7070 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung
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Heute schon gezahlt?
Eigentlich waren wir der festen Überzeugung, alles über Abmahnungen zu wissen und keine auch noch so abstruse Anschuldigung schien uns unbekannt. Nun, wir haben dazugelernt, denn die Gebühreneinzugszentrale GEZ mahnt das Wissensportal akademie.de wegen "irreführender und falscher Begriffsverwendung" ab - und untersagt Begriffe wie "GEZ-Gebühren", "GEZ für PC zahlen", "GEZ-frei", GEZ-Gebührenpflicht und "GEZ-Rundfunkgebühr". Begründung: Diese Begrifflichkeiten seien geeignet, "ein negatives Image der GEZ hervorzurufen".Mit dieser Abmahnaktion sollte das ohnehin gebeutelte Ansehen der GEZ (sorry: Der Gesetzlichen Einzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) gänzlich zum Teufel gegangen sein, was am besten an der allgemeinen Entrüstung im Internet nachzulesen ist.
Noch hat akademie.de die Unterlassung nicht unterzeichnet, wir hoffen, dass die Macher mit allen rechtlichen Mitteln gegen die Abmahnung vorgehen. Denn die Chancen stehen gar nicht schlecht, verwendet die GEZ den Begriff "GEZ Gebühren" doch selbst, siehe http://www.gez.de/door/gebuehren, bitte auch die Titelleiste de Browsers beachten.
Unsere Volksvertreter und nicht zuletzt die Repräsentanten der Öffentlich Rechtlichen sind aufgefordert, diesem Gebaren und der daraus resultierenden Gebührenverschwendung einen Riegel vorzuschieben!
Eingetragen am 25.08.2007
Phishing und Spam steigen stark an
F-Secure, finnische Hersteller von Sicherheitssoftware, hat vor einer steigenden Anzahl betrügerischer Internetseiten von Bankinstituten gewarnt. Beim Mitbewerber Symantec hat man dagegen einen starken Anstieg von Spammails unter chinesischen .cn-Do- mains festgestellt.Nach einer Untersuchung von F-Secure, das vor kurzem mit seiner Forderung nach Einführung einer eigenen Top Level Domain .bank für Banken und Finanzinstitute für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat sich die Zahl der inoffiziellen Bankseiten seit 2006 weiter erhöht. Nach Recherchen des F-Secure Teams gibt es zum Beispiel rund um die Citibank 810 registrierte Domains; im Jahr zuvor waren es "nur" 497. Beim britischen Bankhaus Lloyds stieg die Zahl von 994 Domains im Jahr 2006 auf inzwischen 1421 an. Dabei dient eine Vielzahl der Domains laut F-Secure als Köder, um an Kreditkartennummern und Passwörter von Bankkunden zu gelangen. Beson- ders auffällig ist, dass die falschen Webseiten inzwischen qualitativ derart professionell gestaltet sind, dass sie vom Original kaum mehr zu unterscheiden sind. Ob hier allerdings eine Endung .bank Abhilfe schaffen würde, bleibt umstritten, da in vielen Fällen die Nutzer beim Aufruf eines Internetangebots anhand der Top Level Domain keine Unterscheidung vornehmen.
Auch an der Spamfront scheint keine Ruhe einzukehren. Wie das Softwarehaus Symantec meldet, ist die Zahl der Spammails, die unter Verwendung einer Absenderdomain mit der chinesischen Endung .cn versandt werden, stark angestiegen. Allein im Juli ist nach Angaben von Symantec die Zahl der .cn-Spamdomains von fast null auf über 450 angestiegen. Als Ursache vermutet man, dass die Endungen anderer Länder vermehrt über Spamlisten geblockt werden, so dass die Spammer auf Länderkürzel ausweichen, welche dort noch nicht aufgeführt und damit gesperrt sind. Dagegen haben Spammails unter Verwendung der Endung .hk (Hong Kong) abgenommen, was möglicherweise eine Folge verschärfter Anti-Spam-Gesetze ist.
Für die Nutzer heisst es daher weiterhin, beim Surfen vorsichtig zu sein und stets aktuelle Sicherheitssoftware zu benutzen. Das Online-Magazin heise.de hat hierzu eine Website geschaltet, auf der zahlreiche Anbieter von Antivirensoftware nebst Link zu deren Angebot veröffentlicht sind:
www.heise.de/security/dienste/antivirus/links.shtml
Quelle: f-secure.de, zdnet.de
Eingetragen am 24.08.2007
Außer Betrieb
In der kommenden Wintersaison wird das Eis- und Funsportzentrum West in der Agnes-Bernauer-Straße 241 bedauerlicherweise nicht in Betrieb genommen werden. Nach jetzigem Sachstand kann ein geregelter Eislaufbetrieb mit entsprechender Planungssicherheit für die Sportnutzerinnen und -nutzer nicht gewährleistet werden.Bereits in der vergangenen Wintersaison kam es nach Sanierungsarbeiten der Eispiste durch eine vom Baureferat beauftragte Firma immer wieder zur Schließung der Anlage, da die ungewöhnlich milde Witterung das Eis zum Schmelzen brachte. Das Baureferat ließ daraufhin den Sachverhalt durch einen externen Gutachter überprüfen. Dieser nimmt an, dass für den unzureichenden Aufbau einer kontinuierlichen Eisfläche insbesondere bei milderen Temperaturen Mängel bzw. technische Probleme im Zuge der Sanierung die Ursache sind. Zur Klärung der Mängel und Verantwortlichkeiten läuft derzeit ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren, dessen Ergebnis voraussichtlich erst nächstes Jahr vorliegen wird, und von der Verwaltung auch nicht beschleunigt werden kann. Bevor dieses Verfahren abgeschlossen ist, dürfen, um mögliche Regressansprüche nicht zu gefährden, grundsätzlich keine weiteren Maßnahmen zur Veränderung des aktuellen Zustandes der Eispiste vorgenommen werden.
Das Sportamt und das Baureferat bedauern die unglücklichen Umstände sehr und hoffen, nach Behebung der Mängel wieder eine moderne und funktionstüchtige Anlage für alle Eis- und Funsportfreundinnen und -freunde eröffnen zu können.
Quelle: Presseamt München, Foto: muenchen.de
Eingetragen am 23.08.2007
Städtetourismus: München liegt über dem Trend
Mit fulminante Zuwächsen bei den Gästeankünften und den Übernachtungen weist die Halbjahresbilanz des Tourismusamts der Landeshauptstadt München ein neues Super-Ergebnis mit dem besten Juni aller Zeiten aus. Tourismusdirektorin Dr. Gabriele Weishäupl hat allen Grund zu jubeln: "München liegt noch weit über dem Trend des florierenden Städtetourismus". Sie zeigt sich höchst zufrieden über die Bestätigung der touristischen Einschätzung des WM-Jahres und den entsprechenden Besucheranstieg in diesem Jahr. Erfahrungsgemäß verschieben bei sportlichen Großereignisses Städtetouristen und Kongress- und Tagungsveranstalter ihr Vorhaben in andere Monate oder ins nächste Jahr."München profitiert vom wirtschaftlichen Aufschwung und einer ansteigenden optimistischen Grundhaltung in Deutschland. Hinzu kommt, dass während der Fußballweltmeisterschaft eine enorme Profilverstärkung stattgefunden hat und die wunderbaren Bilder und Stimmungen der Stadt überall gut ankamen". Besonders im Inland-Tourismus zeigt sich eine höchst erfreuliche Entwicklung und einen Beleg für die Tendenz, weg von den Fernreisen, eher mehrmaliger Urlaub in Form von Städte- und Erlebnisreisen. Im Juni 2007, der Hauptsaison für Städtereisende, kamen 218.343 Gäste (plus 37,9 Prozent) und übernachteten 418.165 Nächte in Hotels und Pensionen (plus 34,9 Prozent). Bei der Halbjahresbilanz bestätigt sich diese äußerst positive Entwicklung. Insgesamt kamen 2.113.124 übernachtende Gäste in die Stadt, rund 183.400 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um über 360.600 auf 4.255.158.
Auch die Entwicklung bei den Gästen aus dem Ausland zeigt große Steigerungen von 12,3 Prozent bei den Gästezahlen (906.877 Ankünfte) und 9,3 Prozent bei den Übernachtungen (1.918.690). Damit liegt der Anteil der Gäste aus dem Ausland bei knapp 43 Prozent, bei den Übernachtungen bei 45 Prozent. Das heißt, dass Gäste aus dem Ausland etwas länger in der Stadt bleiben als Touristen aus Deutschland. Aus den wichtigsten Quellmärkten für München konnten im ersten Halbjahr beste Zuwachsraten registriert werden. Nach wie vor ist die bayerische Landeshauptstadt Deutschlands beliebteste Destination bei den Amerikanern. Hier ist eine Steigerung von weiteren 10,9 Prozent zu verzeichnen. Sehr erfreulich ist die positive Entwicklung aus den europäischen Nachbarländern und den osteuropäischen Märkten. Hier bewegen sich die Zuwachsraten bei 13 Prozent Italien, 30 Prozent Griechenland, 31 Prozent Tschechische Republik, 49 Prozent Norwegen, 54 Prozent Slowenien oder 53 Prozent Ukraine.
Besonders hervorzuheben ist auch die Entwicklung aus den asiatischen Quellmärkten. Die Eröffnung einer Vertretung in Indien im letzten Jahr scheint zur richtigen Zeit erfolgt zu sein und erste Früchte zu tragen. So kamen im ersten Halbjahr bereits 4.500 Gäste, eine Steigerung von 69 Prozent.
München ist die beliebteste Destination bei den Gästen aus den Arabischen Golfstaaten, die Gästezahl aus dieser Region stieg um satte 23,3 Prozent auf 16.331. Wobei deren Hochsaison erst im Juli und August ist. Auch bei den Chinesen und Südkoreanern steht München weiter hoch im Kurs. Es kamen 16 Prozent mehr Gäste aus China (18.000) und 14,2 Prozent aus Südkorea (11.043).
Eine ganze Reihe von Faktoren haben zum Rekordergebnis beigetragen: bereits im Frühsommer haben in vielen europäischen Nachbarländern und den meisten deutschen Bundesländern die Sommerferien begonnen. Mit dem Stadtgründungsfest, den Opernfestspielen und dem Tollwood-Festival sowie vielen weiteren kulturellen Veranstaltungen hatte München für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Einen starken Einfluss auf die touristische Entwicklung hatte wie immer das Messe- und Kongresswesen in München. Zahlreiche Veranstaltungen mit internationalem Charakter standen im ersten Halbjahr auf dem Kalender, als Highlight die Messe Bauma mit über 500.000 Besuchern, davon rund 160.000 internationale Besucher, der 17. European Congress of Clinical Microbiology im April (6.000 Teilnehmer), der Kongress der Gesellschaft für Chirurgie im Mai (6.000 Teilnehmer) und der Euroanaesthesia im Juni (7.000 Teilnehmer).
Bei der bisherigen touristischen Entwicklung zeichnet sich ab, dass München in diesem Jahr die 9-Millionen-Grenze bei den Übernachtungen überschreiten wird, nicht zuletzt da mit dem Oktoberfest und dem Christkindlmarkt noch zwei touristische Highlights auf dem Programm stehen und September, Oktober und November traditionsgemäß starke Kongressmonate sind.
Quelle: Presseamt München
Eingetragen am 23.08.2007
Kunstausstellung Ulrike Dörfler
"Frauen, Landschaften, Strukturen" lautet das Thema einer Kunstausstellung in der Stadtbibliothek Laim mit Bildern der Künstlerin Ulrike Dörfler, die noch bis 14.09.07 zu sehen ist. Landschaften und Porträts, vorwiegend in Pastell- und Ölkreide, in Mischtechnik und Aquarell sind die bevorzugten Motive.Die Ausstellung zeigt unter anderem Impressionen aus Frankreich, von Reisen durch Asien, in den Himalaya und nach Nordafrika. Ergänzt werden die Bilder durch eine Reihe von Monotypien ohne Titel, die durch ihre mehrdeutige, abstrakte Struktur die Phantasie des Betrachters anregen wollen.
Der Eintritt ist frei.
Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind: Mo, Di, Do, Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Mi 14.00-19.00 Uhr.Tel. 1273733-0
Eingetragen am 22.08.2007
Google Sky
Google Sky ist in die neueste Version von Google Earth integriert und zeigt dem Nutzer mit Hilfe geschickt montierter Aufnahmen des Weltraumteleskops "Hubble" und des Palomar-Observatoriums um die 100 Millionen Sterne.Auch Google Sky weist die von Google Earth bekannten Funktionen für Zooms und Layers auf. Man erreicht die Himmelsansicht, indem man in der aktuellen Version von Google Earth auf "Ansicht/Zur Weltraumansicht wechseln" klickt. Das Feature funktioniert bereits.
Eingetragen am 22.08.2007
Quelle: Futurezone ORF
Neue Fahrer für die MVG gesucht
SWM und MVG halten Wort: Auf der Basis des zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem kommunalen Arbeitgeberverband ausgehandelten neuen Tarifvertrags für die kommunalen Verkehrsbetriebe in Bayern stellen die Stadtwerke München für den Fahrdienst bei der Tochter MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) weitere Fahrer ein: Gesucht werden aktuell rund 25 Busfahrer/innen, Trambahnfahrer/innen und UBahnfahrer/ innen.Herbert König, SWM Geschäftsführer Verkehr und Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung: "Mit dem neuen Tarifvertrag, der Neueinstellungen zu Marktbedingungen ermöglicht, mit der der neuen EU-Verordnung, die nun vorsieht dass Kommunen weiterhin eigene Verkehrsunternehmen direkt beauftragen können und mit dem klaren Bekenntnis der Stadt hierzu, sind Neueinstellungen wieder möglich geworden ? nach fast drei Jahren Einstellungsstopp. Das kommunale Verkehrsunternehmen MVG hat damit jetzt wieder eine gute Perspektive. In diesem Jahr haben wir schon insgesamt 50 Fahrerinnen und Fahrer neu eingestellt, weitere 21 folgen in den nächsten Wochen. Die Neueinstellungen erfolgen zum Ausgleich von anstehenden Personalabgängen, aber auch, weil das Leistungsangebot der MVG weiter wächst ? in wenigen Wochen z.B. durch die Verlängerung der U3 zum Olympia-Einkaufszentrum."
Die Bewerber müssen im Besitz eines Führerscheins (Klasse B für UBahn und Tram, Klasse D für Bus) und mindestens 21 Jahre alt sein. Grundvoraussetzungen sind aber auch gute Deutschkenntnisse und die Bereitschaft zu Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit ? denn die MVG fährt bekanntlich rund um die Uhr! Die Einstellung erfolgt zunächst befristet auf zwei Jahre.
Die Ausbildung zum U-Bahnfahrer/Straßenbahnfahrer erfolgt in der eigenen Fahrschule von SWM/MVG und dauert etwa acht Wochen. Auch bereits ausgebildete Busfahrer müssen zunächst noch lernen: Sie erhalten in der SWM Busfahrschule eine Einweisung in MVG-spezifische Themen wie Kundenservice, Netz- und Tarifkunde.
Mehr Infos im Internet: www.mvg-mobil.de/stellenangebote.htm.
Quelle: SW//M, Foto: Wikipedia
Eingetragen am 22.08.2007
500.000
In den frühen Morgenstunden des 21. August wurde magischen Besuchermarke von 500.000 bei LAIM-online überschritten. In etwas über 2 Jahren haben somit eine halbe Million Menschen unser Stadtteilportal besucht und Informationen abgerufen.Natürlich sollen unsere Besucher auch etwas von dieser Erfolgsgeschichte haben, daher erhält Besucher Nr. 500.000 - der bereits feststeht - einen schicken Trekstor Alu-Design USB-Stick verpackt im edlen Leder-Etui als Geschenk. Mit einer Speicherkapazität von sage und schreibe 2 Gigabyte! Das Tool verfügt über einen Schreibschutzschalter, LED-Indikator, ist bootfähig und natürlich auch für Apple-User geeignet.
Der USB-Stick geht heute in die Post und ist unterwegs zum glücklichen Gewinner. Und immer schön fleissig LAIM-online klicken, dann ist die Million nicht mehr weit.
Eingetragen am 21.08.2007
Etwas Statistik
500.000 bei LAIM-online (wir berichteten). Eine gute Gelegenheit, mal wieder ein wenig Statistik zu veröffentlichen.Täglich wird unser Portal von 1100 - 1300 Besuchern aufgerufen. An den Wochentagen von Montag bis Donnerstag ist LAIM-online dabei eindeutig am stärksten frequentiert. Knapp 40 Prozent aller Besucher rufen uns direkt auf bzw. haben unsere Adresse in ihren Bookmarks gespeichert. Gut 60 Prozent finden über Anfragen bei Suchmaschinen zu uns, wobei mit einem Anteil von immerhin 96,2 Prozent Google naturgemäß die Hauptrolle spielt. Die restlichen knapp 4 Prozent teilen sich die T-Online Suche, Yahoo und MSN. Über 90 Prozent aller von Google eintreffenden Anfragen hat ein Ranking von 1-10, die entsprechenden Suchergebnisse werden also auf der ersten Seite bei Google gelistet.
Dem Interessensgebiet entsprechend kommen die meisten LAIM-online Besucher aus Deutschland, wir wissen recht genau, dass sie überwiegend aus dem Münchner Raum kommen. Die Lokalisierung kann dank ausgefeilter Analysetools ziemlich genau vorgenommen werden. Vereinzelt verirren sich aber auch Besucher aus anderen Ländern zu uns, den größten Anteil haben hier die Österreicher, gefolgt von Holländern und Belgiern. Aber auch aus der Türkei, dem Balkangebiet sowie Brasilien und Argentinien können wir immer wieder Besucher begrüßen.
Im Branchenbuch von LAIM-online werden derzeit 2910 Adressen in Laim und der näheren Umgebung gelistet, welche in 22 Rubriken und 281 Unterkategorien aufgeteilt sind. 202 registrierte Benutzer pflegen ihre Adress- und Veranstaltungsdaten selbst, 66 Kunden haben erweiterte Adresseinträge bzw. einen oder mehrere Werbebanner geschaltet. Bild- und Bannerwerbung innerhalb des Portals wurde seit Bestehen von LAIM-online insgesamt 1992270 mal gesehen und 43356 mal geklickt. Den LAIM-online Newsletter, der inzwischen recht regelmäßig im Abstand von 2 Wochen erscheint, lesen aktuell 1008 Abonnenten.
Im Newsbereich können Sie 589 Artikel nachlesen, im Veranstaltungskalender erwarten Sie bis Jahresende 228 Termine. Naturgemäß sind dies Datenbereiche, die sich täglich ändern.
Im LAIM-online Forum finden Sie aktuell 346 Beiträge von engagierten Laimer Bürgern oder Besuchern unseres Portals.
In der Fotogalerie unseres Stadtteilportals können Sie aktuell 496 Schnappschüsse bewundern. Die Bilder in der LAIM-online Fotogalerie wurden bisher 45621 mal angesehen.
Die LAIM-online Toolbar für den Microsoft Internet-Explorer wurde nahezu 1000 mal heruntergeladen.
Wir würden uns freuen, auch Sie bald als LAIM-online Kunden begrüssen zu dürfen!
Eingetragen am 21.08.2007
Akquisefeld KMUs: Websites auf Amateur-Niveau
Für einen Großteil klein- und mittelständischer Unternehmen ist die eigene Homepage inzwischen so selbstverständlich wie der Eintrag im Telefonbuch. Gerade die Präsentationen kleinerer Dienstleistungsunternehmen und Handwerksbetriebe weisen jedoch insbesondere im Bereich Gestaltung und Bedienbarkeit erhebliche Defizite auf und hinken der allgemeinen Entwicklung meist um Jahre hinterher.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die TAGWORX.NET gemeinsam mit der Firma Haag Kommunikationsdesign und dem Büro für visuelle Kommunikation München durchgeführt hat.
Dabei wurden die Homepages von 250 willkürlich aus regionalen Anzeigenblättern und Telefonverzeichnissen ausgewählten klein- und mittelständischer Unternehmen begutachtet - um es vorweg zu nehmen, mit einem nicht gerade schmeichelhaften Ergebnis.
Die wichtigsten Zahlen zur Studie unter www.tagworx.net/squib.php?cid=7.
Eingetragen am 18.08.2007
Quelle: TAGWORX.NET
25 Jahre CD
Der erfolgreichste Tonträger der Welt feiert am 17.08.2007 sein 25-jähriges Jubiläum. Heute vor 25 Jahren wurden in den Werken der ehemaligen Polygram in Langenhagen bei Hannover die ersten "Silberlinge", wie Generationen von Musikjournalisten im Anschluss titeln sollten, industriell gefertigt.Was folgte ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte und zugleich der Anfang vom Ende der Musikindustrie.
Weltweit wurden in den letzten 25 Jahren sage und schreibe 35 Milliarden CDs verkauft, jeder Erdenbürger (Stand: September 2006) müsste also etwas mehr als fünf CDs sein Eigen nennen. 2006 wurden davon in Deutschland alleine 150 Millionen Stück verkauft. Von den 500 Millionen verkauften CD-Rohlingen ganz zu schweigen.
Eingetragen am 18.08.2007
Quelle: Tonspion
Freie Kindergartenplätze
die Eltern-Kind-Initiative Drachenburg e.V. in der Aindorfer Straße 105 in Laim hat zwei freie Kindergarten-Plätze. Sie stehen für Jungen ab drei Jahren offen. Interesse?Für weitere Informationen:
Susanne Rendle-Deutsch, Tel.: 089-74793178 oder unter: http://www.drachenburg-kiga.de
Eingetragen am 15.08.2007
Sex sells
Gestern ging im Rahmen einer Domainauktion die Adresse sex.info für 202.000 Dollar über den Ladentisch, geradezu ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Domain sex.com für sage und schreibe 12.000.000 Dollar verscherbelt wurde.13 Bieter haben insgesamt 19 Gebote abgegeben, zwischenzeitlich stand die Auktion sogar auf der Kippe, weil die Gefahr bestand, dass der Mindestpreis von 200.000 Dollar nicht erreicht wird.
Trotzdem: Gar nicht so übel für eine 6 Jahre alte Domain, die keine 1000 Besucher am Tag hat.
Eingetragen am 15.08.2007
Qi Gong im Westpark
Jeden Donnerstag ab 9:00 Uhr können ab sofort im "Japanischen Garten" im Westpark bei Qi Gong die inneren Energien trainiert werden. Qi Gong bedeutet wörtlich "Energie-Training" und war ursprünglich die Basis der chinesischen Medizin. Qi Gong soll sogar älter als die Akupunktur sein.Die Übungen werden von der Freien Turnerschaft München-Blumenau angeboten und finden nur bei trockenem Wetter statt. Interessierte melden sich bei Trainerin Ursula Kappauf unter 089-7001820 an.
Weitere Informationen unter http://www.ftm-blumenau.de.
Eingetragen am 14.08.2007
Jeder Fünfte hat eine private Internetseite
Die Deutschen machen ihr Leben zunehmend öffentlich. Bereits jeder Fünfte (19 Prozent) stellt private Informationen ins Internet. Meist handelt es sich um Steckbriefe, Fotos oder Tagebücher. Während 7 Prozent der Bundesbürger diese Informationen auf eigenen Homepages hinterlegen, gestalten 10 Prozent ihre persönliche Internetseite bei Online-Communitys. Hier lassen sich oft Profile aufbauen und mit einer individuellen Adresse versehen. Auch Blogs und Singlebörsen spielten bei der Veröffentlichung privater Informationen eine Rolle - sie werden von jeweils 2 Prozent der Deutschen zu diesem Zweck genutzt.Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Quelle ist die monatliche Erhebung WebMonitor von BITKOM und dem Meinungsforschungsinstitut forsa. 1000 Deutsche wurden repräsentativ befragt. "Online-Communitys sind gerade bei Schülern und Studenten beliebt. In dieser Gruppe verfügen 45 Prozent hier über ein eigenes Profil", sagte Prof. August Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.
Zwischen West (20 Prozent) und Ost (16 Prozent) gibt es bei der Veröffentlichung privater Informationen im Internet nur geringe Unterschiede. Eine große Rolle spielt aber das Geschlecht. Während 25 Prozent der deutschen Männer Steckbriefe und Fotos online stellen, sind es bei den Frauen nur 14 Prozent. Das geringere Interesse zieht sich dabei durch alle Formen privater Internet-Präsenzen. So haben 10 Prozent der Männer eine Homepage und 13 Prozent ein Community-Profil, bei den Frauen betragen die Quoten 4 Prozent beziehungsweise 8 Prozent.
Ähnlich deutlich ist das Bild bei der Altersverteilung. Besonders aktiv sind die 14- bis 29-Jährigen. In dieser Gruppe veröffentlicht jeder Zweite (50 Prozent) private Informationen im Internet. Mit steigendem Alter nimmt die Rate immer weiter ab. Bei den 45- bis 59-Jährigen liegt sie nur noch bei 10 Prozent, bei den Über-60-Jährigen bei 3 Prozent. Scheer: "Unabhängig vom Alter gilt, dass bei privaten Internet-Präsenzen bewegte Bilder an Bedeutung gewinnen. Viele Homepages oder Community-Profile enthalten inzwischen selbst gedrehte Videos, die hochgeladen wurden".
Methodik: Der WebMonitor ist eine monatliche Erhebung von BITKOM und dem Marktforschungsunternehmen forsa zur Internetnutzung der Deutschen. Befragt werden jeweils 1000 Personen ab 14 Jahren, die in Privathaushalten leben. Die Erhebung ist repräsentativ.
Eingetragen am 14.08.2007
Quelle: BITKOM e.V.
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