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Gemeinsame Ausstellung des Verkehrszentrums des Deutschen Museums mit dem Baureferat

Gemeinsame Ausstellung des Verkehrszentrums des Deutschen Museums mit dem BaureferatBaureferentin Rosemarie Hingerl und die Leiterin des Verkehrszentrums des Deutschen Museums, Sylvia Hladky, eröffnen am Donnerstag, 12. Juni, um 11 Uhr die Ausstellung "Bavaria-Dampftopf, Mahlers Achte und die Mondrakete ? die 100-jährige Geschichte der historischen Messehallen".

1908 wurden auf der Theresienhöhe die ersten Hallen des Münchner Ausstellungsparks eröffnet. Die Jubiläumsausstellung zeigt, wie der Ausstellungspark entstand, wie er sich ? exemplarisch am Beispiel der Verkehrsausstellungen ? zu einem internationalen Messestandort entwickelte und wie heute Verkehrszentrum und Kongresshalle das kulturelle Leben des neuen Stadtquartiers Theresienhöhe bereichern. In einem Teilbereich der Ausstellung stellt das Baureferat dazu Grünflächen und Plätze im Umfeld der Museumshallen auf der Theresienhöhe vor: den wegen seiner besonderen Qualität mehrfach ausgezeichneten Georg- Freundorfer-Platz, die Platzflächen um das Verkehrszentrum mit dem Kunst-am-Bau-Projekt "Sweet Brown Snail", den Bahndeckel Theresienhöhe, der derzeit zu einem Quartiersplatz umgestaltet wird, und den sorgsam sanierten Bavariapark.

Die Ausstellung des Verkehrszentrums des Deutschen Museums findet in Kooperation mit dem Baureferat vom 12. Juni bis 28. September 2008 statt.

Eingetragen am 09.06.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

EM Fieber

EM FieberNach dem 2:0 gegen Polen scheint das Fussballfieber nun endgültig ausgebrochen zu sein. Die Autofahnenverkäufer machen das Geschäft ihres Lebens und jede Kneipe, die etwas auf sich hält, hat einen Fernseher aufgestellt. Während in den kleineren "Stüberln" in Laim bei gemütlicher Atmosphäre die Spiele am "normalen" Fernseher verfolgt werden können, fahren andere Großbildleinwände auf und machen die Übertragungen zu "Fussball-Events" mit Rundumversorgung.

In der "Nachtgalerie" in der Landsberger Straße 185 können Fussballbegeisterte im Biergarten und im Club auf mehreren Großbildleinwänden das Spiel verfolgen und bei Bier und BBQ die favorisierte Mannschaft anfeuern.

In der Rudi-Sedlmayer-Halle in der Siegenburger Straße 45 gibt es ebenfalls auf Großbild-Leinwand die Live-Übetragung aller 27 Spiele, die auf der ARD und dem ZDF ausgestrahlt werden. Dazu jede Menge Gaudi und Entertainment wie Minisoccer, Tisch-Kicker und Torwandschiessen in den Spielpausen. Zudem sind bei Verlosungen und Gewinnspielen während der ganzen EM 2008 Fussbälle, Trikots und viele weitere tolle Preise zu gewinnen.

Im Backstage an der Friedenheimer Brücke werden die Spiele live auf 7 Areas drinnen und draussen sowie in einer Überdachten Outdoorbühne gezeigt. Stadionfeeling bekommt man in der Arena im Werk. Nebenbei kann mitgebrachtes Fleisch gegrillt werden, wer Entspannung nötig hat, kann sich eine Wasserpfeife reinziehen oder Kickern.

Das Huiras in der Fürstenrieder-/Ecke Camerloherstraße ist von jeher wegen seiner täglichen Sportübertragungen bekannt. Während der EM können im Lokal die Spiele auf Großbil-Fernseher verfolgt werden. Um einen der begehrten Plätze zu ergattern, sollte unter 089-5805311 rechtzeitig reserviert werden.

Eingetragen am 09.06.2008

Camilo - Der lange Weg zum Ungehorsam

Camilo - Der lange Weg zum UngehorsamAm Montag, den 30. Juni 2008 um 19.00 Uhr präsentiert das Munich American Peace Committee im Filmmuseum im Stadtmuseum am Jakobsplatz "Camilo - Der lange Weg zum Ungehorsam" - ein Dokumentarfilm über Frieden von Peter Lilienthal. Anschliessend Diskussion mit vier U.S.- u. Bundeswehr-Militärs im Widerstand.

Der Film "CAMILO ? Der lange Weg zum Ungehorsam" von Peter Lilienthal handelt von einem der bekanntesten amerikanischen Kriegsdienstverweigerer, Camilo Mejia, der nach sechsmonatigem Einsatz im Irakkrieg bei einem zweiwöchigen Heimaturlaub die US-Armee verließ. Ein weiterer Hauptakteur in diesem Film ist der Mexikaner Fernando Suarez, der seinen 19-jährigen Sohn in eben diesem Krieg durch eine US-Mine verlor.

Thematisiert wird nicht nur die "Legitimität" des Krieges der US-Armee im Irak, sondern Peter Lilienthal fragt weiter: Wer sind die Opfer der Kriege? Warum lassen Väter ihre Söhne in den Krieg ziehen? Was bewegt junge Menschen dazu, in die US Armee einzutreten?

Hierbei werden auch die Rekrutierungsmethoden der US-Armee in Frage gestellt und die Ausbeutung der ahnungslosen jungen Hispanos gezeigt, die in den USA auf ein besseres Leben hoffen.

Dazu sucht sich Lilienthal die beiden komplexen Charaktere Camilo und Fernando aus, die beide eine ähnliche Wandlung vollzogen haben. In dem Verlangen danach ein angepasstes Leben in ihrer Wahlheimat USA zu führen, werden sie beide zu Komplizen der Gewalt. Doch ihre Verwandlung zu aktiven Kriegsgegnern kann ihre Schuldgefühle nicht verdecken.

So ist einer der stärksten Momente im Film, als Camilo von seinem inneren Konflikt zwischen seiner Entscheidung zum Pazifismus und den nach über 7 Jahren Dienst in der Armee immer noch vorherrschenden Hang zur Gewalt erzählt. "That?s creepy", kommentiert einer seiner Zuhörer und es erscheint einem wirklich gruselig, wenn man später Camilo sieht, wie er sich liebevoll um seine Tochter kümmert.

Peter Lilienthal "wurde mit seinen engagierten, zarten Werken einer der wichtigsten Vertreter des Neuen Deutschen Films." (Süddeutsche Zeitung Nr.10 S.16, 12./13.01.2008)

Links:
http://www.camilo-film.org
http://www.mapc-web.de
http://de.wikipedia.org/wiki/peter_lilienthal

Eingetragen am 07.06.2008
Quelle: MAPC

25 Jahre Westpark - großes Sommerfest im Park

25 Jahre Westpark - großes Sommerfest im ParkIm Jahr des 850. Stadtgeburtstages feiert auch der Westpark: Vor 25 Jahren wurde er anlässlich der Internationalen Gartenschau (IGA 83) eröffnet und hat sich seitdem zu einem der beliebtesten Parks in München entwickelt.
Zu diesem Geburtstag findet im Westpark kommenden Samstag, 7. Juni, von 11 bis 22 Uhr ein großes Sommer- und Bürgerfest statt. Unter dem Motto "Brücken bauen" erwartet die Münchnerinnen und Münchner ein buntes Programm an verschiedenen Orten im Park. Der Eintritt ist frei.

Der offizielle Teil des Festes findet von 15 bis etwa 17 Uhr auf der Seebühne statt: Oberbürgermeister Christian Ude spricht nach der Begrüßung durch Baureferentin Rosemarie Hingerl zum Fest "25 Jahre Westpark". Die Vorsitzende des Bezirksausschusses Sendling-Westpark, Ingrid Notbohm, wird danach Grußworte an die Gäste richten. Abschließend spricht der "Vater des Westparks", Landschaftsarchitekt Peter Kluska, über den Park.

Für musikalische Unterhaltung auf der Seebühne im Westteil des Parks sorgen unter anderem die Bläsersolisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Das Repertoire der nachfolgenden Bands reicht von Hits aus den 80ern über Afro-Soul bis hin zu Reggae und Ska. Sobald es dunkel wird, gibt es auf der Seebühne eine knapp 30-minütige Performance der besonderen Art. Artisten lassen während ihrer Theateraufführung Feuerflammen auf kunstvolle Weise tanzen.

Nur wenige Meter von der Seebühne entfernt gibt es ab 14 Uhr ein offenes Volleyball-Training zum Mitmachen. Von 15.30 bis 16.15 Uhr findet eine Taekwon Do-Vorführung statt. Und im Theatron sowie im Ostasien-Ensemble werden nachmittags Tänze vorgeführt.
Im Ostteil des Parks gibt es von 11 bis 18 Uhr ein Kinderprogramm mit Spiel- und Sportaktionen. Und für die Erwachsenen wird im Seecafé von 16 bis 22 Uhr eine griechische Nacht mit Live-Musik veranstaltet.

Am 27. Juni um 20.30 Uhr wird Landschaftsarchitekt Peter Kluska in Zusammenarbeit mit dem Münchner Forum auf der Seebühne das Planungskonzept des Westparks und die bauliche Umsetzung mit Großbildwiedergabe und musikalischer Untermalung zeigen und kommentieren.
Das detaillierte Festprogramm ist unter www.muenchen.de/parks zu finden.

Eingetragen am 07.06.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Crash beim Abbiegen - 35.000 ? Gesamtschaden

Crash beim Abbiegen - 35.000 ? GesamtschadenAm Freitag, den 06.06.2008, gegen 07.05 Uhr, befuhr ein 53jähriger Arzt aus München mit seinem Toyota Avensis die Behamstraße in München in südlicher Richtung. An der Kreuzung zur Agnes-Bernauer-Straße bog er nach rechts ab und übersah dabei den vorfahrtsberechtigten A6 eines 50jährigen Polen, der die Agnes-Bernauer-Straße in westlicher Richtung befuhr.
Durch den Anstoß ? nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ist eine überhöhte Geschwindigkeit des Audi-Fahrers nicht auszuschließen ? schleuderte der Audi gegen zwei am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge (einen Citroen Xantia und einen BMW 325 TDS) und beschädigte diese ebenfalls. Der geparkter Citroen Xantia wurde dabei durch die Wucht des Anpralls aus der Parklücke hinaus auf den Gehweg geschoben und kam an einer Hauswand des Anwesens Agnes-Bernauer-Straße 62 zum Stehen.

Bei dem Unfall wurde der Audi-Fahrer leicht verletzt und wurde vorsorglich zur Untersuchung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert. Der Unfallverursacher wurde nicht verletzt.
An allen vier Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden aller vier beschädigten Fahrzeuge beläuft sich insgesamt auf ca. 35.000 ?. Die Agnes-Bernauer-Straße musste für ca. 2 Stunden in westlicher Richtung gesperrt werden. Trotzdem kam es zu keinerlei nennenswerten Verkehrsstörungen.

Eingetragen am 07.06.2008
Quelle: Polizei München

[Anzeige] EM-Spiele in der Nachtgalerie

EM-Spiele in der NachtgalerieDie Nachtgalerie in der Landsberger Straße 185 zeigt alle EM-Spiele mit deutscher Beteiligung im Nachtgalerie Club & Biergarten. Beginn ist jeweils 1 Stunde vor dem Spielbeginn.

Für kühles Bier und BBQ ist natürlich auch gesorgt!
Der Eintritt ist frei!

Vorrunde:
08. Juni ? Beginn: 19:45h
12. Juni ? Beginn: 17:00h
16. Juni ? Beginn: 19:45h

Das Sommermärchen 2008 kann beginnen. Und sollte das Wetter mal nicht mitspielen, dann ziehen wir einfach um in den Nachtgalerie- Club. Sommer, Sonne und Fussball ? was will man mehr? Der Eintritt ist frei!

Eingetragen am 06.06.2008

[Anzeige] Paul Schmidmaier Immobilien jetzt mit Immobilienfachwirt

Paul Schmidmaier Immobilien jetzt mit ImmobilienfachwirtAndreas Wäscher, Immobilienmakler bei der Paul Schmidmaier Immobilien GmbH in München-Laim, hat die Prüfung zum Immobilienfachwirt (IHK) erfolgreich abgelegt.

Wäscher, bereits Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK), absolvierte die Fortbildung zwei Jahre nebenberuflich beim renommierten gtw Institut für Immobilienwirtschaft. "Ich freue mich sehr, dass unsere Kunden und unser Team von diesen aktuellen Kenntnissen profitieren können", so Geschäftsführer Paul Schmidmaier.

Aus- und Weiterbildung wird im Unternehmen groß geschrieben. Geplant sind in Kürze weitere Qualifikationen im Bereich Immobilienbewertung sowie die Einstellung eines Auszubildenden.

Die Paul Schmidmaier Immobilien GmbH ist ein klassisches Immobilienmaklerbüro in München-Laim und beschäftigt 5 Mitarbeiter. Schwerpunkt ist die Vermietung und der Verkauf von Häusern und Wohnungen in München-Laim sowie dem Münchner Westen.
Die Paul Schmidmaier Immobilien GmbH ist Mitglied im Immobilienverband Deutschland (IVD, ehemals Ring Deutscher Makler RDM) sowie der Süddeutschen Immobilienbörse (SIB). Weiterhin bestehen Kooperationen mit mehreren namhaften Münchner Banken und Bauträgern.

Paul Schmidmaier Immobilien GmbH
Ansprechpartner: Paul Schmidmaier
Ladenbüro: Fürstenrieder Str. 42 (U5 Laimer Platz)
80686 München
Tel. 089-589098-0 Fax 089-589098-20
e-mail: ps@immobilien-ps.de

Eingetragen am 06.06.2008
Quelle: Paul Schmidmaier Immobilien GmbH

Kunst im WEIN.GUT

Kunst im WEIN.GUTVom 5. Juni bis 31. Juli stellt Uwe Kielas sein WM-Tagebuch im WEIN.GUT aus. Impressionen aus dem WM Sommer 2006 in Schwarz-Weiß Fotografien. Zur Vernissage am 05.Juni 2008 von 15:00 - 20:00 Uhr sind alle Kunden und Freunde des WEIN.GUT schon jetzt herzlich eingeladen.

Uwe Kielas, geboren 1966, lebt seit 1975 in München. Nach einer Lehre im grafischen Gewerbe und Studium der Druckereitechnik an der FH in  München ist er heute hauptberuflich in der  Zeitschriftenherstellung tätig.
Er wuchs quasi mit der Fotografie auf. Seit 1998 konzentriert er sich  ausschließlich auf die Schwarzweiss-Fotografie. Die Reduzierung auf das farbneutrale  Tonwertspektrum macht den Blick frei für die wesentlichen Inhalte,  Strukturen, Bildelemente, die in unserer heutigen Medienwelt allzu oft im Farbenreichum verloren gehen. Die Motive gewinnen einen neuen, spannungsreichen Ausdruck. Er arbeitet konsequent mit der analogen Kamera und erstellt Vergrößerungen selbst in der eigenen Dunkelkammer. Ausstellungsvergrößerungen werden  konventionell ohne jegliche  Manipulation oder digitale Retusche ausgearbeitet.
Was unspektakulär als persönliches, visuelles Tagebuch der  Fußballweltmeisterschaft geplant war, entwickelte sich zur Dokumentation, und faszinierenden Wiedergabe eines öffentlichen Hypes ? die Stadt im kollektiven Public-Viewing-Ausnahmezustand. Gebannt in Schwarzweiss.

Weitere Informationen: www.weingut-muenchen.de.

Eingetragen am 05.06.2008

Marihuana-Plantage entdeckt

Marihuana-Plantage entdecktEine schlichte Verkehrskontrolle wurde einem 28-jährigen deutschen Industriemechaniker zum Verhängnis. Als die Beamten den Mann am 04.06.2008, morgens um 03.30 Uhr, in der Großhadener Straße aufhielten und kontrollieren wollten, fielen ihnen bei dem 28-Jährigen drogentypische Pupillenreaktionen auf.

Daraufhin angesprochen gab er zu, kurz zuvor einen Joint geraucht zu haben. Gleichzeitig erwähnte er noch, dass er zuhause eine geringe Menge Marihuana hätte und ließ die Beamten freiwillig in seine Wohnung.
Diese staunten nicht schlecht, als ihnen gleich an der Wohnungstür intensiver Marihuanageruch entgegenschlug. Die von dem 28-Jährigen erwähnte geringe Menge entpuppte sich dann als eine professionelle Pflanzanlage, in der 33 erntereife Marihuanapflanzen liebevoll gepflegt wurden. Auf dem Wohnzimmertisch lagen außerdem noch ein 12 Gramm schwerer Kokainstein sowie bereits abgeerntete 60 Gramm Marihuana.

Die weitere Ernte der Pflanzen wurde schließlich von Beamten des Rauschgiftdezernats übernommen.
Der 28-Jährige wurde wegen des Verdachts des Rauschgifthandels dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
(Foto: aboutpixel.de ©svair)

Eingetragen am 05.06.2008
Quelle: Polizei München

Unfallflucht - alles andere als ein Kavaliersdelikt

Unfallflucht - alles andere als ein KavaliersdeliktIn einer verkehrsintensiven Millionenstadt wie München gehören Verkehrsunfälle zum täglichen Straßenbild. Nahezu jeden Tag wird die Unfallpalette, die von Schwerverletzten und Toten bis hin zu Bagatellschäden beim Einparken reicht, komplett abgedeckt. Diese Unfälle passieren aus den verschiedensten Gründen, nahezu jeder Kraftfahrzeugführer wird in seinem Leben direkt oder indirekt in einen Unfall verwickelt. Doch leider entziehen sich etliche Unfallverursacher jedes Jahr ihrer Verantwortung, indem sie von der Unfallstelle flüchten.

Die Münchner Verkehrspolizei hatte allein im Jahr 2007 12.875 angezeigte Unfallfluchten zu bearbeiten. Hierbei wird immer wieder festgestellt, dass bei den Verkehrsteilnehmern eine große Unsicherheit in Hinsicht auf die rechtliche Lage sowie die erheblichen Folgen einer Unfallflucht besteht.

Viele Kraftfahrer sind noch immer der falschen Meinung, eine Visitenkarte oder ein Zettel mit Anschrift und Kennzeichen genügen, um sich berechtigt von der Unfallstelle zu entfernen. Dies ist aber nicht der Fall, da ein so angebrachter Zettel nicht ausreichend sicherstellt, das diese Nachricht auch den Geschädigten tatsächlich erreicht. Auch die Ansicht, ein Unfallbeteiligter habe 24 Stunden Zeit, um sich bei der Polizei zu melden, beruht auf einem Irrtum. Wird ein Unfall innerhalb von 24 Stunden nachträglich bei der Polizei gemeldet, kann sich dies allenfalls strafmildernd auswirken, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich auch in diesem Fall um eine Unfallflucht handelt!
Deshalb ist jeder, dessen Verhalten in irgendeiner Weise zu einem Unfall beigetragen haben kann, dazu verpflichtet, nach einem Verkehrsunfall mit Fremdschaden an der Unfallstelle zu warten, um einem Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und die Art und Weise seiner Beteiligung am Unfall zu ermöglichen.
In den häufigsten Fällen wird dies der Fahrer eines Kraftfahrzeugs sein, das Gleiche kann aber auch für Fußgänger, Radfahrer und selbst den Beifahrer gelten, wenn deren Verhalten zu einem Unfall beigetragen hat.

Ist niemand an der Unfallstelle, z.B. weil nachts ein geparktes Fahrzeug angefahren wurde, muss dennoch eine angemessene Zeit an der Unfallstelle sowie unverzüglich die Polizei verständigt werden. Sofern für den Anruf bei der Polizei die Unfallstelle verlassen werden muss, sollte die Wartezeit 30 Minuten nicht unterschreiten. Eine Ausnahme würde beispielsweise ein Unfall mit Verletzten darstellen.

Wer sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben hält und sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, hat mit einem Strafverfahren zu rechnen. Im Falle einer Verurteilung hätte man mit Führerscheinentzug, einer hohen Geld- oder sogar Freiheitsstrafe und bis zu sieben Punkten im Verkehrszentralregister zu rechnen.
Neben dieser strafrechtlichen Komponente kann eine Unfallflucht auch versicherungsrechtliche Folgen haben. Die Haftpflichtversicherung kommt zwar für den Schaden des angefahrenen Fahrzeugs auf, der Unfallflüchtige selbst jedoch wird häufig von seiner Versicherung in Regress genommen.

Eingetragen am 04.06.2008
Quelle: Polizei München

Partnerstädte pflanzen Beete im Westpark

Zum 25-jährigen Jubiläum des Westparks und zur 850-Jahr-Feier Münchens werden Münchens Partnerstädte Cincinnati, Edinburgh und Sapporo Pflanzbeete im Westpark im Bereich des Rosengartens anlegen. Die Form als Kreis (fünf Meter beziehungsweise sieben Meter im Durchmesser) lehnt sich an die kreisrunden Rosenbeete an.Alle Pflanzen wurden in den Kulturbetrieben des Baureferates (Gartenbau) kultiviert. Es handelt sich in erster Linie um einjährige Sommerblumen, ergänzt durch einzelne Gehölze beziehungsweise mehrjährige Pflanzen. Die Planung der Pflanzbeete erfolgte durch die Partnerstädte. Zur Pflanzung kommen Gärtnerinnen und Gärtner aus allen drei Partnerstädten nach München. Diese werden mit der Unterstützung der Auszubildenden des Baureferates die Beete pflanzen. Zusätzlich werden die Gärtner aus Sapporo den Gärtnerinnen und Gärtnern des Baureferates die spezielle japanische Schnitttechnik an den Kiefern im Japangarten demonstrieren.

Eingetragen am 03.06.2008
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Polizei schnappt Fälscherbande

Polizei schnappt FälscherbandeAls Haupttäter einer 8-köpfigen Bande organisierten und betrieben ein 67-jähriger und ein 49-jähriger Italiener mit Hilfe weiterer Personen seit dem Jahre 2003 einen regen Handel mit zuvor blanko in Italien entwendeten Scheckkartenführerscheinen. Auch andere gefälschte Dokumente, wie z.B. italienische Personalausweise und Aufenthaltserlaubnisse, wurden zum Verkauf angeboten.
Den Abnehmern machte man teilweise glaubhaft, dass es sich um echte Dokumente handle, die durch Bestechung der italienischen Behörden erlangt worden waren.
Diese Dokumente, die mit den Namen der Endabnehmer personalisiert wurden, fielen in den letzten Monaten u.a. vermehrt bei Verkehrskontrollen im Raum München auf.

Bei den bislang über 100 bekannten "Kunden" verschiedenster Nationalitäten handelte es sich vorwiegend um Personen, die entweder nie einen Führerschein besessen hatten oder diesen aufgrund von Trunkenheits- und Drogendelikten im Straßenverkehr verloren hatten. Derzeit können der Tätergruppierung ca. 30 Taten zugeordnet werden, in den übrigen Fällen dauern die Ermittlungen noch an. Durch die Nutzung dieser Dokumente waren beispielsweise mehrere LKW-Fahrer monatelang im Stadtgebiet unterwegs, ohne einen "echten" Führerschein der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse zu besitzen.
Der Gewinn der Hauptbeschuldigten beläuft sich nach Schätzungen auf mehr als hunderttausend Euro, die auch durch andere Betrugsdelikte erlangt wurden. Durch umfangreiche kriminaltaktische Ermittlungen konnten die Haupttäter sowie deren vermittelnde "Helfer" festgenommen werden.

Eingetragen am 03.06.2008
Quelle: Polizei München

[Anzeige] Tanz der Elemente

Tanz der ElementeBewegungsimprovisation und Kampftanz ? miteinander und aneinander wachsen

Angesprochen sind alle Menschen - gleich welchen Alters und Vorkenntnisse - die an kreativen Bewegungserfahrungen interessiert sind und sich mehr Durchlässigkeit und Flexibilität im Alltag wünschen. Elemente aus den Kampfkünsten und der Bewegungsimprovisation werden dabei in Verbindung gebracht mit den fünf Prinzipien des Lebens: Erde - Wasser - Feuer - Wind - Leere.

Wir alle tragen die Qualitäten dieser Elemente in uns und verspüren zeitweise den starken Wunsch diese intuitiv auszudrücken. Der Tanz, der im Moment und in der Begegnung entsteht, ermöglicht sich dieser Eigenschaften wieder bewusst zu werden und sich der ursprünglichen Freude an Bewegung zu öffnen.

Kursinhalte: Kampftanz, Körperarbeit, Contactimprovisation
Kursziel: Erfahren der fünf Archetypen

Bewegungsfreudige sind herzlich willkommen in den laufenden Kurs einzusteigen!

Anja Deharde ist Dozentin für afro-brasilianische Tänze, Capoeira und Trainerin für YogaTanz & Fitness beim Freizeitsport München.

Kurszeiten:
Dienstags von 18.30 - 19.45 Uhr
27.05. - 29.07.08 (9x)
Kursort:
Tanztempel, Hans-Preißinger-Straße 8
Ecke Schäftlarn-/Brudermühlstraße (U3 Haltestelle)
Halle E, rechter Eingang, 1. Zwischengeschoss
München-Thalkirchen
Kursgebühr:
112,- ?
Kontakt/Anmeldung:
Anja Deharde
Dietramszellerstr. 12
81371 München

info@lebenstanz.com
Tel. (089) 44 86 35 4
Fax (089) 48 95 40 85
Mobil (0171) 14 79 569
www.lebenstanz.com

Eingetragen am 02.06.2008

Stadtbibliothek Laim - Fotoausstellung Dr. Horst Jesse

Stadtbibliothek Laim - Fotoausstellung Dr. Horst JesseIm Rahmen der 850-Jahr-Feier der Stadt München ist in der Stadtbibliothek Laim, Fürstenrieder Straße 53, die Fotografieausstellung "Impressionen von Münchner Parkanlagen" zu sehen.

Pfarrer Dr. Horst Jesse, Jahrgang 1941, Schriftsteller, Historiker und Hobby-Fotograf, hat sich von den Münchner Gärten inspirieren lassen. Mit seinen Farbfotografien - u.a. dem Englischen Garten, Westpark und Hofgarten - möchte der Künstler dem Betrachter ins Gedächtnis rufen: Parkanlagen sind die Lungen einer Großstadt, sie holen die Natur in die Häuserstadt und gewähren Ruhe und Erholung. Alle Fotografien wurden mit einer herkömmlichen Spiegelreflexkamera aufgenommen.
Die Ausstellungsdauer ist vom 03.06.08 bis zum 14.07.08.

Der Eintritt ist frei. Vernissage ist am Dienstag, 03.06., um 19.30 Uhr. Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind: Mo, Di, Do, Fr. von 10.00 - 19.00 Uhr, Mi 14.00 - 19.00 Uhr. Tel. 1273733-0.

Eingetragen am 02.06.2008

Großkundgebung des VEBWK auf der Theresienwiese

Großkundgebung des VEBWK auf der TheresienwieseBei strahlendem Sonnenschein führte der Verein zum Erhalt der Bayerischen Wirtshauskultur e.V. (VEBWK) am späten Sonntag-Nachmittag eine hitzige Diskussion um das Rauchverbot und die drohende Wiedereinführung der Sperrstunde in der bayerischen Gastronomie. Unter dem Motto "Freiheit statt Bevormundung" begleiteten rund 500 Teilnehmer die Podiumsdiskussion zu Füßen der Münchner Bavaria.

Die Diskussion um das derzeit geltende Rauchverbot in der bayerischen Gastronomie hat noch lange kein Ende gefunden. Dies bewiesen heute rund 500 Teilnehmer, die trotz Sommerwetter dem Aufruf zur Protestveranstaltung des VEBWK an der Bavaria auf der Theresienwiese gefolgt waren. Die Protestveranstaltung sollte ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass die Zunahme der staatlichen Bevormundung nicht einfach hingenommen wird, selbst wenn momentan beim Thema Rauchverbot aufgrund der vielen Raucherclubs scheinbarer Frieden eingezogen ist. Anhand einer Podiumsdiskussion wurden die unterschiedlichen politischen Meinungen zu Rauchverbot, Sperrstundenregelung und einem gesunden Maß von staatlichem Eingreifen in private Belange erörtert.

Die Podiumsdiskussion wurde abwechselnd von leidenschaftlichem Applaus und verärgerten Pfiffen und Buhrufen begleitet. Hermann Memmel (Landestagsabgeordneter der SDP Bayern), Martin Zeil (Mitglied des deutschen Bundestages und Generalsekretär der FDP Bayern), Dr. med. Thomas Zimmermann (Landtagsabgeordneter der CSU Bayern in Vertretung für Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid), Theresa Schopper (Landesvorsitzende der Bayerischen Grünen), Hubert Aiwanger (Landesvorsitzender der Freien Wähler Bayern), Dr. Michael Scheele (Anwaltskanzlei Scheele&Partner und Anwalt des VEBWK) Jürgen Koch (Kandidat zur Landtagswahl für die FDP im Regierungsbezirk Oberbayern und Schatzmeister des VEBWK) und Franz Bergmüller (Kandidat zur Landtagswahl im Bezirk Rosenheim für die Freien Wähler und 1. Vorsitzender des VEBWK) stellten sich den Fragen von Bayern 3-Moderatorin Susanne Rohrer.

Im ersten Teil der Talkrunde zum Thema Rauchverbot erklärten sich lediglich Dr. Thomas Zimmermann von der CSU und Theresa Schopper von den Grünen mit dem derzeit geltenden Rauchverbot einverstanden. Zimmermann brachte hervor, dass das Rauchverbot zum Wohle und für die Gesundheit aller eingeführt worden sei und erntete für dieses Statement herbe Kritik der anwesenden Zuschauer. Obwohl der Schutz von Nichtrauchern von den meisten Anwesenden als wichtig erachtet wurde, zeigten sich doch insbesondere Gastronomen und Befürworter eines selbstverantwortlichen Gesellschaftsmodells unzufrieden mit Zimmermanns Äußerung, der sich wiederholt als Hardliner in seinem Unverständnis für die Sorgen der bayerischen Wirte, Raucher und Bürger präsentierte. Im zweiten Teil der Talkrunde ging es um ein inhaltlich dem Rauchverbot sehr nahe stehendes Thema, die Sperrstundenregelung. Denn auch in diesem Bereich zeichnen sich mehr und mehr staatliche Eingriffe ab, die schon bald zum Existenzverlust zahlreicher Gastronomiebetriebe führen könnten. Auch hier fordert der VEBWK eine Diskussion im Rahmen der Gesetzgebung und eine Anhörung der unterschiedlichen Parteien, so dass Vereinbarungen in einem friedlichen Miteinander getroffen werden können.

Mit dem Motto "Freiheit statt Bevormundung" lag der Fokus der Talkrunde insgesamt nicht nur auf den Themen Rauchverbot und Sperrstunde. Insbesondere sollte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die zunehmende Einmischung des Staates in private Belange gerichtet werden. Jürgen Koch, Kandidat für die bayerische FDP bei den Landtagswahlen, fand eine treffende Formulierung: "Wir wollen nicht, dass der Staat uns in allen Bereichen vor dem Leben beschützt. Das können wir spätestens seit dem 18. Lebensjahr selbst."

Allein der VEBWK zählt mittlerweile rund 74.500 Mitglieder und sieht sich somit nur als die Spitze einer großen Anzahl von Bürgern, die mit der aktuellen bayerischen Landspolitik unzufrieden ist. Die "Arroganz der Macht", wie immer wieder skandiert wurde, sollte sich wieder an den wahren Bedürfnissen der Bürger orientieren. Nicht zuletzt aus diesem Grund suchen die VEBWK-Vorstandsmitglieder Jürgen Koch, Franz Bergmüller und Jürgen Lochbihler bei den bayerischen Landtagswahlen über Direktmandat und Listenplatz eine Möglichkeit der sinnvollen politischen Mitbestimmung.

Eingetragen am 02.06.2008
Quelle: VEBWK

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Veronika Gschwendtner und Christian Biller vom ASZ Kleinhadern werden Ihnen in dieser Info...
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Raubdelikt

Laim: Am Samstag, 02.11.2024, gegen 20:30 Uhr, befanden sich zwei 15-Jährige mit Wohnsitz...
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Adventsmarkt in St. Stephan München-Sendling

„Herzlich willkommen zum Adventsmarkt!“ heißt es in St. Stephan München-Send...
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Laimer Almanach 2024/2025

Seit vielen Jahren gibt der Historische Verein Laim den "Laimer Almanach" heraus -...
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Öffentlichkeitsfahndung nach Betrug

Laim: Ende September 2023 lernte ein zur Tatzeit 59-jähriger Münchner in einem Fitnessst...
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Verzögerung im Bauablauf: Hallenbad Westbad bleibt bis vsl. Frühjahr 2025 geschlossen

Die Bauarbeiten im Hallenbad Westbad verzögern sich bedauerlicherweise weiter: Die anhalt...
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