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Elternbildungsabend - Welcher Lerntyp ist mein Kind

Inhalt des Elternbildungsabends

- Grundlagen - wie funktioniert Lernen?
- Was ist ein Lerntyp und wie entsteht er?
- Welche Lerntypen gibt es und wie können wir sie erkennen?
- Wie können wir unsere Kinder zu Hause "typgerecht" fördern?
- Tipps und Tricks zum effektiveren Lernen.
- Übungen zum Unterstützen des Lernerfolgs.
- Offene Fragenrunde.

Der Elternabend wird so gestaltet, dass Eltern gleich einiges selbst ausprobieren können.
Ein Skript zum Thema wird verteilt.
Der Elternbeitrat der Grundschule an der Fürstenrieder Straße läd Sie herzlich ein
teilzunehmen.

Am Donnerstag, den 29. Januar 2015 im Mehrzweckraum der Grundschule an der Fürstenrieder Straße

Referentin:
Marion Seidl, Dipl. Sozialpädagogin, Betreuerin Projekt "Eltern-Aktiv"

Eingetragen am 19.01.2015

Versuchter Straßenraub

Versuchter StraßenraubLaim: Am Mittwoch, 14.01.2015, wurde ein 24-jähriger Deggendorfer gegen 07.45 Uhr von einem Passanten in gebrochenem Deutsch in der Landsberger Straße (Höhe S-Bahnhof Laim) angesprochen und um eine Zigarette gebeten.

Als der 24-Jährige nach seiner Zigarettenschachtel griff, schlug der Unbekannte unvermittelt auf ihn ein und griff nach seiner Geldbörse. Erst als er sich im Verlauf der weiteren Auseinandersetzung vehement zur Wehr setzte, flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:
Männlich, 35-40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, sehr kräftige Statur, kurze schwarze Haare, leicht dunkler Teint, ausgeprägte Augenringe, vermutlich Osteuropäer, insgesamt ungepflegte Erscheinung; er trug eine dunkle Winterjacke und eine dunkle Hose.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 16.01.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

BA-Sitzung am 13. Januar - wie geht es weiter auf dem Gelände des ehem. Tram-Depots?

BA-Sitzung am 13. Januar - wie geht es weiter auf dem Gelände des ehem. Tram-Depots?Die BA-Sitzung am Abend des 13. Januar war wieder einmal ein bunter Querschnitt dessen, was die Laimer heute bewegt und ein weiterer Beleg dafür, dass es die Stadt manchmal nicht so genau nimmt mit Informationsfristen und -pflichten.

Zentraler Punkt war auch dieses Mal das Gelände des ehemaligen Tramdepots Zschokke-/Westendstraße. Dem Flohmarktbetreiber wurde mittlerweile zum Ende des Monats gekündigt, doch was danach kommt ist ungewiss. Flüchtlinge? Wenn ja, wie viele und wie sollen sie untergebracht werden? Verzögert dies ggf. die Planungen für Wohnbebauung, Kinderbetreuung und Schule? Bis auf eine Stadtratsvorlage, die erst noch im Sozialausschuss und im Stadtrat behandelt werden soll, hüllen sich die Verantwortlichen auch auf mehrfache Nachfrage in Schweigen, so dass das Thema dem Bezirksausschuss nun derart unter den Fingern brennt, dass zeitnah eine Sondersitzung einberufen werden soll. Dort sollen Verantwortliche der Landeshauptstadt gehört werden, die Laimer erhoffen sich klare Aussagen über die weitere Nutzung des Tram-Depots.

Die Laimer wünschen sich an dieser Stelle schon lange eine weitere Grundschule sowie Kinderbetreuungseinrichtungen - gerne auch interimsmäßig und möglichst schnell. Denn die eklatante Raumnot an vielen Laimer Schulen beeinträchtigt bereits jetzt den Unterricht - Anbauten bei der Fürstenrieder Schule und eine schnelle Containerlösung an der Schrobenhausener Straße werden seit Jahr und Tag vertröstet. Ein Unding bei der prognostizierten Entwicklung der Schülerzahlen für die nächsten Jahre - schon 2017 soll es in Laim mehr Schüler als verfügbare Räumlichkeiten geben. Hier ist die Stadt in der Pflicht und es sollten möglichst zügig Lösungen entwickelt werden - so die einstimmige Meinung der BAler.

BA-Sitzung am 13. Januar - wie geht es weiter auf dem gelände des ehem. Tram-Depots?Neben vielen weiteren Entscheidungspunkten ging es u.a. auch um die gelegentliche Rauchbelästigung einer Anwohnerin durch die Arbeiten in der Fassfabrik Schmid. Da traf es sich gut, dass Schmid Junior bei der Sitzung persönlich zugegen war, die Produktionsmethoden erläuterte und nun gemeinsam mit der Anwohnerin eine Lösung finden wird.

Eine sich anbahnende Rattenplage, deren Ausgangspunkt offenbar die Lebensmittelstände auf dem Westend-Flohmarkt sind, bringt Anwohner wie Kleingartenbesitzer in Rage. Sie werfen dem Betreiber vor, dass Lebensmittelreste nach dem Verkauf nicht sorgfältig genug entfernt und noch tagelang hinter den Verkaufsständen gelagert werden. Hier ist der Betreiber in der Pflicht, mit der Kündigung des Platzes gehört das Problem hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Weitere Themen waren die gschlamperten Wertstoffinseln (die nach Meinung vieler Laimer viel zu selten geleert werden), der geplante Neubau an der Fürstenrieder-/Gotthardstraße (sowie die damit zusammenhängende Neugestaltung des Platzes), die Bebauung an der Wilhelm-Riehl-Straße, wieder einmal die Verkehrsinsel an der Kreuzung Gotthard-/Reutterstraße und dergleichen mehr. Parteiübergreifend und mit viel Engagement für den Stadtteil wird sich der BA auch in diesem Jahr für die Bürger stark machen, die Probleme, Ärgernisse und Baustellen in Laim angehen und - sofern die Stadt München mitspielt - für Lösungen sorgen.

Foto: Josef Stöger

Eingetragen am 15.01.2015

Fußgängerin wird von Pkw erfasst und schwer verletzt

Fußgängerin wird von Pkw erfasst und schwer verletztLaim: Eine 79-jährige Rentnerin ging am Montag, 12.01.2015, gegen 17.30 Uhr, auf dem Gehweg der Elsenheimerstraße. Schließlich wollte die Rentnerin die Elsenheimerstraße überqueren und betrat die Fahrbahn, ohne auf den Verkehr zu achten.

Ein 48-jähriger Münchner, der gerade stadteinwärts fuhr, konnte trotz einer Vollbremsung einen Zusammenstoß mit der Fußgängerin nicht mehr verhindern.

Durch den Zusammenprall fiel die Rentnerin auf die Straße und erlitt diverse Verletzungen. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Eingetragen am 14.01.2015
Quelle: Polizeipräsidium München

Alexandra Gaßmann beim Neujahrsempfang im Schloss Bellevue

Alexandra Gaßmann beim Neujahrsempfang im Schloss BellevueAm 9. Januar 2015 luden Bundespräsident Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt zum Neujahrsempfang ins Schloss Bellevue. Neben Repräsentanten des öffentlichen Lebens war auch Alexandra Gaßmann, Landesvorsitzende des Verbands kinderreicher Familien in Bayern, als eine von 60 Bürgerinnen und Bürger, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, eingeladen.

Mit den Worten "Das Entscheidende, das ich mit dieser Einladung zum Ausdruck bringen möchte, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Dankeschön! Ich danke jeder und jedem Einzelnen von Ihnen. Was Sie leisten, ist herausragend, und es ist alles andere als selbstverständlich. Mehr noch: Ihr Einsatz ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft" drückte der Bundespräsident seine Hochachtung für das außergewöhnliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger aus. Anschließend fand für alle Gäste ein gemeinsames Mittagessen im großen Saal seines Amtssitzes statt.

Olaf Rogowski, Vorsitzender der CSU Laim-West: "Ich freue mich sehr für Frau Gaßmann und auch für unseren Stadtteil Laim, dass ihr enormes soziales und kulturelles Engagement auch an so hoher Stelle Anerkennung findet."

Eingetragen am 14.01.2015
Quelle: CSU Ortsverband Laim-West

Kita Drachenei gewinnt Videowettbewerb und erhält einen Riesen-Sonnenschirm

Kita Drachenei gewinnt Videowettbewerb und erhält einen Riesen-SonnenschirmDie Mitglieder der Eltern-Kind-Initiative "Drachenei e.V." bauten den gesamten Sommer um und präsentieren nun stolz die Erweiterung um eine zusätzliche Kindergartengruppe.

Die Sonne war zwar seit Tagen nicht mehr in der Saherrstrasse in München-Laim gesichtet worden, dennoch überreichten die Geschwister Sandro und Varinia Caravita vergangene Woche feierlich den Hauptgewinn des Caravita-Filmwettbewerbs: einen professionellen Sonnenschirm Typ Supremo mit einer Spannweite von 5 Metern. Die Kita Kinder und Erwachsenen staunten nicht schlecht über die Größe, als der in den Kitafarben eröffnete Schirm zum ersten Mal in voller Pracht erstrahlte.

Überzeugt hat das Video mit den Drachenei-Kindern durch die kindlichen und lustigen Ideen, warum ausgerechnet die Kinder einen solchen Schirm brauchen. Da kamen dann Ideen, wie "damit die Sonnencreme nicht verbrennt" und "weil die Sonne da ist" heraus.

Im Vorfeld hatte man bereits bei Brauereien nach alten Sonnenschirmen gesucht, ist aber aufgrund des Werbeverbots für Brauereien in Kindergarten und Kindertagesstätten nie fündig geworden. Im Nachhinein ein Glück, denn der Profi-Sonnenschirm von Caravita ist nicht nur nagelneu, sondern wurde auch speziell für das Drachenei angefertigt.

"Auch wenn jetzt der Sommer und die Sonne weit weg sind", so betont Andi Schmid "werden wir diesen in Ehren halten, denn er symbolisiert einen weiteren Meilenstein des Erfolges für uns als Eltern, die diese Eltern-Kind-Initiative in Form eines Vereins ins Leben gerufen haben. Dank der Eltern, die mit neuen Ideen und Engagement zu uns kommen, sind wir immer schneller und flexibler in der Umsetzung von Ideen, als vergleichbare Einrichtungen der Stadt oder anderen Trägern."

Caravita, ein Familienunternehmen aus dem Raum Gaimersheim, stellt seit über 20 Jahren besonders hochwertige Sonnenschirme für den privaten und professionellen Einsatz her. Die Schirme zeichnen sich aus durch ihre lange Lebensdauer, einfache Bedienung und eine Vielzahl von Gestaltungsoptionen aus.

"Klarer Vorteil unseres Drachenei-Kindergartens ist im Vergleich zu den städtischen Kindergärten die kleine Gruppengröße von 18 bis 20 Kindern. Ein weiterer Pluspunkt, gerade bei berufstätigen Eltern, sind die langen Öffnungszeiten von 7 bis 17 Uhr – und das Montag bis Freitag", erklärt die Krippenleitung Margarete Klein. "Außerdem haben wir auch übers Jahr geringere Schließzeiten, etwa im Vergleich zu den meisten kirchlichen Kindergärten."

Eine ausgewogene Mischung der Kindergartengruppe hinsichtlich Alter und Geschlecht der 18 bis 22 Kinder ist das Ziel. Das pädagogische Konzept lehnt sich an die bestehende Kinderkrippe an und ist geprägt von musikalischer Erziehung, Bewegungserziehung und der Förderung von Kreativität.

Das Drachenei e.V. ein Haus für Kinder mit zwei Krippengruppen und einer Kindergartengruppe und wird den Stadtteil Laim wesentlich bereichern.

Eingetragen am 12.01.2015

Faschingsclub Laim krönt sein 28. Prinzenpaar

Faschingsclub Laim krönt sein 28. PrinzenpaarAm 9. Januar krönte der Faschingsclub Laim (FCL) das diesjährige Prinzenpaar Jacqueline I. und Christian I. für den Fasching 2015 und verabschiedete das letztjährige Prinzenpaar. Viele Gäste durfte die Präsidentin Christine Rygol für diesen Anlass begrüßen. 15 Vereine und viele Stadträte, Landtagsabgeordnete, Bezirksausschussmitglieder aus SPD und CSU, darunter auch den 2. Oberbürgermeister Josef Schmid. Sie alle gratulierten dem frisch gekrönten Prinzenpaar, der Prinzengarde und dem Männerballett für ein gelungenes Programm und wünschten eine unfallfreie Faschingssession.

Die Prinzengarde in Pink/Orange mit dem Thema Schulmädchen im Gardemarsch und ab in die Disco mit dem Showteil, begeisterte das Publikum. Um Mitternacht marschierte dann das schon legendäre Männerballett ein, in diesem Jahr geht’s weit in die Vergangenheit zurück. Die Männer kamen als Neandertaler, die sich in dieser Welt nicht so recht auskannten. Alle tänzerischen Einlagen, Garde, Prinzenpaar wie Männerballett, begeisterten die Gäste, so dass es nicht nur bei einer Zugabe blieb. Die nächste Veranstaltung des FCL, der Münchner Faschingsfrühschoppen, ist am Sonntag 25. Januar 2015 im Hacker Pschorr Bräuhaus, Theresienhöhe, nun schon zum 9. Mal. Von 10 – 14 Uhr ist Stimmung angesagt, mit Ausschnitten aus dem Programm des FCL und 3 Musikgruppen, die zum Feiern aufspielen. Eintritt ist frei.

Weitere Veranstaltungen des Faschingsclub Laim unter www.faschingsclublaim.de

31. Januar 2015 Kinderball für Kindergartenkinder
1. Februar 2015 Kinderball für Schulkinder

Beide Bälle finden im Pfarrsaal "Erscheinung des Herrn" statt, Ecke Blumenauer/Terofalstrasse. Einlass 14.30 Uhr, Beginn 15:00 Uhr, Ende 18.00 Uhr, Eintritt für Alle 3 €
Kartenreservierung bei der Präsidentin Christine Rygol Tel.: 089 / 708304.

13. Februar 2015 Faschingsball im Augustinerkeller an der Arnulfstrasse, nähe Hackerbrücke, Einlass 18:30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Eintrittspreis beträgt 13 €, Kartenreservierung bei der Präsidentin Christine Rygol Tel.: 089/708304.

14. Februar 2015 12. Laimer Faschingstreiben am Laimer Anger von 11.00 – 15.00 Uhr, mit verschiedenen Faschingsgesellschaften, Essens- und Getränkeständen, Spielständen, sowie ein Karussell für jung und alt.

Eingetragen am 12.01.2015
Quelle: Faschingsclub Laim

Fasching in St. Ulrich

Fasching in St. UlrichLiebe Pfarrgemeinde, liebe Freunde des Faschings!

Gemeinsam feiern, tanzen, einfach lustig sein – auch dafür soll in unserer Gemeinde Zeit und Raum sein. Die nächsten Wochen stehen in unserer Pfarrei wieder ganz im Zeichen des Faschings.

Die närrische Zeit von St. Ulrich:

Freitag, den 6 Februar von 15 – 17 Uhr
Kinderfasching ab Grundschulalter
Kuchen und Getränke inkl.
Eintritt 4,--

Wir versprechen euch eine Riesengaudi mit vielen Spielen, Musik und Tanz!
Bringt ganz viel gute Laune mit.

Freitag, den 13 Februar ab 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
Faschingsball
Das diesjährige Motto lautet „ Flower Power“ für Stimmung und flotte Tanzmusik sorgt die Showband "Cuba Libre". Ein "Überraschungsprogramm" verspricht große Faschingsgaudi.
Karten gibt es an der Abendkasse für 9 € , erm. 7 €

Pfarrer Rieger und sein Faschingsteam

Eingetragen am 10.01.2015

Shut up and party - Jugendparty im Pfarrheim von St. Ulrich

Shut up and party - Jugendparty im Pfarrheim von St. UlrichJugendparty in St. Ulrich am 16. Januar 2015: "Shut up and party" - so lautet auch 2015 wieder das Motto der zweiten Jugendparty im Pfarrheim von St. Ulrich. Quatschen, abtanzen, Party machen - für coole Musik sorgt DJ Stefan.

Bereits im letzten Jahr hat die Pfarrjugend von St. Ulrich zur Jugendparty eingeladen, in diesem Jahr sollen noch mehr jugendliche Gäste für Stimmung sorgen. Alle jungen und junggebliebenen Laimer aus dem Pfarrverband Laim sind herzlich eingeladen, aber auch wer nur mal hereinschauen will ist herzlich willkommen.

Kontakt:
Christoph Koller, Pfarrjugend St. Ulrich
E-Mail: koller_christoph@yahoo.de

Foto: Maxim Blinkov

Eingetragen am 10.01.2015

Blumenauer Kasperl und Freunde spenden für guten Zweck

Blumenauer Kasperl und Freunde spenden für guten ZweckDie Theater- und Erzählwerkstatt im Nachbarschaftstreff Blumenau hat bei einer ihrer kostenfreien Kasperltheateraufführungen die Eltern der zuschauenden Kinder um eine kleine Spende gebeten, dieses mal für UNICEF (Terroropfer) und die Klinik Clowns. Die Eltern spendeten zusammen 266 Euro, die der Kasperl in Begleitung der Theaterspieler der Stadtsparkasse in der Blumenau, übergab.

Die Theater- und Erzählwerkstatt ist eine Gruppe ehrenamtlicher Bürger aus der Blumenau (darunter Erzieher, ein Theaterpädagoge und Musiker), die für Kinder kostenlos Erzähltheater und Kasperltheater spielen.

Das Foto zeigt die Spendenübergabe an Frau Schmitz (links), Filialleiterin der Stadtsparkasse Blumenau.

Text: Stefanie Junggunst
Foto: Privat

Eingetragen am 09.01.2015

Alexandra Gaßmann wird vom Bundespräsidenten geehrt

Alexandra Gaßmann wird vom Bundespräsidenten geehrtZum Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Joachim Gauck im Schloß Bellevue am 9. Januar 2015 werden Repräsentanten des öffentlichen Lebens, sowie 60 Bürger/innen aus allen Bundesländern geladen. Sie werden für ihren besonderen Verdienst am Gemeinwohl und ihr Engagement vom Bundespräsidenten und seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt geehrt und zu einem gemeinsamen Mittagessen geladen.

Dieses Jahr ist auch Alexandra Gaßmann ins Schloß Bellevue eingeladen. Als Landesvorsitzende des Verbands kinderreicher Familien in Bayern kämpft und engagiert sich die 9-fache Mutter aus München seit knapp 3 Jahren für die Belange kinderreicher Familien (d.h. Familien mit 3 und mehr Kindern). Der Verband steht und arbeitet unter anderem für soziale und familiengerechte Politik, familienfreundliche Unternehmen, Wohnraum- und Preispolitik für Familien und nicht zuletzt für das Bild der Großfamilien in der Öffentlichkeit.

In Deutschland erziehen 2,6% der gegenwärtigen Eltern 27% der Kinder. D.h. 30% der Kinder Deutschlands wachsen in einer Großfamilie auf. Durchaus keine Minderheit. Zeit den 2,6% Eltern Aufmerksamkeit zu widmen.

Zeit, die sich Bundespräsident Joachim Gauck – selbst vierfacher Vater (und Großvater von 12 Enkeln und Urenkeln) zum Neujahrsempfang nimmt.

Weitere Informationen auf der Seite des Bundespräsidenten.

Eingetragen am 07.01.2015
Quelle: Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V.

BA-Sitzung am 13. Januar

BA-Sitzung am 13. JanuarDer Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat - dieses Mal wieder im Alten- und Servicezentrum Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich. Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.

Am 13. Januar werden wieder einige Vorschläge Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Darüber hinaus soll über veschiedene Anträge sowie Bezuschussungen aus dem Budget des BA entschieden und abgestimmt werden, daneben gibt es aber auch viele andere brennende Themen, die erörtert werden sollen.

Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 13. Januar!

Eingetragen am 06.01.2015

Christbaumentsorgung mit der Jungen Union - Her mit den Grünen!

Christbaumentsorgung mit der Jungen Union - Her mit den Grünen!Am Samstag, 10. Januar 2015 organisiert die Junge Union zum 14. Mal ihre traditionelle Christbaumabholaktion im Münchner Westen. Zu den Kommunalwahlen 2002 initiiert, ist sie inzwischen zu einem alljährlichen Renner geworden und hat seitdem viele Tausend Bäume entsorgt – und zahlreiche soziale Projekte unterstützt.

Wer kennt das nicht? Heilig-Drei-König ist vorbei - und von dem ehemals saftig-grünen Christbaum ist nur noch ein nadliges Gestrüpp übrig. Ins Auto zum Wertstoffhof? Doch dabei den Aufwand und das zu saugende Auto nicht vergessen. Kein Kamin und kein Kachelofen zur Verfügung? Und der nächste städtische Sammelplatz ist auch nicht gerade "ums Eck"? Dafür bietet die Junge Union Abhilfe. Am Samstag werden wieder über 30 "JUler" mit dutzenden Sprintern und Anhängern durch den Münchner Westen fahren und die angemeldeten Bäume zwischen 9 und 19 Uhr von zu Hause abholen. So kann sich jeder ganz einfach einen vernadelten Kofferraum ersparen - und tut dazu auch noch was Gutes.

Seinen Baum abholen lassen kann jeder, der sich bis Freitag, 09. Januar, bis 15 Uhr unter jucaa2015@gmx.de oder per Telefon unter 089 / 24 88 92 50 auf dem Anrufbeantworter meldet und in den Stadtteilen Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Pasing-Obermenzing, Allach-Untermenzing, Aubing-Lochhausen-Langwied oder Freiham wohnt.

Mit der Spende "ab 4 Euro" werden hauptsächlich die Unkosten gedeckt, ein erheblicher Teil geht jedoch jährlich als Spende an eine soziale Einrichtung. Die Junge Union freut sich über jede Anmeldung.

Eingetragen am 05.01.2015

Pflegemaßnahmen im Westpark

Pflegemaßnahmen im WestparkDas Baureferat führt ab Mittwoch, 7. Januar, im Westpark Pflegemaßnahmen durch. In diesem Rahmen werden insgesamt zirka 60 Bäume aus dem Bestand entnommen. Betroffen sind vor allem Bäume mit einem Stammumfang von 20 bis 80 Zentimetern, vereinzelt aber auch größere Bäume mit einem Stammumfang von bis zu 150 Zentimetern. Diese sind zumeist altersbedingt geschädigt und müssen daher aus Gründen der Verkehrssicherheit entfernt werden. Die jüngeren Gehölzen stehen zu dicht und behindern sich gegenseitig in der Entwicklung. Zudem haben Flugsamen beziehungsweise Samenfrüchte bereits für Jungbäume gesorgt und so die beste Grundlage für zukünftige Baumgenerationen gelegt, sodass die entfernten Bäume auf natürliche Weise rasch ersetzen werden. Die Arbeiten werden nach Vorgaben eines Parkpflegewerks durchgeführt, das von dem Planer des Westparks, dem renommierten Landschaftsarchitekten Peter Kluska, erstellt wurde.

Die Pflegemaßnahmen finden im Hangbereich südlich des Sardinienhauses statt und werden etwa drei Wochen bis Ende Januar andauern. Während dieser Zeit müssen Nebenwege kurzfristig gesperrt werden. Die Hauptwege bleiben aber ohne Beeinträchtigung benutzbar.

Die Maßnahmen erfolgen in Abstimmung mit dem Bezirksausschuss und der Unteren Naturschutzbehörde. Der Bund Naturschutz in Bayern e. V. und der Landesbund für Vogelschutz wurden ebenfalls informiert.

Eingetragen am 05.01.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

AWM informiert: Wohin mit dem Christbaum?

AWM informiert: Wohin mit dem Christbaum?Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet den Münchnerinnen und Münchnern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Christbäume kostenfrei zu entsorgen. So ist die Abgabe von Christbäumen jederzeit an den zwölf Münchner Wertstoffhöfen möglich. Darüber hinaus richtet der AWM 24 Sammelstellen – verteilt über das gesamte Stadtgebiet – ein. Die Abgabezeiten an den Sammelstellen sind am Mittwoch, 7. Januar, Donnerstag, 8. Januar, und Freitag, 9. Januar, jeweils von 8 bis 17 Uhr. Die Sammelstellen befinden sich hauptsächlich an Münchner Schulen. Die genauen Adressen hat der AWM in dem Faltblatt „Wohin mit dem Christbaum?“ zusammengefasst. Dieses ist in der Stadt-Information im Rathaus erhältlich oder im Internet unter www.awm-muenchen.de.

Zusätzlich bietet der AWM auf seiner Website einen elektronischen Sammelstellen- Finder an. Nach Eingabe von Straße und Hausnummer können Webseitenbesucher so rasch die nächstgelegene Christbaum-Abgabestelle herausfinden und auf Wunsch auch die Anfahrtsroute berechnen lassen. Da die Christbäume einer fachgerechten Verwertung zugeführt werden, bittet der AWM darum, alle Bäume vollständig abzuschmücken. Eine weitere ökologisch sinnvolle Möglichkeit der Christbaumentsorgung ist die Kompostierung im eigenen Garten, da hier der Baum wieder zu wertvoller Komposterde wird.

Alle Informationen rund um die Christbaumentsorgug erhalten Bürgerinnen und Bürger auch im Internet unter www.awm-muenchen.de oder über das Info-Center des AWM unter der Telefonnummer 2 33-9 62 00.

Eingetragen am 05.01.2015
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

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