "Kinderbetreuung in Laim".
Interessierte und betroffene Eltern sind herzlich eingeladen, 19.00 Uhr in der Pizzeria Meraviglia, Nebenraum, Riegerhofstr. 20, München.

Eingetragen am 06.06.2011

Schleichverkehr durch die Lutzstraße - Schildbürgerstreich der Stadtverwaltung

Schleichverkehr durch die Lutzstraße - Schildbürgerstreich der StadtverwaltungDie fehlende Abbiegemöglichkeit an der Kreuzung Agnes-Bernauer/Fürstenrieder Straße verleitet viele Autofahrer dazu, Abkürzungen zur Landsberger Straße via Lutzstraße, Helmpertstraße und angrenzender Nebenstraßen zu nehmen - und das oftmals mit einem der Straßen- und Verkehrssituation unangepaßtem Tempo. Dieser Durchgangsverkehr ist schon länger ein Ärgernis und war bereits mehrmals Thema von Anträgen in den BA-Sitzungen der letzten 2 Jahre - sogar eine Bürgerinitiative ist aufgrund dieser Situation entstanden.

Bis jetzt sträubt sich die Stadt München, ein Gesamtverkehrskonzept für den Münchner Westen aufzusetzen - was im BA parteiübergreifend für Unverständnis sorgt. Und nun wurde nach Auffassung der Anwohner seitens der Stadt der nächste "Schildbürgerstreich" umgesetzt, der zu einer weiteren Verschlechterung der Verkehrssituation und darüber hinaus zu einer erheblichen Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer rund um den stark frequentierten Laimer Anger sorgt.

Insbesondere die Ecke Lutz-/Agnes-Bernauer-Straße ist ein verkehrstechnischer "Brennpunkt". Neben Straßenbahn, PKWs/LKWs, Radfahrern, Fußgängern, Kirchenbesucher, Veranstaltungsbesucher Laimer Anger/Interim treffen an dieser Stelle Kinder der umliegenden Schulen und Kindergärten aufeinander. Der Tod einer Radfahrerin im letzten Jahr ist allen Laimer noch im Gedächtnis. Nicht zuletzt die unübersichtliche Verkehrssituation am Laimer Anger scheint für den tragischen Unfall ursächlich zu sein.
Nun wurden in Höhe Café Detterbeck auf der gegenüberliegenden Straßenseite stadtauswärts Parkplätze (mit Bodenmarkierungen halb auf dem Gehsteig, halb auf der Fahrbahn) ausgezeichnet. Die Anwohner der Lutzstraße fragen sich nun, auf wessen Initiative die Parkplätze angelegt wurden und ob dieser "Schildbürgerstreich" nicht umgehend rückgängig gemacht werden kann. Denn für Verkehrsteilnehmer die aus der Lutzstraße heraus in die Agnes-Bernauer-Straße abbiegen, ist durch die Beparkung des Gehsteigs und der halben Fahrbahn eine noch kritischere Situation entstanden.

Die Bürgerinitiative aus der Lutzstraße wird in einer der nächsten BA-Sitzungen einen entsprechenden Antrag stellen, die ausgezeichneten Parkplätze so schnell wie möglich wieder rückgängig zu machen. Damit es nicht noch zu weiteren (tödlichen) Unfällen an dieser Straßenecke kommt.

Eingetragen am 06.06.2011

21. Unternehmer-Stammtisch in Laim

21. Unternehmer-Stammtisch in LaimTAGWORX.NET und HAAG Kommunikationsdesign laden ein zum 21. Unternehmerstammtisch in München-Laim am 30. Juni 2011 19:00 Uhr - wie immer im WEIN.GUT in der Camerloher Straße 56. Klüngeln, Klönen, Fachsimpeln: Der Stammtisch ist ein Instrument zum lockeren Gedankenaustausch zwischen Unternehmern aus dem Münchner Westen, jedoch gibt es zu jedem Stammtisch ein Schwerpunktthema, welches erörtert und diskutiert werden soll.

Gerade Unternehmer und Selbstständige sind einem immensen Streß ausgesetzt und führen ein rast- und ruheloses Leben. Yoga kann uns einen Ausgleich verschaffen und uns mentale Stärke und verloren geglaubten inneren Frieden zurückbringen. Yoga fasziniert immer mehr Menschen. Die Kombination aus körperlicher Anstrengung und kontrolliertem Atem ist eine gute Methode um zur Ruhe zu kommen. Andrea Ostheimer ist ausgebildete Yoga- und Qi-Gong-Lehrerin und wird uns Lust auf die indische Lehre machen.

Für das leibliche Wohl sorgen wieder die Wenzels vom WEIN.GUT und das Team vom Speisezimmer, die die Stammtischler mit Getränken und köstlichen Snacks verwöhnen werden.

Der Stammtisch funktioniert nur, wenn wir mit verbindlichen Zusagen rechnen können, bitte melden Sie sich rechtzeitig an, die Plätze sind begrenzt.

Anmelden via XING
Anmelden via Unternehmerstammtisch Laim

Für Speisen und Getränke wird ein Beitrag von 25.- Euro erhoben, eine Rechnung erhalten Sie auf Wunsch beim Einlass. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir jede Anmeldung in Rechnung stellen, und Ihren Teilnahmebeitrag nicht erstatten, sollten Sie überraschend nicht teilnehmen können. Ihre Teilnahme ist jedoch übertragbar. Bitte teilen Sie uns entsprechende Änderungen rechtzeitig mit, vielen Dank!

Eingetragen am 06.06.2011

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Eingetragen am 03.06.2011

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Azubi Kauffrau/-mann für Bürokommunikation gesuchtWir sind eine in der Umsetzung führende Unternehmensberatung und unterstützen unsere Kunden dabei, messbare ökonomische Erfolge in ihren Unternehmen zu erwirtschaften. Namhafte nationale und internationale Industrie- und Handelsbetriebe zählen seit über 20 Jahren zu unseren Kunden. Seit März 2011 haben wir unsere neuen Büroräume im Münchner Westend in der Elsenheimerstraße bezogen und suchen zum 1. September 2011 eine/n

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T&O Unternehmensberatung GmbH | Elsenheimerstr. 47| 80687 München
Fon +49 89 125 98 47 -12 pschierling@tundo.de
www.tundo.de

Eingetragen am 03.06.2011

Bühne frei für den Kinder-Kultur-Sommer

Bühne frei für den Kinder-Kultur-SommerZum fünften Mal lädt der Kinder-Kultur-Sommer (KiKS) Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen zu einer kulturellen Entdeckungsreise in München ein. An über 300 Orten im ganzen Stadtgebiet finden von 11. Juni bis 11. September Kinderkulturveranstaltungen zum Zuhören, Schauen, Mitmachen und Ausprobieren statt. Über 230 Akteure im Bereich der kulturellen Kinder- und Jugendbildung in München präsentieren ihre vielfältigen und interessanten Angebote für und von Kindern und Jugendlichen.

Stadtrat Haimo Liebich in Vertretung des Oberbürgermeisters und Jugendamtsleiterin Dr. Maria Kurz-Adam stellten am Mittwoch der Presse den KiKS-Reiseführer vor, in dem das komplette Programm des Kinder-Kultur-Sommers 2011 zu finden ist. Zahlreiche Angebote sind kostenlos. Alle Reisen sind für Kinder von fünf bis 15 Jahren geeignet und richten sich an die ganze Familie.

Für Dr. Kurz-Adam ist der Kinder-Kultur-Sommer ein gelungenes Beispiel und wichtiger Beitrag zur Integration von Kindern und Jugendlichen in die Stadtgesellschaft. "Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf kulturelle Teilhabe und brauchen Zugänge zur kulturellen Bildung. Dies gilt insbesondere auch für benachteiligte Kinder und Jugendliche."

Der Kinder-Kultur-Sommer ist zu einem beispielhaften und unverzichtbaren Netzwerk der kulturellen Bildung in München geworden. Die Stadt unterstützt den Kinder- Kultur-Sommer jährlich mit 75.000 Euro. Zu den Förderern zählen außerdem die Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse, die Stadtwerke, der Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe und die Edith Haberland-Wagner-Stiftung sowie viele weitere Unterstützerinnen und Unterstützer.

Höhepunkt des diesjährigen Kinderkultursommers ist das KiKS-Festival von 1. bis 10. Juli auf der Theresienhöhe. Zehn Tage lang wird das Gelände der Alten Messe mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums und der Alten Kongresshalle zur Bühne für Kinderkultur. In Schnupperworkshops, Mitmachangeboten und Mitspielstationen können Kinder und Jugendliche tanzen, musizieren, schreiben, Sprachen lernen, Filme drehen, singen, spielen und vieles mehr. Beim Festival sind zudem zahlreiche Theaterstücke zu sehen, die gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen entwikkelt wurden. Alle Angebote sind kostenfrei.

Ein Schwerpunkt des KiKSFestivals ist in diesem Jahr die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Die jeweiligen Angebote sind im Programmheft eigens gekennzeichnet. Eine Besonderheit sind auch die Grundschulprogramme am Vormittag. Anmeldung und Information Montag bis Donnerstag, 9 bis 13 Uhr, Telefon (01 60) 92 75 06 96 oder unter: anmeldung@kiks-muenchen.de.

Den KiKS-Reiseführer und das KiKS-Festival-Programm gibt es ab sofort kostenlos bei folgenden Stellen: Stadt-Information im Rathaus, Marienplatz, JIZ ?Jugendinformations-zentrum, Herzogspitalstraße 24, PA / Spielkultur, Leopoldstraße 61, Kinder- und Jugendmuseum, Hauptbahnhof, Arnulfstraße 3, Quax ? Riem, Helsinkistraße 100, Kinderinformationsladen, Albrechtstraße 37, Kinder- und Jugendkulturwerkstatt, Pasinger Fabrik, August-Exter-Straße 1, Sozialbürgerhäuser in den Stadtbezirken. Weitere Infos unter www.kiks-muenchen.de und www.muenchen.de/sozialreferat Dort ist der KiKS Reiseführer auch online abrufbar.

Eingetragen am 03.06.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Podiumsdiskussion: Energiewende - was nun?

Podiumsdiskussion: Energiewende - was nun?Die CSU Laim lädt am 8. Juni 2011, 19:00 Uhr ein zur Podiumsdiskussion ins Pfarrzentrum "Zu den Hl. Zwölf Aposteln" in der Paul-Lagarde-Straße 16, 80686 München-Laim. Auf dem Podium Dr. Florian Bieberbach, Kaufmännischer Geschäftsführer Stadtwerke München GmbH, Dr. Peter Deml, vormals Vorsitzender des Vorstands E.ON Bayern AG, Prof. Dr. Thomas Hamacher, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik an der TU München, Dr. Otto Hünnerkopf, MdL und stellvertetender Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit im Bayerischen Landtag.
Moderation: Max Straßer, CSU-Ortsvorsitzender


Nach den Atomunfällen von Tschernobyl und Fukushima scheint für die Politik und die öffentliche Meinung in Deutschland ein Ausstieg aus der Kernkraft unabdingbar zu sein. Die Bundeskanzlerin hat eine Experten- und eine Ethikkommission einberufen, deren Ergebnisse in Kürze erwartet werden. Eine mögliche Problemlösung: Alternative Energiequellen und fossile Energien übergangsweise in Verbindung mit Kernkraft? Seit Wochen werden über die Medien und in der Öffentlichkeit verschiedene Zeitfenster und Szenarien für einen möglichen Ausstieg kontrovers diskutiert. Ist ein Ausstieg aus der Kernkraft überhaupt umsetzbar und wenn ja, welche zeitlichen Gegebenheiten sind möglich? Welche Auswirkungen für die Bürger/innen und für die Wirtschaft erwachsen aus einem möglichen Ausstieg? Viele Fragen beschäftigen uns seit der Katastrophe von Fukushima und bedürfen einer abschließenden Lösung.

Die CSU Laim hat Fachleute aus der Wirtschaft, der Politik und der Wissenschaft eingeladen und erhofft sich interessante Antworten im Dialog mit den interessierten Bürger/innen.

Eingetragen am 31.05.2011
Quelle: CSU Laim Ost

CSU Laim diskutiert Ideen für ein Verkehrskonzept

CSU Laim diskutiert Ideen für ein VerkehrskonzeptErste Auswertung der Umfrage. Laimer fühlen sich von Durchgangsverkehr belastet. Kein eindeutiges Stimmungsbild für oder gegen Parklizenzzonen um die U-Bahn-Stationen. Differenziertes Einbahnstraßenkonzept im nordwestlichen Teil Laims stößt auf großes Interesse.

Laim, 31. Mai 2011: Via Presse und 5.000 verteilten Ausgaben des Laimer Kurier samt Fragebogen hatte die CSU alle Laimer Einwohner eingeladen, ihre Ideen und Anregungen in ein Verkehrskonzeptes für Laim einzubringen. Am 26. Mai diskutierte die CSU die eingegangen Ideen mit interessierten Bürgern in einer öffentlichen Veranstaltung.

Andreas Bauer, Vorsitzender der CSU Laim-West, erläuterte zu Beginn noch einmal, dass in den letzten Jahren die Stadtverwaltung Verkehrsprobleme nur lokal betrachtet habe und nie die Gesamtzusammenhänge des Verkehrsflusses angegangen wurden. "Verkehrspolitik der Stadt endet an der Stadtteilgrenze. Ganz nach dem St. Florians Prinzip soll der Verkehr von Stadtteil zu Stadtteil weiter geschoben werden. Die Forderung nach einem Verkehrskonzept für den gesamten Münchner Westen wird von Seiten der Stadt als nicht notwendig abgewiesen. Wir erachten dies für einen schweren politischen Fehler, daher machen wir uns daran, Verbesserungen für Laim und gemeinsam mit den Nachbarverbänden im Münchner Westen ein Konzept für den Münchner Westen zu erarbeiten." erläuterte Bauer die Ausgangslage.

Viele Laimer hatten sich bereits an der jüngsten Umfrage der Laimer CSU beteiligt und so konnte Bauer schon vor der endgültigen Auswertung folgendes Stimmungsbild vermelden: Fast jeder zweite Laimer Bürger (gut 48 Prozent) fühlt sich in seiner persönlichen Lebenssituation stark und sehr stark von Durchgangsverkehr belastet. Eine große Mehrheit (68 Prozent) befürwortet den Ausbau der Hauptverkehrsadern zur Entlastung der Wohnviertel. Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) hält die Einführung eines differenzierten Einbahnstraßensystems für die Wohnquartiere, um den Schleichverkehr zu erschweren, für gut oder sehr gut. Ein Parklizenzsystem für die Straßen um die U-Bahn-Stationen am Laimer Platz und der Friedenheimer Straße, wie es bereits in anderen Stadtvierteln praktiziert wird, würden 43 Prozent begrüßen. Ein Drittel der befragten Laimer Bürgerinnen und Bürger (33 Prozent) spricht sich gegen Parklizenzzonen aus. Die Forderung nach Einhausung der Lindauer Autobahn im Süden Laims findet bei 48 Prozent der Befragten Zustimmung. Die größte Sympathie findet (89 Prozent Zustimmung) der Ringschluss des Autobahnringes um München. Von ihm erhoffen sich die Menschen weniger Durchgangsverkehr in ihrem Viertel. Auch die Forderungen nach dem Weiterbau der U 5- Strecke nach Pasing und später bis nach Freiham findet mit 90 Prozent eine nahezu uneingeschränkte Zustimmung. Das deutlich ablehnende Stimmungsbild zur Trambahn Westtangente durch die Fürstenrieder Straße aus der Umfrage des vergangenen Jahres wird in der neuen Umfrage bestätigt.

Zu den aufgeführten Themen des Fragebogens meldeten die Bürgerinnen und Bürger der CSU zusätzlich viele kleine und lokale Verkehrsprobleme sowie schnell umsetzbare Ideen. Sofern sie nicht für ein Gesamtkonzept relevant sind, wird sich die CSU Fraktion im Laimer Bezirksausschuss dieser Anregungen annehmen.

Zwei Themen standen im Mittelpunkt der CSU-Bürgerveranstaltung: So diskutierten die Teilnehmer erneut Vor- und Nachteile von Parklizenzen rund um die beiden U-Bahn-Stationen Laimer Platz und Friedenheimer Straße. An anderen Stellen in der Stadt bewiesen Parklizenzzonen, dass sie eine effektive Maßnahme zur deutlichen Entschärfung der Parksituation vor Ort seien. Es sei aber klar, dass es sich um einen massiven Eingriff mit Folgekosten für die Betroffenen handele. In der Diskussion überwog bei den Diskutanten die Meinung, dass die Errichtung von Parklizenzzonen ein zu großer Eingriff für Laim sei und man das Problem der parkenden Pendler anders angehen und bessere Angebote am Stadtrand schaffen müsse. Mit der Fertigstellung der U5 nach Pasing und Freiham sowie der U6 nach Martinsried sollte mit der dortigen Errichtung von P+R-Parkplätzen dem Pendelverkehr ein attraktives Angebot gemacht werden, das Laim entlaste.
Das zweite große Thema war der massive Schleichverkehr in den Wohnvierteln. Am Beispiel der Lutzstraße, deren Problematik eine Interessensgemeinschaft der Anwohner ausführlich darstellte, wurde die Notwendigkeit eines Gesamtkonzeptes für das Wohnviertel, das im Norden von der Landsberger Straße, im Süden von der Gotthardtstraße, im Westen von der Willibaldstraße und im Osten von der Fürstenrieder Straße umschlossen wird, deutlich. Wie ausgewiesene Verkehrsexperten der CSU bereits rückmeldeten, könne man in diesem Bereich mit einem differenzierten Einbahnstraßensystem eine Gesamtlösung erarbeiten, die die Durchfahrt für den Schleichverkehr unmöglich mache und somit der Durchgangsverkehr nicht nur zwischen den einzelnen Straßenzügen verschoben würde. Diese Idee des breiten Ansatzes für das beschriebene Viertel stieß in der Versammlung auf große Unterstützung, so dass sie weiter verfolgt und konkretisiert werden soll. Die anwesenden Bürger erklärten sich bereit, den Nachteil in Kauf zu nehmen, ihre Wohnungen nicht mehr aus allen Richtungen anfahren zu können, wenn dafür der massive Schleichverkehr aus dem Viertel heraus gehalten würde.

Max Straßer, Vorsitzender der CSU Laim-Ost, resümierte: "Es zeigt sich, dass das Stückwerk der Stadtverwaltung der vergangenen Jahre nicht mehr weiter hilft. Wir brauchen einen breiteren Ansatz zur Lösung der Verkehrsprobleme in Laim."

Der CSU-Vorsitzende der CSU Laim West, Andreas Bauer erläuterte das weitere Vorgehen: "Der Laimer Teil für das Verkehrskonzept wird abschließend am 30. Juni ab 19 Uhr im INTERIM in einer öffentlichen Veranstaltung diskutiert und beschlossen. Alle Laimer Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an der Beratung und Abstimmung zu beteiligen! Wer will kann sich hier konkret und projektbezogen engagieren. Ausgefüllte Fragebogen können noch bis 20. Juni eingesandt, den Fragebogen und nähere Information sowie die weiteren Ideen für den Laimer Teil des Verkehrskonzeptes unter www.csu-laim.de abgerufen werden."

Eingetragen am 31.05.2011
Quelle: CSU Laim-West

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